Prüfung durch CDU-Verkehrssenatorin - Umwelthilfe will gegen Radweg-Sperrung in Reinickendorf vorgehen

So 25.06.23 | 10:38 Uhr
  83
Radweg Ollenhauerstraße gesperrt
Audio: rbb24 Inforadio | 25.06.2023 | Nachrichten | Bild: imago-images/Jürgen Ritter

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht nach eigenen Angaben gegen die Sperrung des Radwegs auf der Ollenhauerstraße in Berlin-Reinickendorf vor.

Eine persönlich betroffene Mitarbeiterin der DUH habe Widerspruch eingelegt und beantragt, dass die gelben Überklebungen wieder entfernt werden. Sollte das im Laufe der nächsten Woche nicht realisiert werden, plane man einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht zu stellen, heißt es in einer Mitteilung vom Sonntag.

Weiter schreibt die Umwelthilfe, dass man durch die betroffene Mitarbeiterin auch Akteneinsicht in den Verwaltungsvorgang beantragt habe. Man gehe davon aus, dass die Sperrung ausschließlich mit politischen Gründen zusammenhängt und keine Sachgründe vorliegen.

Hintergrund ist die Mitteilung der Verkehrsverwaltung, bestimmte Radverkehrsprojekte sollten nicht weiter verfolgt werden. Das gelte für solche, die den "Wegfall von Fahrstreifen, Bussonderfahrstreifen oder sonstigen Einschränkungen des ÖPNV" beziehungsweise eine "erhebliche Beeinträchtigung von Wirtschafts- und Lieferverkehr" zur Folge hätten oder für die mehrere Autostellplätze wegfallen müssten.

Ursprünglich sollte der Radweg auf der Ollenhauerstraße bereits am 14. Juni freigegeben werden. Zurzeit können dort aber wieder Autos parken, denn Reinickendorfs Verkehrsstadträtin von der CDU, Julia Schrod-Thiel, stoppte die Eröffnung, mit Verweis auf Pläne der CDU-geführten Senatsverkehrsverwaltung: Verkehrssenatorin Manja Schreiner hatte angekündigt, laufende Radwege-Projekte überprüfen zu wollen.

Grüne und Linke im Abgeordnetenhaus nannten das Vorgehen Schreiners "unvernünftig und grob gesetzeswidrig". Dadurch könnten auch Fördergelder des Bundes wegfallen.

"Der Ausbaustopp sicherer Radwege ist ein Schlag ins Gesicht für die Millionen Menschen, die regelmäßig mit dem Rad in Berlin unterwegs sind", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch laut Mitteilung. "Dass ein fertiggestellter Radweg nicht in Betrieb genommen wird, ist ideologischer Wahnsinn." Für den 2. Juli ruft die DUH zu einer Fahrraddemo auf.

Sendung: Inforadio,25.06.2023, 9:54 Uhr

83 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 83.

    Der staatlich alimentierte und von Spenden als Leben gehaltene Abmahnverein bringt sich mal wieder auf die Titelseiten, nachdem FFF und die angeblich Letzte Generation denen den medialen Rang abgelaufen haben.

    Zu @Max seinen doch immer wiederkehrenden Diffamierungen: ich wundere ich doch schon, dass Sie, wie es sonst Ihren Pamphleten, Guido nicht als Nazi oder Rechtsradikalen verunglimpfen, was sonst so von Ihnen kommt, wenn jemand anderer Meinung als die Ihre ist.

  2. 82.

    "Wer als vollwertiger Verkehrsteilnehmer in der Verkehrspolitik und Strassenplanung berücksichtigt werden will, darf auch die Auflagen erfüllen, die Auto- und Mopedfahrer haben."

    Die Auflagen können gerne erfüllt werden, wenn vollwertige Fahrradinfrastruktur geschaffen wurde.
    Also: Erst liefern, dann fordern

    Da viele Autofahrer ständig die Verkehrsregeln brechen und nicht einmal ordnungsgemäß parken können, sollte vor der Verlosung der Führerscheine künftig eine Schulung der Stvo durchgeführt und regelmäßig wiederholt werden.

  3. 81.

    "Soll mich das zum Umdenken bringen 86 km zur Arbeit radeln?"

    Müssen sie ja nicht, es gibt ja noch den ÖPNV.

    "Ernsthaft Leute, die Parkplätze werden benötigt!!!" Dann KAUFEN sie sich endlich einen! Was ist wohl wichtiger, die Gesundheit und das Leben von Verkehrsteilnehmern oder ihre Bequemlichkeit?

    "....20 min. bis nach nachhause laufen." Ohhhhhhhh....

  4. 80.

