Fußball - Wie Hertha BSC sein Stadion auf dem Olympiagelände finanzieren könnte

Do 03.10.24 | 12:46 Uhr | Von Lynn Kraemer
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Der Berliner Olympiapark aus der Luft im Mai 2020 fotografiert (Bild: Imago Images/Matthias Koch)
Bild: Imago Images/Matthias Koch

Im Frühjahr 2025 soll feststehen, ob und wo genau Hertha BSC ein neues Stadion im Olympiapark bauen darf. Welche Rolle der Denkmalstatus des Geländes spielt und wie es um die Finanzierung des Millionen-Projekts steht. Von Lynn Kraemer

Darf Fußball-Zweitligist Hertha BSC unweit des Berliner Olympiastadions seine eigene Arena bauen? Inzwischen ist nur noch das Gelände südlich des Maifelds am Reiterstadion und der Jesse-Owens-Allee im Gespräch. Damit könnten die Blau-Weißen im Olympiapark bleiben.

Entscheidung bis Frühjahr 2025

"Mit dem Standort können wir gut leben, denn er hat eine ganze Menge Vorteile", sagt Knut Beyer von der Faninitiative Blau-Weißes Stadion, die sich seit Jahren für eine neue Heimspielstätte einsetzt. Beyer hebt vor allem die Anbindung des neuen Standorts hervor. Für die Fans würde sich wenig ändern. Der Weg von der U-Bahn-Station verlängert sich zwar um einige Gehminuten, aber dafür kommt zusätzlich die S-Bahn-Station Pichelsberg in Frage.

Für die Expertenkommission und ihre Prüfgruppen gilt es in den nächsten Monaten zu bewerten, ob auf der begrenzten Fläche ein Hertha-Stadion möglich ist. Bis zum Frühjahr 2025 soll sich entscheiden, ob und in welcher Größenordnung auf dem Gelände gebaut werden kann. "Wir als Initiative treten natürlich für eine Fünf vorne ein, also ein Fassungsvermögen von 50.000 plus", so Beyer. "Wir hoffen sehr, dass die Prüfungen ergeben, dass das machbar ist."

Auch eine Frage des Denkmalschutzes

Auch das Landesdenkmalamt Berlin ist Teil der Prüfgruppe. Denn das Olympiagelände fällt als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Gelistete Teilobjekte in der Denkmaldatenbank sind nicht nur prominente Bauten wie das Olympiastadion, der Glockenturm oder die Kuppelhalle, sondern zahlreiche weitere Gebäude, Tore und Statuen. Auch das Reiterstadion und dessen Tribüne gehören dazu.

Karte mit Teilauschnitt des Berliner Olympiaparks (Kartenmaterial: OpenStreetMap contributors | Collage: rbb)Der gesamte Olympiapark gilt als denkmalgeschützt. Die rot markierten Gebäude werden in der Berliner Denkmaldatenbank geführt. Das Tanklagerareal soll schon lange abgerissen werden.(Kartenmaterial: OpenStreetMap contributors | Collage: rbb)

Der Denkmalschutz erschwert Herthas Stadionvorhaben. Einfach abreißen geht nicht. "Bebauungsabsichten sind kein Grund, Teile des Denkmals zu löschen beziehungsweise vom Denkmalschutz zu befreien", heißt es vom Landesdenkmalamt auf rbb|24-Anfrage. "Das Gebäude des Reiterstadions, davon gehen wir aus, wird stehenbleiben", sagt auch Knut Beyer von der Initiative Blau-Weißes Stadion. Das bedeutet aber nicht, dass sich auf dem Olympiagelände nichts verändern darf.

Das waren die Pläne für das Areal um das Reiterstadion

Das Tanklagerareal, das ebenfalls südlich des Maifelds liegt, wurde bereits 2005 in einer Gebäudebewertung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für den Abriss gekennzeichnet. Die Lagerhallen wurden von den Briten hinterlassen und sind inzwischen stark heruntergekommen. Viele von ihnen werden nicht mehr benutzt. Die Kosten für den Abriss wurden 2020 auf etwa 200.000 Euro geschätzt [parlament-berlin.de].

Das Reiterstadion im Olympiapark im April 2022 aus Blickrichtung des Glockenturms fotografiert (Bild: Imago Images/Matthias Koch)
Das denkmalgeschützte Reiterstadion im April 2022 | Bild: Imago Images/Matthias Koch

In der "Vision 2030", dem Gesamtkonzept für die Nutzung- und Entwicklung des Olympiaparks, sollte das Areal für den Reitsport mit einer Investition von 6,4 Millionen Euro aufgewertet werden. Der Plan sah vor, das denkmalgeschützte Reiterstadion zu sanieren, die Nachkriegstribüne rückzubauen und eine Laufstrecke zu ergänzen. Dazu kam es aber nie.

