Mangelhafter Jugendschutz - Wie die Medienanstalt Pornos auf Twitter bekämpft

So 23.04.23 | 08:20 Uhr | Von Lisa Schwesig
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Eine Person schaut sich an einem Laptop pornografische Inhalte an (Quelle: dpa/Jan Tepass).
Bild: dpa/Westend61/Jan Tepass

Wer auf Twitter verkehrt, hat vermutlich schon gesehen, wie andere dort verkehren - die Plattform füllt sich vermehrt mit Pornografie. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg sieht den Jugendschutz in Gefahr und mahnt ab - mit mäßigem Erfolg. Von Lisa Schwesig

Wer einen Twitter-Account hat, bekommt vermutlich einmal pro Woche eine Direktnachricht mit Inhalten, die nicht für Minderjährige geeignet sind. So ergeht es zumindest der Autorin dieses Textes. Es sind Vorschauen in eine Parallelwelt: die virtuelle Pornoszene. Leicht findet man auf Twitter Accounts mit expliziten Videos oder Fotos, die Menschen beim Sex zeigen oder darauf hindeuten. Manche sind professionell, andere bewusst amateurhaft. Sie alle sind der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) ein Dorn im Auge. Die Landesanstalt ist unter anderem zuständig für die Einhaltung von Jugendschutzrichtlinien in den Medien.

Bei der uneingeschränkten Verbreitung von Pornografie handelt es sich nicht nur um einen Verstoß gegen das Medienrecht, sondern auch um einen Straftatbestand.

Eva Flecken, Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg

MABB-Direktorin Eva Flecken erklärt im Gespräch mit rbb|24 das Problem: "Bei der uneingeschränkten Verbreitung von Pornografie handelt es sich nicht nur um einen Verstoß gegen das Medienrecht, sondern auch um einen Straftatbestand. Diejenigen, die Pornografie ohne Altersbeschränkung verbreiten, machen sich strafbar." Der Medienanstalt gehe es darum, dass Pornografie - egal von wem und welcher Konstellation - nicht frei verbreitet wird.

Vor allem Jüngere posten pornografische Inhalte

"Wir stellen mit Sorge fest, dass auf Twitter viele pornografische Inhalte ohne Eingrenzung der Nutzergruppe verbreitet werden - zunehmend auch von jungen Erwachsenen", sagt Flecken, die sich für eine Sensibilisierung der Altersgruppe einsetzt. Aus diesem Grund haben die bundesweiten Medienanstalten damit begonnen, entsprechende Accounts zu identifizieren, an Twitter zu melden, zu ermahnen und gegebenenfalls an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten.

Seit einiger Zeit geht die MABB gegen Nutzerinnen und Nutzer vor, die Sexcontent auf Twitter posten, um damit etwa auf andere kostenpflichtige Plattformen zu locken. Problematisch ist es dann, wenn die Webseiten keine Altersverifikation eingerichtet haben und sich damit nicht an den Kinder- und Jugendschutz halten, erläutert die Medienanstalt. Laut "Süddeutscher Zeitung" [sueddeutsche.de, Bezahlschranke] wurden so innerhalb weniger Monate 150 Accounts identifiziert, von denen zwei Hinweisschreiben der MABB erhielten. Zu den übrigen 148 Accounts haben laut "SZ"-Bericht die Staatsanwaltschaften in Berlin und Brandenburg die Ermittlungen übernommen.

Eva Flecken sagt dazu: "Natürlich muss man eine gewisse Freude an Sisyphos-Arbeit haben." Mit dieser Strategie waren die Medienanstalten aber bereits in den vergangenen Jahren schon einmal erfolgreich, als sie Verfahren gegen Influencerinnen und Influencer führten, die Werbung auf ihren Social-Media-Accounts nach den Maßstäben der Medienanstalt nicht ausreichend kennzeichneten. "Die Medienregulierung hat Wirkung gezeigt, Influencerinnen und Influencer haben sich professionalisiert und diesen Effekt sehen wir jetzt auch im Pornogeschäft", so Flecken weiter. Dann könne es auch kein Problem sein, den Kinder- und Jugendmedienschutz einzuhalten.