    Weil die Betreoffene sicher unterwegs sein möchte, mittlerweile wurden nämlich auch die Baumabsperrungen verbreitert, was für die Bäume gut ist, aber die Radfahrer nicht. In diese Straße gehört ein richtiger Radweg auf der Fahrbahn, der sicher ist für alle Beteiligten. Vielleicht selbst einmal probieren, den Radweg auf dem Bürgersteig zu nehmen, meist diverse Male zugeparkt, sehrr hohe alte Wurzeln, viel zu schmal, weil da auch Fußgänger etc. unterwegs sind.

  5. 79.

    Sie meine aber bitte nicht den Tempelhofer Damm oder? Da wo die Radstreifen an jeder Kreuzung in eine Autospur münden und man jedes Mal schauen muss ob man gleich hops genommen wird. Da wo die Autofahrer sich jetzt auf eineinhalb Spuren sich Gefechte liefern. Zumindest sind dort dadurch die Poller sinnvoll. Das Verkehrsverhalten ist schuld an der Lage. Ich hatte nie ein Problem mit dem Fahrrad auf dem T-Damm, Kantstraße oder sonst wo. Ich fahre aber auch ohne E-Anrieb über 20 km/h Durchschnitt. Gerade in der Hauptverkehrszeit ist man da mit den Autos im Fluss. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dies nicht für alle gilt und kann für diese Personengruppen natürlich nicht sprechen.

  6. 78.

    Ruhe bewahren. Ja, vorbeidrängelnde Radfahrer nerven. Sowohl andere Rad- als auch Autofahrer. Die angesprochene Situation ist auch gegeben, wenn 10 Radler an der roten Ampel halten, und der 11. angefahren kommt und sich ganz vorne hinstellen muß. Hab ich zu meinem Erstaunen in Berlin schon des öfteren erlebt. Daher:
    "Es bricht mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich einfach da anhalte wo ich im fließenden Verkehr war bzw. mich befinde." Oder mich in den Verkehr EINORDNE. Das anzusprechen ist keine Stimmungsmache, sondern das Benennen von Unsitten und Unkultur im öffentlichen Miteinander.

  7. 77.

    Auch für sie gilt: Zwischen darf und muss liegen Welten. Und wenn wir mehr wir leben statt ich, dann bitte nicht wundern über alle Anderen die dann auch ich zelebrieren. Das Problem ist nämlich ein gesellschaftliches statt ein Verkehrsmitteltechnisches. Man wird das also mit mehr oder weniger Radwege nicht lösen können.

  8. 76.

    Warum benutzt die,angeblich, Betroffene nicht den vorhandenen Radweg der auf dem Gehweg ist?
    Ich hoffe das Hr.Wegner jetzt Wort hält sonst fallen sehr viele Parkplätze weg.
    An alle die jetzt wieder rum heulen ich fahre auch Fahrrad bin aber auf das Auto angewiesen.

  9. 75.

    Habe ich irgendwo behauptet dass man die benutzen muss? Nein! Aber ihre Antwort spiegelt genau das Problem wieder. Ich darf das also mache ich das. Man müsste es aber nicht. Das gilt auch für den Umbau vorhandener Radwege. Man könnte oftmals unter Einbeziehung der gesamten Straße durchaus Lösungen finden, welche allen Verkehrsteilnehmer zu Gute kommen.
    Ich darf z.B. auch auf der Busspur fahren. Mache ich aber nicht, da ich den ÖNPV nicht künstlich ausbremsen möchte nur weil der Asphalt so schön glatt ist und ich dort 2-5 km/h schneller fahren kann. Einfach mal mehr wir und nicht immer ich.

  10. 74.

    "Auf den Straßen mit den breiten, grünen Radwegen fahre ich nicht nur mit dem Rad lieber, sondern auch mit dem Auto." Eben! Finde auch, daß es auf diesen Straßen entpannter, da konfliktreier, ist. Zumindest was die Konflikte zwischen Rad- und Autofahrern angeht. Und wenn sich dann noch alle an die Verkehrsregeln halten, ist das fast paradiesisch.

  11. 73.

    https://www.sueddeutsche.de/auto/radfahren-singapur-fahrrad-1.4209801-2
    Spannend zu sehen, wie der Verkehr in anderen Großstädten organisiert wird.

  12. 72.

    Ist die CDU nicht mit dem Versprechen angetreten, weniger Chaos, mehr Organisation? Scheint ja zu funktionieren. Und, ja, das ist ironisch gemeint...

  13. 71.

    Ich drücke der DUH beide Daumen das sie Erfolg haben. So eine autofreundliche und menschenfeindliche Politik darf nicht noch Erfolg haben.

  14. 70.

    "What goes around comes around." Oder mit den Worten von Alan Parsons

    What goes up, must come down
    What must rise, must fall

    Dieser gekauft Senat hat eine verdammt kurze Halbzeit.

  15. 69.

