Grünheide - Mehr als 1.000 Demonstranten ziehen zum Tesla-Werk

Sa 11.05.24 | 21:04 Uhr
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Teilnehmer einer Demonstration gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide ziehen zum Werksgelände. (Quelle: rbb)
rbb
Video: rbb|24 | 11.05.2024 | Material: rbb|24, rbb24 Brandenburg aktuell | Bild: rbb

Die Proteste gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide gehen weiter: Am Samstag ist eine Demonstration vom Bahnhof Fangschleuse zum Werksgelände gezogen. Trotz einiger Rangeleien verlief der Protest friedlicher als am Vortag.

  • Demonstration zieht am Samstag vom Bahnhof Fangschleuse zum Werk in Grünheide
  • Vereinzelt Rangeleien zwischen Teilnehmern und Polizei
  • A10-Anschlussstelle Freienbrink gesperrt
  • Weitere Protestaktionen bis Sonntag geplant

Die Proteste gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide (Oder-Spree) sind am Samstag fortgesetzt worden.

Am Nachmittag ist eine Demonstration mit laut Polizei mehr als 1.000 Teilnehmern vom Bahnhof Fangschleuse zum Werksgelände gezogen, wo eine Kundgebung stattfand. Die Veranstalter sprachen von 3.000 Teilnehmern.

Protest laut Polizei eher friedlich

Wie ein rbb-Reporter berichtete, kam es bei dem Protestzug zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Beamte setzten demnach Pfefferspray ein. Demonstrationsteilnehmer zündeten mehrfach farbige Rauchtöpfe. Laut Polizei blieb es insgesamt aber eher friedlich.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, das Werksgelände sicherte sie unter anderem mit einem Wasserwerfer und berittenen Beamten. Zur Zahl der Einsatzkräfte machte die Polizei keine Angaben.

Bis 19 Uhr sei eine Person in Gewahrsam genommen worden, hieß es später von der Polizei. Vier Anzeigen seien aufgenommen worden, unter anderem wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Ein Polizist sei leicht verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Angaben zu möglicherweise verletzten Protestteilnehmern könne er nicht machen. Am Abend sei die Lage zunächst entspannt gewesen. Man beobachte aber das Geschehen an den Camps.

Initiativen kritisieren Tesla, andere Konzerne und Politik

Zu dem Protest hatten verschiedene Gruppen aufgerufen. Eine Sprecherin des Bündnisses "Tesla den Hahn abdrehen" sagte bei einer Pressekonferenz am Mittag, die E-Auto-Fabrik gefährde das Trinkwasser. Die Gemeindevertretung von Grünheide sollte deshalb bei ihrer Sitzung am 16. Mai den Bebauungsplan für die Erweiterung ablehnen. Diese Forderung wolle man mit der Demonstration unterstreichen.

Die Bürgerinitiative Grünheide warf Tesla und der Brandenburger Landesregierung vor, die Interessen der Menschen in der Region nicht genug zu beachten. "Man zieht das durch, man hört nicht auf die Befindlichkeiten der Menschen vor Ort", sagte Sprecher Steffen Schorcht. "Es dient ausschließlich den Interessen von Tesla."

Anschlussstelle Freienbrink gesperrt

Die A10-Anschlussstelle Freienbrink wurde aufgrund der Proteste nach Angaben der Polizei in beide Richtungen vorübergehend gesperrt. Autofahrer sollen den Bereich am östlichen Berliner Ring weiträumig umfahren. Ursprünglich war die Demonstration laut Polizei auf der Brücke der Anschlussstelle geplant gewesen. Das sei aber verboten worden, weil Fahrer auf der Autobahn davon hätten abgelenkt werden können.

Festnahmen am Freitag

Die am Mittwoch gestarteten Proteste gegen den Autobauer hatten sich am Freitag deutlich verschärft. Während eines Demonstrationszugs versuchten Hunderte Aktivistinnen und Aktivisten, auf das Firmengelände des Autobauers vorzudringen.

Die Demo-Gruppe berichtete, dass etwa 800 Aktivistinnen und Aktivisten auf dem Gelände gewesen seien, laut der Brandenburger Polizei befanden sich die Personen lediglich auf dem Feld vor dem Gelände und seien zurückgedrängt worden. Auch der Werksleiter teilte mit, dass niemand auf das Gelände gelangt sei. Die Polizei meldete am Freitag, dass mehrere Personen verletzt worden seien, davon 21 Einsatzkräfte.

Proteste bis Sonntag geplant

Seit Mittwoch rufen Tesla-Gegner zu sogenannten Aktionstagen gegen den Autobauer auf. Hintergrund ist die geplante Erweiterung des einzigen Tesla-Werks in Europa. Ganz in der Nähe protestieren seit Ende Februar Klimaaktivisten in einem Camp mit Baumhäusern gegen die geplante Erweiterung des Geländes und die Rodung von Wald.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Samstag, er hoffe auf einen Ausbau der Produktion von Tesla. Brandenburg habe einen riesigen Boom und großes Wirtschaftswachstum, sagte Scholz bei einer Talkrunde des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) auch mit Blick auf die Tesla-Fabrik. "Ist zwar umstritten, wie wir merken, aber ich hoffe, sie wird ihre Produktion noch weiter verdoppeln."

Tesla produziert seit 2022 in Grünheide Elektroautos. Das Unternehmen hat Vorwürfe zum Wasserverbrauch stets zurückgewiesen mit dem Hinweis, dass dieser zurückgegangen sei und außerdem unter dem Branchendurchschnitt liege.

Sendung: Antenne Brandenburg, 11.05.2024, 12 Uhr

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158 Kommentare

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  1. 158.

    Sie haben mal wieder Null Ahnung.

    Wie immer. Wer bezahlt denn die ganzen Baumaßnahmen ringsherum in Freienbrink für Tesla?
    Z. B. Radschnellweg (lt. Gebotszeichen für Wanderer leider gesperrt!) und deren Unterhaltung. Etwa Tesla oder nicht?

  2. 157.

    Sie grämt es immer noch, dass die Lex Klink nicht angewendet worden ist. Es gilt aber nur bundesdeutsches Recht, nicht Ihres.

  3. 156.

    Welches Stahlwerk meinen Sie konkret? Und welchen Sinn hätte ein Güterbahnhof im Ruhrgebiet für eine Autofabrik in Brandenburg?

  4. 155.

    Mein Dankeschön geht dieses Mal übrigens an den rbb direkt: Danke dafür, dass Sie die Kommentarfunktion so lange offen halten. Dann kann ich mir jetzt die ganzen Kommentare durchlesen und schauen, ob ich irgendwo ein neues Argument finden kann ;). Anscheinend sind dieses Mal die Kommentare sachlich genug geblieben.

  5. 154.

    Wie wäre es mit dem Gelände eines stillgelegten Stahlwerks im Ruhrgebiet? Dank höherer Niederschläge wäre dort auch die Wasserentnahme weniger problematisch.

  6. 153.

    Wie groß ist denn die größte freie als Industriegebiet ausgewiesene Fläche in Ludwigsfelde?

    Leider wären Sie wohl auch dort eher in der Minderheit, bzw. Die laute Minderheit würde sich schon wie immer Gehör verschaffen.

  7. 152.

    Ach Wossi, mal wieder die Mär von den besseren Standorten?

    Außer ein undefiniertes unpräzise "Hauptsache woanders" konnten Sie all die Jahre nicht liefern.

    Irgendwo in der Pampa, ohne Arbeitskräftepotential und hervorragende Verkehrsinfrastruktur baut man solch ein Werk nicht.

  8. 151.

    Falscher Standort , Ludwigsfelde wäre der richtige Ort gewesen , eine Stadt die schon immer dem Fortschritt positiv gestimmt war.
    Diese Quengler wollen nur Randale um jeden Preis .

  9. 150.

