Interview | Zukunft der Kaufhäuser - "Standard-Warenhäuser werden schrittweise verschwinden"

So 02.04.23 | 18:04 Uhr
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Symbolbild: Das Kaufhaus Galeria Kaufhof am Alexanderplatz in Berlin Mitte. (Quelle: dpa/xamax)
Audio: rbb24 Inforadio | 27.03.2023 | Interview mit Elmar Kulke | Bild: dpa/xamax

Die Ära der großen deutschen Warenhäuser begann vor über 140 Jahren mit Karstadt in Wismar. Nun werden viele schließen. Ist die Zeit der Kaufhäuser vorbei? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftsexperten Elmar Kulke

rbb: Herr Kulke, Galeria Karstadt Kaufhof wird viele seiner Filialen schließen, auch Peek und Cloppenburg geht es nicht gut. Erleben wir die Krise des Warenhauses oder die Krise der Unternehmer, die diese Warenhäuser betreiben?

Elmar Kulke: Beides. Vor allen Dingen erleben wir die Krise des Warenhauses, weil sich diese Betriebsform ihrem Ende nähert.

Sie beschäftigen sich auch wissenschaftlich mit dem Thema Einzelhandel. Welche Rolle spielt dabei die Geografie, also die Lage des Ortes?

Distanz spielt eine erhebliche Rolle, insofern ist Einkaufen geografisch bestimmt. Gerade wenn wir uns den Lebensmittel-Einzelhandel angucken, dann sind diese sogenannten "nearest center"-Bindungen wichtig. Das heißt, weil die Supermärkte sehr ähnliche Angebote haben, geht man in den jeweils nächsten. Und die zweite räumliche Dimension ist das Zentren-System und da kommen wir schon zu den Kaufhäusern und Warenhäusern. Kaufhäuser und Warenhäuser haben sehr lange als "Magnetgeschäfte" dieses Zentren-System bestimmt. Und das ändert sich jetzt.

Galeria Karstadt Kaufhof hat seinen Jahresumsatz innerhalb weniger Jahre halbiert. Sie haben es schon gesagt, das Warenhausmodell geht zu Ende. Läutet tatsächlich die Totenglocke?

Waren- und Kaufhäuser, die ein standardisiertes Angebot haben, stehen inzwischen in einem starken Wettbewerb mit anderen Betriebsformen, die vielfältigere Sortimente anbieten und auch bessere Beratungsqualität anbieten. Es gibt sicher weiterhin eine Marktnische für besonders attraktive Warenhäuser und Kaufhäuser, wie beispielsweise das KaDeWe in Berlin. Die sprechen eine spezielle Klientel an. Aber Standard-Warenhäuser, die lange Jahre und Jahrzehnte das Einzelhandelssystem geprägt haben, werden schrittweise verschwinden.

Sie haben mal gesagt, eine unheilige Allianz aus Kaufhausbetreibern, Kommunalpolitikern, Gewerbe und Verbänden verhindert seit über 20 Jahren einen notwendigen Wandel der Warenhauslandschaft. Was genau verstehen Sie darunter?

Mehrere Akteure bilden diese Allianz. Erstens wissen Bürgermeister:innen, dass Kaufhäuser und Warenhäuser für ihre Innenstädte Magnetbetriebe sind. Die kämpfen dafür, das zu erhalten. Dann haben wir die Gewerkschaften, die für die Belegschaften der Waren- und Kaufhäuser eintreten. Und dann haben wir natürlich das Unternehmen selbst, das immer auf seine Wichtigkeit und große Marktbedeutung hinweist und versucht, darüber Zuschüsse zu bekommen und irgendwie einen Weg des Erhalts zu fahren.

zur person

Elmar Kulke (1958) ist Professor für Wirtschaftsgeografie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte sind vor allem Industrie- und Dienstleistungsgeographie. Er habilitierte 1991 über "Veränderungen in der Standortstruktur des Einzelhandels".

