BER-Gelände - Landeskonservator: Bund sollte Abriss von Generalshotel überdenken

Di 01.08.23 | 13:49 Uhr
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Archivbild: Das ehemalige Generalshotel befindet sich am früheren Flughafen Schönefeld, dem heutigen Flughafen Berlin Brandenburg (BER). (Quelle: dpa/P. Pleul)
dpa/P. Pleul
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 31.07.2023 | Katrin Neumann | Bild: dpa/P. Pleul

Der Bund sollte den geplanten Abriss des historischen Generalshotels am Flughafen BER in Schönefeld noch einmal überdenken. Das empfiehlt Landeskonservator Thomas Drachenberg.

Das Haus sei wunderbar in Ordnung und vom Zustand her nicht abrissreif, sagte er am Montagabend bei "rbb24 Brandenburg aktuell". Man sollte sich den kleinen Luxus leisten, noch einmal innezuhalten und zu überlegen, ob es noch eine Chance für das Haus gebe, das angeblich keine Chance mehr habe, so Drachenberg.

Villa soll der Flugbereitschaft weichen

In der zwischen 1947 und 1950 gebauten Villa wurden früher Repräsentanten der Sowjetunion und Staatsgäste der DDR empfangen. Im Jahr 2011 war entschieden worden, das Gebäude abzureißen, weil in dem Bereich ein neues Regierungsterminal entstehen sollte. Diese Pläne wurden aber mittlerweile verworfen.

Zuvor hatte sich unter anderen Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) für den Erhalt des einstigen Generalshotels ausgesprochen, ebenso eine Initiative von Architekten und Denkmalschützern.

Nach Angaben der zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben soll der Abriss Anfang September beginnen. Die Fläche werde für den Betrieb der Regierungsflugstaffel benötigt, hieß es.

Auch Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) sah Ende Juni keine Handhabe, das denkmalgeschützte Gebäude vor dem Abriss zu retten. "Die Stelle wird für die Flugbereitschaft benötigt", sagte sie. "Es ist natürlich immer bedauerlich, wenn auch solche Gebäude abgerissen werden müssen, es ist aber in dem Fall nicht vermeidbar."

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 31.07.23, 19:30 Uhr

36 Kommentare

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  1. 36.

    Also Gebäude wo alte wenig beliebte Männer andere alte wenig beliebte Männer aus anderen Staaten mit Bruderkuss begrüßt haben und sich historisch gesehen wenig über das Wohl ihrer Völker gekümmert haben soll nun zwingend erhalten werden?
    Wenn es jetzt irgendetwas wirklich für die Völker bedeutsames oder mahnendes wäre.
    Ferienheim, erster Hochofen, sozialistische Planstadt alles verständlich aber ein Hotel für „die da oben“ von dem das Volk kaum etwas mitbekommen hat, das auch derzeit für das Volk kaum erreichbar ist und auch zukünftig kaum erreichbar sein wird?

  2. 35.

    Der Standort dieses Gebäudes ist für zukünftige Nutzungen in der Tat wenig vorteilhaft.
    Aber wenn es denn der historische Wert dieses architektonischen Kleinods der Architektur hergibt, kann man - wie es bei anderen historischen Gebäuden geschehen ist - das Gebäude abtragen und an anderer Stelle wieder aufbauen.

    Wenn sich genügend Spender für ein Hohenzollernschloss fanden, sollten sich doch auch ausreichend Spenden für die Umsetzung und Wiederaufbau eines zeitgeschichtlich wertvollen Baudenkmals am Rande Berlins finden. Ich wäre dabei...

  3. 34.

