35-Punkte-Plan - Radfahrer fordern Querverbindung im Potsdamer Süden und Brücke über Havel

Sa 27.07.24 | 08:52 Uhr | Von Von Philipp Rother
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Radfahrer in Potsdam.(Quelle: picture alliance/K-H Spremberg/Shotshop)
Audio: Antenne Brandenburg | 23.07.2024 | Hartwig Paulsen "Rad-Aktive Mittelmark" | Bild: picture alliance/K-H Spremberg/Shotshop

Potsdam soll bis 2026 ein neues Radverkehrskonzept bekommen. Jetzt haben sich Radler aus dem Umland eingeschaltet: Sie fordern in einem 35-Punkte-Plan vom Rathaus unter anderem den Ausbau der sogenannten "Havelspange light". Von Philipp Rother

  • Radverkehrskonzept Potsdams soll überarbeitet werden
  • Rad-Initiative aus dem Umland hat 35 Verbesserungsvorschläge vorgelegt
  • Kernforderung ist eine Route von Wannsee nach Werder/Havel samt Brücke
  • So sollen Wege deutlich verkürzt und der Innenstadtverkehr reduziert werden

Über 13 Kilometer schlängelt sich die sogenannte Panorama-Radtour durch die Potsdamer Innenstadt über den Pfingstberg, am Schloss Cecilienhof vorbei, durch den Neuen Garten bis in den Park Babelsberg. Viele Kilometer des Weges sind ausgebaut und sehr gut befahrbar. Besonders beliebt ist die Route bei Touristen, zu Stoßzeiten kann es allerdings voller werden.

Im Stadtgebiet sind aber auch viele Einheimische mit dem Fahrrad unterwegs, hinzukommen immer mehr Pendlerinnen und Pendler aus dem Potsdamer Umland.

Alltagsfahrten sollen attraktiver werden

Das aktuelle Radverkehrskonzept Potsdams stammt aus dem Jahr 2017 - auf 300 Seiten sind darin Maßnahmenprogramme, Ziele und Prioritäten zusammengefasst. Viele Vorhaben wurden bereits umgesetzt - darunter Fahrradparkhäuser und Abstellmöglichkeiten an wichtigen Knotenpunkten. Derzeit wird an einem Nachfolgekatalog gearbeitet - mit Ergebnissen ist Anfang 2026 zu rechnen.

Jetzt haben sich auch Radfahrerinnen und -fahrer aus dem Umland eingeschaltet und einen 35-Punkte-Plan ans Potsdamer Rathaus geschickt [interaktive Karte/openstreetmap.de]. Er stammt von der Initiative "Rad-Aktive Mittelmark". Sie besteht aus Radaktivisten und den ADFC-Ortsgruppen Werder, Stahnsdorf, Michendorf und Schwielowsee (alle Potsdam-Mittelmark). Der Gesamtradverkehr komme zu nicht unwichtigen Anteilen aus dem Umland, heißt es im Schreiben der Initiative. Die städtischen Radverkehrsplanung könne daher nicht an den Stadtgrenzen Halt machen.

"Ich glaube, dass sich die Potsdamer bisher die Innenstadt angeguckt haben und ihre Innenverhältnisse, das Umland aber nicht so richtig einbezogen haben in ihre Radverkehrskonzeption", sagte Hartwig Paulsen von der Initiative dem rbb auf Nachfrage. "Genau das wollten wir mit den 35 Vorschlägen versuchen - wir wollen, dass Alltagsfahrten mit dem Fahrrad attraktiver werden."

"Havelspange light" im Fokus

Zur Kernforderung zählt der Ausbau der Querverbindung im Potsdamer Süden von Ost nach West als "Havelspange light". Die vorgeschlagene Route soll demnach von Wannsee über die Bahnhöfe Medienstadt Babelsberg und Potsdam-Rehbrücke weiter durch den Ravensberg entlang der Eisenbahngleise bis zur Überführung über den Templiner See bis nach Werder/Havel führen.

"Aus dem Umland fährt man strahlenförmig über die B1, die B2 und die L78 nach Potsdam rein - wir wollen, dass diese Strahlen im Süden verbunden werden", erklärte Paulsen.

Zentraler Punkt der Forderung ist eine Brücke für Radfahrerinnen und -fahrer über die Havel am Templiner See zwischen der Pirschheide und den Ravensbergen unweit dem Strandbad Templin. Kurzfristig wünscht sich die Fahrradinitiative vor Ort zumindest eine Fahrradrampe für die schmale Fußgängerbrücke. Derzeit müssen die Radfahrer ihre Räder beschwerlich auf den Bahndamm tragen und die Fußgängerbrücke nutzen. "Das ist aktuell ein starkes Hindernis", so Paulsen.

