Interview | Ex-Hertha-Manager Michael Preetz - "Irgendwas zwischen verantwortungslos, charakterschwach und feige"

So 21.05.23 | 12:58 Uhr
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Michael Preetz (Bild: IMAGO/Eibner)
Video: Trailer 'Wilde Jahre im Westend' | 21.05.2023 | Christian Dexne | Bild: MAGO/Eibner

Lange Jahre war Michael Preetz bei Hertha BSC aktiv - erst als Spieler, später als Geschäftsführer. In einem neuen rbb-Film spricht er über die schwierigen letzten Jahre, Lars Windhorst und Jürgen Klinsmann, Kritik an sich selbst und seine Entlassung.

Der Film "Wilde Jahre in Westend: Der Abstieg von Hertha BSC" widmet sich den komplizierten vergangenen Hertha-Jahren, die nun im Abstieg in die 2. Bundesliga ihren Höhepunkt fanden. Der aktuelle Präsident Kay Bernstein kommt in der Dokumentation ebenso exklusiv zu Wort wie ein langjähriger sportlicher Geschäftsführer: Michael Preetz. Der Autor der Dokumentation, Christian Dexne, traf ihn vor einigen Tagen - noch bevor Herthas Abstieg endgültig besiegelt war - zum Interview.

rbb|24: Herr Preetz, gut zwei Jahre ist es her, dass Sie als Geschäftsführer von Hertha BSC entlassen wurden. Dem voraus ging eine Zeit, in der sich heftige Kritik auf Ex-Trainer Bruno Labbadia, Investor Lars Windhorst und Sie verteilte. Wie haben das damals erlebt?

Michael Preetz: Wenn man in diesem Job arbeitet, und ich habe das zu diesem Zeitpunkt schon 35 Jahre gemacht, kann man mit diesem Druck schon ganz gut umgehen. Mir ging es viel mehr darum, dass wir etwas erreichen wollten, was einmalig hätte werden können. Das ist, was mir am meisten weh getan hat. Meine Arbeit hier nicht zum Abschluss bringen zu können. Ich war total überzeugt von dem Weg, den wir gegangen sind. Die sportliche Entwicklung mit Bruno ging nicht schnell genug, trotzdem bin ich mir sicher, dass sich Entwicklung eingestellt hätte und wir noch einen erfolgreichen Weg hätten gehen können. Das tat mir viel mehr weh als die 150 Menschen, die auf den Vorplatz des Olympiastadions marschiert sind.

Anderthalb Jahre zuvor, im Sommer 2019, war Investor Windhorst viel Geld in den Verein gekommen. Was hatte sich dadurch verändert?

Man muss sich erinnern, dass wir uns damals - durch viele stabile Jahre hintereinander zwei Qualifikationen für das europäische Geschäft und durch eine herausragende Nachwuchsarbeit - erst in die Situation gebracht haben, dass wir diese Gespräche führen konnten. Wenn man so einen Weg gemeinsam geht, dann braucht man eine klare Verständigung über den Weg, das Ziel und das Miteinander. Man muss zu jeder Zeit eine Kommunikation etablieren, die in die gleiche Richtung gerichtet ist. Das ist uns, aus Sicht der Verantwortlichen, leider nicht gelungen. Es ist zu keiner Zeit gelungen, eine stabile Kommunikation mit dem Investor aufzubauen.

Wie schwer war es, die Balance zu halten zwischen sicherlich gewollter Aufbruchsstimmung und gleichzeitig ungewollt überbordender Euphorie und neuer Erwartungshaltung?

Wir haben uns in den stabilen Jahren dadurch ausgezeichnet, dass wir gerade die Erwartungshaltung in einer Großstadt wie Berlin ganz gut managen konnten. Die Erwartungshaltung war außen immer ein bisschen größer als innen. Meine Beobachtung war, dass mit dem Einstieg des Investors die Erwartungshaltung innen plötzlich auch sehr hoch war. Es hat die Idee vorgeherrscht, dass man sehr, sehr schnell das internationale Geschäft erreichen muss. Das hat das Arbeiten sicher nicht einfacher gemacht.

Am 27. November 2019 wurde Jürgen Klinsmann Trainer. Er löste Ante Covic ab. Wie bewerten Sie die Entscheidung, ihn zum Chefcoach zu machen?