Schon seit langem war absehbar, dass man dieses Modell der Warenhäuser ändern muss. Warum dauerte das so lange? War das die Angst vor der Wahrheit oder weil man keine Alternative an diesen Standorten sah?

Diese drei Akteursgruppen haben erstmal keine Alternative gesehen. Wenn man sich tatsächlich ansieht, welche Umstrukturierungsmöglichkeiten in Innenstädten gegeben sind, dann gibt es Alternativen. Mit Sicherheit ist es so, dass die Innenstädte, die sehr stark durch Einzelhandel geprägt waren, in Zukunft multifunktionaler werden. Zusätzliche Magnete kommen dazu: Gastronomie, Events, Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen oder Gymnasien. Und selbst ein Alters- und Pflegeheim kann die Innenstadt mit Konsumenten beleben. Und darum geht es.

Mit steigenden Erwerbsquoten und damit höheren Einkommen werden mehr Güter gekauft. Und das kann man nur, indem man Besorgungen an Standorte koppelt. Das ist der starke Trend, und den sehen wir in vielen Bereichen. Wenn wir uns den Lebensmitteleinzelhandel angucken, dann ist es inzwischen üblich, dass ein Rewe und Edeka zusammen mit einem Aldi oder Lidl einen Standort wählen. Die koppeln dann ihre Sortimente, und das wird jetzt das Spannende werden für die Innenstädte, dass man Kopplungspotenziale zwischen verschiedenen Aktivitäten entwickelt: Freizeitaktivitäten, Einkaufsaktivitäten, Berufsaktivitäten. Das wird die Zukunft sein.

In Kassel ist bei Galeria Karstadt Kaufhof auch ein Bürgeramt im Kaufhaus. Man zieht die Menschen dahin, die ein Anliegen bei der Stadtverwaltung haben. Ist das auch ein möglicher Weg?

Absolut. Es sind alle Magnetbringer wichtig, die Besucherfrequenzen generieren. Und das sehen wir immer häufiger, wenn wir einkaufen gehen. Wir brauchen nicht nur Einzelhandel, sondern Gastronomie und andere Frequenzbringer, also ein Kino, eine Bowlingbahn und so weiter. Das ist das Konzept der Zukunft, was auch in den Innenstädten praktiziert werden muss.

Haben Warenhäuser eine Zukunft, wenn sie sich spezialisieren und vor allem mehr Spektakel bieten? Ist es zumindest für ein bestimmtes Segment des Warenhauses eine Zukunftsoption?

Eventlocations sind auf jeden Fall in Zukunft spannend. Warenkaufhäuser müssen sich davon verabschieden, dass man von Topfpflanzen über Besteck, Geschirr, Schuhe, Badehosen und Elektrogeräte alles anbietet. Das ist kein Zukunftskonzept mehr. Dafür haben wir zu viele attraktive, spezialisierte Ladengeschäfte, die das sehr viel tiefer anbieten können und bessere Beratungsqualität leisten können.

Kritiker:innen dieses Prozesses haben die Sorge, dass gerade in Quartieren, wo Menschen mit geringem Einkommen leben oder im Flächenland, wo das Kaufhaus bislang die einzige Einkaufsmöglichkeit war, ihre alltäglichen Einkäufe kaum noch zu bezahlbaren Preisen machen können. Teilen Sie diese Angst nicht?

Die Angst teile ich nur bedingt, weil auch die anderen Betriebsformen ihre Waren nicht teurer, sondern eher günstiger als die Waren- und Kaufhäuser anbieten. Waren- und Kaufhäuser sprechen ein bestimmtes Klientel an, Leute mit mittleren und höheren Einkommen, die auch ein wenig älter sind. Junge Leute orientieren sich viel stärker auf den Onlinehandel und auf die angesprochenen Events.

