Mehrere Aktionen bis Sonntag - Erster Protesttag gegen Tesla in Grünheide ruhig verlaufen

Mi 08.05.24 | 21:51 Uhr
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Bei einer Demonstration gegen die Tesla-Erweiterung unter dem Motto "Tesla Nein Danke!" trägt am 10.03.2024 eine Teilnehmerin ein Plakat mit der durchgestrichenen Aufschrift "Tesla". (Quelle: dpa-Bildfunk/Christophe Gateau )
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 08.05.2024 | Jakub Paczkowski | Bild: dpa-Bildfunk/Christophe Gateau

In Grünheide hat am Mittwoch eine Protest-Woche gegen die Tesla-Autofabrik und deren Erweiterungspläne begonnen. Der Elektroautobauer reagiert und schickt einen Teil der Mitarbeiter am Freitag ins Homeoffice. Die Produktion ruht sowieso zeitweise.

  • Bündnis ruft zu mehrtägigen Protesten ab Mittwoch am Tesla-Werk in Grünheide auf
  • Hunderte Aktivisten werden erwartet, Polizei geht von größerem Einsatz aus
  • Am ersten Protesttag blieb alles friedlich
  • Tesla schickt Teil der Mitarbeiter am Freitag ins Homeoffice

Beim Start mehrerer Protestaktionen gegen das Werk von Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin ist es ruhig geblieben. Hunderte Aktivisten werden ab Mittwoch zu einem mehrere Tage andauernden Protest gegen die Tesla-Erweiterung in Grünheide erwartet. Sie wollen bis Sonntag am Werlsee Zelte aufbauen, zwei Kilometer nördlich von dem von Aktivisten besetzten Waldgebiet am Tesla-Werk.

Rund 200 Zelte stehen bereits an der Freilichtbühne am östlichen Strand des Werlsees. Die Organisatoren der Gruppe "Ende Gelände" sprechen von etwa 1.200 Anmeldungen.

Die Polizei zog am Mittwochabend eine positive vorläufige Bilanz des ersten Tages. "Es gab bisher keine gewalttätigen Ausschreitungen", sagte ein Sprecher. Zum Auftakt der Aktionstage am Mittwoch demonstrierten etwa 50 Menschen vor dem Landtag in Potsdam. Es blieb laut Polizei friedlich. Die Umweltgruppe Robin Wood brachte ein Banner mit der Aufschrift "Verkehrswende statt Autokonzerne" ganz in der Nähe des Tesla-Werks an, das die Polizei wieder entfernte.

Tesla setzt Produktion am Freitag aus

Wegen der angekündigten Proteste will Tesla einem Medienbericht des "Handelsblatt" zufolge alle Mitarbeitenden am Freitag ins Homeoffice schicken. Zudem gilt dem Bericht zufolge für Beschäftigte in der Fahrzeugfertigung der Freitag als Brückentag. Das gehe aus einer E-Mail an die Belegschaft hervor, die dem Blatt vorliege. Die Produktion ende mit der Spätschicht am Mittwoch und beginne erst wieder mit der Nachtschicht am Sonntag. Der Donnerstag ist ein Feiertag.

Eine Tesla-Sprecherin sagte hingegen auf rbb-Anfrage, in der Produktion sei der Freitag bereits vor dem Aufruf zur Protestkundgebung als Brückentag geplant gewesen. Im Januar sei die Belegschaft darüber informiert worden. Sie betonte, es handele sich "um genau EINEN Tag", an dem Tesla geplant nicht produziere. Die Sprecherin bestätigte zugleich, dass die anderen Beschäftigten wegen der Proteste am Freitag im Homeoffice arbeiten werden.

Polizei bereits vor Ort

Man rechne mit einer Vielzahl an Teilnehmenden beim Protest gegen die Erweiterung der Fabrik des Elektroautobauers Tesla, erklärte ein Sprecher der Bündnisinitiative "Tesla den Hahn abdrehen". Zusammen mit "Disrupt", einem Zusammenschluss verschiedener antikapitalistischer Klimaschutzbewegungen, seien mehrere Aktionstage zum Thema Wasser geplant. Alle eint die Kritik an Tesla.

Die Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Anita Kirsten, sagte, es gebe die Befürchtung, dass es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen komme, weil öffentlich zum "Sturm auf Tesla" aufgerufen worden sei. "Es ist wichtig, dass man das Recht auf Versammlung wahrnimmt. Aber ganz oben muss stehen, dass es friedlich vonstatten geht." Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass das nicht der Fall ist.

Hauptprogrammpunkt der Protestwoche für Samstag geplant

Für Freitag ist vor dem Tesla-Werk eine Kundgebung unter dem Motto "Block Tesla? Disrupt Elon" geplant, heißt es in einem Aufruf eines Bündnisses. "Statt Fortsetzung des automobilen Kapitalismus mit grünem Gewand kämpfen wir für sein Ende!"

Am Samstag soll dann die Demo am Werksgelände einen der Hauptprogrammpunkte der Aktionstage bilden. Durchgängig sind Workshops und Vorträge zu verschiedenen Themen wie Klimaschutz und Mobilität geplant. Die Aktionstage werden von unterschiedlichen Initiativen getragen.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 08.05.2024, 19:30 Uhr

128 Kommentare

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  1. 128.

    Oh, Ihr seid wirklich bring. Seit elf Tagen dreht ihr Ein Argument nur hinunter...gäääähhhhnnn.

  2. 127.

    Wieder welcher Gesetzlichkeit? "Nicht fordern - kämpfen! Enteignen Streiken Plündern" zeigt, worum es den antikapitalistischen Tesla-Gegner eigentlich geht. Für die ist die Fabrik nur ein Vehikel für mehr Aufmerksamkeit. Immerhin beweisen die seit 2019 Phantasie mit ihren erfundenen Geschichten, erzählen aber hartnäckig auch längst als Lügen entlarvte Märchen.

  3. 125.

    Das stimmt nicht, was Silverbaert den Leuten weismachen will. Tesla wurde von verantwortungslosen Behörden auf Druck der Politik wider jeglicher Gesetzlichkeit und Ignorierung des Willens der Bevölkerung durchgewinkt.

  4. 124.

    Ich verstehe das richtig, jetzt sollen die Opfer für Bedrohungen zahlen?
    Ich habe nichts gegen Demonstrationen, Protest gehört zur Demokratie dazu.
    Aber Tesla hat juristisch und gesetzlich einwandfreie Verträge abgeschlossen, daran ändert Ihre Empörung nichts!

  5. 122.

    Schau mir gerade das Treiben Vorort an. Irre wieviel polizeilicher Aufwand betrieben wird, um das Betreten von unrecht durch Tesla gekapertem Gelände zu verhindern. Herr Stübken sie stellen dem Konzern hoffentlich dafür eine saftige Rechnung.

  6. 121.

    Jaaa, wenn man jung genug ist, mag das stimmen mit dem "ohne Auto". Aber werden Sie mal älter und wohnen nicht in einer infrastruktutell schlecht erschlossenen Gegend...

  7. 120.

    ..."Alles in allem ein reines Prestigeobjekt, das überstürzt genehmigt wurde, um einen einflußreichen Großinvestor zufrieden zu stellen."...

    ...und die Region wirtschaftlich aufzuwerten, Finanzen ins Land zu bringen und Arbeitsplätze zu schaffen?...

  8. 119.

    Bis die Ersatzpflanzungen zu einem vollwertigen Wald herangewachsen sind, werden viele Jahrzehnte vergehen. Der Kiefernforst in Grünheide hätte durch Unterpflanzung mit standortgerechte Gehölzen behutsam in einen Mischwald umgebaut werden. Überhaupt nicht ausgeglichen wird die großflächige Bodenversiegelung. Alles in allem ein reines Prestigeobjekt, das überstürzt genehmigt wurde, um einen einflußreichen Großinvestor zufrieden zu stellen.

