Zu wenig Nachfrage - Langstreckenflüge vom BER laut Airline-Verband oft nicht wirtschaftlich

Mo 06.11.23 | 12:45 Uhr
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Eine Boeing 787 der norwegischen Fluggesellschaft Norse Atlantic Airways (undatiertes Handout). (Quelle: dpa/Norse Atlantic Airways)
Audio: rbb24 Inforadio | 06.11.2023 | Thomas Weber | Bild: dpa/Norse Atlantic Airways

Die geringe Anzahl von Langstreckenflügen vom Flughafen BER in Schönefeld (Dahme-Spreewald) hat aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Fluggesellschaften wirtschaftliche Gründe. "Die Nachfrage und damit das Potenzial, Langstreckenflüge wirtschaftlich sinnvoll auszulasten, ist in der Hauptstadtregion nicht groß genug", sagte Michael Engel, Geschäftsführer des Verbandes, am Montag in Potsdam. Dieser Aspekt komme aus Sicht des Verbandes in der Diskussion meist zu kurz.

Gerade für interkontinentale Langstrecken aus Deutschland heraus gelte, dass nur "Drehkreuz-Verkehre mit einem Mix aus Lokal- und Umsteigepassagieren die erforderliche Auslastung und eine breite Konnektivität gewährleisten können", sagte Engel weiter. Dieses Modell sei nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ökologisch klar im Vorteil.

Flughafen BER soll "Drehkreuz für Ostdeutschland" werden

Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg wollen sich für mehr Lang- und Mittelstreckenverbindungen am BER einsetzen. "Der Flughafen Berlin-Brandenburg soll seiner Funktion als Drehkreuz für Ostdeutschland gerecht werden können", hieß es in einer Erklärung nach einer Kabinettssitzung beider Regierungen. Nach Angaben der Berliner Landesregierung starten am BER täglich bis zu sechs Langstreckenflüge - wenig im Vergleich zu westdeutschen Flughäfen.

Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) bemüht sich seit Jahren um mehr Angebote auf der Langstrecke. Im vergangenen Jahr nahm die norwegische Billigfluglinie Norse Atlantic Verbindungen zwischen Schönefeld und Los Angeles, Florida sowie New York ins Programm, hat aber zumindest die Verbindungen an die Westküste wieder gestrichen.

Über den Winter gibt es am BER nun auch Verbindungen nach Miami, Dubai und Kairo.

Sendung: radioeins, 06.11.2023, 11:04 Uhr

43 Kommentare

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  1. 43.

    Bullshit, zuwenig Nachfrage, wie soll diese Nachfrage entstehen, wenn gar nicht angeboten wird? Diese Umkehrung macht mich wütend über soviel Arroganz

  2. 41.

    "Flughafen BER soll "Drehkreuz für Ostdeutschland" werden" Ist dabei nur an Passagierverkehr gedacht oder auch an Cargo? Welche Verkehrsart ist den für ein Drehkreuz wichtiger/profitabler? Wird es vielleicht auch einen größeren militärischen Bereich an einem Drehkreuz geben? Wieviel neue Runways bräuchte solch ein wirklich bedeutendes Drehkreuz?

  3. 40.

    "Flughafen BER soll "Drehkreuz für Ostdeutschland" werden" Ist dabei nur an Passagierverkehr gedacht oder auch an Cargo? Welche Verkehrsart ist den für ein Drehkreuz wichtiger/profitabler? Wird es vielleicht auch einen größeren militärischen Bereich an einem Drehkreuz geben? Wieviel neue Runways brächte solch ein wirklich bedeutendes Drehkreus?

  4. 39.

    Was wäre denn, wenn der viele zusätzliche Verkehr kommen würde, der hier vermißt wird? Wohin wäre denn der BER erweiterbar, wo würden neue Runways hingebaut werden können? Oder muß man dann doch wieder einen neuen Standort suchen, der wirklich erweiterbar wäre?

  5. 38.

    Hmmh, mir wäre so als hätte Halle/Leipzig hier bereits die Platzhirschstellung. Der Flughafen Berlin-Brandenburg soll seiner Funktion als Drehkreuz für Ostdeutschland gerecht werden können, dann müssten hier der Großraum Berlin-Brandenburg gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern an einem Strang ziehen. Also fangen wir vielleicht mal mit dem Gesundschrumpfen des föderalistischen Flickenteppichs an, niemand braucht mehr 16 Bundesländer, also Berlin-Brandenburg und Mecklenburg werden zu Berlin/Brandenburg, das Rheinland-Pfalz nimmt das Saarland mit auf und Bremen wird mit zu Niedersachsen hinzugerechnet... Es bleiben dann zusätzlich noch: Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein
    und Thüringen. Dann haben wir auch viel weniger Wahlen und die Politiker können sich auf den Dienst am Bürger fokussieren. WIN-WIN-WIN.