    Das ganze Umplane hat ja einen großen Teil dazu beigetragen, dass der BER so viel Problem während des Baus hatte. Weil im Laufe der Zeit immer mehr Wünsche von Interessenverbänden und anderen gab. Außerdem wird sich das Gebäude, wie im Bericht auch erwähnt mitten im Sicherheitsbereich auf dem Flugfeld liegen besser noch wird es nach aktuellen Planungen im Sicherheitsbereich der Bundeswehr und ihrer Flugbereitschaft liegen, wenn diese auch wirtschaftlicher und ökologischer Sicht irgendwann in den BER umziehen wird. Dann wird dieser Bereich nicht anderes sein als ein militärischer Sicherheitsbereich von einem Fliegerhorst der Luftwaffe Der Abriss ist bisher nur nicht erfolgt, da der Flughafen Schönefeld bis 2020 ein aktiver Flughafen war und erst vor kurzem beschlossen wurde Terminal 5 nicht zu nutzen. Deshalb halte ich die Argumente der Denkmalschützer zwar für ehrenwert, dennoch für etwas unschlüssig.

  4. 33.

    Es ist Aufgabe des Denkmalschutzes, Bauwerke in ihrem historischen Zeugniswert zu erhalten, nicht aber, sie an die "Bespielbarkeit" zu koppeln. Schönheit bzw. Authentizität muss den vordergründigen Nutzen nicht erbringen, weil der hintergründige und lange bleibende Nutzen unverkennbar ist.

    Bezüglich verwertbarer Nutzung müssen dann Vorschläge seitens der künftigen Nutzer gemacht werden. Da allerdings sollten so Manche aus dem Denkmalschutz über ihren Schatten springen, was bei dem Einbau von Fahrstühlen oder bei Fluchttreppen im Außenbereich regelmäßig der Fall ist. Das allerdings dauert ja nach Charakter der Beteiligten und vorheriger Frontstellung manchmal unerträglich lange. ;-

  5. 32.

    Großflughafen haben Sie selbst hinzugedichtet. Außer Ihnen hat das niemand behauptet.
    Ansonsten offizieller Name ob es gefällt oder nicht: „Berlin-Brandenburg International“. Warum aus BBI BER wurde weiß ich nicht.

  6. 31.

    Wo ein Wille,ist auch ein Weg.Ich kann mich erinnern zu sozialistischer Zeit in Malbork\Marienburg in einemSoldatenhotel mit öffentlichen Teil für jedwede Zivilisten mitten in einer Kaserne übernachtet zu haben.Und wenn Klimakleber bis auf die Startbahn kommen wird man einen Weg anlegen können in das Hotel zu kommen und sei es mit Kontrolle.

  7. 30.

    Mir fehlt auch eine schlüssige Begründung des Denkmalschutzes, wie das Haus in dem Sicherheitsbereich zukünftig wirtschaftlich genutzt werden soll. Regelmäßiger Publikumsverkehr ist da wohl nahezu unmöglich. Das hört sich alles nach "Wünsch Dir was" an: Wir wollen, dass es stehen bleibt - aber andere sollen den Leerstand bezahlen. Also ein nutzloses Gebäude in einem Sperrbereich, das da nur noch als museale Kulisse da steht. Eine Kulisse, die noch nicht mal jeder sehen kann, weil abgesperrt. Gerne würde ich ein Konzept des Denkmalschutzes für die weitere Nutzung sehen. Aber der Herr im Video druckst um eine Antwort herum, weil ihm dazu selber nichts einfällt. Da hätte man sich Jahre vorher drum kümmern müssen. Zeit war ja genug.

  8. 29.

    Es gibt 148 Ziele die direkt ab den Flughafen BER angeflogen werden, 11 davon liegen in Deutschland, ergibt also 137 internationale Ziele.

  9. 28.

    Halloooo, jedes Jahrzehnt hat eine eigene Architektur. Daran lässt sich ja erkennen, wann gebaut. Was hat das alles mit Stalin und sonstwas zu tun???? Einige sind hier wirklich verpeilt und bringen irgendwie welchen Frust auf die Vergangenheit hier unter.
    Es wird geschrieben was das Zeug hält auf Dinge, die so manch einer der Kommentare nie erlebt haben und denken mitmischen zu können.

  10. 27.

    Also wenn man sich überlegt, in welchem Gebäude das Finanzministerium residiert und wie dies auf der Internetseite dort schöngeredet wird, und vergleicht man das mit dem Umgang mit dem Generalshotel, dann sieht man schnell, welcher Geist durch die Immobilien- und Bauverwaltungen dieses Landes wabert.

