Berlin-Weißensee - Aktivisten malen Radweg auf die Berliner Allee

Do 01.08.24 | 17:00 Uhr
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Radweg (Quelle: rbb)
rbb
Video: rbb24 | 01.08.2024 | Julian von Bülow | Bild: rbb

Radweg-Symbole, durchgehende Linie: Auf der Bundesstraße 2 in Berlin-Weißensee ist über Nacht ein Radweg aufgetaucht, zumindest dem Anschein nach. Klima-Aktivisten geben an, sie hätten die Zeichen aufgemalt - in Reaktion auf die Berliner Klima- und Mobilitätspolitik.

Klima-Aktivisten haben nach eigenen Angaben in Berlin-Weißensee einen Radweg auf die Bundesstraße B2 gemalt. Wie die Gruppe "Sand im Getriebe" auf X mitteilte, brachten sie in der Nacht zu Donnerstag auf einem Abschnitt der Berliner Allee mit weißer Farbe Radweg-Symbole auf. Fahrbahnmarkierungen verbanden sie, wie ein Bild zeigt, zu einer durchgehenden Linie.

rbb-Reporter dokumentierten die Bemalung am Donnerstagmittag. Die Polizei teilte dem rbb mit, sie ermittele in der Sache.

Das Bezirksamt Pankow bestätigte auf rbb-Anfrage, dass "illegal ein Radstreifen auf die Berliner Allee zwischen Indira-Gandhi-Straße und Lindenallee stadteinwärts markiert wurde" und bewertete die Aktion als "gefährlichen Eingriff in den fließenden Straßenverkehr". Das Straßen- und Grünflächenamt habe "umgehend reagiert und die Markierungen als ungültig gekennzeichnet".

"Solche Aktionen tragen definitiv nicht dazu bei, den Radverkehr sicherer zu gestalten und ein rücksichtsvolles Miteinander im Verkehr zu fördern. Ich bin froh, dass die so geschaffene unsichere und unübersichtliche Verkehrssituation nicht zu Unfällen geführt hat", teilte die Behörde im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Manuela Anders-Granitzki (CDU) mit. Die Aktion werde bei der Polizei zur Anzeige gebracht.

Reaktion auf Stopp bei Radschnellweg-Planungen?

Die Aktivisten hatten zu dem Vorfall auf ihrem X-Account geschrieben: "Wir haben der Autolobby einen Strich durch die Autospur gezogen!" Dort erklärten sie weiter: "Farbe ist zwar keine Infrastruktur, aber immer noch besser von uns gestrichene Radwege, als von der CDU gestrichene Klimaziele!"

Auf X nahmen sie auch Bezug auf Meldungen vom Mittwoch, wonach der schwarz-rote Senat die Pläne für den Großteil der geplanten Radschnellwege auf Eis legt. Wie die Verkehrsverwaltung dem rbb mitteilte, wird von insgesamt zehn geplanten Verbindungen nur eine priorisiert vorangetrieben.

Auf Bildern der Aktivsten auf X ist zu erkennen, dass sie in der Dunkelheit Warnkegel zwischen rechter und linker Fahrspur aufgestellt hatten und mit weißer Farbe Fahrbahnbegrenzungen und Fahrrad-Logos auf den Asphalt aufbrachten.

"Sand im Getriebe" bezeichnet sich selbst aus Aktionsbündnis aus verschiedenen klima- und mobilitätspolitischen Gruppen und Einzelpersonen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 01.08.2024, 14 Uhr

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197 Kommentare

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  1. 197.

    Warum schreibe ich Fehlentscheidung? Weil diese Radschnellwege meiner Meinung nach allen zugutegekommen wären, auch den Autofahrern.

  2. 196.

    Warum schreibe ich Fehlentscheidung? Weil diese Radschnellwege allen zugutegekommen wären, auch den Autofahrern.

  3. 195.

    Manchmal bedarf es unorthodoxer Methoden um auf Fehlentscheidungen aufmerksam zu machen und diese Aktion ist eben eine Reaktion auf das Einfrieren der Radschnellwege. Unorthodox, aber warum sollte man sich eigentlich solche Entscheidungen ohne Portest einfach so gefallen lassen? Das Planen dieser Radschnellwege hat garantiert eine Menge Zeit gekostet und wird jetzt einfach mal so von der CDU weggewischt, nur in Zehlendorf natürlich nicht. Ich bin kein Radfahrer, kann diesen Protest jedoch verstehen und finde diese Aktion als Zeichen auch gelungen.

  4. 194.

    Das angepasste Fahren gilt doch nicht nur für Radfahrer, es gilt doch für jedes Fahrzeug in entsprechenden Situationen.
    Mir werfen Sie mangelnde Empathie vor, Sie wollen eine Sonderbehandlung der Radfahrer.

  5. 193.

    Aha. Das Pferd von hinten aufzäumen....zudem etwas blauäugig....
    Zum Thema "angepasst fahren" habe(nicht nur ich)jetzt schon oft genug was gesagt, was Sie einfach nicht zur Kenntnis nehmen oder Ihnen die Fähigkeit abgeht, sich in andere hineinzuversetzen. Lassen wir es dabei.

  6. 192.

    Tolle Aktion. Sowas wünsche ich mir auf mehr Straßen. Wenn die Politik keine Lust hat, muss man einfach selbst Hand anlegen.

  7. 191.

    Wenn es eine Radwegpflicht geben würde, dann würden sich sicher genug Radfahrer über den Zustand des Radweges beschweren und das würde sicher eine Änderung des Zustandes bewirken. Solange diese aber einfach die Straße oder den Gehweg benutzen ändert sich zu 100% nichts am Zustand des Radweges.

    Zu Ihrer Behauptung der Knochenbrüche, man muss halt die Geschwindigkeit anpassen, dann dauert es halt länger. Das ist vielleicht nicht schön, aber der Gesundheit förderlich. Ein Recht auf immerwährende volle Fahrt gibt es für niemanden.

  8. 190.

    Sehr schön! Tolles Statement gegen einseitige Verkehrspolitik! Ist übrigens wieder am Beispiel E-Scooter zu sehen. Die brauchen vielleicht bald nicht mal mehr Abstand zu Fußgängern, alten Menschen, Kindern etc. einhalten…was für ein Wahnsinn! Und von der überbordenden Autodominanz in der Stadt fange ich gar nicht erst an!! Die meisten Kommentierenden fahren nur ihren eigenen Auto-Egotrip, aber ALLE sind gleichberechtigte VerkehrsteilnehmerInnen!

  9. 189.

    Hier auch genauso. Ich fahre auch gern Fahrrad, Dienstweg geht aber mit 100 Kilometern gerade nicht. Wir sind als Schüler früher auch bei jedem Wetter und das ganze Jahr mit dem Rad zur Schule gefahren - dieses Fahrrad benutze ich leicht modernisiert auch immer noch regelmäßig.

  10. 188.

    Und nochmal: ein Radfahrer bricht sich die Knochen, wenn er z.B. über eine Baumwurzel, die den Asphalt des Radwegs hochgedrückt hat, fährt, die plötzlich (!) vor einem auftaucht (während Holperpflaster für Autos nur ein wenig lästig ist, weil man ein bisschen schaukelt und mal vom Gas gehen muss).
    "Angepasst fahren" geht da nur theoretisch. Wenn man immer auf der Hut sein muss, müsste man schieben. Und wenn dann doch mal (!) Radwege vereist sind oder die zusammengefegten Schnee- oder Laubhaufen die Wege blockieren, auch dann soll man nicht auf die Straße ausweichen dürfen?

    So wie Sie schreiben, glaube ich nicht, dass Sie öfter mal Rad fahren.

  11. 187.

    Es gibt immer verschiedene Meinungen, deshalb wird ja diskutiert. Sie brauchen meine Meinung ja nicht gut finden, trotzdem sollten sie akzeptieren das ich diese Meinung habe.