  6. 37.

    Wozu Langstreckenflüge? Meine meisten Urlaubsreisen fuhr ich mit der Bahn. Und die Dienstreisen sowieso.

  7. 36.

    Der Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften, dessen mit Abstand größtes Mitglied die Lufthansa ist, verneint die Wirtschaftlichkeit von Langstrecken ab Berlin… Lobbyarbeit vom Feinsten.

  8. 34.

    " Innerdeutsche Flüge gehören verboten und generell sollten aus ökologischer Sicht nur Flüge über 400km Entfernung oder in Inselregionen gestattet sein "

    Ihre Gedanken gehen in die richtige Richtung aber ich würde da noch etwas differenzieren denn wenn man Frankfurt , München oder Düsseldorf nur zum Umsteigen nutzt um von dort weiter auf Langstrecke zu fliegen finde ich es unter Umständen noch akzeptabel auch innerhalb von Deutschland den ein oder anderen Flug zu nehmen aber Ihre Einschränkung ( über 400 km ) greift schon deutlich zu kurz denn sowohl Frankfurt als auch München oder Düsseldorf liegen alle deutlich über 500 km obwohl diese alle heute schon mit dem ICE zum Teil in unter 4 Stunden ab Berlin zu erreichen sind so das Flüge dorthin zumindest aus Zeitlichen Gründen vermeidbar währen !!

  9. 33.

    Kein Wunder wenn die mittelschicht immer weiter geschröpft wird und damit auch kein Geld mehr hat sich solche Flüge zu leisten.
    In anderen Ländern lachen sie sich darüber nur kaputt und wir Deutschen machen die Zerstörung unseres Arbeitseinkommens widerspruchslos mit.

  10. 32.

    Warum wird ein Flughafen denn überhaupt so stark aufgeplustert, wenn dann noch nicht mal verhältnismäßig viel Langstrecke geflogen wird? Innerdeutsche Flüge gehören verboten und generell sollten aus ökologischer Sicht nur Flüge über 400km Entfernung oder in Inselregionen gestattet sein. Alles andere ist absolut unnötig.

  11. 31.

    DD und LEJ sind besser?? Quatsch!
    Außer ein paar Urlaubsdestinationen gibts fast nichts von dort. (z.B. Westeuropa)
    Von Fernreisen ganz abgesehen...außer in einer Kiste mit DHL.

  12. 30.

    "Wer Langstrecke fliegen will, darf sich auch gern schon auf dem Weg zum Airport damit anfreunden."

    Ist ja auch kein Problem. Ebenso, wie nicht mehr an der Verspargelten Ostsee Urlaub machen. Das regelt sich alles von selbst. Nach über 10 Jahren Fehmarn mit den Windmühlen, fahren wir ebend woanders hin!

  13. 29.

    Hier der Link zu einem Zeitdokument:
    https://taz.de/!1784037/
    Dort findet man auch viele weitere Hinweise zu einer geplanten Zusammenarbeit von Lufthansa und Interflug. Welche Slots wäre die die LH interessant gewesen? Letztendlich hatte das Kartellamt aber etwas gegen eine Übernahme der Interflug gehabt.

    Die Air Berlin war in der Tat ein aufstrebender Konkurrent, der aber nur selten schwarze Zahlen geschrieben hatte.

  14. 28.

    Sorry, dass ist wohl das "Verrückteste" was ich je über das Verhältnis Lufthansa vs. Interflug gelesen habe.
    Die Lufthansa hat (glaubt man Zeitdokumenten) darauf gesetzt, die Interflug "gratis" zu schlucken, zumindest deren Slots und einiges Personal. Durch die Insolvenz der Interflug (Dank Treuhand und deren Westpersonal) ging der Wunsch ja auch in Erfüllung. An einer Zusammenarbeit auf "Augenhöhe"(glaubt man den MDR-Dokus) hatte die Lufthansa nie Interesse. Ähnlich stand es doch wohl auch um das Verhältnis Lufthansa vs. AirBerlin. Das waren keine Kumpels, sondern Wettbewerber!

  15. 27.

    Ich denke ein Großteil der Anwohner, vor allem der Alteingesessenen, sind nicht traurig über fehlende Langstreckenverbindungen und seit wann muss der Knochen zum Hund kommen. Wer Langstrecke fliegen will, darf sich auch gern schon auf dem Weg zum Airport damit anfreunden.

  16. 26.

    Halli Hallo.