  9. 118.

    Und abschließend fällt der Bedarf ja nicht vom Himmel.
    Sowas sind und waren schon immer die typischen Landbesitzstrategien in umstrittenen Regionen, erst legal gegen viel Widerstand das Notwendige erwerben um anschließend nach selbst geschaffenen Tatsachen, das Vernünftige über mehr Landbesitz zu erzwingen.
    Diese Handschrift ließt sich quer durch alle Themen zur Ansiedlung von Tesla.

    Allen einen schönen Herrentag.

  10. 117.

    Nein, Schwiegermutters Nachbarn sind dort zB Waldbauern, ich fahre da auch regelmäßig vorbei.Vielleicht kennen die sich ja auch nicht aus in der Waldbewirtschaftung.Ist aber auch noch eingezäunt wegen Wildverbiss.

  11. 116.

    Ach und sowas sagen Waldbauern schon nach 2 Jahren?! So wie im Regenwald? Satellitenbilder zeigen nur das komplette Gegenteil.
    Kann es sein das ihr Waldbauer Jörg Steinbach heißt?

  12. 115.

    Meine Aussage bezog sich auf die Holzwirtschaft (deswegen Durchforstung), die ja hier ständig als Legitimation für den Standort herhalten muß und eben NICHT vergleichbar mit der „Teslarisierung“ ist.

  13. 114.

    Werner, Sie unterschlagen schon wieder, dass auch nach Brandenburger Waldgesetz Waldumwandlungen legal sind.

  14. 113.

    Also der Acker bei Beeskow ist mittlerweile wertvoller als der Kiefernforst an der A10, sagen zumindest die Waldbauern dort vor Ort, bei ums Eck.Und für mich als Ex-Erkneraner stellt sich auch die Frage, wie sich dann Tausende LKWs auf die CO2-Senke, Flora und Fauna auswirken.

  15. 112.

    .....es scheint Themen zu geben, bei denen die Vertreter der verschiedenen Seiten auch nicht einen Millimeter von ihrer ursprünglichen Meinung abweichen wollen, egal was für Argumente vorgebracht und ausgetauscht werden. Eine solche "Diskussion" erscheint mir inzwischen sinnlos, denn ich sehe, wann ich jemand überzeugen kann und wo es einfach nichts mehr bringt. Tesla ist ein solches Thema für mich.

  16. 111.

    Die „willkürlichen Zahlen“ sind allgemein gültige von Krankenkassen für SV und aus der Lohnsteuertabelle.
    Aber sie können ja mal die „richtigen“ Zahlen präsentieren.

  17. 110.

    Herr Thomas ihre Erstaussage stimmt nicht. Tesla im Verbund zusammen mit Brandenburger Politik und Behörden beweisen in Freienbrink gerade das Gegenteil. Über 270 ha Wald sind bereits kahlgeschlagen, in nächster Phase soll auf mindestens 400 bis 500 ha aufgestockt werden. Nach oben gibt es in den Köpfen der Entscheider keine Hemmschwelle.
    Obwohl laut Brandenburger Waldgesetz Kahlschläge strikt verboten sind wird dagegen in infamer Weise frech und gewissenlos mittels fragiler Begründungen verstoßen.

  18. 109.

    Sie schwirren über eine CO2-Senke, die wichtig für das Klima sei und gehen mit Ihren 300 ha auch noch mit bewusst falschen Zahlen hausieren. Der Forst in Grünheide bekam schon Ihrem Elch wegen der Lage nicht gut. Da wollen Sie ebenso wenig verstehen wie den Einfluss des Standort des neu gepflanzt Baumes auf das Klima.

  19. 108.

    Kritiker wissen häufig nicht, wie lang heutige Güterzüge sind. Ursprünglich war ein kurzes Ladegleis vorgesehen, für das es Kritik ob dessen geringer Leistungsfähigkeit gegeben hat. Jetzt will Tesla einen vollwertigen Güterbahnhof bauen, um gleichzeitig mehrere Ganzzüge in der heute üblichen Länge abfertigen zu können.

  20. 107.

    Was sollen solche Kommentare? "Der Wald war schon damals erntereif!" Frau Juliane seien sie froh, dass es dort noch grünen wie sie sagen erntereifen Wald gibt. 1000 m westlich vom Waldbesetzercamp hat Tesla auf fast 300 ha sämtliches natürliche Leben mit Stumpf und Stiel ausgerottet. Dort ist eine riesige Beton-Sand- Wüste entstanden. Die Tesla-Krake ist unersättlich. Sie giert nach mehr. In 2 - 3 a soll es im Bereich des Wald-Camps genau so aussehen. Dann werden sie auch dort ihr Pferd nicht mehr ausführen können. Wenn es nach den Vorstellungen der Brandenburger Landesregierung geht, dann soll das Gelände bis nach Hangelsberg oder noch weiter bis Fürstenwalde oder Frankfurt so umgestaltet werden. Der B-Plan 60 soll den Weg dafür ebnen. Das östlich der L 23 ausgehaltene Bergbauvorhaltegebiet wird in Unterlagen schon als potentielles Industriegebiet geführt. Mit Ausbau der L 23 und L 38 sowie planbestätigter Neu-L 386 wird bereits die Verkehrsertüchtigung in Richtung Osten vorbereitet.

  21. 106.

    Ich widerspreche. Auf dem Land hier geht gar nichts ohne Auto. Kein Arztbesuch, kein Einkaufen, keine Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. Wenn die Kreisstadt 17km entfernt ist nützt mir kein Pedelec, kein Fahrrad etwas. Mag für sie ja funktionieren, hier absolut weltfremd und realitätsfern.

  22. 105.

    Ich kenne den Wald, der da vorher war, gut. Ich bin da früher regelmäßig ausgeritten... Da wurde regelmäßig Holz geschlagen und er war auch definitiv schon damals erntereif. Noch dazu Borkenkäfer geschädigt, wie alle Kiefermonokulturen in Brandenburg.

  23. 104.

    Tesla hatte auf dem bestehenden Areal geplant, einen Güterbahnhof zu bauen. So die Ankündigung bei der öffentlichen Anhörung 2020 in Erkner. Stattdessen sind auf dem Areal weitere Produktionsanlagen entstanden, für die keine Genehmigung vorlag.
    Tesla rechnet mit dem kurzen Gedächtnis der Bevölkerung. Und offensichtlich fällt mancher darauf rein!!

  24. 102.

    Ich widerspreche! Zu Punkt b: falsch! Es geht auch ohne Auto auf dem Land. Ich selbst bin das beste Beispiel! Habe ein Pedelec und ein normales Rad! Ich wohne auf dem Land , weit ab ,,vom Schuß''!

  25. 101.

    Ohne Worte, nur negierendes teils orthogonales Geschwurbel oder sollte ich lieber sagen gezielte Tesla-Infiltration?!
    Ich rede vom Abholzen und Aufforsten, sie von meiner Lüge zum Standortwechsels der Bäume.
    Ich rate ihnen den Leuten vom Vorzug der E-Mobilität zu erzählen. Sie behaupten, ich verteufele die E-Mobilität und sei garnicht fürs Klima.
    Gut, dass für sie der Acker in Beeskow jetzt ein hochwertiger ausgewachsener 60J. alter Tesla-Eichen- und Buchenwald ist und eine Überkompensation der Tesla-Versiegelung sei, liegt sicher an ihrer Brille, ihrer Uhr und dem Verständnis ein Wald wäre irgendeine Technologie, die man am Fließband fertigt. Da sind sie sicher auch ganz dicht bei der Sichtweise des Technokraten.

  26. 100.

