Interview | Berliner Feuerwehrmann - "Es fängt bei Beleidigung an und geht bis zu schweren Verletzungen"

Do 07.09.23 | 08:00 Uhr | Von Annette Miersch
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Symbolbild: Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr stehen am 31.12.2016 in Berlin auf der Festmeile vor dem Brandenburger Tor. (Quelle: dpa-Zentralbild/Britta Pedersen)
Audio: rbb24 Inforadio | 07.09.2023 | Annette Miersch | Bild: dpa-Zentralbild/Britta Pedersen

Woher kommt der Hass auf Einsatzkräfte? Mit dieser Frage beschäftigt sich am Donnerstag ein Feuerwehrkongress in Berlin. Durch die Silvesterkrawalle ist dieses Thema hier von besonderer Brisanz. Ein Berliner Feuerwehrmann berichtet.

Pflastersteine, Böller, Bierkisten, Latten und Pfefferspray: Gruppen junger Männer haben damit in der Silvesternacht in Berlin Polizei und Feuerwehr attackiert. Manche Retter und Helfer wurden sogar in Hinterhalte gelockt und angegriffen.

Der hauptberufliche Berliner Feuerwehrmann Manuel Barth ist viele Jahre selbst zu Rettungseinsätzen gefahren. Inzwischen ist er Vizevorsitzender und Sprecher des Landesverbandes Berlin-Brandenburg der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) und vertritt die Interessen seiner Kollegen. Gewalt gegen Einsatzkräfte ist aus seiner Sicht ein echtes Problem in Berlin, wie er im Gespräch mit rbb|24 berichtet.

rbb|24: Herr Barth, kann man tatsächlich von Hass gegen Einsatzkräfte sprechen?

Manuel Barth: Ich würde jetzt nicht direkt von Hass gegen Einsatzkräfte sprechen, sondern von einer allgemeinen Distanzierung und einem allgemeinen gesellschaftlichen Problem. Wenn Sie als Rettungsdienstler, als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau an eine Einsatzstelle kommen, um zu helfen und wenn Sie dann dort Gewalt und Aggressionen erfahren, dann ist das Gefälle besonders groß. Das wird so empfunden.

Sie selbst haben auch schon Gewalt im Dienst erlebt. Was genau ist passiert?

Das ist bei mir schon eine Weile her, aber da bin ich als Fahrzeugführer eines Rettungswagens herausgefahren. Da war ein junger Mann, der aus einer Kneipe geflogen ist. Der war verletzt, hat geblutet, und wir sollten ihn versorgen. Der konnte sich mit seiner Situation nicht arrangieren und ist gegen uns aggressiv geworden, mit Schlagen, Spucken, Treten, das ganze Programm.

Kevin Bartke von der Berliner Feuerwehr (Quelle: Annette Miersch)
"Das stört das eigene Urvertrauen" - der Berliner Feuerwehrmann Manuel Barth. | Bild: Annette Miersch

Welche Erklärung haben Sie für die Gewalt gegen Einsatzkräfte?

Es scheint einfach eine Verrohung in der gesamten Gesellschaft zu sein, die auch die Berliner Feuerwehr, die Rettungsdienste im Allgemeinen bundesweit überrollt. Warum das genau so ist, ist eine Frage für Soziologen. Die Erklärung für die Gewalt gegen Einsatzkräfte ist fürwahr schwierig zu finden. Aber das fängt damit an, dass man sich erst mal die Fakten anschaut. Wenn wir uns zum Beispiel Neukölln angucken, auch im Zusammenhang mit den Silvesterübergriffen, dann waren es überwiegend Täter mit Migrationshintergrund, junge Männer, Jugendliche.

Warum ist es genau dieser Täterkreis - und woran liegt das?

