Robert Crumbach als Vorsitzender - Bündnis Sahra Wagenknecht sortiert Personal für Landesverband in Brandenburg

Mi 22.05.24 | 17:02 Uhr
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Archivbild: Sahra Wagenknecht, Bundesvorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), spricht während eines Pressestatements. (Quelle: dpa/Albert)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 22.05.2024 | Nachrichten | Bild: dpa/Albert

Seit Jahresanfang gibt es das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) als neue Partei in Deutschland. In Brandenburg gründet sich voraussichtlich am Samstag ein Landesverband - unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Erste Namen für das Spitzenpersonal stehen schon fest.

Der Arbeitsrichter Robert Crumbach soll die neue Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Brandenburg anführen. Das sagte eine Sprecherin des BSW am Dienstagabend der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte der "Spiegel" darüber berichtet. Crumbach war zuvor mehrere Jahre SPD-Mitglied.

Der Landesverband will sich an diesem Samstag in Schwedt (Uckermark) gründen. Landesgeschäftsführer des BSW in Brandenburg soll den Angaben zufolge Stefan Roth werden. Er war laut "Spiegel" zuletzt im Auftrag des BSW-Bundesvorstands für den Aufbau von Parteistrukturen in Brandenburg zuständig. Als stellvertretende Vorsitzende des Landesverbands sind demnach Andreas Kutsche und Rechtsanwalt Niels-Olaf Lüders vorgesehen.

Auf Bundesebene wurde das BSW Anfang Januar gegründet. Vorsitzende sind die Namensgeberin Wagenknecht und die frühere Linksfraktionsvorsitzende im Bundestag, Amira Mohamed Ali.

Das BSW will in Brandenburg zur Landtagswahl am 22. September antreten. In Sachsen und Thüringen, wo im Herbst ebenfalls neue Landtage gewählt werden, hat das BSW bereits Landesverbände. Obwohl dies bislang in Brandenburg noch nicht der Fall ist, erreicht das neue Bündnis in Wahlumfragen seit November Werte zwischen vier und elf Prozent. Einem Brandenburg-Trend vom 11. April zufolge wäre das von Sahra Wagenknecht gegründete Bündnis auf zehn Prozent der Stimmen gekommen, wenn am Sonntag Landtagswahl gewesen wäre.

Templiner Bürgermeister wechselt ins Wagenknecht-Lager

Am Dienstag wurde bekannt, dass auch der Templiner Bürgermeister Detlef Tabbert zum Bündnis Sarah Wagenknecht wechselt. Er bestätigte das am Mittwoch dem rbb. Linken-Fraktionschef Sebastian Walter zeigte sich am Mittwoch davon überrascht. "Ich muss zugeben, ich war kurz sprachlos gestern." Man habe erst vor Kurzem mit Tabbert Gespräche geführt, in denen dieser signalisiert habe, Mitglied der Linken bleiben zu wollen. Jeder könne selbstverständlich in die Partei wechseln, in die er wolle, sagte Walter. Aber man habe vom Wechsel aus den Medien erfahren. "So geht man nicht miteinander um."

Gründung in kleiner Runde

Bei der Gründung des BSW-Landesverbandes in Brandenburg am Wochenende wird Parteichefin Wagenknecht voraussichtlich nicht dabei sein. Dafür hat sich die Co-Vorsitzende Amira Mohamend Ali angekündigt.

Medienvertreter bleiben hingegen nach rbb-Informationen außen vor, ebenso wie angehende Mitglieder des Bündnisses. Rita Heinrich beispielsweise hat die Mitgliedschaft beim BSW beantragt - sie zeigte sich gegenüber dem rbb enttäuscht, dass sie an der Gründungssitzung nicht teilnehmen kann. "Ich finde das unmöglich, auch das keine Gäste zugelassen werden", sagt Heinrich am Mittwoch dem rbb. "Ich hätte mir gewünscht, dass wenigstens die Koordinatoren für den Wahlkampf in einem Landkreis - und die sind bekannt - eingeladen werden. Das sind alles auch potentielle Kandidaten."

Mitglieder wollen intern um Inhalte streiten

Reinhard Zarneckow, Anwalt aus Lebus (Märkisch-Oderland), kann hingegen teilnehmen. Er war mehr als 30 Jahre Mitglied der SPD und ist inzwischen zum BSW gewechselt. Zarneckow wünscht sich Transparenz bei der ersten großen politischen Veranstaltung, wirbt aber auch um Verständnis: "Das ist nun der erste Parteitag und da will man sich erstmal untereinander kennenlernen", sagte er dem rbb. "Ich fahre auch hin und kenne vielleicht ein oder zwei Leute, sonst niemanden. Vielleicht geraten wir uns auch in Haare, ironisch gesagt. Dann ist es vielleicht ganz gut, wenn wir das alles unter uns ausmachen."