    Ach echt die Berliner verbrauchen Wasser…. Und dann ist es weg und kommt nie wieder ?
    Aber bestimmt verbrauchen wir auch Energie und die Energiekonzerne erzeugen Energie.
    Ist zwar alles physikalisch nicht möglich aber klingt gut.

  10. 149.

    Und ich frage mich, warum mich die Rennleitung ständig ausbremst und meint, die eingetragenen 97dB Fahrgeräusch wären angeblich zu laut? Ansonsten ist Kommentar 138 nichts weiter hinzuzufügen ;-)
    Rock on and let it roll...

  11. 148.

    Mit der Ansiedlung von Tesla in Grünheide bei Berlin kam ein Unternehmen nach Brandenburg, das Maßstäbe in Sachen Industrieansiedlung setzten könnte. Tausende Arbeitsplätze mit Zukunft könnten zusätzlich geschaffen werden, wenn der Standort richtig gewählt worden wäre. Dann könnte eine neue Infrastruktur für die Mitarbeiter sich rechnen... Wenn es eine Konstruktions- u. Vertriebsverantwortung geben würde... statt schnöde Lohnarbeit.
    Tesla könnte gute Steuern zahlen, wenn was „übrig bleibt“?
    Internationale Beobachter verfolgen genau mit welcher Kompetenz Standorte in Brandenburg ausgewählt und entwickelt werden.
    Die geplante Demo gegen Tesla sendet ein negatives Signal an die Welt: Es kommt noch schlimmer als Experten gedacht und gewarnt haben. Die Verantwortlichen müssen das erstmal erklären...

  12. 147.

    Musk braucht keinen Bahnhof, gar keinen.

    Tesla findet LKW Transport recht praktisch.

  13. 146.

    De Verbrenner sind das größere Über, E-Autos ein Kompromiss, um individuell mobil zu bleiben. Ausserdem will ich Erich und Genossen nicht zurück habe, auch Schocht die Zeit zusammen mit den Berufsaktivisten zurück drehen möchte

  14. 145.

    Herr Neumann es ist schon erstaunlich, dass sie sich wagen den § 8a BImSchG überhaupt zu erwähnen. Zu keinem Zeitpunkt des vorzeitigen Baubeginns der Gigfactory waren die Randbedingungen für Zulässigkeit der Anwendbarkeit dieses Paragraphen gegeben. Die Begründung der Richter damals war skandalös. Man nahm sich das Recht heraus, so zu entscheiden, weil irgendein Richter in Süddeutschland in ähnlich gelagertem Fall 30 Jahre vorher auch so entschieden hat. Das verarschte man uns. Erstaunlich für wie dumm man uns hält.
    1. Vom Gericht wurde nie überprüft, ob die Fälle ähnlich waren, was sie garantiert auch nicht waren. Sie unterschieden sich auf jeden Fall hinsichtlich der Größe.
    2. Wenn der Vergleichsfall ähnlich gelagert gewesen sein sollte, ist Richtern noch lange nicht im Fall Tesla gestattet, wie damals entgegen bestehender Rechtslage zu entscheiden. Die Judikative ist für die Einhaltung bestehender Gesetze zuständig. Neue Gesetze kann jedoch nur die Legislative beschließen.

  15. 144.

    Also irgendwie habe ich das Gefühl, alle wollen Wohlstand, aber nirgendwo sollen Windräder oder Fabriken stehen. Aber so funktioniert das nicht.

    Ein schönes Beispiel, das in Deutschland eine direkte Demokratie niemals funktionieren würde.
    Alles würde verweigert und nach einem halben Jahr würden wir alle im Winter erfrieren, weil wir keine Energie mehr haben.

  16. 143.

    Warum gönnen die Menschen aus anderen Regionen den Menschen in Brandenburg die Arbeitsplätze nicht?

  17. 142.

    Diese Argumente kennen wir schon vom AfD- bashing. Bisher entscheiden aber immer noch harte Standortfaktoren, die meist auf eine Schröpfung öffentlicher Kassen hinauslaufen. Der einzelne Bürger hat gar nichts davon oder warum sind die meisten Kommunen in Brandenburg klamm ? In meiner Gemeinde gibt es einen interessanten Mix aus Industrie und Kleingewerbe, die Straßen sind teilweise marode oder bereits wieder instandsetzungsbedürftig, wohnen ist zum Luxus geworden, die Folge Rückgang der Geburtenzahlen mit allen daraus erwachsenen Konsequenzen.

  18. 141.

    Herr Neumann sie haben ja so recht, Tausende Arbeitsplätze mit Zukunft wurden geschaffen, um nach kurzer Zeit wieder eingestampft zu werden. Wie sich zeigt, werden die Menschen in der allen bekannten, mittlerweile weltberühmten Tesla-Geschwindigkeit wieder auf der Straße geschmissen. Auch wenn ich mich wiederhole, sie habe ja recht Herr Neumann. Die auf unfeine Art vor die Tür gesetzten Personen haben nun endlich die Möglichkeit sich einen neuen, zukunftssicheren Arbeitsplatz zu suchen, natürlich nicht bei Tesla. Dann können sie endlich wieder im eigenen Bett schlafen und brauchen ihr Nachtlager nicht ständig zwischen den unfertigen Autokarkassen aufschlagen.

  19. 140.

    Ihr Bildzeitungssprüchlein in allen Ehren aber von DDR schrieb ich nichts auch nicht von Sozialismus .
    Menschen werden von Autos nicht satt, man kann sie nicht anziehen und zum Wohnen sind sie meist zu klein. Sie zerstören Ressourcen und vergiften die Umwelt , töten bei Fehlbedienung Menschen, stehen meist 23 von 24h rum.
    Teile der Protestierer haben das erkannt. Herr Musk hat nichts weiter vor als Kapital für seine weiteren größenwahnsinnigen Pläne (Marsmission, starlink, Neurochip ) zu generieren. Der Mensch steht hinten an ( siehe Arbeitsbedingungen und Haltung zu Rechten der Werktätigen). Damit es schneller geht, verspricht er den Politikern was und verschwindet schnell wieder wenn die Rechnung nicht aufgeht. Der Steuerzahler darf die Schäden ( Abriss, Umnutzung, Arbeitslosenversorgung ) übernehmen.

  20. 139.

    Wossi ist kein Experte, sondern ahnungslos gegen alles. Sie wissen z.B. nicht, dass Tesla die Kosten für den Bau der Fabrik selber trägt, während für das standortunabhängige Baudesaster ggf. der Steuerzahl mit in der Haftung ist.

  21. 138.

    Herrlich die Kommentare hier, kauft den Mist nicht und das Problem erledigt sich von ganz alleine. Die Verkaufszahlen brechen schon drastisch ein, ein Anfang ist gemacht ;-)

  22. 137.

    Erst eine Fabrik mit zu wenig Wasser für alle, gegen den Expertenrad, am falschen Standort errichten, viel zu groß auch noch, und dann behaupten das andere mehr verbrauchen? Da stimmt die Reihenfolge wohl nicht!
    Das es Ärger geben würde, ähnlich beim BER, war klar aber auszusitzen? Und nun kommt es noch schlimmer...
    Teuer wird es, sehr teuer.

  23. 136.

    Nix gegen Metal ... und 115db sind in Wacken Zimmerlautstärke ;-).

  24. 135.

    Wasserverbrauch pro Kopf:
    Schöneiche/Woltersdorf 181 l/d
    Neuenhagen 173
    Grünheide 172
    Rüdersdorf 167
    Erkner 162
    Strausberg 142
    Rehfelde 134
    Klosterdorf 121
    Berlin 119
    Gosen-Neu Zittau 101

  25. 133.

    Tesla oder besser Musk ist nur der Aufhänger zur Mobilisierung von Antikapaitalisten. Wasser und Umwelt sind vorgeschobene Argumente. Schauen Sie einfach mal auch bei anderen Medien auf die Transparente, die die sogenannten "Aktivisten" mit sich führen.

  26. 132.

