Investoren im Milieuschutzgebiet - Mieter in Berlin-Wedding fürchten Verdrängung

Do 29.08.24 | 15:12 Uhr | Von Yasser Speck
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Luxussanierungen
Bild: rbb

Der Verkauf zweier Immobilien in einem Milieuschutzgebiet im Wedding verunsichert die Mietergemeinschaft und wirft Fragen auf. Warum nutzte der Bezirk sein Vorkaufsrecht nicht? Was hat der Investor vor, und werden die Mieter nun verdrängt? Von Yasser Speck

Raiko Sanchez wohnt seit über zwei Jahren im Wedding. Der 35Jährige mag die Gegend rund um den Leopoldplatz. Er wohnt in einer Zweier-WG in der Groninger Straße in einem eierschalengelben Haus. Mit seiner Vermietung gab es nie Stress.

Doch dann tauchte Anfang 2024 plötzlich ein handgeschriebener Zettel im Treppenhaus auf. Das Haus sei an einen Investor verkauft worden, heißt es in dem anonymen Schreiben.

Auch Modernisierungen können im Milieuschutzgebiet Verdrängung bedeuten

Im Juni 2024 stellt sich die Immobilienfirma Spreewater bei Sanchez und den anderen Mieterinnen und Mieter per Post als neue Eigentümerin vor. Erst dann habe die Firma im Grundbuch gestanden und erst dann habe sie sich auch bei den Mieterinnen und Mietern vorstellen müssen.

Doch schon im Februar dieses Jahres hat Sanchez sein Wohnhaus auf der Webseite von Spreewater gefunden. Dort ist ein Bild der Immobilie zu sehen, wie sie in Zukunft wohl saniert aussehen soll. Die Fassade erstrahlt nun grau, statt eierschalengelb. Geschrieben steht, dass Spreewater plant, die Immobilie "energetisch zu sanieren und mittels Dachaufstockung zusätzlichen Wohnraum" zu schaffen. Sanchez hat Angst, dass er verdrängt wird. Die Mieterinnen und Mieter sind verunsichert und fürchten, dass die Investoren teuer modernisieren oder luxussanieren wollen - und die Wohnungen für sie unbezahlbar werden. Luxussanieren darf Spreewater allerdings gar nicht, denn die Groninger Straße ist Teil eines Milieuschutzgebietes.

In Milieuschutzgebieten sollen soziale Erhaltungsverordnungen (umgangssprachlich Milieuschutzverordnungen) die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung schützen und Vedrängung verhindern. Spreewater muss also jede Sanierungsmaßnahme mit dem Bezirk abstimmen. Die Investoren beteuern, das auch tun zu wollen. Der Bezirk will darauf ein genaues Auge werfen. "Alle baulichen Änderungen am Objekt und in einzelnen Wohneinheiten sind erhaltungsrechtlich genehmigungspflichtig und werden bei Antragstellung auf deren Verdrängungsgefahr hin überprüft", teilt ein Sprecher des Bezirks mit. Die Mieter haben, so Experte Bartels, auch das Recht, das Bezirksamt zu kontaktieren, um zeitnah Informationen zu erhalten und Akteneinsicht zu verlangen.

Doch auch bei einer Modernisierung könne sich die Miete erheblich erhöhen, erklärt der Jurist Sebastian Bartels vom Berliner Mieterverein. "Schon eine normale Modernisierung, sei es durch neue Heizungen, durch Fassadendämmung oder durch einen Aufzug, ist sehr teuer heutzutage." Acht Prozent dieser Kosten dürfte der Vermieter pro Jahr auf jede Wohnung umlegen. Das könnten sich nicht alle leisten, so Bartels. "Daher haben wir nach wie vor durch Modernisierungen eine Verdrängungsgefahr."

Was ist mit dem Vorkaufsrecht?

Um einer möglichen Verdrängung entgegenzuwirken, hat der Bezirk ein Vorkaufsrecht, wenn eine Immobilie in einem Milieuschutzgebiet verkauft werden soll. Seit einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Jahr 2021 ist das für Bezirke allerdings nicht mehr so leicht umzusetzen. Ein Bezirk kann das Vorkaufsrecht nur ausüben, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind. Die Immobilie muss außerordentliche Verwahrlosung und Baufälligkeit oder erheblichen Leerstand aufweisen. Der Bezirk beteuert, die Immobilien in der Groninger Straße auf einen möglichen Vorkauf begutachtet zu haben. "In diesem Fall kam die Prüfung zu dem Ergebnis, dass kein Vorkaufsrecht bestand", teilt ein Sprecher rbb|24 schriftlich mit.