Prävention ist mein großes Stichwort: Wir müssen natürlich auch in die Kieze rein, wir müssen mit den Leuten reden, wir müssen Distanzen abbauen, aber genauso wichtig ist eben auch die Repression, dass man halt sagt: Hör mal, du hast hier eine Straftat begangen, dafür wirst du bestraft.

Die Berliner Feuerwehr wird nicht nur in Neukölln, Schöneberg, Kreuzberg und Wedding angefeindet, sondern auch in anderen Stadtteilen. Warum und in welcher Form?

Da ist meine Hypothese, dass die Grundlage eventuell eine übersteigerte Erwartungshaltung ist. Die Feuerwehr oder auch der Rettungsdienst allgemein werden dort als Dienstleister gesehen, die von Steuergeld bezahlt werden. Das mag richtig sein, aber deswegen ist man ja nicht der persönliche Mitarbeiter des Anrufenden, sondern hat einen ganz klaren gesetzlichen Auftrag.

Und im Zuge dieser fehlenden Distanz oder dieses fehlenden Respekts auf der einen Seite und der Erwartungshaltung auf der anderen Seite sind die Probleme auch vielschichtig. Mancher ist enttäuscht, weil er nicht in das Krankenhaus gebracht wird, das er sich wünscht. Sondern Feuerwehrmann, Feuerwehrfrau, Rettungsdienst genauso handelt, wie er/sie soll. Das heißt, das nächste geeignete Krankenhaus anzufahren.

Und allein das kann dann schon zu einer Beschwerde führen. Das ist auch eine Form von Belastung. Die Kollegen sagen: Ich mache meinen Job vernünftig, und trotzdem habe ich dann eine Beschwerde am Hals. Das empfinde ich als schwierig und störend.

Es fängt an bei Beleidigung, Beschimpfungen, das Zeigen des Stinkefingers, einen Vogel zeigen. Das geht bis zur Körperverletzung, auch bis zu schweren Verletzungen.

Manuel Barth, Feuerwehrmann

Wo sieht man das?

Das sind dann oft die besser situierten Bezirke, also Dahlem, Wannsee und so weiter, wo die Erwartungshaltung der Bürger sehr hoch ist.

Was hören Sie von Kollegen und Kameraden jenseits der massiven Angriffe in der Silvesternacht: Womit haben die Frauen und Männer der Berliner Feuerwehr zu kämpfen?

Es fängt an bei Beleidigung, Beschimpfungen, das Zeigen des Stinkefingers, einen Vogel zeigen und so weiter. Das geht bis zur Körperverletzung, auch bis zu schweren Verletzungen. Zum Beispiel wurde einem Kollegen der Knöchel gebrochen. Der fällt für Wochen aus. Das war eine psychiatrisch auffällige Patientin, die massiv auf den Kollegen eingewirkt hat.

Ist das nicht Berufsrisiko?

Naja, der Ursprung ist ganz oft ein psychiatrischer, psychischer Ausnahmezustand, Alkoholismus, Drogenkonsum und so weiter. Das sind alles Erklärungen. Aber die Kolleginnen und Kollegen fangen beim Rettungsdienst an und nicht beim Sicherheitsdienst oder bei der Polizei, wo man vielleicht eher darauf fokussiert ist, dass es hier zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommt.

Natürlich gibt es gewisse Risiken. Aber das ist noch lange keine Rechtfertigung, das erdulden zu müssen. Und umso wichtiger ist es, Aufmerksamkeit dafür zu schaffen. Und uns selbst zu fragen: Wie gehen wir damit um? Wie können wir unsere Kolleginnen und Kollegen langfristig davor schützen?

Wenn Sie Gefahr laufen, in irgendwelche Hinterhalte zu geraten und verprügelt zu werden, dann ist es nachvollziehbar, wenn man sagt: Das ist nicht mehr das richtige Ehrenamt für mich.

Manuel Barth, Feuerwehrmann

Und was macht das alles mit den Mitarbeitern und Ehrenamtlichen?

