Neue Betrugsmasche - Abschleppdienst fordert Dutzende Autobesitzer zu Lösegeld auf

Mo 03.07.23 | 07:59 Uhr | Von Anna Corves
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Symbolbild:Ein parkendes Auto wird abgeschleppt.(Quelle:dpa/R.Michael)
Video: rbb|24 Abendschau | 03.07.2023 | Anja Herr | Bild: dpa/R.Michael

Kidnapping kennt man aus dem "Tatort": Ein Mensch wird entführt, Verbrecher fordern Lösegeld für die Freilassung. "Auto-Kidnapping" aber ist neu. Einige Berliner sind damit bereits konfrontiert worden. Die Polizei wurde unfreiwillig zum Helfershelfer. Von Anna Corves

  • Abschleppdienst soll abgeschleppt und unrechtmäßig viel Geld gefordert haben
  • Berliner Polizei vermittelte zwischen Autobesitzern und Abschleppdienst
  • Tatverdächtige von der Polizei gestellt

Georgi Komitov ist frustriert und sauer, auch auf die Polizei. Er gehört zu den ersten Opfern einer neuen, perfiden Betrugsmasche, die in Berlin ihren Ursprung hat. 476 Euro hat Komitov verloren.

Seine Geschichte beginnt in Spandau, am frühen Morgen des 1. Juni. Georgi Komitov lief zu seinem Auto, wie er erzählt. Doch da, wo sein Wagen stehen sollte, stand nichts mehr. "Mein erster Gedanke war: Das Auto wurde gestohlen." GPS habe der zehn Jahre alte Wagen nicht. Komitov wählte die 110, die Polizei checkte daraufhin sein Kennzeichen in einer Datenbank. Ergebnis: Sein Auto sei nicht gestohlen, sondern umgesetzt worden, erklärt man ihm, von der Yana GmbH, einer privaten Abschleppfirma. Hier sei die Nummer, da müsse er anrufen und alles Weitere klären.

Tatsächlich ist dies das Standardverfahren, wenn ein Auto im privaten Auftrag - also nicht im Auftrag von Polizei oder Ordnungsämtern - abgeschleppt wird: Bei der zentralen "Auskunfts- und Fahndungsstelle" der Polizei sind private Abschleppfirmen registriert. Diese können - müssen aber nicht - melden, welches Fahrzeug sie umgesetzt haben. Ruft dann ein Autohalter an, der sein Fahrzeug vermisst, kann ihm die Polizei den Namen der zuständigen Firma nennen.

Zahlung trotz schlechten Gefühls

Tatsächlich hatte Georgi Komitov sein Auto über Nacht auf dem Parkplatz eines Supermarkts abgestellt, also auf einem Privatgelände. "Das machen da aber viele so", sagt er im Gespräch mit dem rbb, "das hat nie jemanden gestört". Trotzdem habe er sich die Umsetzung nur so erklären können, dass sie vom Supermarkt beauftragt worden sei. Mit dem Marktleiter habe er das klären wollen, ihn aber so früh am Morgen nicht erreichen können.

Also habe er die Nummer gewählt, die ihm die Polizei gegeben hatte. Die Yana GmbH habe allerdings nur per WhatsApp kommunizieren wollen, und ihm dort eine Rechnung über 476 Euro geschickt. Die müsse er sofort bezahlen, erst dann erfahre er, wo sein Auto stehe.

Screenshot: Zahlungsaufforderung-Whatsapp (Quelle: Screenshot)Zahlungsaufforderung per Whatsapp

Standort erst nach Echtzeitüberweisung bekanntgegeben

Die Summe sei Komitov sehr hoch vorgekommen - im Internet habe er schließlich gelesen, dass private Abschleppfirmen üblicherweise eher 220 Euro fordern. Er habe geflucht, sagt er im Gespräch mit dem rbb, am Ende aber dennoch gezahlt. "Schließlich lief das über die Polizei, in die ich - bis dahin - großes Vertrauen hatte." Deswegen habe er das Geld überwiesen, obwohl er die Summe und die Whatsapp-Kommunikation der Firma merkwürdig fand.

Die Yana GmbH habe ihm dann schließlich den Standort seines Autos genannt. Fünf Kilometer vom letzten Standort entfernt sei es am Straßenrand abgestellt worden. Erst danach erreicht Komitov den Supermarktleiter.

Der widerum habe ihm versichert, gar keinen Abschleppdienst beauftragt zu haben. "Und dann war klar: Die Sache stinkt." Wieder habe er sich an die Polizei gewandt. Dieses Mal, um Anzeige zu erstatten. "Aber die Beamten wollten die erst gar nicht aufnehmen. Das müsse ich zivilrechtlich mit dem klären, der für das Abschleppen verantwortlich sei." Doch als Komitrov habe nachweisen können, dass es gar keinen Auftrag für die Umsetzung gab, seien die Beamten hellhörig geworden.

Kurz darauf häuften sich dann auf einmal die Beschwerden über die Yana GmbH.

Eine Lücke im System

Die Intensität, mit der die Firma ihr Unwesen getrieben hat, sei enorm gewesen, sagt Polizeisprecherin Anja Dierschke dem rbb. In wenigen Nächten, zwischen dem 1. und dem 8. Juni, habe die Yana GmbH in einem recht kleinen Radius, ausschließlich in Spandau, 58 Autos ohne Auftrag umgesetzt - und jedes Mal 476 Euro als Voraussetzung gefordert, dass sie den Standort nennt.