    Das ist das Ergebnis einer 4,5-jährig währenden Politik der Ignoranz und Arroganz der politischen Entscheidungsträger auf die Befindlichkeiten der Einwohner in und um Grünheide.
    Das ist mehr als beschämend.

  27. 131.

    Mit der Ansiedlung von Tesla in Grünheide bei Berlin kam ein Unternehmen nach Ostdeutschland, das Maßstäbe in Sachen Industrieansiedlung setzt. Tausende Arbeitsplätze mit Zukunft wurden geschaffen, eine komplette Infrastruktur für die Mitarbeiter aufgebaut und nachhaltige, zukunftsorientierte Produkte hergestellt. Tesla ist zudem umweltbewusst und stärkt die Staats- und Gemeindekassen.
    Dennoch stößt das Unternehmen auf Widerstände. Internationale Beobachter verfolgen genau, wie Tesla in Deutschland behandelt und aufgenommen wird. Akzeptanz gegenüber ausländischen Mitarbeitern, Respekt gegenüber der Unternehmensführung und die Bereitschaft zur Veränderung sind dabei entscheidende Kriterien.
    Die geplante Demo gegen Tesla sendet ein negatives Signal an die Welt: "Wir wollen euch hier nicht." Dies kann mittelfristig zu immensen volkswirtschaftlichen Schäden führen.

  28. 130.


    Antwort auf Alfred NeumannTimbuktuSamstag, 11.05.2024 | 21:24 Uhr
    Den höchsten Wasserverbrauch auf jeweils 100000 Einwohner umgerechnet hat Berlin und nicht die Lausitz.
    Dies können Sie in den Statistiken nachlesen. Also liebe Berliner: spart endlich Wasser!

  29. 128.

    "Tesla ist nicht gar das Problem"
    Erstens heisst es (gar nicht) und zweitens;
    Doch. Als ob hunderte jetzt auf der Straße sind und denken "Es geht gar nicht um Tesla". Doch,
    Tatsache ist, genau darum geht's!

  30. 127.

    Immerhin haben Sie nicht vergessenen, "So kennt man sie, die Gegner der Fabrik. Viel Getöse, aber wenig belastbare Argumente." aus meinem Kommentar vom 11.05.2024, 14:42 Uhr zu bestätigen. Danke! Oder haben Sie einfgach nur vergessen, Fakten und Belege zu liefern?

  31. 126.

    Tatsache ist: Tesla ist nicht gar das Problem, denn es verbraucht deutlich weniger Wasser als zugesichert wurde. Wenn es um Grundwasser geht, dann sollten die Blicke Richtung Lausitz gehen. Dort wird das hundertfache verbraucht für die Energiegewinnung aus Braunkohle, und das seit Jahrzehnten. Tesla ist in der Region ein Zwerg unter den industriellen Wasserverbrauchern.

  32. 125.

    Man Sollte jetzt die "DISKUSSION" einstellen, nach diesem bedeutsamen Schlusswort. Macht man doch immer so, oder?

  33. 124.

    1000. Da wurden doch die Polizisten mit gezählt.

  34. 123.

    Bahntransporte setzen Kapazitäten auf die Autobahnen frei sodass noch mehr Lkws hin und her fahren können.

  35. 122.

    Hier exemplarisch eine Pressemitteilung der zuständigen Behörden samt weiteren Erläuterungen zum 8a in einem weiterführenden Link:
    https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/aktuelles/presseinformationen/detail/~14-07-2020-zulassung-fuer-weiteren-vorzeitigen-massnahmebeginn-fuer-tesla-erteilt

  36. 121.

    Fehler gefunden: Sie haben vergessen, dass ich am 11.05.2024 um 20:29 Uhr eine Quelle für meine Aussage geliefert haben. Dafür haben Sie Quellen für Ihre Aussage vergessen - und damit meine ich nicht die Angabe zu Ihrem angeblichen Wohnort. Da kann hier eh jeder reinschreiben, was er will wie auch jeden jeden Nick verwenden kann.

  37. 120.

    Ich frage mich die ganze Zeit, ob Sie jemals in Grünheide vor Ort waren!= Ich glaub nicht. Wahrscheinlich kommen Sie aus Ihrer Charlottenburger Kanzlei nie raus.

  38. 119.

    Sie meinen die übliche 115 dB Beschallung mit Heavy Metall.
    Nicht das ich die Musik nicht mag, aber ich glaube da wird es schwierig mit dem Zuhören.

  39. 118.

    Sie haben schon wieder die Kritik vergessen, die Tesla hatte für Grünheide einstecken müssen, weil die ansonsten wenig auf die Bahn setzen. Zudem haben Sie vergessen, dass Tesla gar nicht im Silicon Valley sitzt.

  40. 117.

    Sie kommen schon wieder mit Ihrer Wassertheorie. Die hat aber noch nie gestimmt, denn ich muß es als Brandenburger schließlich wissen! Also: finde den Fehler!

  41. 116.

    Der war gut. Der Techmilliardär, ein PHILANTHROP. Er übersah als angeblich großer Umweltschützer den Güterbahnhof, weil er ja auch nur eine kleine und nicht materialintensive Fertigung plante.
    Ja klar, wenn sie meinen Kommentar richtig gelesen hätten, würden sie einen Widerspruch finden, der belegt, dass der große Meister genau weiß was er will und vor allen Dingen, wie er es bekommt.
    Und die Notwendigkeit einer Kita kam ihm dann spontan in Grünheide im Jahre 2024, wo doch im Silikon Valley die Techfirmen ihren Mitarbeitern von Hause aus eine Rundumversorgung angedeihen lassen.
    Und schließlich ist das auch die erste Gigafab weltweit. Da schleicht sich keine Routine ein; nein; da wird das Fahrrad ständig neu erfunden.

  42. 115.

    Bei Ihnen muss man sich oft wiederholen,. Sie vergessen sonst immer schnell, dass Sie längst widerlegt worden sind. Oder ist ihnen einfach nur peinlich, dass ich daran erinnere, dass das Wasserproblem andere als Tesla verursacht haben? Dann hätten Sie nicht vergessen, dass der WSE wg. Überförderung in anderen trockenen Jahren Bußgeld hatte zahlen müssen und deshalb auch schon vor Tesla Rasensprengverbote zur Diskussion gestellt hatte.

  43. 113.

    Kommt die DM bleiben wir, kommt sie nicht gehn wir zu ihr. Im Sozialismus gabs das Paradies auf Erden aber keiner wollte bleiben.`War wohl auch nicht für die Menschen gemacht.

  44. 112.

    Ja, das Fahrrad nehme ich auch schon mal. Ich ziehe trotzdem den Verbrenner vor.

  45. 111.

    Frag Du Dich doch einfach mal was Du 2020 gemacht hast und heute anders machen würdest. Sei es weil man damals bestimmte Dinge schlicht nicht genau wusste oder einfach falsch eingeschätzt hat. So ist es unter anderem denkbar, dass man bei Tesla die Verfügbarkeit der Transportanbindung nicht richtig eingeschätzt hat oder auch erst lernen musste, dass man viel besser Arbeitnehmer findet, wenn man eine eigene Kita anbieten kann. Vor allem bei so vielen Beschäftigten, die teils aus der Fläche kommen

  46. 109.

    Sie haben die Kritik vergessen, dass Tesla zu stark auf die Straße setzen würde. Jetzt geht Musk auf die Kritiker zu, was denen aber auch nicht recht ist. Sie haben zudem vergessen, dass bisher die vorhanden Bahn für die aktuellen Bedürfnisse ausgereicht hat wie auch "geschickte Auslegung des Verwaltungsrecht" in Ihrem Kommentar vom 11.05.2024 | 20:07 Uhr vergessen.

  47. 107.