Viele Mängel am Haus

Die Mieterinnen und Mieter hätten sich allerdings eine gründlichere Prüfung gewünscht. Seit fast 40 Jahren wohnt Hans-Joachim Harnisch in der Groninger Straße. Im Haus wird er liebevoll nur Hansi genannt. Er kennt das Haus in und auswendig, denn er hat es über die Jahre als Hausmeister betreut.

Dass der Bezirk keine Baufälligkeit feststellen konnte, verwundert ihn. "Das Haus ist ein Trümmerhaufen. Es sackt vorne ab, der Keller ist überschwemmt und es regnet durch", erklärt der fast 80-Jährige. Dass an dem Haus etwas getan werden muss, verstehen die Mieterinnen und Mieter.

Beschwerde gegen Spreewater-Mitarbeiter

Die Spreewater GmbH ist eine Immobilienfirma aus Berlin-Charlottenburg. Dass es den Investoren bei dem Kauf um Rendite geht, wird in einem schriftlichen Statement deutlich, das noch im Februar auf der Webseite des Unternehmens zu lesen war: "Wir sind überzeugt, dass die Mieten – vor allem in beliebten Wohngegenden wie dem Leopoldkiez – weiter steigen werden." Mittlerweile findet sich diese Passage nicht mehr auf der Homepage. Kurz nachdem die Firma die Immobilie gekauft hat, flatterten auch schon die ersten Mieterhöhungen rein.

Die Mieterinnen und Mieter sollten nun 15 Prozent mehr bezahlen - das rechtlich erlaubte Maximum. Viele lehnten diese Erhöhung ab. Kurz darauf trat plötzlich ein Mitarbeiter der Immobilienfirma im Haus auf. Die Investoren sagen, sie hätten "einen Vertreter der Spreewater GmbH mit der persönlichen Betreuung vor Ort beauftragt, der Wünsche und Anregungen der Bewohner entgegennimmt." Die Mieterinnen und Mieter zeichnen ein anderes Bild.

Der Mann soll wiederholt durch negatives Verhalten aufgefallen sein. Er habe im Hausflur gewartet und Mieterinnen und Mieter abgefangen und sie dazu bewegen wollen, die Mieterhöhungen zu unterschreiben. Außerdem soll er bei einzelnen wiederholt geklingelt oder geklopft haben. Ein Mieter hat bei der Immobilienfirma sogar eine Beschwerde gegen den Mitarbeiter eingereicht. Spreewater bestätigt auf rbb|24-Anfrage, den Eingang einer Beschwerde, bestreitet jedoch ein Fehlverhalten seitens ihres Mitarbeiters.

Mieterschutzbund rät zu Rechtsbeistand

Die Modernisierungsarbeiten am Haus können die Mieterinnen und Mieter nicht verhindern. Das bestätigt der Jurist des Mieterschutzbunds Christoph Albrecht. "Sie können es verzögern, sie können es behindern, aber wohl nicht verhindern." Der Mieterschaft der Groninger Straße drei und fünf rät Albrecht, "sich eine Rechtsschutzversicherung zu besorgen und Mitglied im Mieterverein, Mieterschutzbund oder Mietergemeinschaft zu werden." Nur dann könne man den Aktionen der neuen Eigentümer entgegenwirken. Hans-Joachim "Hansi" Harnisch hat das getan. Die Mieterinnen und Mieter der 30 Wohnungen in der Groninger Straße drei und fünf haben sich organisiert. Sie haben eine Whatsapp Gruppe und treffen sich immer wieder. Gemeinschaftlich wollen sie die Mieterhöhungen weiterhin ablehnen - zur Not würden sie auch vor Gericht gehen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 29.08.2024, 19:30 Uhr

Beitrag von Yasser Speck

75 Kommentare

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  1. 75.

    Tja, es wird überhaupt nicht berücksichtigt, dass eine Immobilie erst gekauft werden muss, um überhaupt etwas zum vermieten zu haben, und diese hunerttausende Euros, die werden vorher gezahlt, um anschließend von den Mietern über mindestens 20 Jahre lang eingesammelt zu werden, erst danach kommt man in die Gewinnzone.
    Also ich für mich denke, eine Immobilie zum vermieten, nein Danke, auf gar keinen Fall!

  2. 74.

    Natürlich werden diese Kosten auf die Mieter umgelegt, denn sonst würde der Vermieter draufzahlen. Und für Wertsteigerung gibt es zum einen keine Garantie und zum anderen fallen die Immobilienpreise gerade wieder. Außerdem hat man erstmal nichts von einer Wertsteigerung, denn die existiert nur auf dem Papier und kommt erst zu tragen, wenn man verkauft. Und warum genau sollte man das Risiko, die Arbeit und den ganzen Ärger auf sich nehmen, wenn man keine Rendite erwirtschaften darf?

  3. 73.