    Danke für die Bestätigung, dass Ihr Klima- und CO2-Geschwurben nur vorgeschoben war und es Ihren gar nicht um Grünheide geht, sondern PKW im Allgemeinen. Wenn Sie sich tatsächlich Sorgen um das Klima machen, würden wüssten sie, dass
    a) eine E-Auto eben klimafreundlicher als ein Verbrenner ist
    b) es auf dem Land ohne Auto nicht geht.
    Sie wussten neulich nichtmals wo die Beeskower Platte ist und und schwurbelten stattdessen über China.

    Den Tippfehler zur E10 lasse ich mal si stehen. So etwaspassiert mir auch.

  27. 99.

    Der Elch hat die Autobahn nebenan nicht überlebt. Warum haben Sie das nicht erwähnt? Dass das Naturschutzgebiet bei der Aufstellung des Bebauungsplan und der Umweltverträglichkeitsprüfung mit berücksichtig worden ist, wissen eigentlich auch die Menschen aus der Region.

  28. 98.

    Und sie natürlich auch wieder.
    Doch, so wie es gemacht wurde, ist es ein riesen Unterschied. Aber wahrscheinlich verstehen sie auch nicht, dass Bäume keine Elektroautos sondern Lebewesen mit Lebenszyklen und ein Wald (Forst) mehr als eine Ansammlung von Bäumen ist.
    Erzählen sie den Leuten hier lieber, warum ein Elektrovehikel mit Akku klimafreundlicher als mit Verbrennungsmotor sein kann. Dann machen sie wenigstens seriöse Werbung für ihren Auserwählten, aber hören sie ständig auf diesen Standort gesundzubeeten. Denn die „Argumente“ glaubt ihnen sowieso nur jemand, der Natur auch nur für eine Ansammlung von Atomen hält.

    Übrigens 300 ha hat nichts mit einem Spaziergang an der E10 zu tun.

  29. 97.

    Ich bin für den Ausbau und gegen den protest es fahren hunterte LKW Richtung
    Neuhagenberg um Tesler Autos zu lagern
    Mit einem Güter Bahnhof wäre da problem
    Nicht mehr!

  30. 95.

    Auf jeden Fall artenreicher als die graue Betonlandschaft. Vor einigen Jahren wurde dort schon ein Elch beobachtet. Die großen Wälder im Landschaftsschutzgebiet haben auch die Aufgabe, dass Löcknitztal abzuschirmen. Und das ist wirklich außergewöhnlich artenreich.

  31. 94.

    Und wie hoch waren die Lohnsteuern der Arbeitnehmer vor dieser Ansiedlung? Müssen Sie die nicht abziehen?
    Die harten Kennzahlen der Lohnsteuereinnahmen (zuzugsbereinigt) können Ihre Hypothese nicht bestätigen. Deshalb ist meine Vermutung wahrscheinlicher, dass eine gute Entwicklung möglich gewesen wäre. An einem anderen Standort. In Teslageschwindigkeit entwickelt...

  32. 93.

    Die Bilanzen von Tesla können sie beim Bundesanzeiger einsehen, die sind öffentlich.
    Bei der Lohnsteuer muss man nichts „nachweisen“ das kann man sich ausrechnen.
    Verdienst im Durchschnitt 3.000 brutto ergebt bei Steuerklasse 4… 350€ LoSt/MA/Monat mal 3.000 Beschäftigte mal 12 Monate macht 12,6 Mio € jährlich…. Und das ist das Minimum wegen der günstigsten Steuerklasse.
    SV Sind 25% vom brutto AG+AN Anteil.

  33. 92.

    Schwachsinn ist Ihr schon vor Wochen entlarvtes Argument mit der CO-Senke. Es macht für das Klima keinen Unterschied, ob der Ersatzbaum an gleicher Stelle oder ein paar Kilometer entfernt neu gepflanzt wird. Sie kennen auch solche Kiefernforste nicht. Die sind als artenarm bekannt. Dass gerade der Forst in Grünheide selbst vielen angeblich aus der Nähe stammenden unbekannt ist, überrascht nicht. Wer will schon direkt an einer vielbefahren Auto- und Eisenbahnstrecken spazieren gehen?

  34. 91.

    Schwachsinn ist Ihr schon vor Wochen entlarvtes Argument mit der CO-Senke. Es macht für das Klima keinen Unterschied, ob der Ersatzbaum an gleicher Stelle oder ein paar Kilometer entfernt neu gepflanzt wird. Sie kennen auch solche Kiefernforste nicht. Die sind als artenarm bekannt. Dass gerade der Forst in Grünheide selbst vielen angeblich aus der Nähe stammenden unbekannt ist, überrascht nicht. Wer will schon direkt an einer vielbefahren Auto- und Eisenbahnstrecken spazieren gehen?

  35. 90.

    Wenn ihnen der Klimawandel mit all seinen Folgen sowieso egal ist, dann ist das eben ihre Meinung. Aber dann sollten sie das auch so schreiben und fertig.

  36. 89.

    Immer derselbe Schwachsinn. Erstens wird ein Forst heutzutage nie komplett kahlgeschlagen und wiederaufgeforstet, sondern durchforstet. Zweitens ist mir nicht bekannt, dass der anfänglich als Forst angelegte Kiefernwald tatsächlich OHNE Tesla durchforstet würde. Und drittens und das ist das Entscheidene. der Forst ist bereits ein Biotop und eine funktionierende CO2-Senke.
    Musk seine Laubsetzlinge sind momentan CO2-QUELLEN und frühestens in 50-60 J. Senken. Aber dazu muss aus den Ackersetzlingen überhaupt erst ein Wald werden!!
    Laubbäume sind sogenannte Klimaxbäume, die sich erst zum Schluss herausbilden.

    Tesla hat also bisher 300 ha größe CO2-Senken vernichtet und im Ausgleich vorerst CO2-Quellen geschaffen. Ich denke mal darum gehts den "hier als mehr oder weniger Idioten" titulierten Klima-Aktivisten.

  37. 88.

    Es ist kein Wald, sondern ein Forst. Alle Bäume haben fast das gleiche Alter ca. 40 bis 50 Jahre alt und " Erntereif". Die Nadeln der gepflanzten Kiefern, tragen kaum etwas für die Bodenqualität zu bei. Nur weil ein paar Ameisen oder Pilze dort sind, ist es kein schützenswertes Biotop, welches an der Autobahn liegt. Eine frische Laubbaumanpflanzung würde mehr für das ökologische Gleichgewicht zu beitragen, auch an anderer Stelle.

  38. 87.

    Sie wollen doch gar keine positive Entwicklung für Brandenburg. Zufriedene Bürger stören nur bei der Machtübernahme.

  39. 86.

    Das Wasserthema ist längst gelöst. Das wollen aber die Menschen von damals, die die alten Zeiten wieder haben wollen, immer noch nicht eingesehen und arbeiten jetzt mit linken Berufsdemonstranten zusammen.

  40. 85.

    So ist es eben , wenn Menschen die das Wort Arbeit nur aus dem Duden kennen , sich wichtig machen wollen . Es nervt einfach nur noch .

  41. 84.

    Sie beschreiben es sehr gut...
    Warum Standortfehler nicht geheilt werden können und eine Entwicklung behindern. Es hätten Arbeitsplätze in Brandenburg in Summe dazu kommen können. So ist es aber leider nur ein Nullsummenspiel geworden. Oder haben Sie andere Zahlen als die Arbeitsagentur?

  42. 83.

    Hasi von mir werden sie kein Widerspruch erfahren, denn das Wasser- und Abwasserproblem von Freienbink kann man wirklich lösen. Tesla braucht nur wieder aus der Region verschwinden. Vorher sind aber die Betonkolosse abzureissen und Versielten Flächen wieder urbar zu machen. Woher der erforderliche Boden herbeigeschafft werden kann, da müssen sie die Herren Woidke, Steinbach und Vogel fragen. Das Ganze wird aber ewig dauern. Wenn sie älter als 40 sind, werden sie die Erfolge nicht mehr selbst begutachten können. Sie machen es halt für ihre Enkelkinder.

