"Letzte Generation" - Klima-Aktivisten kippen Beton auf Mühlendammbrücke in Berlin-Mitte

Mi 15.02.23 | 15:44 Uhr
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Klima-Demonstranten der Gruppe Letzte Generation schütten am 15.02.2023 Beton auf die Fahrbahn in Berlin (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Audio: rbb24 Inforadio | 15.02.2023 | Anke Michel | Bild: dpa/Paul Zinken

Für eine Blockadeaktion haben Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" am Mittwoch zu einem neuen Mittel gegriffen: Sie verteilten Beton auf der Fahrbahn der Mühlendammbrücke. Die Straße musste gereinigt werden.

Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" haben am Mittwochmorgen die Mühlendammbrücke in Berlin-Mitte blockiert. Zwölf Personen hätten sich auf die Fahrbahnen gesetzt, neun von ihnen festgeklebt, sagte ein Polizeisprecher dem rbb. Zudem verschütteten sie Beton auf der Spur in Fahrtrichtung Alexanderplatz. Das sei ein neuer "Modus operandi" der Gruppe, so der Sprecher.

Fahrbahn gereinigt

Rund 20 Polizistinnen und Polizisten waren vor Ort. Der Verkehr wurde großräumig umgeleitet, es kam zu Staus. Nach knapp drei Stunden wurde die Strecke wieder freigegeben, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Es seien Platzverweise ausgesprochen worden und es werde unter anderem wegen Nötigung im Straßenverkehr ermittelt. Die Fahrbahn sei gereinigt worden, teilte die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) Berlin auf Twitter mit.

"Sinnvollerer Zweck" für Beton

Von der Gruppe "Letzte Generation" hieß es, im Fokus der Aktion stehe die "fehlgeleitete Verkehrspolitik der deutschen Bundesregierung". Mit dem Ausschütten des Betons werde dieser "einem sinnvolleren Zweck" zugeführt als dem Neubau klimaschädlicher Autobahnen.

Die Klima-Aktivisten haben sich in der Vergangenheit oft auf Fahrbahnen geklebt, es wurde aber beispielsweise auch ein Kunstwerk mit Kartoffelbrei beschmiert. Im Winter sägten Aktivisten die Spitze der Weihnachtstanne am Brandenburger Tor ab.

Die Staatsanwaltschaft hat bislang 511 Strafbefehle beantragt und sieben Anklagen gegen Klima-Aktivisten erhoben, zeilte die Senatsjustizverwaltung am Dienstag mit. Bis zum 10. Februar ist es zu 39 Verurteilungen meist wegen Nötigung zu Geldstrafen gekommen. Freisprüche erfolgten laut Behörde bisher nicht.

Sendung: rbb24 Inforadio, 15.02.2023, 12:00 Uhr

78 Kommentare

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  1. 77.

    Wie naiv muss man sein, um zu glauben der der "Klimakampf" (O-Ton LG) so einfach beendet werden kann. Die Organisation Letzte Generation fordern bekanntlich einen Gesellschaftsrat, der der Regierung Anweisungen erteilen darf und wollen so Grundgesetz Artikel 20 umgehen. Das dabei bereits 2021 von denen in einem Spiegel-Interview eine "grüne RAF" angedroht worden ist, wird auch gerne ausgeblendet.

  2. 76.

    "fehlgeleitete Verkehrspolitik der deutschen Bundesregierung" - Kann denen nicht endlich mal jemand erklären wie unsere Demokratie funktioniert?

  3. 75.

    Was könntet ihr da nur tun? Vielleicht Motor aus? War das zu schwer?
    Aber zum hier tippen reicht es. Aber klar, Autofahrer sind unantastbar und haben jedes Recht täglich im Stau mit laufendem Motor zu stehen - meistens auch nur 1 Person pro Fahrzeug.
    Vielleicht kommen die Autofahrer ja noch irgendwann drauf, wenn es nicht zu spät ist.

  4. 74.