  11. 26.

    Ich habe Stalin nicht als Gebäude genannt und er hat diesen Bau sicher auch nicht persönlich eröffnet.
    Aber es gab zu seiner Zeit einen eigenen Baustil,genauso wie im 3.Reich(Olympiastadion) oder unter den Hohenzollern.Deren Gebäude baut man gerade mit wachsender Begeisterung wieder auf.,auch zu Lasten von DDR Denkmalen(Palast der Republik)

  12. 25.

    Das ist genau die Haltung, die AfD & Co. soviele Stimmen bringt. Schlichtweg arrogant und ohne jede Ahnung von Architektur und Geschichte.

    Aber wenn sie so konsequent gegen das architektonische Erbe von Diktaturen ankämpfen, sollten sie da nicht auch den Abriss der aus dem Dritten Reich überkommenen Gebäude fordern?

  13. 24.

    Treffender noch soll es heißen: ... dass vorhandene Städte aus der schnellen Perspektive des Autos heraus bei Tempo ... UMgebaut worden sind ...

  14. 23.

    Diese Ensembles sind in sich proportioniert, gegenüber dem einzelnen Menschen aber, der zu Fuß geht, vollkommen irreal und überproportioniert. Und das war Absicht. Mit anderen Worten: Aus der so bez. Vogelperspektive sieht die ganze Angelegenheit in sich stimmig aus, für dasjenige jedoch, was der einzelne Mensch erfassen kann, ist es ein purer Graus.

    Das betrifft jetzt nicht nur Stalinbauten, es betrifft auch die Gropiusstadt in West-Berlin und nahezu alles, was aus dieser genannten Vogelperspektive heraus errichtet worden ist. Die NS-Machthaber haben diese Perspektive bis zum Zehnfachen hin weiter übersteigert.

    Der Mensch ist nun mal kein Vogel, sondern ein Gehender. Es reicht ja schon, dass Städte aus der schnellen Perspektive des Autos heraus bei Tempo 60, 70 oder 80 km/h heraus gebaut worden sind, bis hin zum Anbringen von entsprechend dimensionierten Werbeschildern und dergleichen und dem Ausweisen großflächiger Abstellmöglichkeiten zu Lasten aller anderen.

  15. 22.

    "Seit wann ist der BER ein Internationaler Großflughafen?"
    Moin, was fragen sie mich? Ich hab diese Bezeichnung nicht gewählt sondern nur auf einen Text geantwortet.
    Ich würde auch den alten Terminal 5 abreissen, wenn er nicht mehr benötigt wird, und die Flächen z.B. für günstiges !!! Park & Ride nutzen. Dadurch gäbe es die Möglichkeit den Berl. Innenstadtverkehr zu entlasten. Bus und Bahn Anschlüsse sind schon jetzt vorhanden, müßten natürlich ausgebaut werden.
    Aber ich denke mal 100 andere Bürger haben 100 andere Ideen zu dem Thema! Nice day

  16. 21.

    Ja, Geschichte der DDR soll ausgelöscht werden, so primitiv agiert man dann.

  17. 20.

    Es war ja ein Hotel. Also könnte man es ja für die Flugbereitschaft der Regierungsflieger wieder als solches nutzbringend wieder herrichten. Vielleicht finden sich auf den zahlreichen Trödelmärkten das ein oder andere Stück für den Empfangsbereich

  18. 19.

    Stalin war nie in dem Gebäude. Er hatte panische Flugangst. Zur Potsdamer Konferenz kam er mit dem Zug.
    Dafür wurde eigens ein Gleis in russischer Breitspur bis Berlin gebaut. Als er wieder weg war wurde es auf die deutscher Spurweite umgebaut.

  19. 18.

    Es gibt viele Baudenkmäler die einfach so noch da sind und keiner spezifischen Nutzzng zugeführt sind. Seit wann ist der BER ein Internationaler Großflughafen?
    Er ist maximal ein Regionalairport mit einigen internationalen Anschlußflügen.

  20. 17.

