5,1 Millionen Karten jedes Jahr - Deutsche Bahn will Bahncard aus Plastik abschaffen

Mo 11.12.23 | 10:05 Uhr
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Symbolbild: Ein Mann hat eine BahnCard 25 in der Brieftasche.(Quelle:dpa/M.Schutt)
Audio: Antenne Brandenburg | 11.12.23 | Nachrichten | Bild: dpa/M.Schutt

Die Deutsche Bahn will die für Vielfahrer gedachten Bahncards künftig nur noch digital vergeben und auf die Variante aus Plastik verzichten. Zunächst sollen seit dem Fahrplanwechsel am vergangenen Sonntag keine plastischen Probe-Bahncards 25 und 50 mehr ausgestellt werden. Die Umstellung der Jahresprodukte sei im zweiten Halbjahr 2024 vorgesehen, sagte eine DB-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur.

Die nun bereits ausschließlich digitalen Probe-Bahncards sind nur drei Monate gültig. Aufgrund dieser kurzen Gültigkeit und weil die Zielgruppe der Erfahrung nach "sehr digital affin" sei, "haben wir uns entschieden, hier keine analoge Alternative mehr anzubieten", sagte die Sprecherin.

Weniger Plastikmüll, keine Verlustangst

Nach DB-Angaben werden pro Jahr 5,1 Millionen BahnCards ausgegeben. "Eine digitale Bahncard spart eine Menge Plastik", hieß es weiter. Zudem könne die Karte - anders als in der alten, physischen Form - nicht vergessen werden oder verloren gehen, wenn sie einmal in der Smartphone-App DB Navigator hochgeladen sei.

Mit einer Bahncard erhalten die Fahrgäste je nach Option 25 oder 50 Prozent Rabatt beim Ticketkauf, eine Bahncard 100 ermöglicht die freie Fahrt mit sämtlichen Zügen. 60 Prozent der Bahncard-Kundinnen und Kunden nutzen nach DB-Angaben bereits jetzt die digitale Form der Karten in der App.

Sendung: rbb24 Inforadio, 11.12.2023, 14 Uhr

82 Kommentare

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  1. 82.

    "Warum muß man eigentlich voll digital sein?" Muss man nicht, aber der Herdentrieb, im Einheitsbrei der Gesellschaft mitzuschwimmen, ist sooooo groß, dass sich viele dem nicht widersetzen können...

    Alles, was den Gesetzen der Gesellschaft nicht entspricht, ist eben...anders, seltsam usw. - individuelles Entscheiden gleich null. Nur einige Wenige wagen es, auf die gesellschaftliche "Norm" zu sch...ßen.

  2. 81.

    Man muss die öffentlichen Verkehrsmittel ja auch nicht nutzen. Ist freiwillig. Vielleicht nutzen Sie lieber das Fahrrad oder laufen zu Fuß, machen Sie dann aber einen Bogen um öffentliche Plätze ;-)

  3. 79.

    Ich verrate Ihnen mal etwas: Die haben ihre Daten bereits mit Antragstellung, weil die Karte ja auch irgendwo maschinell gefertigt wird. Also macht es überhaupt keinen Sinn, sich hier künstlich antidigital zu geben. Geht nur, wenn Sie sich komplett aus dem Alltag verabschieden.

  4. 78.

    Janz schön anmaßend. Warum muß man eigentlich voll digital sein? Weil es von Oben gewollt ist? Weil es gxxl ist?
    Weil man die „Komfortzone“ vergrößert ohne zu kapieren, daß man sich noch abhängiger macht ? Damit man „dabei“ ist im digitalen Wahnsinn?

  5. 77.

    Sie sind sich sicher, dass diese beiden Sätze nicht überheblich und arrogant klingen und es ne Menge Leute gibt, die das persönlich ganz anders sehen/empfinden und andere Prioritäten setzen?

  6. 76.

    Gute Neuigkeiten, schont die Umwelt. Keine Plastikkarte, kein Postversand. Alles digital. Top. Hoffentlich kommt auch bald die Abschaffung des Bargelds bei Nahverkehr und Fernverkehr. Was das alles für Logistikkosten verursacht ist unvorstellbar, ganz zu schweigen von der Umweltbelastung. Man könnte hier einen Anreiz setzen, indem Online- und APP-Tickets 7 % günstiger wären als das Automatenticket und im Kundenzentrum eine zusätzliche Servicegebühr erheben. Die Menschen lernen am Besten über die Geldbörse und jeder spart gern! Läuft z.B. im Hamburger Nahverkehr schon ganz gut.

  7. 75.

