Verkehrspolitik in Berlin - Senat gibt sechs Radverkehrsprojekte wieder frei - und legt fünf auf Eis

Do 06.07.23 | 10:09 Uhr
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Auf der Ollenhauer Straße sind die Zeichen für den Radweg mit gelben Kreuzen zugeklebt und Autos parken darauf. Der Radweg existiert nicht mehr. (Quelle: Annette Riedl/dpa)
Audio: rbb24 Inforadio | 05.07.2023 | Thorsten Gabriel | Bild: Annette Riedl/dpa

Nachdem die neue Verkehrsverwaltung in Berlin eine Reihe an Radfahrprojekten überprüft hat, sollen nun für einige Radwege gebaut werden - auf fünf Hauptstraßen allerdings sollen die Projekte vorläufig gestoppt werden.

Nach der Prüfung von Radverkehrsprojekten an Haupt- und Nebenstraßen hat die Senatsverkehrsverwaltung jetzt erste Ergebnisse vorgelegt. Demnach können sechs von elf Radwegen an Hauptstraßen wie geplant gebaut werden. Fünf Projekte, die an Hauptstraßen geplant waren, sollen nicht gebaut werden.

Projekte an Nebenstraßen sind auch wieder freigegeben.

Zunächst nicht gebaut werden sollen fünf Hauptstraßen-Radwege:

Lichtenberg: Siegfriedstraße

Neukölln: Stubenrauchstraße

Neukölln/Treptow-Köpenick: Sonnenallee

Tempelhof-Schöneberg: Berliner Straße - Grunewaldstraße

Tempelhof-Schöneberg: Hauptstraße - Dominicusstraße - U-Bahnhof Kleistpark

Hier soll es laut Verkehrsverwaltung weitere Prüfungen geben. Untersucht werden soll dabei unter anderem die Verkehrssicherheit im Fußverkehr und mögliche Beeinträchtigungen für Busse und Straßenbahnen sowie den Lieferverkehr.

Die Hauptstraßen-Radwege, die nun gebaut werden können, sind im Einzelnen:

Charlottenburg-Wilmersdorf: Opernroute

Friedrichshain-Kreuzberg: Michaelbrücke, Scharnweberstraße, Schlesische Straße - Köpenicker Straße - Bethaniendamm -Obere Freiarchenbrücke

Lichtenberg: Scheffelstraße - Möllendorfstraße - S-Bahnbrücke

Marzahn-Hellersdorf: Gülzower Straße - Gutenbergstaße - Hellersdorfer Straße

Radwege in Berliner Nebenstraßen können dagegen wie geplant gebaut werden. Das bestätigte die Sprecherin der Verkehrsverwaltung, Sara Lühmann, dem rbb auf Nachfrage. Erste Bezirke hatten bereits am Dienstag Schreiben erhalten, in denen ihnen die Senatsverwaltung mitteilte, für ihre geplanten Baumaßnahmen in Nebenstraßen seien die notwendigen Haushaltsmittel wieder freigegeben worden.

Die Radwege-Projekte, die nun weitergeführt werden können, sind:

Charlottenburg-Wilmersdorf: Friedrichshaller Straße - Warnemünder Straße - Berkaer Straße, Prinzregentenstraße - Durlacher Straße - Parkgrenze, Rönnestraße - Dernburgstraße - Stuttgarter Platz

Friedrichshain-Kreuzberg: Beschilderung und Markierung der Fahrradstraße Stallschreiber Straße

Marzahn-Hellersdorf: Neubau Verkehrsfläche - Anschluss Brebacher Weg/Altentreptower Straße

Neukölln: Weserstraße - Innstraße - Sonnenallee - BA 3

Pankow: Neumannstraße - Wisbyer Straße - Binzstraße, Behmstraße - Behmstraßenbrücke - Malmöer Straße, Bahnhof - Parkstraße - Weg am Fließgraben

Steglitz-Zehlendorf: Königsweg - Hohentwielsteig - Anhaltiner Straße

Tempelhof-Schöneberg: Handjerystraße - Bundesallee - Varziner Straße

Vor drei Wochen hatte ein Schreiben der Verkehrsverwaltung an die Bezirke für Verwirrung gesorgt, in dem diesen mitgeteilt wurde, dass alle geplanten Radverkehrsprojekte geprüft würden und bereits zugesagte Mittel deshalb "temporär ausgesetzt" würden. Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) berief sich dabei auf den schwarz-roten Koalitionsvertrag, in dem CDU und SPD vereinbart hatten, alle Radverkehrsprojekte neu zu priorisieren.

Sendung: rbb24 Abendschau, 05.07.2023, 19:30 Uhr

151 Kommentare

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  1. 150.

    Uns wird nicht nur der sinnfreie Radweg erspart, sondern auch die jahrelange Baustelle! Puh, gerade nochmal gutgegangen :-)

  2. 149.

    Das mit der Ahnung dürfte dann auf Sie zutreffen. Wie ich bereits weiter unten schrieb ist der Stopp des inkompetenten „Projektes“ PBL Siegfriedstraße für die wirklichen Anwohner der Siegfriedstraße eine Erleichterung! Keiner der Befürworter hat auch nur einmal einen Zollstock in die Hand genommen und nachgemessen! 2,5 Meter „Protected Bike Lane“ auf jeder Straßenseite bedeutet, der restliche Verkehr würde auf die Straßenbahngleise verschoben. Im Einzugsgebiet liegen 2(!) Krankenhäuser mit Notaufnahmen. Wenn es sich wegen der Radwege auf der Siegfriedstraße staut (durch Tram und Bus), kommen auch die Krankenwägen nicht mehr durch. Außerdem ist die Straße mit der angrenzenden Josef-Orlopp-Straße und Herzbergstr. ein Industriegebiet mit viel Lieferverkehr.

  3. 147.

    In den Parks läuft alles ok, da brauchen Sie sich nicht zu sorgen....soviel zu Ihrem Pseudonym "Anwohner"...das stimmt nicht für den Nibelungenkiez um den es hier geht ;-)

    Bei dem Stück der Siegfriedstr. südlich der Rüdigerstraße...da fahren jetzt auch nicht so viele Autos lang wie im nördlichen Teil. Und auch da kann man parallel gut langfahren (Hagenstr.). Aber ja, die Straßenbahn macht es teils unübersichtlich...könnte man vielleicht nen verkehrsberuhigten Bereich draus machen.

    Trotzdem bitte ich Sie..wer keine Ahnung hat sollte sich nicht äußern.

  4. 146.

    Die südliche Siegfriedstraße führt durch eine reines Wohngebiet und in Parks sind Konflikte mit Spaziergängern vorprogrammiert.

    Der Stopp ist also rein ideologisch begründet. Die Autopartei schadet der Stadt nachhaltig.

  5. 145.

    Der Stopp des Radwegs Siegfriedstr. macht Sinn, denn:

    1. Man kann bequem durch den in 150 m Entfernung parallel verlaufenden Landschaftspark fahren, was auch jetzt schon jeder macht. Dort gibt es einen wunderbar asphaltierten Weg. Es gibt auch sonst viele sehr praktikable Ausweichrouten.

    2. Die Siegfriedstr. mit dem Fahhrad entlang wird niemals viel von Fahrrädern befahren werden, denn dort sind schlicht kaum Wohnungen umd vorrangig Tankstellen, Autohäuser, Autovermietungen, Baugerätevermietungen, riesiger BVG-Standort. Von den großen Wohn-Gebäuden an der Landsberger Allee zum Bahnhof Lichtenberg wird man auch kaum fahren (zu weit), da gibt es nähere Altetnativen.

    3. Die Parkplätze werden dort benötigt.

    In diesem Fall alles richtig gemacht, danke!

  6. 144.

    an Anwohner und Bernd:

    Bitte richtig lesen, bevor Sie unangebrachte und peinliche Besserwisserei kundtun. Er schrieb korrekt "... in Richtung Rummelsburg ..." und dort gibt es sogar zwei Tankstellen (Shell und Total).
    Der beschriebene jahrelange - gefühlt jahrzehntelange - Baken-Friedhof ist wirklich unsinnig und auch ich (seit über 30 Jahren täglich mind. Karlshorst - Brandenburger Tor oder Niederschönhausen - Karlshorst per Rad und 8.000 Fahrrad-Kilometer berlin-, bundes- und weltweit im Jahr) sehe dort sehr, sehr selten jemals einen Radfahrer - als Rad- und Autofahrerin.
    Was sind das für überhebliche, Unwissenheit widerspiegelnde Antworten auf Peters korrekte Beschreibungen? Niveau ist keine Creme, Jungs!