Seit vielen Jahren versprechen Kaufhauskonzerne, dass sie das Warenhausgeschäft neu erfinden wollen. Geschehen ist wenig. Ist es nicht auch die Krise der Warenhausunternehmer? Haben Sie das mit zu wenig Entschlossenheit, Fantasie und vielleicht auch mit zu wenig Mut gemacht?

Es gab Ansätze, die sind aber auch schon 20 Jahre her. Man hat versucht Kaufhäuser in Spezialeinheiten aufzugliedern, wo dann auch spezielle Markenprodukte angeboten worden sind. Ich glaube, das wäre immer noch ein interessantes Konzept. Es muss aber die Sortimentsbreite reduziert werden. Teilweise muss auch die Fläche verkleinert werden, weil beispielsweise ein drittes Obergeschoss für Kund:innen nicht mehr besonders attraktiv ist.

Wie viele der Kaufhäuser in Deutschland sind überlebensfähig? Bis zu 100 sagen einige, andere, wie der frühere Kaufhof-Chef, sagen 40 bis 50 maximal. Wo liegen sie?

In den Großstädten, also alle Städte ab 300.000 Einwohner, ist weiterhin das Potenzial gegeben, ein Kaufhaus mit Vollsortiment zu etablieren und zu erhalten. Das wären Städte wie Hannover, Hamburg oder Bremen. In allen Städten darunter sehe ich keine Chance für den Erhalt von Waren- und Kaufhäusern. Ich liege auch eher bei 40 bis 50 Häusern.

Was wird aus den Beschäftigten der Warenhäuser, die dann geschlossen werden?

Es gibt mit Sicherheit ein Übergangsproblem. Wir werden hier wahrscheinlich Vorverrentungen haben. Es gibt aber für viele Beschäftigte Chancen, im Dienstleistungsbereich in den Innenstädten weiter beschäftigt zu sein. Da ist auch außerhalb des Einzelhandels inzwischen eine extrem große Nachfrage nach Arbeitskräften, zum Beispiel in konsumentenorientierten Dienstleistungen, die in Innenstädten angesiedelt sind oder in administrativen Dienstleistungen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Mit Elmar Kulke sprach Wolf Siebert für rbb24 Inforadio. Bei diesem Artikel handelt es sich um eine gekürzte und redigierte Fassung.

Sendung: rbb24 inforadio, 26.03.2023, 15:00 Uhr

38 Kommentare

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  1. 38.

    "Als das Gesocks immer mehr wurde..." für Vornehm's gibt's das KaDeWe :-)

  2. 37.

    "Es sollte in den Warenhäusern eine Etage mit SecondHand-Klamotten geben." Damit die SecondHand-Läden auch noch schliessen müssen? Warum gehen Sie nicht gleich in so einen Laden?

  3. 36.

    Gerade im Bereich von PCs ist es ein Irrtum zu denken, dass diese im Internet wesentlich günstiger sind. Es kommt drauf an, was man haben will. Allerdings wird das Angebot bei Mediamarkt und Saturn (übrigens die gleiche Firma) immer geringer. Stattdessen stehen riesige TVs im Laden, die man sich nicht mal so unter den Arm klemmen kann.

  4. 35.

    Diese Art und Weise ist natürlich schon recht mies, noch schlimmer, wenn man sich vorher noch kostenlos eine Fachberatung geben lässt (im Fachgeschäft natürlich). Entweder das Eine, oder das Andere. Wobei viele Fachhändler dagegen inzwischen mit berechtigten Beratungsgebühren vorgehen, die beim Kauf vor Ort wieder verrechnet werden. Kostenlos beraten, damit ein Anderer damit Profit macht, will halt niemand.
    Umwelttechnisch ist die Sache dagegen gar nicht so eindeutig, wie es auf den ersten Blick scheint. Es hängt nämlich entscheidend davon ab, mit welchem Verkehrsmittel die Kunden zum Geschäft kommen. Gerade bei größeren Erwerbungen ist das fast immer das Auto. Dann ist die Umweltbilanz teilweise sogar schlechter, weil erst mal die Ware zum Geschäft gebracht und dann wieder von Vielen mit viel CO2 dort abgeholt wird. Da kann der Onlinehandel sogar die kürzere Gesamtstrecke aufweisen, mit entsprechend weniger CO2, weil der direkte Weg zum Kunden genommen wurde.