  12. 186.

    Die Behörden können und sollen den Aktivisten dankbar sein für die Unterstützung, die sie bekommen für Dinge, die sie selbst nicht schaffen. Stattdessen machen sie alles wieder zunichte, obwohl die Aktivisten sich sehr große Mühe gaben und ihre Freizeit und ihre Nachtruhe opferten. Warum ist das ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr? Für die Fahrradfahrer ist ein Radweg viel sicherer, als wenn sie ständig von Autos gefährdet werrden. Die Polizei soll sich lieber um ihre Verbrecher kümmern als gegen Aktivisten zu ermitteln. Ich wurde schon 4 mal beklaut. Die Polizei hat nicht mal versucht, die Diebe zu ermitteln. Auf dem Schaden bleibe ich nun sitzen.

  13. 185.

    „ Bei der Kennzeichenpflicht für Räder gibt es einen Mehrwert, der ist halt nur nicht materiell.“
    Ach wissen sie was…. Da können gern eine Handvoll Leute sowas fordern…. Dazu wird es eh nicht kommen…. Der bürokratische und finanzielle Aufwand für alle Beteiligten wäre dermaßen hoch und das bei einem Nutzen…. „Es würde bestimmt einen Nutzen geben und der wäre mindestens wenn nicht noch größer…“
    Fordern kann man immer viel… nur irgendwann sollte man die Sinnlosigkeit so einer Forderung auch mal einsehen und es gut sein lassen. Nicht umsonst gibt es derzeit kein Land der Welt das so etwas macht.

  14. 184.

    Was haben Sie mit dem Rad auf dem Fußweg zu suchen? Das ist die Mentalität von Familie von heute Rücksicht nehmen können andere wir haben Kinder und können uns auch Nachts ausleben. Anzeigen landen dann bei anderen. Wo Kinder nur sporadisch rumlaufen.Zu der Sorte, die keine Rücksicht auf andere nimmt scheinen Sie aber auch zu gehöhren. Auf dem Geweg haben Sie nix verloren und ich hab die Schnauze voll von Leuten wie Ihnen verunglimpft zu werden. Suchen Sie die Schuld bei sich selber.

  15. 182.

    Trotz allem finde ich eine generelle Radwegpflicht angebracht, der vereiste Radweg im Winter ist ja die Ausnahme, so viele kalte Tage gibt es ja nicht mehr. Zum schlechten Zustand, wie viele Straßen gibt es, wo das Tempo auf 30 verringert wurde weil das Schild billiger als die Reparatur ist ?

  16. 181.

    Es gibt immer Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Doch auch diese kann man durch Eine Anzeige darauf hinweisen.

  17. 180.

    Das hat doch nichts mit Generalverdacht zu tun, wenn es für die Räder eine Kennzeichnungspflicht gäbe, Räder sind ja heutzutage recht schnell und nicht immer ist abzuschätzen was der Radfahrer im Schilde führt.
    Da gibt es Experten die den Gehweg benutzen und wenn dieser zu voll wird ungeachtet des fließenden Verkehrs auf die Straße fahren. Es gibt nicht umsonst Regeln, doch diese müssen auch von allen eingehalten werden.

  18. 179.

    Wird doch oft genug praktiziert, Dinge die keinen Mehrwert bringen werden mit einer Vehemenz durchgedrückt, die sich nicht erklären lässt.
    Bei der Kennzeichenpflicht für Räder gibt es einen Mehrwert, der ist halt nur nicht materiell.

  19. 178.

    Neulich fahr ich mit dem Rad so ganz normal auf'm Fußweg lang, da kommt doch aus einem Hauseingang plötzlich und ziemlich schnell ein Fußgänger gelaufen, mit nem Kind an der Hand. Der hätte mich beinahe umgestoßen!
    Na, dem hab ich vielleicht was erzählt!
    Junge, Junge, nee, können die Leute nich aufpassen!

  20. 177.

    Es gibt gebotene und nicht gebotene Fahrradwege. Für die gebotenen besteht Benutzungspflicht, außer die Verhältnisse lassen es nicht zu (z.B. im Winter, wenn die Straßen freigeräumt sind, die Radwege aber gefährlich vereist).
    Wenn man als Radfahrer statt des nicht gebotenen Fahrradweges, der z.B. wegen Schäden und abruptem Ende vor Bäumen schwer zu nutzen ist, auf der Straße fährt, wird man auch schonmal zu Unrecht angehupt oder beschimpft.

  21. 176.

    Sie sollten Antworten auch lesen. Ich habe Ihnen ein Beispiel geschickt als Link, was zumindest einen Teil der Frage beantwortet. Sie haben keinen sehr konstruktiven Diskutierstil.

  22. 175.

    Das "Wie" sieht man an der aktuellen Politik: Planungen für Fahrradschnellwege werden der Sparpolitik geopfert. Eine TVO hingegen, ja dafür stehen CDU und SPD. Gleichwohl hier parallele Bahnplanungen verkompliziert werden. Und Berlin vsl viel mehr Eigenmittel aufwenden darf.

    Diese verfehlte Prioritätensetzung mit einer kreativen Aktion in das öffentliche Bewusstsein rücken wie eben auch die Ungleichverteilung des öffentlichen Verkehrsraumes ... das als Hetze zu verunglimpfen zeigt, wie wenig Problembewußtsein stellenweise vorhanden ist.

  23. 174.

    Fußgänger queren sehr oft regelwidrig den Fahrradweg. Wenn ich nicht reaktionsschnell bremsen würde, gäbe es sehr unangenehme Zusammenstöße für die betreffenden Fußgänger und mich.

  24. 173.

    Autos werden auch nicht verschrottet, nur weil deren Fahrer Regeln missachten. Werden Sie doch bitte etwas sachlicher in Ihrer Argumentation, diese Art von Polemik führt hzu nichts Konstruktivem.

  25. 172.

    Das ist also ein "gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr". Diese Behauptung ist lustig. Das war in Wirklichkeit ein die Gefahr mindernder Eingriff.

  26. 171.

    Antwort auf "Matte" vom Donnerstag, 01.08.2024 | 18:59 Uhr
    "Alle getöteten RadfahrerInnen waren unschuldig und wurden fast alle von LKW's überrollt! " Ich möchte ja niemandem zu nahe treten und das ist auch etwas am Thema vorbei, aber dass alle unschuldig waren, streite ich ab.

  27. 169.

    Ich fahre 365 Tage im Jahr bei jedem Wetter. Täglicher Dienstweg sind 20 Kilometer. Jahresgesamtleistung liegt zwischen 8000 und 10.000 Kilometern.
    Mir begegnen jeden Tag die Selben Radfahrer. Allesamt auf dem Dienstweg unterwegs.
    Es gibt sehr viele Radfahrende, die immer Rad fahren.
    Ihr Kommentar ist schlichtweg falsch.

  28. 168.

    Die meisten Regelverstöße und Straftaten werden von Fußgängern begangen und damit meine ich nicht nur den Straßenverkehr. Das ist völlig unbestreitbar. Das mit der Kennzeichnungspflicht für Fußgänger war sehr überspitzt, aber was ich damit deutlich machen wollte ist, dass ich es für eine sehr gefährliche Denkweise halte zu glauben, man könnte Regelverstößen entgegnen indem man generell alle unter Generalverdacht stellt und überwacht. Und keinem anderen Zweck würde eine Kennzeichnungspflicht für Radfahrer dienen

  29. 167.

    Diese gegeneinander Aufhetzen ist wie ein Virus in der Bevölkerung. Wo bleibt das wie? Und nicht das ich, woran die Gesellschaft scheitert?

  30. 166.

    Unsere Grünen fordern eine Namensumbenennung-Das Wort -Fahrzeug solle durch das Wort "Stehzeug"ersetzt werden.

