Protestfahrt durch Berlin - Fahrraddemo positioniert sich gegen schwarz-rote Verkehrspläne

Sa 08.04.23 | 15:15 Uhr
  79
ADFC-Demo am Potsdamer Platz in Berlin. (Quelle: rbb)
Video: rbb|24 | 08.04.2023 | Nachrichten | Bild: rbb

Gegen die Verkehrspläne für Berlin, auf die sich CDU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag geeinigt haben, richtet sich am Samstagnachmittag eine Fahrraddemonstration. Zur Protestfahrt aufgerufen haben die Initiativen "Changing Cities" und ADFC.

Die Route führt seit 14 Uhr vom Potsdamer Platz aus über Schöneberg, Kreuzberg, Marienfelde, Tempelhof bis zum Ziel in Mitte. Nach Beobachtungen eines rbb-Reporters fahren etwa 200 Personen mit. In der Stresemannstraße ist für 17 Uhr die Abschlusskundgebung geplant.

Initiativen befürchten Demontage des Mobilitätsgesetzes

CDU-Chef Kai Wegner hatte bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags Anfang dieser Woche angekündigt, in Sachen Verkehr anstatt auf Verbote mehr auf Angebote zu setzen. Das vom rot-grün-roten Senat verabschiedete Mobilitätsgesetz werde beibehalten, allerdings an manchen Punkten verändert, so der wohl künftige Regierende Bürgermeister.

Changing Cities und ADFC Berlin befürchten eine "Demontage des Mobilitätsgesetzes", wie sie in ihrem Demonstrationsaufruf mitteilten. Die Sprecherin von Changing Cities, Ragnhild Sørensen, forderte am Samstagmorgen im rbb-Programm Radioeins mehr Geld für den Radverkehr und eine zentrale Koordinierungsstelle im Senat. Im Moment seien die Zuständigkeiten auf viele Stellen auf Landes- und Bezirksebene verteilt, sagte Sørensen.

Laut Mobilitätsgesetz soll Berlin bis 2030 über 2.700 Kilometer Radwege verfügen. Das sei zwar kaum zu schaffen, so Sørensen. Mit mehr Geld und politischem Willen lasse sich aber viel erreichen.

Wissenschaftler: "Plänen fehlt jedliche Gestaltungskraft"

Dieser Kritik schließt sich der Verkehrswissenschaftler Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung an. "Wegner will Angebote machen, aber das, was Berlin weltweit bekannt gemacht hat, nämlich die Popup-Radwege, will er kritisch überprüfen. Er will Fahrradfahrenden weniger und Autofahrenden mehr Platz einräumen, das ist gegen jede Vernunft und nicht modern", kritisierte Knie am Samstagmorgen im rbb24 Inforadio.

Den schwarz-roten Verkehrsplänen fehle "jegliche Gestaltungskraft", vielmehr gehe es um die Fortführung bekannter Maßnahmen. CDU und SPD wollten "eine Gesellschaft nachbauen, die es gar nicht mehr gibt." Deutlich werde das an den Plänen, die Tangentialverbindung Ost von Treptow nach Neukölln realisieren zu wollen. "Die beruht auf Plänen aus den 1950er Jahren", so Knie.

Auch die geplante Verlängerung der U7 zum Flughafen BER sei überflüssig, diese "braucht keiner mehr. Es sollen mehr Züge unter die Erde gebracht werden, damit Autos mehr Platz auf der Straße haben." Dabei sei der Weiterbau von Straßenbahnstrecken viel schneller und günstiger zu realisieren, so Knie.

Sendung: rbb24 , 08.04.2023, 18:00 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 09.04.2023 um 19:41 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

79 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 79.

    Jarasch wegen der Zustände auf den U-Bahnhöfen in Kreuzberg und Kipping wegen des selbst verhinderten Wohnungsbau bashen selber RRG. Dafür braucht es mich nicht.

    Wenn Ihnen die Verkehrswende in Paris nicht gefällt, wäre Ihnen Wien, London oder Kopenhagen recht? Oder setzen due Ihneb auch zu sehr auf den Nahverkehr, der hier sträflich vernachlässigt wurde

  2. 78.

    Paris hat die Straßenbahn 1937 abgeschafft,was ja in Westberlin ein Argument war,ebenso zu handeln.Inzwischen gibt es in Paris wieder weit über 100 km Straßenbahnstrecken.Das heißt,man könnte in Berlin durchaus Paris wieder als Vorbild nehmen,auch bezüglich der Baugeschwindigkeit und des Rückbaues von Straßenfahrbahnen zu Gunsten von Schienen.In Frankreich plant man ganzheitlich,das heißt man wertet auch das Umfeld einer Tramstrecke auf.

