Tagesspiegel-Bericht - Wegner plant Sicherheitsgipfel zum Görlitzer Park

So 30.07.23 | 13:14 Uhr
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Archivbild: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner spricht am 30.06.2023 am Flughafen Tempelhof. (Quelle: Imago Images/Frank Gaeth)
Audio: Fritz | 30.07.2023 | Timo Mescheski | Bild: Imago Images/Frank Gaeth

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will mit Innensenatorin Iris Spranger (SPD), der Polizeiführung und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg über die Sicherheit im Görlitzer Park beraten. Das berichtete am Sonntag zunächst der "Tagesspiegel" [Beitrag hinter Bezahlschranke].

"Die Lage im Görlitzer Park ist inakzeptabel", sagte Wegner demzufolge. Berlins Grünanlangen müssten für alle sicher sein. Deshalb wolle er darüber reden, "wie wir die Sicherheit erhöhen können".

Frau war von mehreren Männern vergewaltigt worden

Laut der Innenverwaltung wurden im ersten Halbjahr 2023 insgesamt acht Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung oder sexuellem Missbrauch im Görlitzer Park registriert. Zuletzt war bekannt geworden, dass eine 27-Jährige Ende Juni von mehreren Männern vergewaltigt worden war. Außerdem werden in dem Park viele Drogen gedealt.

Wegner kündigte an, der Görlitzer Park werde Thema bei einem Sicherheitsgipfel Anfang September sein. Mit Polizei, Feuerwehr und Verfassungsschutz solle diskutiert werden, wie Sicherheitsbehörden gestärkt und die Sicherheitslage in Berlin verbessert werden könnten. Im Anschluss soll es ein Maßnahmenpaket dazu geben.

Sendung: rbb24 Abendschau, 30.07.2023, 19:30 Uhr

89 Kommentare

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  1. 89.
    Antwort auf [Klassik] vom 31.07.2023 um 19:55

    So ist das mit denen, weil die sich nur um sich selbst kümmern und ihren ideologischen Schwachsinn!

  2. 88.

    " Wegner plant Sicherheitsgipfel zum Görlitzer Park "

    Parturient montes, nascetur ridiculus mus

    viel mehr wird dabei nicht herauskommen , Die Lage im Görlitzer Park ist inakzeptabel", das ist sie schon lange und warum ist auch Wegner klar

  3. 87.
    Antwort auf [Morena] vom 31.07.2023 um 19:13

    Ich muss sie enttäuschen. Das ist nicht mir eingefallen, sondern der Pressestelle der Polizei, öffentlich gemacht durch die heutige 18 Uhr RBB Nachrichtensendung. Aber meinen Respekt, wie sie unbeirrt weiter ein totes Pferd reiten.

  4. 86.
    Antwort auf [Martina] vom 31.07.2023 um 19:23

    "jeden Monat aufs Neue. Bei der Steuererklärung." Seine private Steuererklärung muss man nur 1x jährlich abgeben. Wer einer ehrlichen Arbeit nachgeht, weiß das. ;-) Die Bon-Pflicht stieß übrigens auch bei vielen Späti-Betreibern auf wenig Gegenliebe. Die Dealer werden mit Sicherheit ihre Einkünfte nicht versteuern. Nur gibt denen das ebensowenig das Recht auf sexuelle Belästigungen wie ja auch für Till Lindemann ein Berufsverbot von denjenigen gefordert worden ist, die jetzt dröhnend schweigen oder gar die Übergriffe im Görli zu verharmlosen versuchen.

  5. 85.
    Antwort auf [Morena] vom 31.07.2023 um 17:14

    Soso, Sie halten also bereits Politiker wie Monika Herrmann und Ricarda Lang, die sich nicht mehr. nachts in den Görli trauen, für reaktionär. Und weil Sie meinen, dass es anderswo schlimmer sei, soll der Rechtsstaat im Görli wegschauen? Wegner ist mit demokratischer Mehrheit gewählter Bürgermeister von Berlin und nicht für Frankfurt oder München zuständig.

  6. 84.

    Besonders in Links Grünen Bezirken ist offensichtlich, dass diese Politikrichtung massivst gescheitert ist. Man kann auch sagen eine Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung darstellt. Es herrscht Anarchie, Angriffe auf Polizei, Rettungskräfte und diese in Fallen locken. Anschläge auf Infrastruktur wie Brände bei der Bahn, Drogen, Schwimmbäder, Parks, Clans, keinen Respekt vor Besitz.. das alles und viel mehr findet man vorrangig in "diesen" Bezirken, wo rot oder grün regiert.

  7. 83.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 31.07.2023 um 18:10

    Herr Neumann,
    der Rechtsstaat wird auch in Wannseee und Dahlem abgelehnt. Und zwar jeden Monat aufs Neue. Bei der Steuererklärung.
    Im Görli finden nicht mehr Straftaten statt als in jedem anderen vergleichbaren Park quer durch die Bundesrepublik. Vergewaltigungen finden meist in Wohnungen statt. Wen wollen Sie denn da exemplarisch mit Polizeikohorten überziehen? Geht nämlich quer durch die Siedlungen und Schichten.

    Das heisst nicht: Das ist OK, kann man lassen. Aber das heisst auch: Was will hier eigentlich wer anhand von was diskutieren? Wieder mal die Illusion und Anmassung der Alkohol- und Medikamenten -Konsumenten irgendwelche anderen sollten anders als sie selbst drogenfrei leben? Und das wird mit Vergewaltigung vermixt?
    Im Görli fielen mind. 2/3 der Kundschaft weg, behauptete der Staat nicht eine Garten- und Balkonpflanze sei in dem Moment illegal, wo ich sie rauche, als Tee trinke oder Keks esse.
    Weniger Vergewaltigungen fänden deshalb immer noch nicht statt.