    Denn die Autos würden die meiste Zeit stehen und nicht fahren.

    Ein Fahrrad....fährt 24 Stunden lang...?--Stehrad?

  31. 165.

    Soll das ein ernsthaftes Argument sein...? Das ist dann für jede noch so weltfremde Idee einsetzbar.

  32. 164.

    Die Fußgänger nehmen nur am Rande des Straßenverkehrs teil, die turnen ja nicht immer auf der Fahrbahn rum. Zumindest nicht wenn sie nüchtern sind und es einen Gehweg gibt.

  33. 162.

    Und mit dem gleichen Argument können Sie auch die Kennzeichnungspflicht für Fußgänger fordern, um nicht regelkonformes Verhalten anzeigen zu können. Willkommen im Überwachungsstaat!

  34. 161.

    "Das wissen das etwas verfolgt und bestraft werden kann, führt oft auch zu besserem Verhalten. Einen Nutzen gäbe es schon."

    Dem würde ich ja prinzipiell zustimmen, allein ist der allgemeine Aufwand (organisatorisch, bürokratisch und finanziell)offensichtlich einfach zu hoch. Wie gesagt: das macht kein einziges Land.

  35. 160.

    Da wir wenig Nachrichten aus diesem Land hier sehen oder hören, kann ich Ihnen diese Frage auch nicht beantworten.
    Aber es heißt ja nicht das man wenn man will ein System ändert um was zu bewirken.

  36. 159.

    Dann können jedoch diejenigen die sich in Ihrem regelkonformen Fahrverhalten eingeschränkt oder missachtet fühlen anhand der Kennzeichen Anzeige erstatten, das ist ein großer Schritt in Sachen Gleichbehandlung. Das wissen das etwas verfolgt und bestraft werden kann, führt oft auch zu besserem Verhalten. Einen Nutzen gäbe es schon.

  37. 156.

    Scheint aber kein Land auf der Welt auch zu glauben.

    @Nichtbescheuert (150): Danke. Sowas hab ich auch schon geschrieben, wurde aber leider nicht freigegeben...

  38. 155.

    Nein, das ist völliger Unfug und wrde schon in den 90er Jahren von den CDU-Fritzen verlangt. Sie dürfen zwar alles sagen oder gar fordern, haben aber zum Glück für uns, nichts zu sagen!

  39. 154.

    Kriminelle Egoisten sind das. Das ist nicht lustig, das ist gefährlich. Sobald aufgrund dieser Eingriffe jemand zu Schaden kommt wird vor Gericht dann rumgeheult.

  40. 153.

    So ein Unsinn, sie haben aber schon mitbekommen, dass wir einen schwarz roten Senat haben?

  41. 152.

    Der Kosten/Nutzen Effekt verbessert sich mit jedem Vergehen das geahndet wird und gleichzeitig bessert sich das Verhalten der besagten Radfahrer.

  42. 150.

    Ja, Sie dürfen ja Ihre Meinung haben. Und andere dürfen Ihre Meinung für falsch halten. Müssen Sie leider aushalten. Nichtsdestotrotz ist auffällig, dass sie nie auf Gegenargumente eingehen, sondern nur ihren Text immer und immer gebetsmühlenartig wiederholen

  43. 149.

    Mal abwarten wann Markierungen und Poller für Radwege "aus Spaß" mal unkenntlich bzw. demontiert werden.
    Was mich an der Fahrradlobby stört ist zum einen das ignoriert wird, das das Radeln ab einem gewissen Alter extrem beschwerlich oder gar unmöglich ist.
    Und auch - das Schönwetter- (Sommer-) und das Sche...- (Winter-) Wetter wirken sich auf die Bike-Nutzung aus.
    Welch Verkehrsteilnehmer die braveren sind darf jeder für sich entscheiden (also Auto-/KFZ-Nutzer beobachte nicht auf Fußwegen, Parks, Zebrastreifen).

  44. 148.

    Weil es nicht die Aufgabe der Medien ist zu beurteilen, wer ein Straftäter ist. Dazu sind einzig und allein die Gerichte da. Ergo ist es auch nicht Ihre Aufgabe

  45. 147.

    Lassen Sie mich doch meine Meinung haben, ich kämpfe ja nicht nur für Steuer sondern Kennzeichen für jeden Radfahrer und mindestens Haftpflichtversicherung ähnlich den KFZ Versicherungen.
    Ausserdem sowas wie TÜV wer kontrolliert denn ob die Bremsen funktionieren und Licht usw.

  46. 146.

    Meine Rede solange wir als Fahrradfahrer machen und tun können was wir wollen ohne jegliche Konsequenzen wird sich nichts ändern.
    Nur der Zufall wenn mal eine Fahrradkontrolle Passiert was ja sehr selten ist aber das schützt immer noch nicht vor Vergehen Dritter!
    Deshalb Kennzeichen
    Ja am Anfang bestimmt Aufwand aber machbar wie alles wenn man will.

  47. 145.

    Dann müssen Sie aber auch Fußgänger in die Pflicht nehmen. Da gibt es auch nichts, was dagegen spricht.
    Abgesehen davon gibt es noch viel mehr, was dagegen spricht, sonst wäre das auf der ganzen Welt Usus. Die Gründe, weswegen das so ist, wurden in unzähligen Threads hier schon aufgezählt. Kurz gefaßt: zu teuer und zu aufwendig. Kein sinnvolles Kosten-/Nutzenverhältnis.

  48. 144.

    Warum werden diese Leute eigentlich immer noch als "Aktivisten" bezeichnet ? Das sind ganz klar Straftäter - bei allem, was sie bisher gemacht haben

  49. 143.

    Im Radio wurde das so kommentiert "die Polizei hatte was dagegen." Tll, dass die Polizei dazu eine eigene Meinung haben darf, unabhängig von rot-grün.

  50. 142.

    Diese kleine Recherchearbeit können Sie wohl selbst machen! Sie streuen nur Zweifel, das ist hier im Forum Ihr erkennbares Ziel! Damit diskreditieren Sie sich selbst. Mit Ihnen kann man keine vernünftige Diskussion führen.

  51. 141.

    Zumindest die Vergehen der Autofahrer können geahndet werden, anhand des Kennzeichens kann man diese identifizieren. Warum soll das für die Fahrradfahrer nicht auch vorgeschrieben werden ? Es gibt nichts, was dagegen spricht.

  52. 140.

    Ok, nochmal zum Motorisierungsgrad von Berlin:
    Auf 1000 Einwohner kommen ca 300 angemeldete Kfz.
    Damit ist Berlin bundesweit Spitzenreiter!
    Bedeutet also, dass ein sehr großer Teil der Berlinerinnen den Ausbau und die Instandhaltung der Fahrbahnen mitfinanzieren, obwohl sie kein Auto besitzen.
    Denn Steuern in D sind nicht zweckgebunden, von daher macht eine Besteuerung von Radfahrenden wenig Sinn, um die Fahrradwege zu finanzieren.
    Ebenso wenig, wie die Besteuerung von zu Fußgehenden oder KinderwagenfahrerInnen oder RollatornutzerInnen.

  53. 139.

    Bitte keine Einseitigkeit. Das gibt es bei Autofahrer und Fußgängern ebenso.

  54. 138.

    Also ich für meinen Teil weiche nur vom Radweg ab, wenn sich ein widerrechtlich geparktes Auto auf diesem befindet und mich dadurch in gefährliche Situationen bringt. Spreche ich solche Autofahrer sachlich an, kann ich mich in der Regel schon auf Beleidigungen gefasst machen. Dann fahre ich weiter und sehr 50 Meter weiter einer Parklücke, aber ist halt bequemer sich die 50 Meter zu sparen. Bequemheit geht von Unversehrtheit der Radfahrer.

  55. 137.