    "Protest der Klimaktivisten ist okay aber es wird Irgendwann einer mal dabei zu Tode kommen was dann ?"

    Ich frage mich, wer das sein soll. Trifft es den schlimm durch eine Demonstration genötigten Autofahrer, der sich vor lauter Wut ins Lenkrad verbeißt und schließlich aufgrund seiner Kiefersperre das Zeitliche segnet? Oder ereilt dieses Schicksal doch eher den Kommentierer, der mit hochrotem Kopf wütend auf die Tastatur trommelt, bis schließlich der Hals so anschwillt, dass das Atmen unmöglich wird?

    Vielleicht sollten alle Aufgebrachten einmal runterschalten und doch zur Überzeugung kommen, was diese Stadt wirklich braucht: Mehr Platz für Menschen statt für Autos.

  5. 73.

    Vielleicht weil die "Damen und Herren" gar nicht fordern, dass Autos generell verboten werden? Man kann es sich natürlich auch leicht machen und gegen Strohmänner kämpfen, oder man beschäftigt sich mit den Positionen anderer gründlich und bildet sich eine ordentliche Meinung.

  6. 72.

    Ehrlich? Stadtrand (letzte B-Station), Arbeit in der City. Rad = 22 km, Öffis min. 1:10 h, Auto zwischen 40 min (frühmorgens) und 1:00 h (Heimweg).
    Im Sommer fahre ich jede Woche 1-2 mal mit dem Rad. Um diese Jahreszeit sind täglich 44 km vielleicht mit Anfang 20 auch noch machbar; wenn die Rente vor der Tür steht eher nicht. Außerdem sind Teile des Wegs zwar sehr schön, aber unbeleuchtet.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Selbst wenn bei den Öffis alles optimal läuft, sind sie aus Zeitgründen raus. Wenn dann noch diverse Sperrungen von U- und S-Bahn dazu kommen und zeitgleich auf bei der Straßenbahn Schienenersatzverkehr ist, dauert es noch deutlich länger.

  7. 71.

    Hoffentlich nicht wieder ein Leihwagen.Sixt hat sie ja schon gesperrt und Papas Daimler gibt's nur für den Urlaub zum Erholen.

  8. 70.

    Wieland lassen wir uns eigentlich noch von den Idioten auf der Nase herumtanzen ,
    armes Deutschland

  9. 69.

    "Beton sinnvoller Verwendung zuführen..."
    Sollte das Kunst werden? Dann sollte ein Betonmischer genutzt werden, ein paar Bottiche dazu und fertig sind dauerhafte Betonfüße für eine dauerhafte Demonstration.
    Aber eher ist es wohl Beschädigung öffentlichen Eigentums, oder doch nur Abfallentsorgung.
    Dann wäre der Müll am Straßenrand auch eine Demonstration. Zettel genügt.

  10. 68.

    Wie viel Kraftstoff wird bzw. wurde in Berlin, Brandenburg und West-Polen im Jahr verkauft ? … Historisch, möglichst bis in die 90er zurück … Um MICH herum fahren seit Jahren schon alle vermehrt Fahrrad und ÖPNV … Trotz PKW-Besitz … Das kann nicht ohne einen diesbezüglichen Effekt sein ... Anzahl der Autos ist doch egal ... Nur die Nutzung zählt !

  11. 67.
    Antwort auf [Berliner] vom 15.02.2023 um 12:59

    Das tut er!

    Nicht nur weiter denken.
    Zu Ende denken !!!

  12. 66.

    Mein Chef sucht Betonbauer, zuverlässige und gute Kräfte sind Mangelware. So wird das aber nichts.

  13. 65.
    Antwort auf [Berliner] vom 15.02.2023 um 12:59

    Der Autofahrer zahlt z.B. Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer.
    Nachdenken hilft!