"Die Südroute samt Brücke über den Templiner See würde viele Wege verkürzen", erläuerte Paulsen - teils um 70 Prozent, weil der Umweg durch die Potsdamer Innenstadt weggfallen würde. Dadruch würde das Fahhrad für viele noch interessanter weden, so Paulsen. Die Route würde daher "helfen, die Verkehrssituation in der Potsdamer Innenstadt zu entspannen".

Neben der Brücke über den Templiner See sei die Strecke zwischen Nesselgrund und dem Strandbad Templin eine weitere Problemstelle auf der angedachten "Havelspange light", so Paulsen weiter. Der Name bezieht sich auf die bekannten Forderung nach einem dritten Havelübergang für den Autoverkehr.

Rathaus will Forderungen prüfen

Zuletzt hatte schon die Potsdamer Ortsgruppe des ADFC einen Acht-Punkte-Plan vorgelegt. Der Fahrrad-Club forderte darin die "Schaffung eines durchgehenden und lückenlosen Netzwerks von sicheren und einladenden Radwegen sowie Fahrradstraßen in der gesamten Stadt".

Die Initiative "Rad-Aktive Mittelmark" ging mit ihrem Brief an das Rathaus noch einen Schritt weiter. Neben der Südroute wurden darin noch folgende Kernforderungen formuliert:

  • Ausbau der Hauptstadtroute in Potsdam-Mittelmark
  • Radschnellweg entlang der B2 zwischen Beelitz und Potsdam
  • Neubau der Landesroute 27 entlang der Bahnstrecke von Dessau nach Wannsee
  • Rad-Schnellweg von Werder nach Potsdam und Berlin
  • Ausbau der Verbindung zwischen Potsdam und Saarmund entlang der Bahn
  • Fahrradbrücke parallel zur Bahnbrücke zwischen Speicherstadt und Lustgarten

"Wir wollten deutlich machen, dass es einen starken Verkehr ins Umland, also von Potsdam raus in die Erholungsgebiete, gibt", so Paulsen.

Das scheint auch gelungen, denn die Stadt hat mittlerweile auf den Brief der Initiative reagiert. Die Vorschläge würden geprüft und wenn möglich in das Verfahren eingebaut, berichtete Paulsen.

 

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Beitrag von Von Philipp Rother

67 Kommentare

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  1. 67.

    Radfahrer zahlen im Durchschnitt die höchsten Einkommensteuern und Subventionieren die Autofahrer.

  2. 66.

    .......mit Ihnen eine Diskussion führen zu wollen, ist meiner Meinung nach wie ein Kampf gegen Windmühlen. Egal was irgendein Forist für Argumente bringt, um Ihre Aussagen kritisch zu hinterfragen, sie ignorieren sie einfach und beharren weiter auf Ihrer Sichtweise und das nicht nur bei diesem Thema. Ich habe mir das jetzt schon eine zeitlang angeguckt, es auch selber schon probiert und schlussfolgere nun für mich, dass Sie meiner Meinung nach eigentlich nicht an einer konstruktiven Unterhaltung interssiert sind, sondern lediglich Ihre Meinung immer und immer und immer..........wieder wiederholen, egal was für Argumente man bringt. Da so für mich keine konstruktive Diskussion mit Ihnen möglich ist, wird es in Zukunft, falls überhaupt möglich, sehr schwierig. Schade, ich hatte die Hoffnung, irgendwann könnte man auch bei Ihnen mit Argumenten punkten.

  3. 65.

    Dieser "Schmarrn" von 5000 Euro, ist eine Zwecklüge, mehr nicht.
    Aber warum eigentlich?
    Ist ja keine hohe Rechenkunst sich bei 19% Mehrwertsteuer + andere Steuern für Kraftstoffe auszurechnen, wie viele Milliarden Euro dem Finanzamt von Autofahrern zufließen, ca 100 Milliaden jählich

  4. 64.

    Wie in Kommentar 41 erwähnt, sollte es bei einer Verkehrswende, wie bei allem, eher um das Miteinander gehen.
    In Deutschland werden jährlich 8 Milliarden Kilometer auf Strecken gefahren, die kleiner als 5 km sind. Diese Strecken sind ideal geeignet um mit dem Fahrrad absolviert zu werden. Körperliche Einschränkungen, schwere Einkäufe und schlechte Witterung bedingen sicherlich den Einsatz eines Autos. Doch wenn nur die Hälfte der 8 Mrd. km per Rad zurückgelegt würde, wäre das doch schon ein tolles Ergebnis. Dazu benötigt unsere Gesellschaft gute und sichere Radverbindungen. Die Kosten dafür betragen jeweils nur einen Bruchteil der vergleichbaren Straßenbaukosten. Sie entlasten die Innenstädte, führen bei einem vernünftigen Miteinander zu Entspannung sowohl bei Auto- als auch Radfahrern und entlasten die Gesundheitskosten. Dafür darf man den Radfahrenden auch mal ein bisschen Anerkennung zeigen.