    Kein regen bedeutet gerade an warmen Tagen in den Abendstunden viel Arbeit für den WSE. Dann werden sicherlich wieder wie gewöhnlich intensiv die Zierrasenflächen bewässert. Das hat in der jüngeren Vergangen zu Verbrauchsrekorden geführt. S. hierzu die Meldung des Wasserverbanden:
    https://www.w-s-e.de/aktuelles/news-detail?tx_news_pi1%5Bnews%5D=49&cHash=c7c8720025ccd7754e4de98bd453c9b6

  48. 106.

    Und? Der Verwaltungsformalismus war überhaupt nicht die Frage.
    Die Frage ist vielmehr, warum Elon Musk in 2024 einen Güterbahnhof und eine Kita auf einer Fläche, die er 2020 überhaupt nicht erworben hat, bauen will, warum er in 2020 offenbar nicht wusste was er in 2024 weiß und warum er ihren „kleinen“ Güterbahnhof auf der erworbenen Fläche garnicht erst baute, was soviel heißt, er wusste doch das er einen größeren will, ohne gleich die Fläche zu erwerben?
    Entweder ist Elon irre oder er ist clever. Ich denke er ist verdammt clever.

  49. 105.

    Hab niemand gelobt nur Zahlen genannt und auf die Kolonialgeschichte verwiesen.
    Ich glaube ihnen gern, dass sie von dem Projekt überzeugt sind, ihr gutes Recht. Ich aber bin halt skeptisch nach allem was wir täglich hier erleben. Wie war das doch gerade mit Karstadt. Der Kapitalismus ist nun mal nicht für Menschen gemacht ,sonst hieße er ja Humanismus.

  50. 104.

    Keine der Kritikpunkte konnte in einem demokratischen Verfahren überzeugen. Kein Wunder, dass Sie mit dem Verwaltungsrecht nicht einverstanden sind. Demokratisch verabschiedete Gesetze und Verordnungen sind aber nun einmal der Maßstab behördlichen Handeln, auch wenn Sie das vergessen machen wollen. Der Rechtsweg und wurde, was Sie offensichtlich mal nicht vergessen haben, beim Bau der Fabrik auch mehrmals erfolglos beschritten.

  51. 102.

    Ach sie glauben man brauche nur die Person austauschen und dann wird alles gut ?
    Dann haben sie meinen Kommentar nicht richtig verstanden.

  52. 101.

    Ich schrieb Falschbehauptung. Sie wissen aber sogar, dass Sie gelogen haben. Danke! Imden WSG in Ludwigsfeld gibt es ebenfalls Trinkwasserbrunnen Sie haben auch da vergessen, nachzuschauen. Hier geht es eben auch um geltende Gesetze und Verordnungen. Also muss juristisch korrekt und nicht so wie Sie nach Baugefühl argumentiert werden. Dass man so wie Sie dann leicht der Faschbehautung überführt werden kann, sollten Sie besser nicht vergessen. Sie haben allerdings schon den Inhalt der Pläne vergessen, die im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung angelegt worden sind. Sonst würden Sie sich daran erinnern, wie grundsätzlich schon immer die Fabrik hat in Stufen ausgebaut werden sollen.

  53. 100.

    In der Tat! es ist in den nächsten Wochen KEIN REGEN in Sicht und das ist wieder der Beginn Einerlangen Trockenperiode! Sieht sehr schlecht für Brandenburg aus. Darum ist auch die Wiederverwässerung so wichtig!

  54. 99.

    Was verstehen Sie unter "Linksextremismus"? Alle, die von der Presse dort einsortiert werden? Ist Ihnen eigentlich schon mal der Gedanke gekommen, dass auch ganz normale Menschen die Schnauze voll haben, von dem was Tesla alles gestattet word und das größtenteils ohne Genehmigung?

  55. 98.

    Was denn für Fakten?? Die geschickte Auslegung des Verwaltungsrecht zu Gunsten eines Techmilliardärs?
    Und was heißt hier abfällig „Wikipediawerk“? Weil dort ihr Verwaltungsrecht ein hässliches Gesicht bekommt?

  56. 96.

    Nicht ganz! Der neue Personenbahnhof samt Zufahrtsstraßen und niveaufreier Kreuzung der Bahnstrecke ist bereits Bestandteil eines gültigen Bebauungsplanes, der große Güterbahnhof aber nicht. Bisher hatte Tesla nur einen kleinen Bahnhof für gelegentlich Züge analog BMW in Leipzig angedacht gehabt, dafür aber viel Kritik einstecken müssen. Die gleichen Kritiker sind heute gegen eine richtigen Güterbahnhof.

  57. 95.

    Was wollen diese Leute?
    Keine Investitionen mehr? Zurück ins Mittelalter?
    Ich dachte, Firmen, die Elektroautos produzieren, gelten in "woken" Kreisen als die Guten?

  58. 94.

    Ich mag keine Taschenrechner auf Rädern, Feuer in Waldesnähe hasse ich jedoch wie die Pest. Derzeit Waldbrandwarnstufe 3, Tendenz steigend, kein Regen in Sicht und die Kindsköppe fackeln Rauchtöpfe ab. Gehts noch?

  59. 93.

    Ludwigsfelde bezieht sein Trinkwasser nicht aus diesem Grundwasserreservoir und was heißt Lüge. Sie drehen sich die Dinge natürlich im juristischen Sinne ständig zurecht, wie ihr ganzes Verwirrspiel mit den Güterbahnhöfen.
    Allerdings können sie nicht beantworten warum Musk den „kleinen“ Güterbahnhof nicht baute oder gleich die „richtige“ Fläche erwarb. Aber das können sie nicht, denn dann würden sie sich im Dickicht der Muskschen Taktik hoffnungslos verirren oder das tatsächlich Vorgehen als intransparent und undemokratisch entlarven.

  60. 91.

    Ach Sie glauben dem ,,Wikipediawerk'' mehr als mir? Ich habe Sie mit Fakten konfrontiert und Sie eiern nur rum.

  61. 90.

    Wenn ich Musk wäre, dann würde ich die Hütte dort schließen und mir einen anderen Standort in Europa suchen....nach mir die Sinflut. Ist doch so gewollt. Ungarn oder Polen...das passt schon.

  62. 89.

    Eigentlich muß nur jeder, der sich wirklich für die Ansiedelung der Gigafab Grünheide, die Rolle von Elon Musk und unseren Landespolitikern interessiert, mal den zugehörigen Artikel in Wikipedia dazu durchlesen und nicht bei dem Kapitel Kritik aufhören.
    Beachtlich ist in diesem Zusammenhang schon die Länge des Kapitels „Kritik“ und die Relation zu den restlichen Kapiteln.
    Gelungene Standortentscheidung oder nur der sich Wege bahnende milliardenschwere Strom?

  63. 88.

    Schon wieder eine Falschbehauptung. Das gesamte Handelslogistikzentrum Freienbrink (B-Plan Nr. 01 ) liegt laut Geoportal von Grünheide im gleichen Wasserschutzgebiet wie das Industriegebiete Freienbrink Nord. Bzgl. des verwendeten Beton für Pfähle etc. haben Sie vergessen, dass laut Regelwerk das hier extra für WSG zugelassen sein muss. Sie wären wahrscheinlich aber auch überrascht, was allen in Berliner WSG zu finden ist oder dem von Ludwigsfelde. Dort wurde vor kurzem erste eine Batteriefabrik in Betrieb genommen.

    Sie haben aber auch vergessen, in den extra dafür öffentlich ausgelegten Plänen sich den Abstand der Pfähle anzuschauen wie auch Sie vergessen haben, die hydrologischen Gutachten zu lesen. Die darin geäußerten Erwartungen, dass das Fehlen der Kiefern sich positiv auf den Grundwasserstand auswirken könnte, haben sich bewahrheitet. Bei den Messstellen in der Nähe der Fabrik ist der stärker gestiegen als an anderen Messstellen.

  64. 87.

    Ja klar. Kann man nichts machen, muß man hinnehmen. wie alles was Macht und Geld hat...Sie sind mir einer! Und wo bleibt Ihre Wut?

