rbb|24-Podcast "Giga Grünheide" - Was passiert, wenn Tesla die abschließende Baugenehmigung nicht bekommt? (Folge 14)

Di 27.04.21 | 06:00 Uhr
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Cover des Tesla-Podcasts Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg (Quelle: rbb)
rbb
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Noch immer liegt keine abschließende Baugenehmigung für die Tesla-Fabrik in Grünheide vor. Doch was passiert, wenn die Behörden trotz der Vorab-Genehmigungen nicht das entscheidende "OK" geben? Das rbb-Tesla-Team diskutiert Szenarien für das Gelände.

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Über den Podcast

Im beschaulichen Grünheide in Brandenburg investiert Tesla-Gründer Elon Musk Milliarden US-Dollar, denn hier entsteht die erste Fabrik für die von ihm produzierten E-Autos in Europa. Noch in diesem Jahr sollen dort eine halbe Million Elektroautos vom Band laufen und tausende Arbeitsplätze entstehen. In dem 9.000-Seelen-Ort gibt es viele, die sich auf die neue Fabrik freuen und andere, die dagegen auf die Barrikaden gehen.

Im Podcast "Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg" erzählt das rbb-Reporter-Team Franziska Hoppen, Phil Beng und Philip Barnstorf Geschichten über ein Dorf, das zur Zukunft der Elektromobilität werden soll.

Die zweite Staffel des Podcasts "Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg" ist eine Koproduktion vom rbb-Studio Frankfurt (Oder) und der Redaktion rbb|24.

Sendung:  

Die Kommentarfunktion wurde am 27.04.2021 um 20:27 Uhr geschlossen

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61 Kommentare

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  1. 61.

    Ich will gar kein Tesla und auch kein anderes E-Auto. Mir geht es um den ganzen Aufstand drumrum. Es geht auch nicht explizit um Tesla. Alle schreien rum, wir müssen weg vom Verbrenner und wird was gemacht, ist auch wieder nicht richtig.
    Davon abgesehen geht es um den Bau einer "Groß-Industrie-Anlage", dabei spielt es gar keine Rolle, ob Auto, Roboter oder sonstwas. Keiner will sowas vor der "Haustür", ist nachvollziehbar, aber irgendwo muss es hin. Ist wie mit den Funknetzen, keiner will einen Sendemasten, aber alle wollen besten Empfang. Prinzip verstanden? Die ganze rumeierei geht einem sowas auf den Keks... Da zieht man sich einen Investor an Land (gibt Arbeitsplätze, Steuereinnahmen usw.) macht Verträge undkommt nicht aus dem Knick, Teilvorgenehmigung hier, eine dort und die endgültige Genehmigung zieht sich hin ohne Ende. So kann man Investoren abschrecken. Armes Deutschland. Deutschland wird zum Entwicklungsland, nur will es sich nicht entwickeln.

  2. 60.

    Ach was neuerdings will VW ja auch Trockenelektroden können, bin gespannt wie das mit den Patentrechten so wird...aber wenn VW das auf ihrem PowerDay verkünden muss es wohl stimmen....

    Noch dazu soll Salzgitter erst 2024 überhaupt etwas produzieren, könnte also lustig werden wenn wir uns in 1-2 Jahren die Produktion von Akkuzellen bei VW anschauen wollen...

    Northvolt hatte eigentlich letztes Jahr noch behauptet dieses Jahr schon 32 GWh zu produzieren, klammheimlich ist das von 2021 auf 2023 gerutscht...das kann noch lustig werden zwischen Ankündigungen und Realität. Ob es überhaupt jemals funktioniert bei einem StartUp, was gar nichts bisher produziert hat? Ach ok Northvolt ist ja nicht Tesla....

  3. 59.

    Wunderbar Herr Dominik, wenn sie Tesla vor die Haustüre bekommen wollen, dann fragen sie doch mal bei Herrn Musk an. Leider kann ich Ihnen ihre Äußerungen bezüglich der Tesla-Ansiedlung in Freienbrink nicht verbieten. Ich gestehe ihnen aber nicht das Recht zu dafür zu werben, dass man uns dieses Industriemonster vor die Haustür setzt.

  4. 58.

    Wenn man bedenkt: Es fing alles mit nur 5 blauen Ordnern an. Die müßte man Herrn Minister Ssteinbach um die Ohren hauen. Hatte es gar nicht auf dem Schirm: Steinbach noch schnell in die SPD rein um "sauber" ins Ministeramt gehievt werden zu können. Deutschland/ Grünheide ist für Tesla wie Beuteland. Was wir alles ertragen zu haben heißt nicht Demokratie. Nun noch die Akkufabrik dort hin ??

  5. 57.