    Immer wieder macht es mich traurig, wenn ich sehe, dass die Empathie, die Akzeptanz und Toleranz in unserer Gesellschaft verloren geht. Warum werden alte Menschen so verurteilt, dass sie ein ganz anderes Leben geführt haben als die jetzigen Generationen? Und dass sie eben nicht mehr alles mitmachen möchten? Sich verändern möchten? Und sich oft auch garnicht mehr anpassen können? Uns allen wird es irgendwann genauso gehen. Sobald man anfängt, jemals "Früher haben wir immer..." oder "Heutzutage ist..." zu sagen, hat man schon verloren. Unsere Generation versteht vieles nicht, was die vorherige Generation gemacht, gedacht, gelebt hat. Und was unsere Kinder so machen, denken, leben, finden wir auch nicht immer so sinnvoll. Somit lasst doch bitte die Alten in Ruhe mit dem digitalen Wahn und VERSTEHT, dass sie da nicht mehr mitmachen wollen oder können. Euch wird es irgendwann auch mal nicht anders gehen, wenn ihr alt seid. Diese Erkenntnis kommt aber erst so ab Anfang/Mitte 40...

  8. 74.

    Es geht nur darum, mehr digitale Überwachung zu schaffen und persönliche Daten zu sammeln. Ein übler Trend, der gestoppt werden muss. Auch bei der Bahn gab es schon Missbrauch von Fahrgastdaten.

  9. 73.

    Ich verstehe die Diskussion nicht. Wir leben im Kapitalismus. Für alles was ich tue oder lasse muss ich bezahlen. Das habe ich schon 1979 erfahren. Die Welt hat sich weiter gedreht und dreht sich weiter. Erweiterte Kenntnisse der Informatik gehören heute zum Grundwissen, wie lesen, schreiben, rechnen und Wissen um unseren gesellschaftlichen sowei rechtlichen Rahmen. Wenn wir die Schule verlassen haben müssen wir das wiisen, ob wir wollen oder nicht.

  10. 72.

    Welche Org macht eigentlich Sammelklagen wg. digitalerr Diskriminierung? Kein Smartphone, kein Leben mehr. Nur mit eindeutiger nachverfolgbarer gläserner Geräteverknüpfung mit US-Appstores.

  11. 71.

    Es gibt Leute (vom CCC?), die in Einkaufszentren anbieten, gewisse Voreinstellungen und Apps zu löschen und gegen OS zu tauschen.

  12. 70.

    Ist doch Mist! "Falls man die Bahncard vergessen sollte...". Dürfte doch bei der Reisevorbereitung kaum der Fall sein. Na, dann starren eben noch mehr Leute auf ihr Smartphone als ohnehin schon.

  13. 69.

    Danke. Volle Zustimmung. Leider bin ich nicht ganz so versiert, vermeide aber möglichst Datenweitergabe. Hoffe, es gibt bald Mal ein mobiles Telefon mit open source Betriebssystem... (Kann ich nicht selber installieren, auf dem. PC arbeite ich nur damit.

  14. 68.

    Man muss überhaupt nicht wollen, dass digital kontrolliert und gespeichert werden kann, wann wie oft man wohin fährt! Geht vor allem die digitalen Kraken nichts an. Und es gibt schon Beispiele, wie man da eingreifen kann (die kanadischen Trucker ...)

  15. 67.

    Macht die Dinger doch aus Pappe … 5,1 Mio. Kärtchen passen zudem locker in 2 Sprinter … Uiii, was für ein Beitrag … Und was für ein Ärger für die Kunden dafür … Ja, ja … Jeder Beitrag zählt … Aber, das hat nun wirklich keine akzeptable Verhältnismäßigkeit … Oder ist‘s mal wieder green washing um jeden Preis ?

  16. 66.

    Bei mir ist so, ich vertraue Smartphones generell nicht!
    Die bekommen von mir keine Biometriedaten, keinen Fingerabdruck, keine Login-Daten, keine Bezahldaten, keinen Zugriff auf E-Mails. Zur Navigation nutze ich ausschliesslich OFFLINE-Karten-GPS (Organic-Maps), und zur Kommunikation Signal (ohne Videotelefonie!).
    Ansonsten kein Insta, nix Tiktok, kein X, FB, Whatsapp, etc -> Dafür den Bravebrowser -> ob es die NETGUARD Firewall fürs neue iPhone gibt, weis ich noch nicht, kommt aber auch noch rauf, einfach weil Smartphones kein Cryptophon sind, und wir spätesten seit Snowden wissen was los ist!

  17. 65.

    es gibt auch Sehbehinderte oder denen eine Sehbehinderung droht oder einfach welche die ein bildschirmfreies Leben ohne Smartphone führen möchten!!! .... die DB hat kein Recht ganze Bevölkerungsgruppen zu benachteiligen . Die Karte muss nicht Plastik sein !

  18. 64.

    "...Da ist immer nur die eigene Meinung die vermeintlich richtige."

    Meinten Sie sich selbst? Aber egal.
    Gut, dass auch Sie mal alt werden und dann nicht mehr alles mitkriegen - wollen und müssen.
    Alles Gute!

  19. 63.

