Verbände und Bezirke warnen - Verkehrssenatorin stoppt vorerst Radwegeausbau in Berlin

Fr 16.06.23 | 20:48 Uhr
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Radfahrer auf dem Radweg Bülowstrasse Ecke Karl-Heinrich-Ulrichs-Strasse
Video: rbb24 Abendschau | 16.06.2023 | Boris Hermel | Bild: dpa/ Reuhl

Neue Verkehrssenatorin, neue Pläne für Berliner Straßen: Geplante Radwege sollen vorerst nicht weiter ausgebaut werden, wenn dafür ein Parkplatz oder Fahrstreifen wegfallen würde. Nicht nur Verbände sehen das kritisch, sondern auch Bezirkspolitiker.

  • Verkehrsverwaltung fordert Bezirke auf, Radwege-Ausbau vorerst zu stoppen
  • keine Fahrstreifen oder Parkplätze sollen wegen Radwegen wegfallen
  • Bezirkspolitiker warnen Senatorin Manja Schreiner (CDU) vor "Blockadehaltung"
  • Fahrrad-Verbände demonstrieren

Die Berliner Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) hat bestätigt, dass sie alle Radverkehrsprojekte in Berlin auf den Prüfstand stellen lässt. Ziel sei ein "insgesamt funktionierender Verkehrsmix für alle Berlinerinnen und Berliner", heißt es in einer Mitteilung der CDU-Politikerin. Große Straßen müssten für den Pendler-, Wirtschafts- und Lieferverkehr leistungsfähig bleiben.

Schreiner betonte gleichzeitig, dass die Sanierung und der Ausbau der Fahrradinfrastruktur weiter vorangetrieben werden sollte. Umgesetzt würden weiterhin unter anderem Projekte, die die Verkehrssicherheit erhöhten und Vorhaben in Zusammenhang mit der Schulwegsicherheit. Weiter verfolgt würden auch Projekte, bei denen keine Fahrstreifen wegfielen oder nur eine überschaubare Anzahl von Parkplätzen.

"Der Wegfall eines Stellplatzes reicht schon aus"

Zuvor war ein Schreiben der Senatsverkehrsverwaltung an einzelne Bezirke bekannt geworden. Darin wurden diese aufgefordert, bereits geplante Radwege vorerst zu stoppen.

"Die neue Hausleitung unserer Senatsverwaltung wird künftig andere Maßstäbe an die Straßenaufteilung setzen", heißt es in dem Schreiben, das dem rbb vorliegt. Bis auf Weiteres werden die Bezirke demnach aufgefordert, den Ausbau von Projekten auszusetzen, die den Wegfall eines Fahrstreifens oder von Parkplätzen zur Folge haben - "der Wegfall eines Stellplatzes reicht schon aus".

Tempo 30 soll dem Schreiben zufolge nicht mehr auf langen Strecken oder zum Lückenschluss ausgewiesen werden. Lediglich Tempo 30-Anträge von Kitas und Schulen würden weiterhin geprüft und umgesetzt.

Fahrrad-Verbände demonstrieren vor Verkehrsverwaltung

Aus dem Schreiben an den Bezirk Lichtenberg etwa geht hervor, dass der Radwegeausbau in der Siegfriedstraße bis auf Weiteres auszusetzen ist. Ragnhild Sörensen vom Verein Changing Cities befürchtet, dass auch andere Projekte betroffen sein könnten, da diese in Planung sind und im Verantwortungsbereich des Senats liegen. Es ginge dabei um die Beusselstraße in Mitte, die Grunewaldstraße, die Hauptstraße in Schöneberg sowie die Schönhauser-Allee und die Otto-Braun-Straße in Pankow.

"Die neue Senatorin entpuppt sich als Autoverkehrssenatorin, die zwar "Miteinander" propagiert, während ihr Herz aber eindeutig für die autogerechte Stadt schlägt", sagte Sörensen. Gegen die angekündigten Radwege-Stopps haben Changing City, der Berliner Landesverband des Fahrradclubs (ADFC) und Respect Cyclists Berlin zu einer spontanen Demo vor der Verkehrsverwaltung aufgerufen. Laut Polizei kamen am frühen Abend rund 300 Teilnehmer zusammen. Sie forderten auf Plakaten unter anderem "Sichere Radwege in ganz Berlin" oder "Mehr Radwege! Weniger Auto!". Der ADFC twitterte: "Ein einziger Parkplatz ist mehr wert, als tausende Radfahrende und deren Sicherheit. Nicht mit uns!"

Oppositionspolitiker sprechen von Rückschrittskoalition

Bezirksvertreter sprachen von einer "Blockadehaltung" bei der Radinfrastruktur. Vor den Folgen eines - wenn auch vorerst nur vorläufigen Radwege-Stopps - warnte die Verkehrsstadträtin des Bezirks Mitte, Almut Neumann (Bündnis 90/Die Grünen). "Ich mache mir Sorgen, dass nun ein Stillstand für den Ausbau von sicherer Infrastruktur für Menschen mit dem Rad droht", sagte Neumann dem rbb.

Sie verwies auf die fortgeschrittenen Planungen für einen geschützten Radstreifen an der Beusselstraße in Moabit, der ausfinanziert sei und noch in diesem Jahr fertiggestellt werden soll. "Die Strecke ist eine wichtige Nord-Süd-Verbindung, aber zur Zeit tatsächlich lebensgefährlich für Menschen auf dem Rad." Laut Neumann droht bei einer Verzögerung auch der Verfall von Fördermitteln. Der Bund trage Dreiviertel der Kosten der Maßnahme.

Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Werner Graf sieht in dem Stopp einen "eklatanten Vorstoß gegen geltendes Recht". Das Mobilitätsgesetz schreibe sichere Radwege an allen Hauptstraßen vor, teilte er mit. Aus dieser Handlungsanweisung liest er folgendes Signal: "Alles hat sich dem Auto unterzuordnen". Die Ankündigung der Verkehrssenatorin bremse faktisch die gesamte Radwegeplanung in Berlin aus.

Die Linken-Landesvorsitzenden, Franziska Brychcy und Maximilian Schirmer, nannten den Vorstoß einen "Schlag ins Gesicht" für die über 100.000 Menschen, die 2016 den Volksentscheid Fahrrad unterschrieben hätten. "Während viele europäische Metropolen die Verkehrswende und eine gerechte Verteilung des öffentlichen Raumes mit Tempo vorantreiben, geht es mit der schwarz-roten Rückschrittskoalition zurück in die Vergangenheit."

Wegner: CDU macht keine Politik gegen das Auto

Der fundamentale Kurswechsel in der Verkehrspolitik kommt für Verbände und politische Beobachter allerding nicht überraschend. Während der alte rot-grün-rote Senat eine Umverteilung des öffentlichen Straßenraumes zugunsten von Fußgängern, Radfahrern sowie Bussen und Bahnen verfolgte, vertritt die CDU eine andere Position.

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner hatte bereits im Wahlkampf klar gestellt, dass er keine Politik gegen das Auto machen werde.

Sendung: rbb24 Abendschau, 16.06.2023, 9:25 Uhr

270 Kommentare

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  1. 270.

    Wenn der Radweg so gut ist, dann nichts wie rauf aufs Fahrrad. Sie schreiben selbst , dass der motorisierte Verkehr sich staut und die Luft verpestet. Warum machen Sie da mit?

  2. 269.

    Der Verkehrsraum ist beschränkt! Darum sollte er klug verteilt werden. Nur weil man die "Normen" ändert, wird ein Radweg nicht schlechter. Er war seit der Erstellung so und hat dem Verkehr bisher genügt. Nun nicht mehr, weil zu schmal? Was für'n Schmarrn.
    Zum Beispiel: Groß-Berliner-Damm.
    Oder Adlergestell stadtauswärts vor Adlershof. Der Seitenweg würde für die paar Radler genügen, denn Fußgänger gibt es dort in der Regel nicht.

  3. 268.

    Ich bin sehr froh, dass auch an die Menschen wieder gedacht wird die nicht Rad fahren können und denen der Weg zur nächsten Haltestelle manchmal mühsam ist. Berlin besteht nicht nur aus jungen gesunden Menschen sondern auch aus z.B gehbehinderten Personen.

  4. 267.

    Ich empfehle einen Besuch auf einer Traumatologie-Station. Das hilft vielleicht ein wenig, wenn man mittig fährt, um vielleicht doch das Rechtsfahrgebot zu beachten.

  5. 265.
    Antwort auf [bürger33] vom 16.06.2023 um 16:50

    Danke für die warmen Worte, die Lust auf mehr machen !!

  6. 264.

    Vielleicht probieren Sie es mal mit indirekten Linksabbiegen ? Das soll ganz praktisch sein und schont auch die Muskulatur im Arm.

  7. 263.

    Ich fahr sowieso lieber auf der Straße, die sind meist sauberer, besser ausgebaut und wenn man mittig fährt, hat man auch genug Platz rechts und links. 40cm breite Radwege fand ich schon immer zu eng. Grad wenn man noch einen Anhänger dran hat oder mit viel Zeug im Gepäckträger fährt. Und wenn mir mal doch ein er zu nahe kommt, verweise ich auf die laufende Kamera. Hat schon paar Mal geholfen und war sogar vor Gericht nützlich.

  8. 262.

    "Endlich, endlich sag jemand das was viele denken. Heute ist es auf Rad und Bürgersteige gefährlicher als auf der Straße. Eifer verhalten sich manche Radfahrer wie Rambos." Eifer?

    Wer soll ihnen denn den geballten Unsinn abnehmen?

    "Ich verstehe unsere Regierung nicht, auf der einen Seite heißt es Berlin ist überaltert ! Nur was tun sie für uns alten ???"

    Achtung Satire! Teile dieser Antworten könnten die Bevölkerung verunsichern.

    Das ganze ist ein perfider Plan der cDU um die Rente zu sichern. Man verhindert dass immer mehr Menschen bis ins hohe Alter Radfahren können, die werden zu alt, während Autofahrer an Diabetis, Herzverfettung, Übergewicht usw. früh versterben.

    Okay, dafür explodieren die Behandlungskosten... Aber hey, seit wann hat man in der cDU mal logisch weiter gedacht?

  9. 261.

    ... und ich erlebe regelmäßig(!), dass mein weit ausgestreckter linker Arm, der das links Abbiegen anzeigen soll, abgefahren würde, wenn ich ihn nicht blitzschnell wieder einziehe, weil es kaum ein Autofahrender ertragen kann zu warten, bis ich denn abgebogen bin, sondern auch dann noch überholt, wenn ich mich schon weit links auf der Fahrbahn befinde...

  10. 259.

    Zu der Verweigerung der Kennzeichenpflicht kommt noch die Frage zu der Tauglichkeit, an Verkehr teilzunehmen. Autofahrer müssen einen Führerschein machen und teilen sich den Verkehrsraum mit Leuten, die keine Kenntnisse nachweisen müssen. Ein Unding, die Teilhabe zu fordern, aber die Verantwortung auf andere zu schieben.

  11. 258.

    Ein weiteres Beispiel einer rein ideologischen, aber rational total unlogischen Fehlplanung (durch den Grünen “Fachmann” Urban Aykal!) ist die von gezählt 10 Rädern pro Stunde befahrene Rad-Prachtallee “Unter den Linden” am Botanischen Garten:
    Der wegen der Reduzierung auf eine Fahrbahn für Kfz. und Linienverkehr zusammen auf einer Haupt-Verkehrsader in Richtung Autobahn staut sich nahezu rund um die Uhr dieser Verkehr zurück bis zum Schlosspark-Theater und verpestet die Luft wie nie zuvor!!!

  12. 257.

    Radwegeausbau stoppen, ist ein Rückschritt ohne Ende. Besonders bei uns in den Außenbezirken gibt es nur sehr schlechte Radwege und wenn jetzt auch noch den Rasern kein Einhalt mit Tempo 30 gegeben wird, dann geht es wieder rückwärts.

  13. 256.

    CDU macht cdu Dinge. Schade für die Mehrheit der Stadt die eigentlich rrg gewählt hat.

  14. 255.

    Ich bin Radfahrer, aber besitze auch ein Auto, doch ich wohne am Stadtrand und verstopfe damit trotzdem nicht die Innenstadt. Hier benutze ich Rad und S-Bahn. Steuern zahle ich genausoviel wie jemand, der mit seinem Auto durch die Innenstadt fährt und die Straßen verstopft. Es muss endlich eine City-Maut her.

  15. 254.

    Dieser Beitrag war eine Antwort auf Beitrag #191, nicht mehr und nicht weniger.
    Diese Interpretation, die sie mir hier unterstellen, die ist nicht die meinige. Ich neige nicht zum polarisieren, da unvernünftig, obwohl praktikabel.
    Ergo nicht Alles was praktikabel ist, ist auch vernünftig.

  16. 253.

    Danke an alle Wahlberechtigten, die nicht Ihr Recht wahrgenommen haben.
    Danke an alle Spd-Mitglieder, denen der Machterhalt wichtiger war, als ein demokratischer Neubeginn.
    Danke an die vormals mitregierenden Grünen, die wegen Ihrer Hybris, alle vor den Kopf gestoßen haben und darum abgewählt wurden.

  17. 252.

    Ich habe mich letzte Woche seit langem mal wieder gefreut, dass eine autofahrende Person vor dem Richtungswechsel ein Lichtzeichen gegeben hat. Davon werde ich noch einige Zeitv zehren müssen.

    Achja, bei dem Zustand der meisten Radwege wäre man lebensmüde nur einhändig zu fahren.

  18. 251.

    "Wie zu erwarten, politischer Rückschritt in die 1950er Jahre. Mit Rückendeckung der "S"PD."

    Man hat sich von der "Vision Zero" verabschiedet. 2022 hatten wir 10 getötete und 649 schwerverletzte Radfahrer zu beklagen.

    Schreiner und die cDU nehmen billigend Tote und Schwerverletzte in Kauf.

  19. 250.

    Wirklich exponentiell, und was bedeutet das z.B. für die Gruppe der 70jährigen ? Grundsätzlich fahruntüchtig ?