"Interne Geschichte"

Zur Frage, warum keine Journalisten oder Unterstützer des Bündnisses an dem Gründungsparteitag teilnehmen dürfen, sagte Reinhard Simon, eines der ersten Mitglieder des BSW, dieser sei eine "interne Geschichte". Simon sagte weiter: "Ich würde auch nicht mit dem ersten Ergebnis, was ich habe und mit Leuten bespreche, sofort zu den Medien gehen." Es gebe aber keine Absicht, die Leute vom BSW fernzuhalten, so Simon. Im Gegenteil: Ihm gehe die Gewinnung von neuen Mitgliedern eher zu zögerlich vonstatten.

Sendung: Brandenburg aktuell, 22.05.2024, 19.30 Uhr

77 Kommentare

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  1. 77.

    Ich empfehle jedem der den Ukrainekonflikt verstehen will eine Reise durch das Baltikum und einen Besuch der Okkupationsmuseen. Sie sollten dort auch mit den Leuten vor Ort sprechen. Die Sowjetrepubliken waren aus russischer Sicht Kolonien. Eine Lette, dessen Vater die Deportationen überlebt hat, bezeichnete die Russen als Herrenmenschen. Die Angst, dass Putin die russische Minderheit dort aufhetzt ist sehr real.
    Die "Friedenspolitik" von Sarah Wagenknecht würde doch zu einer Niederlage der Ukraine führen. Damit Putin den Frieden gewinnt müsste er Millionen Ukrainer deportieren und Russen ansiedeln.
    An wessen Tür werden die Flüchtlinge anklopfen?

  2. 76.

    Bin voll bei Dir.

    Schade, dass sich ein Fabio di Masi hat breitschlagen lassen.

  3. 75.

    Ich empfehle Ihnen eine Reise durch das Baltikum. Dort gibt es in jeder größeren Stadt (Vilnius, Riga, Tallin, Kaunas) ein Okkupationsmuseum. Dort geht es um Unterdrückung und Deportation der dortigen Bevölkerung. Dann verstehen Sie auch warum sich die Ukraine gegen Russland wehrt.

  4. 74.

    „ BSW ist ein Wagenknecht Fanclub der die Unzufriendenen, die Abgehängten anspricht. „

    Mist, dann haben wir beide ja bald etwas zu befürchten.

    Müssen wahrscheinlich mehr Steuern zahlen, Erbe teilen.

    Ärgerlich.

  5. 73.

    Betrachten Sie die Ukraine einfach einmal als ukrainisch-russisches "Feingewebe". Selbst unter dem Blickwinkel, dass zu sowjetischen Zeiten das größtenteils oktroyiert wurde, konnte doch problemlos ukrainisch gesprochen werden, analog zu den anderen sowjetischen Republiken, von Lettland bspw. weiß ich es aus einem Besuch 1979 in Riga.

    Die Dominanz des Russischen seinerzeit dürfte unstrittig sein, damit auch der Abbau dieser Dominanz; die völlige Rückführung und der Versuch, öffentliche Medien russischfrei zu bekommen, geht hingegen in die Irre. Das Sprachengesetz hat m. E. das Fass zum Überlaufen gebracht, auch wenn die russische Weigerung, das Ukrainische als eigenständige Kultur anzuerkennen, die vorrangige Ursache ist.

  6. 72.

    1. Doch
    2. Unter Programm verstehe ich die Beschreibung dessen, was eine Partei vorhat, welche Maßnahmen sie greifen will. Dies ist auf d3n 4 Seiten nicht zu finden.
    3. Haben Sie denn wenigstens die 4 Seiten gelesen? Dann wissen Sie, was ich meine

  7. 71.

    "Wagenknechts Wirtschaftsideen sind weder links noch rechts - sondern vernünftig. "

    Naja, eher wie der pol. Lebenslauf Wagenknechts. Immer noch glühende Stalinbewunderin aber sonst dreimal gewandelte Steinzeitkommunistin.

    Eigene Ideen hat sie eigentlich keine, sie bedient sich mal hier, mal dort. Angefangen bei der Kommunistische Plattform, bis zur rechtsextremen AfD bildet sie das ganze Spektrum ab. Nicht Disch, nicht Fleisch.

    Das BSW ist ihr persönlicher Fanclub und ein Sammelbecken für die Unzufriedenen, die Abgehängten, die Ewiggestrigen.

  8. 70.

    Wie wollen sie jemanden, der den IStGH nicht anerkennt (wie die USA, der Sudan, Israel auch) oder aus diesem Vertragswerk der unterzeichnenden Mitgliedsstaaten austritt (wie versch. afrikanische Länder z.B.) ohne jegliche weitere, hier möglicherweise weltweite, Eskalationen heraufzubeschwören vor dieses Gericht bringen? Gegen Putin liegt ein Haftbefehl des IStGH vor, darauf genehmigt der sich ein Sto gram und gut ist.
    Hätte er ein Verfahren verdient? Ja!
    Lässt sich das praktisch durchführen? Nein!
    Dies ist ihm genauso bekannt wie der (Präzedenz-)Fall des sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir 2015.