Im März 2024 stellte die Senatsverwaltung für Inneres und Sport den aktuellen Stand der "Vision 2030" vor [parlament-berlin.de]. Weder das Tanklagerareal noch das Reiterstadion werden in den nächsten Jahren priorisiert. Das "Potenzial für Nutzungsintensivierung" bleibt weiter bestehen. Das Hertha-Stadion könnte theoretisch auf den Bereich des Tanklagerareals ziehen und bis an die denkmalgeschützten Gebäude des Reiterstadions heranreichen. Nicht viel Planungsspielraum, aber wenn man Fußballstadien anderer Profiklubs mit ähnlicher Kapazität als Schablonen auf die Karte legt, durchaus möglich.

Denkmalschutz hat Auswirkungen auf Stadionentwurf

Der Entwurf, den Hertha BSC auf der eigenen Website präsentiert, ist ein blau leuchtendes Oval mit viel Glas. Schick, modern – aber auf den ersten Blick teuer. Ob das im Olympiapark umsetzbar sein wird, ist nicht nur aus Kostengründen eine weitere Diskussionsfrage.

Denn das Landesdenkmalamt Berlin teilte auf rbb|24-Anfrage mit, dass sich Hertha BSC beim Stadionbau auf dem Olympiagelände an gestalterische Vorgaben halten müsse, um die Umgebung des denkmalgeschützten Geländes nicht zu stören. Man habe ein großes Interesse daran, dass "die denkmalgeschützten baulichen Anlagen und die denkmalgeschützten Sport-, Grün- und Gartenanlagen erhalten werden und für das Herthastadion eine denkmalverträgliche Lösung gefunden wird." Konkretere Aussagen könne das Landesdenkmalamt jedoch erst auf der Grundlage aussagekräftiger Planunterlagen treffen. Ein Stadionentwurf, der nicht zum Gesamterscheinungsbild des Olympiaparks passt, kommt aber wahrscheinlich nicht in Frage.

Mit diesen Kosten muss Hertha BSC rechnen

Sollte der Standort an der Jesse-Owens-Allee für den Stadionbau genehmigt werden, steht Hertha BSC vor der Herausforderung, die neue Heimat zu finanzieren. Wie teuer der Stadionbau wird, ist noch offen, doch Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit zeigen, dass der Zweitligist für eine Arena mit 50.000 Plätzen mit mehreren hundert Millionen Euro rechnen muss.

Mainz zahlte für die 2011 fertiggestellte Mewa-Arena mit einer Kapazität von 33.305 Plätzen 55 Millionen Euro und zusätzliche 15 Millionen Euro für die Baufläche sowie zusätzliche Bau- und Erschließungskosten. Der SC Freiburg zahlte 76,5 Millionen Euro für das Europa-Park Stadion (Kapazität: 34.700). Dazu kamen etwa 50 Millionen Euro für die Infrastruktur. Gebaut wurde zwischen 2018 und 2021. Das neue Wildparkstadion des KSC wurde 2023 fertig und kostete über 160 Millionen Euro statt der ursprünglich veranschlagten 114 Millionen Euro (Kapazität: 31.845).

Hertha wird nicht nur wegen der höheren Stadionkapazität mit höheren Baukosten rechnen müssen. Die Materialpreise haben sich zwar wieder beruhigt, aber sind nicht auf das Niveau vor der Corona-Pandemie zurückgekehrt.

Keine klassische Stadionfinanzierung

Da Hertha BSC eine komplett private Finanzierung des Stadions plant, verschließt sich ein Finanzierungsweg, den Mainz, Freiburg und Karlsruhe, aber auch viele andere Vereine wählten. "Bei der klassischen Stadionfinanzierung sind ganz gerne die entsprechende Stadt und das jeweilige Bundesland mit im Boot", so Christopher Huth, Professor für Sportmanagement an der Universität der Bundeswehr München. Oftmals sind die Fußballklubs nur die Betreiber des Stadions und die Stadt die Eigentümerin. Teile der Baukosten werden aus Fördertöpfen finanziert. Je nach Vereinbarung richten sich die Rückzahlungen zudem nach der Ligazugehörigkeit, um die Vereine zu entlasten.

Nur wenigen Klubs, wie beispielsweise dem 1. FC Union Berlin, FC Schalke 04, RB Leipzig oder der TSG 1899 Hoffenheim, gehören sowohl das Grundstück als auch das Stadion. Auch Hertha würde das Grundstück im Olympiapark nur pachten können. "Das Land Berlin hat festgelegt, dass es keine Flächen verkauft. Ich glaube nicht, dass es im Olympiapark Ausnahmen gibt", sagte Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, auf Anfrage von rbb|24.