Im Nachhinein ist es - glaube ich - ziemlich einfach. Zunächst stand die Entscheidung, dass sich der Investor für Jürgen Klinsmann als sportlichen Berater entschieden hat. Er war also schon involviert. Wir haben uns innerhalb der Saison für einen Trainerwechsel entschieden. Wir wollten ihn zu diesem Zeitpunkt auch stärker in den Verein einbinden. Das haben wir gemacht und ihn damit betraut, die Mannschaft bis zum Ende der Saison zu betreuen. Zu diesem Zeitpunkt konnte keiner davon ausgehen, dass diese Zusammenarbeit keine sechs bis sieben Wochen dauern wird.

Es ist ein bis heute einmaliger Vorgang in der Bundesliga. Das war irgendwas zwischen verantwortungslos, charakterschwach und feige.

Michael Preetz über den Abgang von Jürgen Klinsmann

Wie sehen Sie Klinsmanns Abgang aus heutiger Sicht?

Er hat es immerhin geschafft, morgens um neun Uhr bei mir ins Büro zu kommen und zu sagen: "So, ich bin dann mal weg." Er hat sich kurz verabschiedet, war noch bei meiner Assistentin und hat sie umarmt. Ich glaube, sie hat in diesem Moment überhaupt nicht verstanden, was da passiert. Es war ja auch schwer zu verstehen. Es ist ein bis heute einmaliger Vorgang in der Bundesliga. Das war irgendwas zwischen verantwortungslos, charakterschwach und feige.

Welchen Einfluss hatte dieser Zeitraum mit den teuren Einkäufen und dem Klinsmann-Rücktritt auf die Jahre danach?

Grundsätzlich hat Klinsmann eine Machtfülle für sich beansprucht - gedeckelt durch den Investor - die ihn keiner im Verein einräumen wollte. Daraus ist ein Problem entstanden. Am Anfang stand der Abschluss des Deals mit dem Investor, dann folgte die erste Investitionsphase, die wir getätigt haben und sechs bis acht Wochen danach kam Corona. Das hat natürlich alles, was wir in den nächsten Wochen als Veränderungen vorhatten, deutlich erschwert.

Haben Sie in der Winterpause mit Klinsmann zu viel Geld ausgegeben?

Rückblickend muss man klar sagen, dass wir sicherlich besser gefahren wären, wenn wir in diesem Winter ein bisschen behutsamer vorgegangen wären.

Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf Ihre Arbeit?

Es hat uns in den Transferfragen besonders schwer getroffen, weil wir zu dem Zeitpunkt auf dem Transfermarkt eine Hochpreisphase hatten. Jeder wusste, dass wir Geld haben. Wir wollten und mussten zu diesem Zeitpunkt auch in die Mannschaft investieren. Dann kam die Corona-Pause, die quasi alles auf null geschaltet hat. Das hat einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Klubs gehabt. Aber natürlich nicht größer als bei anderen Klubs, sondern in einem ähnlich großen Umfang. Das Corona-Minusgeschäft in diesem Jahr war eklatant, aber so war es bei anderen Klubs auch.

Warum kam die Mannschaft in der Saison danach unter Labbadia nie so richtig in Schwung?

Wir haben uns im Sommer zu einem relativ großen Umbruch entschieden. Den haben wir auch machen müssen, weil viele Leistungsträger aufgrund ihres Alters vor dem Karriereende standen. Vedad Ibisevic, Pjer Skjelbred, um nur einige zu nennen. Ein Umbruch braucht in jeder Phase ein bisschen Zeit und Geduld. Eine Geduld, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr da war. Eines darf man nicht vergessen: Bruno ist hier während der Corona-Pandemie angekommen und hat mit zwei Leuten oder ganz kleinen Gruppen trainiert. Wir konnten zu keinem Zeitpunkt teambildende Maßnahmen machen. Das hat halt ein bisschen länger gedauert, aber die sportliche Entwicklung hätte auch schneller gehen dürfen, keine Frage. Für mich war klar, dass wir dieser Entwicklung Raum und Zeit geben werden. Nur ist am Ende dieser Raum nicht mehr eingeräumt worden.