    Kammergericht, Naturkundemuseum sind mir da so in letzter Zeit in Erinnerung….
    Der aktuelle „Dunkelfaktor“ dürfte da wohl noch wesentlich höher liegen - und in diesem Lande werden die Fälle noch extrem steigen!

  20. 62.

    Selbstverständlich sind (alte) Menschen frei. Das bedeutet aber kein Recht, alles hinterhergetragen zu bekommen. Es bedeutet keinen Anspruch darauf, dass alles auf ewig so angeboten wird, wie früher.

    Herstellung und Postversand von Tickets, Bearbeitung von schriftliche Anträgen, Bedienung am Schalter usw. beschäftigt ganze Abteilungen. Das muss keineswegs weiter betrieben werden, nur weil alte Menschen "keine neue Technik mehr lernen wollen". Schon gar nicht, wenn Seniorenverbände regeläßig gegen Zuschläge für diesen Service protestieren.

  21. 61.

    "Man muss es auch natürlich wollen mit der Zeit zu gehen." Und genau da liegt doch der Knackpunkt. Es wollen eben nicht alle mit der Zeit gehen - wahrscheinlich aus dem Grund, dass es für sie keinen Mehrwert darstellt. Ist doch das gleiche mit z.B. den Autofahrern. Man könnte auch das sagen "Mensch, Leute, ihr müsst mit der Zeit gehen! Der Klimawandel wird uns vernichten." Auch diese Menschen wollen aber nicht mit der Zeit gehen, denn sie wollen schlichtweg nicht auf ihr Auto verzichten.

    Die Kunst ist immer, Argumente und Meinungen auch mal aus einer anderen Warte zu betrachten - das können die meisten aber leider nicht. Da ist immer nur die eigene Meinung die vermeintlich richtige.

  22. 60.

    Nein, muss man nicht wollen!
    Schon mal was von Mophobie gehört? Nein, nicht Nomophobie, sondern das Gegenteil: Mo(bilephone)phobie.
    Sie kriegen Panikattacken, wenn alle Handysüchtigen um Sie herum pausenlos daddeln und vor sich hinsabbeln.
    Und das mitmachen müssen, geht gar nicht.
    Für ältere und kognitiv eingeschränkte Personen muss es immer eine Alternative geben.

  23. 59.

    Typisch Bahnvorstand, Kunden und Personal gängeln. Aber die wichtigen Sachen bekommt dieser Vorstand nicht geregelt. Pünktlichkeit = Fehlanzeige, Ausbau der Infrastruktur = Fehlanzeige. Genügend Personal anwerben = Fehlanzeige.

  24. 58.

    Wohl gesprochen. Das wird eh kommen, aber aus den großflächigen Hacks* mit Komplettausfällen lernen sie hier ja nicht, Digitalisierung und totale Vernetzung ist das neue Muss, und so wird es den Bach runtergehen.

    *s. Kanada, Estland, GB, USA …

  25. 57.

    Auch diese 10 € sind für viele viel Geld, z. B. für arme Kinder, davon haben wir jedes 5. Kind.
    Hinzu kommen Reparaturen, Smartphonetarif, Energie, Girokonto. Alte Geräte sind oft unsicher, können nur noch kurz ein Update bekommen, und dann? Müll, Müll.

    Beim Giro muss man inzwischen wählen: Hergebracht mit Service (z. B. ältere Leute brauchen das oft) oder NUR noch ALLES online (oder Aufpreise, wie hier, wenn man die App nicht nutzt).

    Am wichtigsten aber: die FREIHEIT, eine Leistung auch ohne Datenpreisgabe nutzen zu können, muss stets gegeben sein, ohne Zwangs-Aufpreis.

  26. 56.

    Überwachung hin und her - was ist, wenn das Netz ausfällt oder schlicht nicht vorhanden? Die Großstädter können sich offenbar nicht vorstellen, daß es immer noch Stellen gibt, wo das Netz nicht hinreicht. Und im Zug ist das WLAN bisweilen derartig langsam........ da kann man das Telefon beinahe wirklich zu Hause lassen. Da wird es wenigsten nicht geklaut, was ja auch vorkommen kann. Da steht man dann plötzlich völlig mittellos und ohne Fahrschein da. Bequem und sparsam ist das vor allem für die Bahn, die sich das Herstellen bzw. Ausdrucken von Fahrscheinen sparen kann.

  27. 55.

    Menschen sind FREI. Menschen WOLLEN nicht gläsern sein. Menschen werden älter. Menschen WOLLEN im Alter nicht mehr neue Technik erlernen müssen. Menschen ist es im Alter oft zu viel und unverständlich, neue Technik erlernen zu müssen.

    Menschen im Alter haben oft nur eine Rente von 900€ und müssen im Müll suchen oder haben mit Glück und ohne Aufnahmestopp eine Tafel, bei der sie sich Reste holen können.