  43. 82.

    Und was ist, wenn nun eine Öko-Holzhaus-Bude oder Möbelhersteller kommt und sagt, wir holzen jetzt diese Fläche ab, um aus nachhaltigen Rohstoffen unsere Produkte zu anbieten zu können...? Holz ist nunmal ein Rohstoff und wenn eine Fläche als Nutzfläche deklariert ist, kann sie auch genutzt werden. Was hier nicht abgeholzt wird, fällt man GROßflächig in anderen Gegenden der Welt und wird 1000de Kilometer hergekarrt.
    Es bringt doch nichts, wenn man Deutschland zu einem Museum macht.

  44. 81.

    Es kotzt mich tierisch an, dass immer irgendwelchen sog. Aktivisten aufkreuzen und ihren Senf dazu geben...womit verdient IHR eure Brötchen ???....Tesla gibt tausenden Menschen Arbeit in der Region und baut zusätzlich noch Infrastruktur aus. Was ist daran verkehrt ?....Was die Problematik der Wasserver- und Entsorgung abgeht gibt es sicherlich noch Ausbaubedarf, aber auch dass kann man lösen, wenn man es den möchte.

  45. 80.

    Ich stimme ihnen zu, die Leute , die es in die Arme von Tesla treibt sind keine Kreaturen. Sie werden dort aber als solche behandelt. Mindestenz 700 ehemals Angestellte bei Tesla wurde ein Fusstritt verpasst, sodass sie wieder auf der Strasse gelandet sind.

  46. 79.

    „was Brandenburg da draufzahlt fehlt ein grober Posten. Die Lohnsteuer und die SV Abgaben“
    Bitte liefern Sie brandenburger Kennzahlen (!), die ein Steuerplus durch Tesla beweisen.

    Und: Kennen Sie eine Steuererklärung von Tesla mit positiven Ergebnis für Einnahmen, die die Ausgaben für die Ansiedlung wenigstens annähernd überbieten kann? Ich habe nichts gefunden...

  47. 78.

    Märchen werden durch Wiederholungen nicht besser. Versiert sind Sie aber vor allem im Verbreiten von Falschbehauptungen, die ihnen angeblich ein Vögelchen zugezwitschert hat.

  48. 77.

    Immer die gleichen unvollständigen Argumente. Für was der Wald auch immer aufgeforstet wurde ist doch scheiss egal. Der Wald hat inzwischen das Alter ein Biotop und funktionierende CO2-Senke zu sein.
    Ob Musks Laubbaum-Setzlinge jemals einen zusammenhängenden Wald bilden ist noch die große Frage die erst die Zeit beantworten wird. Jedenfalls benötigen Laubbäume mind. 50-60J. im Verhältnis zu ihrer Lebenserwartung, bis wir überhaupt von irgendeiner Kompensation reden können.

  49. 76.

    Das sind keine Kreaturen, sondern Menschen. Aber ihre Schreibweise in den verschiedenen Kommentaren zeigt ihre Einstellung und Gesinnung gegenüber arbeitenden denkenden Menschen. Einfach armselig.

  50. 75.

    Moritz wieso verdrehe ich Fakten? Brandenburgs oberster Forstbeamter sagt, dass das Tesla-Gelände immer noch Waldstatus besitzt. Wenn der MNn Recht hat, dann erwarte ich dass ich mein Waldbetretungsrecht wahrnehmen darf. Wir leben doch in einem Rechtsstat oder?
    Ich nehme nicht für mich in Anspruch versiert in puncto Steuerfragen zu sein. Wenn mir Tesla-Jünger unsinnige Steuerbehauptungen aufstellen, gehe ich ihnen nicht immer auf den Leim.

  51. 74.

    Warum verdrehen Sie immer wieder Fakten? Die neu angepflanzten Bäume werden erst nach ein paar Jahren an die Fortbehörde als Wald übergeben. Bis dahin gilt die Ausgleichsmaßnahme als nicht abgeschlossen. Das betrifft aber nicht das Werksgelände von Tesla. Auch Ihre Berechnungen zum Steueraufkommen strotzt vor Fehlern.

  52. 73.

    Herr Moritz ich habe vielfachen Widerspruch eingelegt, deswegen weiß ich wovon ich rede. Übrigens wenn überhaupt behördlicherseits auf Einwende eingegangen wurde, dann sind die Antworten oft dem Bereich Kurioses zuzuordnen, z.B. fällt mir da ein: Laut der Aussage des obersten Forstbeamten von Brandenburg handelt es sich bei dem von Tesla umzäunten Gelände immer noch um Wald und zwar mindestens noch 10 Jahre lang bis irgendeine als Ausgleichsfläche abgenommene Fläche zum Wald erklärt wurde. Komischerweise trotz des bestehenden Rechts, Wald betreten zu dürfen, verwehrt Tesla mir sein Gelände zu betreten.

  53. 72.

    Ein Automobilhersteller schickt ein Teil der Mitarbeiter ins Homeoffice. Was machen die jetzt Zuhause? Ich denke mal sie werden ihre Verbrenner mal richtig volltanken und ab ins Grüne. Und das mit der ganzen Familie. So hat man Spaß. Danke Elon Musk.

  54. 71.

    Das nennt man geschäftstüchtig. Bei der erschreckend miesen Qualität kann man da richtig Kohle machen. Es gibt sogar schon Firmen die Ersatz für Fahrwerksteile produzieren, um den original Schrott zu ersetzen.

  55. 70.

    „ Bei dieser Rechnung sind die Förderbeträge für die E-Mobilität noch nicht mit berücksichtigt. “
    Diese Beträge wären auch geflossen wenn es Tesla dort nicht gibt. Oder meinen sie nicht die „Prämie“ für den kauf eines E-Autos ?
    Bei ihrer Berechnung was Brandenburg da draufzahlt fehlt ein grober Posten. Die Lohnsteuer und die SV Abgaben und die vermutlich hohe Schwerbehinderten Abgabe.

  56. 69.

    Bei dem "Design" schaffen es wohl Fünfjährige, den "Truck" nachzubilden. Was an diesem Monster umweltfreundlich sein soll erschließt sich mir nicht, von der Sicherheit eventueller Unfallgegner mal ganz abgesehen.

  57. 68.

    2. Teil der Anti-Tesla Argumente:
    Verlust hochwertigen Waldes? Dieser Forst ist vor 50 Jahren als Monokultur zur Papiergewinnung angelegt worden. Tesla hat als Ausgleichsmaßnahme die doppelte Fläche hochwertigen Mischwald wieder aufgeforstet und wertet die Waldflächen der Region durch Unterforstung mit Mischwald auf.
    Miese Arbeitsbedingungen? Tesla hat einen aktiven Betriebsrat, in dem auch die IGM sitzt. Die Bezahlung ist für die Region überdurchschnittlich.
    Steuerflucht? Tesla zahlt Gewerbe-, Grund-, Umsatz- und Einkommenssteuern, sowie Sozialabgaben. Die Region hat endlich die Chance aus dem Transferkreislauf rauszukommen.
    Fazit: In anderen Regionen würde man für eine Umgehungsstraße, die Brücke über die RE1-Linie und für die Verlagerung der Waren auf die Schiene demonstrieren. Nicht im Provinznest Grünheide!

  58. 67.

    Mit der Ansiedlung von Tesla in Grünheide bei Berlin kam ein Unternehmen nach Ostdeutschland, das Maßstäbe in Sachen Industrieansiedlung setzt. Tausende Arbeitsplätze mit Zukunft wurden geschaffen, eine komplette Infrastruktur für die Mitarbeiter aufgebaut und nachhaltige, zukunftsorientierte Produkte hergestellt. Tesla ist zudem umweltbewusst und stärkt die Staats- und Gemeindkassen.