    "Wie soll ich etwa als Fußgänger Rücksicht walten lassen gegen LKW Fahrer?" Rücksichtnehmen heißt auch manchmal auf die Vorfahr zu verzichten, um einen Unfall zu vermeiden. Wenn Sie einen Führerschein haben, sollten Sie das aber wissen.

  56. 136.

    Ausgezeichnete Aktion. Die Berliner Allee muss Radfahrstraße werden. Alle Autos zum Schrottplatz bringen. Weißensee wird Auto-frei.

  57. 135.

    "Als Radfahrer zahle ich eben keine zweckgebundene Fahrradsteuer!" Nochmal: Es gibt und darf keine zewckgebundenen Steuern geben.

  58. 134.

    $1 StVO

    Wie soll ich etwa als Fußgänger Rücksicht walten lassen gegen LKW Fahrer?

  59. 133.

    Als Radfahrer zahle ich eben keine zweckgebundene Fahrradsteuer!
    Versicherungspflicht gibt es auch keine.
    Sollte ein Fahrradfahrer jemand einen Schaden zufügen, wie will man das verfolgen ohne Kennzeichen?
    Nicht mal Bremsen oder sowas wie TÜV wird kontrolliert!
    Noch Fragen wir sind Vogelweide aber genau deshalb kämpfe ich für nicht nur Rechte sondern eben Pflichten .

  60. 132.

    Sorry, aber ich hoffe Sie haben an der Sozialwahl 2023 teilgenommen oder sich wenigsten mal mit dem Thema "Gesetzliche Rentenversicherung" auseinander gesetzt. Immerhin zahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber aus ihrem Lohn Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein und haben bereits ihren Lohn versteuert. Beamte zahlen aus ihrer monatlichen Besoldung nichts in eine Rentenkasse ein, sie zahlen nur Steuern (wie Icke und Er) , aber keine Beiträge zur Sozialversicherung ein, in keine Kasse und bekommen eine recht gute Pension aus dem großem Steuertopf. Verstanden ?
    AN zahlen Steuern und Beiträge in die RV. Beamte zahlen auch nur Steuern nach ihrem Sold, aber NICHT EINEN CENT FÜR ihre PENSION.

  61. 131.

    Mindestens sowas:
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1041872/umfrage/getoetete-fahrradfahrer-im-strassenverkehr-in-deutschland/#:~:text=Get%C3%B6tete%20Fahrradfahrer%20im%20Stra%C3%9Fenverkehr%20in%20Deutschland%20bis%202023&text=Im%20Jahr%202023%20sind%20insgesamt,deutlichen%20Anstieg%202022%2C%20wieder%20zur%C3%BCck.

  62. 130.

    "Alle getöteten RadfahrerInnen waren unschuldig und wurden fast alle von LKW's überrollt! Noch Fragen?" Ja, Kienzle. Ich will ganz einfach eine Quelle mit Zahlen und dem zeitlichen Verlauf. Wenn Sie so gut unterrichtet sind, sollte das doch kein Problem sein, Hauser.

  63. 129.

    Keinen, den getötet hat immer der Autofahrer in seiner Tonnenschweren Protzkiste.

  64. 128.

    Hä? Alle getöteten RadfahrerInnen waren unschuldig und wurden fast alle von LKW's überrollt! Noch Fragen?

  65. 127.

    "Wieviel unverschuldet, tote RadfahrerInnen hatten wir bereits in diesem Jahr? Genug!" Wieviele hatten wird denn ohne eigenes Mitverschulden? Warum nennen Sie denn keine Quelle?

  66. 126.

    "Blödsinn warum Zahlen dann Autofahrer KFZ Steuer Extra Versicherung usw" Unzulässige Erweiterung des Themas, es ging nur um Steuern und ABgaben, nicht um Versicherungen. Steuern und Abgaben kommen immer in einen großen Topf, Steuern dürfen nicht zweckgebunden sein (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/steuern-und-finanzen-288/147061/grundsaetze-der-steuerpolitik/).

  67. 125.

    Und ich habe geantwortet, dass die meisten alten Radwege nicht sanierungsfähig sind, weil baulich nicht auf dem neuesten Stand.

  68. 124.

    Radfahren in Berlin und auch in Brandenburg ist zum größten Teil lebensgefährlich! Wieviel unverschuldet, tote RadfahrerInnen hatten wir bereits in diesem Jahr? Genug!

  69. 123.

    Blödsinn warum Zahlen dann Autofahrer KFZ Steuer Extra Versicherung usw

  70. 121.

    Nehmen wir mal an ein drei Personen Haushalt, Mutter, Vater berufstätig, in verschiedene Richtungen, mit den Öffis nicht zu erreichen und fürs Rad zu weit. Der Nachwuchs lernt bei irgend einem Handwerker am Rand des Speckgürtels.

  71. 119.

    Einfach mit Lappen wegwischen lassen und noch Sozialstunden wegen Umweltverschmutzung, dann Schwamm drüber

  72. 118.

    Dann haben Sie aber den Ausgangspunkt der Diskussion nicht erfasst. Es ging darum, dass gesagt wurde, weil Fahrradfahrer sich teilweise nicht korrekt verhalten, sollten keine Radwege mehr gebaut werden. Das hat aber die gleiche Logik wie zu sagen, man sollte keine Autostraßen mehr bauen, weil Autofahrer sich teilweise falsch verhalten. Beides ist Mumpitz! Die Schutzstreifen haben Sie dann ins Spiel gebracht ohne dass das aus meiner Sicht inhaltlich irgendwas damit zu tun hatte.

  73. 117.

    Aber gut: dann eben eine "universelle Radwegebenutzungspflicht".

    Geht nicht, dazu müßte man erst die Radwege instandsetzen.

  74. 116.

    Warum werden die überhaupt "Aktivisten" genannt.

  75. 115.

    Wissen Sie eigentlich, wie viele Fahrräder es alleine in Berlin gibt?

  76. 114.

    Mehr als 1,6 Millionen Euro haben Berliner Autofahrer in den vergangenen 14 Monaten allein für das verbotene Parken und Halten auf Radwegen, Busspuren und Gehwegen bezahlen müssen. Genau 51 392 dieser Ordnungswidrigkeiten erfasste die Bußgeldstelle der Polizei von März 2021 bis Anfang Mai dieses Jahres.

    Und das sind nur die die man erwischt hat!

  77. 113.

    Muss Ihnen nicht leid tun! Nur die Rentner und andere Niedigverdiener sollen nicht ständig rum plärren sie zahlen so viel Steuern, dabei eigentlich fast gar nichts! 1/2 ihrer Rente wird auch noch aus Steuern gezahlt.

  78. 112.

    Manuela Anders-Granitzki fällt generell nicht mit großen Sachverstand auf.

  79. 111.

    "§ 1 STVO " Der wichtigste Paragraph der StVO. Wenn sich alle Verkehrsteilnehmer strikt daran halten würden, könnte man fast auf den gesamten Rest der StVO verzichten.

  80. 110.

    "Fangen Sie erstmal an auch als Radfahrer dafür was zu zahlen!" Das ist konstuiert. Alle zahlen für alle Steuern und Abgaben, der Fahrradfahrer (und auch der Fußgänger) für die Straßen und der Autofahrer auch für die Fußwege und Radwege.

  81. 109.

    "Wollen sie den Leuten vorschreiben die Autos zu verkaufen ?" Man könnte es in der ANzahl pro Haushalt beschränken in der Innenstadt. In Zürich gibt es sowas.

  82. 108.

    Dann aber bitte auch eine Steuer auf Schuhe. Und eine Kennzeichnungspflicht!

  83. 107.

    "Genauso geht der Versuch fehl, einen relevanten Unterschied zwischen Fahrradwegen und Fahrradschutzstreifen zu konstruieren." Den gibt es aber laut StVO. Und es ging in dem Kommentar nur um Fahrradwege und diese sind genau definiert in der StVO.