    Auch mit einer Kutsche konnte man weit reisen. Ohne teure Technik fast gar nicht mehr.

  28. 54.

    Im Asiamarkt Herzbergstrasse gibt es auch gebrauchte Smartphones für 10€. Man muss es auch natürlich wollen mit der Zeit zu gehen.

  29. 53.

    War das nicht der "Gesundheits"-Minister und nicht "Die Senioren haben auf ihren "Schutz" gepocht und geschimpft, wie empfindlich und rücksichtslos die jüngeren Menschen doch wären."

    Er möchte ja, dass wir ihm viel verzeihen. Klingt, als wäre das nötig bzw. war das Geschehene unnötig.

    Jedenfalls wäre es ein Doppelversagen, deswegen auch noch selbst die Freiheitsrechte hinterher(weg)zuwerfen.

  30. 52.

    Leider müssen Sie wohl klagen, Reden/Logik ist sinnlos, da den Gewinn schmälernd. Ihre Daten sind Gold wert. Klagen wir doch vereint! Sammelklage, oder auch Musterklage. Lust?
    <->
    "Darauf, dass nicht jeder ein Mobiltelefon hat, habe ich die Bahn mehrmals angesprochen"

  31. 51.

    99€ hat NICHT jeder, aber vor allem will nicht jeder beim Gläsernsein mitmachen. Diese Freiheit hat jeder einzelne und muss sie behalten können, auch bzgl. Buchungsmöglichkeiten und Preisangeboten. Diskriminierung = verboten.

  32. 50.

    Nein, hier nicht. Bewegungs- und Freizügigkeitsrechte sind Grundrechte. Die Wahrnehmung an Apps/Digitales zu knüpfen, ist unzulässig, ob 4 oder 94 J. alt.

    Alle zahlen für die Infrastruktur. Diese zu nutzen, darf keinesfalls an digitale Anbindung gekoppelt sein. Es muss immer auch den analogen Weg geben, bspw. Papier und Bargeld.

    Sonst wären Nicht-Mitmacher diskriminiert und ausgeschlossen. Das darf niemals sein.
    Auch Sonderangebote nur für Mitmacher zu haben, ist diskriminierend, vgl. Preise.

  33. 49.

    Bitte befassen Sie sich einmal mit den Folgen der Digitalisierung, nun auch noch KI. Es gibt einige seriöse Quellen dazu. Danach fragen Sie das nicht mehr. Aber vllt. diskutieren Sie im Freundeskreis?

  34. 48.

    Wiso nur fast? "fast als "Altersdiskriminierung" bezeichnen" – es IST Diskriminierung, vor allem, da es ein Staatskonzern ist. Er muss gleich behandeln, darf nicht ausschließen oder benachteiligen.

    Ebensowenig Unternehmen der Grundversorgung, dazu zählen Lebensmittel, Energie, Wohnen, Mobilität u. a. m.

  35. 47.

    Oder eine Gemeinschafts-/Sammelklage. Und da Grundrechte betroffen sind, muss bis zur Entscheidung das Beklagte ausgesetzt werden.

  36. 46.

    Und was ist Ihr Argument?
    Es gibt (noch) kein Staats-Appflicht-Mitführpflicht-Gerät. Die U50 machen es demzufolge alleine so. Was ist mit denen, die nicht mitmachen wollen? Auch später nicht? Kommt die Gedankenpolizei?
    So wie viele zu Überwachung jaaaa schreien, brauchen wir bald keine Endgeräte und Apps mehr. Totalüberwachung mit Individuenerkennung, wozu dann noch Zahlkarte, Bahnkarte, Schülerausweis und Co.
    Ach so, chatten und reden? Per Watch, die auch gleich zwangsweise alle möglichen Daten erhebt und sendet.

  37. 45.

    Super … Akku alle, Kein Empfang oder (JA!) Handy spinnt, verloren, geklaut oder plötzlich kaputt und schon … Schwarzfahrer-Peinlichkeiten im Zug … So ein Unfug … Wer beschließt so etwas ?! … Ein 28-jähriger IT-Nerd, der mit einem unfassbar guten IT-Abschluss eine Entscheider-Position dafür bekam ?! .. Aber leider nix vom "wahren Leben" weiß ?

  38. 44.

    Ja doch. 2024 werden die Boni nachgezahlt, die 2022 verboten waren, da DB Bürgergelder (Pandemie-Unterstützung) in Anspruch nahm. Zahlen sie sich nun 2024 nachträglich aus, BMWi sagt, ist ok.

    Ja, und die Arbeitnehmer bekommen auch die 20% bis 40% Lohneinbußen nachträglich ausbezahlt!

  39. 42.

    DB ist Staatsunternehmen, Bund. Und der diskriminiert die eigenen Bürger? Grundgesetz, DSGVO, wo seid ihr?

  40. 41.

    Frage; Wie soll ich in den Genus kommen wenn ich gar kein Handy besitze??