  7. 143.

    "Gleiche Rechte und Pflichten für alle Verkehrsteilnehmer. Das heißt konkret Kennzeichenpflicht, Steuer und Versicherung für readfahrende Verkehrsteilnehmer."
    Aha, bin gespannt wie sie Fußgänger kennzeichnen? Bei Wikipedia können sie mal nachlesen wer alles Verkehrsteilnehmer ist. Da ist z.B. ein Bauarbeiter mit Schubkarre, auch Reiter und Tierführer sind Verkehrsteilnehmer!

  8. 142.

    Nein, Notwendigkeit! Eine Haftpflichtversicherung sollte jeder sowieso haben. Vielleicht gibt es dann auch nicht mehr so viele unfallflüchtige Radfahrer!

    Außerdem.... Gleichberechtigung! e-scooter, Mofafahrer brauchen etwas, aber e-Bikefahrer nicht? Oder Radfahrer mit Rennrad? Die Speed-Junkies....... ohne Licht usw.

    Das ist Fußgänger - Logik!

  9. 141.

    Was ist mit der Hermannstraße in Neukölln?
    Da braucht es dringend einen sicheren Radweg.

  10. 140.

    "Wenn ich Sie vom Rad holen wollte, dann wahrscheinlich, weil Sie auf Ihrem Fixie mal wieder eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. So zumindest stelle ich Sie mir vor, denn so aggressiv wie Sie hier auftreten, sind Sie vermutlich auch im Straßenverkehr. "

    Spricht nicht gerade für ihre Vorstellungskraft und Intelligenz. Nettiquette? Hier? You're kiddin' me!

    Ich fahre ein Fahrrad und kein Hipster Spielzeug. Und Radfahrer die sich so agggressiv verhalten wie es die meisten Autofahrer tun leben nicht lange.

    Die haben nicht 1,8 Tonnen Blech und Airbags um sich herum. Und wie sie drauf sind haben sie soeben bewiesen. Sie haben niemanden vom Rad zu holen.

  11. 139.

    "Dann gibt es halt nur noch Fahrräder mit Schutzblech im öffentlichen Straßenverkehr."
    Hahaha, das passiert sowieso nicht, aber wünschen/träumen können sie natürlich weiterhin davon!

  12. 138.

    "...sondern mit voller Absicht.
    Weil die Verkehrsplanung das so vorsieht."
    Das haben Sie geschrieben.

  13. 137.

    Lesen Sie vielleicht auch mal die entsprechende Rechtsprechung. Lesen bildet. Parken Autos am Straßenrand muss man als Radfahrer „mehr als einen Meter“ Abstand halten. Sind keine Autos da muss man als Radfahrer mindestens 80cm Abstand zum Bordstein halten. In beiden Fällen fährt man praktisch mittig auf der rechten Fahrspur. In keinen Fall kann ein Radfahrer ohne Spurwechsel überholt werden.

  14. 136.

    OMG hat geschrieben "anstatt ungestört auf einem sicheren Radweg?"
    Danke fürs Mitspielen. Neuer Versuch...?

  15. 135.

    "Gleiche Rechte und Pflichten für alle Verkehrsteilnehmer. Das heißt konkret Kennzeichenpflicht, Steuer und Versicherung für readfahrende Verkehrsteilnehmer. "

    Olle Kamellen die ausschließlich dazu dienen soll möglichst viele Menschen vom Radfahren abhelten zu können. Autofahrer"logik".

  16. 134.

    Und sie sollten unbedingt Lesen lernen. Wo habe ich von Absicht geschrieben?

  17. 133.

    Stimmt, sowas machen wir auch, sind dann kurze bis ganz kurze Strecken mit entsprechend angepasster Geschwindigkeit bis hin zum Schritttempo und Stopp, falls notwendig. Normaler Alltag in ganz Deutschland und vollkommen am eigentlichen Thema vorbei, würde ich meinen.

  18. 131.

    "Bitte nur einen Grund dafür nennen. " Weil der Bäcker auf der in Fahrtrichtung linken Straßenseite ist oder weil der Verkehr sich an der Ampel staut, der Radler aber Termindruck hat.

  19. 130.

    Sie sollten unbedingt ärztlichen Rat suchen, wenn Sie wirklich glauben, dass die Verkehrsplanung absichtliche Zusammenstöße vorsieht.

  20. 129.

    "Gleiche Rechte und Pflichten für alle Verkehrsteilnehmer. Das heißt konkret Kennzeichenpflicht, Steuer und Versicherung für readfahrende Verkehrsteilnehmer."

    Dann müssen Sie aber auch die Fussgänger miteinbeziehen...

  21. 128.

    Warum sollten Radfahrer freiwillig auf dem Gehweg fahren anstatt ungestört auf einem sicheren Radweg? Warum? Bitte nur einen Grund dafür nennen. Also wenn wir mit dem Rad unterwegs sind, dann wollen wir ebenso unfallfrei ankommen wie mit jedem anderen Verkehrsmittel. Ist das bei Ihnen nicht so? Muss echt seltsame Gegenden in der Stadt geben, in denen man sich lieber durch Menschenmassen drängt anstatt zügig und sicher nebenann vorwärts zu kommen. Die meisten Köpenicker sind glücklicherweise normal, also jeder fährt zumeist dort, wo es vorgesehen ist, aber natürlich nicht immer, sind ja auch nur Menschen ;) Aber wegen Ausnahmen auf die Regeln verzichten? Dann doch eher dafür sorgen, dass die Regeln besser angewandt werden können. Von allen, auch von Autofahrern, die beispielsweise nach dem Bau der TVO mehr unter sich und viel weniger mit anderen Verkehrsteilnehmern in Konflikt kommen könnten.

  22. 127.

    Ich glaube, worauf der Forist hinausmöchte ist zumindest die Inkaufnahme der Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Radfahrenden. Manche wollen "nur" nötigen und einschüchtern ("der zeig ich jetzt mal, dass sie hier nix zu suchen hat"), manchen ist es schlichtweg vollständig egal, ob bei illegalen Hochrisiko-Überholmaneuvern ein Mensch stürzt und sich verletzt, gar umkommt. Dies alles übrigens mit Kennzeichen, an die "Radfahrer brauchen ein Kennzeichen"-Fraktion. Ich kann ihnen gern einmal ein paar Links zuschicken, dort sehen sie gefilmte Fahrten von Radfahrenden, mit deren Leben mal wieder gespielt wurde. Es gibt zwar nie einen triftigen Grund, den Radverkehr mit nur wenigen cm Seitenabstand zu überholen, besonders gut ersichtlich wird die maliziöse Absicht derlei taten aber, wenn links vom Auto noch massig Abstand ist - recht zum Radfahrenden aber nicht.

  23. 126.

    "Fußgänger haben überhaupt keinen Kontakt mehr zu irrgeisternden Radfahrenden" Die Lebenserfahrung in Berlin ist eine andere als das, was Sie versprechen.

  24. 125.

    Das kommt davon wenn man nur die Hälfte liest oder verstanden hat.

    "Und zwar nicht aus Unachtsamkeit, sondern mit voller Absicht.

    Weil die Verkehrsplanung das so vorsieht. "

  25. 124.

    da bin ich ganz bei Ihnen. Gleiche Rechte und Pflichten für alle Verkehrsteilnehmer. Das heißt konkret Kennzeichenpflicht, Steuer und Versicherung für readfahrende Verkehrsteilnehmer. Danke dafür !

  26. 123.

    Was ist denn mit dem Radweg an der Hermannstraße? Da fehlt auch noch ein ganzer Abschnitt zu dem, der bereits gebaut ist.

  27. 122.

    Ich bin zumindest erleichtert, dass die Neumannstraße nicht auch gestrichen wurde. Sie ist auf dem Rad mein täglicher Arbeitsweg - nirgends sonst in Berlin werde ich auf dem Rad derart genötigt und mit unter 30 cm Abstand überholt wie auf dem nördlichen Abschnitt der Neumann (im Süden ist sie zum Glück breit genug, auch wenn Nötigungen selbst dort stattfinden).
    Da ganz unten im Kommentarbereich jmd sagte, die Neumannstr. müsse ja gar nicht mit Schutzsreifen/Radweg versehen werden, da eh nur alle über den Gehweg fahren -> das ist 1. völlig erdacht und 2. bei den wenigen die das tun (das sollte dort niemand tun!), dann lediglich, weil man auf der Fahrbahn vom motorisierten Verkehr genötigt wird und nur jeder 6te Autofahrer StVO-konform keinen Überholgvorgang einleitet. Ergo: ruhender Verkehr weg, Schutzstreifen rauf auf die Fahrbahn, und die Fußgänger haben überhaupt keinen Kontakt mehr zu irrgeisternden Radfahrenden.