  5. 63.

    Dass Berlin auf dem vorletzten Platz bei der PISA-Studie liegt, ist mir bekannt. Das Niveau etlicher Kommentare hier ist grauenhaft. Grammatik und Rechschreibung sind erbärmlich.
    Wenn man sich diesen Texten zu oft widmet, kann es passieren, dass man seinen Deutschkenntnisse Schaden zufügt.
    Und dies im Land der D... und D... !

  6. 62.

    „Die Kommunen machen durch Autofahrende Verluste weil sie für diese Gruppe mehr ausgeben, wie sie einnehmen“
    Wie haben Sie denn das ermittelt, wenn es genau andersherum ist, zeigen die Haushaltszahlen.

  7. 61.

    „Die Kommunen machen durch Autofahrende Verluste weil sie für diese Gruppe mehr ausgeben, wie sie einnehmen“
    Wie haben Sie denn das ermittelt, wenn es genau andersherum ist, zeigen die Haushaltszahlen.

  8. 60.

    Was machen Sie da? Sie erweisen uns leidenschaftlichen Autofahrer einen Bärendienst wenn sie wissenschaftliche Fakten leugnen.

  9. 59.

    it dem rbb als Quelle habe ich mich selbst disqualifiziert? Aha.

    "Unsere Redaktion erreichen in diesem Zusammenhang immer wieder Kommentare, die eine Fahrradsteuer fordern - und die bemängeln, die Kosten für die Verkehrswende müssten allein die Autofahrer über die Kfz- und Spritsteuer tragen. Wichtige Fragen und Antworten dazu:"

    Wer hat denn von einer Studie geredet?

    "Alle zahlen Steuern in einen Topf. Autofahrer zahlen noch mehr ein. Fahrradfahrer nicht." Eine Lüge.

    Autofahrer werden jährlich mit ca. 5.000 € bezuschusst, Radfahrende nicht. Jetzt stimmt es.

    Bejammern sie weiter die armen Segler, die für ein bis zwei Minuten den Mast niederlegen müssen, davon haben anscheinend mehr Ahnung.

  10. 58.

    "In der Tat ist es so, dass man eine Studie finden kann, die das bestätigt, was man hören will. "

    Sie wollen also eine Studie die bestätigt was sie hören wollen?

    Die Kommunen machen durch Autofahrende Verluste weil sie für diese Gruppe mehr ausgeben, wie sie einnehmen.

  11. 57.

    Aurofahrer müssen eine Prüfung ablegen, bevor sie ein Fahrzeug führen dürfen. (Fahren kann jeder, sieht ma ja z.B. in Berlin), Radfahrer nicht. Autofahrer zahlen neben der hier herbeigeredeten Mehrwersteuer extra Steuern. Radfahrer müssen keine Prüfung ablegen und zahlen nichts im Gegensatz zu den Autofahrern. Autofahrer müssen für ihre Verstöße bezahlen, Radfahrer nicht. Radfahrer, zumindest ein bestimmter Teil, können nur fordern, setzen sich über jegliche Verkehrsregeln hinweg und bedrohen bei Kritik an ihrem Benehmen Bürger, angefangen von verbaler Bedrohung bis zu körperlichen Attacken. Und dann auch noch nach Gleichberechtigung schreien. Beispiele, wie gut es in den Niederlanden geht, sind absichtlich rausgepickt. Schon mal in Russland gefahren?

  12. 56.

    In der Tat ist es so, dass man eine Studie finden kann, die das bestätigt, was man hören will. Ich halte es mit den Fakten. Schauen Sie sich die Einnahmen der Kommunen an und auch die Ausgaben für „Autonutzung“. Dann stellen Sie fest, warum die Einnahmen von den Autofahrern eine so wichtige Haushaltsgröße für die Quersubventionierung ist. Selbst die Strafen, wie sie erhoben werden, sind dafür da. Ausschließlich. Eine Erziehungsfunktion haben diese nicht. Dazu sind die Kontrollstellen so eingerichtet, dass es dem Haushalt nutzt.

  13. 55.

    Ja, aber jedes Auto ist hochsubventioniert - das wird durch die Steuern (KFZ, Benzin, ...) nur zu kleinen Teilen ausgeglichen. Radfahrer bekommen keine Subventionen.

  14. 54.