TikTok und Instagram für Pornos

Für Plattformen wie OnlyFans ist die Schnittstelle zwischen Social Media und Sex längst lukrativ. Der US-Nachrichtenagentur "Bloomberg" [bloomberg.com, Bezahlschranke] zufolge machte das britische Unternehmen im vorletzten Jahr mehr als zwei Milliarden Dollar Umsatz. Auf OnlyFans können Userinnen und User analog zu TikTok, Facebook oder Instagram Fotos und Videos teilen. Der einzige Unterschied: OnlyFans lässt auch Sexvideos und Nacktbilder zu. Wer den Content sehen will, muss allerdings dafür zahlen. Werbung für Profile wird unter anderem mit Tweets gemacht, die dann zur Bezahlplattform führen.

"Ich habe nichts dagegen, wenn Erwachsene mit Erwachsenen Geld verdienen oder auf andere Plattformen gelockt werden", sagt die MABB-Direktorin. "Problematisch wird es aber, wenn die Werbung für solche Accounts selbst pornografisch ist und unbeschränkt verbreitet wird - genau das sehen wir auf Twitter."

Medienanstalt fordert bessere Altersverifikation

Die Medienanstalt verweist auf den Jugendschutz, der ohne eine ausreichende Altersverifizierung von Inhaberinnen und Inhabern der Accounts sowie der Konsumierenden nicht gegeben ist und fordert Twitter dazu auf, eine entsprechende Einhaltung der Altersgrenze von 18 Jahren sicherzustellen. "In geschlossenen Benutzergruppen für Menschen über 18 Jahren können pornografische Inhalte geteilt und auch monetarisiert werden. Onlyfans hat dafür beispielsweise ein anerkanntes Verifikationssystem", sagt Flecken.

Sie berichtet: "Es gibt rund 50 anerkannte Altersverifikationssysteme, für viele braucht man nur ein Handy mit Kamera. So kann der Ausweis gescannt und mit der Gesichtserkennung abgeglichen werden." Wenn man sicherstellen wolle, dass Kinder nicht auf Pornos zugreifen können, müsse man funktionsfähige Systeme einrichten, lautet ihre Forderung. Auch Eltern können Restriktionen vornehmen.

Aktuell ist es bei Twitter so: Wer sich einen Account erstellt, kann sein Geburtsdatum selbstständig festlegen - ganz ohne Verifikation. Wer einmal angemeldet ist und pornografische Inhalte konsumiert, erhält zwar eine Warnung, sehen kann er sie aber trotzdem.

Twitter-Hinweis zu beschränktem InhaltScreenshot von Twitter

"In weiten Teilen wissen wir es, wenn wir Pornos sehen"

Das Portal "jugendschutz.net", das von Bund und Ländern finanziert wird, unterstützt die Forderung der MABB. In seinem aktuellen Jahresbericht für 2021 [jugendschutz.net als PDF] ist von 7.000 bearbeiteten Verstößen gegen den Jugendschutz im Internet die Rede, mehr als ein Drittel auf Social-Media-Plattformen, davon 16 Prozent auf Twitter. In knapp tausend Fällen der registrierten Verstöße geht es um Pornografie.

Wer sich unsicher ist, was genau als Pornografie gilt, könne sich an die Medienanstalten wenden, rät Flecken. Sie sagt aber auch: "In weiten Teilen wissen wir, dass wir Pornos sehen, wenn wir Pornos sehen." Die Kriterien dafür seien eigentlich klar geregelt. "Eine blanke Brust ist kein Fall von Pornografie, eine Penetration im Closeup dagegen schon". Es gehe um explizite Darstellungen von Geschlechtsverkehr - unabhängig von Geschlecht, Alter, Anzahl, Konstellation oder Fetisch.