  28. 121.

    "Und zwar nicht aus Unachtsamkeit, sondern mit voller Absicht."
    Dann wären es Morde. Das meinen Sie bestimmt anders oder denken Sie wirklich so?

  29. 120.

    Also in meiner Wahrnehmung werden Radwege (egal ob neu oder alt) eh nicht benutzt und die Radfahrer fahren nach wie vor wo sie wollen (meist auf dem Bürgersteig) und in den Wintermonaten ist das Radfahren sowieso eher selten anzutreffen. Ich würde es daher begrüßen, wenn die Schildbürger Streiche die unter RRG dazu entstanden sind wieder zurück gebaut werden. Auf vielen Hauptstraßen ist die rechte Spur nunmehr ein Fahrradweg (den kaum einer benutzt) und auf der mittleren Spur parken Autos (so z.B. Kaiser Wilhelm - Attilastraße in Lankwitz). Der Bus muss um zur Haltestelle zu gelangen ziemliche Anstrengungen unternehmen. Das ist nicht nur ideologisch verblendete Verkehrspolitik von RRG sondern auch gefährlich !

  30. 119.

    "Rad - MIV - BRT - BRT - MIV - Rad zeigt die Grafik. Es Ist halt ein sehr langer Artikel mit viel Text und einem komplexen Bildwerk"

    Ich weiß. Das entschuldigt sie dennoch nicht. Sie können es wenigstens versuchen den langen Text zu begreifen.

    Schreib dich nicht ab...

  31. 118.

    Hören Sie gefälligst mit Ihren Unterstellungen und Beleidigungen auf! Netiquette sagt Ihnen was? Dann bitte!
    Wenn ich Sie vom Rad holen wollte, dann wahrscheinlich, weil Sie auf Ihrem Fixie mal wieder eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. So zumindest stelle ich Sie mir vor, denn so aggressiv wie Sie hier auftreten, sind Sie vermutlich auch im Straßenverkehr.
    Ich wiederum pendle mit den Öffis zur Arbeit und nutze Rad und Auto ausschließlich in der Freizeit, bin entsprechend entspannt unterwegs und versuche Argumente nachvollziehen zu können. Sollten Sie auch mal versuchen - Empathie und so...

  32. 117.

    "Wir brauchen generell in allen Altersgruppen in unserer Gesellschaft ein friedlicheres Miteinander."

    Und deswegen verunglimpfen sie hier Verkehrsopfer? Die getöteten Radfahrer trifft nicht die geringste Schuld. Ich darf hier leider nicht schreiben was ich über solche Leute denke.

    Der Verkehr wird erst dann sicher sein wenn ALLE Verkehrsteilnehmer den gleichen Platz und Rechte bekommen.

    Wenn man ohne schlechtes Gewissen ein 10-jähriges Kind mit dem Rad zur Schule und eine 83-jährige alte Dame zum Einkaufen fahren lassen kann.

  33. 115.

    "Wir brauchen generell in allen Altersgruppen in unserer Gesellschaft ein friedlicheres Miteinander."

    Und deswegen verunglimpfen sie hier Verkehrsopfer? Die getöteten Radfahrer trifft nicht die geringste Schuld. Ich darf hier leider nicht schreiben was ich über solche Leute denke.

    Der Verkehr wird erst dann sicher sein wenn ALLE Verkehrsteilnehmer den gleichen Platz und Rechte bekommen.

    Wenn man ohne schlechtes Gewissen eine 10-jähriges Kind mit dem Rad zur Schule und eine 83-jährige alte Dame zum Einkaufen fahren lassen kann.

  34. 114.

    Toll Eric & Sven! Jetzt rechnen wir schon Tote gegeneinander auf?

    1 Radfahrer hat also in 10 Jahren eine Fußgängerin tödlich verletzt. Im gleichen Zeitraum wurden Hunderte Radfahrer getötet. Und zwar nicht aus Unachtsamkeit, sondern mit voller Absicht.

    Weil die Verkehrsplanung das so vorsieht. RRG wollte das ändern, wenn auch viel zu zaghaft. Nun werden wieder Tote und Schwerverletzte in Kauf genommen.

    Oder wie der LKW Fahrer der nachdem er einen Jungen getötet hatte einfach nur lapidar meinte "Auf was soll ich denn noch alles achten". Der mußte auch keine 1800 € bezahlen und schon eine Woche später bretterte er mit dem gleichen LKW über eine rote Ampel, natürlich viel zu schnell.

    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/sdie-eltern-von-constantin-sind-nebenklaeger-spandau-unfall-radfahrer-schule-li.2562

  35. 113.

    "Wir brauchen generell in allen Altersgruppen in unserer Gesellschaft ein friedlicheres Miteinander." Das stimmt und der Beste weg dahin sind sichere Radwege für unsere Kinder.

  36. 112.

    Tempo 30 auf allen Straßen, auf denen auch Radfahrer fahren dürfen/müssen, Tempo 50 nur noch dort, wo separate Radwege vorhanden sind. Das sorgt für mehr Sicherheit, nicht nur in Berlin. Freie Fahrt für freie Bürger und Radfahrer dafür durch enge und zugeparkte meist gleichrangige Straßen schicken zu wollen, kann dagegen nur von einem Autofahrer erdacht sein. Stimmts?

  37. 111.

    Sie verwechseln da etwas. Groß-Berlin wurde nicht 1920 aufgelöst, sondern mit den Eingemeindungen erschaffen. Bei solchen Bildungslücken überrascht die gescheiterte Verkehrspolitik der letzten Jahre nicht.

  38. 110.

    Rad - MIV - BRT - BRT - MIV - Rad zeigt die Grafik. Es Ist halt ein sehr langer Artikel mit viel Text und einem komplexen Bildwerk

  39. 109.

    Und das ärgert den Rechtsextremen, der hier mit hunderten Nicks gleichzeitig unterwegs ist? Also wenn er nicht gerade die Nicks anderer klaut.

    Dann habe ich alles richtig gemacht.

  40. 108.

    "Natürlich hat zum Beispiel der ADFC massiv Einfluss auf das damalige "Mobilitäts"gesetz genommen. Heraus kam ein sehr einseitig geschriebenes Gesetz, dass der Mobilität in Berlin kaum Rechnung trägt und sogar den ÖPNV teils massiv behindert hat. "

    Ach Alfred E. Neumann. Sie haben wirklich gar keine Ahnung. Sie brauchen nicht den Namen wechseln, man erkennt sie und ihre denkwürdigen Vorstellungen von einem fair aufgeteilten öffentlichen Raum auch so wieder.

    99,9 % für den MIV, der Rest kann zusehen wo er bleibt. Das aber lassen sich die Menschen deiser Stadt nicht mehr gefallen wie die Autolobbyistin feststellen mußte und jetzt kleinlaut peu a pdeu zurückrudert.

    Selbstverständlich so dilettantisch wie sie die geplanten Radspuren verhinden wollte.

  41. 107.

    Hallo Sven & Eric, Stoll Karl-Heinz und ihre hundert anderen Nicknamen. Heute mal nicht mit gekaperten Nick unterwegs?

    Was sich der gekaufte Senat in ein paar Wochen geleistet hat "linksgrün" nicht in Jahren geschafft.

    Mit 820.000 € geschmiert, ein rassistischer Wahlkampf, eine Justizsenatoren die eine politische Justiz weill aber sonst nur wie der Rest mit Dilettantismus auffällt.

    Ich dachte immer nach Diepgen ginge es nicht schlimmer aber die unfähige Laientruppe schlägt alles.

  42. 106.

    "Wie sind Sie denn drauf?" So wie man halt drauf ist wenn einem heute morgen drei von ihrer Sorte vom Rad holen wollten.

    "Es wurde gestoppt, bewertet und in diesem Fall sind wohl Nachbesserungen notwendig."