  41. 40.

    Also gut 2 Millionen benutzen zur Zeit nur die Plastik-Bahn-Card und sollen nun ein elektronisches Gerät mit sich führen um rabattierte Tickets nutzen zu dürfen, dann doch bessr den Vorstand oder die Bahncard zugunsten eines besserren Tarifsystem abschaffen.

  42. 39.

    Dann sollte Sie sich mal mit den Gerichtsurteilen beschäftigen.
    Fakt ist, der der so ein Gerät betreibt ist für Schäden haftbar. Die Ausrede, das der Hersteller die Nutzer mit den Aktualisierungen im Regen stehen lässt gilt laut Gericht nicht. Sprich sobald es für Anrdroid oder iOS ein Sicherheitsloch gibt, muss man die Geräte außer Betrieb nehmen, bis es behoben ist. Leider realitätsfern aber die Entscheidung der Gerichte. Daher verzichte ich auf den Schrott. Entweder die Hersteller sind in der Haftung oder keine SmartPhones.
    Aber die Haftung auf die Nutzer abzuwenden, welche nix machen können geht mal gar nicht.

  43. 38.

    Ziemlich überheblich. Und, Ihr Kommentar ist genauso diskriminierend, wie das Vorhaben der DB.
    Auch Sie werden mal alt. Auch Sie können an Hand-Arthrose / Hand-Arthritis erkranken... Auch Sie werden irgendwann geistig abbauen... Auch Ihnen kann es passieren, dass Sie nicht mehr leisten können, was heute noch leicht... ist.
    Wie werden Sie dann Ihr Leben meistern ? Wenn die Gesellschaft sich nur !! an "gesund, jung, leistungsfähig..." orientiert ???
    Denken Sie mal darüber nach.

  44. 37.

    Denke, dass über 90% der jetzigen Nutzer die Bahncard auch dann als App nutzen. Die Wahl hat ja jeder. Ohne BC den normalen Tarif nutzen ist dann die Alternative. Wo ist das Problem? Man wird ja deswegen vom Bahn fahren nicht ausgeschlossen, Man kann dann nur nicht die Vorteile der BC nutzen. Macht doch jeder Supermarkt mit den Rabattkarten oder App genauso. Bei manchen auch nur per App. Darüber gibt es keine Aufregung.

  45. 36.

    Die Welt verändert sich.
    Alte Menschen können nicht erwarten, bei jeder Veränderung ausgenommen und abgeschirmt zu werden. Auch die Kriegsgeneration hat nicht auf Autos verzichtet, weil deren Eltern noch mit der Kutsche aufgewachsen sind.

    Kleiner Denkanstosst: Der "Telefonanschluss ohne Internet" bei der Telekom (Magenta zu Hause Start) kostet derzeit 27,95 Euro im Monat - ohne eine einzige Freiminute! Diese Kundern (meist wohl Senioren) sind die letzten, die beim telefonieren noch auf die Uhr schauen müssen. Jeder Discounter hat für einen Zehner die Smartphone Flat in alle Netze und ein par Gigabyte Daten. Wechsel vom Festnetz zum Smartphone, lohnt sich also. Viel billiger und ohne Zeitdruck telefonieren, Kontakt mit der Familie ohne teure Briefmarken... Und : Sogar Bahnfahren!

    Einfach mal über den eigenen Schatten springen. Fortschritt ist keine Diskriminierung und er ist nicht böse gemeint.

  46. 35.

    Die Welt ist im Wandel. Der Umstieg ins digitale läuft schon mehr als zwanzig Jahre. Bank, Krankenkasse, Ausweis, Tickets für diverse Veranstaltungen... Hier auf die Bahn loszugehen ist widersinnig. Wenn ich an meine Schwiegermutter denke, 88 sie mavht das alles mit.

  47. 34.

    Als kleine Fußnote: Die Ansicht, dass die digitale BahnCard nicht verloren gehen kann blendet aus, dass man auch sein Smartphone vergessen und verlieren kann. Es werden auch zahlreiche geklaut. Dass sehr viel Plastik gespart wird, ist natürlich super.

  48. 33.

    Deutschland ist Schlusslicht in der Digitalisierung und erstickt in Papier- und Formularbergen. Jetzt wird endlich mal digitalisiert, nun geht das Gemecker wieder los. Natürlich sollte man den Kunden ohne Smartphone weiterhin die physische Karte anbieten, aber der bisherige automatische Versand für alle (auch Appnutzer, die die Karte schon lange nicht mehr brauchen) ist einfach unsinnig, rückständig und umweltfeindlich. Toll dass das nun abgeschafft wird.

  49. 32.