    Auch dort können Sie Einsicht in die Rechnungen nehmen und mit anderen Anbietern vergleichen. Wenn tatsächlich Wucherpreise genommen werden, können Sie dagegen vorgehen. Ich halte es allerdings für ein Gerücht, dass sich Wohnungsbaugesellschaften auf diese Art bereichern und die ganzen Kleinvermieter haben diese Möglichkeit gar nicht. Also nur wieder Stimmungsmache gegen Vermieter.

  4. 72.

    Diese Kosten werden 1:1 auf den Mieter umgelegt und dem Vermieter so die Wertsteigerung bezahlt.

    Es ist schon merkwürdig wie unehrlich hier von Vermieterseite argumentiert wird. Entweder haben die wirklich keine Ahnung oder man will Mieter für dumm verkaufen.

  5. 71.

    Wenn Sie ernsthaft der Meinung sind, dass eine Immobilie nach der Anschaffung nichts mehr kostet, sollten Sie sich vielleicht mal schlau machen. Es muss ständig etwas am Haus gemacht werden, sonst verfällt es einfach und ist bald nicht mehr bewohnbar. Und da Handwerkerkosten inzwischen explodiert sind, reichen die Bestandsmieten oft nicht mehr aus um genügend Rücklagen für Reparaturen zu bilden. Sie können sich ja mal ein paar Kostenvoranschläge geben lassen für z.B. das Streichen der Fenster, die Fassade neu streichen und Putzschäden ausbessern, Reparatur der Heizung, Brandschutz erneuern, Schäden am Dach reparieren ect. Ich wünschte wirklich die Eigentümerquote in Deutschland wäre wie in andern Ländern, dann würde so mancher Mieter mal sehen, wieviel Arbeit, Zeit und Kosten mit einer Immobilie verbunden sind und würden nicht mehr so große Töne spucken.
    Und im übrigen würden Mieter ohne Vermieter auch ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.

  6. 70.

    *59
    "Von den Nebenkosten haben Vermieter leider aber nichts. Und jetzt?"

    Viele Vermieter, gerade die Privaten Wohnungsbaukonzerne, gründen eigene Firmen, (Gartenarbeit, Hauswartstelle, Reinigung usw.)und denen wird der Auftrag für oben genannte Arbeiten zugeteilt. Und das sind oft sehr teure Tarive, die die Wohnungsbaukonzerne dort ansetzen. Dadurch verdienen die Vermieter sich eine goldene Nase. Und jetzt?

  7. 68.

    Welche Kosten haben Sie denn für Ihre Immobilien? Die Anschaffungskosten - ok. Und weiter?
    Betriebskosten werden auf die Mieter umgelegt, also ein durchlaufender Posten. Modernisierung wird umgelegt (bis auf ewig.
    Letzen Endes geht es um Ihre Mietrendite. Ich finde es ja immer witzig, wenn Vermieter so tun, als ob sie reine Wohltäter wären und die Mieter die Schmarotzer. Fakt ist aber auch, dass Vermieter ohne Mieter nichts wären, nur Immobilienbesitzer. Und Leerstand bedeutet Verlust, auch wenn hier so mancher anderes behauptet.
    Was passiert denn auf dem Berliner Wohnungsmarkt? Es werden Immobilien in unattraktiverer Lage erworben, diese werden (luxus-)saniert und teuer/teurer vermietet/ weiterverkauft. Kann man überall beobachten. Nennt sich Gentrifizierung, bedeutet aber, dass dort ansässige Menschen mit meist geringerem Einkommen verdrängt werden.
    Wo werden diese dann wohnen? Das ist eine Sache, die politisch angegangen werden m u s s, denn Vermietern ist das schlichtweg egal.

  8. 67.

    Berlin hat den Mietendeckel beschlossen, und das Bundesverfassunggericht hat es "einkassiert".

    Manche reden sich ein, dass diese Republik ein Basar sei, und schämen sich nicht, diese Lüge laut auszuposaunen.

  9. 66.

    Sie meinen den Mietendeckel von RRG, der vor dem BVerfG krachend gescheitert ist?

    Niemand kann vermieten, wenn die Miete nicht die Kosten deckt. Ein Mietendeckel sorgt nicht für geringere Mieten, sondern für weniger Mietwohnungen.

    Die Kosten der Vermieter steigen stärker als die Mieten.

    Meine Mieter in Kreuzberg zahlen auch 13 Eur netto kalt. Das ist gerade kostendeckend. Modernisierung ist da nicht möglich.

  10. 65.

    Und das genau verstehen viele Menschen nicht. Aber auf Vermieter zu schimpfen ist ja auch einfacher als sich mit der Materie zu beschäftigen und Hintergründe zu verstehen.

    Viele Vermieter lassen ihre Wohnungen leer stehen. Kein Wunder, bei diesem Hass auf Vermieter und Investoren.

    Übrigens kann auch ein kommunaler Vermieter weder preiswerter bauen noch günstiger vermieten.