    Komplett falsch dargestellt. Die Autolobbyistin wollte alles stoppen, mußte dann aber peu a peu zurückrudern als sie merkte wie stark die Gegenwehr wird. Selbst die Rückzahlung der Fördergelder wollte sie in Kauf nehmen.

    Dieser Dillettantenverein von Senat kann zwar Schmiergelder annehmen und eine Vornamensdebatte vom Zaun brechen aber zu mehr reicht es halt nicht.

    Pleiten, Pech und Pannen soweit das Auge sieht. Und alles nur weil Schummelfranzi nicht in die märkische Provinz zurück wollte.

  43. 105.

    Und sie sind ahnungslos. Sie wollen den ADFC ernsthaft als einflussreiche "Radlobby" adeln?

    Lesen und verstehen wäre nicht schlecht, statt ihrer geistlosen Ausfälle die sie hier zum Besten geben.

    "Ich kenne keine, die einen messbaren Einfluss hätte." Evt. hilft ihnen ja ihr Elias oder wen auch immer sie sich noch einbliden beim Lesen und Verstehen, man soll die Hoffung nie aufgeben.

    Schreib dich nicht ab...

  44. 104.

    Das ist genau das was ich meiner Nichte jahrelang bei unseren Fahrradtouren von klein auf gesagt habe. ERZWINGE NIE die Vorfahrt,achte bei Abbiegern auf Blickkontakt und warte im Zweifelsfall. Ich kenne den Straßenverkehr als Radfahrende,Autofahrerin und Fußgängerin und auch die Schwachstellen in all diesen Situationen. Es geht immer nur miteinander statt gegeneinander. Und nicht nur etliche Radfahrenden können sich in Fußgängerzonen nicht benehmen. Ob Tegel, Märkische Zeile oder auch im Staakencenter und drum rum. Selbst Menschen mit Behinderung brettern mit ihren Elektromobilen durch die Gegend als wären sie allein auf der Welt, ganz ohne Fußgänger in allen Altersgruppen. Ich hatte neulich grad so eine Diskussion als ich einen Dreijährigen vir dem überfahren gerettet habe und mich dann noch beschimpfen lassen musste. Alter und Behinderung sind aber kein Freibrief für Respektlosigkeit. Wir brauchen generell in allen Altersgruppen in unserer Gesellschaft ein friedlicheres Miteinander.

  45. 103.

    Die Statistik stimmt laut Berliner Polizei nicht. Wer ist eigentlich der Verkehrsteilnehmer der dafür sorgt, dass andere leider sterben?

  46. 102.

    "Wie sind Sie denn drauf?" So wie man halt drauf ist wenn einem heute morgen drei von ihrer Sorte vom Rad holen wollten.

    "Es wurde gestoppt, bewertet und in diesem Fall sind wohl Nachbesserungen notwendig."

    Komplett falsch dargestellt. Die Autolobbyistin wollte alles stoppen, mußte dann aber peu a peu zurückrudern als sie merkte wie stark die Gegenwehr wird. Selbst die Rückzahlung der Fördergelder wollte sie in Kauf nehmen.

    Dieser Dillettantenverein von Senat kann zwar Schmiergelder annehmen und eine Vornamensdebatte vom Zaun brechen aber zu mehr reicht es halt nicht.

    Pleiten, Pech und Pannen soweit das Auge sieht. Und alles nur weil Schummelfranzi nicht in die märkische Provinz zurück wollte.

  47. 101.

    Auf Artikel verweisen, aber den Inhalt nicht lesen? Vielleicht mal dort das Foto nach dem 3 Absatz anschauen, dann muss man nicht lesen. Die Forderung vom Fahrgastverband ist, nur noch Bus und Radspur. Scheint ja so, dass sie das befürworten.

  48. 100.

    Und sie sind ahnungslos. Sie wollen den ADFC ernsthaft als einflussreiche "Radlobby" adeln?

    Lesen und verstehen wäre nicht schlecht, statt ihrer geistlosen Ausfälle die sie hier zum Besten geben.

    "Ich kenne keine, die einen messbaren Einfluss hätte." Evt. hilft ihnen ja ihr Elias oder wen auch immer sie sich noch einbliden beim Lesen und Verstehen, man soll die Hoffung nie aufgeben.

    Schreib dich nicht ab...

  49. 99.

    Hallo Max! Nicht jeder ist so aggressiv unterwegs wie Sie. Zu viele Radfahrer aber schon.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/radfahrer-nach-tod-einer-fussgangerin-in-berlin-zu-geldstrafe-verurteilt-4258978.html
    https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2023/pressemitteilung.1342450.php

  50. 98.

    Derart angefressen und unverschämt, wie Sie hier reagieren, scheint an der kritisierten Aussage wohl doch mehr dran zu sein. Natürlich hat zum Beispiel der ADFC massiv Einfluss auf das damalige "Mobilitäts"gesetz genommen. Heraus kam ein sehr einseitig geschriebenes Gesetz, dass der Mobilität in Berlin kaum Rechnung trägt und sogar den ÖPNV teils massiv behindert hat. Es geht nicht darum, das Auto zu fördern, es geht um eine sinnvolle Verteilung des nun mal knappen Verkehrsraums für alle und um eine sichere Gestaltung von Verkehrsflüssen.
    Ich halte es persönlich für wesentlich sinnvoller, Verkehrsströme mit extrem unterschiedlichen Geschwindigkeiten wo immer möglich voneinander zu trennen. Das heißt, es ist sicherer für Alle, Radstrecken parallel zu Hauptverkehrsstraßen durch Nebenstraßen zu führen und dafür dort den Autoverkehr massiv einzubremsen.

  51. 96.

    Bei den von ihnen beschriebenden Ort, Berliner Str. Tegel Woolworth, gibt es doch keinen Radweg.
    "Radfahrwege sollen da sein wo sie gebraucht werden" Also soll dort einer hin. Gibt doch da 3 Spuren fürs Auto. Zwei fürs Auto und einer fürs Fahrrad wäre also fair.

  52. 95.

    Es ist ein bereits bestehender Nick, allerdings richtig erkannt, vom allseits bekannten. Sieht man in der aktuellen Clankriminalitätsdiskussion. Der gibt sich nicht einmal Mühe das zu verschleiern.

  53. 94.

    Ich vermisse hier den Bezirk Reinickendorf , explizit den fertiggestellten, aber nicht freigegebenen Radweg an der Ollenhauer Straße. Gibt es dazu Neuigkeiten?

  54. 93.

    Und was ist nun mit der Ollenhauer Straße?

  55. 92.

    Haben Sie mal versucht, als Radfahrer mit einem LKW-Fahrer Blickkontakt aufzunehmen, der 2,50 Meter über Ihnen auf der linken Seite sitzt....?
    Ansonsten: nach Ihrer Lesart fahren also Radfahrer sehenden Auges in ihr Unglück und sind in der Konsequenz im Grunde selber schuld, wenn sie umgenietet werden? Das glauben Sie wirklich?

  56. 90.

    Hallo Max! Finden Sie sich endlich damit ab, dass Linksgrün nicht mehr mitregiert.

  57. 89.

    Ach Elias, Sie geben sich wieder einmal ahnungslos. Oder wollen Sie behaupten, dass der ADFC lügt?
    "Der ADFC Berlin war an der Erarbeitung des Entwurfs intensiv beteiligt und begrüßt die endgültige Fassung."
    https://berlin.adfc.de/artikel/auf-dem-weg-zum-mobilitaetsgesetz
    So wie Wossi aka Blüte gerne wimmert, beschimpfen Sie alle, die Sie widerlegen. Wäre Ihr Wörterbuch doch nur so umfangreich wie Ihre Vornamensammlung.

  58. 88.

    "Sie fahren nicht sie rasen!"

    Sie übertreiben maßlos, ich bin Anwohner und kann derartiges nicht beobachten. Zuviel Abgase geschnuppert?

    "Keiner muss auf der Straße verunglücken, es reicht oft ein Blick zum PKW oder noch besser LKW ."

    Ihr Victim Blaming ist einfach nur widerlich! Ihnen sollte man die Pappe abnehmen, wegen erwiesener sittlicher Unreife ein KfZ zu führen. Wer so schreibt, der fährt auch so.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/07/berlin-marienfelde-unfall-radfahrerin-tot.html

  59. 87.

    Wie sind Sie denn drauf? Es wurde gestoppt, bewertet und in diesem Fall sind wohl Nachbesserungen notwendig. Oder wissen Sie mehr? Oder sind Sie einfach nur Autohasser? Dann braucht man eh nicht diskutieren und Sie haben natürlich einfach Recht..