    Herr Neumann, sie brauchen ihre Aversion gegen Wald und Natur nicht stetig auf der rbb24-Plattform wiederholen. Das haben mittlerweile alle mitbekommen. Ich glaube, sie beichten ihre Störungsprobleme an falscher Stelle. Hier wird man ihnen nicht helfen können. Ich rate ihnen, suchen sie einen Psychiater auf.
    Herr Neumann ich verrate es ihnen, es gibt tatsächlich Leute, die das Bedürfnis haben sich in einem ruhigen stillen Wald zu erholen. Nicht nur Laubbäume, sondern auch die von ihnen so verachtete Kiefer kann beruhigend sein. Ich lade sie, in der Hoffnung sie bekehren zu können, zu einem kleinen Spaziergang durch die noch um Freienbrink vorhandenen Restwälder ein. Was halten sie von meinem Vorschlag?

  6. 56.

    "Reden wir von dem selben Grünheide?... In meiner Realität gibt es dort Rechte und Gesetze."

    Angesichts der Rechtsprechung in Bezug auf dieses Verfahren habe ich allerdings meine Zweifel.

  7. 55.

    Scheinbar nicht...

    Auch Herr Werner ist ja der Meinung, dass in Grünheide eine "neue Herrschaftsordnung" eingeführt wird. Sozusagen als Modellregion ... ;DDD....Fürstentum Grünheide....

  8. 54.

    Herr Dominik, ihre Idee finde ich famos, den ÖPNV in Brandenburg günstiger und attraktiver zu machen. Wenden sie sich mit diesem Vorschlag bitte an unsere Landesregierung. Statt Tesla 1,5 und mehr Mrd. Euro in den Rachen zu werfen, sollten die das Geld lieber dafür verwenden. Herr Dominik geben sie Bescheid, wenn sie mit ihrem Antrag Erfolg haben sollten. Kommen sie aber nicht mit dem Ausrede, dass ein E-Tesla 100 Fahrräder ersetzt kann. Zu ihrer Information 50.000.000 Mill. neue Fahrräder pro Jahr braucht Deutschland nämlich auch nicht. Sie sehen, Tesla taugt nicht einmal für die Fahrradherstellung. Helfen sie bitte, den Konzern wieder zurück in die Wüste zu schicken, bevor er dazu beigetragen hat, dass auch in Brandenburg wüstenähnliche Verhältnisse entstanden sind.

  9. 53.

    damit haben Sie sogar Recht. Nennen Sie es einfach Natronlauge, ist eben alkalische Beize...ein bisschen mehr als nur Natronlauge ist da dann schon auch drin. Ich bin, da im HSE-Bereich tätig, sehr großer Fan von Verfahren die Flusssäure ersetzen.

    Allerdings wenden die meisten das nur an, wenn es danach z. B. um Pulverlackierungen geht. Ob das auch bei Tauchgrundierung funktioniert, wissen weder Sie noch ich. Allerdings würde ich davon ausgehen, dass Tesla nicht komplett doof ist und das geprüft hat. Es kann durchaus Gründe geben, warum das eben nicht funktioniert. Kann mir nicht vorstellen, dass Tesla das nicht geprüft hat.

  10. 52.

    Ich denke nicht, dass ich mir von Ihnen meine Meinung verbieten lassen muss.
    Sie sind doch auch 15 km Luftlinie entfernt, warum mischen Sie sich dann ein?

    Ihre sonstigen Verschwörungstheorien zu Einführung "einer neuen Herrschaftsordnung" zeigt deutlich wessen Geistes Kind Sie sind.

    Ich habe einen zu lautes Kabelwerk, eine Landstraße und eine Hochspannungsleitung vor der Tür. Gerne darf Tesla 100m weiter auf dem Feld bauen, ich hätte nix dagegen, Aber halt, wir bekommen unser Trinkwasser, was mehr als doppelt so teuer ist wie in Grünheide von 40 km entfernt. Ohje wie soll das nur gehen....

  11. 51.

    Klar und dass das 'naturnahe' Gelände einen Bahnanschluss UND einen Autobahnauffahrt hat, lassen wir einfach mal unter den Tisch fallen... Das ist schliesslich bei 'fast Naturschutzgebieten' üblich...

  12. 50.

    Berliner Pilsner schmeckt mir nicht. Radeberger ist auch noch regional und das ist Majestätsbier. :=)). Warten wir ab; VW in 1-2 Jahren. Eigene Trockenakkufabrik; eigenes Betriebssystem und intelligent gemachtes Blech. Nehmen wir eben eine Tröte.

  13. 49.

    wenn alles glattgeht fördert der Scheuer auch noch Starlink für unterversorgte Gebiete in DE...ich lach mich schlapp, dass Potential hat Musk in DE wohl noch gar nicht erkannt...

    Was ist denn in den Raketenabgasen von einer Falcon? eigentlich nix anderes als beim Flugzeug.

    Kennen Sie sich etwas mit Raketentechnik aus? Glauben Sie mir, Methan (bei Starship) bzw RP1 (bei Falcon) + Sauerstoff ist ein viel kleineres übel, als die üblichen Flüssigtreibstoffe oder Feststoffbooster.
    Gefällt ihnen der ressourcenschonende Ansatz der Wiederverwendung bei SpaceX nicht? Lieber überteuerte Einmalraketen mit giftigen Flüssigtreibstoffen wie Hydrazin oder Distickstofftetroxid?

