rbb-Krise - rbb stellt Zahlungen an Ex-Chefredakteur Singelnstein ein

Fr 03.02.23 | 12:00 Uhr | Von René Althammer, Jo Goll (rbb) und Marcus Engert (NDR)
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Porträt Christoph Singelnstein (Bild: rbb/Christoph Michaelis)
Audio: rbb24 Inforadio | 03.02.2023 | Joachim Goll | Bild: rbb/Christoph Michaelis

Nach seinem Ausscheiden arbeitete Ex-Chefredakteur Singelnstein als Berater weiter für den rbb. Nun hat der Sender die Zahlungen dafür gestoppt - nach Kritik des Landesrechnungshofs Berlin. Von René Althammer, Jo Goll (rbb Rechercheteam) und Marcus Engert (NDR)

Eigentlich hatte sich Christoph Singelnstein im März 2021 in den Ruhestand verabschiedet. Doch gemeinsame Recherchen von NDR und dem rbb Rechercheteam ergaben im November 2022, dass der ehemalige Chefredakteur des rbb dank eines zusätzlichen Beratervertrags noch bis Ende April 2023 Gesamtbezüge in der Höhe seines Chefredakteursgehalts erhalten sollte.

Nach der Berichterstattung hatte der Landesrechnungshof den Vertrag geprüft und festgestellt, dass es in den vergangenen Monaten zu Zahlungen an Singelnstein kam, ohne dass diese durch rbb-Intendantin Vernau freigegeben worden waren. Katrin Vernau, so die rbb-Pressestelle, habe daraufhin die Überweisungen im Dezember 2022 gestoppt. Eine rechtliche Prüfung des Vertrags sei in Arbeit.

Der rbb hatte im Sommer 2020 mitgeteilt, dass Singelnstein im April 2021 in den Ruhestand treten würde. Die Mitteilung hatte damals viele überrascht, da sein Vertrag zuvor noch verlängert worden war. Zu den Gründen für das vorzeitige Aus hatte sich der Sender damals nicht geäußert.

Bei seiner offiziellen Verabschiedung in den Ruhestand ahnte kaum jemand, dass dem wohl ein "Goldener Handschlag" vorausgegangen war. Die im August 2022 fristlos gekündigte Ex-Intendantin wies bei Singelnsteins Abschied lediglich darauf hin, dass der umtriebige Chefredakteur dem Sender weiterhin beratend zur Seite stehen würde.

Dass Singelnstein vom rbb dafür zusätzlich zu seinem Ruhegeld (8.700 Euro monatlich) einen mit 6.300 Euro dotierten Beratervertrag erhielt, behielt die Senderspitze damals für sich. Konkret bedeutete das, dass er den Sender wohl genauso lange weiter beraten sollte wie sein ursprünglicher Vertrag als Chefredakteur lief – bis Ende April 2023.

Luftaufnahme: Haus des Rundfunks (Bild: picture alliance / ZB/euroluftbild.de)

Rechnungshof kritisiert Zahlungen

Nachdem bekannt wurde, dass Christoph Singelnstein bis weit über seine Pensionierung hinaus in Summe rund 15.000 Euro monatlich vom rbb erhalten sollte, brach über den ohnehin schon krisengeschüttelten Hauptstadtsender erneut ein medialer Shitstorm herein. "So schön ist Ruhegeld" titelte genüsslich die FAZ, von einem "ausgefeilten Bereicherungssystem" war landauf landab die Rede. Die Aufregung über den "Schmuddelsender rbb" war groß.

Auch den Landesrechnungshof Berlin scheint die Berichterstattung nicht kalt gelassen zu haben. Nach Informationen des NDR und des rbb-Rechercheteams hat der Landesrechnungshof Berlin daraufhin den Vertrag überprüft und festgestellt, dass die Zahlungen formal durch die Intendantin hätten freigegeben werden müssen - was aber nicht geschehen ist.

Auf Anfrage teilte die neue Intendantin Katrin Vernau dazu mit, sie habe die Zahlungen an Singelnstein nach diesem Hinweis des Rechnungshofs Ende des Jahres 2022 gestoppt. Der rbb, so ist aus der rbb-Pressestelle zu erfahren, habe außerdem das Gespräch mit dem ehemaligen Chefredakteur gesucht. Dieser habe dann "den Verzicht von seiner Seite vorgeschlagen". Eine Anfrage zu den Vorgängen ließ Singelnstein bislang unbeantwortet.

Waren Zahlungen widerrechtlich?

Dass der Rechnungshof das Fehlen einer "entsprechenden Freigabe-Aufforderung" für die Zahlungen rügt, wirft weitere Fragen auf. Waren die Zahlungen für Singelnsteins Beratertätigkeiten rechtswidrig? Wer hat die monatlichen Zahlungen in Höhe von 6.300 Euro – verbucht als "Autor/sonstige Tätigkeit" – bis Dezember 2022 angewiesen und genehmigt?