  14. 64.
    Antwort auf [Berliner] vom 15.02.2023 um 12:59

    Dit passiert unter Anderem auch durch die Aufwendung der KfZ-Steuern, die ja nicht zweckgebunden verschleudert werden, um sinnlose Verkehrsprojekte durchzuziehen.

  15. 63.

    Wirklich eine Umweltbewusste Aktion! Nun standen wir eine Stunde im näheren Umkreis im Stau, natürlich alle Fahrzeuge bei laufendem Motor. Ob das so klimafreundlich ist bleibt fraglich.
    Ich finde es sehr fraglich, ob diese Aktionen wirklich das umdenken anregt

  16. 62.

    "Wir lassen Rettungsdienste im Notfall natürlich passieren"... Ist jetzt wohl nicht mehr so wichtig, wenn die Fahrbahn mit Beton unpassierbar gemacht werden soll. Wird halt in Kauf genommen, dass was passiert. Ist doch aber fürs Klima, da geht das schon mal.

    Sowas nennt sich zunehmende Radikalisierung und ist wirklich gefährlich!

  17. 61.
    Antwort auf [kaputt] vom 15.02.2023 um 12:12

    Unterstehen Sie sich hier solide "Solarbauer" als "rechtes Geblubber" zu diskreditieren. Dieses Rumgepöbel ohne sachlichen Bezug, kombiniert mit Falschbehauptungen, abseits jeder Demokratie ist eine Unverschämtheit. Benutzen Sie legale demokratische Möglichkeiten Politik zu gestalten. Am besten mit Arbeit, mit Mühen, mit Bürgernähe usw. Sie überzeugen die Leute nicht. Sie haben weder die Fähigkeiten noch den Anstand noch die Lust dazu. Führt Ihre Tätigkeit eigentlich in die Altersarmut? Gerecht wäre es.

  18. 60.

    wie die Gemeinschaft aus grünen SUV-Fahrenden "
    Machen Sie sich nix draus.
    Wenn Sie weiterhin immer schön brav das tun was von Ihnen erwartet wird, können Sie sich irgendwann auch einen SUV leisten, ohne das Sie grün wählen müssten.

  19. 59.

    …tolle Aktion LG- ich empfehle der LG sich im Baumarkt mit Asphalt in Eimern einzudecken- die Straßen in meiner Gemeine weisen nach dem Winter viele Schlaglöcher auf- davor bitte ankleben und somit diese gleich ausbessern.Es freuen sich nicht nur die Autofahrer auch sehr die Radfahrer dafür.
    Satire zu Ende.
    Diese Doppelmoral der LG wird weiter gehen- hat schon Ähnlichkeit mit einer Sekte- lieber RBB- bitte nicht wieder sperren- wo bleibt die Meinungsfreiheit in Deutschland

  20. 58.
    Antwort auf [kaputt] vom 15.02.2023 um 12:12

    Was maßen sie sich eigentlich an, alle die hier kommentieren zu beleidigen. Wenn diese sog. Aktivisten nicht den Otto aus dem Auto wollen, warum setzen sie sich denn auf Straßen und beschädigen diese jetzt auch noch und alles auf Kosten der Steuerzahler. Frau Jarasch hat bestimmt auch ein tolles Büro.

  21. 57.

    Das ist aber auch meine Meinung.Es ist nicht die Aufgabe der Polizei den Dreck wegzuräumen.Ich denke da gilt das Verursacherprinzip.Es ist unglaublich was hier in dieser Stadt abgeht,unter den wohlwollenden Augen von RRG.

  22. 56.

    Das war ein guter Papa.Irgendwie ist Arbeit nicht mehr gefragt bei vielen jungen Menschen Aber unser Sozialstaat ist ja sehr großzügig im geben,verlangt wird dafür immer weniger.Irgendwann ist aber auch Schluss damit,alle Geschenke müssen irgendwann bezahlt werden.Bisher machen das nur die fleißigen Menschen in unserer Gesellschaft.