Die "Auskunfts- und Fahndungsstelle" der Polizei wird dabei unfreiwillig zum Helfer. Die Tatverdächtigen machten sich zunutze, dass diese Zentrale nicht überprüft, ob ein Auto überhaupt zurecht abgeschleppt wurde. "Das ist in dem Prozedere nicht enthalten", bestätigt Dierschke. "Bei unserer Vermittlung handelt es sich lediglich um eine gut gemeinte Serviceleistung, damit Autohalter ihr Fahrzeug schneller wiederfinden." Die Tatverdächtigen hätten da tatsächlich eine Lücke im System gefunden.

Kopf der Yana GmbH ist eine 36-jährige Frau, die nach bisherigen Erkenntnissen mit 5 Männern zusammenarbeitete. Sie wurden von der Polizei am 8. Juni auf frischer Tat, beim Umsetzen eines PKW, ertappt. Dass die Gruppe aufflog, hat sie sich wohl vor allem ihrer eigenen Dreistigkeit zuzuschreiben: Dass sie so viele Wagen in so kurzer Zeit in so kleinem Areal umsetzte, fiel auf. Außerdem schleppten sie auch viele Autos ab, die überhaupt nicht im Park- oder Halteverbot standen, berichtet die Polizei. Das habe dann auch angesichts der hohen Forderungen zu Misstrauen, Meldungen und der Verweigerung der Zahlungen geführt.

Polizei für Masche sensibilisiert

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin laufen nun im Deliktfeld zwischen Betrug und Erpressung. Die Polizei Berlin prüft, wie sie einen Missbrauch des Abschleppmeldewesens künftig verhindern kann.

Sprecherin Anja Dierschke rät Autofahrern, die von einem Privatgelände abgeschleppt wurden, Geldforderungen kritisch zu hinterfragen: "Wenn man unter hohem Zeitdruck zahlen soll und erst dann würde der Aufenthaltsort des Autos genannt, sollte man definitiv misstrauisch werden und sich dann an die Polizei wenden." Die sei jetzt für solche Fälle sensibilisiert.

Sendung: rbb24 Inforadio, 03.07.2023, 6:25 Uhr

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Beitrag von Anna Corves

143 Kommentare

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  1. 143.

    Das war mal wieder ein typischer Max. Zieh aufs Land - da kannste alleine leben ohne Mitmenschen. Da kannste Dir alles liefern lassen, musst nie Deine Hütte verlassen im Dauerhomeoffice und da kannste mit Deinem Rad stundenlang durchs Gelände pflügen ohne Kontakt zu anderen Menschen. Da brauchste Dich über nichts aufregen

  2. 142.

    Schön, dass Sie es verstanden haben! Ich lasse -mich auch von Ihnen- nicht als Lügner hinstellen! Als ich das Auto abgestellt habe, waren dort KEINE Schilder und wenn ich das "Die Schilder sind mind. 72h vorher aufzustellen." gewusst hätte, wäre ich gegen die Geldstrafe vorgegangen, wahrscheinlich chancenlos, da ich keine Beweise hatte.

  3. 141.

    In dem Artikel geht es um mein Auto.
    An alle Auto-Hasser, die hier sich ihre Gefühle fliessen lassen, mein Auto wurde geklaut und nur gegen Lösegeld habe ich es wieder bekommen. Egal ob ich ordnungsgemäss oder falsch geparkt habe, ist jede Berührung an meinem Fahrzeug ohne Autrag der Eigentümer, Besitzer, Mieter oder Ordnungsamt kriminell. So ein Auftrag gab definitiv nicht. Sluss jetzt mit den Unsinn!

  4. 140.

    Das ist nur in Berlin möglich, wo man alles privatisiert und nur noch seine Bleistifte anspitzt.

  5. 139.

    Die Schilder sind mind. 72h vorher aufzustellen. Daher ist ihre Geschichte unglaubwürdig. Habe sogar ich verstanden.

  6. 138.

    Wer es nötig hat, so eine Aktion durchzuziehen, wird wohl kein Robin Hood sein. Ähnlich wie unser aktueller Bürgermeister suchen die sich als Opfer wahrscheinlich direkt "Schwache". Alte (ohne GPS) und kleine (leicht umzusetzende) Wagen, die so aussehen als würden ihre Besitzer nicht sofort (1) zum Anwalt rennen und (2) in den ZweitSUV steigen. Mit Sicherheit das Gegenteil von den Autos die vom schwarzen Block entglast werden würden.

  7. 137.

    Haben sie auch inhaltlich etwas beizutragen? Berlin-Bashing und allgemeine Stimmungsmache gegen alle, die nicht in ihr Weltbild passen, ist absolut überflüssig.

  8. 136.

    Aus meiner täglichen Erfahrung kann ich sagen, der Name dieser "Firma" sagt alles!!!
    SO und nicht anders läuft das heutzutage, und nicht nur bei Abschleppdiensten!
    Schöne neue (Berliner) Welt!!!

  9. 135.

    "Schöne Geschichte, nur absolut unglaubwürdig." Was bilden Sie sich eigentlich ein?? Nur IHRE Lebenserfahrung ist glaubwürdig oder was?

  10. 134.

    "Schöne Geschichte, nur absolut unglaubwürdig." Was bilden Sie sich eigentlich ein?? Nur IHRE Lebenserfahrung ist glaubwürdig oder was?

  11. 133.

    Cool! Wenn das nicht die neueste Masche der Letzten Generation ist. Darauf muss man erst mal kommen. Achso, das hat mit denen gar nichts zu tun??? Na dann hoffe ich doch, es ist ein Tipp zur Nachahmung. Lohnt sich bestimmt bei großen Panzer-SUV, Porsches, Caravans. Stehen doch überall nur rum oder im Stau. Viele würden es, selbst dabei im Auto sitzend, gar nicht merken, dass sie gekidnappt werden. Starren doch eh alle nur beim Fahren aufs Handy.