  9. 69.

    "Wagenknechts Wirtschaftsideen sind weder links noch rechts - sondern vernünftig. "

    Naja, eher wie der pol. Lebenslauf Wagenknechts. Immer noch glühende Stalinbewunderin aber sonst dreimal gewandelte Steinzeitkommunistin.

    Eigene Ideen hat sie eigentlich keine, sie bedient sich mal hier, mal dort. Angefangen bei der Kommunistische Plattform, bis zur rechtsextremen AfD bildet sie das ganze Spektrum ab. Nicht Disch, nicht Fleisch.

    Das BSW ist ihr persönlicher Fanclub und ein Sammelbecken für die Unzufriedenen, die Abgehängten, die Ewiggestrigen.

  10. 68.

    Welcher Hass? Das sind nunmal Fakten.

    "Ganz anders dagegen das offene Agieren von Frau Wagenknecht, die für echte Meinungsfreiheit ohne cancel culture eintritt."

    Alleine die allgegenwärtige Hetze Wagenknechts gegen die Grünen straft ihre Worte Lügen!

  11. 67.

    Da sich Frau Wagenknecht mit ihrer Partei vollkommen auf die Seite Putins geschlagen hat ist das sehr wohl ein Thema. Denn neben der AfD gehört das BSW zu den Putin Unterstützern bei seinem bestialischen Feldzug. Das zeugt nicht gerade von einem humanen Weltbild der Frau Wagenknecht.

  12. 65.

    Ihre etwas eigene Art Geschichte von den Füßen auf den Kopf zu stellen, dürfte bereits den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen . Thema verfehlt !

  13. 64.

    Sie wollen hier jetzt aber nicht ernsthaft erklären, das Sie 50 oder 100 Seiten-Pateiprogramme lesen? Nimmt Ihnen keiner ab.

  14. 63.

    Oh man, Sie sollten sich tatsächlich mal mit den Gegebenheiten dort unaufgeregt auseineinandersetzen. Helmut Krüger hat es treffend erfasst. Ihr ganzes Wahrscheinlich zeugt davon, dass Sie nicht die tatsächlichen Realitäten der letzten 20-30 Jahre dort verfolgt haben. Dass Russen in der Ukraine lebten, war u.a. der Sowjetunion geschuldet. Als aber die Ukraine vor zig Jahren anfing, der russischen Minderheit ihre Kultur zu verbieten, die russische Sprache komplett verbot, Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr in russischer Sprache erlaubte, in den Schulen und in der Ostukraine, wo die meisten russischen Leute wohnten, alles russische ausmerzte und den Leuten aufzwang, sich eine neue Kultur anzueignen, da war Konflikt vorprogrammiert. Gab dazu vor 2 Jahren eins interessante Doku auf Phoenix oder ZDF info. Vielleicht noch in der Mediathek zu finden. Dann könnten Sie ihre Antwort nochmal uberdenken. Sonderrechte haben sie sich nicht herausgenommen.

  15. 61.

    Welche Rechte hatten ethnisch russische Bürger der Ukraine nicht?

    Vielleicht haben viele osteuropäische Länder schlicht die Erfahrung gemacht, dass ethnische Russen sich gern mal ein paar Sonderrechte herausnehmen.

    Im übrigen ist deren Ansiedlung von "Russen" oftmals Produkt aggressiver Russifizierung während der Besatzung durch die UDSSR, oft gleichzeitig mit massenhaften Ermordung und Deportation von eigentlich heimischen Ethnien in den betreffenden Ländern.

  16. 60.

    Erschreckend mit welchem Hass hier Bürgerinnen und Bürger stigmatisiert und abgekanzelt werden.
    Den Herrschaftsanspruch über andere haben sie bestimmt gar nicht bemerkt. Soviel zum Thema "autoritär".
    Ganz anders dagegen das offene Agieren von Frau Wagenknecht, die für echte Meinungsfreiheit ohne cancel culture eintritt.

  17. 59.

    So ist das. Putin ist ein Kriegsverbrecher und gehört in Den Haag vor Gericht.

  18. 58.

    Vielleicht weil ihre sozialdemokratischen Vorstellungen in der heutigen Zeit ein Politikverständnis zeigen, dass viele Leute mit Willi Brandt verbinden.

  19. 57.

    Kann mich jemand mal aufklären, wo man das hier erwähnte Programm des BSW findet.
    Aber bitte nicht dieses dürftige 4-Seiten-Papierchen, was auf deren Website zu finden ist. Denn dort stehen nur Allgemeinplätze,
    Konkrete Politikansätze, Lösungsmodelle wären interessant. Die scheinen ja top secret zu sein.