  20. 249.

    Die gegenwärtige Verkehrssenatorin scheint ein physikalisches Wundermittel gefunden zu haben, dergestalt, dass da, wo ein Gegenstand ist, zugleich doch auch ein zweiter sein kann. Eine andere Logik kann ich nicht erkennen. Oder aber, das wage ich jetzt nicht zu denken, es herrscht der nackte und brutale Verdrängungswettbewerb, dass der Gewichtigere den weniger Gewichtigeren einfach zur Seite drückt.

  21. 248.

    "Wer hier Stuss verbreitet sind doch wohl sie.
    Ein einer so großen Stadt wie Berlin, können nur S+U Bahnen die Transportaufgabe lösen. "

    Ich finde Sie sollten mal einen Gang runterschalten denn in vielen großen Millionenstädten gibt es außer U Bahnen und S Bahnen selbstverständlich auch Busse und Straßenbahnen u.a. auch in Moskau , Paris , London , Barcelona , Mailand , Warschau , Toronto , Hong Kong oder Melbourne und das aus gutem Grund !!!!

  22. 247.

    Warum kein Stopp für alle Maßnahmen im Verkehrssektor?! Ist doch wie zu erwarten reine Klientelpolitik und nicht wie im Wahlkampf versprochen Politik für alle Berliner.

  23. 246.

    Selbstreflektion fordern und dabei zB die Radfahrer oder E-Scooterfahrer außen vorlassen! Vielsagend!

  24. 245.

    Jeden Morgen drängel ich mich mit hunderten Radfahrern auf einem holprigen einen Meter breiten Radweg aus der Steinzeit. Neben mir wälzt sich der Autoverkehr vorbei. Weniger Personen mit viermal so viel Platz, die die Luft mit fossilen Brennstoff verpesten. Aber deutsche Autofahrer haben das Recht sich auf Gesetze zu berufen, die vor 50 Jahren nur fûr sie gemacht wurden. Wer daran will, nimmt der heiligen Kuh der Republik (ja, das Auto), ihr sakrales Vorrecht. Liebe Autoanhänger, man kann es nicht oft genug sagen: fahrt nach London, Paris oder Barcelona. Feel the difference. Es geht nicht um einen Kulturkampf, sondern darum, das Leben in der Großstadt lebenswerter zu machen. Weniger und langsamerer Verkehr rettet Leben und steigert die Gesundheit und Lebensqualität. Das ist wissenschaftlich und praktisch längst belebt. Stattdessen stilisiert sich das halbe Land als Opfer einer Verbotspolitik. Und wenn das nicht klappt, werden diese als Woke Idioten diffamiert. Ja, es gibt Radhooligans,

  25. 244.

    Nun dann wäre auch ein Fahrtest bei allen Drahteselrittern angebracht die verkehrswidrig fahren. Ebenso ein Stufenführerschein analog dem Motorradführerschein bei der Nutzung von PKW‘s oder haben Sie die illegalen Autorennen der jungen Leute vergessen? Selbstreflektion wäre angebracht ehe man von Anderen etwas fordert!

  26. 243.

    Wo es Radstreifen auf dem Bürgersteig UND Fahrradspur auf der Straße gibt: saniert bitte den Radstreifen auf dem Bürgersteig.

    Beispiel Eichborndamm: kaum Radfahrer, Streifen auf dem Bürgersteig und Streifen auf der Fahrbahn, gleiche Breite. Macht kein Sinn: es werden 2 Streifen Platz beansprucht inkl Instandhaltungskosten beider bei geringem Nutzen.

  27. 242.

    Ich habe mich letzte Woche seit langem mal wieder gefreut, dass eine autofahrende Person vor dem Richtungswechsel ein Lichtzeichen gegeben hat. Davon werde ich noch einige Zeitv zehren müssen.

    Achja, bei dem Zustand der meisten Radwege wäre man lebensmüde nur einhändig zu fahren.

  28. 241.

    Ich finde diese Diskussionen dramatisch, dieser Hass gegen Autofahrer ist unerträglich.
    Der Autofahrer wird in Berlin schikaniert.
    Beispiel das Geschenk von Frau Jarasch den Tunnel zu schließen, seit 2006 ist bekannt, dass er auf die neuen Bestimmungen gebracht werden muss. 2021 sollten die Arbeiten abgeschlossen sein.
    Wenn ich jetzt von der Schlangenbader Straße zum EDEKA Wiesbadener möchte, benötige ich nun 5 km und 20 min Fahrzeit, statt die 300m sonst. Super Verkehrsplanung.
    Ich möchte niemenden etwas Schlechtes wünschen, wenn man aber nicht mehr gut laufen und vor allem nicht Fahrad fahren kann ist man in Berlin in Zukunft von der Gesellschaft ausgestoßen.
    Ach, ich habe übrigens noch keinen ECHTEN gebauten Radweg in Berlin gesehen, nur abgesperrte und bemalte Straßen.
    Die Grünflächen werden nicht gepflegt, gefällte Baume nicht ersetzt, außer wie wir, wo die Anwohner mit 550€ eigenleistung den Baum organisieren. Das ist die Politik vo R2G!!!

  29. 240.

    "Wie zu erwarten, politischer Rückschritt in die 1950er Jahre. Mit Rückendeckung der "S"PD."

    Man hat sich von der "Vision Zero" verabschiedet. 2022 hatten wir 10 getötete und 649 schwerverletzte Radfahrer zu beklagen.

    Schreiner und die cDU nehmen billigend Tote und Schwerverletzte in Kauf.

  30. 239.

    Beim Thema Sicherheit bitte auch so radikal durchgreifen - siehe Silvesternacht und diverse homophone Angriffe!
    Das mit den Radwegen finde ich allerdings falsch.

  31. 238.

    Komisch, in denke ihnen sthen bei ALLEN Verkehrsteilnehmern die Haare zu Berge?

    "Ein Fortschritt wäre die Zwangspflichtversicherung beim Kauf eines Drahtesels, sofern man nicht eine Privathaftpflicht nachweisen kann. Die Diskussion mit den Nummernschildern, nun da stechen Sie bei der Radfahrerlobby in ein Wespennest und keine noch so billige Ausrede ist denen gut genug um sich um eine Kennzeichnung zudrücken! Eine Kennzeichen sehe ich im übrigen auch als sinnvoll an."

    Es sind keine billigen Ausreden und die kommen auch nicht von der Radfahrerlobby, die zudem noch verschwindend gering ist. Mir ist zumindest kein Lobbyvertreter bekannt der freien Zugang zu Bundestag hat und doert die Gesetze schreibt. Raten sie mal warum die Velovignette in der CH wieder abgeschafft wurde?

    Außerdem müssen sie verdammt gute Augen haben oder wie groß soll so ein "Kuchenblech" sein?

    Und was Kennzeichen bringen kann man jeden Tag mit tausenden Verstößen sehen.

  32. 236.

    Ich habe mich letzte Woche seit langem mal wieder gefreut, dass eine radfahrende Person vor dem Richtungswechsel ein Handzeichen gegeben hat. Davon werde ich noch einige Zeitv zehren müssen.

  33. 235.

    Wichtig wäre m.E. auch ein jährlicher Fahreignungstest für Ü60-jährige. Nimmt doch die Reakionszeit und die Unfallgefahr mit diesem Alter exponentiell zu.

  34. 234.

    Wie zu erwarten, politischer Rückschritt in die 1950er Jahre. Mit Rückendeckung der "S"PD.

  35. 233.

    Nun, auf meinem Fahrradarbeitsweg und vor meiner Arbeitsadresae hat sich bzgl Farradwegen was getan. Insofern ist sicherlich vieles nicht gut gelaufen; nur glauben Sie, das es besser läuft wenn man mit solchen Ultima-Aktionen startet, bei denen Stillstand schon im Denken beginnt?

  36. 232.

    Dem kann ich nur beipflichten.
    Zurück in die fossile Steinzeit.

  37. 231.

    Ein gutes Beispiel für eine schlecht geplante und kaum genutzte Radstraße ist die Charlottenstraße, wo nur Geld zum Fenster rausgeschmissen wurde!

  38. 230.

    Ja, aber dazu kognitiv-dissonanzt es zu sehr in den Köpfen vieler Automobilisten. Dazu müsste man sich ja mal selbst reflektieren.

  39. 229.

    Auch ich habe vor gut fünfundvierzig Jahren den Führerschein gemacht und mir stehen bei allen Gruppen von Verkehrsteinehmern die Haare zu Berge, wenn ich sehe wie sie die Regeln beachten. Vielfach ist es nur noch das Recht des Stärkern und die Aggressionen werden auf der Straße ausgelebt, wenn man sein vermeintliches Recht nicht bekommt. Vieles liegt aber auch an der Erziehung, da ich bei vielen jüngeren Verkehrsteilnehmern nur noch Egoismus bemerke.
    Ein Fortschritt wäre die Zwangspflichtversicherung beim Kauf eines Drahtesels, sofern man nicht eine Privathaftpflicht nachweisen kann. Die Diskussion mit den Nummernschildern, nun da stechen Sie bei der Radfahrerlobby in ein Wespennest und keine noch so billige Ausrede ist denen gut genug um sich um eine Kennzeichnung zudrücken! Eine Kennzeichen sehe ich im übrigen auch als sinnvoll an.

  40. 226.

    Jede(r) Autofahrer*In sollte sich freuen über jede radfahrende Person, die die Straßen nicht noch weiter verstopft, sondern sich freiwillig anstrengt für die Umwelt, die Gesundheit, den Geldbeutel, ....

  41. 225.

    Wenn ich sehe, was nur an Bussen unterwegs sind, frage ich mich, was da noch großartig ausgebaut werden soll ? Wo kommt man noch schneller von A nach B ?

  42. 224.

    Jetzt muss nur noch der Tunnel Schlangenbarderstr geöffnet werden und alles ist schön.

  43. 223.

    Wer hier Stuss verbreitet sind doch wohl sie.
    Ein einer so großen Stadt wie Berlin, können nur S+U Bahnen die Transportaufgabe lösen.
    Busse und Straßenbahnen sind was für Kleinstädte. Hier wird aber ein Verkehrsträger benötigt, welcher schnell und viele Menschen transportieren kann. Beides kann weder der Bus noch die Straßenbahn leisten.

  44. 222.

    Berlin hat seine Regierung bekommen, keine, die für ganz Berlin angetreten ist oder zumindest die schon bei der Wahl erkennbare Spaltung der Bürger in Innenstadt und Außenbezirke weiter manifestieren wird. Aber gut, Spaltung scheint ja überall in Mode zu sein.

  45. 220.

    " Endlich mal eine gute Entscheidung und Verkehrspolitik für alle "

    Verkehrspolitik für alle hatte die CDU im Wahlkampf eigentlich auch angekündigt jedoch fehlt mir der Glaube daran und das was bis jetzt geschehen ist bestätigt meine Befürchtungen !! Wenig bis gar nichts für Fußgänger , Radfahrer und den Ausbau des ÖPNV und das maximale für den Autoverkehr !!!!!!

  46. 219.

    Perfekt genauso bitte weitermachen ! Dieser Autohass gehört gestoppt. Berlin ist Autostadt das gehört respektiert. Natürlich soll der Fahrradverkehr auch ausgebaut werden aber mit ausbalancieren Planungen und nicht zu ausschließen Kosten der Autofahrer ohne Ausgleich !!! Die Frau verdient einen Sympathie Bonus vorweg.

  47. 218.

    Es ist schon drollig wie sie meinen Antworten ausweichen. Dafür wiederholen sie anderen ihren Unsinn gebetsmühlenhaft.

    Alleine die Planung von lächerlichen 700 m U3 Ausbau dauert 4 Jahre, dann kommt noch die Bauzeit dazu, dann geht um den Mexikoplatz nichts mehr.

    Ihren Luftschlössern hat der Verkehrsforscher Andreas Knie von der TU Berlin eine deutliche Absage erteilt.*

    Also mal konkret, was glauben sie würden ihre Luftschlösser an Planung und Bauzeit dauern? 30 Jahre?

    Wie wollen sie den MIV, den ÖPNV und vor allem Handwerkern, Lieferverkehr, Polizei, Feuerwehr, Krankentranporte usw. in der Zeit umleiten?

    Wieviele Abermilliarden sollen uns ihre Luftschlösser kosten?

    Bitte beantworten sie mir diese 3 simplen Fragen, danke.

    *https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/03/verkehr-berin-mobilitt-ausbau-u-bahn-linien-aussenbezirke.html

  48. 216.

    Wir haben unterschiedliche Positionen. Ich lehne Ihre ab.

    Lobbyarbeit kann positiv wie negativ sein. Steht meist in der Abhängigkeit des jeweiligen Standpunkts.

    Haben Sie noch mehr Neuigkeiten über die Sie lange nachgedacht haben?

  49. 214.

    Vielen Dank für den satirischen Beitrag! Ich habe herzlich gelacht!
    "Die CDU betreibt Großstadpolitik", das ist so schön wie "die FDP betreibt Sozialpolitik". Weiter so, Bernd!

  50. 213.

    Zitat aus dem Beitrag: "Bis auf weiteres werden die Bezirke demnach aufgefordert, den Ausbau von Projekten auszusetzen, die den Wegfall eines Fahrstreifens oder von Parkplätzen zur Folge haben - "der Wegfall eines Stellplatzes reicht schon aus"."
    -> Hier wird doch schon aufgezeigt, wo die Reise hingehen wird (und v.a. in welchem Verkehrsmittel). Das Tufftuff wird wieder zum Nationalheiligtum erklärt, jeder Mensch, der nicht von mind. 1 t Blech umgeben ist, ist egal und soll sehen wo er:sie bleibt. Neues Motto von Frau Schreiner ist "Kein Blech = Pech".
    Neulich meinte ein ca. 60-jähriger Fahrgast zu mir in der S, die Verkehrsmobilität in D sei auf dem Stand der 70er stehengeblieben. Ich widersprach ihm zunächst, so schlimm ist es ja dann doch nicht, aber wenn man sich die Strukturen wie auch personellen Überzeugungen in den Fachreferaten anschaut, dann hat er leider Recht.

