RE5 evakuiert - Regionalzug bei Birkenwerder liegengeblieben

So 09.07.23 | 21:25 Uhr
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Bei Birkenwerder (Oberhavel) ist ein Regionalzug auf freier Strecke liegengeblieben, der Zug wurde evakuiert. (Quelle: rbb)
Audio: Antenne Brandenburg | 10.07.2023 | Ingvar Jensen | Bild: rbb

Bei Birkenwerder (Oberhavel) ist am Sonntagabend ein Regionalzug auf freier Strecke liegengeblieben. Grund war nach Angaben der Deutschen Bahn ein technischer Defekt.

Reisende sagten dem rbb, dass im stehenden Zug der Strom ausgefallen sei. Deswegen habe auch die Klimaanlage nicht mehr funktioniert. Am Sonntagabend herrschten immer noch Temperaturen von knapp 30 Grad. Einige Fahrgäste hätten daraufhin die Türen geöffnet und seien über die Gleise zum nahen S-Bahnhof Birkenwerder gelaufen.

Die übrigen Reisenden seien von Bundespolizei, Feuerwehr und Sanitätskräften aus dem Zug begleitet worden, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn dem rbb. Auch sie wurden zum nahen S-Bahnhof gebracht.

Der Regional- und Fernverkehr wurde umgeleitet. Der S-Bahnverkehr war zeitweise unterbrochen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 10.07.2023, 7:30 Uhr

80 Kommentare

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  1. 80.

    „Wie man auf dem Bild sehen kann war vor der Tür keine Schiene, sondern ein verwilderter alter Bahnsteig.“

    Da ist kein verwilderter alter Bahnsteig. Der Beton, auf dem die Reisenden stehen, gehört zu einem Kabelkanal. Im Fernbahnteil des Bahnhofs Birkenwerder gab es meines Wissens nie einen Bahnsteig.
    Und das Geländer, das dort am S-Bahn-Gleis angebracht ist, dient nur dem Schutz von Bauarbeitern, weil gerade von Oranienburg bis Birkenwerder die Stellwerkstechnik modernisiert wird.

    (PS. mein anderer Beitrag zum Nichtvorhandensein eines verwilderten Bahnsteigs ist bisher nicht freigegeben worden. Also nicht wundern, falls noch ein ähnlicher Hinweis von mir kommt)

  2. 79.

    Das mit den AKW ist schon etwas weit hervorgezaubert,als würde genau der Berliner Außenring mit Atomstrim gefahren sein
    Etwas näherliegend ist,dass es mit den bevorstehenden Bauarbeiten zusammenhängen könnte.Was allerdings feststeht,ist dass man die Temperaturregelung,die man früher und bis auf die neuesten SBahnen bis heute durch die Fenster vornahm bei diesen Temperaturen durch die elektrisch betriebenen Klimaanlage vieler Züge dem Netz alles abverlangt.

  3. 78.

    Den RE2 betreibt seit Dezember 2022 DB Regio, da hatte die ODEG nichts mit zu tun.

  4. 77.

    Unterstellung ich wäre für die Zerschlagung der Bahn damit alles besser würde ist völlig aus der Luft gegriffen.Das habe ich nie geschrieben,wie kommen Sie also darauf?der ODEG ist vergleichbares mit dem RE 2 passiert vor kurzem wie der DB jetzt mit dem RE 5 es könnte an der mangelnden Stromversorgung liegen wegen dem Wegfall der AKW trotz der Defekte ,den solche krassen Vorfälle gabs bislang eher nicht

  5. 76.

    Sie sind offenbar noch nie mit einem Regionalzug gefahren...

    - Es gibt keine Fenster, die man "entsperren" könnte, da ist schlichtweg nichts verbaut, was man öffnen könnte. Wäre bei ein paar VMax von 160km/h zwar kein Problem, kostet aber Geld. Wird also eingespart.

    - Das "Notfallwasser" im ICE ist im Speisewagen gelagert. Ein RE ist darauf optimiert, so viele Paxe wie möglich auf so wenig Fläche wie möglich unterzubringen. Da gibt es keinen Platz für Wasserflaschen.

    - Woher sollen bitte "Eispacks" kommen? Aus dem Tiefkühler des Tfs?

  6. 75.

    Wie man auf dem Bild sehen kann war vor der Tür keine Schiene, sondern ein verwilderter alter Bahnsteig.

    Sie können sich ja gerne mal bei über 30°C in so einen Zug setzen ohne Belüftung für 90 Minuten (ja, ich kenne das, bin in den vergangenen Jahrzehnten schon mehrfach im Hochsommer mit defekten Zügen gestrandet). Da ist das Aussteigen eben NICHT auf die Gleise, sondern auf einen alten Bahnsteig, durchaus verständlich.

  7. 74.