  8. 82.
    Antwort auf [Blümel ] vom 31.07.2023 um 18:20

    Zum Glück sind Sie weder Richter, noch gilt was Ihnen gerade so Mal einfällt als gesichertes Ermittlungsergebnis von irgendwas.
    "Zusammenhang mit BTM-Vergehen" bedeutet erst einmal gar nichts. Das hat auch jeder Banker an den Hacken, der mit Koks erwischt wird. Und jeder Cannabis-Konsument muss sich auch vor einer Gerichtsbarkeit rechtfertigen, die nach getaner Arbeit schön Glas Wein, ein Bier oder Schnaps in sich rein kippen.
    Was Sie nicht verstehen wollen ist - sonst müsste ich mir nicht Ihren flachsinnigen Anwurf anhören, ich sänge ein "Loblied" auf Dealer - Das Drogengeschäft und die Vergewaltigungen haben miteinander soviel zu tun, wie sie mit der Vergewaltigung im Wohnhaus drei Strassen von Ihrem Wohnort entfernt. Nämlich wenig.
    Aber es passt halt gerade nach Schwimmbadkrawallen und Löwin in Kleinmachnow die nächste irrationale und aufgepeitschte Sau durchs Dorf. Mit einer rationalen Drogenpolitik, mit der Verbesserung im Görli hat das alles rein gar nichts zu tun.

  9. 81.
    Antwort auf [Morena] vom 31.07.2023 um 10:11

    Ich muss sie enttäuschen. Beide Tatverdächtige sind im Zusammenhang mit BTM Vergehen polizeilich in Erscheinung getreten. Ihr Hohelied auf die "straff organisieren Dealer" die an anderen Delikten nicht beteiligt sind, ist also haltlos.

  10. 80.
    Antwort auf [Martina] vom 31.07.2023 um 17:02

    Den Nachweis zu führen, dass Sozialarbeiter und Parkläufer bisher keinen Erfolg hatten, lässt sich jedenfalls leicht führen. Der RBB berichtet regelmäßig ist darüber wie auch über die Ablehnung des Rechtstaat in Xhain. Dort schient man seine No-Go-Areas zu lieben.

  11. 79.

    "... Auch eine nächtliche Schließung des Parks wird diskutiert. Polizeipräsidentin Barbara Slowik sagte dem rbb, dies würde zwar der Polizei helfen - allerdings sei eine solche Maßnahme unter den Anwohnern und Nutzern des Parks umstritten. ..."

    Da muss man sich aber mal entscheiden, auch gegen den Willen der Anwohner.
    "Bürgerbeteiligung" gut und schön, jedoch wenn es um Sicherheit geht, muss jedoch auch mal Schluß sein.
    Mit diesem Wenn-und-Aber ist Stillstand und alles-bleibt-beim-Alten vorprogrammiert.

  12. 78.
    Antwort auf [Kritiker] vom 31.07.2023 um 14:54

    Das kann man gar nicht glauben, das so ein Sündenbabel immer noch nicht geschlossen wurde. Da sind ja die Drogen noch harmlos im Verhältnis zu den vielen Vergewaltigungen. Da hätte wenigstens ein Hinweis am Eingang hin gehört der darauf aufmerksam macht. Stillschweigend hat man zugelassen das Frauen in ihr Verderben laufen. Noch verantwortungsloser kann man auf sowas gar nicht reagieren.

  13. 77.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 31.07.2023 um 13:17

    Tja Herr Neumann - das fragen Sie dann mal den RBB. Dessen Job es ist Sachverhalte, Geschehnisse in einen Informationskontext zu stellen. Manchmal kommt der zu spät. Tage später will niemand mehr die Taschen wissen: Es gibt keine steigende Gewalt in Schwimmbädern. Aber wir können diesen Klassiker ja noch mal 100 Jahre durchs Dorf jagen.

    Weshalb diskutiert man also "bundesweit" den Görli. In dem nichts stattfindet was in ähnlichen Hotspots bundesrepublikanischer Städte nicht auch stattfände.
    Auf wieviele Anzeigen, oder sogar gesicherte Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bzw. Vergewaltigung schafft es denn das Münchner Oktoberfest in nur 2,5 Wochen? Wo finden die meisten Vergewaltigungen statt? Steht Frankfurt /M. oder Dresden redlich bereinigt und ins Verhältnis gesetzt wirklich besser da?
    Also was soll hier eigentlich diskutiert werden? Zäunen die die Parks ein überall?

    Das ist einfach keine sachliche Diskussion. Das ist nur reaktionäres Geraune.

  14. 76.
    Antwort auf [Kritiker] vom 31.07.2023 um 14:54

    Genau Herr "Kritiker" - Sie verwechseln zwar alles, kennste eine Herrmann kennste alle usw. - aber dann kommen Sie ja auch auf den Punkt: Information, Sachkunde, Durchblick - alles nur Hindernisse beim irgendwie links-grün bashen.

    Weisen Sie für ein einziges Mal nach, wann dieser ganze Law-And-Order-Geschrei irgendetwas anderes befriedigt hätte, als die Gefühle von Wohnzimmerstrategen die gerne Polizeiarmeen losgeschickt sehen wollen.
    Damit die das Gefühl haben nicht die Verbrecher und Drogenkonsumenten zu sein. Sondern diejenigen die sie jagen.

    Zur Sache rationale Drogenpolitik hat das Geschrei nichts zu bieten. Und kann noch nicht einmal unterscheiden, dass eine Vergewaltigung nachts um Uhr in einem Park, wenig mit dem Drogenhandel übern Tag zu tun hat.
    Warum sollten wir auch irgendwas sachlich diskutieren. Wenn man den Hirnriss verkünden kann, "linksgrüne Politik" sei an allem schuld und wolle nun nix tun. Offenbar reichen ja solche Kirmesreden um Mandate zu erringen.