    Wenn Sie noch nie eine brenzlige Situation hatten obwohl sie mitten durch die Stadt fahren wäre mein erster Gedanke, dass Sie brenzlige Situationen nicht erkennen und bisher, Gott sei dank, Glück hatten. Ich fahre nur etwa 40 Minuten am Tag Rad und habe ein bis zwei Mal im Monat eine Nahtoderfahrung wo mir irgendwer die Vorfahrt nimmt, oder ich mit keiner Handbreit Abstand überholt werde, oder mit einer die Tür vor der Nase öffnet. Und dabei ist der Großteil meiner Strecken für Radfahrer gut ausgebaut.

  15. 53.

    "Alle zahlen Steuern in einen Topf. Autofahrer zahlen noch mehr ein."

    Sie holen auch viel mehr als andere heraus. Sie wollen Studien?

    "Im Mittel trägt die Allgemeinheit pro Auto Kosten in Höhe von 5.000 Euro pro Jahr. Müssten Autofahrer alle anfallenden Kosten selbst bezahlen, wäre selbst ein Opel Corsa nur für Gutverdiener bezahlbar."

    "Einer nun in der Fachzeitschrift „Ecological Economics“ veröffentlichte Studie zufolge subventioniert die Allgemeinheit jeden Autofahrer im Jahr mit rund 5.000 Euro. Berücksichtigt wurden sogenannte externe Kosten wie Straßenbau, Umweltschäden und Aufwendungen für Parkraum.

    Insgesamt haben die Forscher Stefan Gössling, Jessica Kees und Todd Litman zehn einzelne Kostenfaktoren berücksichtigt und am Beispiel dreier prototypischer Pkw-Modelle berechnet. Für den Kleinwagen Opel Corsa lag die Summer der jährlichen Subventionen bei 4.674 Euro, für den kompakten VW Golf bei 4.775 Euro und für das Mittelklasse-SUV Mercedes GLC bei 5.273 Euro."

  16. 52.

    Arroganz? Nein. Ich habe auch nicht gefragt wie oft sie fahren, sondern wieviele Kilometer fahren sie denn so im Jahr?

    Ich kann täglich zum Bäcker fahren oder täglich 30 Kilometer. Raten sie doch mal wer mehr Erfahrungen als Radfahrer (!) im Straßenverkehr macht?

  17. 51.

    Ich lebe ohne Auto auf dem Dorf und fahre ca. 30 bis 40 Kilometer täglich mit dem Rad. Und das nicht verrückt, bin schließlich Ende 50. Ich habe nicht so viele Stinkefinger, wie ich bräuchte, ob all der rücksichtslosen Auto und Lastwagenfahrer. Ich weiß jetzt auch, warum es DHL heißt, Doofe haben Lastwagen. Wenn Gegenverkehr kommt, hat keiner mehr das Rad zu überholen, dazu sind die Straßen zu schmal. Jetzt raten Sie mal, wie viele sich daran halten, pardon, wie wenige natürlich

  18. 50.

    "Ausserdem frage ich mich wo bleibt der Gleichheitsgrundsatz wonach jeder an seinen verursachten Kosten beteiligt ist."

    Sagen Sie mal,l esen Sie nicht nie never die Antworten/Fakten? Radfahrer zahlen mit ihren Steuern Radwege. Sie werden also beteiligt.
    Und wenn der Gleichheitsgrundsatz wirklich gelten würde, müssten die Autofahrer viel höhere Steuern zahlen, denn der Bau und Erhalt von Straßen ist weitaus kostenintensiver als der von Radwegen.

  19. 49.

    "Es geht um Gerechtigkeit und jeder egal welches Verkehrsmittel er nutzt sollte aktiv an den Folgekosten beteiligt werden. "

    Oh, oh... damit machen sie sich unter Autofahrenden aber keine Freunde. Das hieße nämlich Mehrkosten von min. 5000 Euro pro Jahr.

  20. 48.

    Das ist ja toll, dass Sie beurteilen können, was ein richtiger und ein nicht richtiger Radfahrer ist. Merken Sie was? Da spricht die absolute Arroganz gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern.
    Aber falls es sie wirklich interessiert: Ich bin nahezu täglich in der Woche anderthalb Stunden auf dem Rad, dazu in der Freizeit. Ich fahre schneller als der Durchschnitt, rase aber sicher nicht. Dass ich auch Autofahrer bin, kommt mir definitiv zugute. Ich hatte noch nie einen Unfall oder eine brenzlige Situation mit dem Fahrrad und ich fahre auch mitten durch die Stadt.
    Ihre Wertung bitte.

  21. 47.

    "Im übrigen in der Schweiz müssen Fahrradfahrer zumindest eine Haftpflichtversicherung nachweisen."