  60. 86.

    Na Wossi aka Blüte.

    "Die Radlobby hat dafür erheblichen Druck gemacht und ihren Teil des Immobilitätgesetz maßgeblich mitgeschrieben."

    Sie lügen wie gedruckt. Wer ist denn "die" Radlobby? Ich kenne keine, die einen messbaren Einfluss hätte.

    Sie sind wie die Autolobbyistin. Viel aufgeblasenes Bla. bla... wenig bis keinen Sachverstand.

  61. 85.

    Lieber würde ich mich bei der Polizei bedanken , wenn endlich die Fußgängerzone in Alt Tegel frei von gehirnlose Radfahrer befreit werden. Sie fahren nicht sie rasen!

  62. 84.

    Radfahrwege sollen da sein wo sie gebraucht werden, hier ist die REDE von Rücksichtslosigkeit!! Viele Radfahrer halten sich an die Vorschriften (fahre selbst auch Rad nur, sollte ich mich nicht an die Stvo halten verliere ich meinen Führerschein.)
    Keiner muss auf der Straße verunglücken, es reicht oft ein Blick zum PKW oder noch besser LKW . Was nützt es wenn auf mein Grab steht …ICH HATTE VORFAHRT.

  63. 82.

    Die (Un)Verantwortlichen - allen voran Manja Schreiner, Kai Wegner, Franziska Giffey - sollten verpflichtet werden, auf diesen Straßen mal persönlich radzufahren. Gemeinsam mit ihren 11jährigen Kindern. Mal sehen, ob sie es von der Sonnenallee bis zur Dominicusstraße schaffen.

  64. 81.

    Danke für diesen Kommentar. Dem kann ich voll zustimmen.
    Die jetzige Berliner Regierung zeigt, dass sie nicht ungeprüft die Entscheidungen von RGR übernimmt. Danke auch dafür !!! RGRe Entscheidungen kann man nicht einfach weiter laufen lassen. Das wäre fahrlässig. Nach erfolgter Prüfung, werden eben neue Entscheidungen getroffen bzw. die RGR Entscheidungen, dann bestätigt. Das nennt man Regierungsarbeit. Weiterhin viel Erfolg an SchwarzRot !!!

  65. 79.

    "Eine Radfahrer sah ich in 7 Jahren 2x." Dann würde ich mal zu einem Augenarzt gehen. Und so lange kein KfZ führen.

    Aber solche Autofahrer kenne ich. Blind wie ein Maulwurf.

  66. 78.

    Neuer Nick? Senatseigenen Firma, macht das, was von ihr verlangt wird. Die Radlobby hat dafür erheblichen Druck gemacht und ihren Teil des Immobilitätgesetz maßgeblich mitgeschrieben. Es war erklärtes Ziel der Dame, die im Senat für de Verkehrswende zuständig gewesen ist und sich nicht hatte reinreden lassen wollen, vor allem des Radverkehrs zu stärken. Dabei hatte Jarasch wenigstens eine Anflug von Selbstkritik gehabt, dass sie damit Groß-Berlin polarisiert hatte. Radfahrer Max und der Bullerbü-Fraktion kommt das aber nicht in den Sinn.

  67. 77.

    Mehr getötete Motorradfahrer als Radfahrer? Schon richtig, aber ich würde davon ausgehen, dass ein Großteil der Motorradfahrer zum Freizeitvergnügen unterwegs ist. 80% der tödlichen Motorradunfälle finden deshalb auch ausserhalb von Städten auf Landstraßen statt. Der Nervenkitzel ist ihnen wichtig, abgesehen vom Lärm, den sie ja auch oft per Tuning verstärken. Wenn sie mehr Gewicht auf Sicherheit legen würden, könnten sie auch motorgetriebene Gefährte mit Knautschzone und schützender Karosserie verwenden. Aber die sind ja nicht so cool.

  68. 76.

    "Kenne die Planungen aber nicht." Die Autolobbyistin auch nicht. Also haben wir schon zwei Amateure die keine Ahnung vom Thema haben aber meinen sie müßten ihre Unfähigkeit der Menschheit mitteilen.

    Dieser gekaufte Senat ist eine Katastrophe für die Stadt.

  69. 75.

    Es soll hier erstmal weiter geprüft und nicht einfach grün angemalt werden. Kann ich nachvollziehen, wenn die bisherigen Planungen die Komplexität in dieser Straße nicht ausreichend betrachtet haben. Kenne die Planungen aber nicht.

  70. 73.

    Ich fahre seit Jahren über Schöneweide nach Rummelsburg. Hinter der Brücke (Edisonstr) Richtung Rummelsburg steht seit Jahren auf der Straße ein Barken-Friedhof der die Hauptstraße auf dem Abschnitt bis zur Shell-Tankstelle von 2 auf eine Spur mit 30 einschrumpft und danach wieder zweispurig wird. Eine Radfahrer sah ich in 7 Jahren 2x. Die BVV Trep/Köp verschleudert dort Steuergelder und mindestens hohem 6stelligen Bereich seit Jahren

  71. 72.

    Es gibt unstreitig viele stark beanspruchte Straßen in Berlin, aber dieses Teilstück gehört garantiert nicht dazu. Die Ampelkreuzungen in Schöneweide begrenzen den Autoverkehr und der kurze Sprint bis zur Ampelkreuzung in Adlershof lässt sich leicht auf den verbliebenen zwei Spuren vollziehen, mehr Autos schafft die Kreuzung in Adleshof eh nicht. Und dass das Stück Radweg dort noch nicht besonders stark genutzt wird liegt einfach daran, dass der Radweg insgesamt noch nicht fertig ist. Irgendwo muss man halt mit dem Bau anfangen und man hat sich wohl erstmal auf die Stellen konzentriert, wo die Autofahrer am wenigsten eingeschränkt werden. Ist aber offenbar auch nicht richtig..

  72. 71.

    Ich weiß nicht, welche "Spielregeln" festgelegt sind. Das kann ich auch im Forum nicht erkennen. Ich beschäftige mich nun schon etliche Jahre m. d. Problem. Artet es in dem üblichen Gezerre Autofahrer gegen Radfahrer - Radfahrer gegen Autofahrer- aus, dann gewinnen wir gar keinen (Straßen)Raum. Mein dringend benötigter Handwerker kann ja nur mit einem Kleintransporter kommen, auch der mobile Pflegedienst... die ganzen Dienstleister, Entsorgung, Post und auch bitte schön, der RTW! Also immer langsam "mit die jungen Pferde"!
    Ob nun kurz vor der Ausführung stehende Projekte "zurücksetzent" - dann sollte doch Köpfchen zum Thema: sinnvolle Ausgabe(sparsame Ausgabe von Steuergeldern) mitentscheiden. Trotzdem würde ich der sog. Senat-Führungsspitze empfehlen, im Berliner Osten die "Schönheit" fahrzeug-gerechter Stadt zu erleben, wo Fußgänger, viell. noch mit Intentention "Öffis nutzen" - so 'was aber auch! - über die zugunsten des fließ Verkehrs zu den H-St. müssen...

  73. 70.

    Bedanken sie sich bei der cDU Reinickendorf, die seit Jahrezehnten eine Radinfrastruktur im Bezirk verhindert.

    Ansonsten finde ich ihre Märchen sehr unterhaltsam.

  74. 69.

    Bedanken sie sich bei der cDU Reinickendorf, die seit Jahrezehnten eine Radinfrastruktur im Bezirk verhindert.

    Ansonsten finde ich ihre Märchen sehr unterhaltsam.

  75. 68.

    Bedanken sie sich bei der cDU Reinickendorf, die seit Jahrezehnten eine Radinfrastruktur im Bezirk verhindert.

    Ansonsten finde ich ihre Märchen sehr unterhaltsam.

  76. 67.

    In Strassenverkehr sterben jährlich mehr Motorradfahrer als Radler. Komisch nur, dass Motorradfahrer nicht jammern und wehklagen. Nur Radler jammern, wehklagen und denken, dass sie im Strassenverkehr etwas ganz Besonderes sind. Sind Radler nicht.

  77. 66.

    Ihre Fake News sind hier legendär. Die infravelo ist KEINE Radfahrerlobby, sondern senatseigen.

    Es wäre nicht schlecht wenn sie ihre verlinkten Beiträge auch mal lesen würden aber anscheinend reicht es bei ihnen nur für die Überschriften.