    Ich sehe es genauso das man alles versuchen sollte Airlines hier her zu holen. Aber es wird denke ich schwierig die Airlines nach Berlin zu holen wenn die kein Potenzial sehen für sich.

    Die Wirtschaft alleine wird das nicht schaffen die Maschienen zu füllen.

    Ich mache mir da keine Illusionen mehr das sich da noch was ändert.

    Aber soll ja nichts unversucht lassen. Ärgerlich ist es trotzdem das es hier nicht mehr Langstrecken gibt.

  17. 24.

    In der Bauzeit wurden ja mal bessere Verbindungen nach Asien versprochen. Pustekuchen.

  18. 23.

    Die betroffenen Fluggäste, die nicht direkt vom BER aus in die weite Welt fliegen können, bekommen von mir kein Mitleid. Die Fluggesellschaften wollen kein kein Geld „zum Fenster raus zu schmeißen“.

  19. 22.

    Ich finde auch das der BER mehr Angebote braucht und eben zum Drehkreuz fungieren sollte mit Zubringer aus Hamburg Düsseldorf Rostock usw. einfach denen gute Angebote anbieten.

  20. 21.

    Emirates findet halt andere Ziele wirtschaftlicher. Nach Dubai können Sie aber trotzdem wieder ab Schönefeld fliegen.

  21. 20.

    Auch in Frankfurt und München sind die Betriebszeiten auch eingeschränkt. Knapp die Hälfte der Passagiere sind dort aber Umsteiger. Der Standort in Schönefeld hätte besser nicht sein können, da kurze Wege in die Stadt.

  22. 19.

    Wirklich ärgerlich, dass auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch Standortpolitik für den Westen gemacht wird. Z.B. Emirates hat großes Interesse den BER anzufliegen, da müsste aber die Bundesregierung zustimmen, was sie bislang nicht tut...

  23. 18.

    Cargo war auch bei Schönefeld alt nicht besonders bedeutet. Es fehlten die Langstreckenflieger, die viel Fracht mitnehmen. Leipzig hat auch gerade das Problem, dass man von wenigen Firmen abhängig ist.

  24. 17.

    Der Rheinländer Hunold hatte die Berliner von der großen Welt träumen lassen. Substanz war aber nie dahinter.

  25. 16.

    " da sind Leipzig und Dresden besser aufgestellt "

    Leipzig spielt bestenfalls im Cargo & Logistikbereich eine gewisse Rolle und sonst gar nicht genau wie Dresden so gut wie keine Rolle in Ostdeutschland spielt und schon gar nicht Deutschlandweit !!!

  26. 15.

    Bitte niemals die Betroffenen vergessen, wie mit denen umgegangen wurde, wie über die gedacht und geredet wird. Fehlentscheidungen muss man solange benennen dürfen wie sie existieren und wer das zu verantworten hat. Es ist/war einfach zu teuer und das Geldausgeben, was wir hart erarbeiten müssen, so immer weiter „zum Fenster raus zu schmeißen“ muss einen Namen haben. Auch wenn Brandenburg zu einem Drittel Eigentümer ist, so ist die verwaltungstechnische Verantwortung in Brandenburg angesiedelt.

    Und ich verspreche Ihnen Eines: Ich habe mit keiner Airline gesprochen, den BER nicht anzufliegen. Wirklich. Und ich glaube die Landesregierung auch nicht. Die „spielt“ den Auswählenden.

  27. 14.

    Die Lufthansa hatte nicht geblockt, sondern bereits 1990 zusammen mit der Interflug zur Eile gedrängt.

  28. 13.

    Drehkreuz für Ostdeutschland. Lächerlich, da sind Leipzig und Dresden besser aufgestellt. Wowi's und des Deichgrafens großer Buddelkasten ist und bleibt ein Subventionsgrab für unsere Steuergelder. Den Laden kann man eigentlich nur einreißen.

  29. 12.

    kann eben nicht jeder jeden Tag mal kurz nach N.Y. dann nach Rio und London und zurück zur Rettung der Airlines und zwecks Flucht vor den ganzen Mio Touris die sch den Ku'damm ansehen wollen, also nicht immer von sich auf andere schliessen;-)

  30. 11.

    Dieser BER wird ein Provinzflughafen bleiben. Keine interessanten Flugziele. Nur Billigairlines am Gate. Und nee, mit NORSE nach MIAMI oder SCOOT nach Singapore, neeeee dass muss ich mir nicht antun. Dann fliege ich eben via Drehkreuz Zürich/Wien/ London in "richtigen" Airlines. Sorry, nur mit "Billig" und "NoName" wird das nüscht. AirBerlin hätte das am BER gerockt, sollte, durfte, konnte nicht sein. Und die, welche es nice fanden, dass es keine AirBerlin mehr gibt, sehen den BER nicht als IHR Drehkreuz an. Naja... so iss das eben... Schade, der BER stand leider noch nie unter einem "guten Stern".
    P.S.: aus der Lausitz heraus ist DRESDEN eine clevere günstige Alternative um zum Sonnenbaden zu gelangen;

  31. 10.