  3. 77.

    " Es ist ja wohl kaum ein Zufall, dass sich so viele über Radfahrer aufregen. Wie gesagt, gäbe es die vielen Verstöße nicht, wäre das hier kaum Thema!"

    Der Einzige der hier in einer Blase lebt, sind sie! Hier regen sich immer die gleichen auf und wiederholen dumme Vorurteile, konkrete Beispiele kann keiner nennen, immer nur die gleichen erfundenen Behauptungen.

    Hier gibt es eine Radspur, die ständig zugeparkt ist, ein OA habe ich hier noch nie gesehen. So entstehen dann ihre gefährlichen Situationen weil Radfahrer gezwungen werden sich in den fließenden Verkehr einzufädeln.

    Oder, zumeist ältere Radfahrer, die gleich den Fußgängerweg benutzen, weil sie mit dem Verkehr überfordert sind. Der Fußgängerweg ist hier ziemlich breit und deshalb ist es hier meines Wissens auch noch nie zu Konflikten gekommen, die sie und ihre Mitstreiter hier herbeireden wollen.

    Tödliche verkehrsunfälle gehen immer von motorisierten Verkehrsteilnehmern aus.

  4. 76.

    "Wenn das Verhalten im Straßenverkehr genau so grottig ist, wie hier im Forum, wundert einen nichts mehr. "

    Glücklicherweise nicht. Nur die Autofanatiker die sich hier aufplustern und Horrorgeschichten erfinden, die fahren auch so. Die machen den ohnehin schon gefährlichen Verkehr noch gefährlicher.

    Wobei ich nicht ausschließen kann dass sich hier einige als Maulhelden präsentieren.

  5. 75.

    Nein, damit wollen Autofanatiker nur verhindern dass immer mehr Menschen auf das Rad umsteigen.

    Was ein Führerschein und Nummernschild an Sicherheit bringen kann man tagtäglich an den tausenden Verkehrsverstößen motorisierter Verkehrsteilnehmer sehen.

    Eine Helmpflicht hält auch Menschen davon ab auf das Rad zu steigen, mit dem Ergbnis dass es mehr Unfälle gab, siehe Australien.

    Und was die Rücksicht angeht, da haben LKW- und Autofahrer den meisten Nachholbedarf, gefolgt von Fußgängern für die z.B. rote Ampeln nur eine Empfehlung darstellt.

  6. 73.

    Wir sind des Öfteren in Berlin zu Besuch und können nur bestätigen, dass es für uns als Fußgänger schon erschreckend ist, wie sich viele Radfahrer verhalten. Beim Auststeigen aus der Tram wird man fast über den Haufen gefahren und auf dem Bürgersteig ist man vor Radfahrer und da insbesondere vor den Lieferdienstfahrern auch nicht sicher. Wenn jeder sich an die Regeln halten würde, wäre viel gewonnen. Gilt für alle Verkehrsteilnehmer.

  7. 72.

    Ich bin genau ihrer Meinung. Führerschein,Nummernschild,Helm,Licht und Rücksicht auf alle anderen. Dann werden die Radfahrer auch endlich akzeptiert.

  8. 71.

    "Wir können uns ja Paris zum Vorbild nehmen. " Nein, können wir nicht, Paris ist völlig anders aufgebaut.

    Und den Rest ihres tumben Grünenbashshing lasse ich unkommentiert, sie wollen ohnehin nicht diskutieren.

  9. 70.

    Ich wünsche mir endlich mehr Platz für Fußgänger und dass ein Großteil der Radfahrer die Verkehrsregeln lernen - vor allem aber gutes Benehmen. Ich bin es leid, mich auf dem Fußgängerweg „wegklingeln“ zu lassen.

  10. 69.

    OMG, was sind wir nur für eine Gesellschaft geworden! Wenn das Verhalten im Straßenverkehr genau so grottig ist, wie hier im Forum, wundert einen nichts mehr. Leute, erdet euch mal, kommt mal zu Verstand und schaltet einen Gang zurück! Was ändert sich denn, wenn jeder auf den andere einschlägt? Erstmal die eigenen Fehler beseitigen und etwas mehr Gelassenheit, das Leben ist zu kurz, um sich 24/7 zu bekriegen!

  11. 68.

    Als nicht Berliner fordere ich Tempo 30 in ganz Berlin und den Innenring Autofrei.

  12. 67.

