Neuer Termin für Hertha-Rechtsstreit - Bobic-Kündigung wird im Februar 2024 verhandelt

Do 13.07.23 | 13:06 Uhr
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Herthas ehemaliger Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic (Bild: Imago Images/Contrast)
Bild: Imago Images/Contrast

Die Kündigung des ehemaligen Hertha BSC-Geschäftsführers Fredi Bobic wird erst 2024 vor dem Berliner Landesgericht verhandelt. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag erfuhr, wurde der Termin auf den 19. Februar 2024 (11 Uhr) verschoben.

Vorwurf des vereinsschädigenden Verhaltens

Der damalige Fußball-Erstligist Hertha BSC hatte sich Ende Januar von seinem Sport-Geschäftsführer getrennt. Bobic hatte daraufhin im Februar beim Arbeitsgericht Klage gegen seine Kündigung eingereicht.

Das Arbeitsgericht hatte anschließend den Fall an die Kammer für Handelssachen des Landgerichts weitergeleitet, da eine für Anfang April angesetzte Güteverhandlung aufgehoben worden war. Hintergrund war nach Gerichtsangaben, dass Verfahrensbeteiligte zwischenzeitlich geltend gemacht hatten, dass das Arbeitsgericht nicht zuständig sei, weil es um einen Geschäftsführerposten geht.

Sendung: rbb24 Inforadio, 13.07.2023, 13:15 Uhr

3 Kommentare

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  1. 3.
    Antwort auf [Früherwarallesbesser ] vom 14.07.2023 um 08:23

    Kann er nicht, ist nur eine Sprechblase die sich hier einen Raum geschaffen hat...

    Zu Bobic, ein ganz normaler Vorgang in diesem Geschäft, welcher ohne diesen ganzen BCC Unfug, keine Maus beschäftigen würde.

    Eventuell hätte es mit ihm sogar klappen können, ein Schlechter ist er ja nicht.

    Egal, weitermachen Ha Ho He

  2. 2.
    Antwort auf [Nils] vom 13.07.2023 um 20:07

    Dreht sich ihr Leben nur um den hoffnungsvollen Gedanken, dass Hertha BSC von der Bühne verschwindet?
    Fast jeder Beitrag zum Thema Hertha wird von Ihnen als erstes kommentiert.
    Und sei kennen schon das Urteil. Und deren Folgen.
    Können Sie mir dann auch bitte die Lottozahlen für nächsten Samstag zukommen lassen!

  3. 1.

    Da steigen die Schulden der Hertha weiter.
    Wegen der gerechtfertigten Abfindungen.
    Da steigt die Hoffnung auf den Lizenzentzug im Jahr 2024 .

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