    Kann so sein oder eben auch nicht. Ich kenne mehrere bahncardnutzer ohne smartphone Und wie 4. schrieb,ist das Argument mit Vergessen, Verlieren etc. Quatsch zumal smartphones häufiger geklaut werden als bahncards im Etui. Energie-und sonstige Kosten schlahen zu Buche und dass 1Plastikkarte umweltfeindlicher als 1smartphone ist.....ist ebenso Quatsch. Pappkarte im Etui ginge ja auch. Viele Menschenwerden ausgeschlossen nicht immer nur Ältere, auch sog barrierefreie Apps sind dies oft gar nicht. Insgesamt keine gute Idee.

  50. 31.

    immer wieder sowas
    soll man so dann sein pc mit in der welt rumschleppen ?
    nicht jeder hat ein Smartphone
    was ist dann bei Kontrolle dann los wenn es kein Internet gerade geht in der bahn ?
    millionen für den vorstand aber dafür ausgeben

  51. 30.

    "EInfach" ist eine Kündigung der Bahncard wohl nur für Menschen, die ein eigenes Auto besitzen und dieses häufiger als bisher benutzen wollen.

  52. 29.

    Gibt doch anscheinend eine Liste, auf der alle Erfolge (sic) stehen, die angeblich die Boni begründen. Die Abschaffung der analogen Bahncard steht sicher auch drauf - als Meilenstein auf dem Weg zur Verkehrswende.

  53. 28.

    Der moralische verkommende Bahnvorstand (Regierungspartei ist inkl) zahlt sich trotz Milliarden-Subventionen und Hilfsgelder dann jetzt Bonis aus.

  54. 27.

    Dieser Plan der Bahn ist mal wieder völlig ohne Sinn und Verstand entstanden! Für die Karten gäbe es einige alternative Materialien, wenn man kein Plastik verwenden will, aber dieser Zwang zum Digitalen ist wirklich eine Pest! Einfacher Ausweg: KÜNDIGUNG. So verliert man treue Kunden.

  55. 26.

    "Weniger Plastikmüll, keine Verlustangst"? Klasse, dafür noch mehr Elektroschrott und 50-100 € extra Kosten für Kunden, die aus Prinzip oder sonst. Gründen kein Smartphone besitzen!
    Das Risiko, die Karte zu verlieren, ist genau so groß wie das Risiko, das Handy zu verlieren oder dass der Akku leer und der Empfang gestört ist. Ich als DB-Kunde will selbst entscheiden, welche Option ich nutze.

  56. 25.

    Menschen, die kein Smartphone besitzen und es auch nicht bedienen können, auszuschließen, ist wirklich diskriminierend!! Da schließe ich mich der Meinung von Siggi voll an

  57. 24.

    Na und? Bei Corona mussten sich die 7-Jährigen, die noch kaum lesen konnten, am Bildschirm selbst beschulen - zum Schutze der Senioren. Wer kein Tablet hatte, musste sich mit kopierten Blättern ohne Rückmeldung abgeben - Pech gehabt. Die Senioren haben auf ihren "Schutz" gepocht und geschimpft, wie empfindlich und rücksichtslos die jüngeren Menschen doch wären. Man könne ja ganze Jahrgänge widerholen lassen.

    Aber als man im Bus nicht mehr mit Klimpergeld bezahlen konnte, kamen die Seniorenverbände gleich mit dem Holzhammer der Altersdiskrinierung. Zu einem kleinen, eigenen Beitrag war und ist man nicht bereit.

    Es ist aber nicht Diskriminierung, sondern eigene Unbeweglichkeit. Kein Handyladen hat eine Altersgrenze nach oben für den Verkauf.

    Und ja, das Personal für das Verschicken von Karten, für die Bearbeitung schriftlicher Anträge, für die Suche nach falsch ausgefüllten, händischen Überweisungen und für Verkauf am Schalter ist teuer.

  58. 23.

    Ich kenne Menschen die sind mit der VBB Karte für das 9 € Ticket überfordert weil dazu Internet und E-Mail-Adresse notwendig ist.

  59. 22.

    Ich habe mit Absicht kein Auto, ohne die diktatorische grüne Ideologie dahinter. Mehr weil ich es kaum genutzt habe und aus Altersgründen. In unserer Kreisstadt komme ich auch so gut zurecht und auch nach mehreren Seiten relativ gut weg mit der Bahn. Darauf, dass nicht jeder ein Mobiltelefon hat, habe ich die Bahn mehrmals angesprochen, genauso darauf, dass man nach der "Aktualisierung" der Webseite sich einen Fahrplan nicht mehr ausdrucken kann. In der Antwort wurden die konkreten Einwände überhaupt nicht direkt angesprochen. Es wurde nur mit allgemeinem "Blabla" geantwortet. Soviel zur Kundenfreunlichkeit der Bahn gegenüber älteren Menschen. Für mich ist Fakt: gibt es die BC nur noch auf Mobiltelefon, war es das mit der BC, obwohl ich die seit vielen Jahren habe. Dann kaufe ich mir, auch wegen der immer schlimmeren Zustände bei der Bahn, wieder ein Auto. Hauptsache Millonen für die Pfeiffen.

