Seit 2005 ("A Bigger Bang") ließen sich die Rolling Stones Zeit für eigene neue Musik. Nun bringen sie mit "Hackney Diamonds" eines der besten Alben ihrer Bandgeschichte raus. Von Anja Caspary
Das 24. Studioalbum der Rolling Stones erscheint am Freitag und auch wenn sich die berühmte Zunge des Bandlogos auf dem Cover von "Hackney Diamonds" in zerbrochene Stücke auflöst, die Kern-Besetzung existiert immer noch. Weder Exzesse mit Drogen noch bei Konzerten, wie beim legendäre Auftritt in der Berliner Waldbühne 1965, Abstürze von Palmen oder gar Todesfälle können die Rolling Stones erschüttern.
Erste eigene neue Songs seit 2005
1995 sagte Keith Richards selbstbewusst in einem Interview zum Album "Voodoo Lounge": "You have the sun, you have the moon, you have the air that you breathe - and you have the Rolling Stones" [zu Deutsch: Du hast die Sonne, du hast den Mond, du hast die Luft, die du atmest – und du hast die Rolling Stones; Anm. d. Red.]
Damals musste ein mediokres Album mit kernigen Sprüchen schöngeredet werden, bei "Hackney Diamonds" ist das nicht nötig. Schon die 2020 spontan veröffentlichte Single "Living In A Ghost Town" überraschte durch neuen Sound und Eingängigkeit. Von dieser Sorte gibt es zwölf Tracks auf dem neuen Album. "Hackney Diamonds" ist das erste Album mit eigenen neuen Songs seit "A Bigger Bang" von 2005. Und es hinterlässt einen staunend: "Hackney Diamonds" ist so durchhörbar wie "Rumours" von Fleetwood Mac, keine Ausfälle, nur Diamanten.
Mick Jagger präsentiert sich in Topform, er knurrt und schmelzt und schreit mit der Vitalität eines jungen Mannes, seine Stimme klingt so frisch wie vor einem halben Jahrhundert. Wer weiß, ob es an intravenösen Sauerstoffgaben, der modernen Technik oder Jaggers unerschütterlichem Ehrgeiz liegt, der Meister selbst gibt jedenfalls zu: "Als wir die Maschine anschmissen und die alte Dampfwalze wieder loslegte, war uns sofort klar, dass wir einen besonderen Moment haben und die alte Energie wieder da ist".
Es glänzt und funkelt in der neuen "Grand Show" des Friedrichstadt-Palasts. Jean Paul Gaultier höchstpersönlich hat für "Falling in Love" die Kostüme entworfen, ein Tiroler Kristallhersteller sorgt für Glitzer-Effekte. Das hat einiges gekostet. Von Anja Caspary
New Yorker Produzent sorgt für Feinschliff
Einen großen Einfluss hatte sicherlich der New Yorker Produzent Andrew Watt, der selbst ein Multiinstrumentalist ist und sowohl durch seine Zusammenarbeit mit den alten Haudegen Pearl Jam und Metallica, als auch den jungen R&B-Stars Rita Ora und Miley Cyrus bekannt wurde.
Angeblich trug er zu jeder Studiosession ein anderes Rolling-Stones-T-Shirt. Der 32 Jahre alte Stones-Fan Watt schaffte mühelos den Brückenschlag zwischen Alt und Neu und polierte die Tracks des als "Glimmer Twins" bekanntem Duo Jagger/Richards auf Hochglanz: Die Country-Ballade "Dreamy Skies" könnte direkt dem Meilenstein der 1970er Jahre "Exile On Mainstreet" entsprungen sein, Keith Richards' Riff auf dem Midtempo-Rocker "Driving Me Too Hard" ist fast besser als das von "Tumbling Dice" und sein Gesang auf dem eigenen Track "Tell Me Straight" klar und biegbar, was womöglich eine Folge der Abstinenz vom Rauchen ist. Dieses letzte Laster gab der 79-jährige Richards vor vier Jahren auf.
80 Jahre Mick Jagger
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Es ist eine ganz eigene Mischung aus federnden Schritten, kreisendem Hüftschwung, Drehungen und ausladendem Einsatz der Arme: Mick Jaggers Tanzstil.
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Am 15. September 1965 kommt der damals 22-Jährige mit den "Rolling Stones" zum ersten Mal nach Berlin. Die 1962 gegründete britische Band ist bereits Kult. Auf die Frage, wie lang er das noch machen wolle, sagt Mick Jagger 1965 in einem Interview: "I think we sort of pretty well set up for at least another year." Er denke, für das nächste Jahr seien sie ganz gut aufgestellt.