    Nur LOX/LH2 wäre "umweltschonender", da gibts aber andere technische Herausforderungen....

  14. 48.

    >>Dann haben Sie buchstäblich Geld in den märkischen Sand gesetzt. Hoffentlich. Vorheriges Beispiel Cargo Lifter.
    <<
    OK., Aber Sie erkennen schon den Unterschied, dass es beim Cargolifter kein einziges Produkt auf den Markt geschafft hat und Tesla alleine letztes Jahr 500.000 Autos ausgeliefert hat? Und in den ersten drei Monaten 2021 auch schon wieder 184.000? Und das der begrenzende Faktor bei den Verkäufen die Produktionsmenge ist?

  15. 46.

    Herr Dominik, hören sie auf mit ihrem dummen Gesabbel über Nagellack und andere an Haaren herbeigezogene Dinge. Tesla will ab Juli 2021 500.000 E-Monster/Jahr vom Band rollen lassen. Dafür werden jede Menge giftige und ungiftige Stoffe benötigt und in teilweise problematischen Prozessen verarbeitet, sodass am Ende die überdimensionierten E-Vehikel und jede Menge, z.T. sehr gefährliche Schadstoffe entstehen, die alle zu entsorgen sind. Abgesehen davon, dass man solch ein Industriemonster nicht in ein Landschaftsschutz- geschweige Wasserschutzgebiet platziert, ist zu erwarten, dass das Gebiet vorher, die Betonung liegt auf "vorher", auf Eignung untersucht wird, was hier vollkommen unterlassen wurde. Erschwerend kommt hinzu, dass der Konzern nicht nur schlampige Antragsunterlagen abgegeben hat. Mehr als 1 Jahr nach Baubeginn ist der endgültige Produktionsablauf ungeklärt. Bezüglich der Batterieherstellung hält sich Tesla immer noch bedeckt. Ein sofortiger Baustopp wäre nur logisch.

  16. 45.

    Reden wir von dem selben Grünheide?
    Also das Grünheide, das einen Bauplatz im Gewerbegebiet verkauft hat?
    Ich frage nur nochmal zur Sicherheit, weil sie hier scheinbar eine Firma beschreiben, die sich widerrechtlich Land gestohlen hat und sich aufführt wie ein Drogenbaron in Südamerika. Aber ich leben in Deutschland. In meiner Realität gibt es dort Rechte und Gesetze.

  17. 44.

    Alulegierungen kann man auch mit Na (OH) x X H2o beizen. HF ist viel gefährlicher.

  18. 43.

    Ich bin kein Sachse...bin nur Migrant hier im Osten.

    Na dann waren nicht Sie das, entschuldigen Sie dann ging mal was durcheinander.

    Fakt ist: Die meisten fahren jede hundert Meter mit dem Verbrenner, zb bringen die Kinder mit dem DieselSUV 2 km in die Kita. Und dann diese den Dieselmotor vor der Kita laufen lassen im Winter und mich anraunzen wenn ich mit dem EScooter meine Tochter den Berg vor dem Ökokindergarten hochschiebe, wegen Akkus und so, dabei aber noch 2 Ebikes auf Heckgepäckträger....

  19. 42.

    VW überweist in China hunderte Millionen an Tesla und ist noch weit davon entfernt jenseits des Taycan in der jeweiligen Klasse die erste Geige zu spielen. Die Flöte ist dem gegenüber ein eher leises Instrument. Ihr Auto benötigen ja nach eigenen Aussagen auch, um das Fernsehbier im Supermarkt zu kaufen, wenn der es gerade im Angebot hat. Dabei könnten auch Sie regionale Braueren unterstützen und nicht nur irgendwelche Großkonzerne.
    https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2021/04/brauerei-umsatz-probleme.html

    Übrigen ist der ZOB in Berlin durchaus mit der Eisenbahn und der U-Bahn erreichbar. Sie müssen nicht mit dem Taxi anreisen. Auf der Ringbahn fahren keine Autos, sondern die S-Bahn und U2 ist in dem Zusammenhang keine Umleitungsstrecke, sondern eine U-Bahnlinie.

  20. 41.

    So viel Quatsch dabei. Das Problem ist der gestattete Standort dieser Mammutbetonbude so nahe an das Löcknitztal und die Folgen für die Gesamtökologie dort. Man kann und darf nicht in Kenntnis der Gegebenheiten hier so ein Autoproduktionsmostrum errichten; das Grundwasser absaugen und zudem diese Region gefährden. Wer sich mit dem Musk näher befasst, der meidet den lieber. Sie bekommen ja ihren Tesla; bereuhen kommt später. Teslapsychosen sind nur durch Erkenntnisse heilbar

  21. 40.

