Folge 15 des rbb|24-Crime-Podcasts - Entführung ins Erdverlies

So 14.03.21 | 10:00 Uhr
  2
Im Visier Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg #15 (Beide Hosts im Bild) (Quelle: rbb)
rbb
Bild: rbb Download (mp3, 38 MB)

September 1997, Geltow bei Potsdam. Ein junger Mann wird vor seiner Haustür entführt. Die Entführer verlangen eine Million D-Mark, sonst soll der 20-Jährige sterben. Kann er gerettet werden? Der Fall führt die Ermittler auf die Fährte eines weiteren Verbrechens.

Episode direkt hören oder downloaden (hören außerhalb der App)

Den Podcast abonnieren

Die erste Staffel des Podcasts "Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" ist immer sonntags in der ARD Audiothek, im Netz auf rbb24.de und inforadio.de und im YouTube-Kanal des rbb und in den gängigen Podcast-Stores wie Spotify und iTunes zu finden.

"Im Visier- Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" in der ARD-Audiothek

"Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" bei Apple Podcasts

"Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" bei Spotify

"Im Visier- Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" bei YouTube

RSS-Feed für andere Podcast-Apps oder RSS-Reader

Alle Podcast-Folgen

Über den Podcast

Die Journalistin Teresa Sickert und rbb-Moderator Uwe Madel berichten über reale Fälle aus Berlin und Brandenburg, die auch Jahre später noch unter die Haut gehen. Zu Wort kommen Ermittlerinnen und Ermittler, Sachverständige und die Familie und Freunde der Opfer.

Uwe Madel moderiert seit fast 30 Jahren im rbb Fernsehen das Kriminalmagazin "Täter, Opfer, Polizei" und ist Ehrenkommissar der Brandenburger Polizei.

Der Podcast ist eine Koproduktion von rbb|24, dem rbb Fernsehmagazin "Täter, Opfer, Polizei" und Inforadio.

2 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 2.

    Viele der hier dargestellten Fälle machen mich ebenso wütend wie traurig - bzgl der Täter, aber oft auch angesichts anderer Umstände, Ermittlungen und Urteile. Der vorliegende Fall ist besonders erschreckend: aufgrund dieser unglaublichen Forderung 15 Jahre später. Das sind unfassbar tiefe Abgründe, die ich nicht mehr menschlich nennen will. - Frau Sickert, Herr Madel, es ist gut, dass Sie hierüber berichten. Allerdings finde ich gelegentlich Ihre Wortwahl und auch die Musik unpassend: Es geht hier um reale Fälle mit echten Opfern, und nicht um Schauergeschichten für den wohligen Grusel. Daher finde ich z.B. den Abschlusssatz, Sie hoffen, die Zuhörer könnten in der Nacht gut schlafen, sehr unangemessen.

  2. 1.

    ich möchte mal einen like hier lassen für die tollen podcasts. meist lese ich dann noch den halben sonntag über diese fälle nach - so spannend! danke!

Nächster Artikel

Das könnte Sie auch interessieren