Das stört das eigene Urvertrauen. Wenn ich im Rettungsdienst oder in welcher Funktion auch sonst unterwegs bin, begebe ich mich immer in unbekannte Situationen, in fremde Wohnungen, fremde Ecken. Ich weiß nie, was da wirklich ist und gehe dorthin, weil ich gerufen wurde, um zu helfen.

Deshalb gibt es Kollegen, die überlegen, Berlin zu verlassen, woanders hinzugehen. Und unsere Nachwuchssorgen sind riesengroß. Die Bilder aus der Silvesternacht sind da kein guter Werbeträger, gerade auch nicht für die Freiwillige Feuerwehr, die uns zu solch großen Veranstaltungen massiv mit Personal unterstützt aus dem Ehrenamt heraus.

Und wenn Sie ehrenamtlich tätig sind und Gefahr laufen, in irgendwelche Straßenfallen und Hinterhalte zu geraten und verprügelt zu werden, dann ist es nachvollziehbar, wenn man sagt: Das ist nicht mehr das richtige Ehrenamt für mich, ich mache das hier freiwillig ohne Geld, weil ich der Gesellschaft was geben möchte und möchte mich diesem Risiko, verkloppt zu werden, nicht mehr aussetzen.

Wir müssen sichtbarer werden. Die Feuerwehr ist oftmals in der zweiten Reihe, versteckt sich mit den Feuerwachen meist in Seitenstraßen.

Manuel Barth, Feuerwehrmann

Was wünschen Sie sich?

Wir müssen sichtbarer werden als Feuerwehr im Allgemeinen, sichtbarer werden für die Menschen. Die Polizei, glaube ich, ist da deutlich besser aufgestellt. Die Feuerwehr ist oftmals in der zweiten Reihe, die Feuerwachen liegen meist in Seitenstraßen.

Distanzabbau wäre hilfreich, dass man künftig sagt: Den kenne ich, mit dem habe ich mal gesprochen. Oder: Ich kenne einen Feuerwehrmann, ich kenne eine Feuerwehrfrau, die haue ich nicht. Grundsätzlich hat man dann vielleicht einen höheren bzw. einen normal menschlichen Respekt vor Einsatzkräften, den wir alle voneinander erwarten.

Ist das ein Appell an sich selbst und an Ihre Kollegen? Wer soll die Initiative ergreifen?

Es ist ein Appell an die Behörde als solches, also an die Berliner Feuerwehr, aber auch an die Senatsinnenverwaltung oder alle, die damit zu tun haben, eben dieses Problem zu erkennen, und wir haben uns ja selbst schon ein bisschen gerührt.

Herr Barth, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Das Interview führte Annette Miersch, rbb24 Inforadio.

Sendung: rbb24 Inforadio, 07.09.2023, 6:05 Uhr

Beitrag von Annette Miersch

33 Kommentare

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  1. 32.

    Unsinn aber es gibt bestimmte Kreise die eine Krise gerne herbeireden. Und die immer vermeintlich ganz einfache Lösungen für komplexe Themen haben. Sie wissen wen ich meine.

    "Geht es Deutschland schlecht..."

  2. 31.

    Zitat: "Jeder Job der heutzutage mit Menschen zu tun hat ist ein sch…. Job."

    Mal ab davon, dass Sie das in der von Ihnen behaupteten Endgültigkeit wohl kaum beurteilen können, ist ihre fatalistische Aussage ist nachweislich falsch. Denn gerade Helfer- und Retter-Berufe genießen in der Bevölkerung nach wie vor ein hohes Ansehen. Das Problem sind die Rahmenbedingungen unter denen dort teilw. gearbeitet werden muss. Dabei sollte tatsächlich stark nachgebessert werden.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163400/umfrage/ansehen-der-berufe-in-der-gesellschaft/

  3. 30.