    Herr Dominik, wenn sie das Gezeter von Brandenburg nicht vertragen, dann halten sie sich gefälligst raus. Ich finde es übrigens anmaßend von außen Vorschläge zu unterbreiten und sich sicher zu sein, dass sie die negativen Folgen nicht spüren werden. Nur eins können sie sich hinter die Ohren schreiben, auch sie werden nicht ungeschoren davon kommen, denn hier in Grünheide wird eine neue Herrschaftsordnung mit bundesweiten Folgen eingeläutet. Es wird immer offenkundiger, Geld regiert die Welt und bestimmt auch, wo es in Grünheide langgeht. Übrigens der Typ, der das ganze eingerührt hat, war zu Beginn noch nicht gewählt. Erst nachdem anscheinend hinter den Kulissen Tesla sein Interesse für Grünheide bekundet hat, ist er ungewählt ins Ministeramt befördert worden und irgendwann auch in die aktuell führende Regierungspartei eingetreten. Dankenswerterweise ist sein Vorgänger rechtzeitig aus privaten Gründen zurückgetreten. Nun fragt man sich wem ist der gute Mann verpflichtet?

  22. 39.

    Der Verkehrsminister will ein Konzept vorstellen - darüber soll berichtet werden - wie in den nächsten zehn Jahren, die Städte so fahrradfreundlich gestaltet werden können, dass der Autoverkehr schrittweise verdrängt wird.

    Quelle: NDR aktuell

  23. 38.

    Nun ist Grünheide kein typisches Industriegebiet. Auch wenn es gelegentlich und allzu gern aus so manchem Kommentarschreiber heraustönt.
    Tatsache ist doch, dass keine geeignete Infrastruktur für eine Industrieansiedlung in dieser Größe in der Region vorhanden ist.
    Die Behauptung, dass man den Ausbau der Infrastruktur nachholen kann ist zwar richtig, steht jedoch im kompletten Widerspruch zu den Ansiedlungskriterien der Tesla-Fabrik.
    Ein Blick von einem Satelliten auf diese Region verrät schnell, warum jene für dieses Vorhaben denkbar ungeeignet ist

  24. 37.

    So sind eben die Sachsen; neben großer Klappe noch schwaches Gedächnis. Die TRAM 88 fährt von Friedrichshagen über Schöneiche bis Rüdersdorf. Da wo man gerade die H2-Speicherung ertesten will. Schuhe kaufe ich nur online; bevorzuge einen deutschen Hersteller. Rucksäcke habe ich mehrere; fahre ja e-bike. Aber es gibt Dinge für die man hier zumindest ein bescheidenes Auto benötigt. VW wird euch Flötentöne beibringen; klein bissel noch. Angriff auf breiter Front.Übrigens: Musk s Raketenabgase sind das reinste Klimagift.

  25. 36.

    Schon mal aufgefallen, das fast nur die Berliner (Großstädter) was gegen Tesla und deren Autos haben??? O-Bus, Tram, U-Bahn, S-Bahn.... haben doch alles vor der Haustür. Nahverkehr bestens ausgebaut, die brauchen auch kein Auto. Maximal für eine Urlaubstour, oder um mal ins Umland nach Brandenburg zu fahren... zum relaxen.
    Sehr scheinheilige Ansichten! Auch mal an die denken, die auf ein Auto angewiesen sind und wenn schon, denn schon, elektrisch fahren wollen.

  26. 35.

    Wie gut, dass VW mit seinen JV Partner in China auch dieses Jahr noch Milliarden dafür ausgibt um von Tesla Credits zu kaufen. Insofern erstickt Tesla ja im Geld der alten Verbrenner OEM. Geiler kann die Realität doch gar nicht sein oder?

    Es sei denn man ist gegen marktwirtschaftliche Prinzipien um die CO2-Ziele zu erreichen. CO2-Handel wird doch sonst sogar von der FDP gefordert, rein marktwirtschaftlich....jaja die gute alte Doppelmoral. Tesla böse, weil Sie den Verbrenner OEM Zertifikate/Kredits verkaufen....Wie wäre es damit: VerbrennerOEM böse, weil diese immer noch unsere Umwelt über die Gebühr verpesten? - und deswegen überhaupt gezwungen sind Tesla Zertifikate abzukaufen?

    Ach ja und natürlich ist Tesla bald pleite, der Deutsche kauft ja lieber einen BMW i3 aus Leipzig.....

  27. 34.

    Nachtrag Wasser:
    Ich verbrauche in meinem 3 Personen Haushalt MIT Garten keine 80 Liter/Person&Tag. Wieso verbrauchen die GrünheidenerInnen das doppelte?

    Das einzige Argumente was ich nachvollziehen kann ist der Verkehr. Und da noch nicht einmal der LKW-Verkehr, der wohl größtenteils über die Autobahn geführt wird sondern der Verkehr der pendelnden Angestellten aus Berlin und Umgebung zur Tesla Fabrik. Interessant wäre mal die % des Verkehrs den 7000 Tesla Angestellte in der Region produzieren könnten. Sie und andere sagen ja immer wieder die Region hätte eh schon einen Verkehrsinfarkt? Vielleicht einfach Bus und Bahn günstiger und attraktiver machen? mit Menschen die ins Umland ziehen um dann jeden Tag mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren, habe ich kein Mitleid. Müsste der Tesla Pendelverkehr dann nicht eigentlich genau in die andere Richtung gehen?
    Ich hab meinen Escooter vor allem um flexibel in der Dresdner Innenstadt + Umland auch öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

  28. 33.