  23. 55.
    Antwort auf [kaputt] vom 15.02.2023 um 12:12

    Nein es ist für mich nicht zu komplex, aber sie antworten ohne Argumente und genau dies ist ihr Problem. Wie mein Nickname schon verrät tue ich schon viel für das Klima, auch ohne „Aktivisten“ die sich strafbar machen. Ich war noch nicht in Thailand o.ä.. Ja es läuft auf beiden vieles falsch, aber wir leben in einer Demokratie und einem Rechtsstaat in dem es einzuhaltende Gesetze gibt. Die Gesellschaft ist ein Tanker. Da kann man heute das Ruder rumreißen und erst morgen ändert sich der Kurs.

  24. 54.

    Für mich ist dies kein Protest mehr. Für mich sind die Tatbestände der nötigung, des landfriedensbruchs, teilweise versuchte Manipulation der kritischen Infrastruktur (pipeline nach schwedt) sowie die Beschädigung vom fremden Eigentums gegeben. Ich hoffe, dass der Kindergarten mit den Geldstrafen bald aufhört. Gemeinnützige ARBEIT und Bewährungsstrafen würden sicher mehr Wirkung zeigen. Wer Tempolimit und ein 9 Euro Ticket durchsetzen will (was ich auch gut finde), sollte eine Partei gründen.

  25. 53.

    Genau DAS sage ich auch! Sie haben sich schließlich selbst festgeklebt. Die Polizei sollte den betroffenen Verkehr umleiten und Basta. Wetten? Der Spuk ist schnell vorbei.

  26. 52.

    Das nennt man Berufsrisiko . Sorry aber welcher vernünftige Mensch setzt sich auf die Straße

  27. 51.

    Was lässt man diesen Aktivisten noch alles durchgehen? Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Die arbeitende Bevölkerung muss für die Kosten zahlen. Das ist vorsätzliche Sachbeschädigung. Wie wäre es, wenn sie stattdessen arbeiten würden, z.B. Solaranlagen errichten oder Bäume pflanzen?

  28. 50.
    Antwort auf [kaputt] vom 15.02.2023 um 12:12

    "Es sollen auch nicht Ottos in Autos überzeugt werden, sondern die Politik zum Handeln bewegt werden."
    Der Staat darf/wird sich von ein paar Kleblingen auf der Straße nicht erpressen lassen. Würde er dies machen wären danach Tür und Tor für weitere Aktionen geöffnet. Wer das nicht versteht und immer weiter klebt dem ist echt nicht zu helfen.
    Leid tun mir nur die Beamten die bestimmt nicht zur Polizei gegangen sind um Klebstoff von der Fahrbahn zu lösen.

  29. 49.

    Polizeieinsatz in Rechnung stellen, BSR Ausgaben in Rechnung stellen. Konto der Sachbeschädiger überwachen und die Geldgeber dieser Kriminellen dann als Auftraggeber anklagen. Sonst hatbes nie ein Ende. Folgt doch einfach mal der Spur des Geldes. Leidtragende sind nur die Gesellschaft. Es reicht.

  30. 47.

    Mein Vater hat früher immer gesagt Junge lerne immer fleißig damit du später mal nicht auf der Straße landest, Dankeschön Papa!

  31. 46.

    Wie mehrere Politiker schon voraus gesehen haben, verschlimmert sich dieser Protest immer weiter ins Extreme.
    Auch diesmal wird die Samtpfötchen-Justiz kuscheln, wir sind ja in Berlin.

  32. 45.

    Ich würde sie einfach kleben lassen. Irgendwann hat jeder persönliche Bedürfnisse. Den Beton hätte ich mit sie auch entfernen lassen.

  33. 44.

    Ist schon frappierend, wie die Gemeinschaft aus grünen SUV-Fahrenden sich für diese Form des Protestes einsetzt.

  34. 43.

    Warum muss die Polizei den Beton wegmachen? Die angeblichen Aktivisten würde ich so lange schrubben lassen, bis auch der letzte Krümel verschwunden ist.

  35. 41.