Ich habe einen Tag nach meinem Ausscheiden die erste Anfrage für einen neuen Job bekommen. Denen habe ich gesagt, dass das unmöglich ist. Ich musste mir Zeit nehmen, diese 25 Jahre Hertha BSC zu verarbeiten.

Michael Preetz über die Zeit nach seinem Hertha-Aus

Nach einer Heimniederlage gegen Bremen wurden Bruno Labbadia und Sie entlassen. Haben Sie die Entlassung kommen sehen?

Es gab in dieser Zeit schon Hinweise, dass dieses Zusammenstehen der Entscheidungsträger, was uns jahrelang ausgezeichnet hatte, so ein bisschen gebröckelt hat. Das konnte ich schon kommen sehen.

Fast 26 Jahre Hertha BSC gingen damit zu Ende, ungefähr ihr halbes Leben. Wie lange hat es gedauert, die Entlassung zu verarbeiten?

Ich habe einen Tag nach meinem Ausscheiden die erste Anfrage für einen neuen Job bekommen. Denen habe ich gesagt, dass das unmöglich ist. Ich musste mir Zeit nehmen, diese 25 Jahre Hertha BSC zu verarbeiten und sie auch ein Stück weit hinter mir zu lassen. Ich kann nirgendwo mit vollem Elan anfangen, wo der Rucksack an Erfahrung und Gepäck noch so groß und schwer ist und noch nicht ausgeräumt und verarbeitet. Deswegen hat es schon eine ganze Weile gebraucht. Ich würde sagen, sicherlich ein gutes Jahr, bis ich das alles auch für mich sortiert hatte. Das war dann auch der Zeitraum, wo ich gesagt habe, jetzt kann ich nicht nur darüber reden, sondern bin auch bereit für eine neue Aufgabe.

Sendung: Wilde Jahre in Westend, 21.05.2023, 20:15 Uhr

27 Kommentare

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  1. 27.

    In meinen Augen war es der pure Größenwahn, der Michael Preetz und die anderen Verantwortlichen dazu getrieben haben, solch unverantwortliche Entscheidungen zu treffen. Plötzlich war Pal Dardai nicht mehr gut genug und eine sichere Zugehörigkeit zu Liga1 nicht mehr gut genug. Dabei hätte man durch Vereine wie Schalke 04 oder den HSV wissen können, wozu dieser Größenwahn führt. Sie ehemaligen Verantwortlichen reden Ihre Fehler schön, während der Verein ruiniert ist. Von daher: Vielen Dank für dieses Meisterstück…

  2. 25.

    Uli Hoeneß, Karl Heinz Rummenigge?
    Muss man nicht mögen aber erfolgreich als Stürmer und noch mal mehr als Manager waren sie zweifellos.

  3. 24.

    Diesen Raum der Selbstdarstellung einem Hauptverantwortlichen der Herthaploitik nach Gutsherrenmanier zu geben ,ohne begleitenden Kommentar und Kritik, gibt diesem selbstgefälligen Egomanen und Machtmenschen die Bühne die er braucht um eine Rückkehr vorzubereiten.Hoffentlich lässt ihn nie wieder jemand in die Geschäftsstelle.Der ist toxisch.

  4. 23.

    Ihr seit sowieso die Intressantisten.Hochmut kommt vor dem Fall.Hoffentlich entscheidet die DFL bald richtig.

  5. 22.

    So wahr. Im Familienbund gegenseitig gestärkt, haben sie den Verein fast im Alleingang versenkt.
    Da täuschen auch zwei, drei Glückstransfers nicht drüber hinweg.
    Leider ist bis heute niemand nachgerückt, der es besser kann.
    Im Gegenteil.
    Das ist alles nicht verständlich. Aber dem Preetz so eine Plattform zu bieten ist auch völlig daneben. Dass der sich überhaupt noch ins Olympiastadion getraut hat, ist mit Arroganz alleine nicht zu erklären.
    Das ist schon bösartig provokant.

  6. 21.

    Preetz bleibt Preetz und sich treu.Überheblich,keine Selbstkritik und in der Hoffnung lebend dass man ihn kniend anfleht bei Hertha wieder das Ruder zu übernehmen.Wie sagte Grabowski, ironisch,bei so guter Arbeit wundert man sich dass er nicht gleich gejagt wurde von Topadressen im deutschen und Internationalen Fussball, sinngemäss.Preetz hat eine Selbstgefällgkeit und Realitätsverlust gepaart mit Autorität und Machtinstinkt.Ohne Gebauer hatte man ihn schon vorher rausgeschmissen.