    Dem kann ich nur zustimmen.Wenn der Markt alles regelt,warum gibt es dann ein Dienstwagenprivileg,das den Straßenverkehr subventioniert,warum werden Elektroautos gefördert und warum werden LKW so subventioniert,dass die staatliche Deutsche Bahn ihren Güterverkehr mittels Schenker lieber auf der Autobahn als auf der Schiene abwickelt.Das 49 Euro Ticket kann jeder kaufen,auch der der sich keinen SUV leisten kann,aber eben auch der SUV Fahrer um wenigstens teilweise umweltfreundlich zu fahren.

  8. 73.

    Solange die Fahrgäste nicht der SBahn zu nahe kommen,führen Bahnen im Bereich von Fußgängern auch keinen Strom
    Und wenn die Fahrgäste,wie wohl an der Wulheide geschehen auf der Gegengleis abgewandten Seite Aussteigen besteht auch keine Gefahr durch eventuell noch verkehrend Züge.Ich will ja nicht zum Aussteigen auffordern,aber ich habe Verständnis dafür.Und in den Stau auf der Autobahn kann auch bei nicht vorhandenem Gegenverkehr durchaus jemand hineinfahren,so ungefährlich ist das auch nicht.

  9. 72.

    Hätte das Zugpersonal besser reagiert, wer wahrscheinlich keine Panik ausgebrochen im Zug!
    1. Fenster entsperren und lüften
    2. Wasser verteilen (sehr üblich in ICE oder Flix)
    3. Beruhigende Infos vom Zugführer (statt keiner Ahnung, wenn die Lok zum Abschleppen kommt, wäre eine Abschlepplok ist unterwegs besser gewesen)
    4. Eis Packs für Panikattacken
    Spätestens nach der Ansage, "das Verlassen des Zuges ist tödlich..." waren auch zusätzliche noch alle Kinder panisch.
    Es kann nicht sein, dass das Personal so absolut gar nicht für so eine Situation vorbereitet ist.
    Feuerwehr und Polizei haben glücklicherweise souverän reagiert. Vielen Dank dafür!

  10. 71.

    "Auf der Autobahn stehen bei jedem Unfallstau ganze Familien,obwohl das verboten ist,..." Meines Wissens führen Autobahnen keinen Strom und wenn Autos fahren, dann nur in eine Richtung. Die Gefahr ist also wesentlich geringer! Im Zug die Türen für Frischluft öffnen ist nachvollziehbar, aussteigen nicht. Wie auch in diesem Fall hat das mindestens weitere Verspätungen oder Ausfälle zur Folge, die dann wieder "der Bahn" angelastet werden.

  11. 70.

    "Auf der Autobahn stehen bei jedem Unfallstau ganze Familien,obwohl das verboten ist,..." Meines Wissens führen Autobahnen keinen Strom und wenn Autos fahren, dann nur in eine Richtung. Die Gefahr ist also wesentlich geringer! Im Zug die Türen für Frischluft öffnen ist nachvollziehbar, aussteigen nicht. Wie auch in diesem Fall hat das mindestens weitere Verspätungen oder Ausfälle zur Folge, die dann wieder "der Bahn" angelastet werden.

  12. 69.

    Es gibt offizielle Angaben, man muss sich nur informieren wollen. dann erfährt man auch, dass der Bund die Bahn täglich mit ca 5 Millionen Euros bezuschusst!

  13. 68.

    Kritik verstehe ich nicht ganz?dann müssten Sie gegen das Chaos 49.-Abo sein,weil die von Ihnen eingeräumten 3Mrd. einen Einnahmeausfall abdecken aber weder für den Schienenausbau noch Wiederbelebung von stillgelegten Strecken dient.Ein Kilometer Schiene kostet ca.1 Mio.=1000 Kilometer ca.1Mrd. jetzt kann sich jeder ungefähr vorstellen wofür Steuergelder verschwendet werden für die manche hart arbeiten,verfassungswidrig oder ungerecht sind.

  14. 67.

    Das war dann wohl nicht die Ausnahme und eher die Regel!? Schon letzten Sonntag zuvor mit selbiger Linie in Oranienburg völlig chaotisch, da will man vom Familentreffen zurück nach Hause und braucht dann die dreifache Zeit:( es fängt mit harmlosen 10 min. Verspätung an, dann folgt die Anzeige & Durchsage mit 30,60,90 Minuten und wenn dann mal ein Zug kommt ist’s völlig überfüllt einer nach dem anderen Zusteigen ist aussichtslos so voll und so viele alte und kranke haben null Chancen auf eine halbwegs normale Zugfahrt mitzukommen:( Das ist ein trauriges Armutszeugnis für die Deutsche Bahn und für Deutschland an sich, nix ist am funktionieren! :((

  15. 66.