    Dennoch stößt das Unternehmen auf Widerstände. Internationale Beobachter verfolgen genau, wie Tesla in Deutschland behandelt und aufgenommen wird. Akzeptanz gegenüber ausländischen Mitarbeitern, Respekt gegenüber der Unternehmensführung und die Bereitschaft zur Veränderung sind dabei entscheidende Kriterien.
    Die geplante Demo gegen Tesla sendet ein negatives Signal an die Welt: "Wir wollen euch hier nicht." Dies kann mittelfristig zu immensen volkswirtschaftlichen Schäden führen.

  59. 66.

    Ich bin Frau Hoyer für ihre naive Ehrlichkeit zu ihrer Ablehnung von Tesla dankbar. Ihre einzig nachvollziehbaren Gründe: Lichtverschmutzung, Steigerung der Mieten und des Verkehrs. Nur deshalb sitzt sie mit den Berufsprotestierern im Protestcamp.
    Falscher Standort, weil die Region Grünheide schon immer Naherholungsgebiet war? Nein, als ich Ende der 80er in die Region kam gab es zehntausende Industriearbeitsplätze von Erkner bis Eisenhüttenstadt. Man brauchte in Erkner nur aus der S-Bahn zu steigen um die Industrie zu riechen.
    Das Werk gehört nicht ins Wasserschutzgebiet? Nein, im Logistikzentrum gab es schon vor Tesla 3 LKW-Tankstellen und gerade wird daneben eine Abfallentsorgung aufgebaut. Keiner hat sich je darüber aufgeregt. Nach 4 Jahren ist keine Verschmutzung festzustellen.
    Wasserknappheit? Tesla bereitet das Wasser auf, wodurch der Wasserverbrauch in der Region zurückgegangen ist.
    Verkehr? Der neue B-Plan soll doch gerade die Grünheider entlasten. Irrational diese Demos!!

  60. 65.

    Vielleicht weil es wirklich nur um die Standortwahl und den Abwägungen der damit verbundenen Umweltschäden geht und nicht um Tesla?
    Aber das scheint das derzeitige Hauptproblem querbeet zu sein; jeder akzeptiert nur noch seine eigene „Wahrheit“, (will) anderen auch nicht mehr zu hören und erst recht nicht drüber nachdenken.

  61. 64.

    Haben Sie mehr als die üblichen Verschwörungstheorien zur Genehmigung zu bieten? Warum haben Sie keinen Widerspruch eingelegt, wenn tatsächlich einer Ihrer Widersprüche im "Aktendschungel" verschwunden ist, was ich aber bezweifle? Als währen Corona die Anhörung online stattgefunden hatte, konnte eine breite Öffentlichkeit lesen, was für ein Quatsch teilweise an die Behörden geschrieben worden ist.

  62. 63.

    Zahlreiche „Berufsprotestler“ werden nach Grünheide reisen, ob sie immer wissen wofür sie das tun, bezweifle ich stark. Die antikapitalistischen Parolen lassen bei mir Zweifel aufkommen, ob diese Leute überhaupt wissen wovon sie reden oder träumen. Sie schwafeln von kapitalistischer Ausbeutung. Wenn das alles so furchtbar und grausam ist, stellt sich mir die Frage, wieso sind diese Leute noch in Deutschland? Da gäbe es doch vielfältige andere Möglichkeiten der Unterbringung.

  63. 62.

    Da müssen sie sich bücken. Das lehnen solche generell ab. Fertig.

  64. 61.

    Der Osten macht mal wieder Werbung für Deutschland als Industriestandort! Trägt sicherlich zur positiven Entwicklung des Landes bei.
    All die Probleme hätte Tesla nicht, wenn sie in das Ruhrgebiet gegangen wären: kompetente Arbeiter die auch mit Veränderungen umgehen können und nicht nur jammern.
    Aber für den Osten gab's halt mehr Subventionen, denn ohne dem geht da kein großesUnternehmen hin - wird sich aber nicht wirklich auszahlen!

  65. 60.

    Also bei uns stehen zig Wannen nebst Besatzung... Man erwartet offenbar einiges.

  66. 58.

    Thomas Schenk aus Quappendorf verunglimpft die Demonstranten, indem er sagt:
    „Wir als kleine KFZ Werkstatt haben uns auf Tesla Fahrzeuge eingeschlossen,es ist eine innovative Technik, die unsere Benziner und Diesel unterstützt,die Gewerbesteuer fließt und die Arbeiter werden gut bezahlt.Deshalb verstehe ich diese Demonstration nicht.Die da demonstrieren, haben keinen Verstand, werden von irgendeinem bezahlt und sollten es vielleicht mal mit handwerklicher Arbeit versuchen.“
    Es ist schon sehr starker Tobak, den Demonstranten zu unterstellen, dass sie für ihre Aktivitäten bezahlt werden, aber selbst in seinem Kommentar zuzugeben, dass er für seine Tätigkeiten an den umweltschädlichen Tesla-Vehikeln bezahlt wird. Anderen unseriöse Handlungen vorzuwerfen, die man selber betreibt, da fehlen mir die Worte, um nicht bei der Netiquette anzuecken.

  67. 57.

    So ein Blödsinn was Sie Schreiben ,
    Komme aus einem anderem Amerikanischen Unternehmen aus Berlin.
    Da ist es ehr noch viel Schlimmer.
    Bei Tesla geht es für die kurze Aufbauzeit dem
    Arbeitnehmer noch gut.
    Dank das es den Roten Moloch IGM nicht gibt .
    Ich denke das auch das bei Tesla mehr Migranten eine
    Chance bekommen, als bei allen Anderen Premium Herstellern zusammen in Deutschland.

  68. 56.

    Es steht fest, dass die bestehende Fabrik klaglos genehmigt wurde und der Standort rechtssicher geeignet ist. Ich fand dir Form der Online-Anhörung eigentlich in Interesse einer breiten Öffentlichkeit ideal. Manch ein Einwand hat einem ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, so hanebüchen war der. Zukünftig sollte man es ähnlich auch bei Präsenzanhörungen praktizieren.

  69. 54.

    Nun ja, es gibt ja nur 1,75 Millionen Erwerbstätige in Deutschland, die in der Autoindustrie beschäftigt sind.

  70. 53.

    Antwort auf "Thomas Schenk " vom Dienstag, 07.05.2024 | 20:23 Uhr
    "Wir als kleine KFZ Werkstatt haben uns auf Tesla Fahrzeuge eingeschlossen,es ist eine innovative Technik, die unsere Benziner und Diesel unterstützt..." das nennt man wohl "mit der Zeit gehen", bravo!
    "Die da demonstrieren, haben keinen Verstand, werden von irgendeinem bezahlt und sollten es vielleicht mal mit handwerklicher Arbeit versuchen." Das sind die Ewiggestrigen, die eben die Zeichen der Zeit nicht erkennen wollen und keine Veränderungen akzeptieren. Die jungen Leute wandern ab, weil sie keine Arbeit finden... es ist nur traurig...

  71. 52.

    Antwort auf "Stellaris" vom Dienstag, 07.05.2024 | 19:27 Uhr
    ". So kann der Konzern 4 Tage länger vertuschen, dass niemand die Tesla-Karren haben will." Nein, so schützt der Arbeitgeber seine Mitarbeiter vor dem pöbelndem Mob vor dem Werkstor!
    "Die Einwohner von Neuhardenberg werden dadurch außerdem etwas entlastet, was ich den Leuten aufrichtig gönne. So können sie 4 Tage lang wieder ruhiger schlafen." Aha, und die sog. Demonstranten schweben wohl ganz lautlos nach Grünheide, oder?? Man muss nur das Foto ansehen..."destroy Tesla" wird sicher ganz friedlich und lautlos abgehen.