    Wir können uns ja Paris zum Vorbild nehmen. Dort werden Metro und RER ausgebaut. Hier gibt es nichtmals neue Planungen für die Strassenbahn, weil die bei Brückenneubauten gleich ganz vergessen wird und Platz benötigt, den Grünen lieben anderen vorbehalten sehen wollen. Schmale Radwege wie von der Dame mit dem Termindruck stolz am Tempelhofer Damm eingeweiht, zeigen den Weg in die Zukunft.

  13. 66.

    Alles nur Jugendwahn

  14. 65.

    "Das alles klingt wie tumbe Verschwörungstheorie, geboren aus einer Panik, weil Klientelpolitik nicht mehr funktioniert.
    Ohne Hernn Wegner eine Chance zu geben, werden unqualifizierte Anschuldigungen erhoben, die bar jeder Vernunft, Sinn und Verstand sind. "

    Dann gehen sie mal in die Bezirke wo die cDU seit Jahren das Verkehrsressort mitbestimmt. Dort regiert noch die autogerechte Stadt der 1960er Jahre. Genau dort wollen Wegner und Giffey wieder hin. Milliarden für eine U-Bahn damit der Autoverkehr ungehindert alles zumüllen kann.

  15. 64.

    Ja und? Sie verursachen als Autofahrer trotzdem weitaus höhere Kosten. Und Radfahrer zahlen mehr Steuern als nur ihre Fahrradanschaffung.

  16. 63.

    Angebote? Fahren sie ungestraft Fußgänger und Radfahrer um. Fahren sie bei rot über die Ampel. Parken sie ungestraft auf Fuß und Radwegen. Das ist alles möglich mit Hilfe der Fr. Giffey.

  17. 62.

    Erstens sind Autofahrer,die bei Dunkelheit in die Kreuzung fahren auch keine besseren Menschen und die gibt es zuhauf.und wenn Autofahrer nicht auf Straßenbahngleisen,Busspuren und Radwegen parken würden,bräucht die BVG keine eigenen Abschleppwagen.Und Türen vor Fahrradfahrern Reisen Fahrradfahrer auch nicht auf,sie haben keine.Es gibt also keinen Grund für die Autofahrer mit den Fingern auf andere Verkehrsteilnehmer zu zeigen oder deren Vergehen zu thematisieren,vor der eigenen Tür kehren.

  18. 61.

    Kinder UND Radfahrer in einem Atemzug als die Schwächeren im Verkehr zu bezeichnen, ist der blanke Hohn.

  19. 60.

    Komisch, dass nur die Radfahrer besonderen Schutz im Strassenverkehr einfordern. Ich kenne keinen Motorrad- oder Rollerfahrer, der über den ach so gefährlichen Strassenverkehr klagt. Dabei ist ein Motorradfahrer ebenso gefährdet: der Autofahrer vergisst den Schulterblick und der Motorradfahrer ist tot. In jedem Lebensbereich wird mittlerweile eine Vollkaskomentalität gelebt und eingefordert, die es im realen Alltag nunmal nicht geben kann. Wer sich vom motorisierten Strassenverkehr geängstigt fühlt sollte doch lieber bei Bus und Bahn bleiben.

  20. 59.

    Ich sehe keine Autofahrer die rote Ampeln ignorieren, auf Fußwegen und in die falsche Richtung in Einbahnstraßen fahren. Dafür sehe ich täglich dutzende Radfahrer, die das machen.
    Und wenn was passiert ist das Geschrei groß und Schuld sind natürlich alles Anderen.

  21. 58.

    Ja, liebe Fahrradfahrer, schützt die Schwachen.... bin mit meiner Enkelin in stadtmitte fast umgefahren worden. Grüne Ampeln werden von Fahrradfahrern ignoriert, wie soll man das den Kindern erklären

  22. 57.

    Ich fahre in der Stadt nur noch Rad und Motorrad, kenne, halte mich an die Regeln und mich nerven dumme Radler, E-Scooternde und Fußgänger, bei Rot nichtmal als Empfehlung betrachten sowie bekloppte Dosentreibende. Die Mehrheit aber hält die Regeln ein, nzr due Idioten fallen auf. Daher kotzt mich das dumme und einfältige, pauschale Draufhauen auf wen auch immer an.

  23. 56.

    Das alles klingt wie tumbe Verschwörungstheorie, geboren aus einer Panik, weil Klientelpolitik nicht mehr funktioniert.
    Ohne Hernn Wegner eine Chance zu geben, werden unqualifizierte Anschuldigungen erhoben, die bar jeder Vernunft, Sinn und Verstand sind. Hier wird versucht, RRG als Heiland darzustellen, der, dank Klientel, immer nur draufhauen statt Diskurs mit allen, kennt.
    So machen sich ADFC und Changing Cities unglaubwürdig und ich fürchte, das ER das Chaos noch schlimmer und aggressiver machen.
    Gruß eines Stadtradlers.