  78. 65.

    Gott sei Dank ist dieses inkompetente „Projekt“ in der Siegfriedstraße (vorerst) gestoppt. Keiner der Befürworter hat auch nur einmal einen Zollstock in die Hand genommen und nachgemessen! 2,5 Meter „Protected Bike Lane“ auf jeder Straßenseite bedeutet, der restliche Verkehr würde auf die Straßenbahngleise verschoben. Im Einzugsgebiet liegen 2(!) Krankenhäuser mit Notaufnahmen. Wenn es sich wegen der Radwege auf der Siegfriedstraße staut (durch den OPNV), kommen auch die Krankenwägen nicht mehr durch. Außerdem ist die Straße mit der angrenzenden
    Josef-Orlopp-Straße und Herzbergstr. ein Industriegebiet mit viel Lieferverkehr.

  79. 64.

    Neukölln/Treptow-Köpenick: Sonnenallee soll nicht weitergeplant werden?

    Echt? Das ist so eine unglaublich gefährliche Strasse! und sämtliche Nebenstrasse sind gepflastert.

    Boah, CDU ihr habt doch echt nen Rad ab.

  80. 63.

    Hallo - bin Boomerin und hab das schon verstanden, da waren Sie noch nicht einmal geplant.

    Also vielleicht mal eine andere Gruppe konstruieren, ein anderes Kollektiv das Sie beschimpfen können.
    Die klugen Leute waren in der Boomergeneration auch Minderheit. Aber es gab sie. Und gibt sie. Ihr solltet Eure eigene Geschichte kennen - denn nun seid Ihr auch wieder eine Minderheit. Obwohl Ihr pauschal gesagt im Recht seid mit der Entschlossenheit das postfossile Zeitalter nicht in der Katastrophe enden zu lassen.

    Mit solch richtigen Ideen ist man stets sehr einsam. Da solltet Ihr Eure Vorkämpferinnen und -kämpfer nicht beschimpfen.

  81. 62.

    Ich stimme Ihnen insofern zu, als dass zwar der ÖPNV auf den Radverkehr Rücksicht nimmt, bis auf wenige Busfahrer, die ggf. recht eingefleischt handeln, umgekehrt das aber leider in recht wenigen Situationen der Fall ist. Die Idee des Umweltverbundes zwischen ÖPNV, Radverkehr und Fußverkehr wird zu einem nicht unerheblichen Teil von Radfahrenden und, ja, mitunter auch von den einschlägigen Verbänden in Frage gestellt.

    Dazu gehört das Konterkarieren der Busspur in der Sonnenallee und der glücklicherweise verhinderte Versuch, durch das Brandenburger Tor einen Radschnellweg zu bauen, bei dem zu Fuß Gehende nur hätten zur Seite springen müssen.

    Der Umweltverbund schwächt sich selbst, soweit keine Prioritäten benannt werden: Je dichter und konzentrierter die Bebauung, je mehr muss der Individualverkehr - ob Auto oder Rad - zurückstecken, umso mehr muss der gemeinschaftlich betriebene ÖPNV oberste Priorität haben; in dünner besiedelten Gebieten sieht das anders aus.

  82. 61.

    ??? Der Radfahrer bremst die Straßenbahn aus, wenn er sich zusammen mit ihr eine Fahrspur teil. Das leuchtet ein. Was ich mich frage: Was macht der Radfahrer, der auf der Busspur vor einem Bus herradelt? Der Busfahrer steht definitiv mehr auf der Bremse als auf dem Gas, also nichts anderes.
    Ich bin für die Sicherheit der Radfahrer, von daher separater Radweg, runter von der Busspur.

  83. 60.

    In Tegel wird es so schnell keinen Radweg geben können. Da wird die nächsten drei Jahre an der U-Bahn gebaut, somit steht auf der Berliner Straße eine Fahrspur komplett nur für den Schienenersatzverkehr zur Verfügung. Parkplätze Fehlanzeige, aber eben auch keine Möglichkeit, diese Strecke für Radfahrer sicherer zu machen und einen Radweg zu schaffen. Etwas Platz vom Gehweg "abzuzweigen" ist ebenfalls ein Ding der Unmöglichkeit, weil diese von Hause aus schon sehr schmal sind.

  84. 59.

    Ist die CDU nicht mit dem Versprechen in die Wahl gegangen, die chaotischen Zustände zu beenden? Glückwunsch, scheint ja zu funktionieren...

  85. 58.

    In der Berliner Allee (Weißensee) müßte dringend was unternommen werden, die Straße ist voll mit Autos (meist im Stau) und mit Lieferverkehr, Radfahrer auf dem Gehweg und Fußgänger in Gefahr. Ein einziges Chaos!

  86. 57.

    An einem Kennzeichenhalter! Bei einem Motorrad hat sich der Spritzwasserschutz etabliert. Dann gibt es halt nur noch Fahrräder mit Schutzblech im öffentlichen Straßenverkehr. Wo wäre das Problem? Wäre ohnehin mal Zeit Fahrräder besser auf StVO Konformität zu überprüfen. Fährt ja auch keiner sein VLN Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr spazieren.

  87. 56.

    Sie sprechen mir aus dem Herzen und dem Verstand. Danke für Ihren wirklich wichtigen Kommentar! Ich hoffe, dass ihn möglichst viele Personen lesen.

  88. 55.

    Ich fordere die Bestrafung derer, welche die Fahrradspur auf dem Adlergestell zwischen Schöneweide und Adlershof zu verantworten haben - und den sofortigen Rückbau dieses Blödsinns. Eine der drei stadtauswärts führenden Spuren der stark beanspruchten Straße wurde als Radweg grün angepinselt und kürzlich noch mit hunderten Pollern dekoriert; koste es was es wolle. Seit Monaten sah ich dort nie ein Fahrrad. Stattdessen kann man den ungenutzten Weg zwischen Bahn und Straße mit einem neuen Belag überziehen und als Radweg deklarieren.

  89. 54.

    Nein gemeint sind die gleichen Grünen die sich mit dem Trick der sogenannten Zählgemeinschaften weiter krampfhaft an der Macht halten und so den Wahlausgang mit allen Tricks versuchen auszubremsen und die neue Regierung auf dem Rücken der Wähler ins Schleudern zu bringen um ihre verlorenen Pfründe zu sichern... erbärmlich.... An die Pollerliebhaber Einspurer etc... Was ist bei einem Grossschadensereignis... Evakuierung mit Fahrrad und Slalom wie weltfremd in ner Miometropole.. Nachdenken Grün..

  90. 53.

    Und ist die Konsequenz daraus, dass dann dort eine Autobahn gebaut wird, weil die Autofahrer ja auf dem Gehweg fahren "müssen"?
    Laut der aktuellen CDU-AfD-1/2 SPD Koalition: ja

  91. 52.

    Wie kommst du denn auf die absurde Idee?
    Wenn es kalt und regnerisch wird ziehen sich Fahrradfahrer anders an als im Sommer.

  92. 51.

    ÖPNV ist eine gute Alternative. Wenn Autofahrer so ein Fahrzeug "übersehen" kommt man wenigstens nicht zu Schaden.

  93. 50.

    Sehr eindrucksvoll kommentiert!
    Und die Position ist auch offensichtlich.
    Blahblahblah-blah.

  94. 48.

    Kann jemand*in mir mal erläutern welche Bedeutung die (meist) drei Dreiecke auf der Fahrbahn haben.
    Mein bisheriges Wissen erbrachte das dies keine offizielle Straßenmarkierung ist ohne Namen und Nummer.
    Ach ne, doch – Haifischzähnchen (Yvonne-Bezeichnung bei der Olsenbande)!

  95. 47.

    Die Experten haben vielfach einseitig nach den Willen der Radlobby geplant und dabei die Interessen anderer Verkehrsteilnehmer ausgeblendet. Sind es kompetente Verkehrsplaner, fällt denen schnell auch eine andere Lösung ein. Wenn man sich aber von Planungsbüros wie das in Kopenhagen mit der Verkehrswende gescheiterte beraten lässt, kommt halt Murks raus. Highlight ist der Radschnellweg durch das Brandenburger Tor, weil man den Radler dessen Umfahrung nicht zumuten kann.

  96. 46.