  60. 21.

    Antwort auf Ma
    Ich nutze ÖPNV und Normale Fahrcard, nicht jeder ist und will digital sein.
    Meine persönlichen Daten gehören mir

  61. 20.

    Ich werde das der DB auch nochmal per Mail schreiben (und wahrscheinlich nie eine Antwort erhalten), aber zwei Dinge fallen mir zum Thema Bahncard, Müllvermeidung und Barrierefreiheit ein.

    Erstens zur 'Lebensdauer' der Karten: Die Bahncard-Plastikkarte habe ich bisher für jedes Jahr neu bekommen, bei meinen Abokarten diverser Verkehrsverbünde wurden die 'Scheckkarten' über mehrere Jahre lang verwendet und das Kontrollpersonal prüft eben die Gültigkeit mit entsprechenden Geräten (die Fachbegriffe kenne ich nicht). Warum geht das nicht auch bei der Bahncard? Würde Müll vermeiden.

    Zweitens kann ich bisher auch ohne Smartphone und Bahn-App Online-Tickets nutzen, weil man die nach dem Kauf als PDF-Datei bekommt, die man auf dem Laptop speichern oder ausdrucken kann. Warum soll dies (anscheinend) nicht künftg auch bei der Bahncard möglich sein? Zudem sollte es weiterhin die Möglichkeit geben, wenigstens beim Kauf der BC im Reisezentrum eine nicht-digitale Karte zu erhalten.

  62. 19.

    Dagegen hilft aber auch der käufliche Erwerb eines Gerätes, 99€ hat jeder. Alternativ sich zu Weihnachten schenken lassen.

  63. 18.

    Schon auf der Startseite zum Artikel habe ich gewettet, wann der Erste sein Leid klagt, dass er doch kein Smartphone hat. Mein 70jähriger Chef nutzt iPhone und Apple Watch und wer ihn als Rentner bezeichnet, bekommt eine Watschn mit seinem 50er Oberarm.

  64. 17.

    Ja, wenn er/sie Bahn fahren will und eine Bahn card beantragt, was Vielfahrer/innen tun, wäre das sinnvoll und wenn nicht, dann hat man Pech gehabt. Warum soll man von über 70jährigen andere Maßstäbe ansetzen als bei den Jüngeren? Erschließt sich mir nicht. Für manche Dinge des Lebens brauch man Voraussetzungen, ist so gewesen, ist so und wird auch immer so bleiben!

  65. 16.

    "Weniger Plastikmüll, keine Verlustangst"? Klasse, dafür noch mehr Elektroschrott und 50-100 € extra Kosten für Kunden, die aus Prinzip oder sonst. Gründen kein Smartphone besitzen!
    Das Risiko, die Karte zu verlieren, ist genau so groß wie das Risiko, das Handy zu verlieren oder dass der Akku leer und der Empfang gestört ist. Ich als DB-Kunde will selbst entscheiden, welche Option ich nutze.

  66. 15.

    Sie schreiben online, sie zahlen mit Karte(ist online), sie leben online, was soll das also, so zu tun als geben Sie nicht auch so ihre Daten preis? Zudem was bitte soll so schlimm daran sein, so eine Karte in seine App zu laden, die man eh, auch Sie im Zweifelsfall, nutzt, um Verbindungen herauszusuchen und zu bezahlen?

  67. 14.

    Ich reg mich nicht drüber auf:
    Ich verzichte nur auf Dienstleistungen die nur noch digital *nutzbar* sind.
    „Digital buchbar“ ist als Ergänzung ok, u.U. auch als Notwendigkeit akzeptabel (wenn es denn Dienstleister/Alternativen dazu gibt!), dies geht nun eigentlich gar nicht!
    Aber wenn dieser Konzern der Meinung ist das dies so wäre….
    Danke DB, tschüß….

  68. 13.

    Die Nutzung eines Smartphones ist zweifelsfrei richtig, aber hat auch jeder Internet, denn das ist auch nötig um die Bahnkarte zu nutzen. So ist es bei mir, weil es sich für mich nicht lohnt separat übers Smartphone ins Internet zu gehen

  69. 12.

    ......aber diese Statistik bestätigt doch den Trend. Ältere Menschen haben weniger Smartphones. Soll sich jetzt jeder über 70-Jährige ein Smartphone anschaffen, wenn er eine BahnCard kaufen will? In dieser Altersklasse haben immerhin schon 32 Prozent kein Smartphone mehr. Wenn er es nicht machen möchte, ist er ab sofort von anderen abhängig oder er hat eben keine BahnCard mehr. Ganz toll. So etwas könnte man eigentlich schon fast als "Altersdiskriminierung" bezeichnen, finde ich jedenfalls.

  70. 11.