Suche nach privaten Investoren

Hertha BSC muss ohne städtische Unterstützung einen oder mehrere private Investoren finden. "Eingedenk der aktuellen Finanzsituation, auch des Vereins selbst, bin ich gespannt, wie sie das stemmen wollen", sagt Christopher Huth. Bis November 2025 muss der Zweitligist die Nordic-Bond-Anleihe in Höhe von 40 Millionen Euro zurückzahlen.

Huth, der sich an der Universität der Bundeswehr München mit Finanzierung in Organisationen des Sports beschäftigt, schätzt den Fußball allgemein als "sehr attraktiv" für Investoren ein. Das habe zuletzt wieder die Europameisterschaft gezeigt. Doch: "Ob es für Investoren attraktiv ist, sich ausgerechnet Hertha BSC auszusuchen, sei dahingestellt." Ein klares Plus sei die Rolle als Hauptstadtklub. Dagegen spricht der aktuell mäßige sportliche Erfolg.

So könnten die Fans Hertha BSC unterstützen

Einen Teil des Geldes könnte Hertha BSC auch mit Hilfe der Fans zusammenbekommen. Immer wieder greifen Fußballklubs auf Fan-Anleihen zurück. Laut Christopher Huth liegt die Attraktivität "aus Vereinssicht darin, dass die Fans oft diese Fan-Anleihe tatsächlich als Fanartikel kaufen. Das heißt: Ich bestelle mir diese Anleihe, die ausgedruckt im Rahmen bei mir ankommt." Wer seine Zinsen haben wolle, müsse die Schmuckurkunde kaputt machen, weil die Coupons abgeschnitten und meistens jährlich bei der Geschäftsstelle abgegeben werden müssen. Da viele Fans auf diesen Schritt verzichten, spart der Verein so Geld. Ein komplettes Fußballstadion kann durch Fan-Anleihen allerdings nicht realisiert werden. "Wir reden im Normalfall vom einstelligen Millionenbereich", so Huth.

Auch Knut Beyer von der Initiative Blau-Weißes Stadion hält Fan-Anleihen für denkbar: "Wenn wir wirklich das Planungsrecht haben, dann entsteht so eine Aufbruchsstimmung und Euphorie. Da gehen viele mit und sagen sich: Da investiere ich. Da mache ich mit."

Entscheidende Monate

Obwohl es um die Expertenkommission bis zur Präsentation der Ergebnisse voraussichtlich ruhiger werden wird, sind es doch entscheidende Monate. Sollte der Standort genehmigt werden, steht Hertha BSC vor einer Millionen-Herausforderung. Sollte es auch für das Gelände an der Jesse-Owens-Allee eine Absage geben, stünde der Verein wieder ganz am Anfang.

Sendung: rbb24, 04.10.2024, 21:45 Uhr

Beitrag von Lynn Kraemer

Kommentar

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41 Kommentare

  1. 41.

    Im Artikel steht, dass Union sowohl das Stadion als auch das Grundstück gehöre.
    M.E. pachten sie das Grundstück nur. Für das Stadion haben sie zumindest einen Euro an Berlin gezahlt.

  2. 39.

    Moment mal, war hier nicht erst vor wenigen Tagen eine Meldung, wonach die H. bei "großen" Spielen mit mehr als 50k Zuschauern ihr neues Stadion verlassen und ins Oly gehen will?

  3. 38.

    Mensch Keule nun lass dir doch mal was neues einfallen!
    Erzähl uns doch mal was über deine Kindheit oder wer dein Herzensverein ist.
    Im übrigen haben Hass und Hetze noch nie etwas Gutes hervor gebracht.

  4. 37.

    Tja, da fragt man sich wirklich was in solchen Kleingeistern so vor sich geht.
    Aber keine Bange, die Floristen die hier unterwegs sind wissen genau welcher FEIGLING sich dahinter verbirgt.

  5. 36.

    Auch wenn ich Dich verstehen kann, ist das Oly nur richtig wuchtig, wenn es fast bis ganz voll ist. Ein reines Fußballstadion aber kann auch schon Wucht entwickeln, wenn es nur ein paar Tausend Menschen sind. Und da ich Hertha im Oly schon vor wenig Tausend Menschen erlebt habe, war es ein trauriges Erlebnis. Aber erlebe mal bei den Frauen von Union, wie 4-6000 Menschen dort wirken.
    Ein eigenes reines Fußballstadion täte der alten Dame wirklich gut.
    Eisern Berlin

  6. 35.