  51. 212.

    Der Autoverkehr wird auch weiterhin stattfinden. Um die Stadt zu entlasten wäre es doch eine Mölichkeit den Pendlern ALTERNATIVEN anzubieten z.B. in Form von verstärktem Park & Ride vor der Stadt, Abschaffung des C Tarifes und verstärkter Taktung des ÖPNV in den Spitzenzeiten. Wenn nur 10% vom Auto auf gut ausgebauten ÖPNV umsteigen würden wäre allen Verkehrsteilnehmern ein Stück geholfen.

  52. 211.

    "Wenn etwas vernünftig sein soll, dann muss es auch praktikabel sein, ansonsten ist es unvernünftig, oder noch schlimmer!"

    Nanu? Ein bißchen unerwartet aber ich finde das toll, wie sie sich gegen die einseitige Autopolitik der Autolobbyistin Schreiner, deren cDU und für den Ausbau von Radspuren einsetzen! Ährrrlisch!

  53. 210.

    Stillstand so wie beim Radweg entlang der Heerstraße, wie bei der Tram zum Ostkreuz, nach Spandau bzw. in Mahlsdorf oder gar die Taktverdichtung bei den Bussen, deren Fahrplan stattdessen ausgedünnt worden ist? Halt! An der Heerstraße hatte sich was bewegt. Es sind immerhin schnell im Winter 2018/19 Bäume gefällt worden.

  54. 209.

    Dann kommen wohl wieder Zeiten, wie ich sie auf meinen frühen Jahren in Berlin kenne. CDU-Politik, an der sich nur der rückwärtsgewandte Teil der Bevölkerung erfreuen wird, der weder Öffentliche noch das Fahrrad als Fortbewegungsmittel akzeptiert. Die Hauptschuld daran trägt leider die SPD, die die CDU wieder an die Macht gehieft hat. Mal sehen, wie lange dieses Elend in Berlin mehrheitsfähig ist.

  55. 208.

    Endlich, endlich sag jemand das was viele denken. Heute ist es auf Rad und Bürgersteige gefährlicher als auf der Straße. Eifer verhalten sich manche Radfahrer wie Rambos. Ich verstehe unsere Regierung nicht, auf der einen Seite heißt es Berlin ist überaltert ! Nur was tun sie für uns alten ???

  56. 207.

    „Vorwärts, Kameraden, es geht zurück!“

    Die Rückschrittskoalition bei der Arbeit.

  57. 206.

    Endlich mal eine gute Entscheidung und Verkehrspolitik für alle und nicht nur für Radfahrer wie es unter RRG war.

  58. 205.

    die CDU macht sein Wahlversprechen und setzt es jetzt um.Schluss mit den Grün/Linken Wahnsinn, die haben die Stadt sowas von runter gewirtschaftet.Ich hoffe auch, das die 30 Zone wieder aufgehoben wird, es hat ja nichts gebracht mit der Luftreinheit.

  59. 204.

    Sowohl als auch.
    Insbesondere in den Außenbezirken. Hier wird dringend der 2. Ring benötigt, damit die Schwachsinnige Fahrerei ein Ende hat. Mit dem Auto einmal ums Eck. Mit der Bahn rein in die Stadt und dann alles wieder zurück, weil der Außenring fehlt,

  60. 201.

    Unglaublich wie sich hier wieder alle aufregen….. Also wenn es um Umweltschutz geht, dann bitte sofort alle E-Bikes verbieten. Allein die Herstellung der Batterien verschlingt unendlich viele Ressourcen….. ich bin sofort dabei, wenn alle wieder ein normales Fahrrad nutzen, so mit Gangschaltung, ohne elektrischen Antrieb….. nicht nur das viele Bikes schneller fahren als erlaubt, denn sonst müssten sie ein Mopedkennzeichen anbringen und auf der Strasse fahren,… dann reichen auch die Radwege

  61. 200.

    Sie: " ...aber leider fluchen die meisten Autofahrer nur darüber, statt sich vor Augen zu halten warum sie jeden Tag im Stau stehen. Nämlich weil sie Teil des Ganzen sind und maßgeblich dazu beitragen!"
    -> Man steht nicht im Stau, man ist der Stau. Simple as that.
    (und 3, 2, 1 die Kommentare mit RTW, LFZ, Gewerbeverkehr etc. - ich LIEBE diese krude Logik, nach der NICHT 80 % des innerstädtischen Autoverkehrs rein privat und unnötig sein sollen...)

  62. 199.

    Wenn etwas vernünftig sein soll, dann muss es auch praktikabel sein, ansonsten ist es unvernünftig, oder noch schlimmer!

  63. 198.

    "Auch wenn alle vorhanden Radwege nicht immer nutzbar sind - das sind die Straßen für Autofahrer Dank der Vielzahl an Baustellen auch nicht immer. "

    Da ist ihr Denkfehler! Die Baustellen können sie gefahrlos passieren, wenn auch mit ggf. verminderter Geschwindigkeit. Jeder Autofahrer würde sofort losschreien wenn er über 20 cm hohe Kanten fahren müßte, einen Weg benutzen müßte der von Grünzeug zugewachsen oder durch Wurzelaufbrüche unbefahrbar ist. Oder einfach mal im Nichts endet. Oder ich möchte den Autofahrer sehen wenn sein Fahrweg ständig von anderen Autofahrern, gerne Lieferverkehr, blockiert wird.

    Sie verwechseln eingeschränktes Fahren mit Unbenutzbarkeit. Man merkt, sie nutzen kein Rad. Wenn Blinde über Farben diskutieren wollen...

  64. 196.

    Jeder Verkehrsteilnehmer muss sich natürlich an Verkehrsregeln halten, davon gehe ich aus! Ich pöble als Radfahrer auch bei rot fahrende Radfahrer an oder diejenigen, die nicht auf benutzungspflichtigen Radwegen fahren. Noch schlimmer sind ja meiner Meinung die ganzen e-scooter-Fahrer, die innerhalb von wenigen Sekunden von Null auf gefühlte 30kmh beschleunigen und überall fahren, wo sie wollen

  65. 195.

    "Nichtsdestotrotz hat Nora Recht. Ich teile ihre Meinung, ich nutze auch Auto, Rad und ÖPNV, und die meisten Probleme habe ich als Radfahrer mit Radfahrern. Ist sicher subjektiv, ist aber so."

    Komisch, ich habe kaum Probleme mit anderen Radfahrern obwohl ich recht zügig unterwegs bin. Allerdings meide ich Radwege wo ich kann, denn dort kann ich nicht überholen, gehen ständig Autotüren auf ("Dooring"), laufen mir Smombies vor's Rad oder ich muß Hundeleinen Slalom fahren (die Aufzählung ist nicht vollständig).

    Ehrlich gefragt, liegt es vllt. an ihnen und "Nora" wenn sie ständig mit anderen Radfahrern in Konflikt raten?

    Die häufigsten Probleme mit anderen Radfahrern habe ich mit unsicheren, ungeübten Radfahrern weil die völlig unberechenbar fahren, Kinder mal ausgenommen.

    Die Probleme sind aber nicht gravierend, nur ärgerlich weil zeitraubend, sie bremsen mich halt aus weil ich so lange abwarte bis ich solche Sonntagsradfahrer gefahrlos passieren kann.

  66. 194.

    Häh? Wo sollen denn neue Trassen und Bahnhöfe gebaut werden??? Oder meinen Sie, dass einfach mehr Bahnen auf den vorhandenen Linien fahren?

  67. 193.

    Ein Gegeneinander in der Verkehrsplanung ist tatsächlich nicht zielführend, finde ich.
    Radwege sind wichtig, ohne Frage. Dennoch kann eine wirkliche Verkehrswende nicht darin bestehen, Autofahrern immer neue Schikanen aufzubürden. Parkplätze werden nunmal gebraucht.
    Ein schlüssiges Gesamtkonzept muß entwickelt werden.
    Massiver Ausbau des ÖPNV, auch der U-Bahn und Straßenbahn. Da hapert es gewaltig.

  68. 192.

    Klar, jeder muss sich an die bestehenden Regeln halten! Und es fahren auch genügend Autos an haltenden Trams vorbei, was weitaus gegährlicher enden kann!
    Was aber das Absteigen an Fußgängerübergängen angeht, frage ich mich was das bingen soll - wenn man rüberfährt, müssen die Autofahrer nicht so lange warten, als würde man schieben. Welcher Autofahrer sich darüber aufregt, hat noch nie drüber nachgedacht. Ist ne dämliche Bestimmung

  69. 191.

    >>"Und was am Autofahren ist Vernünftig?"

    Sie kommen jederzeit komfortabel und sicher an ihr Ziel. Zu jeder Tages- und Nachtzeit, völlig unabhängig von Fahrplänen, Ausfällen und Verspätungen.<<
    -> Sie beantworten damit nicht die Frage nach Vernunft, sondern nach Praktikabilität. Vernunft ist ein auch von Egozentrismen losgelöste, gemeinschaftlich gedachte Kategorie. Die Frage könnte also umformuliert werden in: "Und was am Autofahren lässt all jene, die nicht im Auto sitzen, davon profitieren?"

  70. 190.

    Dieser Schritt ist ein Weg in die richtige Richtung. Auch wenn alle vorhanden Radwege nicht immer nutzbar sind - das sind die Straßen für Autofahrer Dank der Vielzahl an Baustellen auch nicht immer. Die Kunst besteht darin, sich an Verkehrssituationen anzupassen und nicht gleich loszuschreien. Scheint für Radfahrer jedoch schwierig zu sein. Das Leben ist eben kein Wunschkonzert...

  71. 189.

    Rückwärts immer! Vorwärts nimmer!
    CDU!

  72. 188.

    Da regiert jetzt die größte Dummheit der letzten 10 Jahre. Unglaublich was da abgeht. Berlin entwickelt sich rückwärts und ist bald Schlusslicht unter den europäischen Metropolen. Hoffentlich lassen sich die Bezirke das nicht gefallen!

  73. 187.

    CDU gewählt, CDU hat Wort gehalten. Hatte ich eigentlich selbst kaum geglaubt und hatte vorher auch nie CDU auf Landes oder Bundesebene gewählt, aber nach dem ganzen politischen Elend in Berlin die letzten Jahrzehnte, bliebt einem ja nichts mehr anderes übrig. Endlich mal ein Lichtblick in der Berlin Politik.

  74. 186.

    Ich finde den Stop erst einmal sinnvoll, damit geprüft werden kann, wo es bei der derzeitigen Verkehrsplanung überhaupt möglich ist. Der vorherige Senat hatt ja NUR die Radwege im Blick und wild drauflos gebaut, ohne die jeweiligen Verkehrssituationen zu berücksichtigen.
    Möglichst erst mal alle vorhandenen Langzeitbaustellen fertigstellen, das entlastet schon und vermeidet Staus. Dann in Berlin möglichst eine verpflichtende Nutzung für vorhandene Radwege einzuführen (wenn das jedes Bundesland allein entscheiden kann) und ERST DANN weitere Radwege planen und bauen. RGR hatte alles mit ´ner heißen Nadel gestrickt und dadurch ein größeres Chaos im Straßenverkehr verursacht. Wer hier gleicht wieder schreit, dass der jetzige Senat nur an die Autofahrer denkt, dem ist nicht mehr zu helfen, weil offensichtlich egoistisch und nur an sich selbst denkend. Also: immer den 1. Schritt vor dem 2./3.

  75. 185.

    Ich kann das nicht nachvollziehen.
    Ich fahre seit 37 Jahren Rad in dieser Stadt. Es gab Unfälle, ja.
    Mindestens einen Unfall durch mein Fehlverhalten und einen Unfall durch eine unklare Straßensituation.

    Ich gebe den Kritikern hier recht, die sich über rücksichtslose Fahrradfahrer beschweren. Das ist tatsächlich ein großes Problem und macht es der Autolobby und Versicherungslobby leicht, ihre Bedürfnisse in der Politik umgesetzt zu bekommen.
    S-Pedelecs auf dem Radweg und an stehenden Bussen vorbeigerauscht...
    Fußwege werden auf dem Rad fahrend überquert...kommt vor..
    Überholmanöver auf Fußgänger und Radfahrer gleichberechtigten Wegen die äußerst gefährlich sind...
    Rücksichtsloses Verhalten gegenüber dem motorisierten Verkehr inklusive übelster Beleidigungen und Faustschlägen auf fremdes Eigentum (Autodächer, Motorhauben)
    Das sind alles keine Seltenheiten.
    Ich mache wesentlich mehr gute Erfahrungen mit Autofahrern als mit Radfahrern. Ich, der keinen Führerschein hat.

  76. 184.

    " Dort behindern sich Straßenbahnen und Busse gegenseitig. " Sie meinen doch wohl eher beide werden vom MIV behindert.

    "Das wäre ja alles nicht nötig, beim S+U Bahn Ausbau. Da diese Verkehrsmittel keine Flächenkonkurrenz für anderen sind."

    Doch natürlich, wie lange dauert der Ausbau? Und wo wollen sie in der Innenstadt bauen? Selbst eine Miniverlängerung der U 3, also lächerliche 680 bis 700 Meter braucht alleine die Planung 3 Jahre. Die Bauzeit kommt noch on top.

    "Verkehrspolitisch sinnvoll sei es außerdem, Straßenbahnen, Radwege und Busspuren auszubauen. [...] Anstatt weitere U-Bahnen zu bauen, würden moderne Metropolen den Platz auf den Straßen frei räumen, damit öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder dort besser und effizienter fahren können. "Da geht es fast ausschließlich um die parkenden Autos, die dabei im Weg stehen, und die aus der Innenstadt heraus müssen", sagt Knie."

  77. 183.

    Nichtsdestotrotz hat Nora Recht. Ich teile ihre Meinung, ich nutze auch Auto, Rad und ÖPNV, und die meisten Probleme habe ich als Radfahrer mit Radfahrern. Ist sicher subjektiv, ist aber so.

  78. 182.

    Super, dass nach kopfloser Radwege-Ideologie jetzt Sinn & Verstand regieren.