  20. 56.

    Wagenknechts Wirtschaftsideen sind weder links noch rechts - sondern vernünftig.
    Ihre Asylpolitik ist auch keinesfalls rassistisch.
    Wagenknechts Aufgabe ist nicht, Millionen die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen.
    Sondern sie beschäftigt sich damit, wie Migration geordnet erfolgen kann unter Akzeptanz der Bevölkerung.
    Aber heute wird man ganz schnell als rechts oder rassistisch diffamiert.
    Das kennen die Wähler schon und lassen sich immer seltener einschüchtern.
    Ich wünsche dem BSW jedenfalls ein gutes Ergebnis zum Start.

  21. 55.

    "Alles was ich geschrieben habe ist faktenbasiert"
    Thema war die Gründung des BSW Landesverbandes und nicht ihre Meinung zum Russland - Ukraine - Konflikt!

  22. 54.

    Eigentlich haben die Anhänger vom Bündnis Sahra Wagenknecht bzw. von Sarah Wagenknecht, nicht wirklich was zu melden bei der Personalsortierung des Bündnis Sahra Wagenknecht, persönliche Überzeugung und Berichterstattung hin oder her.

  23. 53.

    Ich bewundere ihre Fantasie. Könnten sie ihre Auslassungen auch mal mit irgendeinem Fakt belegen? Ansonsten schreiben sie hier schon mehrfach am Thema vorbei. Merkt wohl keiner?

  24. 52.

    Richtig. Weil sie Linksautoritäre anspricht. DDR Ostalgiker, Altstalinisten... okay letzteres dürfte sich demografisch bald erledigt haben aber...

    DAS BSW ist ein Wagenknecht Fanclub der die Unzufriendenen, die Abgehängten anspricht. Deshalb auch die Querfront Ausrichtung.

  25. 51.

    Hier wird doch immer viel von Vielfalt und Toleranz geschrieben, gilt das für die Parteienlandschaft etwa nicht? Sollen wir nur noch die üblichen 5 Parteien wählen,warum?
    Würde mal vorschlagen es ist jedem selbst überlassen welche Partei er sie * wählt, wenn man sich in deren Programm wiederfindet und auch die BSW hat das Recht sich zur Wahl aufzustellen und auch anzutreten ,Konkurrenz belebt das Geschäft.

  26. 50.

    Alles was ich geschrieben habe ist faktenbasiert. Oder wollen sie die Morde von Budscha, die Massenvergewaltigungen und die Bombardierungen von Schulen, Krankenhäusern und Wohnhäusern abstreiten? Und solche Kriegsverbrechen geschehen täglich. Genau wie täglich die ukrainische Infrastruktur durch die russische Soldateska vernichtet wird um den Menschen die Existenzgrundlage zu nehmen.
    Berichten sie von einem Vertrag den Putin nicht gebrochen hat. Sie werden keinen finden.
    Was reden sie da von inneren Konflikt. Die Ukraine ist seit dem 24.August 1991 ein unabhängiger Staat von allen internationalen Institutionen wie der UNO anerkannt. Ein unabhängiger Staat der Verträge und Bündnisse eingehen kann soviel und mit wem er will. Da gibt es keinerlei innere Angelegenheit. Zumal die Ukraine ein demokratischer Staat mit einem frei gewählten Parlament und einer frei gewählten Regierung ist. Da hat sich der kleine Zar aus Moskau nicht einzumischen.

  27. 49.

    "Ich frage mich wirklich, warum so viele Linke mit ihr gegangen sind ". Die sind dann wahrscheinlich alle dumm aus Ihrer Sicht, gelle? Wieder so ein Meinungsprofessor hier, der auch noch alle Fakten kennt. Respekt!

  28. 48.

    Berichterstattung nach Umfragen...oh man...

    Frau Wagenknecht ist den Wagenknecht Fans wohl zu wenig in Talkshows, dabei ist Sie in diesen häufiger als im Bundestag wo ihr eigentlicher Job wäre...

  29. 47.

    Sich zu informieren ist eine Bringschuld, da sollte man sich nicht auf andere verlassen.

  30. 46.

    Wagenknecht ist seit Jahren wirtschaftspolitisch genauso rechts wie CDU und FDP. Ihre Ideen sind dahingehend mehr als verstaubt. Ihre Asyl- bzw. Migrationspolitik ist rassistisch und spielt Migrant*innen gegen "deutsche* Arbeitnehmer*innen aus. Beim Thema Mobilität steht sie auch ganz klar auf Seiten der CDU. Ich frage mich wirklich, warum so viele Linke mit ihr gegangen sind...

  31. 45.

    Doch, in Hinsicht auf den russischen Überfall auf die Ukraine gibt es eine Allianz zwischen BSW und der AfD. Beide politischen Parteien wollen die Einverleibung der Ukraine in Putins Großrussisches Reich und der Unterdrückung der Ukrainer.
    Aber wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Da bilden Frau Wagenknecht und Frau Weidel einen Chor der Putins Lied ganz laut singt.