Es geht nicht zu sagen: Ich nehme als Plattform Geld, aber bin nicht für die Inhalte verantwortlich.

Eva Flecken, Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg

Auch die Übernahme von Twitter durch Elon Musk spiele für die Medienanstalt keine Rolle. Man wende sich an Twitter in Irland, erläutert Flecken, denn man habe die Möglichkeit, auch den Host-Provider direkt in Anspruch zu nehmen. "Es geht nicht zu sagen: Ich nehme als Plattform Geld, aber bin nicht für die Inhalte verantwortlich."

Einige der von der MABB an Twitter gemeldeten Accounts aus Deutschland sind bereits nicht mehr verfügbar. "Unser Ziel ist es, bei den Creatorinnen und Creatoren anzusetzen und zu sensibilisieren", sagt Eva Flecken. Das Problem: Jeden Tag kommen neue Accounts dazu, die identifiziert und gemeldet werden müssen.

Beitrag von Lisa Schwesig

28 Kommentare

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  1. 28.

    Endlich mal ein sinniger Beitrag vom RBB zum Thema.
    Aus den Kommentaren hier spricht die pure Ignoranz hinsichtlich der Rechte auf eine "ungestörte sexuelle Entwicklung" von Kindern und dem Verfassungs-Auftrag des Jugendschutzes.
    Aber ich nehme mal an, dass die sich selbst als Maßstab nehmen.
    Nach dem Motto: Ist mich doch egal...
    Dann wundert es einen kaum...

  2. 27.

    "Computer und Sex sind zwei Themen, die werden vom Lehrkörper als Teufelszeug gesehen"
    Ihre Ermittlung zum Gehalt dieser Aussage erscheint unsolide. So unsolide, dass man sogar das Gegenteil behaupten muss.
    Ansonsten:
    Bitte nicht, auf eine nur unterstützende Schule, Ihre ureigensten Aufgaben verlagern. Das klingt nach abwälzen. Die permanente Arbeit, Medieninhalte zu prüfen, die mein Kind sieht, ist ein nicht aufhörender Prozess.
    Die Arbeit muss gemacht werden. Die Aufklärung auch. Denn „man lässt aufklären“ ist falsch, faul und verantwortungslos.

  3. 26.

    "Die Aussage ist nicht von mir, sondern ich meine sie in einem Kommentar einer Sexualforscherin gelesen zu haben."

    Das dies nicht ihre Aussage ist geht aus ihren vorherigen Kommentar jedoch nicht hervor.

  4. 25.

    Sexinhalte sind ja jetzt auf Twitter echt nicht das dringendste Problem.

  5. 24.

    Sorry, ist das in Bezug auf die Realität um uns herum einfach nicht nur noch lächerlich???

  6. 23.

    Leider gibt es auch zahlreiche "Erwachsene", die durch Pornos ein völlig verzerrtes Bild von Frauen haben. Mit "in Echt" meine ich natürlich die strukturelle Benachteiligung von Frauen (siehe bspw. Lohnunterschiede).

  7. 22.

    "indem man ihre Tätigkeiten entkriminalisiert und enttabuisiert"

    Was zum Geier fabulieren sie? Sowohl Pornografie als auch Prostitution ist in D legal. Hier muss nichts entkriminalisiert und auch nichts enttabuisiert werden.

  8. 21.

    Die Aussage ist nicht von mir, sondern ich meine sie in einem Kommentar einer Sexualforscherin gelesen zu haben. Ich stehe der Sache ganz neutral und liberal gegenüber.

  9. 20.

    "Problematisch wird es, wenn (wie sehr oft in Pornos und in Echt) Frauen eine degradierte Rolle zugewiesen bekommen..."