  84. 106.

    Genau so und nicht anders. Ich als Fußgängerin bin mit Kindern das schwächste Glied in der Kette. § 1 STVO RÜCKSICHTNAHME und die fahrenden Verkehrsteilnehmer/innen sollten eine Fahrprüfung ablegen.

  85. 105.

    Fangen Sie erstmal an auch als Radfahrer dafür was zu zahlen!
    Sie fordern ständig und sind nicht bereit selbst Kennzeichen zu akzeptieren und eben Gebühr,Steuer was auch immer .
    Wer zahlt darf fordern.

  86. 104.

    Wie hieß doch bloß nochmal dieses System, wo immer alle einer Meinung sind (sein müssen)?

  87. 103.

    Ich bin dafür, dass jetzt jeder ohne Konsequenzen seine eigenen Verkehrsregeln auf der Straße dokumentieren darf. Ich hätte da ein paar kreative Vorschläge. Ersetzen aller Tempo 30 Schilder, durch Schilder mit Mindestgeschwidigkeit 50 km. Oder feste Barrieren vor Kindergärten und Schulen. Oder jeder bekommt eine Fernbedienung für alle Ampeln, damit er immer auf grün schalten kann.
    Nein das Bemalen der Fahrbahn mit Radfahrer- symbolen ist ein Eingriff in den Straßenverkehr der zu Recht verboten.

  88. 102.

    Der meinte wahrscheinlich die Prenzlauer Promenade. Stadtauswärts lebensgefährlich!

  89. 101.

    Naja, die Parkplätze wurden in den letzten Jahren kontinuierlich reduziert, die Autos sind nun mal trotzdem da, wo sollen sie hin ? Das ist ein selbstgebautes Problem. Wollen sie den Leuten vorschreiben die Autos zu verkaufen ?

  90. 100.

    Es ist ziemlich lächerlich, pauschal zu bestreiten, dass es das gibt. Genauso geht der Versuch fehl, einen relevanten Unterschied zwischen Fahrradwegen und Fahrradschutzstreifen zu konstruieren. Denn auf den Schutzstreifen darf auch nicht von Autos gefahren oder geparkt werden. Sie dürfen nur im Bedarfsfall überfahren werden wie sich aus den Anlagen der Straßenverkehrsordnung ergibt.

  91. 99.

    Das Zauberwort ist Geschwindikeitsanpassung, die Autofahrer müssen das übrigens auch bei schlechten Straßen.
    Ansonsten gehört es auch zum Gleichbehandlungsgrundsatz, der Autofahrer bekommt die Straße vorgeschrieben, der Radfahrer den Radweg und der Fußgänger den Gehweg.

  92. 98.

    "... haben sie ihr Ziel erreicht und das Thema auf geniale Weise wieder in die Diskussion gebracht." Sehe ich nicht so. Sie haben nur eine weitere Polarisierung der Diskussion erreicht und die Spaltung vorangetreiben.

  93. 97.

    "auch Brandenburg (Landstraßen!!!) braucht/en mehr Fahrradstraßen" Gern, bin ich dafür. In BRB gibt es aber auch schon viele Gegenden mit gutem Radwegefernnetz. Aber bitte nicht entlang der gutbefahrenen Landstraßen, die Radstraßen dürfen gern für Fahrräder optimale Wege nehmen, wo man nicht dauernd das Rauschen der Autos hört.

  94. 96.

    Es stimmt doch! Da es keine generelle Pflicht einer Haftpflichtversicherung gibt muss diese auch keiner besitzen und ohne Kennzeichen wie soll das jemand kontrollieren ?
    Soll es soviel Polizei geben die alle Radfahrer einzeln kontrolliert?
    Besser wären Kennzeichen da könnte eine Versicherungsplakette angebracht werden!

  95. 95.

    Ich denke auch schon ans Löschen. Aber was ist hier so angeblich links?? Ich besitze wder Fahhrad noch Auto. Und mich stört die Gehässigkeit, nit hier Radfahrer verurteilt werden.
    Sie sind im Zweifel immer die Ungeschützteren und Verletzlicheren. Fußgänger auch. Und Autofahren ist kein Menschenrecht. Aber wer von Autofahrer Vericht oder Rücksicht forfert, wird hier radikal gebashed!

  96. 93.

    Mehr als 1,6 Millionen Euro haben Berliner Autofahrer in den vergangenen 14 Monaten allein für das verbotene Parken und Halten auf Radwegen, Busspuren und Gehwegen bezahlen müssen. Genau 51 392 dieser Ordnungswidrigkeiten erfasste die Bußgeldstelle der Polizei von März 2021 bis Anfang Mai dieses Jahres.

  97. 92.

    Jetzt melde ich mich mal als Fußgänger. Radfahrer sind genau wie Autofahrer Rücksichtslos. Sie halten weder an roten Ampeln noch an Zebrastreifen und fahren auf dem Gehweg. Und jetzt fordern sie den Ausbau von Radwegen die sie sowieso nicht benutzen.

  98. 91.

    Solche Gehässigkeiten und anderen schaden zu wollen geht gar nicht.
    Wer will kann über die Aktion streiten. Aber hört auf, den anderen den Teufel an den Hals zu wünschen!

  99. 90.
    Antwort auf [Müller's Detlef] vom 01.08.2024 um 15:35

    Bin dabei. Wann geht's los? Volle Dieselkraft voraus!

  100. 88.

    Glückwunsch an Sand im Getriebe für diese gelungene Aktion als Reaktion auf diese fatale Rückwärtsrolle des Berliner Senats in punkto Mobilitätswende!

    Wie an den vielen Kommentaren zu erkennen, haben sie ihr Ziel erreicht und das Thema auf geniale Weise wieder in die Diskussion gebracht.

    Könnte mir noch jemand erklären, warum durch diese Bemalung ein Unfall hätte passieren können, wie von der Bürgermeisterin erklärt??

  101. 87.

    Berlin und im Übrigen auch Brandenburg (Landstraßen!!!) braucht/en mehr Fahrradstraßen! Das wäre eine Sicherung der schwächsten Verkehrsteilnehmer. Schwach meint hier keine Knautschzone, wie die Protzautos!

  102. 86.

    Die Täter ermittel und ohne Bewährung weg sperren.
    Damit haben die denn ein Eintrag um Führungszeugnis und bekommen nirgends mehr an anständigen Job.
    So haben sie ein lebenslang Zeit über ihren Mist nachzudenken.

  103. 85.

    Die Manteuffelstr ist eine Einbahnstraße wo auch das Fahren mit dem Fahrrad in Gegenrichtung erlaubt ist. Ich sehe das keinen gekennzeichneten Radweg auf dem Autos unberechtigt fahren.

  104. 84.

    Problem ist, es gibt keine Radwege...
    Wenn die CDU von "Gleichheit der Verkehrsmittel" redet meint sie in Wahrheit die Konservierung der vollkommen aus der Zeit gefallenen Autogerechten Stadt...

  105. 83.

    Meine Güte, Sie sind aber kleinlich. Sie haben sicher verstanden, wie ich das meinte. Aber gut: dann eben eine "universelle Radwegebenutzungspflicht".

  106. 82.

    "Was würden Sie sagen wenn die Autofahrer bei schlechten Straßen immer über den gut ausgebauten Fuß,- oder Radweg fahren würden ?"

    Ich bin überzeugt, wenn das gehen würde, würde das gemacht werden...:-)

    Der/Ein Unterschied zwischen schlecht ausgebauten Radwegen und schlecht ausgebauten Straßen ist der Benutzer. Während stoßdämpfer-ausgestattete Autofahrer höchsten ein bisschen herumwippen, können Radfahrer einfach mal hinknallen, wenn man nicht vorgewarnt wird bzw der Radweg an neuralgischen Stellen nicht einsehbar sind.