  24. 55.

    Ich bin es so leid, tagtäglich Autofahrern ausgesetzt zu sein, die sich nicht an Verkehrsregeln halten. Gute Verkehrspolitik schützt die Schwächeren im Verkehr: die Kinder und Alten, die Fußgänger und Radfahrer.

  25. 54.

    "in Sachen Verkehr anstatt auf Verbote mehr auf Angebote zu setzen"

    Und, was sind die konkreten Angebote? Und sind Angebote in einer Stadt, in der von allen (!) Verkehrsseilnehmern - von Autofahrern über Fußgänger bis Radfahrer - so oft ignoriert werden, wirklich zielführend.

    Klingt alles für mich stark danach, als ob Wegners CDU kein Konzept in "Sachen Verkehr" hat; geschweige denn ein Gesamtkonzept, wie es immer wieder von den Grünen gefprdert wurde. Oder anders formuliert: ein Weiter so.

  26. 53.

    Sehr schön, dass immer immer wieder diskutiert wird, welche Art von Individualverkehr bevorzugt wird. Runter fällt so nur der öffentliche Nahverkehr. Dieser muss endlich privilegiert werden, um die Probkeme in den Griff zu bekommen... die freibleibenden restlichen Verkehrsflächen stehen dann für den Individalverkehr, Fahrrad und Auto gleichberechtigt auf einer Spur, zur Verfügung

  27. 52.

    Endlich sagt einer wie es wirklich ist, ich selbst habe im Februar am Kurt Schumacher Platz erlebt, wie ein Radfahrer an der Bushaltestelle Richtung MV ein Radfahrer gegen ein rollator getreten hat, es kam dann runter vom Radfahrweg. So geht es jeden Tag , dort ist der Radfahrweg und Bürgersteig sehr eng , der Radfahrer müsste bremsen! Ja ohne Fahrschule weiß das wohl keiner.

  28. 51.

    Das ist das Gesetz, aber ich würde jede Modernisierung einzeln durchführen, was zur Folge hat du jedes Jahr 2 Euro mehr zahlen musst.

  29. 50.

    Mit Leuten wie Ihnen kann man nicht diskutieren, weil nämlich SIE in einer Blase leben und es scheinbar einfach nicht wahrhaben/wahrnehmen wollen, dass sich tagtäglich - auch ohne Ihre zitierten Unfallstatistiken - etliche riskante und stressige Situationen ergeben, die nicht sein müssten, wenn nicht viele Radfahrer völlig auf die Verkehrsregeln pfeifen würden. Es müssen nicht immer gleich Unfälle passieren, aber es gibt genug Menschen, die es satt haben, immer wieder durch Fehlverhalten von Radfahrer belästigt nd gefährdet zu werden, die aber durch eigenes umsichtiges Verhalten Unfälle verhindern. Sie können noch so sehr jeden einzelnen Kommentar hier rauspicken und versuchen ins Lächerliche zu ziehen - der einzige, der sich damit lächerlich macht, sind Sie. Es ist ja wohl kaum ein Zufall, dass sich so viele über Radfahrer aufregen. Wie gesagt, gäbe es die vielen Verstöße nicht, wäre das hier kaum Thema!

  30. 49.

    3% Fläche stehen Radfahrenden in Berlin zur Verfügung. Für Autos 39% Straße und 19% Parkplätze. Und hier geht das Gejammer und das verbreiten von Unwahrheiten immer weiter!

  31. 48.

    "Wir brauchen eine strengere StVo, die dazu zwingt, aus einem Gegeneinander im Verkehr ein Miteinander zu gestalten." Nein, wir brauchen gegenseitigen Respekt und Akzeptanz ggü. unseren Mitmenschen. So, wie hier jedes Mal, wenn dieses Thema auftaucht, gegeneinander geschossen wird...was nützt da eine strengere STVo?

  32. 47.

    Ach ja, ich zahle die neue hohe KFZ Steuer, Versicherungssteuer, beim tanken ca 60 € an den Staat,Werkstattsteuer,TüvGebühr 129 €, Autoanschaffung locker 8000-10000€ Mehrwertsteuer. Parkraumbewirtschaftung. Bei fast 67 Millionen zugelassenen PKW in Deutschland. Radfahrer hat nix ,nur die Fahrradanschaffung. Bekommt aber die tollen bunten,bepollerten Radwege gratis.