    "Bausubstanz scheint ganz gut zu sein aber mitten auf einem internationalen Flughafen ergibt sich einfach keine Nutzung."
    Genauso ist es und daher ist der Abriss ein Zeichen für Vernunft.

  21. 16.

    Man kann ja zu dem aus dem zukünftigen Nato und EU Staat Georgien stammemden Joseph Stalin sehen eie man will.Er war sicher kein Menschenfteund auch wenn er mit Engländern und Amerilanern einen schönen Urlsib auf der Krim verbracht hat

    Aber def Baustil.aus dieser Zeit,z.B.Frankfurtef Allee,Lange Straße in Rostock oder auch in Magdeburg sind Höhepunkte einer gesamtumfassenden Architektur.Es wäre schön,wenn Architekten im Westen enensolche prägende Gebäude,bzw.Innenstädte hervorgebracht hätten.

  22. 15.

    "mitten auf einem internationalen Flughafen ergibt sich einfach keine Nutzung"
    ===> flugtechnisch nicht, aber wahltechnisch lassen sich vielleicht noch ein paar ostalgische Stimmen für Herrn Woidke
    aktivieren!

  23. 14.

    Ich glaub auch, dass sich viele der Lage des Objektes überhaupt nicht bewusst sind.
    Auch das Gequatsche von Siegermentalität halte ich für Unsinn. Wenn der rbb nicht vor ein paar Wochen begonnen hätte aus dem Abriss eine Story aufzubauen, würde so gut wie niemand dieses Gebäude kennen.
    Und allein bei dem Namen würde mir auch keine größere Bedeutung für die ostdeutsche Geschichte einfallen.
    Bausubstanz scheint ganz gut zu sein aber mitten auf einem internationalen Flughafen ergibt sich einfach keine Nutzung.

  24. 13.

    Hässliche Stalin-Bauten? Der Zuckerbäckerstil im der Karl-Marx-Allee und der Frankfurter sind eine Augenweide, tolle Wohnungen und bei Mietern äußerst beliebt.

  25. 12.

    Ich bitte, zu differenzieren:

    1. Hat die Mehrheit der Ostdeutschen selbst den Beitritt zum vorherigen Bundesgebiet favorisiert - dies durch die Wahl der CDU bei der Volkskammerwahl im Frühjahr 1990. Es hätte auch andere Optionen gegeben, bspw. durch Gründung eines Bundes Deutscher Länder entlang eines Vereinigungsprozesses, der fünf bis zehn Jahre gedauert hätte. Allerdings hätten da die West-Berliner sich damit einverstanden erklären müssen, der nun demokratisch gewandelten DDR beizutreten, damit nicht Berlin weiterhin in zwei Hälften aufgeteilt worden wäre.

    2. Liegt gerade in der Leugnung dieser Tatsache, sich dem größeren Bruder an die Brust geschmissen zu haben und von diesem maßlos enttäuscht zu sein, der Wahlerfolg der AfD. Etwas mehr Reflektion wäre besser.

    3. Sollte differenziert werden zwischen sinnvollem Abriss - der Palast der Republik ist KEIN Auftakt der Straße Unter den Linden gewesen - und Abrissen aus einer Siegermentalität heraus.

  26. 11.

    Wenn man den Bau halbwegs sinnvoll nutzen _könnte_, sollte man das natürlich tun. Abgerissen ist schnell und neu gebaut ist teuer. Keine Frage.
    Aber erhalten um des Erhaltens willen? Häßliche Stalin-Bauten hat B nun wahrlich genug. Auch in weit besserer Lage.

  27. 10.

    Warum sollte man so ein Haus nicht einfach abreißen. Geht schnell und das Ganze ist erledigt. Manche meinen es erinnert an sowjetische und DDR Unterdrückung oder der Sieger reißt ab... Das Gebäude ist Geschichte, zeigt wie die DDR sich präsentieren wollte und tat. Es erinnert und mahnt uns. Wir haben viele Gebäude aus der Vergangenheit nicht abgerissen. Mal weil sie einfach schön sind und auch weil sie uns Geschichte erleben lassen.