    Meine Wohnungen in Kreuzberg kosten auch 13 Euro netto kalt.

  11. 64.

    .....und wird es für Sie dann dieses Jahr sehr schwierig bei der Jahresabrechnung der Betriebskosten, mit der prozentualen Beteiligung an den CO2-Kosten bei Heizung und Warmwasser für Sie als Vermieter oder geht es bei Ihren vielen Wohnungen?

  12. 60.

    Da unterschätzen Sie die Kreativität vieler Immobilienhaie aber gewaltig.

  13. 58.

    Wenn Ihnen die Nebenkosten zu hoch sind, müssen Sie sich aber nicht an den Vermieter wenden, sondern an die entsprechenden Dienstleister . Z.B. Wasserwerke, Müllabfuhr, Energieversorger, Anbieter der Gartenarbeiten. Kammerjäger ect. Sie können ja mal versuchen günstigere Anbieter zu finden.

  14. 57.

    Die Mieten müssen rauf - es hilft alles nichts.

    Modernisierung/Klimaschutz kostet halt...

  15. 56.

    Immer wieder dasselbe Märchen: In Berlin wohnen Bestandsmieter billig. Oh je.Die Nebenkosten gelten mittlerweile als 2.Miete. Wenn Sie hier Vermieterinteressen vertreten-OK. Aber lassen Sie es, das Lied von den angeblich billigen Mieten zu singen.

  16. 55.

    Wenn er die Qualifikation erworben hat dann hat er es geschafft. Aber das fällt wieder in den Bereich der Eigenverantwortung. Außerdem würde ich solche populistischen Begriffe wie "Lohnsklave" vermeiden. Das führt nur zur Spaltung. Wer gern bei Zalando arbeiten möchte und mit der Bezahlung einverstanden ist dem sollte man nicht den Tag vermiesen.

  17. 54.

    Gesetzliche Regelungen um den entfesselten Wohnungsmarkt zu regulieren, ja. Sie haben mich schon richtig verstanden.

    Überfällig. Und was das Märchen mit den "unterdurchschnittlich billig" Bestandsmieten angeht, das wurde schon etliche Male widerlegt. KALTmieten. Das sagt NICHT über die Gesamtmiete aus, da jeder weiß dass die NK inzwischen die KALTmiete überragt.

    Auch ihr letzter Satz ist eine unbelegte wüste Behauptung. Hier arbeiten halt viele Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen.

    Aber was das mit der Vernichtung mit noch bezahlbaren Wohnraum zu tun?

  18. 53.

    Grüner ist Multimillionär. Spenden sind absetzbar. Warum soll er nicnt spenden und einen Teil seines Vermögens uns allen zur Verfügung stellen? Hat Gröner Vorteile durch seine Spende und wenn ja, welche belegt konkret? Populismus, unterfüttert durch Neid/Hass ist leicht zu entlarven.

  19. 52.

    Rechtsschutzversicherungen sind nicht so teuer, auch bei kleiner Rente!
    Mir und meiner verstorbenen Mutter haben sie geholfen- gerade in Sachen Wohnung.
    Anwaltskosten werden in den meisten Fällen durch die Versicherung übernommen oder zu einem Teil abgedeckt!!!
    Es gibt auch RA‘e, die ehrenamtlich helfen! Adressen im Rathaus erhältlich.
    Vermieter bzw Eigentümer bekamen vor Gericht kein Recht, im Gegenteil!
    Wir geben so viel Geld aus und wollen dabei sparen?

  20. 51.

    „, z.B. mit einem Mietdeckel.„

    So wie unter RRG in Berlin? Mit Eingriffen in der Vertragsfreiheit, gell?

    In der Tat wohnen Bestandsmieter in Berlin unterdurchschnittlich billig - verglichen mit dem bundesdeutschen Durchschnitt.

    Und natürlich wird woanders noch weniger verdient als in Berlin.

    Übrigens liegt der geringe Durchschnitt in Berlin nicnt an den Löhnen, sondern an dem großen Anteil von Erwerbslosen/Sozialhilfebeziehern in Berlin.

  21. 50.

    Warum soll der private Bürger/Firma, auch Sie, sozial bauen?

    Fangen sie an, husch husch.

  22. 49.

    Weil sich Immobilienkonzerne und -unternehmer die Gesetze und Parteien zur Profitmaximierung kaufen können. Oder dachten Sie z.B. Gröner spendiert mal eben so 820.000 €?

  23. 48.

    Logisch, der Lohnsklave bei Zalando ist dann morgen Zahnarzt. Da müßte sogar ihnen etwas auffallen.

  24. 47.

    "Wer bezahlbaren Wohnraum möchte, muss den gemeinnützigen Wohnungsbau in öffentlicher Hand und die Wohnungsbaugenossenschaften fördern. "

    Nein! Der muß Regelungen schaffen um den entfesselten Wohnungsmarkt zu regulieren, z.B. mit einem Mietdeckel.