  15. 75.
    Antwort auf [Görlianwohnerin] vom 31.07.2023 um 09:27

    Ach wie herzzerreißend! Glauben Sie diese Märchen wirklich selbst? Jeder anerkannte oder geduldete Asylbewerber hat die Möglichkeit, eine Arbeitserlaubnis zu bekommen. Das absolute Arbeitsverbot gilt nur während der Asylprüfung. Die jungen Herren stellen dann hier aber ganz schnell fest, dass keine gebratenen Tauben durch die Luft fliegen und ihre Fähigkeiten in unserer hochtechnisierten Welt schlicht nicht im ausreichenden Maß nachgefragt sind. Das ist leider die traurige Wahrheit, mit der sie sich hier konfrontiert sehen. Außer als Lagerarbeiter bleibt da leider nicht viel Auswahl.
    Zitat: "Personen mit Duldung können eine Arbeitserlaubnis bekommen, wenn sie bereits seit 3 Monaten in Deutschland sind und nicht mehr in einer Erstaufnahmeeinrichtung wohnen müssen. Wenn sie noch in einer Erstaufnahmeeinrichtung wohnen müssen, können sie nach 6 Monaten eine Arbeitserlaubnis bekommen."

  16. 74.
    Antwort auf [Hank] vom 31.07.2023 um 16:32

    Versuchen Sie nicht, eine Erklärung dafür zu finden. Es ist schlicht wahllos. :-(

  17. 73.
    Antwort auf [Saphir ] vom 30.07.2023 um 18:30

    Natürlich kommt er aus Berlin. Nur wegen des Namenswechsels, ändert er nicht seinen blanken Hass auf die CDU.

    Es geht hier auch in erster Linie nicht um die Drogenpolitik an sich sondern um die Sicherheit in den Parks, denn -nur zur Erinnerung- Auslöser war eine (erneute) Gruppenvergewaltigung. Diese Zustände haben mit der Drogenpolitik erst mal sehr wenig zu tun. Dass man diese im Nachgang genau so angehen muss, steht außer Frage. Dealen und Kapitalverbrechen schlimmster Art sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe und das hat mit fehlenden Sozialarbeitern und sonstigem nichts, aber auch gar nichts zu tun.

  18. 72.
    Antwort auf [Andreas-] vom 30.07.2023 um 21:50

    Antwort auf "Andreas-" vom Sonntag, 30.07.2023 | 21:50 Uhr
    "Sie müssen ihre aussagen konkretisieren…." Gar nix MUSS ich! Es geht doch hier nicht um Cannabis!
    "Worum geht es ihnen eigentlich ?" Darum, dass genug geredet, geplant, und im Sande verlaufen ist! Man kann sich zu keiner Tageszeit außerhalb der eigenen vier Wände mehr sicher fühlen, Berlin ist anscheinend ein einziger rechtsfrei Raum und es wird nur diskutiert, anstatt zu handeln. Jede/r wird ge- und beschützt, nur die "normale" Bevölkerung nicht!

  19. 71.
    Antwort auf [Hank] vom 31.07.2023 um 14:25

    Teil 1 und Teil 2 wurden leider nicht veröffentlicht, so ist der Teil 3 eher unverständlich, da aus dem Kontext gerissen.

  20. 70.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 31.07.2023 um 12:54

    Vielen Dank für den Hinweis. Ich dachte natürlich an Monika Herrmann, die sich Sorgen um die kriminellen Dealer gemacht hat. Aber ich sehe, die andere Grüne macht ihrer Partei alle Ehren:, C. H. die stolz auf einen nichtbarrierefreien WC-Container mit Hockurinal am Kotti ist und glaubt die Müllprobleme in Xhain durch Abschaffung der Abfallkörbe lösen zu können. Dann erübrigt sich ja mein Wunsch nach dem Rücktritt von M.H. Das hat da der Wähler schon erledigt.

  21. 69.

    Der Görlitzer Park, ein „grünes“ Stück Berlin. Teil 3

    … und sich ansonsten, wie gehabt, bis zur nächsten „Grünen“-Wahl wieder in den komfortablen, selbstgerechten „Wir sind die Guten“-Tiefschlaf zurückzieht, da sie das alles, wie es scheint, eh überhaupt nichts angeht. Auch der Zustand des „Görli“ nicht, komme, was da wolle. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass… Chapeau vor soviel (politischer und sozialer) Ignoranz! Ein Stück „grünes“ Berlin eben.

  22. 68.

    Beispiel London! Einfach im Web suchen nach „GOOD PARKS FOR LONDON 2023 Place-keeping“. Es ist eine Freude, das zu lesen.

    Was tun?
    – Öffnungszeiten, Schließzeiten einführen, wie zb:
    Regent’s Park: von 5 Uhr morgens bis zur Abenddämmerung
    Victoria Park: ab 7 Uhr morgens

    – Parkbetreuer
    Elizabeth Olympic Park: über 400 Freiwillige, die meisten davon sind Anwohner; sie schauen nach dem Rechten und auch nach den Pflanzen, bieten Führungen an und helfen Touristen, machen Projekte

    - Attraktivität erhöhen, normale Leute anlocken:
    Der Görli hat zu viele Schmuddelecken und zu wenige Locations. (Ideen: Minigolf, Skaterbahnen, Gärten zum Mitgestalten, Beete, Plansche, Hockey, Klettermöglichkeiten, mehr Cafés, Eisstände, Dönerbuden, Tischtennis, …)

    Interessant nebenbei auch alles im PDF über „The Strand“, das von einer vierspurigen gefährlichen Straße verwandelt wurde in ein 7,000 qm Erholungsgebiet.

  23. 67.
    Antwort auf [Morena] vom 31.07.2023 um 12:16

    Während des ersten Halbjahrs gab im Görli acht Anzeigen wegen „Vergewaltigung/sexuelle Nötigung/sexueller Übergriff“ plus 13 „weitere Sexualdelikte“. Wie schaut es in den anderen Parks aus?

  24. 66.
    Antwort auf [kritiker] vom 31.07.2023 um 12:36

    kritikerMontag, 31.07.2023 | 12:36 Uhr
    Antwort auf [B] vom 31.07.2023 um 11:22
    "Für mich stellt sich schon die Frage, warum die Grüne Herrmann immer noch im Amte ist. Die krassen Fehlleistungen dieser Politikerin sind doch offensichtlich."