    Nö, ich finde nichts dergleichen. Bis 2011 gab es eine Vignettenpflicht. Diese wurde dann abgeschafft. Inzwischen/wie immer deckt die Haftpflichtversicherung auch Schäden mit dem Fahrrad. Wenn man keine hat, dann nicht. Soll heißen: es besteht keine Pflicht (mehr...).
    Sie können mich aber gerne eines Besseren belehren Meine Quelle ist wikipedia ("Die Verordnungsänderungen zur Aufhebung der Vignettenpflicht traten auf den 1. Januar 2012 in Kraft.[").

  22. 46.

    Es ist einfach zu viel los in Potsdam.

    Ich bin für Verlegung der sogenannte Landeshauptstadtfunktion!

    Vielleicht dorthin wo weiterhin Wohnungen abgerissen werden.

  23. 45.

    Ich finde, der Name "Havelspange Light" ist irreführend. Er verweist auf ein autogerechtes, inzwischen aus dem Verkehrswegeplan zum Glück gestrichenes Verkehrsprojekt. Hier geht es doch nur um kleinere Verbesserungen für Radfahrer an der Brücke über den Templiner See. Eine komplett neue Brücke wäre viel zu teuer.

  24. 44.

    Im übrigen in der Schweiz müssen Fahrradfahrer zumindest eine Haftpflichtversicherung nachweisen und werden indirekt an den Kosten beteiligt.
    Ausserdem frage ich mich wo bleibt der Gleichheitsgrundsatz wonach jeder an seinen verursachten Kosten beteiligt ist.

  25. 43.

    Lieber weniger KfZ-Verkehr als mehr Fahrradverkehr!

  26. 42.

    Wie wäre es Mal mit einem sicheren Bürgersteig für uns Fußgänger.Fahrradwege sind vorhanden aber werden nicht benutzt und man wird auch noch beschimpft weil man nicht schnell genug Platz macht

  27. 41.

    OK. Wenn wir Radfahrenden die Radinfrastruktur selbst zahlen sollen, dann möchte ich auch gesenkte Krankenkassenbeiträge und eine Belohnung für die C02 Einsparung haben, und einen Beitrag dafür, dass wir nicht mit dem Auto die Straßen verstopfen.
    Übrigens, die Autofahrenden in den Niederlanden sind zufriedener als in Deutschland und dies, weil der Radverkehr in der Niederlande die Autostraßen entlasten. Wir sollten nicht die Verkehrsarten gegeneinander denken, sondern miteinander. So kann eine Fahrradbrücke an der Eisenbahnbrücke über den Templiner See, den Autoverkehr in der Innenstadt entlasten.
    Auch ich bin manchmal Autofahrer und würde mich freuen, wenn die Straßen in Potsdam nicht so verstopft sind, weil andere mit dem Rad unterwegs sind.

  28. 40.

    Es geht um Gerechtigkeit und jeder egal welches Verkehrsmittel er nutzt sollte aktiv an den Folgekosten beteiligt werden.

  29. 39.

    Das ist Ergebnis linksgrüner Zumutungen und ihrer Klientel. Natürlich waren solche raumgreifenden Lastenfahrrad-Vehikel für das Gros der existierenden Radwege nicht gedacht, und Ottonormalo-Radfahrer muss sich damit abfinden. Auch bei normalen kfz-Fahrstreifen kommt niemand auf die Idee, die doppelte Breite eines handelsüblichen PKW einfach zuzulassen.
    Auf normalen Radwegen ist schlicht kein Platz für ein "Lastenfahrrad", aber mit der Erkenntnis stößt man bei der einschlägigen Klientel auf erbitterten Widerstand.

  30. 38.

    Ich bin Auto- und Radfahrer und es ist einfach sehr einseitig über Führerschein per Lotto zu reden. Leider ignorieren vieke Radler die Verkehrsregeln total. Wissen nicht einmal wie man Lotto spielt.

  31. 37.

    Lieber weniger KfZ-Verkehr als mehr Fahrradverkehr!

  32. 36.

    Ich fahre seit meinem siebten Lebensjahr Fahrrad werde im September 60 Jahre alt.
    Denke das ich mir Urteil erlauben kann.
    Habe mir extra Auto gekauft für kurze Zeit und gesehen und errechnet das dies Teuer und unwirtschaftlich war.
    Aber genau deshalb müssen Radfahrer beteiligt werden an den wirtschaftlichen Kosten die Sie verursachen.
    Ausserdem haftbar gemacht werden können.
    Das geht nur durch Kennzeichen Pflicht.

  33. 35.

    Radfahrer zahlen keine Steuern? Wenn sie arbeiten, sehr wohl, wenn nicht, zumindest Mehrwertsteuer. Ich erwarte auch von den Autofahrern, dass sie endlich endlich endlich die Verkehrsregeln lernen, denn die meisten haben ihren Führerschein offenbar im Lotto gewonnen.

  34. 34.