  65. 86.

    Elon Musk hat auch Sie um den Finger gewickelt? Bin etwas enttäuscht Heidi! Und bitte herabwürdigen Sie die Demonstranten nicht auf so billige Art und nehmen Sie sie ernst, wie die auch Sie ernst nehmen würden- Danke1

  66. 85.

    Das Reifen-Werk, das vor allem Zweitausrüsterware produziert, kämpfte gegen die Billigpreise der von Ihnen gelobten Asiaten und hat verloren.

  67. 84.

    Suuuuuuuuuper Foto. Vorn "Hände weg vom Wasser", hinten schmurgelt 'n Rauchtopf. Ringsherum trockener Wald. Ok, der Rauchtopf stand sicher nur unter Druck - wie 'ne Deodose. Haben diese Aktivisten denn noch einen Funken Hirn im Schädel.

  68. 82.

    Man muss halt damit leben, dass so ein Gigant wir Tesla auch Ausnahmen bekommt. Schließlich ist es ein bedeutender Industriegigant, der Arbeit, Renomee und Geld bringt. Ist halt so im Kapitalismus.
    Gegen Tesla demonstrieren ist Bescheuert. Es sollte nur um die Bedingungen gehen.

  69. 81.

    Tja darum sind sie kein Techmilliardär. Elon Musk hat nicht vor zu gehen und der Standort ist kein Zufall. Der bleibt egal was passiert und wird weiter expandieren.
    Nur sein Aktienkurs und China kann ihn stoppen.

  70. 80.

    "E- Autos stehen für Öko..."

    Leute wie sie glauben auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

  71. 79.

    Wenn ich auf die hydrologische Karte schaue, liegt die Tankstelle außerhalb des Trinkwasserschutzgebiets. Und was ist hier bitteschön widerlegt?!
    Wenn sowieso jeder im Trinkwasserschutzgebiet im 1-2m Raster Pfähle reinrammen darf und den Boden darüber versiegeln darf, kann man sich den inflationären „Schutzbegriff“ gleich sparen.

  72. 78.

    Der war gut. Die Reifenbude um die Ecke ist es jedenfalls nicht, die soll ja zugemacht werden. Der letzte Produktionsstop lag wohl am Lieferkettenhuthiproblem, also auch wenig Nutzen für Deutschland.

  73. 77.

    Es sind natürlich steigende Zahlen bei den Tesla-Zulieferen zu erwarten. Zum Beispiel die Gummiindustrie mit ihren Kanttverdichtungen auf Kautschukbasis sind weltweit gefragt. Ein Betrieb ist in Sachsen. Da können sie demonstrieren, wie sie wollen.

  74. 76.

    Die Rechnung kann schnell in die Hose gehen. Tesla hat 23 ca. 1,8 Millionen Autos verkauft . BYD liegt bei 2,9 Millionen.
    Tesla baut jetzt schon Arbeitsplätze ab . Sie kennen das Grundproblem des Kapitalismus? Gewinne werden privatisiert Verluste zahlt die Gesellschaft. In diesem Fall wohl der deutsche Steuerzahler. Der Vorschlag der Tesla Gegner, die Fabrik auf nützliche Produkte wie Busse oder Fahrräder umzustellen, klingt gar nicht so schlecht. Weg von profitgetriebener zu bedarfsgerechter Wirtschaft. Mit Musk nicht machbar.

  75. 74.

    Kolben-Mahle hat gerade erst den größten Auftrag der Firmengeschichte an Land gezogen Es handelt sich um Thermomanagement-Module für E-Autos. Dabei finde ich irgendwie eh widersprüchlich, dass man den Verlust bei manchen hochspezialisierten Zuliefern in Deutschland beklagt, kurz darauf aber auch Importe aus China begrüßt.

  76. 73.

    Elon Musk hat eine Fabrik für E- Autos gebaut. Und das im schönen Grünheide.....E- Autos stehen für Öko....Verbrenner nicht wirklich.
    Elon Musk ist ein Typ den hier "Keiner" leiden kann. Hat Kohle ohne Ende und ist in vielen Augen ein "Irrer".
    Aber wer gibt den Aktivisten das Recht dort "Randale zu Machen" Polizisten zu verletzen und das Werksgelände zu stürmen. Was wollen die dort??
    Und die ganze Aktion vermummelt mit Masken, damit Mami und Papi sie im Fernsehen nicht erkennen.

  77. 72.

    Sie haben vergessen die Kommentare zu lesen. Dann hätten Sie ahnen können, wie schwer die Verstöße gewesen sind. Wie das Verfahren zu den Pfählen ausgegangen ist, habe ich ja schon geschrieben. Auch schon wieder vergessen?

  78. 71.

    Die Arbeitsplätze in Deutschland gehen dann aber verloren.

    Nicht nur bei Kolben-Karl und Wellen-Winfried, sondern die vom Zusammenbau des gesamten Autos.

  79. 68.

    Wenn der Bedarf besteht bitte schön. Die sind, solange die EU nicht mit ihrem Protektionismus dazwischen funkt, sogar billiger und schaffen Arbeit in Asien. Nach Jahrhunderten kolonialer Ausbeutung haben die einen Anspruch darauf.

  80. 67.

    Man kann natürlich auch E- Autos importieren anstatt die in Deutschland zu bauen. Das scheint manchen sogar lieber zu sein.

  81. 66.

    Diese Befürchtungen sind schon längst als Scheinargument widerlegt. Auch andere Autofabriken stehen in Trinkwasserschutzgebieten, gegen die Tankstellen gegenüber im gleichen Trinkwasserschutzgebiet regt sich auch kein Widerstand.

  82. 64.

    "Aber wirklich denken tun die Menschen hier nicht."
    Meinen sie das im Ernst ? Übrigens die Arbeitsplätze, die hier geschaffen werden, gehen an anderer Stelle verloren.
    Beispiel Pkw- Zulieferer.

  83. 62.

    Oder vielleicht doch die höheren Subventionen in USA und China einschließlich der niedrigeren Energiepreise ?
    Die großen Unternehmen, die Deutschland verlassen wollen, hatten wohl schon lange keine Demonstranten mehr vorm Tor.

  84. 61.

    Vielleicht bringt diese Link mehr Klarheit über die Vorgehensweise von Elon Musk:
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2023/03/tesla-sechs-verstoss-bau-umwelt.html

    Aber sie als alter Jurist werden mir natürlich auch hier die verwaltungstechnische Ausheilung präsentieren.
    Nur mit den viel gepriesenen demokratischen Abwägungsprozessen und ihrem Versuch der Vergleichbarkeit hat dieses Vorgehen herzlich wenig zu tun. Das bisherige Ergebnis der „Befriedigung“ am Standort gepaart mit der starken Kommunikation eines Elon Musk spricht ja Bände.

  85. 60.

    „Disrupt kritisierte die Festnahmen und sprach von "massiver Polizeigewalt" und "Repressionen". Der Protest sei legitim und habe bereits gewirkt.“
    Ja wie denn genau? Selfis? Klicks? Das soll eine Wirkung und ein Ziel sein? Eher Freizeitgestaltung?
    Und:
    „ist seine (H.Steinbach) Intension bei der Interpretation der Dinge ja klar.“
    Es wirkt so, als wenn er vom Ärger und Aufwand einer Standortfehlentscheidung so ablenken will, als wenn er selber nichts mit der Fehlentscheidung, gegen den Rat von Experten, zu tun hätte.
    Das Demotouris das ausnutzen ist klar, nutzlos und... Selfis sind kein „es hat bereits gewirkt...“-Ergebnis. Was wirkt denn da? Welche Ziele? Die Anzahl der Klicks sind eher was für Narzissten.

    P.S. Übrigens, ich schätze, dass Sie anhand von Formulierungen diskriditierenden Nickdiebstahl leicht erkennen? ;-)

  86. 59.