  5. 34.

    Das ist doch genau der Unterschied zwischen Warenhaus mit Vollsortiment und der Konzentration mehrerer eigenständiger Fachgeschäfte. Letztere laufen, insbesondere wenn sie inhabergeführt sind, während die Kaufhauskette Galeria-Karstadt die Hälfte ihres Umsatzes eingebüßt hat und man sich inzwischen darin vollkommen verloren vorkommt. Beratung gibt's da nicht, weil die gar nicht ihr Sortiment kennen. Dafür sind sie natürlich deutlich teurer als der Versandhandel. Kunden wollen entweder spottbillig, das bietet das Internet oder mit hochwertiger Beratung, das bietet der Fachhandel. Galeria-Kaufhof und Co bieten beides nicht. Hinzu kommt, dass man viele Dinge heute einfach nicht mehr selbst nach Hause schleppen will. Wozu auch? Andere Dinge gibt es bei Edeka um die Ecke inzwischen auch. Klamotten gehen immer, aber da sind Kaufhäuser den Modeketten auch unterlegen.

  6. 33.

    Boomen zum Beispiel wir hatten in Spandau mehrere PC Fachgeschäfte mit erstklassige Beratung, leider ist der letzte PC Laden Am Julius Turm auch pleite.
    Warum? Natürlich bekommt man lm Internet sehr günstige Angebote, und wenn der PC kaputt geht, na egal im Internet wird neu bestellt.
    So ist es mit allen Dingen, und dann wundert man sich das die Fachgeschäft pleite gehen.

  7. 32.

    Es ist mittlerweile auch eine Art "Sport" zu sein, sich im Kaufhaus/Fachhandel bestimmte Artikel in Natura anzuschauen und gleich vor Ort den Preis mit dem Internet zu vergleichen.
    Nach Klimaschutz schreien - im Internet kaufen ... wir machen uns das Leben selber immer schwerer ;-(


  8. 31.

    Da haben Sie recht. Erstens findet man oft niemanden, zweitens hat oft keiner Ahnung. Bei der Beratung durch Verkäuferinnen und Verkäufer muss man allerdings berücksichtigen, dass diese die Produkte verkaufen wollen, die sie vorrätig haben. Eine umfassende Beratung kann also schon deshalb nicht stattfinden. Gerade bei technischen Produkten lohnt sich der Blick ins Internet. Es gibt etliche Portale, die Produkte testen, bewerten oder zumindest Erläuterungen geben, worauf man beim Kauf achten sollte. Wer beim PC zum Beispiel weiß, wieviel Arbeitsspeicher und Festnetzspeicher sinnvoll sind und welche Leistung der Prozessor für die geplanten Anwendungen braucht, kann auch allein was finden, sogar in Ladengeschäften. Verkäufer verkaufen nicht unbedingt immer das geeignetste Produkt. Sie wollen schließlich Gewinn machen. Das sollte man immer im Auge behalten. Unabhängige Testmagazine wie Stiftung Warentest und Ökostest sind übrigens auch hilfreich.

  9. 30.

    Bei Karstadt wurde das Sortiment doch immer kleiner und uninteressanter,Fachberatung Mangelware.Dann such man sich halt andere Einkaufsmöglichkeiten,selbst wenn man nicht im Internet einkauft.Aber selbst in den Elektronikmärkten,wo Fachkenntnisse erforderlich wären muss man sich die Märkte suchen,wo auch Leute agieren,die gut beraten können.Sonst kann man ja gleich im Internet ohne Ahnung aufs Geradewohl was kaufen,das zwar hoch bewertet aber nichts taugt.