  32. 44.

    Na die große Linkswelle bei jungen Menschen scheint ja nun vorbei zu sein.
    Wenn junge Menschen keine Wohnung mehr finden, fangen sie an zu hinterfragen, ob an dieser runtergebeteten Solidarität und dem Respekt, sie überhaupt gemeint waren.

  33. 43.

    Was für ein Frieden würde das sein? Ein Frieden unter Putins Knute ohne alle Freiheit. Wenn man sehen will wie ein Frieden für die Ukrainer unter Putin aussieht muss nur nach Budscha schauen. Und Budscha ist eins von Hunderten Verbrechen der russischen Soldateska in der Ukraine. Es wäre ein "Frieden" mit endloser Unterdrückung, mit Todesurteilen und mit Deportationen in Filtrationslager weitab der Ukraine. Das ist kein Frieden, das ist schlimmste Unterdrückung durch einen der schlimmsten Diktatoren der Gegenwart, durch Wladimir Putin.

  34. 42.

    Stimme nicht in allen Punkten mit dem BSW überein.
    Aber bei den Themen Asyl, Steuern, Meinungsfreiheit, Verbrennermotoren und Energie hat Frau Wagenknecht vernünftige Ansichten.
    Ich hoffe auf einen guten Start bei der Europawahl.
    Herr de Masi ist ebenfalls ein glaubwürdiger Spitzenkandidat für Europa.
    Ich rechne mit überraschenden 15% für das BSW.
    Und dann freue ich mich auf die Gesichter von SPD, Grünen, FDP und Linken.

  35. 41.

    Im Beitrittsgebiet, Neue Bundesländer, wurde auch niemand gefragt, als die Alliierten das Gebiet aufteilen und es sowjetische Besatzungszone wurde. Danach fragte niemand, ob die dort lebenden Menschen innerhalb von Mauern und Zäunen leben möchten und von einem Stastsratsvorsitzenden regiert werden wollen, statt vom Bundeskanzler. Deshalb ist jede Entscheidung über den Köpfen Betroffener hinweg immer auch die Entscheidung derer die gar nicht betroffen sind. Deshalb sollten die Menschen im betroffenen Gebiet abstimmen, ob sie Ukrainer sein wollen oder Russen und nicht die komplette Ukraine. Das wäre für mich der erste Schritt auf dem Weg zum Frieden mit klaren Verhältnissen.

  36. 40.

    Wenn es danach geht, kommt auch von Spd, linken und vor allem den Grünen nichts, was Zukunft und Lösung anbelangt. Auch das wird Putin wahrscheinlich freuen oder wen auch immer. Diese Parteien nehmen die Unzufriedenheit in der Bevölkerung nicht ernst.

  37. 39.

    Welche umsetzbaren Ideen oder Konzepte bietet BSW? Außer Plattitüden kommt hier, wie auch von Konkurrenz von RECHTS, nichts, aber auch dar nichts! Russland wird es recht sein.

  38. 38.

    Im Vertrag nicht, aber es gibt Film und Tondokumente, wo diese Zusicherung in Gesprächen gegeben wurde. Aber das ist nicht das Thema mit nicht eingehaltenen Vertragen. Es ist letztlich die Sichtweise, was man als genehm findet und was nicht.

  39. 37.

    Vielleicht sollte erst einmal grundsätzlich versucht werden, zwischen einem aus heiterem Himmel gefallenen Konflikt und einem Konflikt, der sich über Jahrzehnte gegenseitig aufschaukelte, zu unterscheiden. Damit ist allerdings noch nichts über die Heftigkeit der jeweiligen Beteiligung ausgesagt, sichtlich aber davon, dass beide Seiten eine spezifische Verantwortung haben, dass aus einem Konflikt ein Krieg geworden ist, den dann eine Seite (hier eben Russland) begann.

    Was Russland dazu beiträgt: dass es die Ukraine nicht als eigenständige, souveräne Kultur und Nation begreift, sondern als bloße Untervariante des Russischen. Was die Ukraine dazu beiträgt: Dass es innerhalb des Landes eine Politik der ausgesprochenen Entrussifizierung betreibt, bis ins letzte Glied hinein.

    Die Ukraine ist eine verwandte, aber nicht identische Kultur mit dem Russischen und die Ukrainer wären gut beraten, Minderheitsrechte weltweiten Standards zu akzeptieren - auch gegenüber den Russen im Land.

  40. 36.

    Na ich bin ganz Ohr von ihnen etwas über den „Vorlauf“ des Krieges zu hören?

  41. 35.