  79. 181.

    Endlich mal jute Nachrichten, jetzt muss nur noch die Schlange wieder geöffnet werden und die grüne unüberlegte Verkehrspolitik hat ein Ende.

  80. 180.

    Wenn Eltern ihre Kindern begleiten, müssen die übrigens auch bei der Benutzung von Fußgöägnerüberwegen absteigen, wenn die die Kiddies aber transportieren, müssen die aber ohne entsprechender Beschilderung Fahrbahn oder Radweg (deshalb Fahr-Rad, auch wenn das vielen zu komplex ist) benutzen. Generell müssen die ein und aussteigenden Fahrgästen Vorrang gewähren. Jemand der seine Kinder transportiert darf deshalb nicht auf den Gehweg ausweichen. Gleiches gilt für eine rote Ampel, die die auch nicht auf dem Gehweg umfahren.

  81. 179.

    Da sich auch die Stadt Berlin an die Umweltgesetze halten muß, wird es viel mehr Klagen geben gegen die Autoverkehrssenatorin. Dann wird sie es schriftlich bekommen, wo sie gegen die Gesetze verstößt. Wenn es nicht anders geht, dann eben so Frau Lobbyistin.

  82. 177.

    Also 3 Jahre Stillstand in Sachen Radwege.

  83. 176.

    Ja, das kann ich nur bestätigen, dieses abgrundtief egoistische Verhalten. Ich schränke mein Radfahren ein und kapituliere ein wenig vor der rohen Gewalt des Autoverkehrs, die ja FußgängerInnen ebenso trifft.
    Berlin ist wirklich eine rückständige Stadt und nun wird das auch noch zementiert durch die ewig rückständige Verkehrspolitik der CDU.

  84. 175.

    Ich weiß ja nicht, was am Zustand gemäß Artikel nun genau keine "planlose Politik zugunsten einer Klientel" sein soll. Zudem noch für die egoistischste aller Möglichkeiten hinsichtlich Platzverbrauch und Emissionen. Ein Armutszeugnis für die Stadt Berlin.

  85. 174.

    Vielleicht sind Sie noch nicht in Europa herum gekommen? Sonst wäre Ihnen klar, wie rückständig die Berliner Politik seit Jahrzehnten ist. Schade, daß Sie das mit Vorwärtskommen verwechseln.

  86. 173.

    Na Sie glauben ja auch noch an Märchen, dann versteht sich warum Sie die neue Marschroute befürworten

  87. 172.

    Ich finde es schlimm, wenn die Radfahrer meinen, nur sie haben einzig die Daseinsberechtigung und Autofahrer sind die Feinde. Wenn man mal runterfährt und sich den Schaum abwischt, dann sollte ideoligiebefreites denken möglich sein. Berlin hat kein schlüssiges Verkehrskonzept. Ich bin Radfahrer und Autofahrer. Als Autofahrer fällt mir die Rücksichtslosigkeit vieler Radfahrer auf, das kann man nicht wegdiskutieren. Manchen wünsche ich echt einen Führerschein. Autofahrer sind ebenso rücksichtslos, gerade beim Überholen. Denen wünsche ich eine Nachschulung.

  88. 171.

    Vielen Dank an Franziska Giffey. Die Spitzenpolitikerin hat es endlich geschafft, den gesellschaftlichen Stillstand zum Nonplusultra zu erklären. Über so viel Weitsicht verfügt sonst einfach niemand. Da wird die Opposition vor Neid erblassen. Ganz Berlin wird viele Jahre daran denken, welcher politischen Größe diese zukunftslose Politik zu verdanken ist.

    Manchmal können die nächsten Wahlen gar nicht früh genug kommen. Ganz Berlin dankt Franzi, nein, ganz Berlin liebt Franzi.

    Sowat kannste Dir nich ausdenken!

  89. 170.

    Endlich passiert etwas! Das ist Großstadtpolitik und gut für die Bürger! Weiter so!

  90. 169.

    Ist aber so. Schaue sie sich doch mal um, wo auf Busse und Straßenbahn gesetzt worden ist.
    Da herrscht Chaos. Weil diese Verkehrsträger in Konkurrenz zu anderen stehen.
    Bestes Beispiel Köpenick. Dort behindern sich Straßenbahnen und Busse gegenseitig.

  91. 168.

    Man hat ihnen hier schon tausende Mal erklärt warum Steuern für Radfahrer Unsinn sind.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

  92. 167.

    Radwege, die nicht baulich von Straßen getrennt sind (zB. aufgemalte Radstreifen) dürfen erst ab einem Alter von acht Jahren befahren werden. Erst ab zehn Jahren müssen sie den Radweg oder die Straße nutzen. Bis zu acht Jahren dürfen radfahrende Kinder auf Gehwegen von ihren Eltern oder anderen Personen begleitet werden. Und wenn ich mein neunjähriges, auf dem Gehweg fahrendes Kind, auf der Straße begleite, behindere ich den Verkehr wahrscheinlich mehr als wenn ich auch auf dem Gehweg fahre.

  93. 166.

    Ganz genau so ist es. Ich fahre seit über 20 Jahren meinen 17km langen Arbeitsweg mit dem Rad, absolut StVO-konform, und werde trotzdem ständig vorsätzlich in Gefahr gebracht - weil ja ALLE Radfahrenden sich an nichts halten.
    Wie oft wollte ich bei grüner Ampel anfahren, während noch bis zu drei (!) KFZ aus dem Querverkehr die Kreuzung passieren. Ganz klar bei Tiefrot...

  94. 165.

    "Wie gewählt, so geliefert. Viele hatten einfach die planlose Verkehrspolitik der Grünen zugunsten der eigenen Klientel satt."

    Wie gewählt, so geliefert. Und haben die planlose Verkehrspolitik der cDU zugunsten der eigenen Klientel gewählt. Wobei das nicht mal stimmt. RRG hatte rechnerisch eine Mehrheit. Aber dann wäre Giffey ja arbeitslos.

  95. 164.

    Das wäre ja alles nicht nötig, beim S+U Bahn Ausbau. Da diese Verkehrsmittel keine Flächenkonkurrenz für anderen sind.

  96. 163.

    Das kann ich nicht so sehen. Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, fahren 40 -50% der Radfahrer bei Rot über die Ampel. Oder wo ein Radweg und die Busspur für Radler freigegeben ist, dann wird auch der Fußweg benutzt

  97. 162.

    Die Frage ist berechtigt. Nur inwieweit sind die Radfahrer bereit, über ihr eigenes Verhalten im Straßenverkehr nachzudenken?

  98. 161.

    Aber bitte nur ohne dabei Parkplätze oder Fahrspuren wegzusparen!
    ...

  99. 160.

    Wie gewählt, so geliefert. Viele hatten einfach die planlose Verkehrspolitik der Grünen zugunsten der eigenen Klientel satt.

  100. 159.

    Aber ist es nicht traurig, dass man als Radfahrer Umwege in Kauf nehmen muss (während der Autofahrer ja nur gemütlich aufs Gaspedal treten, und der Fahrradfahrer bei Wind und Wetter strampeln muss) weil bestimmte Straßen zu sehr nach Abgasen müffeln? Sollte man sich dann nicht mal als Autofahrer überlegen was man dort den Mitmenschen antut?
    Teilweise ist die Wahl der neuen Radwege ja auch wirklich fragwürdig aber gerade auf dem Adlergestell ist doch wirklich noch genügend Platz für Autos!

  101. 158.

    Ernsthaft? Sie setzen sich freiwillig den Abgasen (Stickoxiden, krebserregend) im beschriebenen Abschnitt des Adlergestell aus, bei vorhandener parallel verlaufender gesünderen Alternative aus? Schwer vorstellbar. Radfahrer sind eigentlich auf die eigene Gesundheit bedacht. Viele nutzen deshalb auch lieber das parallel verlaufende Wäldchen nebenan.

  102. 157.

    "Meiner Meinung nach sind die Fahrradfahrer die aggressiven Verkehrsteilnehmer! Selbst auf dem Rad muss ich eher auf die aufpassen als auf die Autofahrer und viele Fahrradfahrer meinen die Vorfahrt gehört auf biegen und brechen ihnen. "

    Ihre subjektive Wahrnehmung wird von keiner Statistik gestützt.

  103. 156.

    " S+U Bahn. Alles anderen kann die Massen eh nicht befördern."

    Also mir währe neu das es überall in der Stadt ausschließlich S und U Bahn das am besten geeignete Verkehrsmittel ist !!

  104. 155.

    Für mich wäre es übrigens eine Motivation vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen wenn ich sehe, dass ich jeden Tag im Stau stehe und die nebenliegende Fahrradspur immer leer ist - aber leider fluchen die meisten Autofahrer nur darüber, statt sich vor Augen zu halten warum sie jeden Tag im Stau stehen. Nämlich weil sie Teil des Ganzen sind und maßgeblich dazu beitragen! Ist immer einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen...

  105. 154.

    Sie sehen nur, was Sie sehen möchten.
    Die zugeparkten Straßen, Busspuren, Radstreifen, aufheizende Innenstadt durch Asphaltierung, unsicherer Schulweg durch Kinder, da überall riesige Autos bis vor den Schuleingang fahren, Unfälle mit Verletzten und Toten durch Autos....
    Gibt es nicht!

  106. 153.

    "S+U Bahn. Alles anderen kann die Massen eh nicht befördern.
    Und die verkehrt ja bekanntlich unabhängig von Straßen."

    Wieder falsch. Wo wollen sie die S-Bahn noch ausbauen, es sei denn an den Radialen der Außenbezirke, das gleiche gilt für die U-Bahn. Dazu kommt noch die Zeit und die Kosten für den Ausbau. In 30 Jahren wird es so oder so keine Autos mehr in den Innenstädten geben, deswegen ist die "Verkehrspolitik" der cDU rückwärtsgewandt.

    Und es wird noch "spaßiger", wenn zu dem alltäglichen Dauerstau noch die Baustellen dazukommen, dann geht in Berlin nichts mehr.

    Keine Handwerker, keine gehbehinderten Menschen, keine Polizei, keine Rettungsfahrzeuge die jetzt schon alle im Stau stecken.

  107. 152.

    Oh, wie hier alle jubeln - bin gespannt auf das Geheule, wenn man demnächst feststellt, dass die Staus nicht verschwinden und auch weiterhin keine Parkplätze vor der Haustür frei sind.

    Ich wäre auch mal für eine Aktion, dass alle, die zur Zeit mit dem Rad zur Arbeit fahren, dafür auch auf's Auto umsteigen, das wird bestimmt lustig. Ihr steht nicht im Stau, Ihr seid der Stau! Dieser Spruch ist leider immer noch zu wahr...

  108. 151.

    Gute Entscheidung.

  109. 150.

    Also ich "hasse" als Radfahrer auch alle Radfahrer, die sich nicht an Verkehrsregeln halten. Hauptsächlich sind es Rennradfahrer, die sich nicht an Radwegenutzungspflichten halten - Hobbyradler also. Die meisten Radfahrer, die täglich zur Arbeit usw. fahren, halten sich an die Regeln und werden dann Opfer der wütenden Autofahrer indem sie angehupt, angepöbelt und abgedrängt werden. Mittlerweile sehe ich aber mehr Autofahrer die bei rot fahren (täglich mehrere), als Radfahrer...

  110. 149.

    Erich,die CDU setzt das durch,was vor der Wahl versprochen wurde.....und das ist gut so !!
    Die Koalition hat einen sehr guten Start hingelegt , wenn sie so weiter machen können wir Berliner uns freuen......und die Grünen sich für lange Zeit verabschieden.....und auch das ist gut so.

  111. 148.

    S+U Bahn. Alles anderen kann die Massen eh nicht befördern.
    Und die verkehrt ja bekanntlich unabhängig von Straßen.

  112. 147.

    "Ich hoffe, es werden jetzt die Bedürfnisse alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. "

    Sie sind also gegen die Verkehrspolitik der cDU und ihrer Autolobbyistin Schreiner? Weil bislang nehmen Autofahrer 70 % der Verkehrsflächen in Beschlag.

  113. 146.

    Sehen Sie es doch so: Der Staat fördert durch Steuerfreiheit eine lokal emissionsfreie und zudem vergleichsweise günstige Verkehrsart. Das tut er an anderer Stelle auch, denken Sie mal drüber nach.

  114. 144.

    "Daher muss dieser zu erst ausgebaut werden, bevor man den PKW Verkehr einschränkt. "

    Das nennt man das Pferd von hinten aufzäumen. Wie will man den ÖPNV ausbauen wenn der dann im Stau steckt, der zu 99 % vom Autoverkehr verursacht wird?

  115. 143.

    Lobbyistin bleibt Lobbyistin

  116. 142.

    Was für ein Schwachsinn! Viel zu lange haben Autofahrer öffentlichen Raum (Parkplätze und Fahrspuren)für sich beansprucht! Jeder hat das Recht Straßen zu benutzen, Radfahrer müssen auch nicht am rechten Rand fahren, sondern haben das gleiche Recht eine komplette Spur zu nutzen. Es ist reine Freundlichkeit der Radfahrer, dies zu tun. Ich kann und will diese ganzen egoistischen Pro-Autofahrerkommentare nicht mehr lesen! Ihr zerstört den Planeten mit wehenden Fahnen und feiert euch auch noch dafür

  117. 141.

    Das ist ja mal eine gute Nachricht!!

    Bitte überprüfen Sie auch die neu eingerichteten Fahrradwege! Steglitzer Damm ist seit kurzem damit bestraft worden! Kein Durchkommen mehr für Busse, Rettungsfahrzeuge, etc. Dauerstau! Enorme Larmbelästigung seit dem und starke Luftverschmutzung für uns als Anwohner !!!! Zudem wo sollen wir alle parken, beeinträchtige Personen haben jetzt einen enormen Nachteil! Bitte bitte handeln, vielen Dank!!

  118. 140.

    Ich habe die "Politik für Fahrradfahrer" im Artikel nicht gefunden ... wo steht das genau ?

  119. 139.