    So richtig von Umbaumaßnahmen kann man kaum sprechen. Mehr von Farbnutzung und das ist schnell gemacht. Liebe Radfahrende, im Verbotszeitraum (12.-14.6) musste ich 30 min. im Nahbereich einen Parkplatz suchen und 20 min. bis nach nachhause laufen. Soll mich das zum Umdenken bringen 86 km zur Arbeit radeln? Ernsthaft Leute, die Parkplätze werden benötigt!!!

  16. 68.

    Rechtslage hin oder her: Auf den Straßen mit den breiten, grünen Radwegen fahre ich nicht nur mit dem Rad lieber, sondern auch mit dem Auto. Und da, wo ich unterwegs bin (B96) habe ich nicht den Eindruck, dass es an diesen Stellen mit dem Auto langsamer vorwärts geht als früher auf zwei Spuren. Nur stressfreier. Mich regt der miserable Zustand vieler Straßen, Rad- und Fußwege viel mehr auf. Melonengroße Pflastersteine sind für alle Mist, und es gibt noch viel zu viele davon.

  17. 67.

    Also auch Führerschein, Kennzeichen und Steuer für Fußgänger?

    "...jeder der am Verkehr teilnehmen darf sollte sowas wie Führerschein haben zumindest Kenntnisse der StVO.
    Dazu Kennzeichen und Steuer zahlen müssen die KFZ Inhaber ja auch."

    Fußgänger nehmen am Verkehr teil oder nicht?

    Man hat ihnen schon gefühlte tausend Mal erklärt warum das Blödsinn ist. Aber sie scheinen merkbefreit zu sein. Oder ein Troll.



  18. 66.

    Fantastisch. Die Anti Verkehrswende Ideologen der CDU werden entlarvt. Ich habe der DUH gerade gespendet. Das Mobilitätsgesetz gilt und die CDU darf nicht Recht brechen.
    Bitte beteiligt euch alle bei der DUH mit Unterstützung, für ein sicheres Berlin und effektiv mehr Verkehr. Mit Gehweg, Rad und Bus/Bahn gibt es mehr Verkehr insgesamr, und Autos fahren dann auch flüssiger!

  19. 65.

    "Und wenn man sich als Radfahrer nicht penetrant immer an allen Autos wieder vorbeiquetscht, wenn diese bei Rot halten, dann zieht man sich auch nicht ständig den Zorn zu, wenn die einen zum zehnten mal überholen wollen."

    Es ist geltendes Recht, dass Radfahrende an roten Ampeln rechts vorbeiFAHREN dürfen. Es bricht mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich mich einfach einmal informiere, bevor ich Stimmung gegen andere Verkehrsteilnehmende mache!

  20. 64.

    Antwort auf Max
    Ich unterstütze Guido ,denn ich sehe es genauso jeder der am Verkehr teilnehmen darf sollte sowas wie Führerschein haben zumindest Kenntnisse der StVO.
    Dazu Kennzeichen und Steuer zahlen müssen die KFZ Inhaber ja auch.

  21. 63.

    Ich empfehle Ihnen einen Blick in die geltende StVO und die geltende Rechtslage. "Vorhandene Infrastruktur" (bspw. schmale Hochbordradwege) muß nur benutzt werden, "wenn dies durch Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist". Ohne eines dieser Zeichen kann (!) der vorhandene Radweg benutzt werden (aber nur, wenn er nicht als Radweg aufgehoben wurde, wie etwa in Abschnitten der Frankfurter Allee - dort wurde der frühere Radweg dem Fußweg zugeschlagen, für Radfahrende also tabu) oder die Fahrbahn (übrigens deutlich sicherer als die "Bürgersteigradwege", wie Studien immer wieder zeigen). An stehenden Autos an bspw. einer Ampel oder bei einem Stau rechts vorbeifahren ist übrigens erlaubt.
    Das weiß sogar ich als jemand, der im Jahr ziemlich genau 0 Kliometer mit dem Rad zurücklegt.

  22. 62.

    Wenn ich indr Freizeit fahre, würde ich den Waldweg auch bevorzugen. Wenn ich zur Arbeit fahre nehme ich den Weg den ich nehmen muss, eben auch auf der Straße! Bitte nicht einen Gullideckel als Hindernis angeben (oder gar ein stück Holz?), das steht Ihnen nicht. Sonst bin ich auch für Rücksichtnahme und sozialem Miteinander!

  23. 61.

    Wenn ich indr Freizeit fahre, würde ich den Waldweg auch bevorzugen. Wenn ich zur Arbeit fahre nehme ich den Weg den ich nehmen muss, eben auch auf der Straße! Bitte nicht einen Gullideckel als Hindernis angeben (oder gar ein stück Holz?), das steht Ihnen nicht. Sonst bin ich auch für Rücksichtnahme und sozialem Miteinander!

  24. 60.

    Soll jetzt wieder jeder seine negativen Erfahrungen aufzählen (ob Radfahrer oder Autofahrer)? Immer die gleiche Leier. Das führt zu nichts!

  25. 59.