  10. 29.

    Eigentlich schade . ich habe da früher auch gern geshoppt. Als das Gesocks immer mehr wurde, habe ich dann weniger Erlebnis gespürt. Ich denke aber dass es auch schergewichtige andere Gründe für die Insolvenzen gibt.

  11. 28.

    Ein wahres Trauerspiel, Leere Innenstädte mit Ramschgeschäften und Fressbuden mit Billigfleisch.
    Furchtbar.

  12. 27.

    Es sollte in den Warenhäusern eine Etage mit SecondHand-Klamotten geben.
    Denn die gängigen Marken, die da aktuell hängen, sind zwar neu, aber gefallen mir zu 99% nicht.

  13. 26.

    Ich denke, dass haben sich viele Händler selbst zuzuschreiben. Wenn das Angebot nicht zu den Kunden passt, gehen sie woanders hin oder bestellen online.

  14. 25.

    Und dabei bitte nicht den Schienenersatzverkehr vergessen, der auch gerne mal eine Haltestelle auslässt, sodass sich die Fahrzeit auch mal verdoppelt. Nein, die Öffentlichen kann man auf dem Land vergessen

  15. 24.

    In den Innenstädten ist doch das Klientel eine ganz anderes als noch vor 15 Jahren. Wer geht dort freiwillig einkaufen. Schmutz, Kriminalität, keine Parkplätze. Alles so gewollt.

  16. 23.

    Karstadt, Kaufhof und Galeria sind doch inzwischen völlig verbrannte Namen. Da muss man ja fast Angst haben, dass man im Garantiefall leer dasteht, weil die Firma insolvent geht. Der Konzern Galeria schafft es ja noch nicht einmal, seine Häuser richtig zu beschriften.

    Die Marken Karstadt und Kaufhof sind vor Jahren offiziell eingestellt worden. Der Laden heißt seitdem nur noch Galeria. Aber was steht an Häusern, wie z.B. im Wedding an der Müllerstraße groß und weit sichtbar an der Fassade: Karstadt. Hilfe, ein Geistername. Wahrscheinlich lohnt es sich nicht mehr, das Haus von außen korrekt zu beschriften. Wenn sowieso ganz viele Filialen dicht gemacht werden sollen. Da macht man sich keine Mühe mehr. Es geht nur noch um die Immobilien.

  17. 22.

    Das habe ich auch gedacht, dass die Schloßstraße genug Angebote haben müsste, damit jeder was findet. Das mit dem Geizkragen ist ja wohl ein Scherz. Mir fiel ansonsten auf, dass auch Karstadt mittlerweile vorwiegend Angebote hat, die sich die Verkäuferinnen dort mit ihrem Gehalt vermutlich nicht leisten können, den Regenmantel für 600 Euro bei Globetrotter wahrscheinlich auch nicht.

  18. 21.

    Wenn Sie solche Mengen im Kaufhaus einkaufen wollen, dass sie es nicht per U-Bahn transportieren können, dann haben Sie ein Luxusproblem. Dann können Sie auch die Parkgebühren verschmerzen. Manche Kaufhäuser haben sogar eigene Parkplätze.

  19. 20.

    Früher haben die großen Häuser die kleinen Geschäfte kaputt gemacht. Heute macht der online Handel die großen kaputt.

  20. 19.

    Helfen sie mir bitte, wo befindet sich in Brandenburg in der Nähe von Zühlsdorf ein Center? Grüne Wiesen kenne ich dort wohl, aber in Oranienburg gibt es kein Center, und das BahnhofsCenter in Bernau geht mit der Schließung von C&A den Bach hinunter. Dann kenne ich noch das in Eberswalde, das finde ich aber auch nicht gerade berauschend.
    Da werden sie es im Pankower RathausCenter oder in den SchönhauserAllee Arcaden besser treffen. Auf Wunsch könnte ich ihnen auch die Verbindungen mit dem ÖPNV nennen.

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