  7. 20.

    Hertha BSC ist eben sogar im Abstieg interessanter als die kleine Nichte aus Köpenick.

  8. 19.

    Da hat jemand aber ganz gewaltig den Schuss nicht gehört. Preetz, Gegenbauer und Schiller sind letztlich die drei Hauptverantwortlichen für den Niedergang des Vereins. Hoeneß hatte ebenfalls viel Geld verpulvert, dabei aber zumindest einige Erfolge aufzuweisen. Die Ära Preetz war ein einziges Scheitern mit Ansage, in deren Zeit ist Hertha vollends zum Selbstbedienungsladen geworden. So seltsam Klinsmanns Abgang war, so sehr hatte er mit vielen seiner Kritikpunkte recht. Der getroffene Hund Preetz bellt natürlich auf.

    Selbstkritik, wie auch in allen anderen Preetz-Interviews der letzten Jahre, quasi nicht vorhanden. Christian Dexne ist auch sichtlich nicht daran interessiert, diese aus Preetz herauszukitzeln, sondern lieber Preetz' Narrativ zu stärken. Kann man machen, hat dann aber mit Journalismus nicht viel zu tun.

  9. 18.

    Eine Sondersendung zum Abstieg von Hertha.Sowas bekommt auch nur der rbb hin.Bestimmt,dann am nächsten Sonnabend den ganzen Abend: Union im Europacup,vielleicht Champions league. Bin gespannt.

  10. 17.

    Herr Preetz ist ein erstklassiger Sportmanager im besten Alter und hat deshalb nach dem Ende seiner überaus erfolgreichen Zeit bei Hertha auch umgehend eine neue Anstellung gefunden.

    Oder?

  11. 16.

    Hach - ein neuer Film über Hertha BSC vom SFB. Wie in alten Zeiten. *kopfschüttel*

  12. 15.

    Was für ein selbstgefälliges Interview. Wir haben den Verein erst in die Lage gebracht, mit Investoren verhandeln zu können!!! Hallo?! Was war mit der KKR? Was mit dem Ausverkauf an Sportfive? Hatte alles nichts mit Preetz zu tun, oder? Naja, man wundert sich über nichts mehr. Ingo Schiller war ja auch ein Finanzheld.

  13. 14.

    Dann aber bitte auch mit leiseren Tönen.
    Es wird zwar immer von der Arroganz und Großkotzigkeit die Rede, dem normale Herthaner waren die Großmäuligen Plakate (freuen uns über die 6 Punkte u.ä.) und Aussagen eher unangenehm bis peinlich.
    Zumal es vor den jeweiligen Spielen ja auch eher unangebracht war.
    In Anbetracht der Ergebnisse sogar richtig Oberpeinlich.
    Ob Preetz da nicht zu belangen ist, haben wir in der Runde schon oft diskutiert.

  14. 12.

    Was haben Viele früher über D Höneß geschimpft
    Schulden Schulden etc
    Der Mann hat Hertha salonfähig gemacht
    Und was kam dann?
    Er war weg und Hertha stieg ab
    Die Neuen haben immer Ausreden gehabt und waren nie Schuld an der hausgemachten Misere bei Hertha
    374Mio wo sind die geblieben?
    Eigentlich müsste man die Herren Preetz, Klinsmann und Konsorten zur Rechenschaft ziehen verklagen und auf Rückzahlung plädieren
    Hahohe

  15. 11.

    Der Mann hat es nicht verstanden 374mio zu ordnen...
    Alle anderen Vereine hatten auch mit Corona zu kämpfen...
    Diese Phrasen sind einfach nur scheinheilig und inkompetent
    Aber es geht weiter immer weiter
    Hahohe

  16. 10.

    Exakt das ist auch mein Eindruck gewesen, schon von Beginn an.
    Konkurrenz in der Stadt und alle bei Hertha werden nervös, machen Fehler und vergeigen. Leider sehr wahr.

  17. 9.