    -Die Busspur in der Clayallee wurde von den Automaximalisten gleich weggeklagt.-

    Weil es handwerklich in allen Bereichen schlecht gemacht war, richtig.

  36. 40.

    "Die Busspur in der Clayallee wurde von den Automaximalisten gleich weggeklagt."
    Wäre die Busspur Rechtskonform angelegt worden hätte man sie nicht wegklagen können.
    Gerichte müssen sich an Recht und Gesetz halten und genau das ist hier passiert.
    Wir leben ja nicht in Bullerbü....

  37. 39.

    Diese Doppelmoral der letzten Generation! Mit dem Flieger nach Bali. Das ist ok? Mit einem Transporter zusätzlich die Brücke blockieren. Nicht mal ein E-Auto!!! Wie kommen denn die „Aktivisten“ zu Ihren Einsatzorten? Die wollen nur in die Medien und mehr Spenden einfahren. Bislang sind es eine Million Euro! Denen ist das Klima egal! Was ist es an CO2 kostet, Beton herzustellen und vor allem das Saubermachen und die Polizeieinsätze. Denk mal nach!

  38. 38.

    Interessant finde ich ja, dass die Damen und Herren das Auto nutzen, einen Transporter, um den Beton und was man so alles dazu braucht zu transportieren. Warum nehmen sie denn kein Lastenfahrrad?
    Und dann noch sich mit dem Auto posieren.
    Schönes Foto, danke Twitter.

  39. 37.

    Da bin ich ganz Ihrer Meinung und eins verstehe ich nicht wieso der Rechtsstaat gegen diese Leute nach dieser ganzen Zeit nicht ernsthaft vorgeht.

  40. 36.

    Ist schon frappierend, mit welcher Selbstgewißheit die "Freie Fahrt für freie Bürger" meinen, das alles so bleiben kann/soll wie es schon immer, d.h. die letzten Jahrzehnte, gewesen ist.

  41. 35.

    Der RBB schrieb nicht umsonst von "Pleiten, Pech und Pannen" seitens des Mobilitätssenates. Zählen sollte man auch schon können. Damit es zukünftig mit einer Verkehrswende noch langsamer voran geht, will Jarasch ja zudem die Bezirksämter stärken. Schon heute versuchen Linke in Kreuzberg und Grüne in Moabit, den Ausbau der Tram maximal zu verzögern.

  42. 34.

    Sein wir doch mal ehrlich innhalb von AB lässt es sich wunderbar mit ÖPNV und Rad Leben (ja, es gibt Menschen für die gilt das nicht, diese sind aber auch ne absolute Minderheit). So, können wir dann wenigstens für diesen Bereich Gerechtigkeit im Strassenverkehr anstreben?

    Und nein, das sind keine Verbote - diese gibt es nämlich nicht. Auch eine Grüne Partei hat noch kein Gesetzt durchgesetzt anchdem in der Innenstadt kein Autoverkehr erlaubt sein. Was angestrebt wird ist, dass 30% Autofahrer nicht 80% der Flächen einnehmen können - Gerechtigkeit halt. ist das echt zu viel?

  43. 33.

    Befinden sich diese Leute auf dem Fussgängerüberweg mit Ampelschaltung dann befinden die sich bei rot auf der Straße, kostet € 5,---. Also los Polizisten abkassieren! Summiert sich bei einer Stunde.

  44. 32.

    Wenn man fordert eine Strafe gesetzlich zu ahnden ist man schon rechts? Wenn man es nicht ahndet ist man links oder was?
    Sie haben ein seltsames Weltbild!
    Diese Klientel, egal wie sie sich nennt, soll arbeiten gehen.. als Klima- und Heizungsinstallateur... Solaranlagenbauer… Dann würden sie WIRKLICH etwas fürs Klima tun. Alles andere ist kindisches und naives Verhalten und schadet dem Klima mehr (z.B. wenn man nach Thailand fliegt/ Rennautos mit Benzinmotor baut, etc.).