    "Autofahrer zahlen mehr Steuern" Falsch, noch viel zu wenig.

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/studie-autofahrer-verursachen-hoehere-kosten-als-sie-abgaben-zahlen-12085783.html

  120. 138.

    Da diese Bequemlichkeit zulasten vieler anderer geht, kann es weder Selbstverständnis sein, noch so bleiben. Dazu muss man eigentlich nur mal verschiedene Perspektiven einnehmen.

  121. 137.

    Zitat : CDU macht keine Politik gegen das Auto. Stimmt die CDU macht einePolitik gegen Fußgänger und Radfahrer. Auf Bundesebene hatten sie 16 Jahre die alternativen Energien blockiert. Daher haben wir die heutigen Probleme. Nicht die Grünen sind dran schuld, sondern die CDU.

  122. 136.

    Endlich eine Entscheidung. Ich fahre Auto oder Rad und nehme gerne die Öffis oder auch mal einen Weg zu Fuß. Meiner Meinung nach sind die Fahrradfahrer die aggressiven Verkehrsteilnehmer! Selbst auf dem Rad muss ich eher auf die aufpassen als auf die Autofahrer und viele Fahrradfahrer meinen die Vorfahrt gehört auf biegen und brechen ihnen. Warum? Auch als Autofahrer lasse ich mal ein anderes Auto vor wenn ich sehe, dass es zu eng wird. Das kann doch mal passieren. Aber einfach über eine Kreuzung zu brettern und zu meinen das Auto MUSS mich sehen ist mir ein Rätsel! Diese saßen meiner Meinung nach noch nie hinterm Steuer. Der tote Winkel ist böse auch wenn man vorsichtig fährt und dreimal guckt, glaubt mir lieber Fahrradfahrer. Denkt dran auch ich fahre Rad und suche immer den Blickkontakt zum Autofahrer! Lasst die Stadt wie sie ist, wir haben genug (andere)Baustellen. Denkt für andere Verkehrsteilnehmer mit und seid mal nachsichtig und vorausschauend im Verkehr!

  123. 135.

    Antwort auf Lincoln
    Ich stimme Ihnen zu bin zwar auch Radfahrer aber jemand der sich an die Regeln hält, da ich Beruflich das Glück hatte Führerschein zu machen, was ja viele nicht haben und deshalb vieles nicht wissen.
    Ich Kämpfe seit Jahren das sich was ändert ob Steuern oder Kennzeichen oder halt Führerschein für Radfahrer.
    Auch wenn Unwissenheit nicht vor Strafe schützt.
    Aber es müssen endlich die Gesetze angepasst werden und Kennzeichen wie sonst soll man anzeigen jemanden?

  124. 134.

    Changing Citie sollte sich endlich lieber dafür einsetzen das wir Radfahrer auch Steuern bezahlen dürfen, um sich an diesen Kosten die bisher nur die Kraftfahrer tragen beteiligen zu können.
    Nein dieser Verein fordert nur einseitig und das seit Jahren genau wie der ADFC!
    Es wäre gerecht wenn ich als Benutzer und Nutznießer mich öffentlich daran beteiligen könnte.
    Es ist so wie jetzt geregelt ungerecht.

  125. 133.

    Sie: "Man sollte daraus kein Dorf in 12. Jahrhundert machen."
    -> Wahnsinn, hatten die also damals echt schon Glasfaserkabel-Internet ja? Ich lern hier immer so viel Neues dazu.

  126. 132.

    „Klientelpolitik“? Na hoffentlich....mehr davon. Das wird erwartet. Man wählt doch nicht umsonst.

    P.S. Wussten Sie das Lobbyarbeit positiv ist? Wenn man länger darüber nachdenkt.

  127. 131.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus: Alle zahlen Steuern, von denen die Straßen gebaut werden. ALLE!!! Auch Fußgänger, Radfahrer, Rentner. Wiederholung in Staatsbürgerkunde: 1. Steuern sind nicht zweckgebunden, d.h. die Kfz-Steuer wird nicht automatisch für Straßenbau verwendet (im Übrigen auch nicht für Radwegebau). 2. Die derzeit etwa 9,5 Mrd. Euro Kfz-Steuer-Einnahmen (2022) reichen nicht für die Straßenbaumaßnahmen des Bundes und der Länder. Viele Pkw-Fahrer vergessen z.B. gern, daß die Lkw-Maut (diese ist als Gebühr zweckgebunden!!) zur Straßenbau-Finanzierung eingeführt wurde!

  128. 130.

    Ich bin heilfroh, dass der Ausbau der Radwege endlich gestoppt wurde. Das war egoistische Politik für Jüngere.

    An die vielen älteren Menschen, die nicht mehr so beweglich sind und aus Mobilitätsgründen auf ihr Auto angewiesen sind, wurde nicht gedacht. Dies hat die gnadenlos fahrradfreundlichen Ideologen überhaupt nicht interessiert.
    Dabei heißt es doch immer wieder, dass die Gesellschaft immer älter wird. Wer alt ist, wird gezielt ausgebremst?

    Ich hoffe, es werden jetzt die Bedürfnisse alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt.

  129. 129.

    " Sie haben da etwas verwechselt. "

    Nein das habe ich ganz sicher nicht denn auch wenn Frau Jarasch und mit Ihr die Grünen nicht in jedem Fall immer absolut professionell gehandelt haben ( siehe auch Friedrichstraße ) und das Erreichte beim ÖPNV Ausbau auch bei den Grünen zum Teil weit hinter den Erwartungen zurück blieb so kann ich ganz gut erkennen was die Ziele unter den jetzt CDU geführten Verkehrssenat sind und da haben insbesondere viele Sinnvolle ÖPNV Projekte wie der Tram Ausbau NICHT die höchste Priorität !!

  130. 128.

    Danke Frau Schreiner, eine Politik, die von Vernunft zeugt und nicht von Bullerbü-Phantasien. Ich fahre gerne Rad im Sommer, aber dieses Ausspielen Radfahrer gegen Autofahrer war nicht mehr zu ertragen. Mir persönlich ist ein Radweg NEBEN der Straße, z.B. Potsdamer Chaussee, lieber. Stattdessen wurde teilweise der vorhandene Radweg entfernt und begrünt und auf die Straße verlegt unter Wegfall der Parkplätze. Und für mich müssen keine Parkplätze wegfallen. Gut ausgebaute Radwege sind toll und geben ein sicheres Gefühl aber bitte mit Vernunft und Verstand. Da war Frau Schreiner die bessere Wahl, da nicht ideologiegetrieben. Danke.

  131. 127.

    Danke, CDU, danke. Ganz große Nummer. Sorgt garantiert für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr. Ich hab heute morgen zufällig überlegt, wie ich mit dem Rad zu einem bestimmten Laden komme, weil das Rad auf der Strecke das effektivste Verkehrsmittel ist. Ergebnis war: vielleicht doch die Tram. Weil Radfahren in Berlin eine Katastrophe ist. Nehmt das endlich mal zur Kenntnis, daß Berliner auch abseits aller Polemik und Mode Rad fahren wollen. Grüße von einem Auch-Autofahrer.

  132. 126.

    Äh, es hat doch keiner was gegen Rettungswagen, nur gegen die ganzen Tonnen ungenutzten Stahls die zur Bequemlichkeit einiger recht freimütig im öffentlichen Raum fahren und meistens nur rumstehen.

  133. 124.

    Es ist schon doof, wenn man nicht lesen kann. :) :) :)
    Genau um die Alternative ÖPNV geht es ja. Denn nur den kann jeder nutzen.
    Daher muss dieser zu erst ausgebaut werden, bevor man den PKW Verkehr einschränkt.
    Denn es kann nicht jeder Rad fahren. Daher muss es der ÖPNV sein.

  134. 123.

    Wer was braucht bestimmen sie nicht und auch nicht der Staat. Braucht ein lediges Pärchen 400 qm Wohnfläche? Es braucht auch niemand drei große Hunde in der Stadt? Wer es bequem haben möchte, transportieren muss und Tag und Nacht individuell im Großraum Berlin unterwegs ist, der fährt mit dem Auto. Wenn er es für richtig hält. Und das soll auch noch sehr lange so bleiben.

  135. 122.

    Danke für nichts, SPD! Willkommen zurück im 20. Jahrhundert.

  136. 121.

    "Weil alle Steuern bezahlen, von denen auch Radwege gebaut werden."

    Das ist doch nun schon so oft widerlegt worden. Autofahrer werden von der Allgemeinheit gesponsert und tragen nicht die Kosten die sie verursachen.

    "Ich finde den knatschen gegen Autos respektlos. Aber nach Rettungsauto schreien, wenn mal eine Schramme am Bein ist, kommt nicht mit der Pferdekutsche "

    OH, sorry! Dabei habe ich gar nichts gegen das heilige Blechle geschrieben. Und der RTW steckt im Stau, den Autofahrer verursachen.

    Lassen sie sich doch mal was Neues einfallen.

  137. 120.

    Ich würde mich freuen, wenn wir diesen Moment im Gedächtnis behalten, wenn wir in 10 Jahren die schlechteste Luft und höchsten Kosten zur Klimaadaption haben und uns wundern, wie es soweit kommen konnte. Hier ist einer der Gründe, wo wir verpennt haben mit der Zeit zu gehen und auf Experten zu hören.

  138. 119.

    Naja. Aber wenn der Platz nicht Umverteilt wird, dann ist es halt eine autozentrische Stadt. Denn das ist sie ja jetzt und wenn das nicht geändert wird, dann bleibt sie es auch.

  139. 117.

    Beträgt nicht der Anteil des Verkehrsträgers Auto in Berlin nur ca. 26 %?
    Wenn sich alle Berliner:innen, die sich ein Auto leisten können, auch eines kaufen würden, wie sähe die Stadt dann wohl aus? Ist das das Ziel der Politik?

  140. 115.

    Weil alle Steuern bezahlen, von denen auch Radwege gebaut werden. Ich finde den knatschen gegen Autos respektlos. Aber nach Rettungsauto schreien, wenn mal eine Schramme am Bein ist, kommt nicht mit der Pferdekutsche

  141. 114.

    "Die Poller an Radspuren müssen weg! Wenn es dort in einem Gebäude brennt, kommt die Feuerwehr nicht mehr heran!"

    Falsch. Dafür gibt es Klapp- oder Steckpoller, Falschparker hingegen sind echte Hindernisse.

    "Sinnlose Verschwendung von steuergeldern ist es außerdem, jeden Meter einen Poller aufzustellen!"

    Wieder falsch, sonst stehen dort eben Falschparker. Sie scheinen Verkehrsplaner für sehr dumme Mensch zu halten.



  142. 113.

    Das ist alles mit der Feuerwehr abgeklärt, Plastikpoller sind überfahrbar.

    Dass die Poller keine Verschwendung sind zeigen überall haltende Autos auf Fahrradstreifen.

  143. 112.

    Ein Beitrag über die Notwendigkeit der Aufgabe von Gewohnheiten wg dem Klimawandel, der nächste Beitrag zur Unterstützung der weiteren Zuspitzung der klimatischen Situation.
    Zuweilen denke ich , es wäre besser, wenn die Spezies Mensch mit Ihrer Unterwerfung alles Lebens ein Ende findet.

  144. 111.

    Es ist zum heulen. So wird und bleibt Berlin in Sachen Mobilität Schlusslicht.

  145. 110.

    Das keine Fahrstreifen oder Parkplätze wegen Radwegen wegfallen sollen finde ich sehr gut. Bin aber nicht für die autogerechte Stadt. Es sollen endlich die Regeln der Straßenverkehrsordnung durchgesetzt werden! An erster Stelle
    gerne automobiles falsches und gefährdendes Fahren und Parken unterbinden und bestrafen. Dann durchsetzen dass Fahren mit den Fahrzeugen Elektroroller und Fahrrad auf Fußwegen unterbunden wird. Gilt schon immer auch für rücksichtslos rasende Postdienstleister.

  146. 109.

    Ich begrüße die Überprüfung der Mobilitätspläne des Vorgängersenats und hoffe immer noch auf ein friedliches Miteinander ALLER Verkehrsteilnehmer. Der hier oft erwähnten Forderung,dass intakte vorhandene Radwege auch zwingend genutzt werden müssen,stimme ich voll zu und bitte auch in der richtigen Fahrtrichtung. Der Vrunsbütteler Damm hat einen Radweg pro Richtung die oft nicht ebtsprechend genutzt werden und weshalb man mit dem Rad auf der Jaffe`Str. fahren muss statt auf den beiden noch recht neuen Radwegen verstehe ich nicht. Ich wünsche Frau Schreiner viel Erfolg.

  147. 108.

    "Verhinderung beim ÖPNV Ausbau und hier besonders bei TRAM Projekten" Sie haben da etwas verwechselt. Jarasch ist Mitglied bei den Linksalternative. Als eine ihrer letzten Taten wurde schnell die Sperrfläche auf den Tramgleisen in der Invalidenstraße als Linksabbiegerspur ausgewiesen. Die blockieren gerne den Ausbau der Tram z.B. entlang der Turmstraße in Moabit wie ja auch an anderen Stellen selbst der RBB über die Sabotage bei der Tram geschrieben hatte.

  148. 107.

    Das ist Quatsch und auch schon mehrfach wissenschaftlich widerlegt. Wer den Ausbau von alternativen stoppt und autostrassen baut wird Autoverkehr ernten.

    Es ist wirklich so einfach.

  149. 106.

    Die Poller sind soweit ich weiss aus Plastik und sollten von einem Feuerwehrauto problemlos beiseite geschoben werden können.

    Schwieriger ist es, diese komischen Metallkisten mit 4 Rädern beiseite zu schieben, die überall den Straßenrand blockieren. Wie da die Feuerwehr durchkommen soll, ist mir ein Rätsel.

  150. 105.

    "Und was am Autofahren ist Vernünftig?"

    Sie kommen jederzeit komfortabel und sicher an ihr Ziel. Zu jeder Tages- und Nachtzeit, völlig unabhängig von Fahrplänen, Ausfällen und Verspätungen.

  151. 104.