    Ansonsten schreie ich nicht nach Radwegen. Da müssen Sie mich verwechseln.

  107. 81.

    Ich (zur Zeit kein Auto) empfinde gerade in Weißensee,
    Radfahrer*innen als auch E-Scooter-Nutzer*innen als ausgesprochen rücksichtslos und gefährdent.
    Man könnte meinen, denen gehört die Straße alleine!
    Und bei den ersten drei Regentropfen, dann mit dem Kinderanhänger in die volle Tram reinrammeln.

  108. 79.

    Ich könnte mich damit einverstanden erklären, dass zuerst einmal sämtliche Radwege saniert/sinnvoll angelegt werden und erst dann eine Benutzungspflicht eingeführt werden kann.

    1. Es gibt bereits eine Radwegebenutzungsphlicht.

    2. Die meisten alten Radwege sind baulich nicht sanierungfähig.

  109. 78.

    Endlich mal ne vernünftige Aktion, der Senat kommt mit seiner Hinhaltetaktik nicht aus den Püschen, da muß man eben nachhelfen! Völlig d' acor!

  110. 77.

    Perfekt! Das alles gibts schon fuer Autofahrer.

    Dann fangen wir mal an bei kleinsten Vergehen die Auto zu beschlagnahmen und zu verschrotten. Falschparker direkt in die Presse.

    ... in spaetestens 6 Monaten haben wir in Berlin extrem viel Platz fuer Fussgaenger, Radfahrer, Spielplaetze, Wohnungen.

  111. 76.

    Deshalb braucht es eine generelle Radwegpflicht mit richtigen Strafen bei Zuwiderhandlung. Wenn nötig auch eine Kennzeichenpflicht für Räder um die Übeltäter zweifelsfrei zu bestimmen. Es gibt genug Radfahrer die den Straßenverkehr als rechtsfreien Raum sehen.

  112. 75.
    Antwort auf [Max] vom 01.08.2024 um 15:50

    Da ist was dran.
    Bei meinen Spaziergängen kommen mit laufend auf dem Gehweg böse SUV-Fahrer hupend entgegen, nicht zu zählen sind allerdings die Kampfradler mit ihren Brüllereien: "Weg frei".
    Und wozu überhaupt Radwege?
    Die Herrschaften fahren doch wie und wo sie wollen, die StVO ist ein Fremdwort und Ampeln nur schön bunt.

  113. 74.

    "oder von Autofahrern zum Fahren" Radwege sind meist baulich getrennt von der Straße (oft ein Bordstein), wo benutzen Autofahrer einen durch Verkehrszeichen ausgeschilderten Radweg? Haben Sie da ein konkretes Beispiel?

  114. 73.

    Keine !

    Sie schreien immer nach Radwegen, dann muss auch eine Benutzungspflicht her. Was würden Sie sagen wenn die Autofahrer bei schlechten Straßen immer über den gut ausgebauten Fuß,- oder Radweg fahren würden ?

  115. 72.

    Endlich mal eine vernünftige Aktion! (Und keine unnütze Schmiererei). Weißensee ist für mich als Radfahrerin kaum beradelbar. Das betrifft insbes. die Berliner Allee stadteinwärts. Ich versuche sie zu meiden. Wenn ich mich recht erinnere, beginnt der Radweg erst hinter der Lehderstraße. Weißensee hat dringend Nachholbedarf!
    Und nicht nur Weißensee. Sollte eine Verkehrswende wirklich gelingen, gehört neben JEDE Landstraße ein Radweg! Denn im Urlaub von Dorf A nach B zu kommen ist kreuzgefährlich

  116. 71.

    " Nee, ganze Länder lachen, zufällig die, deren Wirtschaft besser funktioniert als hier in Deutschland." Sicher? Schon mal den ÖPNV in den USA genossen und die vielen Radwege in den Innenstädten dort?

  117. 70.

    Ist doch die Lösung. Angeblich sind ja die Kosten das Problem die gegen neue Radwege sprechen.
    Wenn das so günstig geht, nur zu.

  118. 69.

    Missverständnis....Der User "Wahrnehmung" hat davon gesprochen, dass eine Radwegebenutzungspflicht eingeführt (!) werden soll (offenbar egal, wie dieser beschaffen ist,...).
    Ich könnte mich damit einverstanden erklären, dass zuerst einmal sämtliche Radwege saniert/sinnvoll angelegt werden und erst dann eine Benutzungspflicht eingeführt werden kann.

  119. 68.

    Gründe für Radfahrer auf Straßen auszuweichen: die Radwege (wenn vorhanden) zu schmal oder von Autofahrern zum Fahren und Parken beansprucht werden. Das Ausweichen auf die Straße ist für Radfahrer zudem mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden, daher i.d.R. nicht die bevorzugte Option, sondern Resultat noch schlechterer Alternativen.

  120. 67.

    Wie lange ist ihre Fahrerlaubnisprüfung her? Ich empfehle eine Nachschulung.

    Sie können die Regeln zur Radwegebenutzungspflicht in der StVO finden. § 2 Absatz 4 besagt hierzu folgendes:

    Eine Pflicht, Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung zu benutzen, besteht nur, wenn dies durch Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. Rechte Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen benutzt werden. Linke Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen nur benutzt werden, wenn dies durch das allein stehende Zusatzzeichen “Radverkehr frei” angezeigt ist.

    Wenn Sie kein blaues Verkehrsschild mit einem weißen Fahrrad an einem Radweg sehen, heißt dies, dass Sie wahlweise die Fahrbahn oder den Radweg benutzen dürfen. Entscheiden Sie sich für die Straße, achten Sie darauf, auf der rechten Seite zu bleiben, wenn Sie nicht als Geisterfahrer mit Ihrem Fahrrad unterwegs sein wollen.

  121. 66.

    Ich sage Ihnen jetzt nicht vor, aber überlegen Sie mal, was für legitime Gründe es geben könnte, warum Radfahrer manche Radwege nicht benutzen (wollen).

  122. 65.

    Wann wird diese kriminelle Bande als solche bezeichnet und verfolgt?
    Und hören sie endlich damit auf diese Typen als Aktivisten schön zu reden.

  123. 64.

    Weil es keine Radwegpficht gibt und sehr viele Radfahrer diese auch nicht benutzen, brauchen wir auch keine. Bevor neue Radwege für sehr viel Geld gebaut werden muss zuerst ein Gesetz zur Benutzungspflicht mit erheblichen Strafen bei Zuwiderhandlung beschlossen werden.

  124. 63.

    Viele Geschädigte von Unfällen, die Radfahrer verschuldet haben, bekommen keinen Schadenersatz ,da sie kein Geld haben und keine Versicherung.

    Eine weitere Lüge. Wie kommen sie denn darauf?

  125. 62.

    Da kommen einem die Tränen; Nein, soviel "Gutmenschentum" hat Berlin nicht verdient. Die Damen und Herren "Klimaschützer" sollten sich lieber in Staaten und Ländern mit enormen Nachholebedarf in Sachen Klimaschutz aufopfern.

  126. 61.

    Aha, Sie wollen also in Zukunft unbefestigte Fuss- und Radwege? Weil Schwarzdecke ja so von gestern wäre. Ihr Gejammer höre ich jetzt schon, wenn der Radweg beim nächsten Regen eine einzige Matsche ist und Sie, bzw. Ihr Drahtesel dann aussehen, wie Sau.

  127. 60.

    Wenn man das Verkehrsaufkommen von Ostzeiten mit heute vergleicht, dann bezweifle ich, dass man da irgendetwas vergleichen kann.....
    Für mich ist diese Aktion gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und ich Frage mich was dort mit Gelb übermalt wurde und ob das nicht ggf noch mehr verwirrt.....

  128. 59.

    Sie haben noch was vergessen … weg mit den Alpen, freie Sicht zum Mittelmeer

  129. 58.