    Ich vermute das wird mir mit meinem 500 Euro Fahrrad nie passieren.

  12. 132.

    Nun wer die Verkehrsregeln nicht kennt, der hat in einem Auto nichts zu suchen, er ist nur ein Blechkutscher! Sie fühlen sich getroffen? Kennen Sie die StVO? Und halten sie auch ein?

  13. 131.

    Sie nennen also Blechkutscher die gegen die StVO und evt auch gegen das StGB verstoßen Opfer? Welches Rechtsverständnis haben Sie? Bei Ihnen gilt wohl nur das Recht des Egoisten und keine gegenseitige Rücksichtnahme?
    Wer solche Äußerungen von sich gibt, sollte sich selber erstmal hinterfragen ob er hier sich selber nicht der Peinlichkeit preisgibt? Ach ja, im Jurastudium hat ich auch eine Vorlesung in Kriminologie!

  14. 130.

    Zum einen bin ich Jurist und hatte in meinem Studium auch ein Vorlesung über Kriminologie. Da lernen sie wie Straftäter denken und ihre Maschen zu analysieren. Zum Anderen wer meint es müsse seine Ellenbogen ausfahren und damit andere behindern der dürfte selber wohl sich in Gefahr gebracht haben!

  15. 129.

    Ich möchte mich einem der vor mir Kommentirenden anschließen. Auch ich bin im Jahr 2018 in Marienfelde, waldsassener Straße auf diese Art und Weise abgezockt worden. Da die Polizei ja indirekt mithalf, habe ich bezahlt und mein Auto in einer Entfernung von 3,5 km, in der Motzener Straße, abholen dürfen. Ich als pensionierter Polizeibeamter bin sogar auf diese Masche hereingefallen. Wie gesagt, die Polizei wurde von der Bande missbraucht.

  16. 128.

    "Fahrräder sind Freizeitutensilien."

    Behaupten sie nicht immer sie wären tagtäglich mit dem Rad unterwegs? Sie machen sich immer weiter unglaubwürdig.

  17. 127.

    "Freizeitutensil"?
    Fahrräder sind Verkehrsmittel! Ich fahre jährlich mehr als 6000km, größtenteils Arbeitsweg...
    Mit dem Auto schaffe ich keine 2000...

  18. 126.

    Können Sie also nicht. Ich wünsche mir, ich hätte das nicht beweisen müssen.

  19. 125.

    Ein Grund mehr, nicht falsch zu parken…

  20. 124.

    Polizei will Anzeige nicht aufnehmen?
    Beamte sind aber nicht in der Position zu entscheiden, schon gar nicht rechtlich zu bewerten. Die sind doch VERPFLICHTET die Anzeige aufzunehmen...
    Aber OK... Polizei - bei mir auf dem Arbeitsplatz werden immer wieder gestohlene Fahrräder abgestellt. Drei mal war ich bei der Polizei um es zu melden, drei mal wurde ich mit "wir haben für sowas keine Zeit" weggeschickt.
    Mein Vertrauen in die Polizei liegt bei ungefähr 0,0 - nein... es LIEGT bei 0,0 genau!

  21. 123.

    Die Betreiberin und dern Mitarbeiter haben sicher auch eine Mitgliedschaft im ADFC.

  22. 121.

    In unsere Fahrzeugen sind Tracker versteckt, die würden wir immer finden.

  23. 120.

    Die neueste Masche der Abschleppunternehmen ist das Auto zu verstecken ich würde im Netz 100 euro bieten für denjenigen der mir sagt wo es steht irgendeiner der in der Strasse wohnt würde sich schon melden

  24. 119.

    Bandenmäßige Erpressung ?? welcher Paragraf ist das ? Bevor jemand eingesperrt wird gibt es erst ein Gerichtsverfahren jedenfalls hier bei uns. Ich weiß jetzt nicht wo sie her kommen.

  25. 118.

    Die Betreiberin und dern Mitarbeiter haben sicher auch eine Mitgliedschaft im ADFC.

  26. 117.

    Hier hilft nur einsperren,bis sie lachen,wegen bandenmäßiger Erpressung. Wer dieses Verbrechertum unterstützt kommt wegen Beihilfe ran.
    Wie schön wäre das?

  27. 116.

    @ Teichert, müssten! Aber oft ist es kurzfristiger, weil die Halteverbotszone zu spät beantragt wurde. Eigentlich dürfte dann nicht umgesetzt werden, passiert aber trotzdem.
    Aus Erfahrung gebe ich Claudia13469 Recht.

  28. 115.

    Es wäre mir ganz ehrlich viel lieber, wenn der Bürgermeister ein Vorbild für alle Menschen in dieser Stadt wäre, nicht in Grauzonen seinen Vorteil und die schnelle Marie zu suchen. Können Sie ihrem Kind erklären was diese Betrüger letzendlich von Vornamen-Kai oder CumEx-Olaf unterscheidet?

  29. 114.

    Manche offenbaren ein seltsames Rechtsempfinden. Die Betrüger werden bejubelt, die Betrogenen werden per Sippenhaft für alle Autobesitzer mit „selbst Schuld“ abgewatscht. Und natürlich wird die Gelegenheit genutzt, gleich mal die Verkehrspolitik zu kritisieren. Seid Ihr wirklich so gehässig oder ist das nur die Möglichkeit, sich hier anonym den Frust von der Seele zu texten?

  30. 112.

    Das ist fast so wie bei Radfahrern. Da melden sich auch die Freaks wegen Kennzeichen für Räder, das ein Radfahrer dabei ums leben gekommen ist, spielt keine Rolle. Das finde ich viel schlimmer.