    Pornografie ist Märchen für Erwachsene. Denn nur Erwachsene können beurteilen, dass die degradierte Rolle in Pornos in Wahrheit nur gespielt ist. Was ihr nichtssagender Zusatz "und in Echt" bedeuten soll wissen jedoch nur sie.

  10. 19.

    "Jungs geilen sich daran auf und Mädchen schauen, was angeblich von ihnen erwartet wird."

    Da ist wieder das Klischee aus Uromas Zeiten. Der Mann darf geniessen, die Frau hat zu dienen.

    Kleiner Tipp an sie: auch Frauen (Mädchen) geilen sich daran auf, das ist etwas völlig natürliches.

  11. 18.

    Diese beiden Dienstleistungen kann man nicht verbieten. Also muss man den erwachsenen Darstellenden den Rücken stärken, indem man ihre Tätigkeiten entkriminalisiert und enttabuisiert, sowie Angebote macht, mit denen sie aus dem Gewerbe aussteigen können.

  12. 17.

    Ich finde es nicht verwerflich, wenn Frauen (freiwillig!) "körpernahe Dienstleistungen" vor der Kamera oder in Echt anbieten. Problematisch wird es, wenn (wie sehr oft in Pornos und in Echt) Frauen eine degradierte Rolle zugewiesen bekommen...

  13. 16.

    Man braucht als Jungendlicher kein Twitter und auch kein Internet für solche „Inhalte“.
    Einfach mal durch die Kurfürstenstrasse in Schöneberg laufen.
    Dort lernen junge Männer, dass man Frauen kaufen kann, aber da regt sich keiner auf…

    Tischtennisplatten in den dortigen Spielanlagen, werden schon lange nicht mehr für Pingpong verwendet.

    Verlogene Gesellschaft ! Frauen kann man nicht kaufen , Punkt !

  14. 15.

    Es gibt verantwortungsbewusste Eltern. Die machen das sowieso. Es sind aber nur 70%. Für den Rest muss das die Schule erledigen. Natürlich, Computer und Sex sind zwei Themen, die werden vom Lehrkörper als Teufelszeug gesehen.

  15. 14.

    Meinen ersten Kontakt mit Pornographie hatte ich mit 12 an meiner Oberschule bei Leipzig vor nun fast 50 Jahren. Am nächsten Tag kam unser Schuldirektor wutschnaubend herein und wir mussten eine Tiefenprüfung zum Thema Schmutz- und Schundliteratur über uns ergehen lassen. Als Ergebnis hatten pornografische Dokumente von nun an für uns Jungs einen ganz besonderen Stellenwert.
    Das strikte Pornographie- und Prostitutionsverbot in der DDR hat mich gelehrt, das man diese Dinge nicht verbieten kann, sondern regeln muss. Ein Jugendlicher, der sich für diese Dinge interessiert, kommt auch trotz bester Altersverifikation an diese Inhalte.
    Der beste Schutz gegen die Schattenseiten dieser Wirtschaft ist offener, natürlicher Umgang mit dem Thema und Aufklärung in allen Bereichen der Gesellschaft.

  16. 13.

    Ich denke hier passt ein Spruch von Karl Valentin: "Erziehung bringt nichts, die Kinder machen uns sowieso alles nach". Im Alltag sehe ich Erwachsene pausenlos an ihren Smartphones kleben, aber von den Kindern verlangen wir, dass sie das bitte nicht machen. Irgendwie scheinheilig...

  17. 12.

    Wenn man mit 16 oder 14 so reif ist um (die grünen) wählen zu können zu sollen, dann sollte man auch reif genug sein und Pornos, Alkohol und Drogen zu konsumieren. Wn das interessiert, der soll es machen, das gehört zur Entwicklung dazu. Das Moralapostel versuchen der Menschheit ihre Prüderie aufzuzwingen finde ich anmaßend.

  18. 11.