  45. 31.

    Festnehmen und wegen Sachbeschädigung verurteilen! Das geht zuweit!

  46. 30.

    FGlauben Sie ernsthaft, dass die Organisation Letzte Generation sich mit tempo 100 zufrieden geben wird?

  47. 29.

    Massive Investitionen werden leider durch die Verwaltungen blockiert. Wissen Sie wie viele Jahre es dauert eine Tramspur allein durch das Planfeststellungsverfahren zu bekommen? U-Bahnen sind nochmal viel komplexer. Und Busspuren? Die Busspur in der Clayallee wurde von den Automaximalisten gleich weggeklagt.

  48. 28.

    ICH HABE für solche Aktionen angeblicher Naturschützer garkein Verständnis. Aus



    meiner Sicht müssen alle die dabei sind die vollen Kosten für Polizeieinsatz und Schadensbeseitigung in voller Höhe aufgebrummt bekommen. Nur das hilft jetzt noch.

  49. 27.

    Wo steht eigentlich geschrieben, dass diese Personen von der Straße abgelöst werden müssen? Vielleicht das Ablösen nur gegen Vorkasse!

  50. 26.

    Richtig.

    Leider zieht die rechte Narrative bei vielen zu einfach. Das Polemische "Wir lassen uns das Auto nicht verbieten" löst leider heute das "die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg" ab. echt schrecklich. beides ist absoluter Schwachsinn, beides nicht bewiesen und polemisches Reingerufe.

  51. 25.

    Alte , beschädigte Straßen sanieren - und das durch die Letzte Generation -, einfach toll.

    Sollte die letzte Generation neue/neuere Straßen beschädigen, wird es noch teurer, Schadenersatz zum Zeitwert.

  52. 24.

    Das hat nix mit Bequemlichkeit zu tun, sondern mit dem schlechten ÖPNV. Aber genau den bauen die Grünen ja nicht aus. Es würden massive Investitionen in S+U Bahnen in den Außenbezirken benötigt. Aber hier passiert nix, stattdessen immer nur die Verbotspolitik.
    Ich bin selber auf's Auto angewiesen da zu der Zeit wo ich auf Arbeit muss, nichts fährt. Und das in Berlin!!

  53. 23.

    Der ist gut.

    Die letzte Generation beschleunigt durch den Einsatz von schwerem Gerät die schnellere Sanierung der Straßen.

    Damit der Verkehr besser läuft und Straßen dauerhaft genutzt werden können.

    Danke dafür der letzten Generation herzlich !!!

  54. 22.

    Eher die Innensenatorin. Und endlich gegen die Straftäter durchgreift.

  55. 21.

    Strassensanierung auf Kosten der Geldgeber der letzten Generation oder der Einzelstraftäter finde ich toll.

    Es läuft, letzte Generation!

  56. 18.

    Protest der Klimaktivisten ist okay aber es wird Irgendwann einer mal dabei zu Tode kommen was dann ?

  57. 17.

    „Aber doch nicht der Büroonkel und die Sekretärin“

    Nein, das sollten nur Büronichten und Chefs dürfen.

    Da stimme ich mit Ihnen vollkommen überein.

  58. 16.

    Mutwillig ist die Untätigkeit und Ignoranz in der Politik. Würde sich dort etwas bewegen (FDP raus!), wären die Proteste nicht nötig und schon längst vorbei.
    Aber das ist hier scheinbar auch zu komplex für manche, lieber das rechte Narrativ weiter nutzen (Strafen, Aufruf zur Gewalt (oder gleich überfahren), Thema verfehlen).

  59. 15.

    „Mit dem Ausschütten des Betons werde dieser "einem sinnvolleren Zweck"

    Danke dafür, LG.

    Die kaputten Straßen Berlins mit seinen Schlaglöchern ebnen und ausbessern finde ich klasse.

    Weiter so, im Interesse des mittelfristig flüssigen Verkehrs.