    >"Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch links ist, hat keinen Verstand!"
    Ja ja... so ähnlich hat meine Mutter auch gesprochen, als ich ihr nach den ersten 2 Berufen meinen Brachenwechselwunsch mit ner 3. Berufsausbildung verkündet habe. Da war ich 30 und nach ihrer Meinung hatte ich den Verstand verloren. Und was war das Ergebnis? Einmal Verstand verloren und immer noch ohne Probleme mitten im Berufsleben und zufrieden am Arbeiten. Rein vom rationalen Verstand hätte ich das seinerzeit nicht machen müssen, weil sicherer Job. Aber manchmal ist rationaler Verstand nicht alles! ;-)) Es darf ruhig auch mal nicht konservativ gedacht werden! Sollte aber schon zukunftssicher machbar sein.

  42. 34.

    „ Was gebrochene Verträge anbelangt, dürfen wir uns schon gar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen“

    Sie meinen jetzt aber nicht den ang3blichen Vertrag über die Nichtausdehnung der NATO nach Osten?
    Den es nie gab, wie Historiker inzwischen dokumentiert haben. Und dessen Existenz selbst Gorbatschow dementiert hat.

  43. 33.

    Die alten Einteilungen sind obsolet geworden und nicht nur vor etlichen Jahrzehnten wurde zu Recht karikiert, dass rinks und lechts nicht verwechsert werden dürften.

    Kurzum: Nicht nur im Ausland - zeitweilig in Griechenland und zurzeit in Slowakien - gibt es sogenante Links-Rechts-Koalitionen, auch hier gibt es Querfronten mit Namensgebern wie Jürgen Elsässer, der tendenziell zu den Letzteren gewechselt ist, analog und mit anderer Konsequenz Horst Mahler.

    Aussagefähiger sind eher Einteilungen wie offene Charaktere und rigide, rigorose Charaktere - also: Menschen, die neue Informationen offen empfangen oder aber Menschen, die vergrämt und verhärmt die einzig mögliche Wahrheit bis ins Ultimo verkünden.

    Damit will ich nicht einer Beliebigkeit das Wort reden, nur einer gewachsenen, persönlichen Überzeugung und einem offenen Horizont.

    Vergesst die alten Schlachten und die theoriegeleiteten "Sandkastenspiele" !
    Sahra Wagenknecht stellt sich (darum) oft genug selbst ein Bein.

  44. 32.

    Ihr Kommentar ist nur von Gefühlen aber wenig faktenbasiert geschrieben. Setzen Sie sich mit der Geschichte auseinander. Ich Maße mir nicht an zu entscheiden, was da in der Geschichte richtig und falsch gelaufen ist. Daher ist die Auseinandersetzung dort erstmal ein innerer Konflikt, der gelost werden muss. Sonst wird es nie wirklichen Frieden geben. Sue scheinen gut zu wissen, was Putin will. Ich weiß es nicht.

  45. 31.

    Welche Märchen aus russischer Propaganda meinen Sie? Da ich nur Nachrichten hier in Deutschland lese und sehe, für age ich sie, wie Sie auf eine solch inhaltsleere Aussage kommen? Es sei denn, Sie unterstellen dem ÖRR, der Welt, Spiegel, Focus, NZZ usw die Verbreitung russischer Märchen. Was gebrochene Verträge anbelangt, dürfen wir uns schon gar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

  46. 30.

    Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch links ist, hat keinen Verstand!

  47. 29.

    Sie sollten sich die Reden von Putin und seinen Stiefelleckern anhören. Da ist nur davon die Rede, dass die Ukraine ein Teil Russlands ist und ins Reich zurückgeholt werden muss. Mit welcher Brutalität Russland vorgeht kann man jeden Tag sehen. Zumal Putin bisher keinen geschlossenen Vertrag eingehalten hat. warum sollte er einen Friedensvertrag einhalten wenn dieser Vertrag Putins Kriegsziel widerspricht. Putin will erobern und den Ukrainern genauso die Freiheit nehmen wie er die Freiheit der Russen genommen hat.

  48. 28.

    Was sollen diese Märchen aus der russischen Propaganda? Putin will keinen Frieden solange es eine unabhängige Ukraine gibt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder die Ukraine wird wieder ein Teil Russlands oder die Ukraine kämpft weiter um ihre Freiheit. Was dann mit den Ukrainern geschieht dafür ist Budscha der Beweis. Wie Putin schon versprochen hat werden alle Abgeordneten, sonstige Politiker, Offiziere und die sogenannte Intelligenz eliminiert. Was nach russischer Lesart erschießen bedeutet. Sonstige unzuverlässige Ukrainer werden weitab der Ukraine in russischen Filtrationslager ähnlich den deutschen KZ`s deportiert.
    Mit wem wollen sie den Friedensvertrag abschließen. Etwa mit Putin der bisher jeden Vertrag gebrochen hat, der täglich Menschen, vom Greis bis zum Baby töten lässt. Das Ausliefern der Ukraine an Putin wäre das Ende der Ukraine als Staat und die Freiheit der Ukrainer.