  72. 51.

    Ich verstehe immer noch nicht, woher der Hass ausgerechnet auf diese Firma kommt.
    Sollen die doch bei Rheinmetall & Co protestieren. Aber ein Autohersteller ist dieser Klientel offenbar aktuell mehr verhasst, als ein Rüstungsbetrieb. Ehrlich: Für mich haben beide ihre Existentenzberechtigung. Aber wer organisiert diesen Protest - und warum?

  73. 50.

    Antwort auf "Thomas Schenk " vom Dienstag, 07.05.2024 | 20:23 Uhr
    "Wir als kleine KFZ Werkstatt haben uns auf Tesla Fahrzeuge eingeschlossen,es ist eine innovative Technik, die unsere Benziner und Diesel unterstützt..." das nennt man wohl "mit der Zeit gehen", bravo!
    "Die da demonstrieren, haben keinen Verstand, werden von irgendeinem bezahlt und sollten es vielleicht mal mit handwerklicher Arbeit versuchen." Das sind die Ewiggestrigen, die eben die Zeichen der Zeit nicht erkennen wollen und keine Veränderungen akzeptieren. Die jungen Leute wandern ab, weil sie keine Arbeit finden... es ist nur traurig...

  74. 49.

    Herr Ralf mich stören auch die vielen negativen Kommentare, die dazu beitragen, dass Freienbrink zum Ersatzdreckloch für fehlentwickelte Industriestandorte werden soll. Deshalb finde ich es gut, wenn sie mit dazu beitragen, dass Tesla und seine Bauten wieder aus Freienbrink verschwinden.

  75. 48.

    Hier eine kurze Erwiderung auf den Kommentar vom Arbeitnehmer:
    1. Zu ihrer Information, wenn feststeht, dass der Standort für die Errichtung einer Gigafactory ungeeignet ist, dann sollte man das akzeptieren, auch wenn man keine Alternative anzubieten hat.
    2. Ein Ersatzstandort ist gegebenenfalls durch fachliche und behördliche Institutionen, die dafür zuständig sind, zu suchen und bereitzustellen.
    3. Auf Einwende, Vorschläge, Hinweise sind behördlicherseits und von den Entscheidungsträgern zu berücksichtigen und nicht im Aktendschungel verschwinden zu lassen.
    4. Einen ökologisch unsinnigen Wald, wie vom „Arbeitnehmer“ behauptet gibt es nicht. Im Vergleich zu Industriebauten ist dessen ökologischer Wert immer höher einzustufen.
    5. Verfehlt ist es Arbeitsplätze hoch zu stilisieren, egal wie schädlich sie für die zukünftige Entwicklung sind.

  76. 47.

    Nachgefragt:

    Wie ist denn der Stand bei den Ermittlungen um die Vulkan-Gruppe?
    Frage in die Runde, wer weiss denn mehr darüber?
    Ich wundere mich das ausgeprägte Schweigen.

  77. 46.

    Txxxa soll umstellen und Lupo 3Liter Autos bauen, wiegen 850 Kg, statt monströse elektrische Ungethueme!

    Alternativ: gar keine Autos mehr bauen, es gibt bereits jetzt viel zu viel.

  78. 45.

    Was ist denn nun wirklich bei Tesla los?

    Stillstände!

    Einmal waren es die Huthis, dann die Vulkan-Gruppe, jetzt eine Protest-Woche, dann der Markt und später?

    Was macht eigentlich ein Maler im Home-Office, wenn seine Baustelle ruhen muss? Und was macht ein Autobauer im Home-Office?
    Schaun ma mal.

  79. 44.

    Die Mitarbeiter haben ihren Arbeitsvertrag freiwillig unterzeichnet, die Bedingungen sind mittlerweile bekannt.
    Wo ist das Problem?

  80. 43.

    Herr Thomas sie haben natürlich Recht, das Problem löst sich von allein, wenn, Tesla seine Vehikel nicht los wird. Trotzdem haben Demonstrationen ihren Sinn. Wenn angeschlagene Konzerne oder fehlorientierte Regierungen merken, dass ihnen die Felle wegschwimmen, dann können durchgeknallte Entscheidungsträger, um den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen in Bedrängnis noch sehr große Schäden anrichten. Das muss man versuchen zu verhindern.

  81. 42.

    Erstaunlich diese negativen Kommentare. Schön verrückt dass nichts Positives zu lesen ist. Liegt sicher am Autor. Mit der Welt unzufrieden wird ein "Feind" benötigt, der Verstand ist ausgeschaltet. Schade. Geh doch zu Aldi.

  82. 41.

    Und weil Tesla nun so eine tolle Technologie für sie ist, haben Menschen, die in Zeiten des Klimawandels wegen der Standortwahl nebst Konsequenzen und dann bei der Abwägung der Verhältnismäßigkeit der Mittel zu einem anderen Ergebnis kommen, den Verstand verloren??
    Na nach der Logik sind wir dann ja alle aus der jeweils anderen Perspektive betrachtet nicht mehr ganz dicht.

  83. 40.

    Leider muss ich ihnen mitteilen, dass ich Recht habe, die Menschen der Region haben sich mehrheitlich gegen eine Tesla-Erweiterung ausgesprochen. Falls sie mir nicht glauben, fragen sie in der Gemeinde nach. Die kürzlich durchgeführte Befragung aller Einwohner von Grünheide hat nämlich ergeben, dass eine Erweiterung der Industrie von der Masse abgelehnt wird. Nicht alle wie sie z.B. der Globetrotter fallen auf die plumpen Werbesprüche von Tesla und der Brandenburger Landesregierung herein. Viel Grips gehört nicht dazu, den Irrsinn zu begreifen, der während der zurückliegenden 4 Jahre in Freienbrink abgelaufen ist.

  84. 39.

    Herr Stefan wollen wir wetten, vom ehemaligen Hangelsberger Kreisel geht es in nicht allzu ferner Zukunft in Richtung A 10, in Richtung zum Nochbahnhof Fangschleuse und in Richtung Hangelberg mindestens 4-spurig, 2 Spuren hin und 2 zurück. Wenn Hangelsberg Glück hat durchqueren nicht alle LKW den Ort, weil nördlich der L 38 bis an die RE 1-Strecke das ausgewiesene Bergbauvorhaltegebiet und auch das Gewerbegebiet in Hangelsberg durch Industrie besiedelt werden. Der Wald zwischen der L23 und Hangelsberg stört dann natürlich. Der dann entstandene freie Blick in Richtung Osten wird veredelt durch solch wunderschöne Betonklötze, wie sie bereits jetzt auf dem Tesla-Gelände in Freienbrink zu sehen sind.

  85. 38.

    Steuer ist zwar nicht mein Thema, aber eine kurze Überschlagsrechnung zeigt, dass auch auf diesem Gebiet durch die Tesla-Ansiedlung Brandenburg Miese macht. 6 Mio. Euro soll Tesla im Jahr 2022 gezahlt haben. Nur bauliche Bahn-, A 10- und weitere Infrastruktur-Aktivitäten kosten dem deutschen Steuerzahler jeweils 0,25 Mrd. Euro. Bei Gegenrechnung von Teslas jährlichem Steuerbetrag muss Brandenburg den Konzern ca. 125 Jahre erdulden biss dessen Schuld abgezahlt ist. Bei dieser Rechnung sind die Förderbeträge für die E-Mobilität noch nicht mit berücksichtigt. Tesla wird jedenfalls für Brandenburg ein riesiges Verlustgeschäft. Das Geld für Brandenburgs Ausgaben wäre an anderer Stelle besser aufgehoben.

  86. 37.