    Was gefährlicher auf einer Bundesstraße mit viel Verkehr oder auf einem gut zu fahrenden Waldweg der neben Straßen verläuft. Bevor Sie fragen, ja bin ich mehrmals gefahren. Ja es gibt auch Wurzeln aber es gibt auch Gullideckel die sind auch gefährlich.
    Das ganze Leben ist ein Risiko.
    Ich hasse es auch wenn Radwege zugeparkt werden! Also alle mal Rücksicht nehmen!!

  26. 58.

    Macht Sinn! Wenn
    Steuerverschwendung oder
    -vernichtung droht, und demokratisch beschlossene und zum Teil schon fertiggestellte Projekte gecancelt werden, ist es regelrecht Pflicht, dies juristisch überprüfen zu lassen!

  27. 57.

    Mimimi, da sind Wurzel, mimimi alles voll lebendgefährlich, mimimi, der ist zu schmal. Leute hört auf mit dem unsäglichen Ausreden nur um die Benutzung vorhandener Infrastruktur zu verweigern. Ich fahre jährlich über 10k Rad in Berlin und die meisten Hochboardradwege kann man befahren. Ja angenehm ist was anderes aber ich kann mir den Straßenuntergrund nun mal nicht aussuchen. Wie viel Radfahrer fahren auf dem Gehweg sobald eine Straße Kopfsteinpflaster hat? Sollen das Autofahrer auch tun? Und warum setzt man diese Radwege nicht instand? Stattdessen werden dann mehrere Radwege parallel geführt. Ist das ein Verkehrskonzept? Ich denke Nein!. Und wenn man sich als Radfahrer nicht penetrant immer an allen Autos wieder vorbeiquetscht, wenn diese bei Rot halten, dann zieht man sich auch nicht ständig den Zorn zu, wenn die einen zum zehnten mal überholen wollen. Es bricht mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich einfach da anhalte wo ich im fließenden Verkehr war bzw. mich befinde.

  28. 56.

    Die Schwelle für Unzumutbarkeit liegt bei vielen Radlern eh tief. Unzumutbar halten es viele Radler schon, Schrittgeschwindigkeit in einer Fußgängerzone wie der Friedrichstraße zu fahren. Das ist sogar de Linksalternativen unangenehm aufgefallen, weswegen die ein Radlerverbot haben prüfen wollen. Für unzumutbar halten viele Radler auch den rechtsseitigen Radstreifen, wenn der Bäcker auf der linken Straßenseite zu finden ist oder das verkehrsbedingte Warten vor einer roten Ampel, wenn neben der Fahrbahn ein Gehweg vorhanden ist.

  29. 54.

    Ja, Ja, wer gegen Andere hetzt, der fährt auch so, mit dem was er zur Verfügung hat, gelle.

  30. 53.

    Nun ja, Jeder kann sein Geld ausgeben wie er/sie/es will. Allerdings kann ich nicht sagen, daß dieser Verein mir schon mal was Gutes getan hat und nur Gutes tut.

  31. 52.

    Das sind ja Ansichten der Städteplaner der 50 und 60 er Jahre. Gut, dass es die Umwelthilfe gibt.

  32. 51.

    Danke Sonya - jetzt werden sich viele ertappt fühlen und natürlich erbost reagieren.

  33. 50.

    Ich bin dafür die Deutsche Umwelthilfe zu verbieten!

  34. 49.

    Außerhalb der Ringbahnblase haben viele Ex-SPD-Wähler ein gutes Gedächtnis gehabt und "Nicht mit uns" gewählt. Die Linksalternativen konnten von der Schwäche der SPD nicht profitieren. Jarasch hat die von Ihr zur Abstimmung über ihre Verkehrswende ausgerufen Erststimme klar verloren. Monika Herrmann, Sprecherin der LAG Mobilität der Grünen, unterlag bei der Wahlwiederholung noch deutlicher als im ersten Versuch. In manchen Wahlbezirken erreichten die Linksalternativen nichtmals 5%. Selbstkritik ist bei denen aber weitgehend Fehlanzeige.

  35. 48.

    "Ich fahre diese Straße öfters zu meinen Kindern..." dann fahren Sie mal mit dem Rad über den Fahrradweg....der ist Teil vom Bürgersteig mii-breit und von Wurzeln durchzogen. An solchen Stellen habe ich Verständnis für die Nicht-Nutzung. Und davon gibt es in Reinickendorf viele.....

  36. 47.

    @Detlef, ich bin absolut Ihrer Meinung. Und das Mobilitätsgesetz muß darauf geändert werden, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt behandelt werden.
    Warum sind die Fahradfahrer an Unfällen selten schuld, sie sind gegenüber dem motorisierten Verkehrsteilnehmern die Schwächeren
    ,also bekommt das Auto stets die Schuld, außer bei grob fahrlässiges Verhalten. Das ist Gesetz, leider.

  37. 46.