    Mit dieser Quelle haben Sie sich disqualifiziert. Weil dies keine Studie ist!!!
    Alle zahlen Steuern in einen Topf. Autofahrer zahlen noch mehr ein. Fahrradfahrer nicht. Zusätzliche Radwege zahlen dann Alle ohne das sie es wollen. Radfahrer sollten diese zahlen.
    Immer wieder fallen Sie mit Wünschen/Forderungen auf, die „Sie“ von anderen bezahlt haben wollen. Wie sozial ist das denn?

  35. 33.

    Sagen sie mal ein Land mit Kennzeichen bei Fahrrädern. Sinnlose Ablenkung um Radfahren unattraktiv zu machen.

  36. 32.

    Genau. Sie wollen ja auch keine Radwege bezahlen....

    Ansonsten wurde Ihnen schon dutzende Male erklärt, warum es keine Fahrradsteuer gibt, aber Sie müssen ja immer stur von vorne anfangen....genauso, dass Radfahrer ihre Radwege (und die Straßen, die sie, wenn es nach einigen Leute hier geht, möglichst nicht benutzen sollen), sehr wohl durch ihre Steuern bezahlen, aber das haben Sie ja nach ca. einem Jahr auch immer noch nicht verinnerlicht...kein Wunder, dass niemand auf Sie hören will...:-)

  37. 31.

    Ich staune das einige einschließlich Fahrradclub nicht über das Problem Lastenfahrrad nachdenken und feststellen das die Radwege zu schmal sind.

  38. 30.

    Hallo Jana schön das Sie es auch so sehen aber die meisten hier sind nicht ehrlich wenn es an Ihr Geld geht.
    Das ist das eigentliche Problem.
    Sobald jemand bezahlen soll , hören alle weg.

  39. 29.

    Es gibt einige Kommentator*innen, die sich deutlich gegen das Radfahren aussprechen, ja sogar eine Steuer für Radfahrende einfordern. Nun sei erwähnt, dass Radfahren auf alle Fälle gesund, effizient, umweltfreundlich, leise und kommunikativ ist.
    Was die Kosten für den Radverkehr betrifft, sollten die Radfahrenden nicht besteuert, sondern belohnt werden. Sie sparen durch ihre Bewegung erhebliche Krankheitskosten ein, „Bewegungsmangel unterstützt in Verbindung mit ungesunder Ernährung die Entwicklung verschiedener Zivilisationskrankheiten“, so steht es auf der Internetseite des Umweltbundesamtes. Weiter heißt es dort: „Die volkswirtschaftlichen Gewinne, die aus den Gesundheitsvorteilen durch das Radfahren resultieren, sind immens ..." Hinzu kommen noch die Umweltvorteile des Radfahrens, durch die C0-Einsparung. Die Förderung des Radverkehrs rechnet sich volkswirtschaftlich mehrfach. Berechnungen gehen davon aus, dass die Investitionen in den Radverkehr bis zum 11fachen zurückfließen!

  40. 28.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

  41. 27.

    „Havelspange light“ ist eine tolle Idee! Die Treppen sind wirklich beschwerlich, vor allem für diejenigen die mit schweren Ebikes, Fahrräder mit Anhänger oder mit Reisegepäck unterwegs sind. Das sind vor allem in den frühjahr- und Sommermonaten immer mehr! Also ich würde es sehr begrüßen!

  42. 26.

    Ja diese seit Jahrzehnten bestehende Fahrradlobby. Dieser Fahrrad Lobbyismus, Milliarden schwer mit direktem Draht ins Kanzleramt.

    Sie haben so Recht. Es gibt längst eine individuelle Lösung als Alternative zum ständig bevorzugten ÖPNV und noch schlimmer, diesen gefährlichen Radfahrern. Wird endlich Zeit, dass dieses Land die viel bessere und viel umweltfreundlichere Alternative Auto (am besten übermotorisiert und überdimensionionalisiert) massiv fördert.

  43. 25.

    Den meisten Kommentatoren scheint nicht klar zu sein, dass „Mehr Fahrrad“ auch mehr verbrennet bedeutet. Die Fußgänger und Radfahrer kompensieren mit ihrer Art der Mobilität einen großen Teil der extremen CO2 Ausstöße des Verkehrssektors.
    Je weiter man Radfahrende und Autostraßen voneinander entfernt baut, desto besser für alle Beteiligten.
    Jede Investition in den karbonfreien Verkehrssektor ist letztlich eine Investition in den karbonbelasteten Individualverkehr - Autoverkehr. Zuerst kommen die Strafzahlungen dann die CO2 -Steuer, zwischendurch schon die 45 Grad Celsius. Fragen sie im Umfeld über 80jähriger nach der Todesursache Nr. 1 in deren Umfeld. Da stirbt keiner nicht an Krebs.