Hinzu kommt eine weitere Auffälligkeit: Wie bei anderen leitenden rbb-Angestellten enthielt auch Singelnsteins Gehalt zuletzt einen sogenannten "leistungsabhängigen" Anteil, der nur dann ausgezahlt werden sollte, wenn bestimmte Zielvereinbarungen erreicht wurden.

Auffällig ist, dass Singelnstein bis Dezember 2022 Gesamtbezüge erhielt, die seinem letzten Gehalt inklusive eines solchen Bonus entsprachen. Legt man zugrunde, dass ein Teil seines Gehalts nur unter dem Vorbehalt ausgezahlt werden sollte, dass bestimmte Ziele auch erreicht werden, stellt sich die Frage, weshalb er offenbar die volle Summe erhielt.

Zwei Direktoren des rbb fristlos gekündigt

Unterdessen haben am Freitag sowohl der Produktionsdirektor als auch der Verwaltungsdirektor des rbb nach Informationen von rbb24 eine fristlose Kündigung ihrer Arbeitsverträge erhalten. Der Grund für die Vertragsbeendigung soll eine Sonderzahlung von 1.700 Euro monatlich für den ARD-Vorsitz gewesen sein. Im Intranet des Senders bestätigte der rbb die Trennung von den beiden Direktoren, ohne weitere Details zu nennen.

Sonderzahlungen Hintergrund für fristlose Kündigung

rbb-Intendantin Kathrin Vernau sagte: "Das ist eine Zäsur und wird uns beim Neuanfang im rbb helfen." Die beiden Direktoren waren die letzten verbliebenen Führungskräfte aus der Geschäftsleitung der ehemaligen Intendantin Patricia Schlesinger.

Zuvor hatte rbb24 exklusiv recherchiert, dass die Sonderzahlungen schon ab Juli 2021 für die beiden Direktoren des rbb gezahlt wurden, obwohl der Sender den ARD-Vorsitz erst ab dem 1. Januar 2022 übernahm. Laut Arbeitsvertrag des Produktionsdirektors und des Verwaltungsdirektors waren nach rbb24-Informationen mit den außertariflichen Gehaltszahlungen "alle Tätigkeiten für den Sender und Aufsichtsratsfunktionen abgegolten", die Sonderzahlungen somit unrechtmäßig.

Mit Informationen von Gabi Probst

Sendung: rbb24 Inforadio, 03.02.2023, 12:00 Uhr

Beitrag von René Althammer, Jo Goll (rbb) und Marcus Engert (NDR)

38 Kommentare

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  1. 38.

    "Was wollen Sie mir eigentlich sagen, dass die Schuld der Verfehlungen beim RBB in der freien Wirtschaft zu suchen sind? "

    Wie wäre denn wenn sie einfach mal meine Kommentare lesen würden, statt wie ein Pawlowscher Hund zu reagieren? Ich sagte es stammt von dort. Es ist dort üblich. Und leider orientieren Politiker und Führungskräfte daran.

    "Ihre vorhin angeführten Beispiele der Deutschen Post und Herrn Zumwinkel hinken." Zumwinkel und Ackermann sind Negativbeispiele für Manager die schon überbezahlt sind und dennoch den Hals nicht voll genug bekommen oder jegliches Maß und Anstand verloren haben.

    Damit will ich weder etwas entschuldigen, noch will ich ablenken. Das sind schlicht Fakten, also unterlassen sie gefälligst ihre Unterstellungen!

    "Wenn der Chef eines Privatunternehmens mehr ausgibt als er einnimmt, gibt es eine Insolvenz. " Nein, dann erpresst er den Staat, also uns Steuerzahler! Die Bankenrettung kostete 30 Milliarden. Lufthansa usw.

  2. 37.

    Was wollen Sie mir eigentlich sagen, dass die Schuld der Verfehlungen beim RBB in der freien Wirtschaft zu suchen sind? Übrigens die Gewinne der freien Wirtschaft resultieren aus der Spanne zwischen Produktionskosten und Verkaufserlös. Ihre vorhin angeführten Beispiele der Deutschen Post und Herrn Zumwinkel hinken. Herr Zumwinkel war schon Chef, als die Bundesrepublik noch Anteile besessen hat. Also zu dieser Zeit kein rein privatwirtschaftliches Unternehmen. Sie probieren hier von den eigentlichen Problemen beim RBB abzulenken. Mal eine Gegenfrage, da Sie immer auf die Privatwirtschaft hinweisen. Wie viel Angestellten des ÖRR räumen Sie eine Beschäftigung in der Privatwirtschaft ein? Bestimmt allen? Und wo steht eigentlich geschrieben, dass sich die Angestellten des öffentlichen Rundfunks an den angeblich schlechten Beispielen der Privatwirtschaft orientieren sollen? Wenn der Chef eines Privatunternehmens mehr ausgibt als er einnimmt, gibt es eine Insolvenz. Und wie ist das beim ÖRR ?