  25. 46.

    Was bringt eigentlich der Milieuschutz, wenn er permanent umgangen werden kann. Haben wir in Kreuzberg auch erlebt.

  26. 44.

    „In Deutschland haben wir Vermieter nur sehr wenig Rechte. Es muss ein öffentliches Verzeichnis für Mietnomaden und Mietschuldner her. Die Zahl der Mietnomaden und Mietschuldner steigt jährlich.“

    Dafür bin ich als Mieter auch! Ohne wenn und aber!

  27. 43.

    Schlechte Bewertungen kann man löschen lassen. Es gibt hierfür spezialisierte Anwälte.
    Selbst erlebt, negative Bewertungen waren auf einmal gelöscht.

  28. 42.

    Das ist mit allem so, wo sich die Politik einmischt. Auf dem ehemaligen Güterbahnhof Pankow könnten seit Jahren bereits 2000 (in Worten Tausend) Familien wohnen. Guckt man hin, Brache. Ständig neue Schikanen und Forderungen seitens damals noch RRG, die ihre eigenen Pflichten einfach auf die Bauherren abwälzen wollen. Da muss sich niemand wundern, wenn in den Mieten oder Kaufpreisen dann auch der Bau von Kitas und Schulen mit dabei ist.

  29. 41.

    Haben Sie das Wort Eigenverantwortung verstanden? Wenn Ihnen das Gehalt bei Ihrem Arbeitgeber nicht passt suchen Sie sich doch einfach eine andere Stelle und Kündigen. Das Recht steht Ihnen zu. Wenn man nicht Mann genug ist seine eigenen Interessen durchzusetzen gibt es auch Gewerkschaften. Wenn Sie Ihre gehaltlichen Interessen jedoch nicht durchsetzen sind Sie doch selber schuld. Alles wird teurer mit der Zeit. Da könnten Sie sich doch auch sehen, oder?

  30. 40.

    Geldgierige private Investoren auf der einen und gemeinwohlorientierte staatliche Wohnungsbaugesellschaften auf der anderen Seite, ist auch etwas schwarz weiß Denken.
    Ich wohne in einem Milieuschutzgebiet in einer Wohnungsbaugesellschaft vom Land Berlin.
    Hier sind auch umfangreiche Modernisierungen durchgeführt worden und natürlich wurden diese auf die Miete aufgeschlagen. Und die gesetzlich möglichen Mieterhöhungen werden auch regelmäßig durchgeführt.
    Trotzdem haben die Wohnungen diverse Mängel, die von der Gesellschaft nicht zeitnah behoben werden. Verstaatlichung wird also auch nicht für jeden Mieter die Lösung seiner Probleme sein. Geld verdienen will der Staat auch.

  31. 39.

    Es kommt nur auf ihre Rentenhöhe an. Ist eigentlich nicht so schwierig zu verstehen.

  32. 38.

    Man kann auch seinen unterbezahlten Job, wenn ich denn überhaupt arbeiten gehe, wechseln. Es herrscht Fachkräftemängel, oder ?

    Seinen eigenen P. bewegen, dafür ist nicnt die Allgemeinheit zuständig.

    Renten, Hartz IV sind auch gestiegen.

    Diese Opfermentalität verstört immer mehr Bürger.

    Ich finde das als Mieter und Eähler der AfD gut.

  33. 37.

    Ein bisschen zu viel am Sozialismus-Fläschchen genippt.

  34. 36.

    Aha.. dann sind Sie aber auch für soetwas wie eine "Mieterschufa" wo Vermieter Sterne für Mieter vergeben? Da sähe dann der neue Vermieter ob der neue Mieter Nachbarn nervt, Keller oder Müllplatz verdeckt, Messi ist, Raucher, aufmüpfig etc.
    Fänd ich klasse ! Dann würden einem manche Nachbarn erspart bleiben. Kiffer, Raucher, Partymacher.. nee das fänd ich überfällig so eine Datenbank. Vermieter wie auch Nachbarn haben keinen Bock auf solche Leute.

  35. 35.

    Das der Sarkasmus hinter meinen Aussagen (nicht nur in Ihrer Antwort) nicht erkannt wird zeigt welche Erwartungshaltung wir als Gesellschaft für das mögliche Normal unserer Mitmenschen haben.

    Jahrelanges hörige Marktgläubigkeit ist auch bei jenen eingesickert, die darunter leiden.

  36. 34.

    Dann überlegen Sie sich schon mal, was Sie mit den ganzen Obdachlosen machen, die es dann geben wird. Denn das Gewerbemietrecht nimmt wenig Rücksicht auf Mieter. Auf Staatskosten irgendwo zwangsweise auf engstem Raum unterbringen? Dann bitte erst einmal Artikel 1 Grundgesetz lesen. Der steht über dem Mietrecht.