    Wir als kleine KFZ Werkstatt haben uns auf Tesla Fahrzeuge eingeschlossen,es ist eine innovative Technik, die unsere Benziner und Diesel unterstützt,die Gewerbesteuer fließt und die Arbeiter werden gut bezahlt.Deshalb verstehe ich diese Demonstration nicht.Die da demonstrieren, haben keinen Verstand, werden von irgendeinem bezahlt und sollten es vielleicht mal mit handwerklicher Arbeit versuchen.

  87. 36.

    Von wem sprechen sie? Meinen sie etwa die 12.000 armen Kreaturen, die aus aller Welt angeworben wurden, damit sie jetzt mittels harter Bandagen von erbarmungslosen Antreibern geknechtet werden können, um für ihren Gebieter Höchstleistungen zu erbringen, der bei einbrechender Konjunktur sie sofort wieder auf die Straße wirft. Dann ist die Gesellschaft genötigt, sie auffangen, wir alle müssen ihr Bürgergeld aufbringen. So funktioniert entartete Demokratie.

  88. 35.

    „Steuersäckle mit Millionen füllt“
    Bitte liefern Sie brandenburger Kennzahlen, die ein Steuerplus durch Tesla beweisen. Und: Kennen Sie eine Steuererklärung von Tesla mit positiven Ergebnis für Einnahmen, die die Ausgaben für die Ansiedlung wenigstens annähernd überbieten kann? Ich habe nichts gefunden...

  89. 33.

    Warum, weil Greta nicht nur rumschwurbelt sondern aktiv für ihre Überzeugungen kämpft? Weil sie nun das israelische Vorgehen als unverhältnismäßig und insbesondere die Politik der radikalen, rechten und ultraorthodoxen Regierung in der Westbank und Jerusalem (auf ihre Art) kritisiert und sich damit gegen die politisch verordnete westliche Mainstream-Meinung stellt?
    Oder weil sie schon immer für die Zweistaatenlösung einsetzt?

  90. 32.

    Einfältige Denke weitergeführt. Wenn „niemand die Tesla-Karren haben will“, sind die Demonstrationen gegen Tesla völlig überflüssig. Ausbleibende Nachfrage löst zunächst das Thema der Erweiterung des Werkes von ganz alleine. Nach der endgültigen Schließung erfolgt der Abriss und die Aufforstung der Fläche mit Kiefern in Monokultur. Diese wachsen dort doch seit langen Zeiten.

  91. 31.

    „… obwohl die Menschen der Region mehrheitlich gegen eine Tesla-Erweiterung sind.“
    Erzählen Sie nicht solch einen Unsinn, die Mehrheit der Menschen der Region sind froh über Tesla, der das Steuersäckle mit Millionen füllt, und sich mehr und mehr an deutsche Bürokratie und Umweltregeln hält.
    Nur wer auch sonst keine Ahnung hat, plappert alles nach …

  92. 30.

    Hallo stellantis, leider wird aus dem Kreisel eine einspurige Straße in jede Richtung mit Ampelkreuzung. Ich denke, bei diesem Kreisverkehr hat es nichts Planung, sondern vielmehr mit Fehlplanung durch den Landesbetrieb Straßenwesen zu tun und der Stau wird schon um die neu entstehende Kreuzung entstehen.

  93. 29.

    Keiner will Fabriken vor seiner Haustür, aber jeder einen Job. Wenn hier der eine oder andere meint, es ist der falsche Standort aber keinen vernünftigen Vorschlag für einen anderen Vorschlag vorgeschlagen hat, soll sein Mund halten. Um diesen ökologisch unsinnigen Wald zu jammern, ist einfach nur dumm und ich frage mich wovon die Besetzer leben?
    Ich finde es jedenfalls toll, dass in Brandenburg so viele Arbeitsplätze entstanden sind und neue Technologien angewandt werden.

  94. 28.

    Bei "beziehen Betroffene mit ein" und "denken nicht an NIMBY‘s" gibt es aber eine große Schnittmenge.

  95. 27.

    Es ist nur leider so, dass die, die mit Demokratie ren gar nichts am Hut haben alle Vorteile einer Demokratie für die Befriedigung ihres eigen Egos nutzen. Uns Allgemeinwohl geht es dene nicht. Siehe Greta.

  96. 26.

    Wer wären die Richtigen? Und was wären die richtigen Entscheidungen. Wer sollte das bestimmen. Die politische Entscheidung ist so gefallen. Nicht wie in Rußland durch Dekret sonder durch demokratisch gewählte Abgeordnete.

  97. 25.

    "In Grünheide soll am Mittwoch eine Protest-Woche gegen die Tesla-Autofabrik und deren Erweiterungspläne beginnen. Der Elektroautobauer reagiert einem Medienbericht zufolge und will die Produktion vorübergehend für vier Tage aussetzen." Das upgrated rbb24.
    Ob das im Sinne der Demonstranten ist? Damit liefern die Protestler Tesla eine Ausrede, um die Anleger an der Börse zu beruhigen. So kann der Konzern 4 Tage länger vertuschen, dass niemand die Tesla-Karren haben will. Die Einwohner von Neuhardenberg werden dadurch außerdem etwas entlastet, was ich den Leuten aufrichtig gönne. So können sie 4 Tage lang wieder ruhiger schlafen.

  98. 24.

    Oh Man , wie erbärmlich , um zu Demonstrieren müssen nun schon aus ganz Deutschland die Berufsdemonstrierer angekarrt werden. Die Wenigsten Wohnen hier, Demonstrieren um des Demonstrieren willen. Immer gegen Alles , nie für was ! Papa*inen sollte euch mal den Geldhahn zudrehen !

  99. 23.

    Frau Erna,
    „Was ist eigentlich aus den Ermittlungen zur Sabotage der Stromleitung durch die linksradikalen „Vulkangruppe“ geworden.“ Das würde mich auch interessieren.
    Es sollte ja laut der Ermittler nach allen Seiten ermittelt werden. Davon ist aber nichts nach außen gedrungen. Die sogenannte „Vulkangruppe“ war es anscheinend nicht. Verdächtig ist, dass nach einseitiger Verdachtsäußerung plötzlich Stillschweigen herrscht. Da stellt sich die Frage sind die Ermittler unfähig oder besteht kein Interesse, den Fall wirklich aufzuklären. Bei den heutigen Untersuchungsmöglichkeiten sollte es ein Leichtes sein, den oder die Täter zu entlarven. Übrigens gibt es viele Verdächtige.

  100. 22.

    Gegenfrage Herr Josti, wieso werben sie für Tesla, obwohl die Menschen der Region mehrheitlich gegen eine Tesla-Erweiterung sind. Die Waldbesetzer agieren in deren Sinne der hiesigen Bevölkerung. Sie Herr Josti unterstützen die betrügerischen Machenschaften all jener, die die Industrieansiedlung im LSG initiiert haben und deren Ausweitung vorantreiben. Erst 4 Jahre nach Beginn der Bauarbeiten stellt man überraschend fest, dass LKW-Verkehr eine nicht hinnehmbaren Belastung darstellt und begründet eine Betriebserweiterung mit dee Notwendigkeit eines Güterbahnhofes. So wird die heimtückische, arglistige, verlogene, hinterhältige und hinterfotzige Argumentation der Vergangenheit fortgeführt.
    Übrigens der Umbau des Hangelsberger Kreisels weist auf die nächste Schweinerei hin. Zu erkennen ist, dass ganz offensichtlich der Straßenverkehr in Richtung Osten intensiviert werden soll. Statt den LKW-Verkehr über die A 10 zu leiten, wird Fürstenwalde und Hangelsberg zugestaut werden.

  101. 21.

    Destruktive Menschen wie Wossi, die aus Prinzip gegen alles sind, schrecken zunehmend Investoren ab. Dazu kommen hier die NIMBYs und deren Netzwerk aus dem gegenüber liegenden politischen Lager. Es werden deshalb viele reisende Berufsdemonstranten kommen, andere sitzen schon auf den Bäumen, um den Güterbahnhof zu verhindern.