  3. 36.

    "Sie wollen lediglich Nebelkerzen werfen mit Ihren Einwürfen "Die aber auch!". Entsprechend ist Ihre Argumentationskette auch nicht schlüssig. "

    Mir gefällt ihre aggressive Vorgehensweie nicht mit dem sie hier alle überschütten die nicht zu 100 % ihrer "Meinung" sind. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sie hier so etwas wie der omnipräsente Vertreter der rechtsextremen AfD sind.

    Deren Einstellung zu ÖRR ist hinlänglich bekannt.

    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ard-und-zdf-im-visier-der-afd-gerade-die-staatsferne-ist-garant-fuer-unabhaengigen-journalismus/13340080-2.html

  4. 35.

    "Wenn ein privates Unternehmen Sonderzahlungen tätigt, dann von seinem Gewinn." Und woraus ergibt sich der Gewinn?

    Nochmal, die Unsitte stammt aus der freien Wirtschaft. Bei Quasimonopolisten und bei Preisabsprachen, wie oft genug geschehen, können sie auch nicht einfach zu einen anderen Anbieter wechseln.

  5. 34.

    Ach Leni, es wäre nicht das erste Mal, dass in einem Artikel etwas aus der Welt der Personalabteilungen missverständlich zitiert wird und sich im Nachhinein als geradezu falsch herausstellt. Und da der Artikel sonst weiter keine Rückschlüsse zulässt, sind von mir Fragen an das Rechercheteam gestellt worden.

    P.S. Kleiner gut gemeinter Hinweis von mir, versuchen Sie mal weniger aggressiv durchs Leben zu gehen. Das geht sonst noch auf Ihren Magen.

    Wünsche noch ein schönes Wochenende.

  6. 33.

    Es geht hier aber nicht um die freie Wirtschaft, wo man genügend Alternativen hat sondern um einen mit zwangsweise erhobenen Gebühren finanzierten Sender. Sie wollen lediglich Nebelkerzen werfen mit Ihren Einwürfen "Die aber auch!". Entsprechend ist Ihre Argumentationskette auch nicht schlüssig.

  7. 32.

    Und Frau Vernau möchte nach ihrer eigenen Aussage die Beiträge erhöhen. Es gibt Beitragszahler mit 1000 € Netto im Monat. Der oder diejenige zahlt durch den Beitrag Gehälter von bis zu 300000 € im Jahr für Intendanten:Innen, Direktoren:Innen usw. Dann noch rund 1700 €/Jahr pro Kind als "Familienzuschlag". Und das soll gerecht sein? Ich habe da eine andere Meinung. Aber wie gesagt, die verbliebenen Angestellten zeigen gern mit dem Finger auf die ehemals sich bereichernde Chefetage, sind aber persönlich der Meinung ihnen stehen diese Vergünstigungen zu. Dazu noch ein bisschen Altersvorsorge usw. . Die Krise im RBB hat nicht einmal bewirkt, dass der Rundfunkrat oder Verwaltungsrat komplett neu besetzt wurde. Denn auch da geht es um Einflussnahme und obendrein gibt es noch Sitzungsgeld. Haben Sie schon mal davon gehört, dass die Berufspolitiker in diesen Gremien trotz ihrer Diäten auf das Geld verzichten?

  8. 31.

    Und trotzdem glaube ich, Sie verstehen den Grundgedanken nicht ganz? Wenn ein privates Unternehmen Sonderzahlungen tätigt, dann von seinem Gewinn. Der RBB finanziert sich ausschließlich durch Beitragszahlungen ( die Werbe Einnahmen können bei der Zuschauerquote vernachlässigt werden). Und da liegt die Ursache, Mitarbeiter:Innen haben sich auf Kosten der Beitragszahlenden bereichert. Sollte die Einnahmen der Beiträge nicht reichen, gibt es eine Erhöhung. Ob alle dieses Programm nutzen oder nicht. Wenn der private Anbieter zu teuer wird, oder die Leistung nicht stimmt, gehe ich zu einem anderen. Beim ÖRR kann ich nicht wechseln, muss aber trotzdem meinen Beitrag zahlen. Und das Programm des RBB ist wohl nicht von Erfolg gekrönt. Dazu gibt es jeden Tag die Veröffentlichung der Einschaltquoten. Und da bewegt sich der RBB auf den hinteren Rängen. Programm mies, aber Gehälter von Managern und noch Familienzulage, könnte sich kein Privatungernehmen leisten, dem es finanziell schlecht geht.

  9. 30.