  44. 24.

    "Warum sollte man auf der Straße fahren, wenn es einen anderen Weg gibt, Benutzungspflicht hin oder her?"

    Zum Beispiel wenn der unbenutzbar und unzumutbar ist, die Radwegebenutzungspflicht wird ja nicht einfach so aufgehoben.

    Witzigerweise bezeichnen sich auch solche die überhaupt gar keine Ahnung haben als Radfahrer. Wieviele Kilometer fahren sie denn so im Jahr? Täglich?

    "Genau das wollten wir mit den 35 Vorschlägen versuchen - wir wollen, dass Alltagsfahrten mit dem Fahrrad attraktiver werden."

  45. 23.

    "Warum sollte man auf der Straße fahren, wenn es einen anderen Weg gibt, Benutzungspflicht hin oder her?"

    Ein bisschen Phantasie bitte: schlechter Zustand, (an/vor Kreuzungen) schlecht von der Straße einsehbar; potentiell aufgehende Autotüren direkt neben dem Radweg, viel kreuzender Fussgänger-/Hundeverkehr...
    Oder glauben Sie, manche Radfahrer fahren auf der Straße, nur um die Autofahrer zu ärgern?

  46. 22.

    Warum sollte man auf der Straße fahren, wenn es einen anderen Weg gibt, Benutzungspflicht hin oder her? Rennrad fahren muss nun wirklich nicht im laufenden Verkehr passieren, dafür dann bitte Alternativen suchen. Dass die meisten Radfahrer nicht im Verkehr mitfahren wollen, kann man ja sehr gut an der Nutzung des GEHweges, gern auch in alle Richtungen, beobachten.
    Ich kann, selbst Radfahrer, echt nicht nachvollziehen, wo das Problem ist. Ich komme überall lang. Ich steige ab oder bremse, wenn nötig und halte mich an alle Regeln, die für mich gelten. Radfahrer dürfen einfach nicht erwarten, ständig Vorrang vor allen Anderen zu haben. Eine furchtbare Hybris.

  47. 21.

    „ Radfahrer fordern Querverbindung im Potsdamer Süden und Brücke über Havel“
    Man kann sich doch nur noch an den Kopf fassen. Wissen die Radler überhaupt, dass sie Räder da unten dran haben?
    Ich bin schon immer fassungslos, wenn Radler in die Tram einsteigen.

  48. 20.

    Ich als Fußgänger beteilige mich mit meinen Steuern gern an alle sich an Regeln haltende Verkehrsteilnehmer. Alle anderen sollen laufen!

  49. 19.

    Für die Kennzeichnungspflicht bin ich auch, ausserdem für eine Pflichtversicherung. Auch als Radfahrer kann man erhebliche Schäden verursachen. So weit denken die meisten leider nicht.

  50. 18.

    "Weder werden sie finanziell an den Kosten neuer Radwege beteiligt noch nutzen sie bereits bestehende Fahrradwege sondern fahren weiter auf der Straße."

    Wenn Blinde von Farben reden. Radfahrende beteiligen sich sogar an dem Ausbau von Autobahnen, die sie nicht nutzen können, nämlich über über Steuern.

    Es darf auf der Straße gefahren werden wenn Radwege nicht benutzungspflichtig sind.

  51. 17.

    Das ist genau das Problem von P an der H bei B. Null Konzept.Die ISES wurde verhindert z.b. Es ist schon Slapstick, daß eine fast neue Brücke für die Straßenbahn saniert werden muss(Lange Brücke) . Kein Plan für den Neubau der „Langen Brücke“. Kein richtigen Plan für den Norden(Krampnitz) außer Utopien . Die Sanierung der Humboldtbrücke konnte gerade noch beendet werden bevor ein Stadtbaurat(oder wie immer das heißt) die Gelder für Fahrradutopien verballern konnte. Und Fahrrad ist für sehr viele Bewohner eben nicht die Alternative.

  52. 16.

    Hallo Jana deshalb fordere ich Kennzeichen das geschädigte sich endlich verteidigen können.
    Nur so sind Anzeigen möglich dazu Steuern für die Forderung neuer Radwege und für den Erhalt dieser.

  53. 15.

    >“ Noch mehr Brücken behindern die Segler“
    Nicht nur die, sondern die historischen Sichtachsen dieses Weltkulturerbes.
    Wir wollen mal realistisch sein. Zusätzliche Brücken sind im engen Stadtgebiet Potsdam nicht möglich. Eine Fahrradschnellstraße durch Parks des Welkulturerbes ist ebenso ein no go. Die Bahnbrücke über den Templiner See zu erweitern, könnte hingegen schon möglich sein.

  54. 14.