    Immer diese Ausflüchte oder Schreckensszenarien der Mad Max Einöde......

    bleiben Sie mal beim Punkt:
    Welche realistisch Auswirkungen erwarten Sie?

    Lärm? Fehlanzeige bei der Entfernung zur nächsten Wohnbebauung.
    Gefahrstoffe? Auch nicht relevant laut Antragsunterlagen. Da gibt es weitaus schlimmere Orte. Wieder kommt dem Werk zu gute, dass die nächste Wohnbebauung einige hundert Meter entfernt ist.
    Störfall? dafür muss ein Konzept vorliegen, nach dem Stand der Technik, ein Restrisiko bleibt immer und ist zu aktzeptieren in einer industrialisierten Gesellschaft. Bei Bodenverseuchung müsste Tesla nun einmal die Sanierung zahlen, sowas wurde und wird schon zu genüge getan. Die Wasserbrunnen kann man selbst im Worst-Case-Szenario dann noch schützen. Das gleiche Problem hätten Sie bei jedem Unfall auf der Autobahn.
    Wasser? War nicht was mit dem exorbitanten Wasserverbrauch der Haushalte im WSE? Wie wäre es einfach mal vernünftig mit Wasser im Verbandsgebiet umzugehen?

  29. 32.

    Hier wird bei Tesla und seinen Umweltlügen hinter die Kulissen geschaut:
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-rekordergewinn-bitcoin-gruenheide-elektroautos-101.html

  30. 31.

    " - Welche ach so schlimmen Folgen hat denn diese Industrieansiedlung, was eine nicht akzeptable Einschränkung darstellt? -"

    Schade. Wenn Sie die Region um Grünheide im ausreichenden Maße kennen würden, fiele Ihnen auf, dass Ihre Frage völlig überflüssig ist.
    Bitte bedenken Sie, dass es nicht in erster Linie um das Wohl der Autos, deren Hersteller und Verkäufer gehen sollte, sondern um das Wohl der hier lebenden Menschen.
    Weder der Landesregierung noch dem Investor scheint das zu interessieren.

  31. 30.

    Nur sollte man dann nicht scheinheilig über Flächenfraß und Waldumwandlung lamentieren.

  32. 29.

    das mit dem Schuhe einkaufen war nur das viel berüchtigte Grund von Tram88 warum er ein Auto mitten in Berlin braucht.

    Ich kaufe Schuhe tatsächlich mit Fahrrad oder EScooter, wozu gibt es Rucksäcke?. In meiner Wohnstadt erledige ich praktisch alles außer den Wocheneinkauf mit Fahrrad oder Escooter. Meist so locker 3-5 Fahrten am Tag. Lediglich an meinen Arbeitsplatz traue ich mich nicht mit dem Fahrrad, weil dort zu viele weiße Fahrräder stehen und man regelmäßig durch aggressiven Fahrstil der Fahrer von Autos deutscher Premium-Hersteller gefährdet wird. Ohne Autos auf der Landstraße hol ich mir sofort ein EBike (die bis 45 km/h).

    Getränkemärkte sind dann aber nicht in der Innenstadt oder? Wenn die Lastenräder doch bloß nicht so sauteuer wären, die müssten endlich mal gefördert werden! einfach Mehrwertsteuerbefreiuung und zack statt 4000 Euro "nur" noch 3240....oder ein kleiner Anhänger für meinen Escooter.

  33. 28.

    Die Sache ist, dass es keinen Rechtsanspruch darauf gibt, dass alles so bleiben soll wie es ist.

    Das in Grünheide selbst nicht allzu viel Wohnraum geschaffen werden kann, ist wohl jedem klar, aber das Gemeindegebiet ist ja noch größer. Und manche "Häuseransammlungen" könnten im Sinne der Infrastruktur vielleicht wirklich noch den ein oder anderen Einwohner vertragen. In Sachsen gibt es einige Dörfer, da muss man eigentlich klar sagen, dass die Stellung von Infrastruktur für die Allgemeinheit teurer wird als die Häuser dort eigentlich noch an Wert haben. Hier gibt es auch manche Bewohner einer Waldsiedlung, die finden es eine Sauerei, dass der Wald im Nebengrundstück gefällt wird - dass für deren eigenes Haus auch der Wald gefällt werden musste verdrängen die dabei gerne.

    Welche ach so schlimmen Folgen hat denn diese Industrieansiedlung, was eine nicht akzeptable Einschränkung darstellt?
    Die wüsten Mad Max Dystopien verseuchter Landstriche mancher hier?

  34. 27.