    Zur Ehrenrettung der Radler muss gesagt werden, dass die zwar in großen Teilen kühle oder feuchte Witterung nicht mögen, dann aber zumeist auf den ÖPNV umsteigen. Man schaue dazu z.B. in den Nahverkehrsplan. Der MIV bleibt im Jahresgang relativ konstant, Rad und ÖPNV sind jedoch kommunizierende Röhren. Insofern ist es unverständlich, dass z.B. der M41, Bus des Grauens, auf der Sonnenallee nach dem Willen der Radlobby in eine Staufalle geschickt werden soll, indem er sich die verbliebene Fahrspur mit dem MIV teilen muss. Die Radplaner hätten in den Nahverkehrsplan schauen müssen. Die Trampläne von Günther wurden die letzten Jahre aber ebenso geflissentlich ignoriert wie der Busverkehr zurückstecken musste.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/radspur-in-berlin-auf-kosten-der-bvg-fahrgastverband-warnt-vor-staufalle-fur-den-bus-9932012.html

  97. 45.

    Dann fehlt auf der Berliner Strasse wohl ein Radweg. Aber wenn dafür Parkplätze für die Autos wegfallen, dann kommt eben kein Radstreifen hin. CDU-Logik!

  98. 44.

    "Hallo Boomer, versteht ihr das? Danke."

    Boomer fahren bequem und komfortabel mit dem Auto. Sparen sie sich ihre infantile Häme.

  99. 43.

    Sehr eindrucksvoll kommentiert!
    Und die Position ist auch offensichtlich.
    Blahblahblah-blah.

  100. 42.

    Laut StVO sind in 30 Zonen Radwege nicht nötig bzw. Zulässig. Also was wollen Sie jetzt von mir. Erkundigen Sie sich vorher, bevor Sie andere Leute beleidigen.

  101. 39.

    Mir wird in der gesamten Verkehrsdebatte der ÖPNV zu wenig berücksichtigt. Ampeln sollten so geschaltet sein, dass Busse und Straßenbahnen immer fahren können und nur dann an einer Ampel warten müssen, wenn ein anderer Bus/eine andere Straßenbahn Vorrang hat. Zudem sollten wegfallende Fahrspuren zuerst zu Busspuren (die Radfahrer ggf.mitnutzen können) und nicht zu Radwegen umgewidmet werden. Aber auch Fahhradwege müssen zu dem Komzept gehören. Es ist absurd, dass es Strecken gibt, auf denen sich Straßenbahnen ubd Fahrräder eine Fahrbahn teilen. Straßenbahnen werden somit unnötig ausgebremst und Radfahrer haben die Wahl, ob sie eine Straßenbahn ausbremsen oder auf dem Gehweg fahren.

  102. 38.

    Zum Glück gibt es kein Anrecht auf privat genutzte Parkplätze im öffentlichen Raum. Gerade in der Stadt ist Fläche viel zu wertvoll, um sie dauerhaft mit Autos zuzustellen.

  103. 36.

    "PPS: Ich empfehle, mal die Größe und damit Lesbarkeit der Kennzeichen bei E-Rollern in Augenschein zu nehmen...."
    Wo und wie wollen sie denn das Kennzeichen befestigen, es gibt nicht nur Holland - und Lastenräder?

  104. 34.

    Sie äußern sich hier schon diskriminierend, das wissen Sie oder ? Wenn nicht helfe ich Ihnen gerne , Sie reduzieren hier alles auf die Boomer. Allerdings sehe ich hier sehr viele junge Menschen die an Ihrem Auto kleben. PS Stark und groß, gerne BMW und Mercedes. Während die sogenannten Boomer mit Fahrrädern unterwegs sind. Aber egal, darum geht es hier ja nicht. Wir haben hier in der Lindauer Allee einen guten Fahrradweg ,beidseitig gut und genug Abstand zu Autotüren , trotzdem fahren Radfahrer gerne auf dem Bürgersteig und auch in die entgegengesetzte Richtung. Also , das Märchen vom Radfahrer der automatisch den Fahrradweg benutzt wenn einer da ist , bleibt ein Märchen.

  105. 33.

    "Aber erstmal sich unnötig wichtig machen " Genau das haben sie geschafft. Wenn Blinde über Farben reden.

  106. 32.

    "Es ist daher klug zu prüfen, und zwar von Experten, die das nötige Wissen, verkehrsplanerische Erfahrung und Kompetenzniveau aufweisen ob das"

    Wer sind diese Experten? Sind das andere als noch vor 3 Monaten (sprich das Personal der Verwaltung wurde ausgetauscht) oder überwiegend die selben? Welche Kriterien; welche Gesetze liegen der Prüfung zugrunde? Hat sich daran was geändert.

    "Bei einigen Radwegprojekten kann man den Eindruck gewinnen sie dienen nicht der Entlastung sondern haben als einziges Ziel neue Konfliktfelder zu schaffen."

    Wenn man will, kann man den Eindruck gewinnen. Ich habe den Eindruck, die CDU hat mit ihrem Versuch, Radwege zu verhindern, den Konflikt wieder verschärft.

  107. 31.

    "Hoffentlich geht das geheule der sogenannten Radfahrer wieder weg. Wenn's kalt und regnerisch wird sind die meisten wieder mit dem Auto unterwegs."
    Moin, genauso ist es. Ich fahre gerne Rad aber bei Schmuddelwetter ist mir mein Auto lieber, auch aus Sicherheitsgründen. Natürlich gibt es einige die auch bei Regen, Sturm und Schneegestöber fahren aber das sind bedeutend weniger als in den Sommermonaten.
    Das der Senat vor Freigabe der Radwege diese überprüft hat ist legitim. Hätten sie die Entscheidungen von RRG sofort umgesetzt und es wäre schief gegangen wäre der Schwarze Peter bei der Regierung gelandet. Also alles ok! Nice day

  108. 30.

    Ich vermisse Radverkehrsprojekte in Spandau. Hier liegt Einiges im Argen.

  109. 29.

    Also in Tegel wird nur auf dem Bürgersteig ohne Rücksicht gefahren. In Alt Tegel zum Wasser runter, sind die Passanten mit Kinder und Hunde täglich in Gefahr. Berlinerstr vor Apotheke oder Woolworth wird man täglich beschimpft wenn man nicht rechtzeitig zur Seite springt.

  110. 28.

    Als Autofahrerin sage ich für Pankow - Neumannstr ist richtig - bereits eine breite 30erZone mit Platz für alle mit vielen Schulen, Kindergärten sowie Shopping.
    Die Schönhauser würde ich trotzdem nach bestehenden Konzept ablehnen und sollte geändert werden damit alle glücklich sind und nicht nur ein Rad-Lobby für den Sommerverkehr

  111. 27.

    Keine Regel kann Rücksichtnahme ersetzen. Daran fehlt es auf allen Seiten: Radfahrer auf dem Gehweg sind doch kein Problem, wenn sie rücksichtsvoll und langsam fahren. Ist der Gehweg voll, dann eben nicht... ist doch logisch. Auf der Straße bitte kein Hindernis sein (bummeln oder nebeneinander fahren) und ich kann doch den LKW vor mir einfach mal abbiegen lassen, ohne klingelnd rechts zu überholen. Rechtsabbieger rechts überholen? Wer zwingt mich denn dazu? Auch Radfahrer dürfen mal anhalten und "vorlassen". Es fehlt oft an gesundem Menschenverstand. Der Zank muss aufhören.

  112. 26.

    In der Handjerystr. einen Radweg bauen sehe ich auch nicht als Sinnvoll. Genauso wenig wie die Bundesallee, da ist schon ein Radweg.

  113. 25.

    Das kann man gar nicht glauben: Anwohner werden weiter ohne Beteiligung hinters Licht geführt. Also von den Grünen war man solche Machenschaften das ja gewöhnt, aber von den Schwarzen nun auch ?

  114. 23.

    Das hat mit Gängeln nichts zu tun, einfach nur Gleichberechtigung und das wollen doch alle immer.....
    Und wie Kennzeichen sicher an das Fahrrad kommen müssen andere rausfinden, dafür gibt es doch so viele Wissensträger in Deutschland.....

  115. 22.

    Auf der Hauptstraße in Schöneberg gibt es eine zeitlich befristete Busspur, auf der morgens Abschleppdienste erfreulich fleissig sind. Solche Befristungen versprach bereits Günther im grossen Stil aufheben zu wollen. Der Wille war allerdings wohl nicht besonders stark ausgeprägt. So gefährlich scheint es dort auch nicht zu sein, fahren doch viele Radler schnell rechts an den verkehrsbedingt wartenden Busse vorbei, um die nach der Ampel ausbremsen zu können.