    Die Bezeichnung " am Ende " kennzeichnet doch den aktuellen Zustand sehr treffend. Natürlich ist das nicht das endgültige Ende oder Aus, aber ein Synonym für jahrelange bzw. sogar jahrzehntelang Fehlentwicklungen und politisches Missmanagement. Tragisch und unentschuldbar ist, dass diese Entwicklung billigend in Kauf genommen worden ist, bzw. immer noch wird. Als warnendes Beispiel und zum Beweis kann hier der Beitrag vom RBB zur Gewalt gegen Rettungskräfte sehr gute Dienste leisten.

  4. 29.

    "Die Gesellschaft steht da wo sie sich verdient hat……am Ende."

    Komischer Satz, genau wie das Resümee. Was erwarten sie von einer Gesellschaft wo nur Ellenbogen und Leistung zählen, der Mensch aber komplett in der Hintergrund tritt?

    Ich sehe unsere Gesellschaft nicht am Ende aber die Entwicklung war vorhersehbar.

  5. 28.

    Heute werden wesentlich mehr Drogen und Rauschmittel konsumiert als damals. Früher war es "nur" ein Großstadtproblem. Heute bekommt man Drogen in jedem Provinznest. Dank Internet und Smartphone sind Drogenverkäufer und Konsumenten bestens vernetzt. In größeren Städten wie Berlin und Hamburg gibt es sogar "Kokstaxis".

    Wenn mehr konsumiert wird, entstehen auch mehr Straftaten von berauschten Personen. Die Leute denken dann nicht mehr rational. Drogen können Menschen wahnsinnig machen. Zudem haben wir heute mehr Medien und Berichterstattung als damals. Auch dank Internet und Handy. Dadurch wird auch mehr über solche Vorfälle berichtet. Sonst würde man es womöglich gar nicht in dieser Intensität wahrnehmen.

  6. 27.

    Ich habe mir nur mal zwei von vielen Artikeln rausgegriffen….
    „ In den USA sei es bereits selbstverständlich, dass bei einem Einsatz erst Polizisten die Lage klären, bevor die Rettungskräfte zum Patienten gehen. "“
    „ In Deutschland wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr attackiert. In Frankreich sorgt ein ähnlicher Fall für Empörung: Präsident Macron spricht von "Lynchjustiz".“
    Es scheint wohl doch nicht nur ein Deutsches Problem zu sein ?!

  7. 26.

    Das ist aber alles sehr nachsichtig, ja fast schon homöopathisch ! Da werden sich alle freuen !!

  8. 25.

    Das gab es doch vor Jahren,schon zu Zeiten der 68er auch schon alles, aber wo kommt die neue Qualität und der abgrundtiefe Hass her?

  9. 24.

    Dem kann ich nur beipflichten. Sehr guter Kommentar von Ihnn.
    Ich bin schon um die halbe Welt gereist aber so etwas wie hier habe ich nirgends erlebt.

  10. 23.

    Jedem Angreifer, Beleidiger von Rettungskräften den wir habhaft werden können 3-6 Monate Sozialarbeit bei eben diesen Institutionen! Warnplakate und -Informationen (ähnlich wie beim Rauchen)was passiert, wenn keine Feuerwehr/Rettungsdienst kommt! Als letztes Mittel Taser und Tränengas für Rettungskräfte, dann werden die Täter wenigstens schnell versorgt!
    Ihr solltet mal darüber nachdenken, warum es völlig normal ist, das in jedem zweiten Film Gewalt, Waffen und der Schusswaffengebrauch verherrlicht wird!
    Aber sich auf die Straße kleben, Cannabis rauchen oder nackt in der Öffentlichkeit sein, ist illegal ...

  11. 22.

    Einige Ursachen für die Aggressionen wurden doch genannt: Alkohol, Drogen, psychisch auffällige Personen. Alles das gibt es in so einer großen Stadt wie in Berlin. Manche Leute würden ja gerne noch mehr Rauschmittel freigeben. Das führt dann unter anderem zu solchen Kollateralschäden. Wer in seinem Elternhaus keinen Anstand gelernt hat, der hat auch keinen Respekt mehr vor Rettungskräften. Das ist auch ein gesellschaftliches Problem. Welche Werte werden heranwachsenden Menschen vermittelt.