    "Es wäre aus meiner Sicht für alle von Vorteil. " Falsch!

    Sie behaupten sogar Radfahrer würden sie ärgern wollen wenn sie auf der Straße fahren, das ist Quatsch! Die fahren dort weil Hochbordradwege gemeingefährlich sind und an Kreuzungen sogar lebensgefährlich.

    Mit welchen Recht dürfen Autofahrer über 70 % der Verkehrsfläche für sich allein beanspruchen?

  152. 103.

    Idiologisch getriebene Klientelpolitik der CDU!!

  153. 102.

    Die CDU ist und bleibt rückwärtsgewandt. Wer in Berlin wohnt braucht kein Auto. Die Stadt hat hat eine Verkehrsinfrastruktur, wie sie selten oder garnicht in anderen Städten vorkommt. S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Busse, Regionalbahnverkehr. Vielleicht sollte man wirklich mal an das Schlachten der heiligen Kuh der deutschen, das Auto, gehen.

  154. 101.

    So weltfremd und rückwärtsgewandt wie die Berliner CDU handelt kann man sich nicht vorstellen, dass diese Koalition bis zur nächsten Wahl überlebt.

  155. 100.

    Ich war froh, als der grüne Spuk im Senat vorbei war. ABER: Ein Baustopp sollte nur gelten, um alles zu uberarbeiten und eine sinnvolle Konzeption und Struktur zu schaffen. Radwege für Radfahrer werden benotigt in Berlin. Aber nicht, indem man einfach Radwege irgendwo hinpinselt, sondern ein planvolles und sichere nebeneinander. Weder Rad noch Auto haben Vorfahrtsberechtigung.

  156. 99.

    "Gesellschaftsspalterische Klientelpolitik war das, was wir in den letzten sechs Jahren hatten."

    Eine dreiste Lüge.

    "Ich bin froh, dass wieder etwas Normalität einkehrt. Dafür ist die CDU auch gewählt worden."

    Wir hatten alleine nur in Berlin 2022 10 getötete Radfahrer und 649 Schwerverletzte, das ist also die Normalität für sie?

    "Verkehrspolitik muss sowohl für Auto- als auch für Fahrradfahrer gemacht werden" Das war unter RRG, die cDU und die Autolobbyistin Schreiner nimmt Tote und Schwerverletzte billigend in Kauf.

    "Autos und auch Autofahrer werden sich nicht in Luft auflösen, wenn man ihnen die Parkplätze wegnimmt und auf wichtigen Verkehrsadern Fahrbahnen die Straßen verengt."

    Erst einmal müssen Autofahrer angemessen an den Kosten beteiligt werden den sie verursachen, dann regelt sich das von ganz allein. Außerdem mit welchen Recht dürfen Autofahrer über 70 % der Verkehrsfläche für sich allein beanspruchen?

  157. 98.

    "Klientelpolitik" und "Normalität" - was das jeweils ist, liegt immer im Auge des Betrachtenden. Ist es "normal", dass die Stadt durch Automassen immer weniger lebenswert wird? Ist es "normal", dass Kraftfahrzeuge zugelassen werden, deren Hauptzweck die Provokation der Mitbürger ist? Auf Lärm gezüchtete Motorräder und "Sport"wagen, monströse Geländefahrzeuge? Oder ist das Klientelpolitik für die Rücksichtslosen und Egoisten, die dann als Dank die CDU wählen?

  158. 97.

    Mich würde ja mal interessieren, was die SPD dazu sagt.
    Ist sie froh, dass Herr Wegner sie vom Verkehrsreformgedöns befreit hat?
    Ich denke, dass die Sozialdemokraten jetzt ziemlich kleinlaut sind, ist das Ganze doch eine 180-Grad-Wende.

  159. 96.

    Ich habe nichts anderes erwartet denn wer Autolobbyisten wie FDP , CDU und in weiten Teilen auch SPD wählt wird natürlich auch weitestgehend eine Autogerechte Stadt bekommen !! Rückbau oder Verhinderung von Radwegen , Verhinderung beim ÖPNV Ausbau und hier besonders bei TRAM Projekten bei gleichzeitigen Fokus auf möglichst zügigen Straßenausbau !! Man könnte sagen das alles nach Plan läuft !! Zurück in die Zukunft bzw. zurück in die 70siger !!!!

  160. 95.

    Die Poller an Radspuren müssen weg! Wenn es dort in einem Gebäude brennt, kommt die Feuerwehr nicht mehr heran! Sinnlose Verschwendung von steuergeldern ist es außerdem, jeden Meter einen Poller aufzustellen!

  161. 94.

    Die CDU ist bestrebt ihren Lebensraum zu erhalten.Das liegt wohl in der Natur der Sache, das gefährdete Arten ihr Biotop nicht verlassen wollen, wenn die Anpassung nicht möglich ist.....

  162. 93.

    Wenn man die Wahl hat zwischen einem mehr Verkehrssicherheit und der Flüssigkeit des Autoverkehrs schaltet man in Deutschland das Hirn aus - wie jetzt wieder eindrucksvoll bewiesen. An Verkehrsunfälle mit Toten sind quasi nur Autos beteiligt (auch wenn nicht immer allein schuldig). Oder hat hier jemand eine Zahl, wie viele Fußgänger in Unfällen mit Fahrrädern getötet werden?

  163. 92.

    Jetzt wirds erst richtig kuschelig auf den Gehwegen, weil die Radfahrer dahin ausweichen werden.
    Danke CDU!
    Alles fürs Auto!
    Das Beste für Berlin!

  164. 91.

    @April Sie scherzen!
    Ich habe für mein Rad/meine Räder viel Geld bezahlt und erwarte, dass ich damit überhaupt irgendwo fahren kann ohne Schlaglöcher, hochstehende Kanten von Gehwegplatten, Gullis oder Begrenzungssteinen, Wurzelaufwölbungen, Einengungen, aufgerissenen Autotüren, verpeilte Dummphonebetreiber, Hundeleinenparcour (mein Rad kann noch nicht springen, kein MTB) usw. usf..
    Auf den Straßen schaut es besonders an den Seiten in Sachen Schlaglöcher nicht viel anders aus.

    Anstatt die Verkehrsteilnehmergruppen gegeneinander auszuspielen hätte ich mir gewünscht, würde ich mir wünschen, dass alle gleichermaßen Beachtung und Berücksichtigung finden. Auch im finanziellen Bereich.
    Ich klopf' mir immer noch auf die Schulter, dass ich weder die einen noch die anderen gewählt habe.

    Immer noch würde ich gerne das Berliner Tiefbauamt für div. Stürze und den Knochenbruch zur Rechenschaft ziehen. Allesamt war es KEIN Selbstverschulden (s.o. Mängel).

  165. 90.

    Gute Politik ist Politik für alle Menschen, ohne Missachtung von Interessen der Mehrheit, aus rein ideologischen Gründen. Daher sollten alle Vorgänger Entscheidungen hierzu auf dem Prüfstand.

  166. 89.

    Ja Max das weiß ich, darum schrieb ich auch das eine zügige Pflicht zur Benutzung der Radwege eingeführt werden sollte. Es wäre aus meiner Sicht für alle von Vorteil.

  167. 88.

    Das war doch abzusehen, mal ehrlich. Die CDU war doch schon immer und ganz klar für das Auto und machte kein Hehl daraus dem Auto in allen Belangen den Vorzug zu lassen. Nun zeigt sich ganz klar das dem schwarzen Senat der Begriff changing cities und die Wende hin zu einer menschenfreundlichen Stadt scheissegal ist! Hauptsache erstmal alle Radverkehrs- und ÖPNV Projekte stoppen und am Ende wohl auch pro-aktiv verhindern, damit auch garkein Autofahrer auf seinen individuellen Parkplatz vor der Haustür oder seinen Platz im Stau verzichten muss. Das ist sowas von Rückgewandt und ein absolut zynisches Signal in den Rest der Republik und in die Welt, wo doch von hier aus dem Bundestag in Berlin der große globale Umweltschutz propagiert wird, die Stadt selbst aber nun alles DAGEGEN tut!
    Busse und Busspuren, Straßenbahntrassen, Radwege etc., die am Ende ALLEN nutzen, .... adé !
    Super gewählt Berlin!!! Ganz großes Kino!!!

  168. 87.

    Was die Gesetzestreue von Verkehrsteilnehmern angeht, sollten sowohl Fahrradfahrer als auch Autofahrer nicht mit Steinen werfen, sie sitzen beide im Glashaus. Radfahrer, die aussteigende Fahrgäste an einer Bushaltestelle oder das Rot einer Fußgängerampel ignorieren, sind für mich genauso ein Ärgernis wie Autofahrer, die beim Rechtsabbiegen Radfahrer schneiden, mit ihrer Autotür selbigen nach dem Leben trachten, Tempolimits ignorieren oder beim Fahren am Smartphone rumdaddeln. Alle diese Dinge erlebt man täglich.

    Komischerweise ignoriert die Polizei dies in den meisten Fällen und kassiert dafür Radfahrer ab, die kurze Stücke auf menschenleeren Fußwegen zurücklegen, um von einem Radweg zum anderen zu kommen. Leichte Beute halt.

  169. 86.

    „Stoppt Radwegeausbau“ - Eventuell will man statt aufmalen wirklich bauen... liegt nahe...

  170. 85.

    Das ist Verkehrspolitik von vorgestern und einfach nur ein Rückschritt für die Stadtentwicklung. :-( Wie will denn die CDU die Verkehrsprobleme lösen? Wir brauchen gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer und keine Dominanz der PKW.

  171. 84.

    "Die Nutzung der gehwege durch Radfahrer ist übrigens seit dem Mobilitätsgesetz von R2G immer häufiger geworden und die Radfahrer immer dreister!"

    Wird mit der GroKo noch schlimmer werden. Weil mit diesem Baustopp fehlen weiterhin befahrbare Radwege. Und auf der Straße bei den Autofahrern und dem Lastverkehr - nein Danke.

  172. 83.

    Welches Mandat hat denn die Funktionärin Sörensen, die hier mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht wird?

  173. 82.

    Gesellschaftsspalterische Klientelpolitik war das, was wir in den letzten sechs Jahren hatten. Ich bin froh, dass wieder etwas Normalität einkehrt. Dafür ist die CDU auch gewählt worden. Verkehrspolitik muss sowohl für Auto- als auch für Fahrradfahrer gemacht werden. Aber auch, wenn sich viele Fahrradfahrer das wünschen: Autos und auch Autofahrer werden sich nicht in Luft auflösen, wenn man ihnen die Parkplätze wegnimmt und auf wichtigen Verkehrsadern Fahrbahnen die Straßen verengt.

  174. 81.

    Also doch, typisch CDU, Politik ausschließlich für Autofahrende. Ein Anreiz lieber auf das Rad umzusteigen und so den Innenstadtverkehr zu entlasten entsteht so jedenfalls nicht.
    Als Verkehrsteilnehnender, der sowohl Auto, als auch Fahrrad nutzt finde ich diese Politik fragwürdig einseitig.

  175. 80.

    Wenn alle Radfahrer Auto fahren, steht die Stadt still. Das wäre doch mal ein Streik nach meinem Geschmack. Dann hört das Meckern über Radfahrwege auf.
    Und was am Autofahren ist Vernünftig?
    Und wenn schon Konservativ, dann mit Kutsche.

  176. 79.

    HaHa, jetzt ist der Grüne Anhang total demoralisiert, dass die schönen Straßenmöbel wieder abgebaut werden und nicht soviele Fahrstreifen wegfallen, Weil der City-Straßenverkehr durch künstliche Verkehrsverengung faktisch zum Erliegen kommt.

  177. 78.

    CDU, FDP und AfD sind eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während wir am hunderjahre alter Technik festhalten ziehen andere Staaten an und in Infrastruktur und Solartechnik an uns vorbei. Früher waren wir führend, nach dem alle Forderungen gestrichen wurden kommen Solaranlagen aus China. Niemand interessiert sich noch für Autos in 30 Jahren aber wir setzten alles daran das wir ein hinterwäldler Land werden.

  178. 77.

    Juhu!!!

  179. 76.

    Mal abgesehen davon dass sie mir einfach ein Zitat untergeschoben haben würde ich sie bitten die rudimentären Regeln der deutschen Sprache einzuhalten. Der Sinn ihres Kommentars erschließt sich mir nicht im Geringsten.

    Kürzer: Wie bitte?

  180. 75.

    Interessante Meinungen.

    Zum Adlergestell:
    Fahre die Radlerspur mehrfach wöchentlich mit dem Fahrrad zur Arbeit (schneller als Auto oder ÖPNV, hätte ich selbst nicht gedacht). Den beschriebenen Stau sehe ich auch oft, allerdings auf der Gegenspur (Richtung Innenstadt), wo weiterhin 3 Bahnen zur Verfügung stehen. Nutze ich mal das Auto stehe ich ausnahmslos an Ecken im Stau die grundsätzlich autofreundlich ausgebaut sind.
    Parkplätze werden hier auch immer weniger, allerdings brauchen neuerdings viele 2m Freiraum vorm SUV-Kühler.

    Ärger über chaotische Radler verstehe ich gut und befürworte stärkere Kontrollen. Der Grund für Stau in der Stadt sind eher Spreequerungen und Langzeitbaustellen.

  181. 74.

    Das die Welt nicht nur aus Autofahrern besteht, das merkt man in Berlin ganz deutlich, allerorts Fahradwege und an rücksichtslosen Fahradfahrern mangelt es wirklich nicht, das kann man als Fußgänger oder ÖPNV- Nutzer täglich erleben.

  182. 73.

    Hat es Sie so hart getroffen, dass Ihre Idole in die Opposition geschickt worden sind, weil die nur ihre Stammklientel haben begeistern können? Tja, das nennt sich Demokratie.

  183. 72.

    Dieser Stopp ist grober Unfug. Ziel muss bleiben NULL Verkehrstote. Doch ganz im Gegenteil: die neue Landesregierung weigert sich nun, etwas dagegen zu tun.

  184. 71.