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Zur Bekanntheit der Band trägt sicherlich auch die Beziehung Jaggers zu Chrissie Shrimpton, Schwester des Supermodels Jean Rosemay Shrimpton, bei. Weitere Beziehungen zu Sängerinnen und Schauspielerinnen wie Marianne Faithfull oder Marsha Hunt werden folgen.
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Im Sommer 1965 ist "I can't get no Satisfaction" erschienen. Mit seinen sexuellen Anspielungen wendet sich der Song gegen das Establishment und die "Stones" werden zum trotzigen Unruhestifter.
Das Konzert in der West-Berliner Waldbühne wird in die Annalen eingehen. 22.000 junge Fans - hier Wartende am Flughafen Tegel - pilgern in die ausverkaufte Waldbühne, um Mick Jagger, Keith Richards, Brian Jones, Charlie Watts und Bill Wyman live zu sehen.
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Schon vor dem eigentlichen Konzert kocht die Waldbühne. Als die "Stones" nach mehreren Vorbands endlich auf die Bühne kommen, wird diese von Fans gestürmt. Ordner greifen ein. Angesichts der unruhigen Lage beendet die Band ihr Konzert nach rund einer halben Stunde - da kippt die Stimmung. Es kommt zu schweren Ausschreitungen zwischen Konzertbesuchern, Ordnern und Polizei.
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Auch 1970 brodelt es: Im Vorfeld kommt es zu Tumulten und Krawallen. Das Konzert in der Deutschlandhalle kann erst mit erheblicher Verspätung beginnen. Dann aber spielen sie vor begeisterten Fans. Und Jagger reitet auf einem aufblasbaren Phallus. Er verkörpert mit seinen Sex- und Drogenaffären perfekt das Bad-Boy-Image der "Stones", das in Abgrenzung zu den Beatles gezielt gefördert wird.
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Mick Jagger, der über sein Auftreten sagte "Ich war einfach ich selbst", kommt aus bürgerlichem Hause. Er wurde als Michael Philipp Jagger am 25. Juli 1943 in Dartfort in Südostengland geboren. 1973 ist der 30-jährige Jagger mit der Band bereits elf Jahre aktiv und die "Stones" werden im "Abend" schon als in die Jahre gekommene Rockgrößen beschrieben. In der Deutschlandhalle singt auch Bianca Jagger mit.
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Das Paar hatte sich 1971 im südfranzösischen St. Tropez das Ja-Wort gegeben. Im Oktober 1971 kam die gemeinsame Tochter Jade Jagger zur Welt. Nach dem Konzert 1973 in Berlin schlafen sie im Flugzeug.
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1978 lässt sich Bianca Jagger scheiden. Da lebt Jagger schon mit Jerry Hall zusammen, die er 1990 heiratet. Sie haben vier gemeinsame Kinder. 1999 wird das Paar geschieden. Der Sänger ist inzwischen mehrfacher Urgroßvater und ist Vater von insgesamt acht Kindern. Sein letztes Kind, einen Sohn, bekommt er mit 73 Jahren.
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In der DDR spielen die Stones zum ersten und letzten Mal im August 1990. Ihre gigantische, 80 Meter breite "Steel-Wheels"-Bühne designte Jagger. Sie bauen sie am Jahrestag des Mauerbaus, dem 13. August, auf der Radrennbahn Weißensee auf. Die Nachfrage ist so groß, dass sie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen vor dicht an dicht gedrängtem Publikum auftreten.
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Jagger kann aber auch ohne die "Stones". Er veröffentlicht zahlreiche Solo-Alben. Oder produziert Hits mit anderen Stars wie "Dancing in the Streets", den er 1985 mit David Bowie aufnimmt.
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"Es ist schön, wieder in der Hauptstadt zu sein", sagt Mick Jagger 1998. Wie immer hat er einen Satz auf Deutsch parat. An dem Abend im Olympiastadion regnet es in Strömen, die Band wird genauso nass wie ihre Fans.
Bild: dpa/AP/Miguel Villagran)
Und wieder Berlin: 2008 kommen die "Stones" nicht für ein Konzert, sondern zur Präsentation ihres Films "Shine a light" auf die Berlinale. Der Film dokumentiert einen Auftritt der Band und mehrerer Gastmusiker im New Yorker Beacon Theatre.
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Im Juni 2018 rocken Mick Jagger, Charlie Watts, Keith Richards und der Gitarrist Ron Wood, seit 1975 Teil der Band, immer noch Berlin. Es wird Charlie Watts letztes Konzert in Berlin sein, der 2021 stirbt. Das Olympiastadion ist ausverkauft, fast 70.000 Fans feiern Hits wie "Gimme Shelter" oder "Satisfaction".
Auch im August 2022 groovt der 79-jährige Mick Jagger neben Ron Wood und Keith Richards in unterschiedlichen Outfits über die Waldbühne, selbstverständlich mit Hüftschwung.