    Erstens ist die gewählt. Zweitens wüsste ich nicht welche "krassen Fehlleistungen" Sie eigentlich meinen.
    Und Drittens bin ich nicht einmal sicher ob Sie überhaupt wissen, dass Clara Herrmann eine andere Herrmann ist, als ihre Vorgängerin gleichen Nachnamens. Ist ja alles nicht so wichtig beim allgemein herumraunen - oder?

    Also - was haben Sie hier zu sagen, ausser allgemein schlecht zu Reden, ohne dabei auch nur anzudeuten, WAS Sie eigentlich schlecht finden. Wer braucht solche Marktplatzreden? Was verbessern die? Was kann ich für Ihre schlechte Laune?

  25. 65.
    Antwort auf [kritiker] vom 31.07.2023 um 12:36

    Monika Herrmann ist als Direktkandidatin für das AGH in ihrem Wahlkreis 2x gescheitert und derzeit ohne öffentliches Amt. Bezirksbürgermeisterin in seit 2021 Clara Herrmann. Die zwei sind zwar weder verwandt noch verschwägert, haben aber beide linksalternative Ideen. Monika H. wollte die Dealer nicht diskriminieren. Clara H. ist stolz auf einen nichtbarrierefreien WC-Container mit Hockurinal am Kotti und glaubt die Müllprobleme in Xhain durch Abschaffung der Abfallkörbe lösen zu können.

  26. 64.
    Antwort auf [B] vom 31.07.2023 um 11:22

    Für mich stellt sich schon die Frage, warum die Grüne Herrmann immer noch im Amte ist. Die krassen Fehlleistungen dieser Politikerin sind doch offensichtlich.

  27. 63.
    Antwort auf [Gernot] vom 31.07.2023 um 10:19

    Ich finde den Vorschlag sehr gut. Aktuell ist es nicht auszuhalten, gerade mit Kindern. Man muss den Menschen aber auch sagen, dass es eine Reaktion auf die unhaltbaren Zustände ist.

  28. 62.
    Antwort auf [B] vom 31.07.2023 um 11:22

    Was reden Sie daher? Wer möchte, oder sollte nachts durch den Tiergarten gehen. Wer durch den Schlosspark Charlottenburg? Wem empfehlen Sie und unter welcher Regierung in den letzten 200 Jahren war es empfehlenswert nachts durch dunkle Parks und Wälder zu laufen?
    Was soll dieser Quatsch - das öde und zahllos gescheiterte Law-And-Order-Geschrei hat noch nie etwas gelöst. Nichts war unter einem Innensenator Henkel oder Lummer besser. Ausser das sie gerne mit Schaufensterpolitik Polizei in Mannschaftsstärke durch die Stadt schickt. Auch Geisels Anbiederung an diesen ewig gleichen Reflex, die Dinge nicht zu lösen, dafür aber Uniformen auf die Strasse zu schicken hat in der Sache nichts geändert. Und im Görli finden nicht mehr Vergewaltigungen als sonst in der Stadt statt,
    So ist das mit der Löwin von Kleinmachnow.

  29. 61.

    Die Grünen Vorsitzende möchte nicht durch den Görli gehen, Frau Herrmann auch nicht. Kann mich aber noch gut an den kuschelkurs der Grünen erinnern, betreffs des Görlitzer Park. Und nun große Sprünge klopfen. Es kann nur besser werden durch den neuen Senat. Bitte mit aller Härte und zur Verfügung stehenden Mitteln durchgreifen.

  30. 60.

    Es werden die zuständigen Behörden / Stellen benannt. Es bleibt abzuwarten, wer aufgrund seiner Zuständigkeit tätig wird. Da fällt mir doch der Geistesblitz der Polizeipräsidentin ein. Danach sei auch die Zivilbevölkerung / Zivilcourage gefragt bzw nötig. WOW! Der Gedanke zeugt von Kenntnis der Situation. Da lobe ich mir die BVG - kaum aus der Bahn ausgestiegen, körpernahes Kuscheln mit Dealern auf dem Bahnsteig zum Preis ab 1.70 euro. Weltstadt mit Herz und Verstand.

  31. 59.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 18:23

    Doch spricht Herr Wegner füf die meisten Berliner,, den sie wollen die Zustände in "Görli" nicht mehr ertragen müssen!

    Das es so weit kommen konnte, das ist der Untätigkeit der zuvor Regierenden geschuldet.

  32. 58.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 21:01

    Die CDU-SPD KOALITION ist gewählt und das sollten auch SIE endlich einmal kapieren und respektieren.

    Auch wenn SIE gerne weiterhin der Abwahl der Vorgängerregierung nachtrauern.

  33. 57.

    Den Görlitzer Park einfach zum Teil bebauen und so in kleinere Plätze mit grünen Plätzen umgestalten. Kleinere Einheiten können dann auch von den Bürgern und Zivilstreifen besser gemanagt werden. Noch eine Frage: Wann wird eigentlich mit regelmäßigen Razzien im Mauerpark gegen die immer größer werdende Zahl der Dealer und Schwarzarbeiter vorgegangen?

  34. 56.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 14:47

    "Das weiter so", das bezog sich auf den geplanten Sicherheitsgipfl!
    Ergo, die Unterstellungen sind einfach nur schäbig

  35. 55.
    Antwort auf [Winne ] vom 30.07.2023 um 22:22

    RGR war eine Zusammensetzung aus
    DREI PARTEIEN also auch so nicht wählbar.

    Ein Glück dass dieser Albtraum vorbei ist.