    Als ich 13 J. alt war, schickte man uns ältere Jungs, damals noch im kath.Kinderheim für drei Tage in Exerziese. Drei Priester teilten sich die Aufgabe uns über Sex aufzuklären. Das war derart peinlich und es wurde viel gelacht. Von einem Kondom war niemals die Rede. Aber dafür über Enthaltsamkeit, Treue und natürlich Gottes Glaube an die heilige Ehe. Sex sei nur dafür da um Kinder zu zeugen.
    Ganz ehrlich, wenn ich als Vater meinen Sohn( ca.14 Jahre vielleicht)mit so einer Story daherkomme, könnte er mich wohl besser Aufklären als ich es je wurde. Eltern sollten ganz offen mit diesem Thema umgehen und vor allem darüber reden. Aber Teenager haben nun mal auch ihre Geheimnisse. Letztendlich obendrauf auch noch diese geballte Ladung an Pubertät

  19. 10.

    3 Daumen hoch für den Beitrag von Blüte.
    Es ist die Aufgabe der Eltern ihre Kinder zu erziehen und ihnen moralische Werte zu vermitteln !

  20. 9.

    Bitte nicht, auf eine nur unterstützende Schule, Ihre ureigensten Aufgaben verlagern. Das klingt nach abwälzen. Die permanente Arbeit, Medieninhalte zu prüfen, die mein Kind sieht, ist ein nicht aufhörender Prozess.
    Die Arbeit muss gemacht werden. Die Aufklärung auch. Denn „man lässt aufklären“ ist falsch, faul und verantwortungslos. Aber so haben Sie es auch gar nicht gemeint...

  21. 8.

    einmal pro Woche eine Direktnachricht mit Porno-Inhalt? Das ist niemals die Norm, ich bezweifel auch dass jeder twitter Nutzer dies genauso erlebt.

  22. 7.

    Es geht hier um Kinder und um Pornos!
    Würden Sie es richtig finden wenn ihr Kind Pornos schaut?

  23. 6.

    Das ist doch kein Problem von Twitter. Tante Google steht diesbezüglich jedem offen und bietet alle einschlägigen Seiten!

  24. 5.

    Ich bin seit zehn Jahren bei Twitter und habe so etwas noch nie bekommen. Ich verstehe auch nicht, warum Brüste im Schwimmbad in Ordnung sein sollen und bei Twitter nicht?

  25. 4.

    wer heutzutage Pornos finden möchte, findet das auch. Das Netz is ja voll damit und selbst auf Schulhöfen und mittels WA verschicken die kids sich sowas.

    Welcher 14-jährige kennt bitte keine Pornos heutzutage?

    Hier braucht es Aufklärung - wie soll man was verbieten was frei zugänglich ist? man muss es ja gerademal googlen und fertig! total sinnloses unterfangen

  26. 3.

    Viel wichtiger ist es, in der Schule darauf hinzuweisen, dass es im echten Leben nicht wie im Porno zu geht. Jugendliche sehen Pornos. Die kriegen das trotz aller Sperren hin. Jungs geilen sich daran auf und Mädchen schauen, was angeblich von ihnen erwartet wird. So kann es auch in den späteren Beziehungen gehen, muss es aber nicht. Ja, es gibt Leute, die nur Tagesabschnittsgefährten haben wollen. Dauerhafte Beziehungen basieren aber meist auf ganz anderen Werten als nur Sex: Liebe, Vertrauen, Verlässlichkeit, gemeinsame Ideale...

  27. 2.

    Auf der anderen Seite kann man schon fast sagen, was spricht denn dagegen? Letztendlich ist Sex doch was ganz natürliches und wird wie die Brüste der Frau, nur durch unsere Kultur zu etwas „verwerflichen“.

    Und wer danach sucht wird auch danach fündig. So war es auch schon in meiner Jugend. Gibt es Dr. Sommer egtl noch oder ist das mittlerweile auch schon zu viel?

  28. 1.

    Die Jugendlichen sind die ersten die wissen wie man sowas ungeht.

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