  31. 111.

    Kannst du mir sagen wo du einsammelst? Ich habe da noch 2 Schrotträder, die könnte ich da abstellen. Vielen Dank im Vorraus.

  32. 110.

    Nein, sorry. Sie sollen selbstverständlich stets ihre eigene Meinung kundtun,
    ob ich damit d'accord bin oder nicht. Aber Sie publizieren ja fast
    am laufenden Band Kommentare, die z.T. schlcihtweg nicht stimmen.

  33. 108.

    Selten blöde…. Ein SUV ist vom Begriff her ein Freizeitvehikel. Dennoch alles Fahrzeuge. Sie sind mir ein echter Freizeitspaßvogel.

  34. 107.

    Ja, klar. Die Opfer sind selbst schuld. Alte Leute und der Enkeltrick. Menschen, die im Internet abgezockt werden…. Wer den Schaden hat, hat den Spott. Könnte übrigens sein, dass es Sie auch mal mit etwas erwischt.

  35. 104.

    Haben Sie den Bericht überhaupt gelesen? Meine Güte, es ist so peinlich was Sie von sich geben.

  36. 103.

    Das sollte aber dringend geändert werden. Das wäre wichtiger als Kennzeichen für Fahrräder

  37. 102.

    "Und kommen SIe nicht Ironie,
    weil wo ist die Pointe?"

    Sie meinen was genau?

  38. 99.

    "Sie kommentieren auch nur des willkürlichen Kommentierens-Willen."

    Ich werde ihnen das nächste Mal nach dem Mund schreiben, immer genau das, was sie lesen wollen, ok?

  39. 98.

    Sie kommentieren auch nur des willkürlichen Kommentierens-Willen.
    Natürlich ist ein Fahrrad ein Fahrzeug. Und kommen SIe nicht Ironie,
    weil wo ist die Pointe?

  40. 97.

    Gegenfrage: Wie kommen die Täter auf diese Masche? Ganz simpel, da viele Blechkutscher ihr Fahrzeug verbotswidrig parken bietet sich hier für schwarze Schafe eine, wenn auch rechtswidrige Möglichkeit, diese Blechkutscher abzuzocken! Ergo: würde nicht verbotswidrig geparkt, wäre diese Masche nicht möglich!

  41. 96.

    Ideologische Vorurteile? Wie wäre es, wenn Sie einmal nachdenken würden? Wieso kommt jemand auf so eine Masche? Nun, weil es viele Blechkutscher gibt, die ihre Fahrzeuge verbotswidrig abstellen! Gäbe es diesen Anreiz durch die betroffenen Blechkutscher nicht, dann hätte diese Masche keine Chance! So wird ein Schuh draus und nicht andersrum!

  42. 95.

    72 Std. sind die Zauberformel sowie die Tatsache, dass der Aufsteller die Erlaubnis für die entsprechenden Schilder haben muss.

    https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/mobiles-halteverbot/#:~:text=ab%20morgen%20geschützt.-,Wann%20darf%20das%20Auto%20abgeschleppt%20werden%3F,72%20Stunden)%20abgeschleppt%20werden%20dürfen.

  43. 94.

    Sehr gut. Hier wird eben das eigentlich intellektuelle Niveau manch anderer Nutzer deutlich.

  44. 93.

    "da war ein Umzug. Do. hingestellt, Samstag war's weg"

    Schöne Geschichte, nur absolut unglaubwürdig. 72h vorher müssen die Schilder schon stehen.

  45. 92.

    Melden müssen sie das, für die Versicherung. Der Polizei ist ihr Drahtesel jedoch herzlich wurscht.

  46. 90.

    Nicht die Bohne. Wollen Sie etwa meinen Kommentar mit Absicht umdeuten?

  47. 89.

    Schade, dass ich nicht auf diese Idee gekommen bin! Der Yana GmbH ein Kompliment!

  48. 88.

    "Oder mit Fahrrädern. Geht leichter, schneller und bringt bestimmt mehr Geld als Autos abschleppen...." ??? Dann melde ich mein Fahrrad als gestohlen und die Brüder haben ne Anzeige am Hals. Mein Rad ist registriert.....

  49. 87.

    "Halteverbote werden rechtzeitig eingerichtet, da haben sie locker eine Woche Zeit." Nicht wahr, mir ist so was ähnliches passiert, da war ein Umzug. Do. hingestellt, Samstag war's weg. Mir haben die Umzugsleute gesagt, in welche Straße die Autos umgesetzt wurden.

  50. 86.

    Noch vor Kurzem haben sie gemeinsam auf die Leute von der LG eingeprügelt-die ewigen Besserwisser und Krakeeler und die notorischen Autofahrer.
    Heute stehen sie in verschiedenen Lagern-die Einen krakeelen immer noch und wissen natürlich alles besser und die Auto-Fetischisten fühlen sich jetzt von eben diesen angegriffen. Und haben sie natürlich sofort als Auto-Hasser identifiziert. Darunter tuts man ja nicht mehr.

  51. 85.

    Da ich mich indirekt angesprochen fühle - Sie dürfen beruhigt sein. Ich habe mich noch nie an einer Kampagne gegen sichere Radwege für Ihre Kinder beteiligt und werde es auch nicht. Erstens weil ich selbst Mutter bin, zweitens weil ich selbst Fahrrad UND Auto fahre und drittens weil ich Gott sei Dank nicht in Berlin lebe. Insofern braucht Jäcklein Rohrbach jetzt kein schlechtes Gewissen haben.

  52. 84.

    Nicht mal ansatzweise. Verstehen Sie meinen Kommentar so?

  53. 83.