  36. 54.
    Antwort auf [Erich] vom 31.07.2023 um 09:39

    Es wird sowenig keinen Drogenhandel mehr in der Stadt geben, wie es nicht zur Schliessung von Getränkeabteilungen und Getränkemärkten für Alkohol aller Art kommen wird. Auch der verschreibungspflichtige Drogenkonsum derjenigen wird nicht abnehmen, weil die die anderen für die Drogenkinsumenten halten.
    Zudem hat der vorliegende Vergewaltigungsfall offenbar wenig mit dem Drogenhandel im Görlitzer Park zu tun. Der ist nämlich zu seinen sozusagen Öffnungszeiten durch die Dealer ziemlich straff organisiert. Es gibt überhaupt kein Interesse der Dealer die Kunden auszurauben. Also rauben dort Leute, die auch am Alex, im Tiergarten... rauben. Im Görlitzer Park gehen solche Verbrecher davon aus, das Drogenkunden mit leicht zu erbeu tendem Bargeld rumlaufen.

    Reaktionäres Law and Order-Geraune hat noch nie irgendwas verbessert. Innensenator Henkels Polizeitruppen-Schaufensterpolitik hat das bereits durchexerziert. Wieso soll man sich also mit gescheiterter Praxis aufhalten.

  37. 53.
    Antwort auf [Claudia] vom 30.07.2023 um 22:28

    Das wäre ja wohl das LETZTE wenn diese Partei die Regierung stellen würde.

  38. 52.
    Antwort auf [Görlianwohnerin] vom 31.07.2023 um 09:27

    Wenn diese Menschen sich legal in Berlin aufhalten dann bekommen sie finanzielle Unterstützung vom Staat und
    MÜSSEN NICHT DEALEN !!!!

  39. 51.
    Antwort auf [AfD-Wähler] vom 31.07.2023 um 04:40

    AfD-WählerMontag, 31.07.2023 | 04:40 Uhr
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 21:30
    "Mehrheit ist Mehrheit, ist schon schwer. AfD ist auch dafür"

    Was erzählen Sie hier für Geschichten?
    Die AfD ist FÜR rein gar nichts.
    Sie ist nur gegen alles Mögliche. Das ist nur Partei gewordene schlechte Laune. Aber Lösung für gar nichts.
    Wenn Sie das beeindruckt ist das Teil des Problems. Aber auch schon wieder keine Lösung eines Problems.

  40. 50.

    Wer nicht einmal demokratische Wahlen ordentlich durchführen kann, räumt erst recht nicht den Görlitzer Park auf.
    Alles bleibt so, wie es ist! Was ist eigentlich aus dem türkischen Security-Team geworden? Die vollmundig verkündeten für Sicherheit im Görlitzer Park einzustehen. Bei ihnen würde kein Drogenhandel mehr stattfinden. Ha, Ha, Ha! Von Denen hört u. sieht man nichts mehr. War auch nur eine glatte Luftnummer!

  41. 49.

    Die Menschen, die im Park dealen, haben meist Schreckliches erlebt auf ihrem Weg aus ihren Herkunftsländern. Sie haben diesen anstrengenden und gefährlichen Weg auf sich genommen, um in Europa für sich eine bessere Zukunft zu erlangen. Ihr Plan war es bestimmt nicht, ihren Unterhalt mit dem Verkauf von Drogen zu finanzieren.
    Unsere Gesetze verbieten ihnen, eine Arbeit aufzunehmen. Deutschland braucht aber jeden Arbeitnehmer. Also: ändern wir die Gesetze und lassen sie arbeiten.

  42. 48.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 20:47

    Lesen Sie Beitrag '39. Zur Meinung des BZ Journalisten habe ich mich nicht geäußert und der Sachverhalt ist unstreitig. Mal sehen, ob der Sicherheitsgipfel die Bemühungen der Grünen um eine Dealer-Heimstätte in Kreuzberg thematisiert. Die Heimstätten-Grüne Herrmann ist erstmal abgetaucht.

  43. 47.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 18:38

    Die "Null-Toleranz" Grenze von Herrn Henkel war schon der richtige Ansatz, allerdings wurde er nach ganz kurzer Zeit sowohl von den eigenen Senatsmitgliedern, als auch vom "Grünen" Bezirksamt zurückgepfiffen.

  45. 45.
    Antwort auf [Max ] vom 30.07.2023 um 22:16

    Dann verrate und doch die Lösung, ich ahne fürchterliches.

  46. 44.
    Antwort auf [Max ] vom 30.07.2023 um 22:16

    Stimmt - nach RRG wäre eigentlich die AfD das Richtige gewesen. Soviel politischer Müll der verursacht wurde und im Bund noch verursacht wird, abgekoppelt vom Bürger und der Realität. Hoffe Herr Wegner schafft das zumindest im Ansatz.

  47. 43.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 21:30

    Wahlergebnis Berlin 2023
    CDU: 28,2 Prozent
    SPD: 18,4 Prozent
    Grüne: 18,4 Prozent
    Linke: 12,2 Prozent
    AfD: 9,1 Prozent
    FDP: 4,6 Prozent

    Als Hinweis: RRG war als Einzelpartei unauffindbar.

  48. 42.

    Tja dabei gäbe es so eine einfache Lösung, aber nicht bei der links grünen CDU.

  49. 41.
    Antwort auf [LostPlace-Berlin] vom 30.07.2023 um 20:52

    Sie müssen ihre aussagen konkretisieren…. Sie meinen Drogen die verboten sind und nicht Drogen allgemein.
    Cannabis ist heute verboten und man muss alle wegsperren…. Und morgen erlaubt.
    Worum geht es ihnen eigentlich ?

  50. 40.
    Antwort auf [Jens] vom 30.07.2023 um 21:18

    Eine sehr knappe Mehrheit und die cDU hatte keine Mehrheit, ergo spricht Wegner nicht für alle Berliner. Was ist daran nicht zu verstehen?