    3 Milliarden Subvention fürs 49 Euro-Ticket? Was ist das für eine Rechnung auf welcher Grundlage?
    Wissen Sie das überhaupt, oder schnappen Sie ein Argument auf, dass Ihnen logisch erscheint?

    Sprechen wir doch anders: 3 Milliarden Subventions-Anteil - den anderen Teil leisten ja offenbar die Ticketabonennten - ist Bitteschön wie hoch im Verhältnis dazu, was das 49 Euro Ticket einbringt?
    Wissen Sie das? Ist dieser Subventionsanteil hoch? So im Vergleich was sonst so üblicherweise subventioniert wird. Bei der Wette auf eine dann doch fossile Ökonomie machen? Autoindustrie dies das. Ist der Subventionsanteil hoch gegenüber dem was die Ticketkäufer aufbringen?

    Sie sollten sich schon um einen qualitativen Diskurs bemühen.
    Denn Subventionen sind offenbar nicht das Problem. Gegenstand ist, wer sie für welche Wette auf welche Zukunft bekommt. Da können Sie ja auf der anderen Seite stehen. Sollten das dann aber auch sagen.
    Ich bin für was von bleibendem, lang nutzbaren Wert: Bahn.

  16. 65.

    Jetzt steht schon fest, dass der Bund dieses 49 Euroticket mit mindestens 3 Milliarden Euro aus Steuergeldern bezuschussen muss!
    Solchen Unsinn zu subventionieren , anstatt in den Ausbau zu investieren, damit die breite Masse die Bahn nutzen kann, einmalig in der EU.

  17. 64.

    59. Fred, ganz meine Meinung, was diese Dame so von sich gibt ist einfach unglaublich, und sie schreibt über jeden Artikel über Gott und die Welt. - Ist einfach anstrengend!

  18. 63.

    Die S-Bahn hat nicht nur das Problem der 4 Jahreszeiten sondern auch ein Personalproblem.Es vergeht eigentlich kein Tag ohne Störungsansagen bei der Bahn und dem ÖVNP. BEI DEN Menschenmassen die transportiert werden vllt auch nicht ganz vermeidbar Dazu kommen immer wieder Straßensperrungen wegen Demos und Veranstaltungen. Da bleibe ich für meinen Transsport auf 4 Rädern lieber eigenverantwortlich und kann ggf selbst entscheiden ob und welchen Umweg ich nehmen muss.

  19. 62.

    AndiBerlinMontag, 10.07.2023 | 14:58 Uhr
    "Mit 49€-Tickets erneuert und unterhält man kein DB. Aber komisch das es zu Ostzeiten bei der DR ging (ich habe bis 1997 bei der DB gearbeitet)"

    Sind Sie sicher? Mir liegen keine Rechnungen vor, wie hoch der Einnahmeverlust gegenüber der Zunahme von 49-Euro Abos ist. Gibt es da schon eine Rechnung? Kann die Seriös sein, bevor das womöglich massenhaft Lohnleistung von Arbeitgebern wird?
    Und wie fiele die Rechnung aus, böte die Bahn Infrastruktur und Takt auf der Höhe der Zeit. Mit all dem Selbstbild von führende Industrienation?

    Wieso soll ich mich gegenüber Leuten rechtfertigen, die es in 40 Jahren mit ihren Rezepten nicht vermochten eine moderne Schieneninfrastruktur auf die Beine zu stellen? Schön die teuren Tickets. Rationalisieren dies das. Hat offenbar nicht funktioniert - oder?

    Und wer fährt schon 12 Stunden von Berlin nach Frankfurt/M mit dem 49-Ticket? Das kann man doch gönnen, wer es auf sich nimmt.

  20. 61.

    Man hat Fenster abgeschafft? ROTFL. Selbst wenn man die entgegen Ihrer Behauptung noch immer vorhandenen Fenster öffnen könnte: was nützt das einem, wenn es draussen 30 Grad sind und der Zug steht? Falls Sie von alleine nicht darauf kommen: es nützt überhaupt nichts.

  21. 60.

    Mit 49€-Tickets erneuert und unterhält man kein DB. Aber komisch das es zu Ostzeiten bei der DR ging (ich habe bis 1997 bei der DB gearbeitet)

  22. 58.

    Es ist doch schon erstaunlich was Wir durch falsche Politik und 49 Euro Ticket so bekommen! Ist ja nicht der Erste Ausfall ( Erinnert an z.B. Wuhlheide )! Technik muss gewartet/ modernisiert werden und das geht nicht mit Träumen der LG, Grünen, u.w.!!!

  23. 57.

    3 Züge in ganz Deutschland, naja besonders viel ist das ja auch nicht.0-Ausfälle wären optimal, wird es auch in der nächsten Zeit aber nicht geben.

  24. 56.