  49. 27.

    Ganz offensichtlich kennen sie den Vorlauf des Krieges nicht.
    Da könnte Frau Wagenknecht ihre Informationslücken schließen.
    Deshalb, wer für echten Frieden ist kann nur das BSW wählen.
    Die Nichteinladung der Presse hat vielleicht auch mit dem Umgang von ARD und ZDF zu tun, die das BSW, obwohl im Bundestag vertreten, zu verschiedenen Sendungen nicht eingeladen haben.

  50. 26.

    Seit sich das mit dem Gröfaz erledigt hat, gab es in Deutschland keine Partei mehr, die nur auf eine Person ausgerichtet war.

  51. 24.

    Unseriöser Kommentar mit Mutmaßungen, ohne sachlichen Beistand. Definitiv ist nur ein Waffenstillstand der Beginn von Friedensverhandlungen, eine Unterstellung, dass danach das Baltikum dran ist, ist nicht nur dumm sondern dummes nachplappern von Pfeifen wie kiesewetter, der auch nur irrt

  52. 23.

    Sorry, ich muss mich verbessern. 50 nrd Dollar, die amerikanische Firmen vor dem Krieg in Beteiligungen in ukrainische Firmen investiert haben, vor allem im Agrarbereich. Diese Info habe ich aus einer Doju, die auf Phoenix oder arte ausgestrahlt wurde und im Spiegel wurde das mal ausführlich beschrieben.

  53. 22.

    Wie bitte?
    Frau W. ist im TV, auch beim ZDF, präsent wie kein anderer Politiker. Srlbst, als sie als Nichtlinke auf Kosten der Linken ihren Verein aufgebaut hat, war sie als Vertreterin der Linken präsent.

    Jetzt wurde sie einmal nicht eingeladen und spielt sich auf. Ich nenne das Volksverdummung und Populismus pur.

  54. 21.

    Immerhin wird hier über das BSW berichtet, bei ZDF wird sie in die Talkrunden einfach mal nicht eingeladen. Natürlich ist das trotz der Stimmenanteile bei den Umfragen eine völlig unparteiische Berichterstattung ...

  55. 20.

    Warum können Sie nicht einfach sachlich auf "Korrigiert mich gern." reagieren?

  56. 19.

    „ein Angebot gibt, das sich stark von den anderen Parteien unterscheidet“
    Das kann ich nicht erkennen. Was auffällt ist, eine weitere Rot-grün-blaue Extremposition. Dies schafft Probleme...
    immer wieder aufs Neue. Auch wenn es dem BSW besser gelingt Hochqualifizierte zu gewinnen.

  57. 18.

    Definieren Sie bitte "Krieg gegen Russland gewinnen". Es geht nicht darum, russisches Territorium zu erobern oder dort einen Umsturz zu erreichen. Es geht darum, den Krieg, den Russland in der Ukraine vom Zaun gebrochen hat, so teuer und unangenehm zu machen, dass Russland an den Verhandlungstisch gezwungen wird. Alleine werden die sich nämlich nicht an eben diesen setzen. Diese Vorgehensweise hat bereits in Afghanistan funktioniert. Auch ein Land wie Russland hat keine unendlichen Ressourcen und je weiter die Moral der Kampftruppen sinkt, um so eher muss Putin zwangsweise einknicken. Dieser Mann versteht nur eine Sprache: die des Stärkeren.

  58. 17.

    Tue ich, denn es ist nicht Sache von Wagenknecht noch sonst irgendjemand den Ukrainer vorzuschreiben, was sie zu tun oder zu lassen haben, denn sie erbringen alleine den Blutzoll dafür, dass sie hier bequem rumschwurbeln können.
    Und seien sie sicher, dass die ganze Zeit im Hintergrund ausgelotet wird, wie man den "Sandkasten"-Imperator auch akkustisch oder über einen anderen geeigneten Kommunikationskanal erreicht.

    Aber vielleicht sollte Sahra Wagenknecht mal selbst ihren Hintern in die Ukraine schieben und sich ein Bild von Putins neuem Verständnis zum Völkerrecht verschaffen.

  59. 16.

    Der BSW bzw. Frau Wagenknecht hat sich m.E. mit der Namensgebung der Partei selbst ein Bein gestellt (Personenkult)
    Wenn ich mich recht erinnere, was ,BSW' nur als Start gedacht und es sollte dann ein anderer Parteiname gefunden werden.

    Meine Ansich: Wäre es nicht Russland, gäbe es keine 50 Millarden Dollar und noch weitere.

  60. 15.