    Hydrologisches Grundwassersystem in einem schützenswürdigen Trinkwassergebiet.
    Der WSE und damit unsere Region ist auf deren Funktionalität angewiesen.

  87. 58.

    Ich finde Ihren Namen interessant. Wenn es keine Kunst ist ein Unternehmen so weit in das Rampenlicht zu fahren das ein Tesla ein begehrtes Auto wird dann Frage ich mich weshalb Sie dann Elon nicht zuvor gekommen sind?

  88. 57.

    Ist das der neue 1. Mai? Das versuchte stürmen eines geländes ist für mich kein Protest mehr. Es ist eher Landfriedensbruch.

    Das tesla ist einem wasserschutzgebiet und in einem wald gebaut wurde, hat allein die Politik zu verantwortlichen.

    Nachhaltige Politik sieht anders aus.

    Ich finde es aber sehr bedenklich, dass die Brandenburger Steuerzahler solche Aktion als Polizeieinsatz bezahlen müssen. Hier sollten die Verursacher zur Kasse gebeten werden. Die Demonstranten, die nicht friedlich sind

  89. 56.

    Musk ist nicht gerade ein Feind der Rechten und Faschisten, nutzt alles nur für seinen Profit aus. Ist das besser?

  90. 53.

    Ich stimme Ihnen da völlig zu. Es wird erst gegen alles was Fortschritt und Arbeitsplätze schafft demonstriert.
    Auf der einen Seite soll die Wirtschaft wieder hochfahren und auf der anderen Seite stellen sich die Menschen selber ein Bein.
    Tesla und die Erweiterung ist wichtig für Brandenburg.

  91. 52.

    Die Zerstörung der Natur/Umwelt/Klima, durch riesige Monokulturen der Agrarindustrie und der Energie Lobby in Brandenburg, ist diesen ,,Klima Freunden,, wohl vollkommen egal ?
    Jeder große LPG Nachfolge Betrieb, trocknet durch Monokulturen mehr Fläche aus und durch schwere Landmaschinen, wird der Boden genauso verdichtet und versiegelt und das Wasser wird durch Überdüngung und Gülle vergiftet.
    Hier werden Arbeitsplätze gefährdet und Alle schauen nur zu, oder klatschen noch Beifall - Typisch Osten !!!!!!
    Und wo sind die Mitarbeiter ? - denen ist auch Alles egal !

  92. 51.

    Manchmal wundert man sich über den Arbeitnehmer. Einerseits wollen alle Arbeit und gut bezahlt werden und andererseits behindert man die die Arbeit schaffen. Das ist an Schizophrenie nicht zu überbieten. Wann verstehen die Leute das man sich nur wehren kann wenn man einen Arbeitsplatz hat.

    Seid doch einmal zufrieden mit der Tatsache das es neue Arbeitsplätze gibt. Zudem gibt es noch die Idee das man auch den Wald woanders und sogar förderlicher anpflanzen (also bsw. nicht als Monokultur) kann. Aber wirklich denken tun die Menschen hier nicht.

  93. 50.

    Wenn ein Privatmann ein Vorhaben nach BISchG beantragt, kann er wie Tesla gemäß dessen §8a eine Zulassung des vorzeitigen Beginns beantragen. Das hatten wir über die Jahre mehrfach. Nur haben manche schon wieder vergessen. Hier exemplarisch eine Pressemitteilung der zuständigen Behörden samt weiteren Erläuterungen zum 8a in einem weiterführenden Link:
    https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/aktuelles/presseinformationen/detail/~14-07-2020-zulassung-fuer-weiteren-vorzeitigen-massnahmebeginn-fuer-tesla-erteilt

  94. 49.

    Ich hoffe sie erkennen die gravierenden Unterschiede in den Randbedingungen zwischen 2001 und 2020 an diesem Standort.

  95. 48.

    Testpfähle, ach so. Ich darf sie mal erinnern, dass der Auserlesene sämtliche Arbeiten, Fällung, Gründung und Betonierung ohne Baugenehmigung veranlasste. Das hätte sich mal irgendein kleiner Privatmann herausnehmen sollen.
    Aber zur Demenz von Musk höre ich jetzt wenige Gegenargumente.

  96. 47.

    Äußerst speziell ist das Vorgehen der dort agierenden linken Gruppierung. Anscheinend ist die Produktion bei BMW, Audi oder Mercedes nicht so im Fokus wie Tesla. Aber aufgrund der Kommentare von Musk zu linksextremistischen Gruppierungen in Deutschland ist Tesla zum Klassenfeind Nummer eins aufgestiegen.

  97. 46.

    Der nette Ole von Disrupt..."Wir fordern kostenlosen ÖPNV für alle"....Ich liebe das immer, alles für lau haben wollen und zahlen sollen andere....Sozialismus funktioniert nur so lange, so lange andere (die bösen Kapitalisten) bezahlen...
    Früher hatte das wenigstens noch etwas Substanz, heute machen die "Aktivisten" Bildchen und Videos mit ihrem Iphone und nutzen das so ach so ökologische Internet sehr gerne und sehr viel etc..Und warum richten sich eigentlich die Proteste gegen Tesla, obwohl andere Industrien mehr Wasser verbrauchen...!? t...!?Na, warum...Genau, weil es wie häufig heutzutage bei den Aktivisten nicht um das Wasser und den angeblichen Klimaschutz geht( wo ist Greta eigentlich, ach ich vergaß,die hat ja mittlerweile andere Freunde und Interessen..)sondern gegen den bösen Kapitalisten Musk ..

  98. 45.

    Nur doof, dass demokratisch die Entscheidung dann auf Sportwagen, SUV und ganz modern Pick Ups fällt.

  99. 44.

    Mich stören vor allem Leute, die zwischen einer Person und einer Aktiengesellschaft nicht unterscheiden können.

  100. 43.

    Mich wundert, dass vor allem ein Autohersteller regelmäßig angegangen wird, der ausschließlich E-Autos - also die derzeit umweltfreundlichsten - Autos baut. Und der zudem Arbeitsplätze (und damit Geld für Beschäftigte und Region) in eine Region ohne sonstige Industrie als Arbeitgeber bringt. Weder vor den riesigen Werken von Volkswagen, Mercedes oder gar Porsche wird auf ähnliche Art demonstriert. Und dabei werden da nach wie vor Verbrenner - oft riesige Luxuskarossen, SUV oder Sportwagen gebaut

  101. 42.

    Btw:
    Disrupt protestiert gegen Tesla und krisitisiert Elon, nutzt dafür die Plattform X

    Genau mein Humor.

    Und die altdeutsche Automobil und Chemieindustrie, die Energiekonzerne lehnen sich lächelnd zurück.

  102. 41.

    So kennt man sie, die Gegner der Fabrik. Viel Getöse, aber wenig belastbare Argumente. Die Testpfähle waren z.B. nicht genehmigungspflichtig, es wurde aber gegen die Anzeigeplicht verstoßen. Die Zulassung de vorzeitigen Beginns ist Bestandteil verschiedener demokratisch verabschiedeter Gesetze, so auch des BImSchG.

  103. 40.

    Genau so ist es, demokratisch entscheiden heißt für Euch „Demokraten“ - alle machen das, was wir wollen!!

  104. 39.

    Oder, wie der Nutzer Ihnen hier erklärt, es für Ihre Behauptung von einer illegalen Anlage oder Rechtsverstößen keine Belege gibt.
    Wohl aber ein durch Gerichtsbeschluss bestätigtes rechtskonformes Vorgehen der Behörden. ( siehe jeweilige Pressemitteilung beim OLG)

    Sie negieren und äußern hier einfach FalschBehauptungen ohne Beleg!

  105. 38.

    Da muss man sich nicht wundern, wenn Unternehmen Deutschland den Rücken kehren. Sind es nicht die hohen Steuern, sind es arbeitslose Demonstranten.

  106. 37.