    Darum fahre ich Auto. Selbst, wenn ich über die Dörfer fahren muss, weil auch die Autobahn wegen diverser Vorkommnisse gesperrt ist.
    In einen solchen Sozialschlauch, selbst, oder weil, er 49€ kostet, bekommt mich keiner hinein.

  25. 55.

    Das 49-Euro-Ticket verursacht nicht die Überfüllung von Zügen. Noch hat es die Streckenstilllegungen betrieben. Noch hat es in den letzten 30 Jahren die Schieneninfrastruktur gerottet.
    Die Politik des Anreizes Bahnverbindungen zu nutzen ist absolut richtig. Muss aber natürlich auch die Infrastruktur dafür tatsächlich bereitstellen. Das Geld ist da. War aber immer woanders. In der Rettung eines dysfunktionalen, internationalen Finanzsystems, gerade in den höchsten Rüstungsausgaben aller Zeiten. Plus Streubomben.

    Solange die Bereitschaft so gross ist, sich nicht den Tatsachen menschengemachter Politik und Praxis zu stellen, werden solche Scheinargumente (von denen es Zahllose gibt) immer wieder genau solcher Politik Tür und Tor öffnen.



  26. 54.

    Das 49-Euro-Ticket trägt keinerlei Verantwortung für die überfüllten Züge. Die gab es vorher schon. Seit Jahren kämpfen die Kommunen um moderne, zweckmässigen Schienenverkehr zur Anbindung von Land und Umland. Oder gegen Streckenstilllegungen..
    Nicht weniger als um die Anbindung an (glasfaserbasiertem) Anschluss ans Internet
    Und ewig dreht die Gebetsmühle, ein ominöser "Markt" solle regeln und aufbauen, was "der Markt" noch niemals in der Geschichte der zentralen Infrastrukturen aufbaute. Strasse, Wasser, Abwasser, Strom, Heizung. Telefon, Wohnen.
    Immer war dies Anstrengung des Gemeinwesens, mit Mitteln des Gemeinwesens.
    Nun hört man wieder den wirtschaftsliberalen Quatsch von der "Zerschlagung der Bahn" der Trennung von Netz und Betrieb. Also das was bereits seit 30 Jahren Ansage ist.Aber nach Evaluation dieser Rezepte zu den vorliegenden Ergebnissen führt.

  27. 53.

    Auf der Autobahn stehen bei jedem Unfallstau ganze Familien,obwohl das verboten ist,aber bei Bahnnutzern ist das ja etwas anderes.Das öffnen der Türen ist eine automatische Folge,wenn sich sonst keine Frischluft in die Wagen bringen läßt.Und daß dann einige Aussteigen ist eben die Folge,besonders wenn ein Haltepunkt in der Nähe ist.Das mag unüberlegt und gefährlich sein,dennoch ist dieses Verhalten zumindest nachvollziehbar.

  28. 52.

    Wenn es sachlich richtig sein soll, dann ist im Rerionalverkehr nicht nur die DB sondern auch die Privatanbieter von der selben Bedeutung, da in manchen Bundesländern genauso strark vertreten, und das 49 Euroticket gilt nur im Rerionalverkehr.
    Der Bürger ruft, und die Politik erfüllt seine Wünsche.
    Für niedrigen Preis, gibt es keine gute Qualität, und das ist eine belegte Weisheit.und rechnerisch korrekt.


  29. 51.

    Antwort auf Martina,ist interessant und sicherlich auch richtig , aber für Normalos schwer nachzuvollziehen.Aber das 49.- ABO ist trotzdem komplett daneben.Überfüllte Züge,Verspätungen deswegen,Chaos,und für Arme oder Behinderte wie Kranke eine untragbare Zumutung!fahren sie mal quer durchs Ländle mit Regios halbe Tage lang.Der Weg ist hier nicht das Ziel..sondern das Problem!

  30. 50.

    Wieviele Autos wohl in dieser Zeit liegengeblieben sind? Wieviel Verletzte, Tote und Versehrte wohl in dieser Zeit produziert wurden? Wieviele Minuten Stau wohl in dieser Zeit entstanden ist? Wieviel CO2, Stickoxide etc. wohl in dieser Zeit emittiert wurden? Wieviel Fläche wohl in dieser Zeit vebraucht wurde? ...

  31. 49.

    Sachlich fachlich ist mein Kommentar richtig, da wir in einer Marktwirtschaft leben, Qualität ihren Preis hat, überforderte Beschäftigte öfter krank sind, unangemessene Bezahlung kaum Motivation nach sich zieht, dies ist wissenschaftlich betegt.
    Ach ja, der Bürger ruft, und die Politik handelt.
    Ich wäre auch dafür, dass die Politik nicht eine rundum Versorgung für Appel und Ei verspricht, denn diese kann nur mangelhaft werden.
    Übrigens, auf den Schienen fahren nicht nur DB-Züge, sondern auch viele Privatanbieter, in Regionalverkehr ist es in manchen Bundesländern ca.die Hälfte.
    Das 49 Euro Ticket ist nur in Regionalvekehr zu nutzen.