  37. 33.

    Mein Eigentum = meine Entscheidung. Deren Eigentum = deren Entscheidung. Aus die Maus.
    Für Sozialwohnungen ist der Senat verantwortlich. Muss er die öffentlichen Wohnungen nicht mit seinen gut verdienenden Beamten und Angestellten belegen oder mit gut verdienenden. Sondern an die, die es nötig haben.
    Ah übrigens der RBB schrieb vor einiger Zeit, man kann in Guben günstig wohnen. Und das ist nicht die einzige Stadt.
    Über euer Eigentum wollt ihr auch selber bestimmen, warum gesteht ihr das anderen nicht zu. Hier sind ganz, ganz, ganz komische Ansichten in Umlauf.
    Genau wie beim Job ist das auch mit ner Wohnung.. is nicht für ein Lebenlang oder solange man selber möchte aber wehe die andere Seite möchte etwas.

  38. 32.

    Jeder Vermieter kann die Wohnung nach Ankündigung besichtigen. Natürlich sollte ein berechtigtes Interesse vorliegen.
    Nicht nur Drohungen gegen den Vermieter können zur Kündigung führen. Auch das wiederholte unpünktliche Zahlen der Miete ist ein Grund zur fristlosen Kündigung. Es gibt ja genug Mieter, die keine Einzugsermächtigung erteilen.

    Letztlich muss wieder ein Gleichgewicht an Rechten für Mieter und Vermieter hergestellt werden. Dies ist akuell zu Lasten der Vermieter völlig aus dem Gleichgewicht geraten.

    Ebenso sollten Vermieten die Namen und Daten von Mietnomaden und Mietschuldnern in einem öffentlichen Verzeichnis hinterlegen dürfen. Als Warnung für zukünftige Vermieter

  39. 31.

    vor allem muss eine Gleichheit in den Rechten von Mieter und Vermieter hergestellt werden. In Deutschland haben wir Vermieter nur sehr wenig Rechte. Es muss ein öffentliches Verzeichnis für Mietnomaden und Mietschuldner her. Die Zahl der Mietnomaden und Mietschuldner steigt jährlich.

    Ebenso muss es möglich sein, höhere Kautionen zu fordern. Die Höhe der Kaution muss sich an den Kosten einer möglichen Räumung incl. Nebenkosten richten. Auch muss die Zwangsräumung deutlich vereinfacht werden.
    In vielen europäischen Ländern kann der Vermieter bei Mietschulden innerhalb von 1 Monat räumen lassen. Nur nicht in Deutschland.

  40. 30.

    auch gemeinnützige vermieter und genossenschaften können aktuell nicht mehr günstig bauen. die preise für bauland, material und vor allem löhne steigen ins unermessliche.

    welcher vermieter baut wohnungen und vermietet diese dann mit verlusten? niemand. komisch nur, dass das viele mieter fordern

  41. 28.

    Und was mach ich dann als Rentner? Mir natürlich eine Rechtsschutzversicherung zulegen! Auch wenn die teuer ist!

  42. 27.

    wie immer wenn der Deutsche seine eigenen Gesetze / Rechte nicht kennt und diese beherrscht. Sich auf dritte verlässt ( VIII ZR 102/06 ( der Erfüllungsgehilfe) ---- 62 S 254/06 LG Berlin ( Schwarze Miete SGG )--- und so weiter. Noch eins die Mieter müssen sich die Frage erlauben; Wieso sie selbst bei Ihren alt Vermieter betreffend Bauzustand nicht vorgegangen sind? Und wieso sie sich jetzt beschweren das, wenn die Problem beseitigt werden sollen. Das dafür dementsprechende Mieten anstehen, dürfte doch jeden klar sein. und wieso hier wieder rum auf das Vorkaufrecht des Staates( Bund ,Land Kommune ) gepocht wird derer er doch selber schon längst ist.

  43. 26.

    Danke für diese Ehrlichkeit. Auf dieser Basis kann gearbeitet werden und Kompromisse geschlossen.

    Die durchschnittliche Niete in Berlin liegt übrigens bei ca. 7 Euro/qm, also auf Niveau von Dörfern.

    Problem für viele sind die aufgerufenen Neuvertragsmieten, das Probleme erkenne ich.

    Allerdings gibt es viele Gut weidender, die sich das auch leisten wollen/können.

    Wer gegenteiliges behauptet betreibt nur billigen, durchschaubaren, unterkomplexen Populismus.

  44. 25.

    "...Bei Hausbesuchen Vorsicht walten lassen, da Drohungen ein Grund zur Kündigung sein können..."