    Ich war sowieso total verwundert, dass ich kürzlich eine Plastikkarte im Briefkasten hatte, die Buchung der Bahncard erfolgte in der DB Navigator App und dort wurde sie auch direkt hinterlegt, den Brief mit der Plastikkarte ist auf diesem Buchungsweg(!) einfach nur unnötiger Müll.

  71. 10.

    Das nenne ich mal (Alters-und sonstige) Diskriminierung.
    Wer kein Smartphone hat oder die App nicht nutzen kann / will, der wird von der DB ausgeschlossen.
    Dagegen hilft dann wohl nur eine Klage...

  72. 9.

    Schon wieder ein Aufreger, wenn ein Unternehmen nur noch auf digital umstellt. Bahncard-Nutzer haben in der Regel ein Handy und nutzen dies auch für digitale Nachweise. Kenne in meinem Umfeld jedenfalls keinen Bahncard-Nutzer ( i.d. Vielfahrer), der kein Handy nutzt.

  73. 8.

    "Fast jeder Deutsche, der unter 50 Jahre alt ist, nutzt ein Smartphone. In den Altersgruppen der 14- bis 49-Jährigen sind Smartphones, mit einem Nutzeranteil von über 95 Prozent, nicht mehr wegzudenken. Vor allem auch, weil die multifunktionalen Smartphones längst mehr sind als nur tragbare Telefone. Mit einem Nutzeranteil von 93 Prozent ist bei den 50- bis 59-Jährigen die Verbreitung der Smartphones ähnlich hoch. In der Altersgruppe 60 bis 69 Jahre nutzen/besitzen rund 85 Prozent der Personen ein Smartphone. Bei den über 70-Jährigen sind es immerhin noch 68 Prozent."
    Quelle: Statista.de im Juli 2023

  74. 7.

    Jups. Deswegen bleibe ich beim Auto.
    Aus Sicherheitsgründen lehne ich SmartPhones ab.
    Meine Parkscheine kaufe ich ganz klassisch am Automaten via Karte.
    Und wer zu 100% auf den Appwahnsin setzt, sei es DHL oder die Bahn, der verliert halt Kunden.

  75. 6.

    " 60 Prozent der BahnCard-Kundinnen und Kunden nutzen nach DB-Angaben bereits jetzt die digitale Form der Karten in der App."
    ........und was ist mit dem restlichen 40 Prozent? Die haben jetzt Pech gehabt oder wie? Vielleicht gibt es ja auch Gründe, warum diese Menschen bisher nicht die digitale Form benutzt haben? Ich vermute mal, das sind u.a. auch ältere Menschen, die das aus irgendwelchen Gründen nicht wollen. Will man diese jetzt ausschließen oder was?

    Diese Spitze darf noch erlaubt sein: Hauptsache der Vorstand zahlt sich Millionen an Boni aus. Egal wie es mit der Deutschen Bahn läuft oder eben auch nicht, Bonizahlungen gehen immer. Mannomann

  76. 5.

    Aber 40% nutzen nicht den digitalen Kram. Nun gut, wenn man als einer der 40% keinen Bock auf digitalen Kram hat und keine Alternative möglich ist , hat der/die/das Kunde auch keinen Bock mehr auf die DB. Läuft…..Aber Hauptsache die Luxusteppichetage im Bahnturm am Potsdamer Platz bekommt für die Nichleistungen nen fetten Boni……

  77. 4.

    Natürlich kann gerade ein Smartphone in seiner modernen, „physischen Form - nicht vergessen werden oder verloren gehen“, es wird auch nie unter einem leeren Akku oder evtl. notwendiger online-Verbindung leiden. Und selbstständig ist die APP auch von göttlicher Funktionsfähigkeit, Verfügbarkeit und vor allem auch Sicherheit geprägt!
    (BTW: Ich besitze selbst keine BahnCard und werde sie mir wegen ‚inzwischen‘ fehlender Sinnhaftigkeit auch nicht zulegen)

  78. 3.

    Das passt zur Deutschen Bahn! Rund 20% der Menschen in der BRD besitzen kein Smartphone. Diese Bevölkerungsgruppe ist von einem Teil des öffentlichen Lebens ausgeschlossen. Diese Diskriminierung von Millionen Menschen scheint niemand zu stören. Die Bahn schon gar nicht....

  79. 2.

    Damit bleiben Leute ohne Smartfone außen vor. Ganz toll

  80. 1.

    Deshalb braucht es eine App, die auf Krake Apple oder Krake Google läuft (mit passender Google oder Apple ID), um einen QR Code darzustellen, der nur eine für Normalmenschen unlesbare alphanumerische Folge darstellt. (Zahlen-Buchstabenfolge)

    Fragt sich, wozu dieser Datenreichtum und Ressourcen-, als auch Energieverbrauch, wenn diese Folge auch auswendig oder handschriftlich notiert (Handrücken?) sein könnte.

    Digital wurde wohl falsch verstanden.

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