    Es ist das typische Henne-Ei-Problem.
    Bietet man nix an, kommt keiner. Bietet man zu früh an, ist es nicht ausgelastet. Usw usw.
    Und dass Lufthansa von Anfang an geblockt hat hilft natürlich auch nicht, die wollen ja Berlin klein halten.

    Dass Washington gestrichen wird überrascht indes nicht. Das ist quasi der Spiegel zu Berlin, auch keine Mega-Metropole, sondern "nur Hauptstadt". Da fliegen aber kaum Leute zum Urlaub hin. Dass die Westküste nicht geht glaub ich aber nicht, SFO, LA gehen eigentlich immer. Und dann wäre ja noch Asien, aber da traut sich auch keiner einen ersten Schritt zu machen.

    Es wird sicher in den nächsten Jahren irgendwann mehr, aber irgendwer muss halt anfangen. Aber mit viel Lobbyarbeit dahinter, blocken hier und da und anderen Dingen, geht dann eben nicht schnell wirklich viel.

  32. 9.

    Wie lang ist die "Hirn-Kurve" von Politiker/-innen?

    Cargo-Flieger (wirtschaftlich) wurde gestoppt.
    Langstrecken-Flieger (unwirtschaftlich?!) wird gestoppt.

    Alles Falsch!
    Flughafen ausbauen! Alles Fliegen lassen was geht! Das ist wirtschaftlich!

    Nur muss man erkennen das der BER dafür zu klein ist. Fehlplanung und Versagen der Verantwortlichen Spitzenpolitiker!

  33. 8.

    Könner und Kenner wissen um den Flughafen, den Lufthansa und Interflug zügig haben bauen wollen. Sie dagegen können nur eines: Rumjammer! Leute wie Sie haben die Standortdiskussion verzögert und tragen eine Mitschuld an den fehlenden Langstreckenverbindungen.

  34. 7.
    Antwort auf [TZ] vom 06.11.2023 um 13:23

    Dann fragen Sie doch mal die ganzen Berliner welche die Brandenburger Höfe weg kaufen um Öko hippe Lebensträume zu verwirklichen nachdem sie zu der Vollendung der Gentrifizierung im Prenzlberg beigetragen

  35. 6.
    Antwort auf [TZ] vom 06.11.2023 um 13:23

    Es ist schlicht & ergreifend kein Potential(Menge) für Interkonti-Flüge in der Region vorhanden m.M.n..Der falsche Standort(eingeschränkte Flugzeiten) und dazu das Gesamtdrama BER(abgesagte Eröffnung inkl.massiver Bauteitverlängerung)bis zur doch Eröffnung führte ja nicht unbedingt zu großen Vertrauen in die Handelnden, egal ob Berlin oder Brandenburg , bei den Fluglinien. Läuft nicht….

  36. 5.

    Ich bin darüber gar nicht sauer und „gönne“ es FRA und MUC sehr die Langstrecken-Drehkreuze der Airlines zu sein ... Berlin muss und soll nicht bei Allem immer „die Spitze“ in Deutschland sein (müssen) … So ist es nämlich gut und (mit) ein Grund für unseren (sehr erfolgreichen) Föderalismus.

  37. 4.

    Am BER wurde der gleiche Fehler gemacht in München. Es wurde endlos diskutiert. Die Bayern haben aber gerade noch rechtzeitig die Kurve gekriegt. Nur die Brandenburger Berufsmeckerer fügen den Land immer noch Schaden zu.

  38. 3.

    Wirtschaftlichkeit und Ökologie liegen der Brandenburger Landesregierung am Herzen? Dann könnte man die letzten Plätze auch mal verlassen, wenn das so wäre.
    Zukunftsgewandte würden, nicht nur in Bezug zum Flughafen, andere (Standort)Entscheidungen treffen. Also kenntnisreiche Könner.

  39. 2.

    Die finanzielle Musik spielt in West - und Süddeutschland, nicht in Berlin. Das war schon immer so und wird vermutlich auch weiterhin so bleiben. Deshalb wird der BER auch nie eine Intern. Drehscheibe sein.

  40. 1.

    Naja Berlin halt ! Fliegen sowie zu 80 % nur Billigairlines BER an

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