    So ist es, es geht denen nicht um das Ziel sondern nur um Aufmerksamkeit und Randale! Es ist eine organisierte Gruppe aus ganz Deutschland. Habe versucht, mit denen zu sprechen, aussichtslos. Manche wissen garnicht, um was es eigentlich geht!

  107. 36.
    Antwort auf [Bildungsmisere] vom 11.05.2024 um 14:25

    Weil die (nachträgliche) Genehmigung ja wohl keinen Rechtsverstoß beschreibt.

  108. 35.

    Ach so, sie bezeichnen, ich ramme schon mal Pfähle ins Trinkwasserschutzsystem rein und lasse mir die Brasilianisierung hinterher genehmigen, als langen Abwägungsprozess. Das müssen sie aber dazuschreiben, denn viele Anwohner haben den Verlauf etwas anders in Erinnerung.

  109. 34.

    Diejenigen die mit der Familie einen Ausflug machen, werden bestimmt sehr erfreut sein. Es ist nicht mehr auszuhalten mit diesen Berufsdemonstranten.

  110. 33.

    Ich bin ja schon viel von den Musk-Jüngern gewohnt, aber der ist bisher einsame Spitze.
    Der arme Elon Musk wurde an dem Bau des „kleinen“ Güterbahnhofs auf seinem eigenen Grundstück gehindert (durch Gewissensbisse, tiefere Einsicht in die örtlichen Gegebenheiten?) und lässt sich beim „großen“ Güterbahnhof auf bisher fremden Grund und Boden überhaupt nicht mehr beeindrucken.
    Vor allen Dingen konnte der Erlöser seinen eigentlichen Bedarf offenbar nur durch sukzessive Approximation ermitteln?! Ist ja eine starke Leistung für einen Menschen mit IQ > 130.
    Wem wollen sie diesen Blödsinn eigentlich wirklich verkaufen??

  111. 32.

    Wenn ich Tesla Inhaber wäre, hätte ich meinen Standort schon längst in anderen Ländern aufgebaut, wo Arbeit noch geschätzt wird und Familien ernährt werden können. Diese Blümchen Aktivisten haben doch nur Zerstörung und hau auf polizei im Sinn. Siehe die niedergetrampelten Bäume, Sträucher, verletzte Polizisten. Wovon wollen die denn in Zukunft leben?, Beeren sammeln und sitzen? Die Welt lacht sich schlapp über Streicheldeutschland. Warum wurden die bereitgestellten Wasserwerfer nicht eingesetzt? Eine kalte Dusche hilft manchmal.

  112. 31.

    "Wie mir dieses extremistische Geraune auf den Keks geht. In meinem 64. Jahr."

    Dass Ihnen diese Extremisten auf den Keks gehen, kann ich gut verstehen, immerhin wenden die ja Gewalt letztendlich gegen uns alle an. Und da ist es doch gut, wenn die Sicherheitskräfte gegen solche Extremisten vorgehen, wenn sie sich nicht an Recht und Ordnung halten.

  113. 30.

    Nicht ganz! Der neue Personenbahnhof samt Zufahrtsstraßen und niveaufreier Kreuzung der Bahnstrecke ist bereits Bestandteil eines gültigen Bebauungsplanes, der große Güterbahnhof aber nicht. Bisher hatte Tesla nur einen kleinen Bahnhof für gelegentlich Züge analog BMW in Leipzig angedacht gehabt, dafür aber viel Kritik einstecken müssen. Die gleichen Kritiker sind heute gegen eine richtigen Güterbahnhof.

  114. 29.

    Nicht ganz! Der neue Personenbahnhof samt Zufahrtsstraßen und niveaufreier Kreuzung der Bahnstrecke ist bereits Bestandteil eines gültigen Bebauungsplanes, der große Güterbahnhof aber nicht. Bisher hatte Tesla nur einen kleinen Bahnhof für gelegentlich Züge analog BMW in Leipzig angedacht gehabt, dafür aber viel Kritik einstecken müssen. Die gleichen Kritiker sind heute gegen eine richtigen Güterbahnhof.

  115. 28.

    Antwort auf "Steuerzahler" vom Samstag, 11.05.2024 | 13:03 Uhr
    "....sinnvolle Projekte fördern und sinnfreie , auf Provit statt Lebensqualität ausgerichtete, ablehnen." Aha. Das heißt, wir brauchen keine Industrie, keine Arbeitsplätze, damit die Lebensqualität nicht leidet? Wovon soll die Lebensqualität zukünftig bestritten werden? Gehen wir wieder fischen und jagen?
    Aber sorgen Sie sich nicht; es wird keine neuen Investoren geben; jeder, der dieses beschämende Theater verfolgt, wird künftig dankend abwinken.

  116. 27.

    Weil Anni einfach Recht hat. Was dort abgeht ist ohne Verstand. Oder warum wollen diese Aktivisten das Firmengelände stürmen ?? Um Schaden an zu richten. Und das ist ohne Verstand.

  117. 26.

    "oder sind sie so naiv zu glauben, dass Elon Musk nach zwei Jahren die Notwendigkeit einen schienengeführten Güterverkehrs.... bewusst wird?"

    Nein, ich denke das war und ist allen Beteiligten von Beginn an bewusst, deshalb gibt's seit 4 Jahren auch Informationsveranstaltungen bspw Verkehrskonzept der Region und des Teslaumfeldes.

    Bei der Erweiterung der Fläche geht es nicht nur um den Güterbahnhof von Tesla, sie benötigen auch den öffentlichen Teil der Bahn, sie benötigen entsprechende öffentliche Straßen etc pp.
    Auch die Straßen in den umliegenden Dörfern müssen erneuert werden.
    Das geht nicht mit ausschließlich privaten Flächen. Ohne Teslas Güterbahnhof - auch kein neuer Bahnhof fangschleuse, keine längeren Öpnv Züge, keine TaktVerdichtung.

    Weiß nicht, ob die Menschen in Grünheide die Verkehrzunahme ohne Ausbau der Verkehrsinfrastruktur befürworten. Wie sieht denn
    eine alternative aus?Konstruktive Lösungsfindungen der Gegner lese ich nicht.

  118. 25.

    Ein "Nachdenken und Abwägen möglichen Folgen" hat im Rahmen des Genehmigungsverfahrens stattgefunden, auch wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind.

  119. 24.

    Halten Sie Sachbeschädigungen, gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr und Landfriedensbruch ernsthaft für eine friedliche Protestform?

  120. 23.

    „ Was ist so falsch daran:
    Nachdenken und Abwägen möglichen Folgen.“

    Mein Reden, aber das Kind ist längst in den Brunnen gefallen und die Wunde von Steinbach wird nie heilen.

  121. 22.

    "Mit friedlichen Protesten und Versammlungsfreiheit hat der Zirkus in Grünheide längst nichts mehr zu tun. "

    Ah - ist das so? Weil Sie das so sagen oder wie meinen?

    Ich überlege mir jetzt mal womit Sie so alles eigentlich gar nichts zu tun haben. Wer Sie eigentlich sind und nicht sind. Im Jargon des Bierzelts, der Marktschreierreden, Weshalb Sie Dies-Das sind und ich deshalb finde ich müsste, man müsste Ihnen doch jetzt mal die Polizei auf den Hals schicken. Dabei ganz empört bin, dass es noch nicht geschehen ist.

    Wie mir dieses extremistische Geraune auf den Keks geht. In meinem 64. Jahr.

  122. 21.

    Weil man so dämlich nicht vorgeht. Sowas nennt man Tatsachen schaffen, oder sind sie so naiv zu glauben, dass Elon Musk nach zwei Jahren die Notwendigkeit einen schienengeführten Güterverkehrs und die Notwendigkeit eines Kindergartens bewusst wird?
    Das war ihm natürlich von Anfang an klar. Bloß komisch, dass er dafür auf dem ursprünglichen Flächenerwerb kein Platz hat und nun mal eben mehr Land für seine hehren Ziele in dieser sowieso schon angespannten Situation benötigt. Nein eigentlich ist es nicht komisch sondern aus seiner Sicht clever.