    Man, die DUH hat schon so viel Spendengeld von mir bekommen und sie machen einfach immer mehr gute Sachen.

  38. 45.

    Dieser "Radweg", teilweise kaum einen Meter breit, ist schon seit Jahren nicht mehr benutzungspflichtig.

    Zu schmal, zu kaputt, unübersichtlich und deshalb unzumutbar. Selbst dann wenn man so wie sie Schrittgeschwindigkeit fährt.

  39. 44.

    Ein Skandal waren eher die enormen Kosten für das bischen Farbe auf dem Asphalt. Zumal es dort ja bereits ein Radweg auf dem Gehweg gibt - mit genug Platz. Aber einer Hauptstraße die Parkplätze zu nehmen oder alternativ einspurig zu machen ist auch nicht im Interesse der Allgemeinheit.

  40. 43.

    Meinen Sie Fahrradweg? Können Sie einschätzen warum dieser nicht benutzt wird? Weil Radfahrer Spaß daran haben sich der Gefahr auszusetzen oder Autofahrer ärgern wollen? Was denken Sie?

  41. 42.

    Wenn der Satz schon mit " ich bin selbst Radfahrer" beginnt... Willen sie damit ihre Neutralität ankündigen? Ich bin selbst Autofahrer, trotzdem setze ich nicht alle Autofahrer oder Radfahrer gleich!

  42. 41.

    Entweder sie sind nur ein Troll der hier Aufmerksamkeit will und deswegen provoziert oder sie haben eine solche gestörte Wahrnehmung die man ärztlich behandeln sollte.

    Sollten sie Inhaber einer Fahrerlaubnis sein ist umgehend eine MPU anzuorden, da es ihnen augenscheinlich an der geistigen Reife fehlt ein KfZ zu führen.

    Selbstverständlich gilt das auch für alle anderen fanatischen und verbohrten Radfahrerhasser, die hier unablässig gegen andere Verkehrsteilnhemer hetzen.

    Wer so hetzt, der fährt auch so!

  43. 40.

    Wie oft muss man Leuten wie ihnen erklären was Verkehrswende bedeutet? Und was hat ihre Aussage mit der von Sonya gemeinsam? Einfach nur wieder heiße Luft. Entweder wollen sie nicht verstehen oder ihnen fehlen Argumente!

  44. 39.

    Son blödsin, Fahrradfahrer-innen, sollten auf Fahrradwegen fahren, wo diese bereits vorhanden sind und vorallem Regel beachten, wie : Roter Ampeln, Vorfahrtsstr., an Stopschildern halten und vieles mehr !
    Ich fahre zwar mit dem Auto zur Arbeit (fahre auch selbst Fahrrad!)
    Sehe viele Radfahrerinnen - Fahrradfahrer, die immer wieder Straßebverkehrsverstösse begehen, nur wenige die sich an Regeln halten. In den Bezirken Moabit / Mitte stimme ich zusätzliche Fahrradwege zu !

  45. 38.

    Ich war im Januar in Singapur und habe dort ÖPNV erlebt. Da würde ich nicht einmal im Traum daran denken mit dem Auto irgendwo hinzufahren. Das ist ein ausgebautes Netz davon träumen wir hier. Die Taktung der Züge war kurz. Es wurde, als ich da war gerade eine neue U-Bahn Linie fertiggestellt. Vorfristig - versteht sich, das ist dort eine Frage der Ehre. Unser Guide hatte uns auch nicht mit dem Auto abgeholt, wir sind mit dem ÖPNV gefahren.
    Das primäre Problem in Berlin ist der ÖPNV. Ist das gelöst hat sich der Konflikt zwischen Radfahrern und Autofahrern auch erledigt. Beispiel: Warum gibt es bis heute keine Erweiterung der U-Bahn von Wittenau ins Märkische viertel.

  46. 37.

    Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn Autofahrer der Meinung sind, daß Radfahrer die Regeln nicht kennen. Sicher gibt's die Radler die bei Rot über die Ampel fahren oder auf dem Gehweg fahren. In Übrigen halten sich einige Autofahrer auch nicht an die Regeln. Parken zu weit in der Kreuzung oder fahren noch schnell bei Rot über die Ampel. Kurz um, es hat nichts mit dem Verkehrsmittel zu tun. Das ist einfach nur ein tolles gegeneinander was sich hier abspielt. Das Problem ist, dass es nicht die Schuld der Bürger ist. Jahrzehntelang wurde autogerecht ausgebaut. Wenn man nun den ÖPNV ausbaut oder die Radwege, verlieren nun mal die Autofahrer. Der Platz ist nicht unendlich vorhanden.

  47. 36.

    Die Lösung ist ganz einfach. Es gibt fast 3 Millionen Fahrräder in Berlin, also auch mehrere Millionen Besitzer von Fahrrädern, die wahlberechtigt sind. Jetzt bedarf es nur noch eines guten Gedächtnisses, und bei den nächsten Wahlen wird es für die beiden momentanen Koalitionsparteien eng, enger als jeder Radweg in Berlin. What goes around comes around.