  32. 48.

    Vor lauter Schlaumeierei und technischem Halbwissen würd das Wesentliche der Meldung übersehen: "Einige Fahrgäste hätten daraufhin die Türen geöffnet und seien über die Gleise zum nahen S-Bahnhof Birkenwerder gelaufen." Dass trotz ständig wiederholter Warnungen erneut Deppen über die Gleise geklatscht sind. Wie belehrungsresistent sind wir eigentlich?? Da war die Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs ja wohl das kleinere Übel....

  33. 47.

    Mehr Bahnen ich lache, Fachkräftemangel überall, man kann froh sein das überhaupt noch was fährt. Samstag einkaufen gewesen 15 Leute pro Kasse gestanden. Die Kunden brüllten nach mehr Personal. Nix da. Das ist Realität. Trotz 20,00 Einstiegslohn kommt niemand mehr. Weil nix mehr vorhanden an Humankapital/Mensch. Wenn wir nicht schlagartig im gesamten Bereich die Technik arbeiten lassen fährt unser gewohntes Umfeld frontal gegen den Baum.
    Davor muss das Rentensystem reformiert werden weg vom Umlageverfahren dann wird das schon. Das ist aktuell die Geisel aller. Einfach endlich begreifen der Mensch von morgen/kaum noch vorhanden!! ist nicht gewillt die erschlagen grosse Menge an Rentnern aktuell zu finanzieren. !! 5MAL mehr Berufsanfänger dazu eingerechnet die Studenten aktuell müsste es geben um was da demnächst bis in 10 Jahren in Rente geht zu ersetzen. Mathematisch nicht lösbar. Somit seid froh das noch Feuerwehr Polizei Rettungsdienst funktionieren. Alles andere kann man abschaffn

  34. 46.

    Sie verknüpfen hier Dinge, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Den schlechten Zustand und mangelndes Personal gab es lange vor der Erfindung des 49 Euro-Tickets.

    Wie kommen Sie darauf, der Kunde würde einem Angestellten keinen ordentlichen Lohn gönnen? Aber Hauptsache, mal sinnfrei vor sich hingeblökt, nicht wahr?

  35. 45.

    Ach Dagmar -

    Kommen Sie mit ihrem Kommentar noch einmal um die Ecke, wenn Sie über sachlich-fachlich richtiges Grundwissen über die Summen verfügen, die für die Bahn in vielen Jahrzehnten zur Verfügung standen.
    Gleichen Sie das mit einer Politik ab, die systematisch und absichtsvoll den Schienenverkehr in Ruin und Verrottung "reformiert" hat.

    Und dann versuchen Sie noch einmal dem Durchschnittsbürger und dem 49 Euro-Ticket die Schuld zu geben.
    Es ist wirklich unfassbar, welcher offensiv vorgetragene Unsinn als "Meinung" fundierte Haltung, oder gar Sachverstand gilt.
    Ich frage mich immer, was Leute von diesem Unsinn haben, den sie bar aller Tatachen verbreiten. Sie sind ja gar nicht der Bahnchef mit Provision.

  36. 44.

    Oft genug erprobt. Ich würde niemals den letzten Zug nehmen! Am Ende streikt der und man strandet irgendwo nahe Neustrelitz ohne Handyempfang kurz nach 10 abends. Bei der Bahn ist das leider mittlerweile russisches Roulette.

  37. 43.

    Ja, was kann, und soll der Kunde, wenn er den Angestelten der DB keinen ordentlichen Lohn gönnt, und für 49 Euro monatlich durch die Republik fahren will, tja was kann er dann bekommen?
    Er bekommt einen Personalmangel, und dem gezahlen Preis entsprechende Dienstleistung.
    Ergo, so Geil ist der Geiz doch nicht.

  38. 42.

    Der RE von Rostock nach Berlin fährt alle 2 Stunden. Ganz früh morgen und am Abend ist der Zug fast immer sehr wenig besetzt. Warum konzentrieren sich planbar Reisende immer auf die Züge zu den Stoßzeiten? Für einen Ausflug und für den Urlaub kann man auch Züge außerhalb der Stoßzeiten nehmen. Dazu noch das Verhalten der Radfahrer...

  39. 41.

    Ich fahre nie mit der Bahn wenn ich von A nach B will und nicht mit Zeitverschwendung über A-Z fahre/warte/verpasse. Und weil es früher keine Autos gab starben Menschen aus anderen Gründen. Aber einigen wenigen ist mobile Evolution ein Dorn im Auge. Aber dann würden wir 150Jahre in der Vergangenheit leben - so auch deren „Weitsicht“ nach hinten

  40. 40.