    Das müssen Sie nicht mir erzählen, sondern denjenigen, die keine Lust auf Umsteigeverbindungen mit der Tram 88 haben. Ich nehme auch meist ein Automobil, bevorzugt einen 320 PS Diesel, weil die Regierung etwas gegen die Elektrische hat. Sind Sie sich aber bzgl. der Bundesregierung sicher?

  35. 26.

    Naherholung? Für wen? Selbst Fabrikgegner haben zugegeben, dass die dort stundenlang mit dem Rad gefahren sind ohne einen Menschen zu begegnen. Dabei wurde ich eingangs der Standortdiskussionen immer wieder aus der gleichen Ecke dafür kritisiert, dass der Nutzforst zwischen GVZ, Eisen- und Autobahn nicht besonders attraktiv für diese Zwecke ist.

  36. 25.

    Was spricht dagegen, ein weiteres Haus in Grünheide zu bauen? Ebensowenig, wie eine unnötige Elektroautofabrik. Löst zumindest das Wohnungsbauproblem! Ist aber bekannt und nichts Neues!

  37. 24.

    "Schuhe sind z.B. so schwer, dass man die mit dem Auto einkaufen fahren muss... ."

    Ja?

    Schon einmal mit dem Fahrrad versucht? Geht ganz einfach! Die Bundesregierung plant in den nächsten zehn
    Jahren, eine verkehrsfreie Innenstadt. Huch, ohne (Elektro)Auto einkaufen?

    Quelle: Bundesverkehrsministerium /NDR aktuell

  38. 23.

    zum Recycling:
    Was soll denn in den nächsten Jahren groß recycelt werden. Tesla & Panasonic produzieren in Nevada schonmal keine sinnlosen Abfälle sondern bereiten Ausschuss direkt wieder auf und setzen es erneut in der Produktion ein. Das ist auch Recycling.

    Wenn ihr euch über anfallende Recyclingpotentiale (und auch generell Lithium Abbau) informieren wollt, empfehle ich einfach mal sachlich bei den entsprechenden wissenschaftlichen Arbeiten des BGR mit angeschlossener DERA zu suchen. Vor 2030 ist Batterierecycling noch nicht in wesentlicher Menge möglich, um den steigenden Bedarf zu decken. Wie hoch war noch der Bedarf an Lithium pro kWh? macht prozentual was aus an einem Akku?

    Nickel ist viel wichtiger...

  39. 22.

    Herr Dominik, ich glaube Ihnen gern, dass Sie an Fahrzeugen oder Technik im Allgemeinen interessiert sind.
    Dennoch sollten Sie nicht den Fehler begehen, Ihre Affinität für Fahrzeuge auf die Menschen zu übertragen, die sich direkt mit den meist negativen Auswirkungen der Tesla-Industrieansiedlung konfrontiert sehen und damit auseinandersetzen müssen. Sie haben faktisch keine Wahl, Fakt ist jedoch, dass sich das Leben für viele Menschen in der Region komplett verändern wird.
    Das ist mit einem Umzug aus einem Gebiet für Naherholung in ein Industriegebiet gleichzusetzen.
    Man muss in diese Technik schon sehr vernarrt sein, um dieses Szenario für wünschenswert zu halten.

  40. 21.

    Das sollte hoffentlich reichen: Zwei Häuschen in Grünheide gebaut und viele Ausreden, warum man erst nach deren Bau festgestellt hat, dass man dort ein Auto braucht.

  41. 20.

    Eine Batteriefabrik mit "richtig viele giftige Stoffe dabei". Könnt ihr das etwas genauer definieren?
    Lithiumhexaflurid zb als Leitsalz ist nur in extrem geringen Mengen nötig. Was ist dann eigentlich so richtig giftig? Das Graphit? Räumt die Bleistifte weg. Das Lithiumnickeloxid? Sollte man als Staub nicht einatmen - Staubminimierung ist bei sowas normal, ansonsten kann man das ohne Nickelallergie gerne anfassen(macht man grundsätzlich nicht!). Ansonsten noch ein wasserfreies Lösungsmittel, eigentlich recht harmlose cyclische Ester, ähnlich z.B. denen in Nagellackentferner. Da Tesla die Elektroden trocken verarbeiten will, fallen da viele Schritte weg. Im übrigen konnte man im Batterieforum Deutschland erfahren, dass PSA auch plant bis 2025 diese trockene Verarbeitung zu beherrschen und VW hat dies ebenso angekündigt.

    Die Autofabrik ist von der Chemie her ein ganz anderes Kaliber, wenn z. B. tatsächlich noch Flusssäure genutzt wird als Beize bei den Druckgussteilen.

  42. 19.

    Dann haben Sie buchstäblich Geld in den märkischen Sand gesetzt. Hoffentlich. Vorheriges Beispiel Cargo Lifter.

    Glauben Sie ernsthaft an Arbeitskräfte aus der Region. Ich tippe eher aus bilige Arbeitskräfte aus Polen. Liegt doch nahe dran. Wetten das!

  43. 18.