    Das Radfahren in der Stadt würde schon deutlich attraktiver und sicherer, wenn sich die Damen und Herren Radfahrer an die Verkehrsregeln halten würden. Was ich täglich als Fußgängerin Potsdam erlebe, lässt vermuten, dass viele Radfahrer gar nicht wissen, dass die Regeln auch für sie gelten.

  55. 13.

    also wer sich auskennt der weis wo er wie Lang fahren kann um an sein Ziel zu gelangen. Und nur weil Potsdam eine Großbaustelle ohne hin schon ist, sollte / hätte man dies Konzept vor oder in die Planung einbeziehen sollen. Und was hättet ihr wohl in der Vergangenheit getan ohne Radwege?

  56. 12.

    Man wirklich, dass ich als Fussgänger noch nicht darauf gekommen bin!

  57. 11.

    Och nö, weisse Weihnachten machen doch nur Arbeit. Schnee schieben, Salz streuen damit Oma nicht ausrutscht oder der Nachbar einen verklagt, weil man seiner Räum- und Streupflicht nicht nachkommen würde...

  58. 10.

    Kann nur voll zustimmen. Ergänze:
    Es wird nur gefordert und wenn es ein wenig anders kommt wird gemeckert. Ich warte auf die Interessenvertretung die dann mal eine Fahrradspur vom Wohnhaus zu allen möglichen Anlaufstellen fordert.
    (Bevor jetzt gedacht wird, das ich Auto verteidige - ich fahre kein Auto).

  59. 9.

    Potsdam fehlt es komplett an einem Mobilitätskonzept. Täglich quält sich ein nicht endende Fahrzeugkolonne durch die Stadt. Es fehlt an einer Umfahrungsmoglichkeit der Innenstadt und schlüssige Konzepte, wie nun der Autoverkehr durch was ersetzt werden soll. Viel Arbeit für Verkehrsplaner.

  60. 8.

    Das wird so nichts, wenn die Fahrradvertretungen überzogenen Forderungen aufstellen. So gibt es einen sehr schönen Radweg von Geltow bis Potsdam, parallel zur Havel. Besser geht es nicht. Alles ohne Auto. Die Brücke ist gerade neu gemacht und etwas besser geworden. Fahrräder zu tragen ist beschwerlich, aber der Nutzungsgewinn ist einfach zu klein. Eine zusätzliche Brücke über die Havel wäre schon gut, aber es ist kein Platz da...

    P.S. Noch mehr Brücken behindern die Segler, die jetzt schon andauernd den Mast legen müssen :-(.

  61. 7.

    Soso, Radfahrer fordern mal wieder. Ich fordere von den Radfahrern, daß sie erst mal aufhören laufend zu fordern, anfangen Verkehrsregeln zu pauken und sich letztendlich auch daran halten. Das wäre nämlich schon mal ein Anfang, daß auch sie ihren Beitrag leisten, wenn sie sich an ihren Forderungen schon nicht selbst finanziell beteiligen. Darum wäre ich auch für eine Fahrradmaut.

  62. 6.

    Ich fordere immer weiße Weihnachten und immer Sonnenschein am Wochenende!

  63. 5.

    ...die Idee mit dem Tunnel ist super, damit gibt es keine Behinderung mit den restlichen Verkehrsteilnehmern, einschließlich Fußgänger..Finanzierung über eine Radfahrersteuer.

  64. 4.

    Selber Fahrradfahrer dann bitte auch sich endlich an aktiv beteiligen an den Kosten!
    Also Kennzeichen und Steuer selbiger .
    Das fordere ich ja seit Jahren aber die Politik ist zu faul endlich mal ein Konzept auszuarbeiten.
    Der Verwaltungsakt ist nicht größer als bei KFZ Steuern.
    Dazu TÜV ob die Räder verkehrstauglich sind überprüfen durch die Dekra und andere.
    So liebe Radfahrer wer vernünftig ist und denkt sieht das genauso.

  65. 3.

    Ich kann diese Fahrradlobby nicht mehr hören. Immer nur fordern, aber nichts dafür tun. Weder werden sie finanziell an den Kosten neuer Radwege beteiligt noch nutzen sie bereits bestehende Fahrradwege sondern fahren weiter auf der Straße.
    Wann ändert sich hier endlich mal etwas?
    Hier müssen endlich mal die Gesetze und Anordnungen geändert werden damit dieser Wahnsinn aufhört.

  66. 2.

    Sinnvoll, unabhängig von den Forderungen der Radfahrer, wär eine Schnellumfahrung der Potsdamer Innenstadt, eine gute Möglichkeit, diese von Verkehrsbelastungen zu beruhigen.

  67. 1.

    Warum nicht reine Fahrradtunnel um den Autoverkehr auszuschließen?
    Fehlt bei den "Forderungen" der Lobby.

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