    Die 4 Züge am Tag von der Ostsee sind hoffnungslos überfüllt. Nahezu jede 2. Fahrt, die ich mit dem Nahverkehr mache hat Verspätung fällt aus usw. DIE BAHN WIRD SEIT JAHREN ZERSTÖRT. Eigentlich ist hier in Deutschland nicht mehr viel übrig davon, was Eisenbahn zu nennen ist. Das hat System und KEINE Partei kümmert sich darum.

  41. 39.

    Klimaanlagen sind von derNatur unzuverlässig und wartungsaufwendig. Leider hat man Fenster abgechafft. Die Klimaanlagen der Bahn halten nur 26 Grad aus. Dann dürfen aber die Züge nicht überfüllt sein.

  42. 38.

    Ach doch, das gab es schon mal auch zu Reichsbahnzeiten. Aber auch nicht so häufig wie heute und es durfte auf Strecke nie ein Zug liegen bleiben. Es gab auch immer noch ne Lok in der Nähe, die einen Zug von der Strecke holen konnte. Das geht heute auch nicht mehr. Zumal die Elektronik heutzutage natürlich wesentlich empfindlicher ist gegen Hitze oder Dauerfrost. Die Elektronik zu Reichsbahnzeiten bestand meist aus Relog-Relais.
    Das mit dem Bahnstrom ist eine hübsche Theorie. Hingegen zeigt die Realität: Der Bahnstrom ist sicher! Wenn er denn mal ausfällt, allenfalls durch Wetterunbilden wie Orkan oder ÜBerschwemmung oder so.

  43. 37.

    Das sind jetzt nur die Meldungen, die Sie hier im Sendebereich des rbb vernommen haben. Das Unternehmen DB ist am Ende. Als Kunde hat man nur die Möglichkeit eine alternative Beförderungsmöglichkeit zu nutzen, Besserung ist ohne eine vollständige Zerschlagung dieses Aubeutungsbetriebs nicht mehr möglich.

  44. 36.

    Was soll jetzt bitte das 49€-Ticket damit zu tun haben? Die DB hat genau die selbe Summe zur Verfügung wie vorher.

    Die Fahrgeldeinnahmen werden auch nicht direkt verarbeitet, sondern unter den Unternehmen nach einem Schlüssel aufgeteilt.

  45. 35.

    Ihre Logik ist bestechend auch und vor allem in physikalischer Hinsicht:

    Gegeben, dass tatsächlich nicht genügend Strom durch Wind- und Solarkraftanlagen eingespeist würde und auch keine Puffer als Ersatzeinspeisung her halten könne (was in Summe bereits ein mehr als gewagte Hypothese ist), dann würde sich dieser Mangel an Strom (den begriff Spannung lassen wir lieber gleich außen vor, um nicht zu sehr zu verwirren) genau in diesem einen Zug widerspiegeln, in dem dieser plötzlich stehen bleibt.

  46. 34.

    Autounfälle gab es früher auch nie. Weil es keine Autos gab.
    Ihnen geht also Bequemlichkeit und Umweltverschmutzung vor Umweltschutz?

  47. 32.

    Wenn ich das richtig sehe, ist das jetzt der 3. Zug, der innerhalb kurzer Zeit in Deutschland liegengeblieben ist.
    Wie hieß das früher ? Unternehmen Zukunft, Deutsche Bahn ?
    Das kann neben unzähligen Verspätungen und regelmäßig übervollen Zügen nicht die Zukunft sein.

  48. 31.

    Nein. Sie dokumentieren allein Ihre Logik. Und die muss immer dazu führen das irgendwas mit "grüner" Logik das Übel sein muss.
    Woraufhin Ihnen jeder alles erzählen und verkaufen kann, Hauptsache er behauptet, es richte sich gegen "grüne Logik"

    Na das ist doch schön weiss man, wie einfach man Sie führen kann.

    Die Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Konzernzentrale der Bahn, die Minister des Bundesverkehrsministeriums, sind zwar in vielen Jahrzehnten nicht durch "grüne Logik" aufgefallen, noch waren sie Funktionäre der GRÜNEN.
    Aber was macht das schon. Sie wissen ja: Ist etwas von schlechter Qualität, ist es "grüne Logik"
    Und dabei denken Sie noch, dies sei widerständige, emanzipierte Haltung. Perfekt.

  49. 30.

    Zu DDR-Zeiten (Reichsbahn) gab es das nie. "
    Früher war halt alles besser.
    Und: Dafür haben wir nicht 89 vorm Fernseher gesessen!

  50. 29.

    "Diesel-Dampf-eLoks fuhren."

    Wenn mal wieder keine Langsamfahrstelle wegen Verschleiss eingerichtet wirde, durfte man in der DDR auch durchaus 120 tuckern.