  123. 20.

    Hauptsache Sie haben Recht! Was ist so falsch daran:
    Nachdenken und Abwägen möglichen Folgen. Das hat nichts, aber auch gar nichts mir einer anderen Meinung zutun. Die Anwohner, die das Chaos gestern erleben mussten und um ihre Kinder Angst hatten, können auf solche Kommentare wie Ihre gerne verzichten.

  124. 19.

    Es ist mir lieber, wenn meine Steuern für die Polizei genutzt wird als für diese Paar radikalen Nichtsnutze!

  125. 18.

    Weil man diese Aktivitäten in Verbindung der Personen wohl kaum als Passivisten bezeichnen kann.

  126. 17.

    Spannend diese Behauptungen, Tesla würden Dinge ohne Genehmigung erlaubt, für die es Genehmigungen benötigen würde, oder Tesla und auch der Staat verstießen gegen Gesetze.

    Wenn dem so wäre warum gibt es keine Klage und kein Urteil gegen die Genehmigung der Anlage, sowie die Produktion.

    Wenn dem so wäre warum tut niemand etwas gegen eine angebliche wasserverschmutzung.

    Und wenn die Antwort ist, dass sie nicht auf die Behörden vertrauen, warum duschen und trinken sie ihr Wasser daheim noch.

    Es ist schlichtweg Unwissenheit, zu behaupten Fabriken könnten nicht in Tribkwasserschutzgebieten stehen oder die Fabrik verbrauche zu viel Wasser.

  127. 16.

    Warum muss man die Autobahn da sperren? Der nächste LKW mit großem Kuhfänger kommt bestimmt und dann ist die Piste wieder frei für die Teslas.

  128. 15.

    Was sollen diese Unterstellungen. Lesen sie meinen Kommentar und bitte ohne ihre "Interpretationen".
    Nicht schneller, höher, weiter ist angesagt, sondern im Einklang mit den Bürgerinnen und Bürgern sinnvolle Projekte fördern und sinnfreie , auf Provit statt Lebensqualität ausgerichtete, ablehnen. Demokratie heißt Beteiligung der Bürger an der Willensbildung. Wie, wenn man ständig ein Projekt illegal vorantreibt. Genehmigungen im Nachhinein erteilt etc. .

  129. 13.

    "Hauptsache PROTEST- ohne das Gehirn einzuschalten."
    Genau solche Ausdrücke tragen zur Verschärfung einer sowieso schon problematischen Situation bei. Warum unterstellen Sie Menschen, die eine andere Meinung haben als Sie, dass diese ihr Gehirn nicht einschalten würden? Merken Sie eigentlich nicht selber, wie überheblich ein solcher Satz klingt? Was denken Sie sich bei solch einer Aussage? Dieser Kommentar geht auch an alle anderen Menschen, die gerne mal eine solch abfällige Bemerkung in den Raum werfen.

  130. 12.

    Warum wird hier immer noch von Aktivisten gesprochen?

  131. 11.

    Was verstehen Sie unter "Linksextremismus"? Alle, die von der Presse dort einsortiert werden? Ist Ihnen eigentlich schon mal der Gedanke gekommen, dass auch ganz normale Menschen die Schnauze voll haben, von dem was Tesla alles gestattet word und das größtenteils ohne Genehmigung?

  132. 10.

    Friedlicher Protest , friedlicher Protest her ... Was sich in den kleinen Dörfern rund um Grünheide gestern an LKW- Verkehr abgespielt hat, war und ist für Anwohner eine Katastrophe. Die Kinder und ältere Menschen waren in Lebensgefahr, weil sich LKW's und alle anderen Verkehrsteilnehmer durch die engen Straßen der Ortschaften quälten, lange Staus bildeten sich. Der ÖPNV war betroffen.Wer denkt von diesen grünen Protestlern an diese Folgen. Hauptsache PROTEST- ohne das Gehirn einzuschalten.

  133. 9.

    Ich glaube sie haben eine falsche Vorstellung von solchen Protesten. Natürlich stehen die nicht wie die Mauerblümchen in der Gegend rum, damit alle ihre Ruhe haben und am Besten nicht gestört werden.
    Aber bisher richten beispielsweise Bauern mit dem verteilen ihrer Gülle mehr Schaden an, als das sogenannte „Gerangel“.
    Bei radikalen Chaoten hätte die Polizei längst Gebrauch von Wasserwerfern und Tränengas gemacht, weil da Steine und andere Geschosse geflogen wären; einhergehend mit massiver Sachbeschädigung.
    Jede noch so kleine Verletzung wird schon von Berufswegen als Arbeitsunfall gezählt. Und natürlich ist Steinbach, als Ziehvater dieses Standortwahnsinns, auch an der raschen Räumung interessiert. Also ist seine Intension bei der Interpretation der Dinge ja klar.

  134. 8.

    auf X: "Wir wollen demokratisch entscheiden wie und was wir produzieren: Trams. Busse. Lastenräder."
    Noch Fragen?

  135. 7.

    Wenn's nach Ihnen geht, können wir Deutschland ganz dicht machen. Keine Projekte mehr, keine Proteste mehr. Oder was? Ich glaube aber, es wird nicht reichen, wenn wir uns in Zukunft nur noch alle gegenseitig die Haare schneiden. Von Bedenkenträgern wie Ihnen lebt unser Deutschland nicht.

  136. 6.

    Warum nur werde ich das Gefühl nicht los das es bei diesen "Protesten" weniger ums Wasser und den Umweltschutz geht, sondern eher den Miteigentümer Elon Musk und seine knallharte Firmenpolitik, die auch mir nicht gefällt, geht?
    Würde alles auch so ablaufen wenn sich dort z.B. VW, BMW, Porsche oder Mercedes angesiedelt hätten?

  137. 5.

    "Ich möchte nicht wissen was dieser Polizeischutz auf Jahre kosten wird. Aber wir hamm´s ja." Diese Linksextremisten wollen es doch nicht anders. Bedanken Sie sich bei denen....oder warum wollen sie unbedingt das Werksgelände stürmen.
    Bestimmt nicht um eine Sightseeing Tour bei Tesla zu machen.

  138. 4.

    Vermummt und gewaltbereit... Und dann noch gegen den falschen Adressaten. Die Bundespolitik stellt die Weichen und sagt, dass die E-Mobilität, der Atomausstieg etc. die Heilsbringer sind. Wenn Trump wiedergewählt werden sollte, nimmt die USA über 130 Umweltschutzgesetze zurück. Also wird Deutschland nicht die Welt retten. Es muss wieder auf globale Wettbewerbsfähigkeit ankommen.

  139. 3.

    Mit friedlichen Protesten und Versammlungsfreiheit hat der Zirkus in Grünheide längst nichts mehr zu tun. Hier kann man als „Berufsprotestierer“ anonym mal so richtig seinen Frust ablassen und auf den Kapitalismus schimpfen. Ich frage mich nur, wie lange will und soll die Polizei noch friedlich zuschauen?

  140. 2.

    "Wenn die Versammlungsfreiheit von radikalen Gruppen missbraucht werde und die Proteste eskalierten, schade das hingegen der Demokratie und beschädige nicht zuletzt das Ansehen der Menschen, die friedlich und gewaltfrei demonstrierten, so der Minister."

    Es schadet in erster Linie der Demokratie ständig irgendwelche größenwahnsinnigen Projekte von Milliardären umzusetzen, für die dann der Steuerzahler noch aufkommen muss. Ich möchte nicht wissen was dieser Polizeischutz auf Jahre kosten wird. Aber wir hamm´s ja.

  141. 1.

    Bisher 21 Plizisten verletzt. Wo sind denn jetzt die Statements unserer Politiker?Sonst sind sie doch auch immer vorne dabei--sei es Fussball oder andere nichtbequeme Demos.

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