  28. 9.

    "...Nach Angaben der zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben soll der Abriss Anfang September beginnen. Die Fläche werde für den Betrieb der Regierungsflugstaffel benötigt, hieß es...."
    Daran sieht man wieder einmal, wie die BA arbeitet und plant. Als vor ca. 20 Jahren der neue BER geplant wurde, war das Ende des Flughafens Tegel bereits sichtbar. War zu dieser Zeit nicht ebenfalls erkennbar, dass es ein Regierungsterminal geben muss? Ich vermute eher, dass es hier auch politische Gründe gibt, dieses denkmalgeschütze Gebäude abzureißen - wurden doch, wie beschrieben, früher Repräsentanten der Sowjetunion und Staatsgäste der DDR dort empfangen. Gebäude, die an DDR-Geschichte erinnern, müssen weg, auch wenn sie noch intakt und anderweitig nutzbar wären. Es gäbe bestimmt noch andere Flächen für die benötigte Regierungsflugstaffel. Hier werden gegen den Willen von Denkmalschützern/Architekten und Minister Woidke einfach mal Tatsachen geschaffen. Sch...was auf Denkmalschutz.

  29. 8.

    "...ein Gebäude russisch deutscher Unfreiheit..."
    Lieber Herr Rolf-Dieter Schwarzbach, das haben sie wirklich sehr schön formuliert.

  30. 7.

    Was vielen nicht klar zu sein scheint, ist, dass das Gebäude mitten zwischen den Rollwegen im Sicherheitsbereich des Flughafens liegt. Ein Museum, eine Ausstellung, oder ähnliches ist durch fehlende Zugänglichkeit ausgeschlossen. Ja selbst die Nutzung als Denkmal ist mangels Zugang fragwürdig, da man selten zufällige Gelegenheit hat, dran zu denken. Wenn sich keine andere Nutzung findet, wird das Gebäude verfallen und früher oder später eh abgerissen werden. Da scheint mir ein Stellplatz für Flugzeuge die pragmatischere Lösung zu sein.

  31. 6.

    Von den Haus ist in ein paar Monaten nur noch ein Schuttberg übrig.

  32. 5.

    Der Umgang mit der ostdeutschen Geschichte setzt die Arroganz der Regierenden mit der bisherigen "Wiedervereinigung" nahtlos fort.
    Und dann staunt und wundert man sich über die Umfrageergebnisse der AfD.
    Weiter so und die AfD wird in den Neuen Ländern stärkste politische Kraft.

  33. 4.

    Wieso ist einGebäude russisch deutscher Unfreiheit so erhaltenswert und sollte unbedingt stehenbleiben???
    nicht nachvollziehbar!!!!

  34. 3.

    Das Gelände des Palastes der Republik wurde mit weißer Voraussicht für das wiederherstellen des Berliner Schloßes gebaut.Jeder sollte wissen,daß Preußen wieder regiert.
    Und jetzt soll jeder wissen,daß allen anderslautenden Beteuerungen zum Trotz dass Autos besonders Regierungs AUTOs vor Regierungshandeln geht.wie Umbau zu umweltschonender Mobilität.
    Da sollte man in Tegel ganz vorsichtig sein vielleicht braucht Herr Merz diesen Flughafen noch für sich und seine Oppositionsflüge.

  35. 2.

    Man muss echt nicht jeden hässlichen Klotz unter Denkmalschutz stellen und erhalten, zumal wäre dieser nicht mal öffentlich zugänglich

  36. 1.

    Erstaunlich erstaunlich, dass jetzt erst geplant wird oder liegt man da falsch......
    Bei der gesamten Planung für den BER inklusive Regierungsterminal sollte man doch annehmen dürfen, dass diese Thematik mit eingeflossen sei, scheint nicht der Fall gewesen zu sein.
    Das Hotel ist ein Denkmal, was geschützt werden muss. Es reicht, dass alles was an damals erinnert, abgerissen wird dito der Umgang mit dem alten SXF. Die Verantwortlichen benehmen sich wie die Axt im Walde-gelinde ausgedrückt!!!

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