  102. 19.

    Das sind keine Aktivisten, sonder wissen mit ihrer bezahlten Freizeit nichts anzufangen. Nehmt die doch einfach zum Bäume pflanzen, da tun sie etwas Sinnvolles.

  103. 18.

    Guter Kommentar, kann da nur zustimmen.
    Echt traurig, wie oft das hier als Protestdemo deklariert wird und wir Grünheider als Sympatisanten dargestellt werden.
    Dem ist nicht so. Nur ein Paar Hanseln haben sich dafür ein „Taschengeld“ zahlen lassen und eine „Initiative“ gegründet.
    Aber das will ja keiner hören und wird wohl auch nicht veröffentlicht werden. Sehr traurige Definition von Demokratie!

  104. 17.

    Die ganzen "Bürger", die hier einreisen und dann an der FU und so weiter einen auf dicke Hose machen...schrecklich.

  105. 16.

    Liebes RBB24-Team. Ich verstehe nicht, warum Ihr mal wieder Werbung für die Antikapitalismusprotestierer macht, anstatt ausgewogen die Dinge darzustellen, um die es hier eigentlich geht.
    Tesla will sein Gelände erweitern, mit dem Ziel u. A. einen Güterbahnhof zu errichten, um die An- und Ablieferung der Fahrzeuge und Rohstoffe von der Straße auf die Schiene zu bekommen.
    Was hätten die Menschen der Region davon?
    Es gibt 2 Realisierungsvorschläge. Was hätten die für Vor- und Nachteile?
    Worum geht es im Entwurf zum B-Plan noch und welche Konsequenzen hätte eine Ablehnung?

  106. 15.

    Die Frage ist wofür man demonstriert.
    Es ist ja beeindruckend wie die jungen Leute im Camp hausen, nur den ÖPNV benutzen und sich sonst so umweltgerecht verhalten. Aber ist es nicht anmaßend, das auch von allen Anderen zu fordern?
    In dem Alter habe ich auch von einer Gesellschaft geträumt, in der solidarische, verantwortungsbewusste Menschen ihre Privatinteressen den gesellschaftlichen Erfordernissen unterordnen. Diese Utopie ist mit der DDR grandios gescheitert!
    Die Menschen wollen möglichst individuell reisen, andere Kulturen kennenlernen und sich nicht zur Urlaubszeit im ÖPNV drängeln oder im stinkenden Trabbi durch die Gegend tuckern.
    Wie kann man da gegen E-Autos sein, die nachweislich umweltfreundlicher als Verbrenner sind. Oder gegen eine Firma, die das Wasser aufbereitet und bisher alle Umweltauflagen erfüllt?

  107. 14.

    Soweit ich weiß wird ermittelt. Wissen sie es besser? Ermittlungen dauern nun mal. Es sei denn, man verhaftet statt den Tätern die "üblichen Verdächtigen".

  108. 13.

    Wer "Destroy Tesla!" schreibt, der ruft offen zu Gewalt auf. Wie kann das erlaubt sein?

  109. 10.

    Was ist eigentlich aus den Ermittlungen zur Sabotage der Stromleitung durch die linksradikalen „Vulkangruppe“ geworden. Habe ich was verpasst oder gibt es dazu nichts Neues? Es kann doch nicht sein das dort ein Millionenschaden nicht nur für Tesla entsteht und es passiert nichts.

  110. 9.

    Warum wird für Wasser und Klima gegen Tesla demonstriert? Unter den industriellen Verbrauchern in Brandburg ist Tesla ein Zwerg und darüber, dass Elektroautos in der Gesamtbilanz deutlich sauberer sind als die Verbrenner herrscht international wissenschaftlicher Konsens. – Also, zu Hause bleiben oder in der Lausitz demontrieren, dort wird das hundertfache an Wasser verbraucht wird für Energiegewinnung aus Braunkohle – but this is Germany.

  111. 8.

    Hoffentlich bleiben die Zufahrten zu den 2 Grosslägern verschont. Wenn wir am Freitag nicht anliefern können, können wir Teile davon gleich zur Kippe fahren, weil sie am Montag nicht mehr angenommen werden, Stichwort MHD.

  112. 7.

    Protestdemonstrationen sind Bestandteil einer Demokratie. Gut, dass es so etwas gibt. Viele scheinen zu verdrängen, dass In vielen anderen Ländern dies nicht möglich ist, Menschen dafür ins Gefängnis kommen oder sogar ihr Leben riskieren.

  113. 6.

    „Die Richtigen“ sind verwurzelt haben Ortskenntnisse, beziehen Betroffene mit ein, negieren die Experten nicht, denken nicht an NIMBY‘s, haben Netzwerke und kennen das mühsame Geschäft des Türklinkenputzens.
    Übrigens habe ich schon oft darauf hingewiesen, dass Brandenburg gute Leute hat: Von Guben über Forst bis in die Prignitz und Uckermark. Kennen Sie Spremberg und Frau Herntier? Im Gegenzug kenne ich zu viele die es nicht können. Deshalb die letzten Plätze überall da wo es wichtig ist.

  114. 5.

    Man darf nicht müde werde, immer wieder zu betonen, dass es sich bei den Protestlern nicht wirklich um Klimaktivisten handelt. Es sind vorrangig linksautonome Anhänger der Antifa, die auf ihren Social-Media Kanälen anarchisches Gedankengut verbreiten und Staat, Gesellschaft und Demokratie ablehnen. – Allerdings muss ich neidlos anerkennen, dass sie den Tesla Cybertruck auf demFoto für die Demo sehr schön detailliert und mit viel Liebe nachgebaut haben – ich glaub', die hätten schon gerne einen echten, um damit leise und umweltfreundlich zu Ihrem Baumcamp zu gelangen.

  115. 4.

    Der Unterschied: Politischer Protest, ne Art Mahnwache, gibt's öfters... ist nur sinnfrei.

  116. 3.

    Hallo"Kennste", wer sollen denn die Richtigen sein die die richtigen Entscheidungen treffen, kennste die?
    Oder sind richtige Entscheidungen nur die die du selber akzeptierst?

  117. 2.

    Ich stelle mir die Frage, wie weit die Toleranz einer m. E. inzwischen über den Rahmen einer Kundgebung bzw. Demonstration weit hinausgehende Sondernutzung der besetzten (!) Flächen durch Gruppen von Lobbyisten reicht. Einschließlich der seit Wochen anhaltenden Absicherung durch Einsatzkräfte der Brandenburger Landespolizei.

    Stellen wir dem spekulativ mal ein Festival oder eine andere vergleichbare Veranstaltung gegenüber: Ausarbeitung eines Durchführungs- und Sicherheitskonzepts. Danach Antrag und ggf. behördliche Genehmigung, womöglich Auflagen. Zu der Miete des Veranstaltungsgeländes kommen die Aufwendungen für Sicherheitsdienst, Abfuhr von Müll und Miettoiletten sowie eigenes Personal des Veranstalters.

    Was unterscheidet nun die Veranstalter des Besetzercamps von dem eines Festivals? Wahrscheinlich einzig die Ziele der Lobbyarbeit ggü. den gewöhnlich kommerziellen Erwartungen des Festivalveranstalters.

  118. 1.

    „Polizei rechnet mit größerem Einsatz bei Protesten gegen Tesla“
    Wahnsinn, was für Aufwendungen und Anstrengungen. Alles nur weil ein Standort wieder falsch gewählt wurde. Da reißen die Streitereien niemals ab. Wie gut sich eine Region wohl entwickelt hätte, wenn die Richtigen die richtigen Entscheidungen gefällt hätten? Die Chancen sind vertan. Von immer den gleichen Einstellungen im Kopf... (zu lange schon?)

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