    Der Eine schreibt 80.000, der Andere meint 800.000.
    Ja was denn nun?
    Und was sind überhaupt Tacken??

  54. 82.

    Ich verstehe gar nicht warum manche die Straftat des Betrugs gut finden. Denn genau das liegt vor. Die Firma gibt ja vor im Auftrag gehandelt zu haben (denn ohne den darf sie ja nicht handeln) . Ergo Betrug = Straftat. Wenn der Supermarktbetreiber in Ordnung ist und solidarisch mit seinen Kunden (die über Nacht auf seinem Parkplatz parken) dann zeigt er die Firma bzw. deren Vertreter auch noch wegen Hausfriedensbruch an!! Eine andere Sache, ICH BIN AUCH RADFAHRER !! Anstatt dumm auf die Hetze von Senat und Medien rein zu fallen, und sich gegenseitig immer an den Hals zu gehen, sollten lieber alle zusammenhalten und gemeinsam sozialverträgliche Lösungen suchen. Der jugendliche Radfahrer, der als nächstes im Straßenverkehr, nicht zuletzt durch fehlende/schlechte Radwege getötet wird, ist zu 99% das Kind oder Enkel eines Autofahrers, darüber sollten alle Autofahrer mal nachdenken ;)Was ich wirklich bedenklich finde ist das die POLIZEI wie so OFT erst keine Anzeige aufnehmen wollte!! WUT !

  55. 80.

    Mir gegen Leute auf die Nerven, die ein Thema sachfremd instrumentalisieren. Ihr Manifest strotzt vor ideologischen Vorurteilen, widerlich. Hier wurden Menschen betrogen.

  56. 79.

    Ist das nicht eigentlich Diebstahl? Also wenn ich jetzt hier ne tolle Karre sehe, und die steht korrekt, ich nehme die auf meinen Anhänger, fahre die zu mir nach Hause - das ist doch Diebstahl... oder? Lady Gagas Hunde wurden entführt, der Entführer sagte dann, er habe sie gefunden und wollte Finderlohn... kommt mir jetzt mit den Autos bekannt vor! Hm... Was mache ich nur falsch???

  57. 78.

    Stimmt. Sobald einige gegen das Auto hetzen können, legen sie los. Auch wenn es völlig am Thema vorbei ist. Im Grunde kann die Kommentarfunktion schon geschlossen werden. Sehr schade was hier abgeht

  58. 77.

    Und um genau so einen konstruierten Sachverhalt geht es in diesem Fall überhaupt nicht.

    Hier geht es nicht um ihre Einfahrt, hier geht es nicht um ihr Grundstück, hier geht es ausschliesslich um Betrug. Und nein, sie dürfen keine Autos abschleppen lassen, nur weil ihnen am Fensterbrett langweilig ist und sie etwas beobachtet haben. Ist nicht ihr Auto, nicht ihr Parkplatz, daher dürfen sie auch nicht irgendwen einfach abschleppen lassen.

  59. 74.

    "Kurze Logikfrage: wäre es auch ein moralischer Verfall wenn anstatt Autos Fahrräder eingesammelt worden wäre?"
    Aber kanjeschno, tawarisch Teichert.
    "Wo ist die Kausalität zwischen Abschlepp-Betrügern und ihren " 8000000 Tacken"? Können sie das bitte detaillierter schildern?"
    Ein Bürgermeister ist ein Vorbild, sowohl moralisch als auch amoralisch. Das kennen Sie doch aus ihrer Heimat.

  60. 72.

    Ich hoffe, Sie erinnern sich an ihre Worte, wenn die gleichen Kommentatoren, die hier zu recht, diese Betrugsmasche anprangern, sich wieder an der Kampagne gegen sichere Radwege für unsere Kinder beteiligen.

  61. 71.

    Ja, so ein Tracker ist insofern nützlich, wenn man abends besoffen sein Auto parkt und am Morgen auf dem Weg zur Arbeit nicht mehr weiss, wo das geliebte Stück geparkt wurde.

  62. 70.

    "Kann man übrigens auch mit anderen Fahrzeugen machen."

    Oder mit Fahrrädern. Geht leichter, schneller und bringt bestimmt mehr Geld als Autos abschleppen.

  63. 69.

    "Dieser moralische Verfall passiert wenn man einen Bürgermeister hat, der 800000 Tacken einsteckt und sagt "das nehme ich mal so mit, dafür erwartet der Spender keine Gegenleistung"."

    Kurze Logikfrage: wäre es auch ein moralischer Verfall wenn anstatt Autos Fahrräder eingesammelt worden wäre?

    Wo ist die Kausalität zwischen Abschlepp-Betrügern und ihren " 8000000 Tacken"? Können sie das bitte detaillierter schildern?

  64. 68.

    Nun, das hier mutmaßlich Betrug vorliegt ist eindeutig. Auf der anderen Seite gehen mir Autofahrer, die ihre geliebte Blechkutsche verbotswidrig parken gehörig auf die Nerven. Ich beobachte an vielen Stellen immer wieder die selben Kandidaten, die ihre Fahrzeug verkehrswidrig und behindern abstellen. Kostet ja nur ein Knöllchen, wenn das Ordnungsamt vorbei kommt. Hier wäre aus meiner Sicht die Lösung die im Westen Deutschland in vielen Städten existiert die mit dem besten Erziehungserfolg, nämlich nicht Umsetzen, sondern Abtransport auf ein am Stadtrand gelegenen bewachten städtischen Autohof, von dem die Blechkutscher ihr Fahrzeug nach Zahlung von Abschleppgebühren, Bewachungs- und Bearbeitunggebühren sowie Parkgebühren zu den Öffnungszeiten von Behörden abholen können.

  65. 67.