  48. 35.

    Super. Genau das wird sich nun häufen, da Herr Wegner bzw. seine Senatorin gegen geltendes Recht verstößt. Was für ein Blödsinn, Radwege wieder aufzuheben.

  49. 34.

    B96 Hauptstraße, Oranienburger Straße, Berliner Straße!
    Ich fahre diese Straße öfters zu meinen Kindern, ist ja auch egal, auf jeden Fall benutzen die Radfahrer nicht den Fahrrad weg!

  50. 33.

    "Ich denke ihre Darstellung ist eher Radikal und einseitig gegen Autonutzer..." Nein, das ist das allgegenwärtige, Trotziges-Kind-Verhalten: motzt du gg. die Autofahrer, motze ich gg. die Radfahrer. Was besseres können viele hier nicht.
    Dass wird nicht komplett autofrei werden können, ist wohl jedem klar; es wäre schön viel gewonnen, wenn es in den Randbezirken kostenlose Parkmöglichkeiten für Pendler und ausreichend sichere Fahrradstellplätze in Bahnhofsnähe gäbe,

  51. 32.

    Wenn schon die nach eigener Aussage im Senat für die Verkehrswende zuständige Jarasch ihrer Nachfolgerin keine Übersicht über laufende Projekte hinterlassen hat, woher soll ich das wissen?

  52. 31.

    Woher wissen, Sie, dass der betroffene Mitarbeiter der Umwelthilfe eine Dame ist? Nicht nur umstritten sondern tatsächlich rechtswidrig war mehrfach das Vorgehen von der Dame Jarasch. Für eine Verkehrswende braucht Berlin vor allem eines quantitativ besseren ÖPNV anstelle ausgedünnter Fahrpläne und "Pleiten, Pech und Pannen" beim Ausbau.

  53. 30.

    Ich radle selbst und kann sie nicht verstehen. Wo hetzt den die Sonya? Realität ansprechen ist keine hetzte sage ich als Radler. Oder wurden sie erwischt damit was genannt wurde? Ich erlebe täglich selbst den Kampf Radler gegen Radler im Berufsverkehr die der Meinung sind die Tour de France im Zeitfahren absolvieren zu müssen und rote Ampeln nicht interessieren. Rücksichtslos und provokant allen gegenüber, immer auf das eigene Recht pochend. Ich will überleben im Verkehr - geht nur gemeinsam

  54. 29.

    Wenn Sie anderen schon vorwerfen, nur gefühlt im Recht zu sein, dann sollten Sie es bestenfalls nicht selbst auch tun. Die Unfallstatistiken zeigen, dass bei den allermeisten Unfällen zwischen Fahrradfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern, es nicht die Radfahrer sind, die den Unfall verursachen.
    Eine gute Fahrradinfrastruktur könnte dem entgegenwirken und bestimmt auch dazu beitragen, dass die Unfälle zwischen Fahrradfahrern und Fußgängern (hier sind es zu ca. 55% die Fahrrafahrer, die für die Unfälle verantwortlich sind) verringert werden.
    Schreiner scheint jedoch offenbar eine ideologische Pro-Auto Politik wichtiger zu sein, als der gesundheitliche Schutz von Fahrradfahrern und Fußgängern.

  55. 28.

    Woraus genau ergibt sich ein juristischer Anspruch auf einen Radweg? Die Entscheidung über die Errichtung wird von einem demokratisch gewählten Senat gefällt. Und der hat sich nun mal gegen den Radweg entschieden.

  56. 27.

    Deshalb sind statistisch meistens Autofahrer an Verkehrsunfällen schuld? Schon klar!

  57. 26.

    Ich denke ihre Darstellung ist eher Radikal und einseitig gegen Autonutzer (allein in Berlin 1,3 Mio + Pendler + Logistik). Ihre Einkäufe im Supermarkt kommen nicht mit Rad. Wenn Sie umziehen werden Sie nicht das Rad nutzen. Sorry - das Rad ist nicht die mobile Evolution 2023 und Radler sollten Kennzeichen/Helm/RadTüv/StVO/Zwangshaftpflicht als mobile Verkehrsteilnehmer bekommen. Abstellen natürlicher auch kostenpflichtig als Nutzer des öff.Raums

  58. 25.

    Antwort auf Jürgen Resch
    Ich kenne Sie zwar nicht aber was das Thema angeht, haben Sie zuweilen Recht.
    Wenn etwas fertig gestellt wurde sollte man es auch benutzen.
    Ich bin in 2 Wochen zu Besuch in Reinikendorf um mir selbst ein Bild davon zu machen.

  59. 24.

    Ich fordere sie auf diese hetzen gegen Radfahrer zu unterlassen. Warum richten sie Ihre Aggressionen nicht gegen Autofahrer, die trotz Haftpflicht, Kennzeichnungspflicht und Verkehrsschulung sich nicht an die Regeln halten?