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Am Mittwoch feiert Mick Jagger seinen 80. Geburtstag.
Es gibt ein Wiederhören mit Original-Bassist Bill Wyman ("Live By The Sword") und zwei Songs, die Charlie Watts noch vor seinem Tod einspielte. Dass mit dem 2021 verstorbenen Schlagzeuger ein weiteres Originalmitglied fehlt, bot keinen Grund zum Aufhören. Keith Richards lakonisch: "The band goes on. Things have to move, you know".
Ein weiser Guru, dieser Richards, der auch im hohen Alter keine Angst vor Veränderungen hat. Der auch nicht festhalten muss an den historischen Sixties, als die alles entscheidende Frage der Heranwachsenden war, ob man dem Beatles- oder dem Stones-Lager angehört. An der Brillanz von "Hackney Diamonds" ist nämlich ausgerechnet ein Beatle schuld: Paul McCartney war es, der den Glimmer Twins Andrew Watt als Produzenten empfahl.
Beatle Paul McCartney bringt Stones in die Spur
Watt singt zudem auf dem neuen Album nicht nur Backing Vocals, sondern spielt auch Keyboards und Bass. Nur nicht auf dem 150-Beats-per-Minute-schnellen "Bite My Head Off"; Das aggressivste Stones-Lied seit "Get Off My Cloud" war für den jungen Mann zu schnell. Da musste Paul McCartney ran und laut Jagger lieferte der 81-Jährige beim ersten Take sofort ab: "Andy war einfach nicht laut und aggressiv genug, deshalb riefen wir Paul an. Der kam, spielte und siegte – he just nailed it."
Infobox
Der Titel "Hackney Diamonds" ist ein Londoner Slangausdruck für zerbrochene Glasscheiben, deren Scherben nach einem Einbruch wie Diamanten auf der Strasse glitzern. Weil dies besonders im Problembezirk Hackney oft passierte, ist "Hackney" noch heute ein Synonym für Einbrüche durch die Fenster. ("It was a Hackney")
With a little help from my friends
Die Stones riefen auch noch ein paar andere alte Freunde an, darunter Elton John und Stevie Wonder. Mit Wonder waren sie schon in den 1970ern auf Tour. Seit seiner Nierentransplantation 2019 ist es still um ihn still geworden. Aber auf dem Höhepunkt des Albums, der Soulballade "Sweet Sounds Of Heaven" präsentiert Wonder ein virtuoses Keyboard-Solo; und unterstützt damit Jagger und seine Duettpartnerin Lady Gaga. Es ist eine wahre Freude, den beiden sieben Minuten lang zuzuhören: Gaga bellt den Himmel an und schraubt ihre Stimme in unglaubliche Höhen, Jagger schiebt die Brust raus und wird noch einmal 30.
Hiermit haben die Stones einen Klassiker geschaffen, der in die Top 10 ihres Oeuvres gehört. Das weiß auch Mick Jagger, der sagt: "Stevie an Keyboards und Piano und dann geht die Tür auf und Lady Gaga kommt herein - That what makes it so special, I'm in my element."
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Gleichklang, ich nenne es musikalische Kontinuität.
Die Stones zelebrieren ihren Sound seit 1962 ohne wesentliche Veränderungen.
Wenn es Veränderungen bzgl. Sound gab, dann war es der technologischen Veränderung im Studio- bzw. Instrumenten-Equipment geschuldet wie übrigens bei allen anderen Musikschaffenden.
Warum soll eine Band ihren Sound, noch dazu nach 61 Jahren krampfhaft verändern ?
Die Stones sind eine feste Größe die in der Blues-Rock- Musik-Geschichte einen wesentlichen Beitrag geleistet haben, prägend waren.
Jede Band, jeder Musiker ist bestrebt seinen Sound, seine Kreativität so zu interpretieren ein Wasserzeichen zu implantieren, dass einen hohen Wiedererkennungswert widerspiegelt.
Für mein dafürhalten haben die Stones dieses unverkennbare, dieses hohe Widererkennungsmerkmal mit ihrem Sound, ihren Songs und ihrer markanten Interpretation geschaffen.
Egal welchen Song sie spielen, es sind unüberhörbar die Stones.........
Naja, es ist eins der besten Stones-Alben der letzten 40 Jahre und muss sich zumindest nicht hinter "Dirty Work" und "Steel Wheels" verstecken, die ich persönlich beide weniger gelungen fand. Wenn Sie von einer Band, die seit rund 60 Jahren Musik macht und deren Mitglieder um die 80 Jahre auf dem Buckel haben, besonders Innovatives erwarten, sollten Sie vielleicht Ihre Erwartungshaltung überdenken. Da Sie ja aber auch die Musik-Fachwelt offensichtlich sehr geringschätzen, scheint Ihnen ja an Objektivität eh nicht gelegen...