    Es ist schon erschreckend, wieviele schlaue Kommentatoren nur auf einen schlecht bis garnicht gelesenen Kommentar reagieren, statt auf den Beitrag.

  66. 66.

    Mein Grundstück wird von einem fremden Fahrzeug blockiert.
    Ich rufe einen Abschleppdienst und lasse abschleppen.
    Vorausgesetzt ich werde beim rausfahren behindert.
    Umgekehrt, wenn ich beim der Hereinfahrt gehindert werde,
    muß ich mir draußen einen Platz suchen und die Polizei rufen.
    Das ist so geregelt und auch nachvollziehbar.
    Das hat nichts mit Polizei spielen zu tun.

  67. 65.

    Selbst wenn man falsch parkt (was hier ja angeblich nicht immer der Fall war) hat man Anspruch darauf zu erfahren wo sein Fahrzeug steht ohne vorab "Lösegeld" zu zahlen. So ist Recht und Gesetz in Deutschland und bei "Umsetzungen" in ganz Deutschland üblich.

    Wenn die Firma Zweifel hat an ihr Geld zu kommen, muss sie die Fahrzeuge auf einem abgesperrten Gelände verwahren oder so was wie Parkkrallen verwenden. Trotzdem müssen sie sagen wo das Fahrzeug steht. Das zeigt eigentlich nur, dass in Wildwest-Manier am Gesetz vorbei aggiert wird.

  68. 64.

    Ja es ist traurig ,selektiv,hämische Schadenfreude und Hass, vor allem sehr reduzierte Geschöpfe die in grosser Zahl kommentieren.Hier wurde und wird betrogen und ein weitere Betrugsmasche offensichtlich .Ihr sachlicher Kommentar Lieselotte hat mich sehr angesprochen.

  69. 63.

    Ich sammle dann mal Fahrräder ein und behaupte, die hätten im Weg gestanden. Aber gegen eine kleine Gebühr können die wieder abgeholt werden. Erst zahlen und dann gibts den Stellplatz. Mach ich natürlich nicht, aber eventuell kapieren dann einige, was hier abgegangen ist. Lest doch bitte alle die Berichte erst, bevor Ihr postet. Oder kleiner Tipp an den rbb, versucht es mal mit einfacher Sprache ;-)

  70. 62.

    Es gibt eine YANA GmbH unter der Registernummer Amtsgericht Darmstadt HRB 99037. Der Text der Whats App verweist aber eher auf das Gewerbeunternehmen >Yana Bastryha -Yana Abschleppdienst -< welches keine GmbH ist. Dieser moralische Verfall passiert wenn man einen Bürgermeister hat, der 800000 Tacken einsteckt und sagt "das nehme ich mal so mit, dafür erwartet der Spender keine Gegenleistung".

  71. 61.

    Mein Carsharing-Auto wurde sogar vom Carsharing-Parkplatz abgeschleppt. Das musste die Carsharing-Firma klären, aber ich hatte Rennereien von Pankow nach Mariendorf wegen Materialien und Brille im Auto - das alles noch zu meinem Geburtstag, kein Witz :-(

  72. 60.

    AirTag funktioniert nur, wenn sie mit Bluetooth in der Nähe sind, ansonsten nicht. AirTag ist kein GPS-Sender.

  73. 59.

    Offensichtlich hatte der Supermarkt ja nichts dagegen, denn sie haben den Abschleppdienst nicht gerufen. Und es wäre mir neu, dass Nicht-Eigentümer bestimmen dürfen wer auf einem fremden Grundstück stehen darf und wer nicht.

  74. 58.

    Auch wenn ich meinen Fehler jetzt bemerkt habe, würde ich keinesfalls von einem Clou sprechen, sondern von Geldgier, die in Blödheit endete!

  75. 57.

    "Klar. Sofern jemand unerlaubt auf meinem gemieteten Privatparkplatz stehen sollte"

    Um ihr konstruiertes "sofern" geht es in diesem Fall aber nicht, daher ist ihr Beispiel in diesem Fall sinnlos.

  76. 56.

    Das finde ich echt lustig, einfach mal den Artikel lesen könnte helfen.

  77. 55.

    Nein, dürfen sie nicht. Sie dürfen nicht abschleppen und sie dürfen auch nicht Polizei spielen. Sie dürfen allerhöchstens die Polizei rufen.

  78. 51.

    "Außerdem schleppten sie auch viele Autos ab, die überhaupt nicht im Park- oder Halteverbot standen, berichtet die Polizei." ok, Bones, lesen bildet... das ist ja der Clou: einfach mal abschleppen, egal ob richtig oder falsch. Beweisen kannst du ja nix, wenn der Wagen weg ist. "Stand Supermarket, weissu"...

  79. 50.

    Manche Kommentare beweisen nur, dass ihr Hass auf Autos sie verblöden lässt. Lest mal den Bericht ganz in Ruhe und dann merkt Ihr hoffentlich, dass weder der Parkplatzbetreiber noch die Polizei oder das Ordnungsamt das Abschleppen beauftragt haben. Die Firma hat einfach Leute abgezockt, und Ihr findet das offenbar toll. Kann man übrigens auch mit anderen Fahrzeugen machen.

  80. 49.

    @Bones, auch für Sie nochmal den Beitrag von Steffen lesen. Jenau unter ihrer Antwort !

  81. 48.

    Sie selbst als Besitzer sind natürlich berechtigt, eine Umsetzung vornehmen zu lassen. Aber doch nicht ein beliebiger Dritter ohne Auftrag von Ihnen, so wie hier offensichtlich geschehen.

  82. 46.

    Wer falsch geparkt hat, sollte sein Auto frühestens nach einer Woche "Bedenkzeit" abholen dürfen.