    Haben sie mit Putin gesprochen oder haben sie ihr Wissen den diversen Medien entnommen?
    Das Baltikum angreifen wird sich Putin gut überlegen. Die baltischen Staaten sind in der Nato. Und wenn alle Nato-Bündnispartner Wort halten, wird die Nato das Baltikum verteidigen. Also mal den Ball flach halten. Auch der schwedische Armeechef sieht Putin als Herrscher der Ostsee. Jetzt wo Schweden in der Nato ist, kann auch der schwed.Armeechef mal seine Bedeutung aufpolieren.

  61. 14.

    Es gab schon mehrere Träumer die meinten sie können einen Krieg gegen Russland gewinnen. Die standen sogar schon in bzw. vor Moskau und sind bitter gescheitert.

  62. 13.

    Wenn man so die Wahlplakate der anderen , die versprechen auch den Himmel auf Erden.

  63. 12.

    Schön das es vorwärtsgeht. Trotzdem bin ich der Meinung, dieser „Laden“ ist völlig überbewertet und weckt unerfüllbare Erwartungen.

  64. 11.

    BSW ist in ihrem Programm sehr glaubwürdig, bei dieser Partei finde ich mich wieder. Und ja , weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beenden den Krieg nicht, sondern verlängern ihn und das Leid der Menschen. Ich sehe von uns nicht, dass wir ernsthaft an diplomatischen Lösungen interessiert sind, es sind geopolitische Interessen, die den Konflikt auslösten und bestimmen. Darüber wird nicht geredet. Es wird weiter hoch gerüstet. Was haben wir kurz nach Kriegsbeginn nicht alles von den westlichen Geheimdiensten zu Russland gehört: Kein Geld, alte Technik, nur 350.000 Soldaten usw. Und heute ist immer noch Krieg, es ist ein Abnutzungskrieg. Wir müssen zum Waffenstillstand kommen und dann in aller Ruhe über denken. Ich wage die these, dass ohne die rund 50 mrd. Dollar an amerikanischen Beteiligungen die Interessen der USA nicht so hoch wären. Korrigiert mich gern.

  65. 10.

    Die vom BSW wollen keinen Frieden, ebensowenig wie die AfD. Was die wollen ist, dass Russland sich die Ukraine einverleibt. Es ist kaum zu erklären, aber es gibt tatsächlich Menschen in Deutschland, die sich anmaßen, dies über die Köpfe der Ukrainer hinweg entscheiden zu können.
    Frieden gäbe das aber nicht, sondern Putin würde sich dann Moldavien und das Baltikum vorknöpfen.

  66. 9.

    Tja, unsere Regierung rednet erst garnicht über Frieden. Es wird nur über Waffenlieferungen, Aktivierung der Wehrpflicht, mehr Mittel für die Aufrüstung und Ausbau der Rüstungsindustrie nebst Umstellung auf Kriegsproduktion diskutiert. Erst jetzt taucht der Begriff Frieden als Legitimation dieser Maßnahmen auf.

  67. 8.

    In diesem Punkt sehe ich sowohl beim BSW, wie auch bei der AfD ein gravierendes Glaubwürdigkeitsproblem. Frieden in der Ukraine kann es nämlich nur mit (!) Waffenlieferungen geben, die Putin an den Verhandlungstisch zwingen. Schon das Zurückfahren der Unterstützung stärkt Putin und lässt damit Verhandlungen in weite Ferne rücken. Dieses Dilemma ist leider nicht mit Nettigkeit und Hoffen auf Gnade aufzulösen, solange Putin sich in einer komfortablen Situation wähnt. Wie viele seiner eigenen Soldaten dabei draufgehen, ist dem völlig egal, solange Geländegewinne in Aussicht stehen. Bereits sein "Verhandlungsangebot" zu Beginn des Krieges wäre eine faktische Unterwerfung und Kolonialisierung gewesen, aber kein Friedensangebot. Sicher wurden in der Vergangenheit Fehler im Umgang mit Russland gemacht, aber der größte war, der Ukraine keine Sicherheitsgarantien für eine mögliche Neutralität zu geben, mit der alle Seiten gut hätten leben können.

  68. 6.

    Zu Thomas F
    Wer so geringschätzig über das Ziel Frieden zu schaffen redet, hat nichts begriffen. Es ist traurig, dass dieses Thema in unserem Land fast nur Alleinstellungsmerkmal des BSW ist.

  69. 4.

    Dann hoffen wir mal das dieses "Bündnis" den Linken und den Grünen die Wählerstimmen wegnehmen.

  70. 3.

    Dem BSW wünsche ich viel Erfolg !!!
    In allen Bundesländern + Europa.

    Zur Europawahl, wähle ich diese Partei.
    Denn, das BSW spricht über Friede ! Und eben nicht nur ! über Waffenlieferungen ...
    Beides ist wichtig. Aktiver Einsatz für Friedensverhandlungen und Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine.



  71. 2.

    Eine interessante und hochqualifizierte Führungsspitze, die dort für das BSW antritt. Viel Erfolg!

  72. 1.

    Ja also das wird auch langsam mal Zeit.

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