    Genau diese Kultur des Schweigens und Dulden kommt aus der privaten Wirtschaft. Und selbstverständlich wird der Kunde betrogen, er zahlt das nämlich letztendlich.

  10. 29.

    Sie wissen aber schon, dass es auch andere Versandunternehmen für Briefe und Pakete in D gibt? Die Ausschüttungen von z.Bsp. Dividenden, Sonderzahlungen an Manager usw. kann fragwürdig in der Privatwirtschaft sein. Gezahlt wird aber aus dem erzielten Gewinn. Worauf beruft sich der RBB bei Sonderzahlungen? Auf Gewinne oder den Ruf nach höheren Beiträgen? Welchen Gewinn hat der RBB verzeichnet um Sonderzahlungen anzuweisen? Warum schickt der RBB Menschen bei fast vollen Bezügen in den Ruhestand? Warum wurde seitens der Buchhaltung im RBB solche Zahlungen einfach getätigt? Wer hat die Zahlungen veranlasst? Das soll alles Frau Schlesinger allein gemacht haben. Dazu bedarf es wohl mehr Mitarbeiter:Innen, die sich nicht getraut haben etwas zu sagen, oder es stillschweigend hingenommen haben.

  11. 27.

    "Durchaus möglich, dass das in der freien Wirtschaft auch vorkommt."

    Durchaus möglich? Nein, dort ist diese Selbstbedienungsmentalität überhaupt erst entstanden und der Nomalfall. Zumwinkel, Ackermann uvm.

    "Da bin ich als Bürger aber nicht verpflichtet, das zu finanzieren sondern habe die Freiheit, jene Unternehmen von meinem Konsum auszuschließen."

    Im Falle der Deutschen Post möchte ich sehen wie sie das bewerkstelligen. Zumwinkel konnte sich sogar ein für ihn günstiges Urteil erkaufen.

  12. 26.

    Fristlos entlassen heißt fristlos entlassen. Informieren Sie sich vorher, was das bedeutet, bevor Sie hier ihre Fragen einstellen.

  13. 25.

    Sind die beiden Herren wirklich "fristlos entlassen" oder gibt es Vereinbarungen (Ruhegeld, Übergangszahlungen, Abfindungen...)? Herr Brandstätter wäre nämlich so oder so bald in die Rente verschwunden, soweit ich mich erinnere. Und an Entscheidungen ist er seit langem auch nicht mehr beteiligt, da praktischerweise krank geschrieben. Also soviel "Neuanfang" sehe ich da heute nicht.

  14. 24.

    Richtig, in der "freien Wirtschaft" wird über Gehalt verhandelt und wenn man Leute loswerden möchte, gibt es den ein oder anderen "goldenen Handschlag". Die Manager eines Unternehmens sind dabei aber hauptsächlich ihren Aktionären/Eigentümern verpflichtet und wenn die nichts dagegen haben, weil ihnen das Unternehmensergebnis gefällt, dann soll mir das im Grunde auch egal sein.
    Hier aber bin ich Zahler und zumindest ich habe etwas dagegen, wenn Nichtleistung so großzügig bezahlt wird.

  15. 23.

    Durchaus möglich, dass das in der freien Wirtschaft auch vorkommt. Da bin ich als Bürger aber nicht verpflichtet, das zu finanzieren sondern habe die Freiheit, jene Unternehmen von meinem Konsum auszuschließen.

  16. 22.
    Antwort auf [Bernd Heyer] vom 03.02.2023 um 16:05

    An der Leistung des Senders gemessen, eigentlich viel zu wenig. Deshalb Gebühren hoch und dafür mehr Programm-Wiederholungen. Besonders im erzieherischen Teil. Neutralen und meinungs-und ideologiefreien Qualitäts-Journalismus kann es nicht für kleines Geld geben.

  17. 21.

    "Die Nimm-Kultur in diesen Kreisen ist doch nicht erst im Berliner Funkhaus entstanden." Nein, das ist in der "freien" Wirtschaft gang und gäbe.

  18. 20.

    Ich schätze Ihre sachlichen Beiträge.

    Es ist ein strukturelles Problem, dass Einrichtungen des öffentlichen Rechts keinen guten juristischen Hintergrund haben.

    Und womöglich finden wir hier den Grund für sehr viele Probleme. Ich meine lediglich, dass wir, der Staat, sehr viel mehr Geld für hervorragende juristische Unterstützung ausgeben sollten. Und: Die Gesetzgebung muss hier und in vielen anderen Feldern massiv aktiv werden und erst einmal Gesetze erlassen, die dann auch wirksam gegen diese Trojanermentalität sind.

  19. 19.

    2 weitere Herren aus dem Selbstbereicherungsclub Schlesingers. Richtig so! Bitte darüber berichten: fristlos? Mit oder ohne "Ruhegelder"¿

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