  83. 45.

    Mal im Ernst, was soll das gesülze von: geschieht ihm Recht und ähnliches.
    Der Supermarktplatz ist Nachts leer. Wenn bis zur Öffnung des Marktes alle, die nicht dort einkaufen weggefahren sind, ist doch alles gut.
    Wer hat einen Nachteil davon ?
    Wenn der Wagen dort tagsüber stehen bleibt, kann ja immer noch abgeschleppt werden. So ist das, wie leider überall auf Supermarktplätzen, nichts weiter als Betrug, Abzocke und Wucher.
    Aber klar, die Radfahrer freut sowas natürlich.

  84. 44.

    Meine Güte, einige Kommentare hier sind aber wirklich ein beeindruckendes Beispiel für die selektive Wahrnehmung einiger Leser. Dass es hier um eine Straftat geht, geht dabei völlig unter. Hauptsache man kann seinem Auto-Hass freien Lauf lassen. Da ist dann sogar Betrug in Ordnung. Was für ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.

  85. 43.

    Halteverbote werden rechtzeitig eingerichtet, da haben sie locker eine Woche Zeit.

  86. 42.

    Ja, total lustig, da die Abgeschleppten korrekt parkten. Ausserdem gab es keinen Auftrag. Lustig, oder?!

  87. 40.

    >"Das finde ich echt lustig, einfach regelkonform parken könnte helfen!"
    In diesem Fall wohl leider nicht. Wie im Artikel zu lesen war..."Außerdem schleppten sie auch viele Autos ab, die überhaupt nicht im Park- oder Halteverbot standen..."

  88. 39.

    Sie haben den Artikel entweder nicht vollständig gelesen oder nicht verstanden.

  89. 38.

    Aber @ Angela, wir wissen doch, das Betrüger immer einen Schritt voraus sind und immer eine Lücke finden. Wichtig ist, das die Polizei hinterher darauf reagiert. Bitte nicht immer gleich auf die Polizei meckern. Vor kurzem bei den Klimagegnern waren sie noch die Helden.

  90. 36.

    Das finde ich echt lustig, einfach regelkonform parken könnte helfen!

  91. 35.

    Eben nicht! Hier wurden betrügerisch auch Fahrzeuge umgesetzt, die weder im Park-, noch im Halteverbot standen. Grundsätzlich ist vor derartigen Betrugsversuchen niemand sicher, der sein Fahrzeug im öffentlichen Raum parkt, selbst wenn es nur für relativ kurze Zeit ist.

  92. 34.

    Eine YANA GmbH ist im elektronischen und tagesaktuellen Handelsregister - www.Handelsregister.de - im gesamten Bundesgebiet nicht registriert.

  93. 33.

    Räumung kann ja nur der Berechtigte fordern, also die Supermarktkette vertreten durch den Markleiter. Es kann nicht eine beliebige Abschleppfirma kommen und ein Fahrzeug ohne Auftrag des Berechtigten umsetzen.

  94. 31.

    Und damit ist es organisierter Diebstahl. Sonst könnte man auch Escooter einsammeln und gegen Lösegeld wieder rausrücken, sie standen ja falsch...

  95. 30.

    Über den Wucherpreis redet Niemand. Das ist doch ein Zeichen das Kriminelle am Werke sind.

  96. 29.

    Tja, dann würden sie bei mir lange auf Zahlung warten..... Auto steht ja bestimmt rechtmäßig dann, nach dem Umsetzen ;-) ich kann warten. Und mal mit Fahrrad schauen, an den üblichen Stellen, wo diese Autos abgestellt werden. Den Schlüssel habe ja immer noch ich. Und dann sollen sie mal beweisen, dass sie meinen Wagen (ohne Auftrag *lol*) abgeschleppt haben. Hä? Ne, der war nie weg ;-)
    Wie g..l auch, ne Whatsapp, da ist man doch sofort aufspürbar. Alter... Ok, das einzig schlaue war, die Gesetzeslücke zu finden, aber es müsste doch klar sein, dass man entdeckt wird und es Strafe gibt *augenroll*

  97. 28.

    Da sag ich mal "selber Schuld".
    Nur sind die Abschleppkosten viel zu niedrig. Die sollten so hoch wie der Wert des Wagens sein. Ich jedenfalls bin so blöd (in dem Fall mal schlau) und parke dort, wo es erlaubt ist. Wer meint, sich hinzustellen, wo er gerade Lust hat, davon gibt es leider viel zu viele, der muss auch mit den Konsequenzen rechnen. Also bitte liebe Polizei und Abschlepper: Alle Falschparker zügig und konsequent abschleppen und die Gebühren drastisch erhöhen. Nur so geht's.

  98. 26.

    Nein, ist keine Garantie.
    Ich hatte mein Auto auf regulärem Parkplatz geparkt, allerdings nicht jeden Tag kontrolliert.
    Dann wurden temporäre Parkverbotsschilder wegen Baumarbeiten aufgestellt und 2 Tage später mein Auto umgesetzt.

    Kann passieren, wenn man eben nicht jeden Tag den Stellplatz seines Autos kontrolliert,

  99. 25.

    Das System sollte man auf all die im absoluten Halteverbot und vor Feuerwehreinfahrten abgestellten Fahrzeuge ausweiten. Dann würden es sich diese Zeitgenossen beim nächsten Mal doppelt überlegen, ob sie dort parken oder doch ein paar Meter zu Fuß gehen müssen.

  100. 24.

    Betrügern wird es hier viel zu einfach gemacht. Es müssen viel schärfere Gesetze her. Massive Geldstrafen in Kombination mit Gefängnis machen das Geschäftsmodell dann unattraktiv.