    Man könnte doch auch noch Parks plattmachen, um noch mehr Stellplätze für Autos zu schaffen. Dann müssen auch die Grünflächen nicht mehr gepflegt und gegossen werden- Wasser ist ja eh knapp.
    Hauptsache keine Politik gegen das Auto - der Mensch ist egal.

  185. 70.

    Ihr Vorschlag zeigt, dass Sie Unfälle vorprogrammieren. Schon jetzt benehmen sich die Radfahrer auf den Gehwegen, als wäre das die neuen Radschnellwege. Hier wäre mehr Präsenz der Polizei angebracht um die Rowdies in der Gruppe der Fahrradfahrer zur Ordnung zu rufen durch ein saftiges Bußgeld. Die Nutzung der gehwege durch Radfahrer ist übrigens seit dem Mobilitätsgesetz von R2G immer häufiger geworden und die Radfahrer immer dreister!

  186. 69.

    "Vor allem sollte es zügig eine Pflicht geben,die Radwege auch zu befahren,und nicht sinnloser Weise den Autoverkehr zu behindern um zu ärgern.....alles schon erlebt. "

    Vor allem sollte sich unter den motorisierten Verkehrsteilnehmern herumsprechen welche Radwege benutzungspflichtig sind und welche nicht. Die Benutzungspflicht besteht nur, wenn der Radweg durch ein Verkehrszeichen ausgewiesen ist.

    War früher die Benutzung rechter (gekennzeichneter und ungekennzeichneter) Radwege Pflicht, so ist diese generelle Radwegebenutzungspflicht durch die sog. Fahrrad-Novelle seit dem 01.10.1998 aufgehoben worden.

    Seit 1988! Und unter den meisten motorisierten Verkehrsteilnehmern noch immer völlig unbekannt.

  187. 68.

    Das nennt man ideologiegetriebene Klientelpolitik und Spaltung der Stadt. Wer so etwas macht vergiftet die Atmosphäre und sorgt dafür, dass die sechsstellige Zahl von Radfahrern die täglich in Berlin unterwegs sind nun auf den Gehweg oder die Straße ausweichen müssen. Super mitgedacht!
    Ich freu mich auf die nächsten Wahlen.

  188. 67.

    „Also wie gehabt, Radfahrer gegen Fußgänger ausspielen nur damit Autofahrer endlich wieder ungestört rasen können.“ +
    „Stattdessen bleibt das Verkehrschaos mit vollen Straßen,“ +
    „Der Stau der zu 99 % von Autofahrern verursacht wird.“ – alles Zitate von Max.
    Es ist immer schwer Dessen Analyse, Auffassung und Faktendarstellung zu folgen.
    Und noch Einen:
    „weil die Radwege nicht mehr der Norm entsprechen und/oder seit Jahrzehnten (!) nicht mehr repariert worden sind.“ – welch Glück das derart Situation in keinster Weise auf Fußgängerwege, Schienengebundenen ÖPNV, den Straßen allgemein gilt

  189. 66.

    Wir bekommen keine Verkehrspolitik für alle sondern wie seit Jahrzehnten insbesondere für die heilige Kuh Auto.

  190. 65.

    Das sehen Sie richtig. Es werden schöne, neue Radwege gebaut, aber ohne Benutzungspflicht (blaues Radschild), weil dann die Stadt auch für die Winterpflege zuständig wäre, das ist aber zu teuer. So sind diese Wege anscheinend nur dem Bürgersteig zugeordnet und Winterdienst kann entfallen.

  191. 64.

    Busse würden aber durchaus attraktiver werden, wenn die nicht wie laut BVG z.B. auf der Kantstraße durch konzeptlose Maßnahmen, die hastig im Nachgang begründet werden mussten, massiv ausgebremst werden würden. Die wie die Feuerwehr haben früh gewarnt, dass man es sich nicht so planlos machen sollte. Im Nachgang hat man sich überlegt, die Busse auf dem Radstreifen fahren zu lassen.

    Wo sind z.B. die seit Jahren versprochenen Vorrangschaltungen für den ÖPNV geblieben? Wer hat noch schnell die Sperrfläche auf den Tramgleisen in der Invalidenstraße autozentriert in eine Linksabbiegerspur umgewandelt? Das war noch Jarasch, die wg. Termindruck auf das Auto angewiesen ist.

  192. 63.

    Jetzt weiß ich nicht so genau, was sie meinen. Allerdings fände ich es nicht erforderlich, der mandatslosen Chefin vom Verein Changing City, Frau Sörensen, die sowieso findet, dass Schwarz-Rot für Berlin eine Katastrophe ist, gesonderte Aufmerksamkeit schenkt.

  193. 62.

    Angebot und Nachfrage, würde man mehr ein Angebot für Rad und ÖPNV schaffen, vergleichbar mit Autoinfrastruktur, würden es mehr Leute nutzen, nur das Rad und ÖPNV viel mehr Leute auf weniger Fläche transportieren. Das Angebot ist aber unattraktiv bis lebensgefährlich. Also fahren mehr Leute mit dem Auto. Die die wirklich darauf angewiesen wären, haben es ebenso schwerer wegen Platzmangel, den die CDU nun noch verschärft, naiv oder Kalkül? Stichwort Autolobby

  194. 61.

    Ich pendle regelmäßig zwischen Stadtrand und Stadtmitte mit dem Rad und finde diese Entwicklung beunruhigend. Es ist sicher nicht einfach gute Lösungen zu entwickeln aber das hier schreit nach Rückschritt den wir uns nicht leisten können. Wir brauchen diese Veränderung auch wenn es unbequem wird. Wenn Autofahrer nicht zum umdenken genötigt werden wird nicht über Alternativen nachgedacht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Denn ohne Auto (Rollstuhltransport) geht es bei uns leider auch nicht.

  195. 60.

    Ich wünsche mir generell Tempo 80 in der Stadt (in Wohngebieten auf kurzen Abschnitten auch mal Tempo 60) und den Rückbau aller Fahrradwege, damit die Straßen breiter werden und den immer größer werdenden Autos angepasst sind. Niemand muss in Berlin Fahrrad fahren, man kann alles gut mit dem Auto erreichen. Man muss nur wollen. Auf, Richtung 1950!
    Bitte auch die Zebrastreifen entfernen, sie stören den Verkehrsfluss doch sehr.

  196. 59.

    Ich sehe das auch so,ich fahre kein Auto und auch kein Fahrrad,bin viel zu Fuß und mit den Öffentlichen unterwegs......gut für die Umwelt aber schlecht fürs Nervensystem.
    Für mich sind die meisten Fahrradfahrer echte Rowdies im Straßenverkehr,ohne Rücksicht auf Verluste und am schlimmsten sind Eltern die ihre Kinder Transportieren und denken sie haben überall Vorfahrt .......sogar auf Bürgersteigen obwohl Radwege vorhanden sind.
    Die ganze Debatte um dieses Thema ist doch Irrsinn!

  197. 58.

    "Denn durch die Staus und den Suchverkehr wird die Umweltbelastung nur schlimmer. "

    Der Stau der zu 99 % von Autofahrern verursacht wird. In dem dann auch der ÖPNV feststeckt.

  198. 57.

    Es ist schön, das in Berlin endlich wieder Politik mit Sinn und Verstand für alle gemacht wird und nicht für einige wenige zugezogene Weltverbesserer.

  199. 56.

    Es ist doch leider so, dass keiner mehr auf den Anderen Rücksixht nimmt. Von Autofahrern wird erwartet, dass sie hellseherische Fähigkeiten besitzen. Und das, weil viele Radfahrer nicht in der Lage sind sich an die Verkehrsregeln zu halten.
    Ich bin für eine Kennzeichenpflicht- auch für Fahrräder. Dann könnten auch deren Verstöße geahndet werden

  200. 55.

    "Mein Vorschlag: SANIERUNG der Radwege auf/am Gehweg (das ist denen doch nur zu komplex.... ) und wo es nicht anders geht, breite Gehwege schmälern (wer geht heute noch zu Fuß? Niemand!) oder Radwege auf den Mittelstreifen (Unter den Eichen) oder Radler in Nebenstraßen. "

    Also wie gehabt, Radfahrer gegen Fußgänger ausspielen nur damit Autofahrer endlich wieder ungestört rasen können.

  201. 54.

    Doch,es wird auch für Radler etwas getan....aber sinnvolle und durchdachte Maßnahmen. Und nicht solche Kasper Dinge wie in der Friedrichstraße. Vor allem sollte es zügig eine Pflicht geben,die Radwege auch zu befahren,und nicht sinnloser Weise den Autoverkehr zu behindern um zu ärgern.....alles schon erlebt.

  202. 53.

    Richtig so.
    Denn ohne funktionierende Alternativen zum Auto und das wäre der ÖPNV tut man der Umwelt keinen Gefallen.
    Denn durch die Staus und den Suchverkehr wird die Umweltbelastung nur schlimmer.
    Daher muss zu erst der S+ U Bahn Ausbau Priorität haben.

  203. 52.

    Vielleicht kommt mit diesen Überlegungen endlich mal mehr Vernunft in die Verkehrspolitik. Wird aber schwierig, da die Grünen schon wieder Intrigen gegen ihre Politik wittern und massiv dagegen arbeiten.

  204. 51.

    Dann sollten die Autos aber auch nicht die Busspur zuparken, wie ich es leider jeden Tag in Schöneberg sehen muss, wenn der Bus wieder mal im Stau steht...

  205. 50.

    Danke an die Senatorin. Dann jetzt zieht hoffentlich Vernunft ein. Werden nicht einfach ohne Sinn und Verstand sogenannte Radwege angelegt. Mancherorts haben diese keinen Sinn, weil nicht genutzt. Beispiel - B96 Adlergestell Richtungsfahrbahn Schöneweide nach Adlershof. Schon ab dem Schöneweidecenter fiel eine Fahrspur weg. Der Verkehr wird sinnlos behindert. Radfahrer fahren lieber den Groß-Berliner Damm nach Adlershof als sich den Abgasen der Fahrzeuge auszusetzen. Ist die Stadtautobahn A113 überlastet, dient die B96 als Umfahrung bis Schönefeld Süd. Selbst Hardcore-Radfahrer biegen ab, sodass der Aufwand für den Radweg eine sinnlose Ausgabe war.

  206. 49.

    Kommt es mir nur so vor???? Radfahrer dürfen alles Straße, Fußweg, entgegengesetzt der Straße, bei Rotfahren, Fußgänger anschnauzen im Park, man muss sofort zur Seite springen…….. Ach Leute, ich spreche niemanden sein Recht auf Mobile Bewegung ab. Aber alle sollten sich an Verordnungen usw halten. Was ich leider bei den Drahtesel-Benutzer nicht feststellen kann. Sie haben keine Sonderstellung!!! Und ein Radweg muss benutzt werden, er hat viel Geld gekostet.

  207. 48.

    Das ist halt CDU.
    Wie bei diesem Lied "Sitting at the dock of the bay".
    Bloß nichts verändern.
    Bitte nichts Neues.
    Forever yesterday.
    Merkel hat das 16 Jahre lang zelebriert.
    Und jetzt ist Berlin dran...

  208. 47.

    Das erwarten die Bürger, die die neue Stadtregierung ins Amt gewählt haben."
    Das wären dann wohl die Fau Giffey und die Führungsriege der cdu.

  209. 46.

    "Bezirke warnen Senatorin Manja Schreiner ". Soweit ich das verstehe, warnen nicht "die Bezirke", sondern allenfalls grüne Lokalpolitiker. Und die mandatslose Frau Sörensen von "Changing Cities" findet sowieso, dass "Schwarz-Rot ist für Berlin eine Katastrophe".

  210. 45.

    Danke Frau Schreiner,endlich wieder reale Politik für alle (!)Verkehrsteilnehmer ."
    Machtse eben nich.
    Die Welt besteht nicht nur aus Autofahrern.
    Wenn das auch beim eingeschränkten Blickfeld hinterm Lenkrad so aussehen mag.

  211. 44.

    "Pro Tipp: einfach aufs Land ziehen, dort komme ich ursprünglich her und habe mich bewusst für die Großstadt entschieden und erwarte entsprechend auch keine Verhältnisse wie auf einem Dorf. "

    Ich weiß nicht, ob die Menschen auf dem Dorf es so toll finden, wenn jetzt die ganzen Autofahrer dahin ziehen.

  212. 43.

    Ich bin Radfahrer und auch Autofahrer, also sehe ich es aus zwei Blickwinkel. Es ist schon ärgerlich, wenn Autos hinter einander fahren müssen, und die rechte Fahrrad Spur wird von einem Radfahrer benutzt, wenn überhaupt! Als Radfahrer ist es auch nicht immer einfach auf kaputte Radfahrwege zu fahren.
    Was mich aber auch stört, wenn Radfahrer vorhandene gute Radfahrwege einfach ignorieren. Also in letzter Zeit wurde der Ausbau von Radfahrwege zu großzügig gehandhabt. Also Notbremse gut so!!

  213. 42.

    Berlin ist nicht Bullerbü. Das versteht die CDU/SPD-Regierung wohl nicht. In Bullerbü kommt der Bus nämlich nur 2x täglich, die Bewohner kommen deshalb nicht ohne Auto vom Fleck. In Berlin dagegen gibt es ein sehr gutes ÖPNV-Netz, und man kann viele Alltagswege per Fahrrad erledigen.

    Aber die CDU will ihre vom flachen Land geprägte Denkweise unbedingt in der Stadt durchsetzen. Was kommt noch? Vielleicht noch Gülle auf dem Tempelhofer Feld verteilen? Danke auch.

  214. 41.

    Ober sticht Unter. Senat sticht Bezirksamt.

    Auf dem Amt müssen sie nur zusehen, dass sie in der Entscheidungskette nicht ganz unten stehen.

  215. 40.

    Man löst die Verkehrsprobleme in Berlin nicht, indem man wie in den letzten Jahren einfach die Zahl der Parkplätze in der Innenstadt konzeptlos reduziert und den ÖPNV sabotiert. Dass Radlobby und Linksalternative dennoch besorgt sind, verwundert nicht. Dem gegenüber passiert aber auch an anderer Stelle etwas, was seit Jahren verschleppt worden ist. So soll z.B. von Spandau in Richtung Berlin ein Radweg ausgebaut werden.