    Ja Volkswagen hat 4-6 Fabriken mit jeweils 40 GWh angekündigt. Für genau 1 gibt es einen Standort und eine Jahreszahl wann diese in Betrieb gehen soll - 2024! In Salzgitter wird im übrigen schon gebaut, nachdem der BAUANTRAG genehmigt wurde. Für die restlichen ist man noch auf der Suche, nix genaues weiß man nicht. Wahrscheinlich Spanien, da will man Spanien aber eine saftige Förderung abpressen laut Medienberichten.
    Woher wissen Sie eigentlich schon, dass Tesla eine Immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Zellfabrik braucht? Zellfabriken sind erst einmal keine Genehmigungsbedürftigen Anlagen. VW hat in Salzgitter eben NUR einen Bauantrag gebraucht. Klar VW schickt von Salzgitter die Zellen (aktuell von LG in Polen) nach Braunschweig, um dort in die Batteriepakete verbaut zu werden und danach gehen die Batteriepakete nach Zwickau. Da ist natürlich kein Zusammenhang mit der Autofabrik, wie dann wahrscheinlich bei Tesla....

  44. 17.

    Dann haben Sie buchstäblich Geld in den märkischen Sand gesetzt. Hoffentlich. Vorheriges Beispiel Cargo Lifter.

  45. 16.

    weiter zur Batteriefertigung:
    Warum braucht man Menschen aus der Getränkedosenherstellung? Schaut euch mal eine 4680er Rundzelle an! Die wird tatsächlich geformt und verschlossen wie eine Getränkedose. Und die Getränkedosenindustrie ist mit am schnellsten was solche Maschinen angeht. Das gleiche gilt für Experten aus der Papier- und Druckindustrie. Es müssen Dünne Folien (ähnlich empfindlich wie dünnes Papier) mit Chemikalien bedruckt werden. Deswegen sind auch deutsche Firmen aus der Druckindustrie wie Saueressig bei Tesla involviert. Das ist also keine Not, sondern man weiß genau warum man diese Leute braucht. Auch die Tabakindustrie ist da recht ähnlich. Saubere Umgebung mit Lebensmittelstandard (mindestens Schwarz-Weiß-Trennung) und es müssen Dinge Hoch präzise gerollt und gefüllt werden.

    Man hat den Eindruck ihr wollt keine Experten fragen...

  46. 15.

    Es ist einfach peinlich für Tesla und die Brandenburger Minister. Erst planlos ein fast unberührtes Stück Natur verscherbeln, Hauptsache Berlin ist namentlich anwesend, dann vorzeitige Genehmigungen mit dem Versprechen der Wiederherstellung des Ursprünglichen Zustandes. Und nun die Meldung... illegal verlegte Abwasserrohre in drei Metern tiefe die lediglich einwandig sein sollen im Trinkwasserschutzgebiet! Das lässt darauf schließen, dass der gesamte Produktion Ablauf offensichtlich nicht im Sinne des Schutzes des Trinkwassers abläuft? Ich bin für den Nachweis der Wiederherstellung des Ursprünglichen Zustandes!

  47. 14.

    klar Mad Max, eine Atomwüste...wart ihr schonmal in der Lausitz bei den Braunkohlelöchern? da sollte man möglichst schnell mal was gegen machen!

    Zur Batteriefabrik: 100 GWh reichen bei Tesla für rund 1,5 Mio Fahrzeuge bei einer Durchschnittbatterie von ca. 69 kWh (gemittelt die SR und LR-Variante, ich kenne nicht die genauen Verkaufszahlen, deswegen einfach die Mitte). Allerdings ist davon auszugehen, dass die Batteriegröße steigt, weil der Platz mit den neuen Zellen im MY wohl für locker 90-100 kWh reicht. Der Deutsche mit seiner Reichweitenangst muss ja spontan an die Ostsee ;)

    Da helfen keine Glühbirnen oder sonstigen Vergleiche, einfach die Anzahl der Autos wäre eine sinnvolle Abschätzung...
    Tesla ist allerdings auch in EnergyStorage Lösungen Marktführer, da dürften nicht unerhebliche MWh Akkukapazität in Hausspeicher und sonstige Großspeicher fließen. Dort vor allem Umweltfreundliche LFP Akkus....

    Also vielleicht ausreichend für 1 Mio Fahrzeuge und Speicher...

  48. 13.

    Hallo Vera,

    warum so abschätzig über Tesla Fahrzeuge? schonmal eins gefahren?

    Was ist ihr fahrbarer Untersatz? Hoffentlich Bus und Bahn! Doch bitte kein stinkender Giftgas produzierender Verbrennungsmotor....

    PS: Ich warte noch bis ich einen Tesla mit regional hergestellten umweltfreundlichen Lithiumeisenphosphat Akkus bestellen kann. Nur so zur Info bei VW und co ist der Cobaltgehalt der Akkuzellen teilweise bis zu 10 fach höher. Tesla ist auf so vielen Gebieten einfach Spitzenreiter, klar der Deutsche schaut natürlich als erstes auf die Spaltmaße und sein Knöpfchenbarock im Innenraum....