  101. 23.

    Unfassbar auf was für Kriminelle Ideen mache Leute kommen um Autofahrer ab zu zocken. Die Gelder an die Geschädigten zurück zahlen und die Geschäftserlaubnis entziehen.

  102. 22.

    Nun, dann möchte ich Berliner Autofahrer, die in einer westdeutschen Stadt falsch Parken erleben, wenn sie mitgeteilt bekommen, dass ihr geliebtes Blechmobil auf einen städtischen Autohof am Rande der Stadt abgeschleppt wurde und sie es dort gegen Abschlepp-, Bewachungs- und Standgebühren auslösen können. Ach ja die Öffnungszeiten sind meist zwischen 08:00 und 16:00 Uhr und zumeist sehr schlecht mit dem ÖPNV zu erreichen. Die Gebühren liegen etwa bei etwas mehr als 1.000€. Ein solches System wäre bei den Parkrowdies in Berlin nur zu empfehlen, da ständig zB an den Einmündungen die abgesenkten Bereiche zugeparkt werden oder auch Einfahrten!

  103. 20.

    Klar. Sofern jemand unerlaubt auf meinem gemieteten Privatparkplatz stehen sollte, bin ich sogar verpflichtet, mich selbst um das Umsetzen per Abschleppdienst zu kümmern. So steht es im Mietvertrag. Wer Schilder, Schranke etc. ignoriert, dem ist nicht zu helfen.

  104. 19.

    Richtig so! Der Umweltverschmutzung und deren dreisten Verursacher
    nicht auch noch unerlaubte Bühnen bieten!

  105. 18.

    500€ finde ich erstmal nicht zu viel um sein Auto wieder zu bekommen. Aber Autos die gar nicht falsch parken abzuschleppen ist natürlich falsch. Bei Falschparkern hingegen sehe ich kein Problem und würde es begrüßen wenn mehr privat abgeschleppt werden dürfte. „Machen hier alle so“ als Rechtfertigung ist eher ein Fall für Führerschein weg in meinen Augen.

  106. 17.

    Aber schön dass 476 Euro von der Polizei offenbar für normal gehalten werden

  107. 16.

    Sich “Leser“ nennen und dann nicht richtig lesen? Ja, der Supermarktparkplatz ist Privatgelände! Aber abschleppen lassen darf man dann nur im Auftrag des Besitzenden. Und das war der Supermarkt, was aber kein Auftrag erteilte! Also hat der Abschleppdienst hier illegal gehandelt.

  108. 15.

    Wenn das Auto kein GPS hat, dann sollte man es auf alle Fälle mit einem anderen Tracker, z.B. AirTag (35€) ausstatten. Ich weiß immer wo mein Auto sich befindet.

  109. 14.

    Doch. Nur muss ich das dann erstmal selbst zahlen und iper Gericht die Rückerstattung erstreiten.

  110. 11.

    Das Problem ist, dass der Abschlepper keinen Aufgrag und so it keine Anspruchsgrundlange hat. Nur weil ihr Nachbar falsch parkt dürfen sie ihn noch lange nicht von sich aus abschleppen.

  111. 10.

    Steht aber auch im Text, dass zum Teil Autos umgeschleppt wurden, die legal geparkt waren.

  112. 9.

    Ist doch unglaublich. Kein Wunder das solche lückenhafte Gesetzte den Betrügern Tür und Tor öffnen. Dieser Firma hätte ich fast Gewerbe aberkannt, per sofort.
    Polizei könnte mal etwas weiter denken, als...

  113. 8.

    Na da würde ich doch ersteinmal in der Firma eine Hausdurchsuchung durchführen, die Arbeitsverhältnissse überprüfen, die Abschleppfahrzeuge auf technische Mängel prüfen, auch die Geldflüsse mal unter die Lupe nehmen, denn eine Rechnung per WhatsApp geht ja wohl nicht. Danach den Laden zumachen und die Abschlepper als Tatwerkzeuge beschlagnahmen.

  114. 7.

    Legal parken ist natürlich auch eine Sicherheitsmaßnahme gegen teure Umsetzungen. Der Hinweis felht.

  115. 6.

    Parken auf einem Supermarktparkplatz ist doch nur bis Geschäftsschluss zulässig. Wo liegt das Problem?

  116. 5.

    Gut wenn das Auto GPS hat....

  117. 4.

    Tja, wenn man dort parkt, wo es verboten ist, hier Privatparkplatz mit Hinweistafel, muss damit rechnen. Schön für ihn, dass es lange Zeit gut ging.

  118. 3.

    "allerdings nur per WhatsApp kommunizieren wollen" spätestens da wäre ich raus gewesen, zumal ich kein WA habe. Also wenn sich Leute auf sowas einlassen dann, naja selbst Schuld oder?

    Aber es gibt ja heutzutage genug Mittel, wie man dafür sorgen kann, dass sein Auto nicht verschwindet. Auch wenn man dafür sicher ein Bußgeld zahlt, würde ich dann aber gerne machen...

  119. 2.

    Ich finde es nicht in Ordnung wenn Autofahrer gezwungen werden eine Summe zu zahlen die wie sich dann rausstellt nicht berechtigt ist.
    Da muss die Polizei direkt helfen indem Sie anwesend beim Telefonat ist.
    Beweissicherung über mitschneiden des Telefonats .
    Dem muss schnell ein Ende bereitet werden.

  120. 1.

    Ein alter Hut, würde schon 2018 im Neubaugebiet Hildburghauser Straße ! Damals wurde nach Zahlung des "Lösegeldes" wurde ihnen der Ort genannt, wo der Abschleppdienst ihr Auto deponiert hat !

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