Video - rbb24 spezial: "Aqua-Dom" geplatzt - Folgen und Suche nach der Ursache

Fr 16.12.22 | 20:10 Uhr
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Archivbild: Aufnahme von Fischen im "Aqua-Dom" während der Wiedereröffnung im Juni 2022
Bild: dpa/Geisler-Fotopress

16 Meter ragte der "Aqua-Dom" in der Lobby eines Hotels in Berlin-Mitte in die Höhe. Im Inneren des riesigen Aquariums fuhr ein gläserner Aufzug. Am Freitagmorgen birst der Tank plötzlich. Über die Folgen und die Suche nach der Ursache sendet der rbb um 20:15 Uhr ein Spezial.

8 Kommentare

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  1. 6.

    Na das ist wieder das klassische verdrehen von Ursache und Wirkung.
    Die Korallenfische sind genauso freie Lebewesen wie sie, die sind nicht freiwillig in den Hohlzylinder gesprungen um sich von ihresgleichen rund um die Uhr begaffen zu lassen.
    Hätte man also auf diesen dekadenten Blödsinn verzichtet, gäbe es auch erst überhaupt keinen Unfall.
    Und einzigen Verlierer bei sowas wie Aquadom sind immer die Tiere.

  2. 4.

    So ein Quatsch- Bestverdiener- Konnte sich jeder kostenlos ansehen. Für unsere Kinder und Enkelkinder immer ein Highlight. Ich würde spenden gür den Wiederaufbau, hab nicht fürs Schloss gespendet.

  3. 3.

    Habt Ihr im Ernst nichts Gescheiteres zu als scheinheilig den ganzen Tag über diese Fische zu diskutieren. Es ist ein absoluter Zufall, dass keine Menschen gestorben sind. Die Rettungskräfte, die wir in der Krisenzeit dringend benötigen riskieren ihre Gesundheit und verschwenden ihre Zeit mit Fischen. Die Betriebe im Komplex, die knapp Covid überlebt haben, all die Arbeitsplätze werden diesen Schlag nicht auch noch überstehen. Würde mich interssieren, ob all diese Heuchler sich auch für Fische interessieren würden, wenn es um IHRE Existenz ginge.

  4. 2.

    Einfach nur Respekt für die Einsatzkraefte, die dann tatsaechlich um jeden Fisch gekaempft haben, der da noch mit dem Leben davon gekommen ist. Die Frage nach einem "Wiederaufbau" sollte sich indes erübrigen - auf eine solche Belustigung für gelangweilte Besser(als Best)verdiener kann man getrost verzichten.

  5. 1.

    Der Vergleich mit dem Tsunami 2006 mit hunderttausenden Opfern verbietet sich!

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