  51. 39.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 20:47

    @Topas. Du scheinst viel versäumt zu haben was da politisch von Linken und Grünen bis heute im Bezirk verzapft wird. Das Bezirksrathaus war eher der Schutzpatron der Kriminellen und verurteilte die Tätigkeiten der Polizei dort. Lies mal die BZ von gestern, eine lange Liste politischer Dummheit im Bezirk und im damaligen RRG_Senat. Die Schuldigen sind bekannt

  52. 38.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 18:38

    Es war doch die Bezirks-BVV die ein Dealer-Denkmal wollten, keine Kameraüberwachung, Standplätze für Dealer und der RRG-Senat hat noch mehr Zuwanderung ohne Abschiebung von Straftätern und nach Silvester sogar den Abschiebe-Terminal am BER schloss und Polizei mit Rassismus-Verdacht überzog. So ist das Leben mit Grüne/Linke und wir sollen dazu schweigen. Die Berliner wissen das, man sollte nicht vom eigenen Defizit auf andere schließen.

  55. 35.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 21:01

    Die Koalition hat eine Mehrheit, sonst wäre sie nicht an der Regierung.
    Ist aber schwer zu verstehen, für die Oppositionellen.

  56. 34.
    Antwort auf [Jens] vom 30.07.2023 um 19:48

    Na dann sehen sie sich die Wahlergebnisse nochmal genauer an. Wegner spricht für eine Minderheit.

  57. 33.
    Antwort auf [Jens] vom 30.07.2023 um 19:48

    Na dann sehen sie sich die Wahlergebnisse nochmal genauer an. Wegner spricht für eine Minderheit.

  58. 32.

    Antwort auf "41er" vom Sonntag, 30.07.2023 | 17:32 Uhr
    "Wo sollen die Junkies denn hin?" In den Entzug, und wenn sie das nicht wollen, raus aus der Stadt. Ebenso, wie die Obdachlosen: die haben sich hier anzumelden und Hilfsangebote anzunehmen, sonst bitte weiterziehen.

  59. 31.

    Was für ein Quatsch! Anstatt endlich der Drogenszene und den ganzen Kriminellen mal den Kampf anzusagen, richten wir unser Leben nach denen?? Beleuchten ihnen die Tatorte und räumen ihren Müll weg? Polizei vor den Freibädern, auf Flaniermeilen, vor Schulen.... Ich meine, es reicht! Sperrt das Gesindel endlich weg oder schickt es dahin, wo es hergekommen ist! Wer sich nicht an unsere Gesetze halten will, hat hier nix zu suchen!
    Interessanter Artikel heute über die "Flussmenschen", die an den Ufern der Gewässer hausen, ein ganz armer berichtet, er muss TÄGLICH für 140€ Waren klauen um sich seinen Heroinbedarf zu beschaffen.... Läuft doch in Deutschland!

  60. 30.
    Antwort auf [mooser] vom 30.07.2023 um 20:40

    "Man muss keine journalistische Ausbildung haben, um die fragwürdige Rolle der Grünen Bezirksbürgermeisterin Herrmann bei dem kriminellen Milieu der Drogen-Verkäufer im Görlitzer Park zu bewerten. "

    Das ist und bleibt aber eine "Meinung" und kein Sachverhalt.

  61. 29.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 19:42

    Man muss keine journalistische Ausbildung haben, um die fragwürdige Rolle der Grünen Bezirksbürgermeisterin Herrmann bei dem kriminellen Milieu der Drogen-Verkäufer im Görlitzer Park zu bewerten. Herrmann wollte sich, wie RBB verlauten ließ, zu der Angelegenheit auf Anfrage nicht äußern und ist erstmal abgetaucht. Der von BM Wegner angekündigte Sicherheitsgipfel um die Kriminalität am "Görli" ist erforderlich, um die Geschehnisse auch politisch auszuleuchten, was wohl mancherseits die Hauptsorge ist.

  63. 27.
    Antwort auf [klara1] vom 30.07.2023 um 18:49

    "Der Sacjhverhjalt ist doch klar. " Für Menschen die ihre Meinung und Bildung aus der BILD oder BZ beziehen vielleicht.

    Erst einmal stellt das die persönliche "Meinung" von Stefan Peter dar, keinen "Sachverhalt". Peter wäre besser beim Schwimmen geblieben, eine journalistische Ausbildung besitzt er nicht aber anscheinend viel "Meinung".

    Zweitens trifft auf Springers Kampfblatt für eher schlichte Gemüter genau das zu was ich bereits über die Boulevardpresse geschrieben habe. Die wollen keine Lösung, sonst gäbe es ja keine Clickbaits mehr. Sex & Crime sells.

  64. 26.

    Wieso Untersuchungsausschuss? Der Sacjhverhjalt ist doch klar.

    https://www.bz-berlin.de/meinung/goerli-projekt-gescheitert-schluss-mit-der-verklaerung

  65. 25.
    Antwort auf [Rita] vom 30.07.2023 um 18:12

    "Nun muss der neue Senat das Ausbaden was der ehem. RRG und der Grüne/Linke Bezirk begünstigt haben "

    Genau umgekehrt, der Bezirk durfte ausbaden was Henkel und Konsorten angerichtet haben. Aber manche Leute vergessen ja schnell.

    "In der Vergangenheit hatten Politiker schon manches probiert: 2015 gab es unter Innensenator Frank Henkel (CDU) sogenannte Null-Toleranz-Razzien rund um den Park. 2017 zogen "Parkläufer" in den Görli ein und sollten Ansprechpartner und Ordnungshüter sein. 2019 setzte die Politik wieder verstärkt auf Razzien. Seit 2020 gibt es vermehrt Präsenzstreifen der Polizei.

    Nachhaltig verändert hat sich die Situation aber nicht, immer wieder kommt es zu Gewalttaten und Drogenkriminalität."

  66. 24.
    Antwort auf [Thomas Maier ] vom 30.07.2023 um 17:55

    "Die Tatsache das grüne und linke die Maßnahmen nicht mehr torpedieren können macht schon mal Hoffnung."

    Blanker Unsinn.

    "Herr Wegner wir Berliner bauen auf Sie." Sprechen sie bitte für sich, sie sind NICHT "wir Berliner"!