    So ist es. Gegenbauer und Preetz in kongenialer Vereinigung sind die eigentlichen Verursacher und Verantwortlichen der Misere, die Hertha in den Abgrund geführt haben. Das Geld von Windhorst wurde nicht nur in zweitklassige Spieler investiert, sondern auch in sinnfreie Gehälter für einen neuen CEO und später für Bobic und seine Entourage, die alle mit sechs-und siebenstelligen Jahresgehältern bedacht wurden. Es ist bedauerlich, dass man diese beiden Herren nicht zur Rechenschaft ziehen kann.

  18. 8.

    Herr Preetz ist ein Paradebeispiel dafür, dass man aus einem Stürmer keinen Manager machen sollte. Der hat bis zum heutigen Tage nicht begriffen, was er alles falsch gemacht hat. Aber die Dreistigkeit auch noch zu klagen.......ist unerträglich.

  19. 7.

    Es ist immer dasselbe.schuld haben immer die anderen. Ich seh das etwas anders. Zu dem Zeitpunkt, den preetz beschreibt, kam ein andere Club auf die Bildfläche, den man dort einfach nicht wollte. Man hat ihn maßlos unterschätzt und sich selber mit dem Investor im Hintergrund maßlos überschätzt. So nach der Devise, wir sind und bleiben die Nummer 1 und uns kann keiner!

  20. 6.

    Es ist schier unerträglich , wie sich Michael preetz hier aus der Verantwortung stiehlt : angefangen vom schäbigen Umgang mit dem um drei Klassen besseren Dieter Hoeneß , den er Dank des „familiären Schutzes“ durch Gegenbauer hinaus manövrierte , ist er sportlich der Hauptverantwortliche für einen ebenso schäbigen Umgang mit Lucien Favre, er verantwortet die Abstiege 2010 und 2012 , und er war - zusammen mit Gegenbauer und Ingo Schiller- der Mann, der 374 mio € verbrannte ! Unglaublich !!!!

  21. 5.

    Herr Preetz hat nicht benannt das er für unterklassige Spieler ( Bsp. Schwolow, Piantek usw.) noch vor CORONA Millionen von € verballert hat. Herr Schiller hat mit ihm zusammen die Mitglieder des Vereins in Finanzfragen nie richtig aufgeklärt , sehr viel bemäntelt und mit Zustimmung des Herrn Gegenbauers ( damals Präsident )dem Verein großen Schaden zugefügt.( alles immer gut gemeint aber schlecht gemacht)
    Wenn Her Preetz Verantwortung übernehmen würde,dann könnte er dem Verein einen Teil seiner Abfindung zurückerstatten. Dieses Geld wird für die Lizenz und für den geldgierigen Magier-von Eintracht Frankfurt benötigt.

  22. 4.

    Ja, die mangelnde Selbstkritik hat einen faden Beigeschmack. Preetz stand in dem Ruf sich dauernd auf dem Platz einzumischen, was Trainern die Arbeit unnötig erschwerte und dazu führte, dass sie irgendwann aufgaben. Bei seiner Einschätzung des Verhaltens von Klinsmann gebe ich ihm allerdings völlig recht.

  23. 3.

    Herr Preetz hat alles was mit der Hertha passiert ist zu verantworten. Erst die Gier nach dem Posten von Dieter Hoeneß und dann Dollarzeichen in den Augen. Kein Maß an Bodenständigkeit und Demut. Eine Schande für den Verein, nach Beendigung seiner Spielerlaufbahn.
    Darum bitte nicht's mehr sagen Hr. Preetz.

  24. 2.

    Welcher Verein wartet nicht auf einen Top-Manager wie M. Preetz ?
    Was war das denn für ein Angebot, einen Tag nach seiner Entlassung ?
    Greenkeeper beim TuS Fallingbostel ?
    Der Gute ist doch leider völlig unterqualifiziert für Managerposten.
    Stand aber noch eine gute Zeit lang auf der Gehaltsliste des Vereins.
    Das gibt man ja nicht fahrlässig durch neue Jobs auf.

  25. 1.

    Ich lese nur immer WIr .....niemals ich ?
    damit ist es Zeitverschwendung darüber zu diskutieren
    Herr Preetz war ja auch nur ein kleiner Angestellter ohne Weisungsrecht

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