  49. 12.

    natürlich, das ist die Idee!

    Man verbietet DEN ANDEREN ein Auto zu besitzen. Ausnahmen wird es geben, aber nur für einen selbst...

    Schuhe z. B. sind so schwer, dass man die mit dem Auto einkaufen fahren muss...

  50. 11.

    Also mal ans rbb Team:

    "große Bedenken bei Umweltfragen" reichen nicht um eine Genehmigung zu versagen.

    Ich denke nicht, dass Tesla das bestehende Projekt abbricht, aber für zukünftige Projekte wird man sich nicht mehr in Brandenburg ansiedeln. Tesla möchte zwar immer zentral 1 große Fabrik haben, um Transporte zu verringern, aber das Gezeter in Brandenburg ist kaum zu ertragen.

    Kann der Genehmigungsexperte mal was zu der angeblichen Flusssäure sagen? Was stand im Antrag? Der Umweltanwalt sollte jedenfalls mal lernen was Fluorwasserstoff als Gas und die Flusssäure als wässrige Lösung ist....
    Wenn Tesla jetzt zb Flusssäurehaltige Beize verwendet um die Oberfläche des Alugusses zu säubern/anzuätzen, dann ist für den Immissionsschutz trotzdem nur der ausgasende Fluorwasserstoff HF als Immission relevant. Bis 5t bleibt Tesla auch "nur" ein Störfallbetrieb der unteren Klasse.

    Wenn Tesla zu doof ist, diese Grenze einzuhalten....selbst Schuld....

  51. 10.

    Da brauchen Sie keine Angst haben. Die vorläufigen Genehmigungen waren doch von vornherein Schwindel. Hauptsache der Elekroschrott und sonstiger Müll bleibt in dieser Region. Ich kaufe bestimmt kein Auto von Tesla.

  52. 9.

    Über Tesla lacht die Sonne, über Grünheide die ganze Welt

  53. 8.

    Wie würden Sie denn Ökologie und Ökonomie versöhnen?Die Menschen wollen nunmal weiter ein Auto besitzen und fahren.Nicht nur in Deutschland, auch in Europa und erst recht auch in China, Indien, Südostasien und Afrika.Oder würden Sie es denen verbieten?

  54. 7.

    dann werden sich alle Firmen, deutsche und internationale, fragen, kann man in D überhaupt noch investieren? Oder sollte ich mein Geld lieber in andere Länder stecken und dort für Arbeitsplätze und sichere Einkommen sorgen.

  55. 6.

    Das kann dabei herauskommen, wenn man sich anstatt einer gründlichen Planung und der Suche nach einem geeigneteren Standort für ein Projekt dieser Größe von den Wirtschaftsambitionen eines umtriebigen Börsen-Milliardärs treiben lässt.

  56. 5.
    Antwort auf [Inanna] vom 27.04.2021 um 08:08

    Ja?

    Haben Sie auch sinnvolle Argumente für ihre These?

    oder mal wieder nur viel Meinung ohne jedes fundierte Wissen?

  57. 4.

    Für die Zukunft der Region, für die Zukunft unserer Kinder, für Deutschland!
    Also weiter so, wie bisher? Volle und zugeparkte Städte, Staus. Unfälle, Raserei? Hauptsache wir haben Arbeit.
    Tolle Zukunft für die Kinder.

  58. 3.
    Antwort auf [Inanna] vom 27.04.2021 um 08:08

    Wegen der drohenden Totgeburt meldet nicht nur Tesla Rekordzahlen bei Absatz von BEV und erweitert seine Produktionskapazitäten.

  59. 2.

    Ja, das ist die Zukunft der Elektromobilität, weil hier tausende Arbeitsplätze entstehen. Wem interessiert da schon die Umwelt und Natur. Oder weiterhin Staus volle und zugeparkte Straßen /Fuß und Radwege. Das E-Auto ist Klimafreundlich.
    Tesla wird als Heilsbringer zur Versöhnung von Ökologie und Ökonomie gepriesen, obwohl die Wachstumsversprechen kapitalistischer Massenproduktion ihre Schattenseiten längst offenbaren. Der „Fluch der Rohstoffe“ bezieht sich nicht nur auf Erdöl. Er ist Ergebnis und Ausdruck tiefer sozialer Ungerechtigkeit, ohne die die Autogesellschaft nicht möglich ist.
    Emissionsfreie und klimagerechte Mobilität findet zu Fuß oder mit dem Fahrrad statt. Und dazu wäre der Ausbau von (O-)Bus und Bahn dran – als gerechte Elektromobilität. Viele Tausend sinnvolle Arbeitsplätze gibt es dort allemal.

  60. 1.

    Wir sollten dankbar sein, wenn wir diese Arbeitsplätze in unsere Region bekommen. Liebe Politik bleibt dran und vermasselt es bitte nicht. Für die Zukunft der Region, für die Zukunft unserer Kinder, für Deutschland!

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