    Cool, so sieht ziviler Protest aus, wenn die Verkehrswende von den Regierenden nicht umgesetzt wird.
    Und noch dazu sinnvoller als die Aktionen der anderen Generation. Viel Erfolg!

  130. 57.

    Diese Klimaaktivisten-Superhirne scheinen nicht zu begreifen, dass sie mit solchen Aktionen Radfahrer und auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden, wenn sie über Nacht so massiv und ohne Vorwarnung in den Straßenverkehr eingreifen.

  131. 56.

    Toller Vorschlag, dann sollte der aber genauso für die Nutzer dieser Elektromobile für Senioren gelten. Habe da schon einige unangenehme Begegnungen machen müssen.

  132. 55.

    Und bei den nächsten Wahlen sagt man wieder der Wähler hat und nicht verstanden und wundert sich das Berlin eine härtere Politik möchte.

    Sie sprechen also für ganz Berlin? Ein weiterer Fall von Größenwahn...

  133. 54.

    Angesagte Städte lachen uns aus? Nee, ganze Länder lachen, zufällig die, deren Wirtschaft besser funktioniert als hier in Deutschland. Wenn Sie glauben, dass nächtlicher Aktionismus wie die Krakelei auf der Straße irgendwas bringt, dann hoffe ich, dass es Strafanzeigen sind.

  134. 53.
    Antwort auf [Müller's Detlef] vom 01.08.2024 um 15:35

    Die einen - laut Artikel - wollen sichere Wege für Radfahrer. Die anderen - Sie und die von Ihnen aufgerufenen Künstler - offenbar mit hoher Geschwindigkeit durch die Stadt rasen. Ich halte das für kein vergleichbar legitimes Ziel.

  135. 52.

    In Deutschland werden Menschen für geringere Vergehen eingesperrt. Das sind aber keine ,, Aktivisten``.

  136. 51.

    "Sand im Getriebe" bezeichnet sich selbst aus Aktionsbündnis aus verschiedenen klima- und mobilitätspolitischen Gruppen und Einzelpersonen.

    Wer arbeiten geht und für eine Familie zu sorgen hat kommt auf solche Schei…. nicht.

  137. 50.

    Vandalismus ist kein Aktivismus, lieber RBB! Insbesondere, wenn es wie hier mit einem Eingriff in den Straßenverkehr verbunden ist.

  138. 49.

    Ich mag ja die (wenige) ausgewiesenen Radstreifen mit zügiger Fahrt schon einiges mehr als die zugeparkten Nebenstraßen, wo ich dafür verantwortlich bin, plötzlich öffnenden Kfz-Türen auszuweichen, entgegenkommenden und nicht wartenden Fahrzeugen untertänigst Platz zu machen (was dann wieder mit den öffnenden Kfz-Türen konfliktiert) und auch bei Überholtwerden mit 50 cm Abstand die Spur zu waren. Sprich: Halbwegs heil durchzukommen.

    Ehrlich, eine Aussage wie Ihre kann ich nicht nachvollziehen.

  139. 48.

    Sowas brauchen auch wir, hier jwd wo viel Platz ist sind die Radwege absolut ohne Not viel zu schmal angelegt. Auch die Ampelsequenzen sind kreuzgefährlich.

    Und die Autostraßen sind breiter als nöthig.

    Ja, die sogenannte Experten der Kreisverwaltung.

  140. 47.

    Im Prinzip so, wie dieses konsequent im motorisierten Straßenverkehr bei Verstößen ... ach lassen wir das. Und der x-te Hinweis: Die Kfz-Steuer bemisst sich derzeit an Emissionen. Da kommt beim Bike eine 0-Steuer hinaus. Beim E-Auto übrigens auch. Überlegungen für eine gewichts- oder platzproportionale Steuer für alle Straßenverkehrsteilnehmer dürfte auf verschwindend geringe Beträge für Radler oder unangenehme Überraschungen für Pkw-Besitzer hinauslaufen. Die also immer wieder gestellte Forderung nach einer Fahrradsteuer geht schon im Ansatz komplett nach hinten los.

  141. 46.

    Ich glaube es ist Zeit dass RBB app zu löschen. Die Lesung solcher Beiträge zeigt wie es im linken Berlin aussieht. Und bei den nächsten Wahlen sagt man wieder der Wähler hat und nicht verstanden und wundert sich das Berlin eine härtere Politik möchte.

  142. 45.

    Ich zahle in Berlin mehr Hunde- als Kfz-Steuer, also pro Jahr weniger als 120€. Wenn das die Rad-Infrastruktur voranbringen würde, zahle ich gern auch die gleiche Summe an Ihrer geforderten Fahrradsteuer.

  143. 44.

    "solange die bestehenden Fahrradwege von Autos widerrechtlich befahren" Wo passiert das in Berlin? Meinen Sie vielleicht nur die Schutzstreifen und nicht wirklich Fahrradwege?

  144. 43.

    Wichtig ist die Botschaft, dass der Autoverkehr einen überproportionalen Anteil des öffentlichen Raumes einnimmt und dieser - unschwer erkennbar an der Berliner Verkehrslage - noch nicht mal für flüssigen Verkehr ausreicht und es in Zukunft mit immer größer werdenden Kfz noch weniger wird. Und eine Großteil der Autofahrerschaft und des amtierenden Senates derart denkstarr ist, daran nichts Umdenkenswertes zu finden. Und die letzteren sind leider wählbar.

  145. 42.

    Es wird immer alberner. Und im Winter stürmen dann alle in den ÖPNV und solche Flächen liegen brach. Lächerlich.

  146. 40.

    So lange die bestehenden und intakten Radwege von vielen Radlerinnen und Radlern selbstgerecht ignoriert werden, sondern statt dessen widerrechtlich Gehwege - nicht das Rad schiebend - benutzt werden, braucht niemand mehr Radwege!!!

    Man sollte alle Autofahrer die so etwas behaupten zu einer Nachschulung verdonnern, Thema Radwegebenutzungspflicht.

  147. 39.

    Genau meine Meinung,da mein Kommentar zum wiederholten Mal nicht veröffentlicht wurde,versuche ich auf diesem Wege meine Meinung zum Ausdruck zu bringen.

  148. 38.

    Was passiert, wenn eine viel befahrene Straße ohne Vorankündigung und geplanter Verkehrsumlenkung einfach (warum auch immer) für Autos gesperrt wird, sieht man am Tunnel am Breitenbachplatz. Der Verkehr drängt in die Nebenstraßen und es werden noch mehr Abgase in die Luft geblasen.
    Solche Aktionen schützen das Klima nicht!

  149. 37.

    Eine wirklich gute und gelungene Aktion.
    Es wird endlich Zeit, dass alle Verkehrsteilnehmer:innen anteilig ihren Platz bekommen und vor allem Schwächere, bspw. Kinder mehr geschützt werden. Dazu gehört ein guter Fahrradweg und breite Gehwege. Diese sinnlose Zubetonierung der Stadt ist so 90er: es ist laut, stinkt und ist gefährlich. Angesagte und coole Städte, wie Paris lachen uns aus.

  150. 36.

    Vielleicht hätten die Leute mal 1 Bier weniger getrunken oder etwas weniger geraucht, dann würden die Bilder nicht auf dem Kopf stehen.

  151. 35.

    Und was hilfst? Nichts! Warum? Weil keine 400 Mio für Planer und Handwerker/Bauarbeiter und Material da sind! Und Planer gibt es so wieso zu wenige.
    Wissen Sie das wir eine Flüchtlingskrise haben und die Berlin hunderte Millionen jährlich kostet? Die meisten Arbeitslosen und Bürgergeldempfänger haben wir auch.

  152. 34.

    Halte ich auch für erforderlich. Radwege Kosten -wie auch Straßen -Geld. Viele Geschädigte von Unfällen, die Radfahrer verschuldet haben, bekommen keinen Schadenersatz ,da sie kein Geld haben und keine Versicherung.