  67. 23.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 17:53

    Kämen Sie aus Berlin, wüssten Sie, dass RRG jahrelang den Senat gestellt hatte und Xhain seit der Wende linksgrün regiert wird. Die haltlosen Zustände, die manche Anwohnen sogar gut finden, waren unzählige Male auch Thema beim RBB. Dessen Reporter wurden als Nazies beschimpft und tätlich angegriffen. Mit freier Berichterstattung haben offebsichtlich nicht bur rechte Querdenker ein Problem. Bei linken QD reicht es nichtmals von der Wand bis zur Tapete. Bei denen ist schon beim Kleister Schluss

  68. 22.
    Antwort auf [Thomas Maier ] vom 30.07.2023 um 17:55

    Da bekommen bestimmt ganz innovative Konzepte bei rum, weil die CDU so viel Kompetenz bei der Innenpolitik besitzt (tut sie nicht, außer Menschen mit Hautfarben anders als weiß zu diskriminieren, können CDU Politiker nichts)

  69. 21.
    Antwort auf [Rita] vom 30.07.2023 um 18:12

    "Nun muss der neue Senat das Ausbaden was der ehem. RRG und der Grüne/Linke Bezirk begünstigt haben "

    Genau umgekehrt, der Bezirk durfte ausbaden was Henkel und Konsorten angerichtet haben. Aber manche Leute vergessen ja schnell.

    "In der Vergangenheit hatten Politiker schon manches probiert: 2015 gab es unter Innensenator Frank Henkel (CDU) sogenannte Null-Toleranz-Razzien rund um den Park. 2017 zogen "Parkläufer" in den Görli ein und sollten Ansprechpartner und Ordnungshüter sein. 2019 setzte die Politik wieder verstärkt auf Razzien. Seit 2020 gibt es vermehrt Präsenzstreifen der Polizei.

    Nachhaltig verändert hat sich die Situation aber nicht, immer wieder kommt es zu Gewalttaten und Drogenkriminalität."

  70. 20.
    Antwort auf [Thomas Maier ] vom 30.07.2023 um 17:55

    "Die Tatsache das grüne und linke die Maßnahmen nicht mehr torpedieren können macht schon mal Hoffnung."

    Blanker Unsinn.

    "Herr Wegner wir Berliner bauen auf Sie." Sprechen sie bitte für sich, sie sind NICHT "wir Berliner"!

  71. 19.

    Nun muss der neue Senat das Ausbaden was der ehem. RRG und der Grüne/Linke Bezirk begünstigt haben

  72. 18.
    Antwort auf [Thomas] vom 30.07.2023 um 17:28

    "Park wegreissen und für sozialen Wohnungsbau bereitstellen."

    Und schon ist das Problem gelöst. Nicht. Es wird nur verlagert. Aber manche Menschen, gewisse Politiker eingeschlossen, denken nur von der Wand bis zur Tapete.

    "Burkhardt Dregger, innenpolitischer Sprecher der CDU, möchte mit der SPD die Videoüberwachung an sogenannten kriminalitätsbelasteten Orten wie dem Görli umsetzen. "Es wird zu einer völligen Veränderung des Parks führen", sagte Dregger. Der Drogenhandel werde sicherlich auch ein stückweit verdrängt, aber der Park werde einen anderen Charakter bekommen. Das Gesetzgebungsverfahren für mehr Videoüberwachung wolle er nun anschieben."

  73. 17.

    Die Tatsache das grüne und linke die Maßnahmen nicht mehr torpedieren können macht schon mal Hoffnung. Herr Wegner wir Berliner bauen auf Sie.

  74. 16.
    Antwort auf [Saphir ] vom 30.07.2023 um 16:42

    "Sie kommen nicht aus Berlin, oder?" Ich muß sie schwer enttäuschen.

    "Unzählige Sozialarbeiter sind gescheitert." Kein Wunder, gerade dort wurde gespart und zusammengestrichen. Ohne die Sozialarbeiter wäre die Situation noch schlimmer.

    "Sobald jedoch der Senat härtere Maßnahmen ergriff, gab es massiven Widerstand seitens grüner Bezirks- und Landespolitiker."

    Zu recht wie ich bereits ausgeführt habe. Diese Hau-Ruck und Immer feste druff Aktionen haben nie etwas bewirkt und haben erst zu der heutigen Situation geführt.

  75. 15.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 16:08

    Ich bin auf jeden fall bei Ihnen und Herrn Franco, wenn es darum geht als Langfriststrategie, SUCHTHILFE sowie Sozialpolitik und Parkraumgestaltung zu stärken. Hoffentlich finden sich die nötigen Gelder. Es stört mich allerdings die Alternative "Prävention oder Verfolgung" (Zitat Franco: "Stattdessen...").
    Insofern würde ich einen gewalt- und drogenfreien Park durchaus als Teilerfolg verbuchen. Bloß darf an diesem Punkt die Verfolgung des Drogenhandels nicht enden. Wer harte Drogen wo auch immer verkauft, handelt mit Elend und Tod (sichtbar auf diversen Bahnhöfen der U8).
    Für mich ist also, unabhängig wer applaudiert, Zweigleisigkeit wichtig, nämlich
    a) langfristige Präventions- und Sozialpolitik
    UND
    b) permanenter intensiver Verfolgungsdruck auf den Drogenhandel.
    Im Übrigen warte ich persönlich erstmal ab, was den ambitionierten Ankündigungen des RB folgt.

  76. 14.
    Antwort auf [Saphir ] vom 30.07.2023 um 16:42

    Wo sollen die Junkies denn hin? Das Angebot folgt der Nachfrage, nicht andersherum.
    Die Dealer sind lediglich das Ergebnis einer fehlgeleiteten Drogenpolitik.

  77. 13.
    Antwort auf [Anne] vom 30.07.2023 um 14:19

    das stimme ich Ihnen vollkommen zu.