    LG for Verkehr.

  60. 14.

    Haben Sie da denn nicht Angst, dass es auf der Erde dann zu kalt wird, weil die Erderwärmung zügellos gestoppt und zurückgedreht wird?
    Aber Spaß beiseite. Die Behauptungen "fehlgeleitete" und "klimaschädliche" sind der Beweis für unmoralische Freizeitgestaltung statt schaffendes Handeln. Wer solche Begriffe falsch verwendet benimmt sich nicht so, wie man es von Erwachsenen erwartet. Der persönliche Geldbeutel ist noch zu voll.

  61. 13.

    Jetzt reicht es! Ich bin so empört, dass der Klimawandel jetzt abgesagt ist. Achso, nee den interessierts nicht, der macht einfach weiter, obwohl wir doch alle so laut Schreien, dass wir nicht ohne Auto können (wollen). Wir haben doch extra cDU gewählt, damit das mit dem Klima jetzt aufhört. Das Leben könnte so einfach sein.

  62. 12.

    wenn diese Straftaten weiter geduldet werden und diese Endzeitsekte im verwahrlosten Senat noch Fürsprecher hat, wird sich nichts ändern. Erst kleben, dann Beton - wie wird weiter gesteigert?

  63. 11.

    Die Argumente sind ausgetauscht, die Rechtssprechung ist bis jetzt eindeutig.

    Alles andere müssen die Straftäter dann ganz alleine, jeder für sich, dauerhaft und ohne einen „Buddy“ ausmachen.

    Das freut mich.

    Allein sein mit seinen Problemen, wenn es darauf ankommt.

  64. 10.

    Bin keine Freundin der Klebeaktionen.
    Aber findet der wirklich "gefährliche Eingriff" nicht durch tagtäglich viele (nicht alle!) Autofahrende statt? Sie zerstören die Umwelt, belasten die Stadt, das Klima, die Luft, gefährden im Zweifel Menschen zu Fuß und auf dem Rad. Und stehen sich gegenseitig im Weg. Sinnlos.
    Handwerker & Co. sollen selbstverständlich mit dem Auto fahren dürfen. Aber doch nicht der Büroonkel und die Sekretärin, die von 9 bis 17 Uhr arbeiten. Und das sind die allermeisten. Es geht nur um Bequemlichkeit.

  65. 9.

    Das sind doch keine Aktivisten mehr, das ist doch schon Vandalismus und muss mit höchster Strafe verurteilt werden. Die Gruppierung muss endlich vom Staat verboten werden.

  66. 7.

    Extremisten, Straftäter

  67. 6.

    Sind die völlig dämlich? Haben die mal über die CO2 Bilanz des verschütteten Betons nach gedacht?

  68. 5.

    Wird Zeit, dass der Bundesverkehrsminister seine ideologische Blockadehaltung aufgibt.

  69. 4.

    Ich hoffe das die sogenannten Aktivisten der Letzen Generation, den Schaden und Reperaturen an der Straße/Brücke auf Heller und Cent bezahlen müssen .... langsam ist das kein Protest mehr , das ist mutwillige Zerstörung.... dafür kann man kein Verständnis mehr aufbringen .

  70. 3.

    Bei all dem Verständnis, welches ich für die LG und ihr Aufmerksamkeitsgeheische durchaus habe (würde ja nichts bringen, an Kreuzungen leise Schildchen hochzuhalten - seien wir ehrlich), dieser 'Modus operandi' sowie auch schon die BER Aktionen gehen zu weit. What's next?

  71. 2.

    Die (Anti)Sympathien wachsen ins Unermessliche!
    Rate zum Lesen der Fabel über den Sinn des Erweisen eines Bärendienstes!

  72. 1.

    Spätestes jetzt ist kalt, das es sich um eine Kriminelle Vereinigung handelt.
    Da jetzt zu Nötigung noch Sachbeschädigung sowie gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr dazu kommt.

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