  153. 33.

    Ich zahle mit 100% Sicherheit min. zehnmal so viel Steuern wie Sie Rentner! Wahrscheinlich zahlen Sie fast keine!

  154. 32.

    Sind die Radwege denn befahrbar? Meine Erfahrung die meisten nicht, wenn man nicht Schritttempo fährt oder sein Fahrrad zerstören möchte.
    Achso und am am gefährdetsten sind dann die Fußgänger, weil die Fahrradwege meist ignorieren und einfach ihr zu sehen drauf laufen.

  155. 30.

    Ok, dann können wir nach Ihrer Logik auch sagen, solange die bestehenden Fahrradwege von Autos widerrechtlich befahren und bepackt werden brauchen wir keine Parkplätze oder Autofahrszreifen mehr.

  156. 29.

    Ja schon zu Ostzeiten bin ich da geradelt und lebe immer noch! :) Was soll der Quatsch mitbeten Tonnern?

  157. 28.

    Vollkommen richtig: "Stroh im Kopf" und Bürgersteige haben wir ja nun genug für unsere Radel'nen Gutmenschen und im Winter sitzen se dann in ihren Autos und schimpfen,weil die Straße nur einspringen ist.

  158. 27.

    Ich glaube, so viele, wie es Krankenkassen in Deutschland gibt.

  159. 26.

    Großartige Aktion!

    Auf einer der für Radfahrende berlinweit gefährlichsten Straßen.

  160. 25.

    Bisschen Anarchie ist das schon.Wenn jeder täte was er gerne wollte.Ich werde mal auf den Bürgersteigen.Fußgânget malen.Denn Radfahrer und E Scooter haben da zumeist auch nichts zu suchen.Irgendwie läuft hier gerade alles etwas wie aus dem Ruder geraten.Unseren gewählten Volksvertretern sollte das zu denken geben.Demnächst regiert das Volk selbst.Und dann????

  161. 24.

    So lange die bestehenden und intakten Radwege von vielen Radlerinnen und Radlern selbstgerecht ignoriert werden, sondern statt dessen widerrechtlich Gehwege - nicht das Rad schiebend - benutzt werden, braucht niemand mehr Radwege!!!

    Man sollte alle Autofahrer die so etwas behaupten zu einer Nachschulung verdonnern, Thema Radwegebenutzungspflicht.

  162. 23.

    Wichtig ist an dieser Botschaft, dass uns vor Augen geführt wird, wie Platzverhältnisse gestaltet werden sollen.... UNWÄHLBAR! Man stelle sich vor, diese Leute wären wählbar... Aber sich zu stellen trauen sie sich nicht.

  163. 22.

    Auch wenn es mir schwerfällt zu glauben, dass jemand so naiv sein soll: Eine Ansage wie an einen Dreijährigen "Du-Du, mach das nicht noch mal", hier gemeint, dass eine angemessene Strafe wohl ausbleiben wird.

  164. 20.

    "Genauso wie ein Radstreifen auf der Prenzlauer Allee überfällig ist - da radelt man noch wie zu Ostzeiten mit 20-Tonnern zusammen."
    Die Prenzlauer Allee ist durchgängig von Moll-/Tor-Straße bis Wisbyer/Ostseestraße mit Radwegen beidseitig ausgestattet. Ich hab das noch keinen 20-Tonner auf dem Radweg oder Gehweg gesehen ;-)

  165. 19.

    Und wer finanziert diese NGO schon wieder? Wieviel solcher NGOs gibt es denn noch?

  166. 18.

    Fahrprüfung für Radfahrende, Pflichtversicherung, Steuer zahlen (und nicht zu knapp). Bei Verstoß/Nichtbeachtung Räder einziehen und verschrotten.

  167. 17.

    Das frage ich mich schon seit langem, es taucht hier immer wieder mal auf: was heißt eigentlich Du-Du?

  168. 16.

    Eine Dose Lack hat das gekostet und ein zwei Telefonate…
    Meine Güte…

  169. 15.

    Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr?
    Was muss erst noch alles passieren, bis die Leute vor solchen Aktionen das Hirn einschalten und von Straftaten absehen?
    Btw.: ich stelle nicht die Notwendigkeit des Klimaschutzes infrage!

  170. 14.

    Lieber Senat,
    so einfach kann's gehen. Randschnellwege kostengünstig mit Farbe über Nacht! Bitte mehr pragmatische Lösungen statt ein verhindern der Verkehrswende. Schnelle Radwege sind wichtig, damit viel CO2, Schadstoffe, Lärm, Stau im Berliner Verkehr eingespart werden können. Auch finanziell werden die Menschen entlastet, die statt teures Auto auf Fahrrad umsteigen können.
    Bitte kommt endlich ins Handeln!

  171. 13.

    Das ist eine der gefährlichsten Straßen in Weißensee. Radfahrer haben dort schlechte Karten. Autofahrer wollen auch gern schnell weg von da.
    Das Verkehrsaufkommen ist den gesamten Tag über heftig. Bei Berufsverkehr wird es ekelerregend, auch für die Anwohner.
    Bautechnisch ist nicht viel zu machen, da massiv genutzte Einfallstraße + Straßenbahnen + Bussen etc pp.
    Da hilft nur Verkehrsberuhigung und oder Entlastung. Krasses Motiv für einen „ wilden“ Radweg.

  172. 12.

    Liebe Klima-Aktivisten, heute musste ich mal über eure Aktion schmunzeln. Wenn Ihr immer solch originelle Aktionen durchführen würdet, bekämt ihr vielleicht auch mehr Unterstützung aus der Bevölkerung. Mit irgendwo festkleben oder Bauwerke beschmieren jedoch nicht ;-) Viele Grüße

  173. 11.

    Was für eine tolle Aktion. Gerne mehr davon! Die Aktion fand genau am richtigen Ort statt, an einem Ort, der fahrradfeindlicher nicht sein könnte. Und der auch kaum Perspektive bekommt, jemals mehr für Fahrräder zu sein, obwohl es dort dringend gebraucht würde. Genauso wie ein Radstreifen auf der Prenzlauer Allee überfällig ist - da radelt man noch wie zu Ostzeiten mit 20-Tonnern zusammen.

  174. 10.

    Diese Leute haben eine große Umwegsauerei begangen: literweise Farbe für nichts verschwendet, den Autoverkehr behindert, sodass die Autos deutlich mehr Sprit verbrauchen und die Anwohner noch mehr nerven.
    Das wird wohl wieder ein "Du-Du" geben, wenn überhaupt.

  175. 9.

    Nur weiter so, strapaziert das Budget der Bezirke weiter mit solchen kindischen Ausfällen, dann kann bald auch der verbliebene Radschnellweg mangels Masse eingespart werden.

  176. 8.

    Was? Steckt da Herr Teichert dahinter?

  177. 7.

    „Sand im Getriebe“? Nee - „Stroh im Kopf“:
    So lange die bestehenden und intakten Radwege von vielen Radlerinnen und Radlern selbstgerecht ignoriert werden, sondern statt dessen widerrechtlich Gehwege - nicht das Rad schiebend - benutzt werden, braucht niemand mehr Radwege!!!

  178. 6.

    Sehr coole Aktion!!!!! Weiter so!
    Ist auf jeden Fall besser als Kartoffelpuere auf Bilder!!!!!

  179. 5.

    Sehr coole Aktion, richtig konstruktiv!

  180. 4.

    Hahaha! Großartig!

  181. 3.

    Schöne Aktion. Mehr davon bitte.

  182. 2.

    Mal eine coole und sinnvolle Idee

  183. 1.

    Ich verstehe nicht, was Radfahrer auf die großen Straßen zieht? Es fährt sich doch viel angenehmer durch parallele Nebenstraßen.

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