Aus im Achtelfinale -
Fünf Sätze lang haben die Netzhoppers Königs Wusterhausen im Achtelfinale des deutschen Volleyball-Pokals mit großer Leidenschaft gekämpft - am Ende ohne Erfolg. Das Team von Trainer Liam Sketcher schied beim Bundesliga-Rivalen Baden Volleys Karlsruhe am Samstag mit 2:3 (23:25, 25:19, 25:21, 21:25, 10:15) aus.
Der Brandenburger Bundesligist bot dabei seine bisher beste Saisonleistung, konnte sich aber nicht mit dem Einzug ins Viertelfinale des deutschen Volleyball-Pokals belohnen.
Zunächst auf Erfolgskurs
Dabei befanden sich die Brandenburger nach 2:1-Satzführung und bei 10:6 im vierten Durchgang schon auf Erfolgskurs. Der überragend auftrumpfende Theo Timmermann machte dabei lange Zeit mit beherzten Angriffsaktionen das Fehlen des verletzten Hauptangreifers Yann Böhme vergessen. Den Start in den Tiebreak verschliefen die Gäste dann jedoch völlig (1:5) und konnten dann das Blatt trotz zwischenzeitlicher Aufholjagd (8:9) nicht mehr entscheidend wenden.
In weiteren Partien des Tages qualifizierte sich Düren mit einem deutlichen 3:0 gegen Leipzig, und Lüneburg ebenfalls mit 3:0 gegen Kriftel für das Viertelfinale. Die Duelle finden voraussichtlich am 23. und 24. November statt.
Sendung: rbb24, 09.11.24, 22:00 Uhr