    Welche Drohung meinen Sie? Dass der Mieter ohne Voranmeldung aufgesucht und bedrängt wird und sich dagegen verwahrt, sich das verbittet? Das ist keine Drohung und rechtfertigt lt. Mietrecht auch keine Kündigung.
    Denn: Auch ein Eigentümer/Vermieter muss sich an Regeln halten. Tut er das nicht, liegt der "Schwarze Peter" rein rechtlich auf dessen Seite.

  45. 24.

    Solange noch keine rechtliche Auseinandersetzung besteht, kann sehr wohl eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen werden. Es gibt Versicherungen, für die keine Wartezeit besteht. Kosten ca. 170-250 €/Jahr (je nach Tarif). Und wer sich 15-20€/Monat nicht leisten kann, weil evtl. Geringverdiener, hat oft Anspruch auf Prozesskostenhilfe, selbst für den Anwalt. Wie schon gesagt: Der Büger, Mieter kann eigentlich ´ne Menge ausrichten, wenn er seine Rechte kennt und weiß, wie diese erlangt werden können.

  46. 23.

    Milieuschutzgebiete helfen nicht, neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Es werden Investitionen verhindert!

  47. 22.

    Wann wird das Wohnmietrecht endlich dem Gewerbemietrecht angepasst? Längst überfälliger Schritt.

  48. 21.

    Was für Unverschämtheiten seitens des neuen Eigentümers werden im Artikel beschrieben!
    Eine Besichtigung der Wohnräume muss vom Vermieter angekündigt und begründet werden. Den Mietern auflauern und zur Bestätigung nötigen? Eine Mieterhöhung muss begründet sein. Vielleicht sollten die taffsten Mieter mal den neuen Eigentümer in seinen Räumen in Charlottenburg aufsuchen, mit diesen Tacheles reden und mit Anzege wg. Nötigung drohen. Anzeige erstatten wäre erst mal ein Ding vor´m Bug!
    Ansonsten kann ich nurJedem raten: Nichts unterschreiben, keinen neue Mietvereinbarung Erhöhung etc., ohne dass diese rechtlich geprüft wurde. Mieter haben mehr Rechte, als sie oft meinen.
    Wer war eigentlich der bisherige Eigentümer? Eine Sanierung hat dieser bisher wohl versäumt, wenn man die Aussage von Hr. Harnisch so liest. Wahrscheinlich der Bezirk, würde mich jedenfalls nicht wundern.

  49. 20.

    Nicht jeder kommt in den Genuß von Gehaltssteigerungen, wird gerne verallgemeinert. Alles andere wird natürlich teuer.

  50. 17.

    Ich wäre zwar auch nicht begeistert, wenn ein Eigentümerwechsel stattfinden würde, würde aber keine Panik schieben. Sich gut über seine (Miet)Rechte informieren ist das A und O. Denn der Mietvertrag hat weiter Bestand! Selbst für Eigenbedarfskündigungen gibt es inzwischen hohe Hürden...man muss sie nur kennen.
    Die Modernisierung des Hauses muss mindestens 3 Monate vorher schriftlich und detailliert angekündigt werden.
    Eine Luxusmodernisierung ist im Milieuschutzgebiet ausgeschlossen und erst
    NACH der Sanierung dürfen diese Kosten, max. 8%/Jahr, auf die Kaltmiete umgelegt werden.
    Besonderheit: Selbst dann darf eine Gesamterhöhung von 3 €/m² innerhalb von 6 Jahren nicht überschritten werden (bei ca. 50m² wäre das eine max. Erhöhung um 150€ innerhalb von 6 Jahren)
    Ist nicht schön, aber rechtens. Selbst der bisherige Vermieter/Eigentümer hätte irgendwann modernisiert.
    Kleiner Tipp: Eine Rechtsschutzversicherung oder Mietgliedschaft im Mieterbund wirk auch etwas beruhigend.

  51. 16.

    Die Spreewater GmbH hat doch auf Google nur 5-Sterne Bewertungen. Scheinen doch also alle sehr zufrieden mit dem Service dieser Investmentboutique zu sein ;)

  52. 14.

    Was für ein zynischer Unsinn. Vermutlich wohnen die Leute zur Miete, weil sie nicht das nötige Einkommen/Geld auf der Bank für eine eigene immobilie oder eigentumswohnung besitzen. Schauen Sie sich doch mal die Beispiels-Rechnungen an, die in vergangenen Jahren vorgenommen wurden. Da kamen nicht mal recht gut situierte Doppelverdiener auf das nötige Eigenkapital für Wohneigentum. Inzwischen sind die Zeiten noch schlimmer geworden.

  53. 13.

    "Jeder der Mieter dort kann sich doch sein eigenes Mehrfamilienhaus kaufen und Gewinne abschöpfen."