  60. 23.

    Was glaubt die Dame damit zu bewirken? Ich denke ihr sind die möglichen Konsequenzen die dadurch drohen gar nicht bewusst, z. B. der Wegfall der Fördergelder.

    Berlin braucht unbedingt mehr und vor allem sichere Radwege - sowas zu blockieren schadet der CDU massiv und sollte entsprechende sanktioniert werden. Das Vorgehen ist rechtlich höchst umstritten. Warum macht man es dann?! Als Symbolpolitik für die CDU Wähler - überwiegend alte Menschen die auf das Auto angewiesen sind.

    Es ist das falsche Signal! Alle sprechen über Klimawandel und die CDU spielt die Fahrradfahrer gegen die Autofahrer aus.. einfach nur beschämend. Das ist eine Rolle rückwärts in Sachen Verkehrswende.

    Alle Fahrradwege die aktuell gestoppt sind, müssen unbedingt weitergebaut werden!!!

  61. 22.

    Wir brauchen dringend zwei Fakten, erstens muss die STVO im Wortlaut so ergänzt werden das auch der letzte erkennt das auch Fahrräder unter Fahrzeuge fallen und diese sind in diesem Zusammenhang gleichzustellen mit Mofas (Helmpflicht, Kennzeichenpflicht, Versicherungspflicht und die Tatsache das Sie nur Radwege und wenn keine Radwege vorhanden die Strasse in der richtigen Richung benutzt werden müssen. Danach bedarf es einer Zählung der Radfahrer auf Radwegen, wo rauskommen wird, das Radwege so selten benutzt werden, das Sie niemand braucht!
    Zudem braucht es mal echte Experten die den Verkehr heute und in Zukunft richtig bewerten können und nicht solche Hobbyforscher.

  62. 20.

    Ich stimme Dir voll zu. Wenn Radunfälle zunehmen liegt das wohl eher an der STVO-Unkenntnis der Radler und deren falschen Gefühl immer im Recht zu sein

  63. 19.

    "Gibt es einen Grund, dass niemandem aufgefallen ist, dass laufenden Projekte nicht vom Stopp betroffen sein sollen?"

    Laut unseres Regierenden Bürgermeister gibt es keinen Stopp. Warum die verantwortliche CDU in Reinickendorf trotzdem ein Stopp für den Radweg verhängt hat, kann wahrscheinlich nur sie selbst beantworten.

  64. 18.

    Warum muss man die Radfahrer immer wieder belehren und ihnen deshalb das Recht auf eine Gleichberechtigung im Straßenverkehr absprechen? Jedes Mal, immer und immer wieder finden sich Populisten, die erstmal die Keule rausholen müssen und sogar Kleidererziehung betreiben müssen, weil ja sonst Radfahrer selbst schuld sind! Warum nennen sie nicht gleichzeitig die Fehler der Autofahrer, die Radfahrer tödlich verletzen können? Was ist bloß los mit euch? Wovor habt ihr Angst? Vor Veränderungen? Das man euch etwas wegnimmt? Niemand möchte Autos abschaffen!! Nur Gleichberechtigung!

  65. 17.

    Sehr gut.

    Denn gerade an der Ollenhauer Str. ist es vielen Radfahrenden nicht zumutbar. Auf der Straße auf schmalen Fahrbahnen direkt neben rechts parkenden Autos kann man Teenager oder ältere Menschen ebenso wenig fahren lassen wie auf den dort teils extrem schmalen Fußwegen. Radfahren ist dort faktisch nur für sehr versierte Radelnde möglich.

    Dabei soll Radverkehr gerade auch denen ermöglicht werden, die nicht alternativ Auto fahren können.

    Sichere Wege für alle müssen Vorrang vor Tempo oder Parkplätzen für wenige eh schon Privilegierte haben.

  66. 16.

    Hallo, Herr Neumann, könnten Sie bitte aufzählen, welche laufenden Projekte nicht vom Stopp betroffen sein sollen? Alle? Das wird doch angeblich erst noch geprüft? In diesem Fall geht es um einen fertig gestellten Radweg. Und um seine Sperrung. Zählt das als laufendes Projekt?

  67. 15.

    Ich empfinde die DUH eher als fragwürdig und populistisch. Wenn man schaut wo der Herr (Einzelverein) nicht reagiert wo es wichtig gewesen wäre - dann ist es eher das man Aufmerksamkeit will - mehr nicht

  68. 14.

    DUH hat keine Ahnung von der Umgebung/Umstände/Straße/Anwohner- und Gewerbbedenken. Aber als Wortmeldung reicht es immer

  69. 13.