Andere sind auch nicht besser. Wenn ich an den Hype zu Oasis denke, wird mir schlecht. Und von den Stones können sich einige ne fette Scheibe abschneiden. Und ich finde, dass bei einigen kommentatoren hier der nötige Respekt abgeht.
Ich muss halt schmunzeln, wenn Zappa-Fans die Musik anderer Künstler als primitiv bezeichnen...
15.
Nun Taktwechsel, unvorhersehbare Pausen, die Texte, die Unangepasstheit, das Untanzbare, der fehlende Zwang in Hitparaden zu landen u.a. unterscheidet sich von der "Musik" der Stones. Auch auf Ausflüge in die Klassik kann man bei den Stones getrost vergessen.
Sicher, die Stones gehören dazu, aber eben nur bis zur "Dirty Work" oder "Steel Wheels".
Dann kam einfallsloser hitparadentauglischer Einheitsbrei.
Zur neuen Platte nur" "Rollig Stones", "Musikexpress", und andere "Fachpresse" überschlagen sich, selbst hier wird vom "Hiermit haben die Stones einen Klassiker geschaffen, der in die Top 10 ihres Oeuvres gehört." fabuliert - die Stones haben das Rad neu erfunden - mit über 30 Jahre alten Gleichklang.
Na ja, Sie haben es doch verstanden. Wenn mein Nick Zappa ist, dann höre ich auch seine Musik. Deswegen ist mir Stones-Musik zu langweilig. Aber nochmal: Das MIR Stones-Musik zu primitiv ist, heißt nicht, daß sie das auch tatsächlich ist. Jede Musik hat seine Berechtigung, auch die in einem anderen Kommentar schon erwähnten Flippers.
13.
Immer das gleiche Muster? Hhmm.... ich esse sehr gerne immer wieder ein Steak (oder etwas ähnliches), Pommes, Gemüse und Salat. Dazu ein gutes Getränk. Dieses Muster ist nicht kaputt zu kriegen und wird sehr geliebt. Und ich habe morgens schon Vorfreude auf abends, wenn es dieses Essen gibt. Also! Passt! Das neue Stones-Album ist übrigens starke Rockmusik.
Nein, natürlich nicht! Aber Sie wissen, wie ich das meine.....Rockige Grüße!
10.
Sind die Flippers nicht die Rolling Stones? Oder andersherum?
Die gleichen Attitüden und Klamotten? Von der Langweiligkeit der Xten gleichklingenden Platte, denn gebetmühlenhaften verkünden vom Ende, die kabaresken Tanzeinlagen?
Ja, kauft und freut euch auf die Xte Abschiedstour mit den horrenden Eintrittskartenpreisen.
Meine Mutter sagte dazu immer: "Irgendwo steht immer ein Doofer morgens auf".
....ist MIR zu primitiv. Das Schema Strophe-Refrain-Strophe-Gitarrensolo langweilt mich. Hat aber alles seine Berechtigung, jeder wie er mag. Bin froh das es die Stones noch gibt.
Die Stonesmucke als primitiv zu bezeichnen ist auch ziemlich einfach. Also mein Geschmack ist auch nicht alles meiner Idole, dafür bin ich zu breit aufgestellt, aber selbst deutschen Schlager, den ich so überhaupt nicht mag, würde ich nie primitiv bezeichnen.
Also für mich ist die Musik der Stones zu primitiv und gleichförmig (wie Sie an meinem Nick ja erkennen können). Aber den Leuten zu raten, sie sollen ihr Geld für andere Dinge ausgeben, ist schon frech. Es gibt genug Stones-Fans....und jeder bewertet die Musik seiner "Lieblinge" anders.
>"...zu Dussmann gehen und mir das Album kaufen..."
Irgendwohin gehen und ein Album kaufen... niedlich... ;-))
Repräsentatives Beispiel der Fangeneration dieser Altherrentruppe.
2 oder 3 Titel von denen gehen mir auch ins Ohr. Die "besorge" ich mit dann fix in Streamingportalen ;-)
2.
Warum sollte man sich diese Platte kaufen?
Nach "Dirty Work" oder "Steel Wheels" nur noch der gleiche aufgewärmt Mist.
Ich habe bis dato einen Großteil der erschienenden Platten gekauft aber danach nichts mehr.
Klingt ausgelaugt und langweilig.
Nichts Neues.
Gebt euer Geld für Andere aus.
1.
Danke für den gelungenen Beitrag. Werde nachher zu Dussmann gehen und mir das Album kaufen. freue mich darauf, es zu hören. Noch mehr würde ich mich über eine erneute Tour der Stones freuen. Ist ja eigentlich ein Muss nach dem neuen Album.