  51. 28.

    Bei Logik fehlt es bei Ihnen wohl völlig.
    Was hat ein technischer Defekt mit der Energie- oder Mobilitätswende zu tun?
    „In der DDR gab es das nie“ Da gab es ganz viele Dinge nie, aber das ist ja glücklicherweise Geschichte.

  52. 26.

    Ein Zug kann,wie ein Auto immer liegenbleiben.Die Frage ist nur,wie häufig das passiert und wie damit umgegangen wird.Dazu kommt,dass in klimatisierten Zügen ohne zu öffnende Fenster es ganz schnell ganz heiß wird.Und Die Sustede öffenbare Fenster sind zu gefährlich wird bei der SBahn und Straßenbahn widerlegt.Bis auf die neueste Generation lassen sich in allen S Bahnzügen die Fenster öffnen.Warum gilt das nicht bei Doppelstockzügen?Und wenn die Türen offen sind zum Lüften,sind sie eben offen.

  53. 25.

    Doch gab es und viele weitere kleine Vorfälle. Man hat davon allerdings nie erfahren, denn die Medien haben von der SED ihre Vorgaben bekommen, was veröffentlicht werden darf. Als 1977 ein Munitionsdepot der Russen hoch ging und in Dannenwalde Bhf. Metallteile einschlugen, hat man Tage später aus der Westpresse erfahren!!

  54. 24.

    Diese Misere wird sich auch so schnell nicht ändern wenn nicht endlich Geld in die Instandhaltung von Zügen und der Schienennetze investiert wird.

    Das wäre bei ALLEN ZÜGEN ob Regio, IC oder ICE sehr wichtig egal wer der Betreiber ist.

  55. 23.

    Natürlich sind auch bei der Reichsbahn in der DDR mal Züge liegen geblieben und Loks kaputt gegangen (und nicht mal wenige...).
    Was hat ein technischer Defekt an einem Zug oder einer Oberleitung mit der Energiewende zu tun?

  56. 21.

    Aber da steht überaupt nix von Stromausfall, sondern nur, dass im Zug nach einem technischen Defekt der Strom ausfiel.
    Bitte lesen Sie doch erst mal richtig, bevor Sie falsche Schlüsse ziehen. oder wollten Sie einfach nur Ihren Unmut über die aaktuelle politische Lage ausdrücken.

  57. 20.

    An diesem Vorfall sieht man ,daß dringend eine Verbesserung der Züge notwendig ist.
    Wenn bei Zugausfall die Versorgung nicht gewährleistet ist stimmt da was nicht.
    Man kann ja keine Fenster öffnen also muss es dringend eine Notversorgung geben die zumindest die Klimaanlage weiter laufen lässt.

  58. 19.

    Das 49€ Ticket läßt kein Geld mehr für Wartung und Pflege. Es wird a la DDR alles langsam verkommen. Das Ticket müsste bestimmt 100€ kosten um den Zugbetrieb aufrecht zu halten auf dauer.

  59. 18.

    Die Bemerkungen zu Grüner Logik, Solarparks und Windräder sind Unsinn. Die sind nicht Schuld daran. Wenn sie schuld wären, wären mehrere Züge liegen geblieben. Der Zug war kaputt. Was kaputt war, steht nicht im Bericht.

  60. 17.

    "Der Regional- und Fernverkehr wurde umgeleitet." Das muß aber eine sehr weiträumige Umleitung gewesen sein über Bernau - Eberswalde - Prenzlau - Stralsund - Rostock oder Nauen - Wittenberge - Schwerin - Bützow - Rostock. Wenn man Dieselloks vor die Züge spannen konnte, wäre auch eine Umleitung über die Heidekrautbahn Berlin-Karow - Basdorf - Schmachtenhagen - Sachsenhausen gegangen. Aber ich weiß nicht auswändig, ob die Doppelstockwagen der RE5 für Dieselloks geeignet sind und ob genügend Adapter für die Verbindung von Schrauben- und Scharfenbergkupplung der Doppelstocktriebwagen der IC-Linie 17 vorhanden sind. Kurzzeitig müssen dann die Reisendenabteile aus der Batterie versorgt werden bzw. muß man kurz auf die Klimaanlage verzichten. Ach ich seh garade auf https://www.openrailwaymap.org, daß der Abschnitt Schmachtenhagen - Sachsenhausen keine Eisenbahnstrecke mehr ist, sondern nur noch Anschlußgleis. Kann bitte jemand berichten, wie die Umleitungen abliefen und wo sie lang fuhren?

  61. 15.

    Bei Ihrer Logik wäre es mir lieber es gäbe noch die Reichsbahn, dann müsste ich Ihren Kommentar hier nicht lesen. Gute Besserung auch an die DB.

  62. 14.