    Anstelle über Radwege zu sprechen, ist es überfällig auch für Radfahrer eine Verkehrshaftpflicht, Kennzeichenpflicht und Verkehrschulung einzuführen. Wer als vollwertiger Verkehrsteilnehmer in der Verkehrspolitik und Strassenplanung berücksichtigt werden will, darf auch die Auflagen erfüllen, die Auto- und Mopedfahrer haben.

    Es ist inakzeptable, wie hier mit zweierlei Maass gearbeitet wird.

    Ich fordere die Politik auf, in dieser Hinsicht tätig zu werden.

  70. 12.

    Wozu überhaupt Radwege, wenn die lieben Radfahrer*innen ohnehin dort langfahren, wo es denen gerade passt? Erst gestern bin ich von einem Radfahrer auf dem Bürgersteig fast über den Haufen gefahren worden, obwohl 2 Meter daneben ein Radweg war.
    Ich finde, anstatt über mehr Radwege, sollte man lieber über eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder nachdenken! (Ich freue mich schon über den Shitstorm!)

  71. 11.

    Mal ehrlich, RRG wollte Rad-Kilometer verkaufen statt sinnvolle Lösungen. Das Adlergestell ist ein Denkmal dafür. Die Schönhauser ist dann der Tod der Gewerbetreibenden/Gastronomie. Nichts sollte sich ausschließlich einem Radweg unterordnen wenn man nicht alle mitnimmt.

  72. 10.

    Liebe Radfahrer benutzt doch erstmal die vorhandenen Radwege, denn die sind nicht alle kaputt, wie hier viele behaupten. Berliner Straße in Frohnau sehe ich es ständig wie Radfahrer, dunkel bekleidet durch den dunklen Wald radeln.
    Ich bin wie die meisten hier, Auto und auch Radfahrer.
    Am schlimmsten ist wenn die Radfahrer dann auch noch ohne
    Licht unter wegs sind. Grundsätzlich bin ich auch für neue Radwege aber nur mit guter Vorplanung, nicht wie die Grünen alles nur mit der Brechstange!

  73. 9.

    Warum ein fertiger Radweg noch einmal geprüft wird,ist wirklich nicht nachvollziehbar. Auch die neue Koalition hat sich für Radwege ausgesprochen und vielleicht ist es gar nicht so falsch, genau hinzuschauen. Dass es mehr und bessere Radwege geben muss,ist ja unbestritten und die vorherige Senatsverwaltung für Verkehr hat ausser heisser Luft auch wenig erfolgreich dazu beigetragen.
    Eine persönlich betroffene Person ..das ist allerdings ein Witz. Ich bin auch ganz oft persönlich betroffen und 3, 8 Millionen Menschen auch...mal durch Unwetter mal durch Streik mal durch Lärm ...da stell ich doch einen Eilantrag gegen alles und jeden .

  74. 8.

    Gibt es einen Grund, dass niemandem aufgefallen ist, dass laufenden Projekte nicht vom Stopp betroffen sein sollen?

  75. 7.

    Das es in der Umweltgesetzgebung (noch) kein Verbandsklagerecht gibt, kann nur eine betroffene natürliche Person klagen. Richtig so, was die CDU da abzieht ist verfassungswidrig!

  76. 6.

    Selbst Betroffene Mitarbeiterin ist schon ein Witz und schließt Befangenheit ein und außerdem ist natürlich jede Entscheidung politisch und muss keinen Sachgrund haben.
    Ich glaube die Umweltpolitik nimmt sich zu wichtig und sollte dringend eingegrenzt werden.

  77. 5.

    Genau! Wenn alle zuhause bleiben würden, bräuchte es auch keine Radwege. Was die Leute sich nur immer einbilden, in Stadt herumfahren zu müssen. Ts, ...

  78. 4.

    Es ist legitim etwas nicht gut zu finden und das zu kommunizieren.
    Hier ist wieder ein Fall, dass mit Hilfe einer Organisation gegen Entscheidungen vorgegangen wird, auf höchstem Niveau. Gerichte beschäftigen und hier wieder durch Steuergelder finanziert.
    Und rechtswidrig ist alles, was durch die CDU verfügt wird.
    Gab es bisher nur eine Sache, die für gut befunden wurde? Nein, CDU und GUT sind ja nicht verträglich.
    Und... Selbst betroffen... Umwelthilfe

  79. 3.

    Egal wie rechtlich unhaltbar oder ideologisch verblendet das Handeln ist, die CDU wird nie ihre Fehler erkennen.

  80. 2.

    Ich wünsche der DUH viel Erfolg! Es ist einfach ein Skandal was dort passiert. Man könnte auch von billigend in Kauf genommener Gefährdung der fahrradfahrenden Menschen sprechen, welche aufgrund ideologiegesteuerter Klientelpolitik stattfindet.

  81. 1.

    Egal wie falsch und einseitig auch immer eine Grüne Maßnahme war. Die Grünen sind einfach nicht in der Lage Fehler zu erkennen und zu ändern.

Nächster Artikel