  12. 21.

    Es ist leider kein heutiges Problem , wird nur durch die Medien und sozialen Netzwerke schnell verbreitet.
    In meiner Zeit im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst (1973 -80), wurde ich beim RTW Einsatz zusammengetreten und bei Einsätzen bei gewissen Bevölkerungsgruppen beleidigt, beböbelt, geschubst usw. ,mit Messer bedroht.
    Das führte sich auf anderer Ebene fort als ich Löschzugführer war, explizit die Hafenstraßenzeit in den 80er Jahren. Besonders erwähnenswert die Nacht des "Hamburger Kessel" 1986 , Polizei zur Deeskalierung zurück gezogen, dafür Steine und Böller auf uns in der Schanze. Aber wir haben uns gewehrt. Möchte nicht weiter darauf eingehen.

  13. 20.

    Gegriffen das Argument.
    Der Artikel beschreibt zwei Phänome:
    1. Die Gewalt gegen die Einsatzkräfte.
    2. Der Dienstleistung Gedanke, die Mentalität ich zahle, meine Versicherung bezahlt, also ERWARTE ich eine Dienstleistung nach meinem Wünschen (Plural).
    Die Aufgabe des Rettungsdienstes liegt in dem behandel vom medizinischen Notfall, sei es Chirurgischen oder internistisch Art. Hier die Maßnahmen zur Lebenserhaltung und den Transport in eine Einrichtung die zur Genesung geeignet ist. Und kein Service wie im Restaurant oder Hotel.

  14. 18.

    Na ja da ist ihnen sicher entgangen das in Bayern Klimaaktivisten vorbeugend in haft genommen wurden. Sowas wollen viele nicht hören. Lieber mal rum jammern weil sie nicht weiter kommen. Umwelt egal, Zukunft nachfolgender Generationen egal. hauptsache freie Fahrt für freie Bürger.

  15. 17.

    Es gibt nicht einmal im Ansatz eine Entschuldigung für gewaltsame Übergriffe gegen Feuerwehrleute. Auch das Lesen des Artikels hat mir keinen Ansatz für Verständnis gegenüber den Tätern eröffnet. Wer die Helfer verprügelt, muss eine Strafe erhalten, die ebenfalls schmerzlich ist.

  16. 16.

    Woher kommt denn nun der Hass und die Freude an Gewalt und Zerstörung ? Hier werden nur die Auswüchse beschrieben, nicht aber die eigentliche Ursache. Traut man sich womöglich vor lauter Angst nicht ?

  17. 15.

    Polizei, Rettungskräfte und die Feuerwehr, arbeiten im Dienste der Gesellschaft und somit für jeden einzlnen Bürger. Wer diese Kräfte angreift oder beleidigt, greift auch unsere Gesellschaft an. Deshalb muß mit aller Konsequenz und Härte gegen solche Angreifer vorgegangen werden, anstatt mit Samthandschuhen und tausend Entschuldigungen, nach denen letztendlich immer Versäumnisse und Schuld unserer Gesellschaft festgestellt werden

  18. 14.

    Ich komme aus dem Lachen nicht heraus! Wo bitte greift der Staat bei Klimaaktivisten denn durch??? Die Adressen diese Spassvögel werden Erfass, und am nächsten Tag sind sie wieder mit dabei. Irgendwann spricht ein Richter sie heilig, weil sie nur von ihrem Recht Gebrauch machen. Bei den anderen Type, die Rettungskräfte, Feuerwehr usw. angreifen, ist es ebenso.
    Sollte mal ein Urteil gefällt werden dauert es Monate und die Wirksamkeit ist längst verpufft.

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