    Ich weiß, Sie glauben das wirklich. Ich wollte da nur nochmal hervorheben.
    Und dass Renditeerzielung ein menschliches Bedürfnis ist, wusste ich auch noch nicht.
    Na, jetzt weiß ich ja Bescheid.
    Danke.

  54. 12.

    Ehrlich gesagt wollen wir auch für das wohnen am besten wenig zahlen. Unsere Gier zeigt nach unten.

  55. 11.

    Leider wird hier wieder das Hauptproblem in Deutschland offenbar:
    Geld ist wichtiger als Menschen.

  56. 10.

    „Zur Not kann Prozesskostenhilfe beantragt werden.“

    Nein, die staatliche Prozesskostenfinanzierung erhalten nur Bedürftige.

    Bedürftige brauchen daher keine Rechtsschutzversicherung.

    Eine Rechtsschutzversicherung brauchen nur Geld verdienende Arbeitnehmer u. a., die keinen gesetzlichen Anspruch auf staatliche Prozesskostenfinanzierung haben.

    In Deutschland gilt, wenn wenig Geld, dann staatliche Alimentierung in sehr vielen Lebensbereichen.

  57. 9.

    Es braucht auch wesentlich härtere Strafen für Mieter wenn sie die Miete nicht zahlen, Randalieren oder zweckgebundene Sozialgelder (Kosten für Unterkunft) vereinnahmen und nicht weiterleiten.

    Für Übergriffe von Vermietern gilt das auch.

  58. 8.

    Der Artikel suggeriert fälschlicherweise, dass eine neu abgeschlossene Rechtsschutzversicherung Kosten für eingetretene Fälle übernimmt.

    Das ist natürlich nicht der Fall.

    Aufklärung wäre angebracht.

    Unnütze Mitgliedschaften im Mieterverein bei Bestandsprozessen bringen kaum etwas.

  59. 7.

    Es wird schlicht zu wenig für den freien Wohnungsmarkt gebaut. Man diskutiert seit Jahren über das Tempelhofer Feld. Wenn hunderte Wohnungen mit viel TamTam übergeben werden heißt es immer - zuerst für 5+3+3 Jahre an Asylsuchende oder Zuwanderer. Natürlich trägt die Miete dann zu 90% der Steuerzahler. Schul-und Kita-Plätze fehlen dann noch dringender weil sich niemand Gedanken um das Umfeld macht, Hauptsache man kann mal was verkünden.

  60. 6.

    Es muss doch langsam mal verstanden sein, dass hinter dem menschlichen Bedürfnis der Renditeerzielung alles zurückzustehen hat. Insofern verstehe ich nicht, dass solche Vorgänge für Aufregung sorgen. Jeder der Mieter dort kann sich doch sein eigenes Mehrfamilienhaus kaufen und Gewinne abschöpfen. Dieses System ist absolut perfekt für alle.

  61. 5.

    Eine Rechtschutzversicherung muß vor! dem Rechtsstreit abgeschlossen werden. Zur Not kann Prozesskostenhilfe beantragt werden.
    Modernisierungen müssen drei Monate vorher Schriftlich angekündigt werden.
    Bei Hausbesuchen Vorsicht walten lassen, da Drohungen ein Grund zur Kündigung sein können.

  62. 4.

    Investoren investieren ihr Geld in Investitionen. Sie möchten eine größtmögliche Rendite. Die allermeisten Unternehmen und Privatpersohnen halten sich dabei an die gesetzlichen Bestimmungen. Aber bereits die gesetzlich möglichen korrekten Modernisierungen und die sich daraus ergebenen Mieterhöhungen sind — gerade in der heutigen Zeit — für die allermeisten Mieter/innen hohe bis unerträgliche Belastungen. Das sind die Folgen, wenn der Gesetzgeber, also die Bundestagsabgeordneten, unsere Volksvertreter, immer größere Teile des Wohnungsmarktes für die Kommerzialisierung freigegebenen haben. Wohnen wird zur Ware. Ist die sehr begehrt, steigen die Preise. Es kann Investoren nicht verübelt werden, wenn sie Gesetzgebungen voll ausschöpfen. Wer bezahlbaren Wohnraum möchte, muss den gemeinnützigen Wohnungsbau in öffentlicher Hand und die Wohnungsbaugenossenschaften fördern.

  63. 3.

    Das ist kein „Investor, sondern ein Abstauber

  64. 2.

    Was es braucht sind viel härtere Strafen, wenn Vermieter gegenüber Mietern übergriffig werden. Auflauern im Hausflur geht gar nicht. Genauso wie andere Nötigungen wie Abstellen von Wasser oder Heizung, Unbewohnbarmachen durch Dauerbaustelle usw.

  65. 1.

    Ist nicht von der Regierung eine energetische Sanierung gewünscht? Schließlich muss sich der Eigentümer an den CO2 Kosten beteiligen.

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