    Perspektivisch wollte der linksalternative Immobilitätssenat angeblich die häufig überlasteten Busse durch größere Gefäße ersetzen. Also wässern man dort die relativ neu angepflanzt Bäume und plante jahrelang neue Radverkehrsanlagen anstelle gleich BRT als Tramvorläufer vorzusehen, wie sie weltweit in immer mehr Metropolen einschließlich Amsterdam gebaut werden. Es wird sicherlich Gründe geben, warum RRG in dem nicht von der Radlobby mitgeschrieben Teil des Mobilitätsgesetzes schön im Ungefähren geblieben ist.

  116. 21.

    Ich wusste gar nicht, dass man als Radfahrer gezwungen wird eine Ordnungswidrigkeit zu begehen. Warum fahren die nicht auf der Straße? Und was bedeutet das für Autofahrer? Müssen die auch auf dem Gehweg fahren, weil sich da viel schöner fährt? Und ist die Konsequenz daraus, dass dann dort eine Autobahn gebaut wird, weil die Autofahrer ja auf dem Gehweg fahren "müssen"?

  117. 19.

    Hoffentlich geht das geheule der sogenannten Radfahrer wieder weg. Wenn's kalt und regnerisch wird sind die meisten wieder mit dem Auto unterwegs. Aber erstmal sich unnötig wichtig machen

  118. 18.

    Wenn Radler glauben, sich nur illegal fortbewegen können, läuft in der Tat was falsch - bei denen. Erst die Tage war ein Wolt-Lieferant in einen schweren Unfall verwickelt - mit einem anderen Radfahrer. Bei denen ist der Glaube, den Linken Gehweg Befahren zu müssen, besonders stark ausgeprägt.

  119. 17.

    Ah ja, auf Nebenstraßen dürfen weiter Radwege gebaut werden. Da ist dann zwar meist 30, der Bau eines Radweges also von den Verwaltungsvorschriften verboten, oder die Straße ist nur für die Anbindung eines Wohngebiets gedacht. Da will also im Prinzip niemand langradeln, der zum Beispiel ins Büro muss. Naja, muss man wohl also weiterhin auf der Hauptstraße in der Mitte der Spur radeln um halbwegs sicher zur Arbeit zu kommen ohne endlos Umwege fahren zu müssen. Danke CDU.

  120. 16.

    Im Weidenweg, der zur "Fahrradstraße" gemacht wurde, fahren sie trotzdem auf dem Gehweg. Diese "Begründung" ist also schlichter Unsinn.

  121. 15.

    „Tempo 30“ bedeutet, dass Autos dort dann auch gut und gerne mal 40 km/h fahren … Und da wollen Sie wirklich allen Ernstes z.B. auch Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter guten Gewissens auf der Straße fahren lassen, ja? Die ständige Gefahr, sich plötzlich öffnender Türen parkender Autos mal ganz außen vor gelassen … Entschuldigen Sie, aber sind Sie eigentlich noch ganz dicht??

    (zumindest wären Sie damit nicht allein – die körperliche Unversehrtheit schwächerer Verkehrsteilnehmer scheint mehr oder weniger allen der hier kommentierenden Auto-Egoisten vollkommen egal zu sein; so traurig das auch ist)

  122. 14.

    Es geht nicht darum ob ein Radweg gebaut wird oder nicht. Es geht darum, dass sinnvolle Radwege entstehen, die ein friedliches und pragmatisches Miteinander ALLER Verkehrsteilnehmer ermöglichen. Es ist daher klug zu prüfen, und zwar von Experten, die das nötige Wissen, verkehrsplanerische Erfahrung und Kompetenzniveau aufweisen ob das, was Politiker beschließen sinnvoll ist und nicht etwa das Gegenteil von dem was angestrebt ist mit sich bringt. Bei einigen Radwegprojekten kann man den Eindruck gewinnen sie dienen nicht der Entlastung sondern haben als einziges Ziel neue Konfliktfelder zu schaffen. Berlin ist ein wunderbarer Standort und es gibt genug Platz für alle da. Ein Miteinander ist möglich und machbar. Man muss es nur wollen. Wenn aber stattdessen die Feinbilder der eigenen Wähler bedient werden sollen - dann erwartet uns eine düstere Zukunft.

  123. 13.

    Antwort auf Verkehrsmonster
    Absoluter Blödsinn kein!!! Radfahrer hat das Recht auf dem Gehweg zu fahren ausser in Begleitung eines Kindes siehe StVO... und es besteht auch keine Notwendigkeit bei einer breiten oder auf 30 kmh begrenzten Straße PS Manche Radler vorallem E.. Sind da oft sogar schneller..sogar sinnvoll da mal eine Radarkontrolle einzurichten... Man würde sich wundern...


  124. 12.

    Dachte ich mir auch... Fahrradfahrer fahren auf dem Gehweg, wo es keine passende Infrastruktur, i.e. einen sicheren Radweg gibt.
    Hallo Boomer, versteht ihr das? Danke.

  125. 11.

    Na gerade weil die Radfahrer auf dem Bürgersteig fahren müssen endlich sichere Radwege her.... Es nützt allen, auch Fußgängern....

  126. 10.

    Liegen denn nun für alle Projekte sinnvolle Lösungen vor? Beispiel Handjerystr.... Prestigeobjekt von Frau E.. Anwohner werden weiter ohne Beteiligung hinters Licht geführt mal Absage an einigen Punkten dann wieder egal was ich mal gesagt habe... Hauptsache die Fahrräder und die sie bewegen verdrängen den Rest... Es wird munter auf dem Bürgersteig gefahren Vorfahrten erzwungen.. Und wenn man bedenkt wie die Zählungsumstände zustande kamen. BZ vom 10. 2.23. Klüngel.. Nur ein Beispiel....

  127. 9.

    Was wurde über die Fr. Jarasch und dem kurzen Stück Friedrichstrasse gemeckert hier, Nun es geht noch schlimmer. Verkehrspolitik in einer modernen Großstadt rückwärts.

  128. 8.

    Klar, die Bürger noch mehr gängeln und schröpfen; noch mehr Bürokratie. Und das alles bei einer jetzt schon überforderten Berliner Verwaltung.

    PS: Dürfte Sache des Bundes sein; kann Berlin nix machen.

    PPS: Ich empfehle, mal die Größe und damit Lesbarkeit der Kennzeichen bei E-Rollern in Augenschein zu nehmen....

  129. 7.

    Dort ist Tempo 30.... warum soll da noch zusätzlich ein Radweg hin.

  130. 6.

    Vollkommen überflüssig ist ihre Forderung. Fahrräder SIND einspurige Fahrzeuge (abgesehen von einigen wenigen Lasten- oder Dreirädern).

  131. 5.

    Also rein nach dieser Meldung gehend: aus den ursprünglich Verhinderungsgründen "fäll nur ein einziger Parkplatz weg" über "sounsoviel Parkplärze pro sounsoviel Meter" sind wir innerhalb von 3 Wochen zu dem Punkt gekommen: ist komplett irrelevant?! Das Wort Parkplatz kommt zumindest nicht vor

    Oder anders formuliert: was sind die Kriterien, warum diese Radwege "freigegeben" wurden?!

  132. 4.

    Wirklich nur Kasperletheater, der Umbau der Neumannstrasse in Pankow kostet den Anwohner 90 Parkplätze, dabei fahren gerade hier die Radfahrer rasant auf dem Bürgersteig auch wenn die ohnehin breite Neumannstrasse leer ist !!!!

  133. 3.

    Ist schon merkwürdig das ein der in Vorbereitung abgeschlossen Radwege Projekte an der Hauptstraße, welche zu den gefährlichen Straßen für Radfahrer gehört , scheinbar nicht dem Wohlwollen der CDU entspricht. Wo schon etliche Gelder von Bund gezahlt wurden, welche dann verfallen und zurück gezahlt werden müssen und diese zurück gezahlt werden müssen...

  134. 2.

    Was für ein Kasperletheater von Schreiner, Wegner und Konsorten. Mal schauen was sie morgen dann zum Besten geben...

  135. 1.

    Vollkommen überflüssig, Deutschland braucht eine Klarstellung in der STVO das auch Fahrräder einspirige Fahrzeuge sind, damit gilt das gleiche wie für Mofa&Co und es reichen gut ausgebaute Straßen

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