    Ich wollte gestern aus Dessau zurückfahren. Strecke komplett gesperrt wegen Stellwerk. Alternativzug über Lutherstadt defekt. Alternative 2 nach der Hälfte der Strecke ebenso defekt. Musste getauscht werden. Keine nutzbaren Toiletten vorhanden. Das sind mittlerweile alles Zustände wie in schlimmsten Entwicklungensländern. Die DB ist in Sachen Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Pünktlichkeit mittlerweile komplett unterirdisch. Eigentlich müsste man für jede Fahrt Schmerzensgeld bekommen statt zu zahlen

  63. 13.

    Zu Reichsbahnszeiten haben auch richtig ausgebildete Eisenbahner mit 3-jährigem Facharbeiterabschluss hier gearbeitet und die Technik aus de 1920iger Jahren war zuverlässig und auf den Bahnhöfen waren noch Bedienstete, sodass man innerhalb kürzester Zeit einen Pendelverkehr eingerichtet hat und dann wurde weitergeführt! Jetzt bleibt alles stehen, also auch nach Oranienburg z.B. wenn in Südkreuz Signalstörung ist, lächerlich. Das wird kein Eisenbahnbetrieb mehr wie er sein müsste! Schade

  64. 12.

    Na, "auf freier Strecke" mag in der Theorie stimmen, in der Praxis ist auf dem Bild aber gut zu erkennen, das der Zug direkt am nicht mehr genutzten Bahnsteig (mit Blick auf die Rote Brücke) steht.

  65. 11.

    Auf dem RE5 kann man in der Theorie auch eine Garnitur komplett ohne Lok erwischen (Twindexx Vario, wahlweise mit ohne ohne Triebwagen erhältlich), sowas hatte die DR gar nicht.

    Ob das jetzt besser ist, ist eine andere Frage. Im Winter bei vereister Leitung zum Beispiel fährt ne 143 oder 112 halt die Leitung frei und es "funkt" schön, ein Twindexx-Triebwagen fährt oft gar nicht er los.

  66. 10.

    Die vier größten Feinde der Bahn: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

  67. 9.

    Das ist ja billigste Polemik zum Fremdschämen: Sie machen ernsthaft die "böse" Solar- und Windenergie für einen liegengebliebenen Zug verantwortlich? Und in der DDR war alles besser. Alles klar. Hört sich wie AfD-Sprech an.

  68. 8.

    2. Das hat nichts mit DDR Zeiten zutun.

    Ganz viel früher, bei sehr kalten Temperaturen im Winter sind die S-Bahn und die Vorortszüge alle gefahren.
    Damals war die Technik nicht so kompliziert, - Türen öffnen und schließen per Hand,und elektronische Bauteile alle Analog,
    keine Oberleitung.

  69. 7.

    Das Vertrauen der Bahnkunden in ein funktionierendes Krisenmanagement der DB ist dahin, daher habe ich volles Verständnis für die Selbst-Initiative der Fahrgäste. Bei 30 Grad zumal noch an einem Sonntagabend wäre ich auch davon ausgegangen, dass auf externe Hilfe vermutlich stundenlang gewartet werden müsste.

  70. 6.

    Vielleicht sollte sich die Bahn nicht mehr auf ihre schlecht gewarteten und störanfälligen Klimaanlagen verlassen,sondern endlich wieder zu öffnende Fenster in Züge einbauen.Bei der S Bahn und Straßenbahn geht das doch auch.Und bei der S Bahn sind derzeit haupsächlich bei älteren Zügen alle Fenster offen und dennoch werden nicht Arme abgefahren wie es am Potsdame
    Aber wenigstens scheinen diesmal relativ schnell Kräfte der DB und der Polizei vor Ort gewesen sein und die Siruation entspannt haben.

  71. 5.

    Gefühlt jeden Tag ... Ich bin ein großer Fan davon den ersten Schritt vor dem zweiten zu machen. Und bevor man den Autoverkehr verurteilt, sollte der ÖPNV (DB) funktionieren ...

  72. 4.

    Wäre noch interessant zu wissen, ob das der RE-5 Richtung Süden oder Norden war.

    Ich nehme mal an, das war der RE-5 aus dem Norden, wenn man von den Menschenmassen ausgeht.

    Vielleicht könnte die Redaktion den Artikel ergänzen.

  73. 3.

    Ich hab ne Theorie, doch es fehlt noch der Beweis. Im Winter ist es kalt und im Sommer ist es heiß ...

  74. 2.

    Zu DDR-Zeiten (Reichsbahn) gab es das nie. Diesel-Dampf-eLoks fuhren.
    Evtl reichen Solarparks und Windräder nicht für wichtige Energie. Da steht die Energiewende der Mobilitätswende im Weg. Aber das ist Grüne Logik

  75. 1.

    Hing der Stromausfall mit der Hitze zusammen?

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