    Du bist leider nur ein Hater, der sich feige, dank des RBB24 (die ehrliche Kommentierende nicht schützen wollen), Nicks kapert! Entsprechend hoffe ich, dass andere Kommentierende Dich nicht ernst nehmen!
    Auch wenn ich die Situation als etwas unklar sehe, hoffe ich alleine wegen Menschen, wie Dir, dass es die alte Dame früher oder später trotzdem hinbekommen wird und sich nicht daran verschluckt! Brauchen können sie es!
    Eisern Berlin

  7. 34.

    @Lorenz K.....
    "Dieser Artikel ist reine Spekulation über eventuelle Ansätze einer möglichen Finanzierung."
    Wie Sie schon schreiben: "Spekulation". Der Verein Hertha BSC pekuliert darauf, dass der Senat von Berlin, aus alter Symphatie, wie beim ICC, und träumen von der guten alten Hertha-Zeit, Steuergelder dem hoch verschuldeten Verein für ihr Stadion hinterher werfen. Gutes Geld, was Berlin für andere Dinge besser gebrauchen könnte.
    Abermillionen an Schulden und Verbindlichkeiten, ein sich lächerlich machende, an Großkotzigkeit und Arroganz leidener 2.Liga-Verein, im unerfüllten Wahn, zu den ganz, ganz Großen zu gehören.
    Mit unseren Steuergelder.

  8. 33.

    Mal ab von der Standortfrage, steht doch dicke im Raum, wie HBSC ein neues Stadion überhaupt finanzieren will. Ich schätze mal, dass sich die damals angedachten Kosten für ein neues Stadion, wohl so um die 300 Mio., mittlerweile deutlich erhöht haben dürften. Und wenn die Charlottenburger nach dieser Saison nicht aufsteigen, wonach es aktuell doch einigermaßen aussieht, brennt der (finanzielle) Baum noch mehr als jetzt schon.

  9. 31.

    Es gibt Herthaner die wollen im Olympiastadion bleiben, und kein finanzielles Risiko eingehen, was bei jedem Neubau in der heutigen Zeit gegeben ist. Leider erhalten wir keine Plattform.

  10. 30.

    Hertha BSC und "sein" Stadion, das schon eine sehr spezielle Story, Auch an dem jetzt vorgeschlagenen Standort meine ich, sollte der Verein nicht bauen können.
    Man würde ein Ensemble von Sportstätten verschiedener Sportarten einschränken und denen die Erweiterungsmöglichkeiten nehmen. Auch ist die Finanzierung des Stadions aus meiner Sicht immer noch ungeklärt und derzeit spielen sie weiter in der 2.BL..
    Wie wäre es auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel?
    Da wäre vllt. Platz...

  11. 28.

    Klar darf er das und ich darf genauso darauf antworten oder ist das für Sie irgendwie problematisch?

  12. 27.

    Was würde ein eigenes Stadion für Hertha ändern? Es müßte zwar keine Miete mehr an den Senat für das Olympiastadion gezahlt werden, dafür aber Pachtzahlungen für das Gelände des neuen Stadions geleistet werden. Und von den Millionen für die Baufinanzierung mal ganz zu schweigen. Komisch, ich bin Jahrgang 1960, in Gesundbrunnen mit Hertha großgeworden, habe in den 1970er Jahren bei den Fröschen im Olympiastadion auf den Bänken gestanden - und niemand hat zu irgendeiner Zeit nach einem neuen Stadion gerufen. Also bleibt gefälligst im schönsten Stadion der Welt, schließlich habt ihr extra eine blaue Tartanbahn bekommen.

  13. 25.

    Wenn das neue Stadion 55.000 Plätze haben soll, braucht Hertha kein neues Stadion. Das Olympiastadion hat gerade knapp 20.000 Plätze mehr. Als zweitklassiger Verein sollte man sich lieber auf das Wesentliche konzentrieren. Man will die Anteile von 777 zurückkaufen und muss auch noch ein 2025 die Anleihe zurückzahlen. Anscheinend kann bei dem Verein keiner rechnen, oder es soll mal wieder die Allgemeinheit einspringen.

  14. 24.

    Hört sich an wie, Familie Maier braucht kein Eigenheim, die haben dich eine Mietwohnung im Altbaublock. Ausserdem ging es hier um die Finanzierung, Denkmalschutz usw. Und nicht ob Hertha bsc ein Stadion benötigt.
    Einfach den Artikel lesen hilft weiter

  15. 22.

    Ich finde die Auseinandersetzung darüber sehr gut. Auch die Berichterstattung Schritt für Schritt...
    Ob, anders als in Brandenburg, der Expertenrat in Standortfragen noch etwas zählt?

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