    Park wegreissen und für sozialen Wohnungsbau bereitstellen..

  78. 12.

    Bei den Kontrollen auf den Bahnhöfen läuft es schon ... m.E. in die richtige Richtung.
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/07/kriminalitaet-gewalt-polizei-bahnhof-alexanderplatz-nachtleben-alkohol.html

    Ich finde es sehr erschreckend, was die Leute so mit sich herumtragen. Da kann einem Angst und Bange werden.

  79. 11.
    Antwort auf [Topas] vom 30.07.2023 um 14:47

    Sie kommen nicht aus Berlin, oder? Die Dealer haben sich längst wie ein Krebsgeschwür tief im Wrangelkiez und auf den U-Bahnhöfen ausgebreitet. Unzählige Sozialarbeiter sind gescheitert. Auch die schwer Drogenkranken haben sich vermehrt. Sobald jedoch der Senat härtere Maßnahmen ergriff, gab es massiven Widerstand seitens grüner Bezirks- und Landespolitiker.

  80. 10.

    Nach dem Gipfel wäre ja ein journalistischer Vergleich zu den Woidke-(Erfolglos-)Gipfeln eine Herausforderung.

  81. 9.
    Antwort auf [Sommer] vom 30.07.2023 um 15:35

    "Sollten dem Gipfel wirklich Taten folgen, wäre das noch besser. "

    Es wird beim medienwirksamen Schnellschüssen bleiben, der Pleiten, Pech und Pannensenat braucht schnelle "Erfolge".

    Statt endlich eine vernünftige Drogenpolitik und langwierige Prozesse anzustoßen. Die lassen sich aber in der Boulevardpresse nicht als Handeln verkaufen, denn sowas bleibt meist unter dem Radar und dauert eben. Besonders dann wenn alles was Jugendarbeit betrifft zusammengestrichen wurde.

    Dregger und Wegner setzen auf überholte Maßnahmen, die genau zu diesen Verhältnissen geführt haben. Dregger ist es egal ob dann der Drogenhandel im Wohngebiet stattfindet, Hauptsache der Park ist "sauber".

    Vasili Franco, Innenexperte der Grünen: "Stattdessen müsse man Geld in die Hand zu nehmen: Für Suchthilfe, für Sozialarbeit sowie die Gestaltung des Parks."

    Aber das findet eben kein Beifall in der Boulevardpresse.

  82. 8.

    Sollten dem Gipfel wirklich Taten folgen, wäre das noch besser. Wahrscheinlich werden sich keine schnellen Erfolge zeigen, aber ALLES ist besser als die jetzigen Zustände zu ignorieren, zu bagatellisieren oder gar noch zum schrägen Metropolencharme zu verklären. Und sollte der Elan anhalten: Bitte endlich mal ernsthaft gegen den Drogenhandel in der U-Bahn vorgehen. Wer nicht mitbekommt, was in manchen Gegenden vor sich geht, muss mit Blindheit geschlagen sein oder ist vielleicht nur auf der Körnchenpickerlinie Pankow-Alex unterwegs.

  83. 7.

    Wo bleibt der 7-Punkte-Plan oder das Sofortprogramm? Gibt's doch sonst auch immer, und nach 2 Wochen redet niemand mehr darüber.

  84. 6.
    Antwort auf [Lorenzo] vom 30.07.2023 um 14:03

    "Weiter so, Herr Wegner!"

    Ja, genau. Ein weiter so wie unter Henkel. Medienwirksame Polizeiaktionen, Dealer in die Wohngegenden vertreiben und nach 2 Wochen ist alles wieder beim Alten.

    "Dass Linke und Grüne nicht mehr im Senat sitzen, kann der Sicherheitslage Berlins nur zuträglich sein. "

    Dumm nur, dass weder die Grünen, noch die Linken jemals den Innensenator unter RRG gestellt haben. Auch nicht unter RR. Körting, Henkel, Geisel und Spranger. Das Versagen hat viele Namen.

    Sie produzieren mal wieder nur heiße Luft, genau wie Wegner und Spranger.

  85. 5.

    Im Grunde kann ich den vorherigen Kommentaren nur zustimmen.
    Hoffentlich bleibt es nicht nur beim Gipfel.

  86. 4.

    Wie wäre es mit "Wohnungsbau im Park" ? Zu Mieten, die sich die untere Mittelschicht leisten kann. Für Menschen, die sv-pflichtig arbeiten, die keinen WBS bekommen, die keinen Anspruch auf irgendwelche staatliche Unterstützung haben und dennoch kaum über die Runden kommen... Damit wäre vielen Menschen geholfen. Es würde kein Steuergeld unnütz zum Fenster hinausgeworfen. Der Görli von heute, ist & bleibt ist ein Paradis für Kriminelle uns Straftäter... Die Polizei kann es nicht richten...

  87. 3.

    Es freut mich, dass unser Regierender Bürgermeister sich der Sache annimmt.
    Dass Linke und Grüne nicht mehr im Senat sitzen, kann der Sicherheitslage Berlins nur zuträglich sein.
    Weiter so, Herr Wegner!

  88. 2.

    Schwere und harte Strafen bis zu lebenslanger Haft ( Opfer sind vermutlich auch lebenslang geschädigt) für Täter, soziale Ausgrenzung aller Täter, Sexualdelikte müssen in der Gesellschaft einfach noch mehr Verachtung finden und härter Bestraft werden. Überwachung des öffentlichen Raums, da ja nicht alle Menschen gleichermaßen sicher sein dürfen - auch mit Kamaras. Dann gibt es erst gar keine Diskussion mehr à la „Sie war selber schuld…“

  89. 1.

    Da schlage ich doch glatt ein "Pilotprojekt" vor!
    z.B. Null-Toleranz-Razzien, Parkläufer, Präsenzstreifen der Polizei, bessere Beleuchtung, mehr Mülleimer und Sozialarbeiter
    Ach, wenn es doch nicht so traurig wäre ...

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