  216. 39.

    Danke Frau Schreiner,endlich wieder reale Politik für alle (!)Verkehrsteilnehmer .
    Sie machen mir etwas Mut,der unter RRG verloren ging.

  217. 38.

    Wie peinlich ist das denn!
    Eine Neiddebatte über öffentlichen Raum?
    Autoparkplätze sind weder Strafe noch Belohnung.
    Ich denke sie haben nur Angst vor einer Veränderung.

  218. 37.

    Gut so! Es muss alles auf den Prüfstand gestellt werden, was RRG durchdrücken wollte, und fachlich und sachlich neu bewertet werden. Das erwarten die Bürger, die die neue Stadtregierung ins Amt gewählt haben.

  219. 36.

    "Wie erwartet, eine rein ideologiegetriebene Politik der CDU."
    Nee, das war bei den grünen so.

  220. 35.

    Vielleicht wird insgeheim immer die USA als Vorbild genommen.

  221. 34.

    Was für ein Hohn. Was soll denn wegfallen, wenn Fahrspur und Parkplätze es nicht sind? Die Gehwege, die Bäume oder Vorgärten? Zum Glück sind die nächsten Wahlen nicht all zu weit weg. Bis dahin wird es offensichtlich erstmal keine neue Radinfrastruktur geben. Der Wähler hat es so gewollt. Stillstand im Autostau...

  222. 33.

    Geht für mich klar. Ich fahre gerne Rad, aber UNGERN auf der Straße oder zwischen Straße und Parkreihe. Mein Vorschlag: SANIERUNG der Radwege auf/am Gehweg (das ist denen doch nur zu komplex.... ) und wo es nicht anders geht, breite Gehwege schmälern (wer geht heute noch zu Fuß? Niemand!) oder Radwege auf den Mittelstreifen (Unter den Eichen) oder Radler in Nebenstraßen.

    Aber NICHT da, wo Busse vorbeiknasten, PKWs die Türen ohne Vorsicht öffnen, Fußgänger querlaufen. Verkehrswende darf nicht zur Gesundheitsgefahr für alle Beteiligten werden!

  223. 32.

    Die Fördermittel einfach für die bereits vorhandene Infrastruktur verwenden, dann gibt es vernünftig nutzbare Radwege in der Stadt. Danach Radwegnutzungspflicht einführen, es ist nicht zu verstehen, wieso neue Radwege gebaut werden, aber nicht benutzungspflichtig sind. Davon haben wir hier in meiner Wohngegend eine ganze Menge. Absolut unverständlich.

  224. 31.

    Wer Fahrradwege als Verkehrspolitik gegen Autos bezeichnet, hat nicht alle Schrauben am Schutzblech.

  225. 30.

    Pro Tipp: einfach aufs Land ziehen, dort komme ich ursprünglich her und habe mich bewusst für die Großstadt entschieden und erwarte entsprechend auch keine Verhältnisse wie auf einem Dorf.

  226. 29.

    Es ist keine Art und Weise den Autofahrern von heute auf morgen die Parkplätze wegzunehmen. Verkehrswende hin oder her. Sowas muss man langsam planen, die Menschen haben für ihre Autos viel Geld bezahlt und werden dann dafür bestraft? Dafür habe ich kein Verständnis, obwohl ich kein Auto habe.

  227. 28.

    "Bis auf weiteres werden die Bezirke demnach gebeten,"

    Was heißt "gebeten"? Hat der Senat die Befugnis? Ab welchem Projektstatus gilt der Stopp? Was passiert mit den daraus resultierenden Mehrkosten?

  228. 27.

    Sehr gut, die letzten Zweifler, die sich jetzt noch einbilden, es wäre irgendwie sinnvoll, mit dem Fahrrad auch nur einen Weg mit dem Fahrrad in Berlin zurückzulegen, denen macht die CDU jetzt nochmal unmissverständlich klar: ihr seid hier nicht erwünscht und nicht schützenswert. Liebe Berliner, verkauft all eure Fahrräder und fahrt ausschließlich mit dem Auto, bitte.

  229. 26.

    Die freie Wahl mit welchen Verkehrsmittel man sicher von A nach B kommt, wird es mit der Berliner CDU leider nicht geben. Stattdessen bleibt das Verkehrschaos mit vollen Straßen, weil jede Alternative zum Auto bekämpft wird. Autozwang statt Wahlfreiheit.

  230. 25.

    Vertu dich mal nicht. Jetzt wird es erst richtig losgehen, wenn die Autos weiterhin die Radfahrwege zuparken.

  231. 24.

    @ I.R., aus Ihnen spricht ein Nicht-Radfahrender.
    Schön, dass Sie der Nabel der Welt sind und das Kanzler-Basta-Machtwort sprechen.
    Ich! bin dafür, dass Berlin ein Gesamtkonzept auf die Beine (oder auf die Räder) stellt. Eine Co-Existenz aller Verkehrsteilnehmer (Rad, Auto, Fußgänger, Schiene)ist der beste Weg.

  232. 23.

    Der "Terror" findet täglich durch Autofahrer statt, die viel zu viel Platz beanspruchen und durch rücksichtsloses Verhalten sowie giftige Abgase Menschen und Tiere töten!

  233. 22.

    Ach es ist zum Heulen. Nicht dass ich gegen die Vernichtung von Stellplätzen bin. Aber dieser Stopp verheißt nichts Gutes. Die einen konnten es nicht, die anderen wollen es nicht. Das ist verlässliche Politik. Es ist egal, wen du wählst, nix geht voran. In vier Jahren werden dann wieder Radwege geplant. Und in weiteren 4 Jahren ....

  234. 21.

    Endlich wird hier vernünftige Verkehrspolitik gemacht. Was Frau Jarasch veranstaltet hat war doch nur Ideologie und ausschließlich im Sinne der Radler. Alles muss geprüft werden und dort wo es sinnvoll ist,kann man auch Radwege bauen. Aber nicht die Parkplätze halbieren....und genau das wollten die Grünen in Berlin. Ich bin froh,dass nun endlich eine kompetente Verkehrssenatorin das Ruder übernommen hat.

  235. 20.

    Wer hätte anderes erwartet.
    Das Leben von Radfahrern und Fußgängern zählt bei der CDU nichts.
    Nur Fahrzeuge, die Menschen und Tiere töten sind wichtig!
    Falsch denkt, wer glaubt, dass Arbeitsplätze und die Zukunft von Fahrzeugen abhängig ist.

  236. 19.

    Wo bleibt der Ausbau der Sicherheit von Fußgängern und Älteren und Menschen mit Handicap? Sie müssen ihre eh minimalistischen Gehwege oft auch noch mit Radwegen teilen. Beispiel: Swinemünder Brücke im Bezirk Mitte/Gesundbrunnen.
    Die Prioritäten sollten besser verteilt werden.

  237. 18.

    "Besser: sinnvolle Ziele definieren - das Erreichen dieser Ziele koordiniert planen - und DANN gezielt und effizient mit dem Ausbau beginnen! "

    Man darf gespannt sein, was diese "sinnvollen" Ziele sein sollen, wenn jetzt als ein Ausschlusskriterium der Wegfall von Stellplätzen und Fahrspuren definiert wird. Und wann das alles passieren soll.

    Bis dahin müssen die Radfahrer auf Gehwegen oder der Straße fahren....

  238. 17.

    Na okay, die Konsequenz wird für mich sein, jeden Autofahrer, der mit seinem Gefährt ein Fahrradweg zuparkt, anzuzeigen. Ganz einfach. Ist ja scheinbar von der Antiklimaschutzpartei so gewünscht.

  239. 16.

    Der "Terror" der Autofahrer in den letzten Jahrzehnten war und ist aber legitim?
    Es sollte einfach mal nicht alles auf Individuen ausgerichtet sein, sondern die Bevölkerung als Ganzes.
    Individualverkehr muss zugunsten der Masse eingeschränkt werden. Sonst droht der Kollaps, wie es in anderen Millionenstädten bereits üblich ist.
    Es fehlt einfach ein Konzept...

  240. 15.

    Frau Schreiner hat ihr Versprechen wahr gemacht und jetzt dürfen die Autofahrer weiterhin an vielen Stellen unbelästigt von Radfahrern auf breiter Spur durch die Stadt rasen.

  241. 14.

    Sie müssen ein anderes Berlin wie ich kennen oder nutzen Das Rad maximal 10 Kilometer im Jahr.

    Die Radwegebenutzungspflicht muß grundsätzlich aufgehoben werden. An vielen Stellen ist sie das bereits weil die Radwege nicht mehr der Norm enstprechen und/oder seit Jahrzehnten (!) nicht mehr repariert worden sind.

  242. 13.

    Genau deswegen werden wir in keinem Thema vorankommen (Gesundheit, Umwelt, Verkehr, Rente, Klima, Bildung,..). Die eine Regierung baut was auf, die nächste Regierung haut alles kurz und klein, die übernächste Regierung muss zuerst aufräumen und es geht von vorne los.

  243. 12.

    Ich nutze in Berlin alle Verkehrsmittel, Fahrrad, BVG, eigene Füße, Auto (in dieser Reihenfolge). Ich bin über 70 und auf einen Auto-Stellplatz in der Nähe meiner Wohnung angewiesen, weil ich halt manchmal Sachen transportieren muss. Ich kann nur sagen, dass die Grünen genau für ihre Anti-Auto-Politik abgewählt worden sind. Die Verkehrspolitik war ein wesentlicher Grund, CDU zu wählen. Sie macht jetzt genau das, was ihre Wähler wollten. Das ist richtig so.

  244. 11.

    „autogerechte Stadt“ contra Fahrradgerechte Stadt – daher bekam die CDU mein Kreuz. Hat sich anscheinend gelohnt.

  245. 10.

    War ja klar - genauso ist es bei der CDU - Autos first. Als wenn nicht schon genügend Raum für Autos gäbe!

  246. 9.

    Vom Regen in die Traufe nennt man das wohl. Die eine Senatorin hat Straßen ohne Planung umgewidmet und Überall spontan Radwege aufgemalt, sodass der Verkehr für wenige Radler gestört wurde. Die neue Senatorin behindert jetzt den Bau von (lebens-)notwendigen Radwegen.
    Ich hoffe, das ist nur ein Moratorium, um für Berlin mal ein verkehrsplanerisches Gesamtkonzept zu erstellen. Klar ist doch, dass auch das Rad seine Berechtigung in der Stadt hat und ausbaut. Beide Senatorin eint scheinbar eine polarisierende Haltung zu Straßenverkehr.

  247. 8.

    Wie erwartet, eine rein ideologiegetriebene Politik der CDU.

  248. 7.

    Bitte beachten, dass es Radwege mit Benutzungspflicht (blaues Schild), und ältere Radwege, die so schadhaft und zu schmal sind, dass sie kein blaues Schild mehr haben.
    Es ist in der Verkehrsunfallforschung schon lange unstrittig, dass die alten Radwege, die versteckt hinter den parkenden Autos geführt werden und vom fließenden Autoverkehr nicht eingesehen werden können, das Unfallrisiko an den Kreuzungen deutlich erhöhen.

  249. 6.

    Dann müssten diese aber auch befahrbar sein und keine Autos auf diesen Parken! Das ist ja auch das Grundsätzliche Problem von Radspuren, sie werden immer wieder blockiert und zwingen Randfahrer die Spur zu wechseln.

    Die heutige Generation will ihren Preis nicht zahlen und die folge wird sein das Gerichte Maßnahmen anordnen werden. Die "weiter so" Politik läuft auf umfassende Fahrverbote hinaus. Da ja auch die Bundespolitik die Sektorziele aufgehoben hat werden sich Gerichte die wirksamsten Maßnahmen heraus suchen. Einschränkungen für die Industrie und den Verkehrssektor sind unvermeidbar. Also "weiter so!"

  250. 5.

    Ich bin dafür Radwege zuschaffen, wo keine sind. Radwege müssen von Radfahrern genutzt werden und nicht die Straße!!!!! Was hat es für einen Sinn Radwege zu schaffen, wenn Sie doch auf der Straße fahren.
    Eine Stadt muss Mobil bleiben.
    Man sollte daraus kein Dorf in 12. Jahrhundert machen. Und wenn die Radfahrer sich jetzt beschweren, können Sie ja auf Bus und Bahn oder zu Fuß umsteigen.
    Schönen Tag noch

  251. 4.

    Gott sei Dank. Der Terror gegen den eine Verkehrsgruppe von allen Seiten in dieser Stadt ist ja nicht mehr zu ertragen gewesen.

  252. 3.

    Wer jetzt noch Zweifel hat, dass der CDU der Klimaschutz und die Verkehrswende vollkommen egal sind, dem ist nicht meh zu helfen. Ganz offensichtlich sind der Union nur die Autofahrer wichtig, während Radfahrer und Fußgänger von ihr komplett ignoriert werden.

  253. 2.

    Bevor planlos (oder mit alten oder falschen Zielen) drauflos gebaut wird, ist es besser, erstmal alles zu stoppen!
    Damit erspart man sich ein mühsames und teures Auf-, Um- und Abbauen - siehe Friedrichstraße!

    Besser: sinnvolle Ziele definieren - das Erreichen dieser Ziele koordiniert planen - und DANN gezielt und effizient mit dem Ausbau beginnen!

    Durch das von RRG erzeugte Stückwerk allerorten ist schon zu viel Zeit und Geld verschwendet worden!

  254. 1.

    Vielleicht sollte man als ersten Schritt dafür sorgen, dass grundsätzlich alle vorhandenen Radfahrwege zwingend genutzt werden müssen. Das würde die Unfallzahlen erheblich reduzieren. Ich nutze sie grundsätzlich und gehe den Autos aus dem Weg. Und ja, es gibt Radwege, die durch Baumwurzeln nur semioptimal genutzt werden können. Hier gilt es, diese wieder verkehrssicher zu machen. Aber überwiegend gibt es Radfahrwege, die man problemlos nutzen kann.

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