  33. 46.

    Natürlich haben sie recht, es sind wirklich weniger Radler bei schlechtem Wetter unterwegs. Aber wenn man in einer Blase lebt ist es schwer die Realität wahrzunehmen. Also nicht ärgern lassen! Schöne Feiertage!

  34. 45.

    "In Zukunft wenn es keine Autos geben soll. KFZ und Mineralölsteuer keine Einzahlungen ins Staatssäckel haben. Dann wird sich der Staat das Geld schon bei allen Bürgern holen. Drastische Steuererhöhung."

    Das Gegenteil ist der Fall, weil jede Kommune mehr Geld für Autofahrer ausgibt als sie einnehmen kann. Das geht dem Bund nicht anders.

  35. 44.

    "Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die Argumente fürs Radfahren in allen Lebenslagen, Altersgruppen und die Verteuflung der Autos vergessen werden, wenn nur ein Tropfen Regen fällt. "

    Sie verwechseln ihr eigenes Verhalten und der Schönwetterfahrer mit dem Verhalten der Alltagsfahrer. Nehmen sie das Bild oben als Beispiel, teure, weil gute Räder und entsprechende Kleidung. Und diese Alltagsradfahrer werden immer mehr.

    Selbstverständlich gibt es die die mit einer U-Bahnschlörre unterwegs sind oder die ihr Rad nur am WE oder an Feiertagen herausholen, am "Vatertag" vermeide ich es mit dem Rad unterwegs zu sein.

    Was bleibt von ihrem Kommentar übrig? Mal wieder nur dumme Vorurteile.

  36. 43.

    Na mal schauen . In Zukunft wenn es keine Autos geben soll. KFZ und Mineralölsteuer keine Einzahlungen ins Staatssäckel haben. Dann wird sich der Staat das Geld schon bei allen Bürgern holen. Drastische Steuererhöhung.

  37. 42.

    Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die Argumente fürs Radfahren in allen Lebenslagen, Altersgruppen und die Verteuflung der Autos vergessen werden, wenn nur ein Tropfen Regen fällt. Dann sind die Autos doch gar nicht so schlimm und böse und man setzt sich gerne ins Trockene. Ich bin immer wieder „erstaunt „ wie wenig Radfahrer dann unterwegs sind - so ist das eben mit der Theorie und dem Tun im wahren Leben und es gilt der alte Spruch „ was schert mich mein Geschwätz von gestern „

  38. 41.

    "Jetzt wischen Sie sich mal den Schaum vor'm Mund. " Habe ich nicht, ich habe nur etwas gegen dumme Vorurteile.

    " Und würden sich die radfahrer zum großen teil vernünftig verhalten, gäbe es solche Diskussionen, wie sie hier immer wieder hochkochen, nämlich gar nicht, oder in wesentlich kleinerem Rahmen."

    Ein weiteres, dummes Vorurteil, die meisten Radfahrer benehmen sich vernünftig oder lesen sie jeden Tag von schweren Unfällen?

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/04/brandenburg-strafanzeigen-radfahrer-niedigster-stand-seit-2015-.html

    Auch sie sind nicht in der Lage sachlich zu diskutieren. So kommen wir aber nicht weiter. Ich möchte dass der Verkehr für ALLE Verkehrsteilnehmer sicherer wird.

  39. 40.

    "Wer die Untersuchung bezahlt, bestimmt auch das Ergebnis. " Sie unterstellen also dem rbb das Ergebnis zu fälschen?

    "Zumal in dem Artikel viel Behauptung und wenig Beweis zu finden ist. " Es werden zahlreiche internationale Studien zitiert.

    "Die Zahlen kann man durchaus in Frage stellen." Kann man, nur dann widersetzt man sich wissenschaftlichen Erkenntnissen, ist ja auch nicht neu.

    "...eine Kennzeichnung und Haftpflichtversicherung ist eher sinnvoll. " Wie sinnvoll sieht man an den tausenden Verkehrsverstößen am Tag von motorisierten Verkehrsteilnehmern. Man muß es nämlich auch überwachen und ggf. sanktionieren können.

    "Im Winter, bei Schnee und Eis wird dann wieder rumgeeiert oder gleich ins Auto gehopst. " Ein weiteres, unbelegtes Vorurteil, wann hatten wir diesen Winter denn Schnee und Eis? Ich bin diesen Winter durchgefahren. Die größte Gefahr geht nämlich von den Verkehrsteilnehmern aus, die unangepasst fahren.

    Wo habe ich gegen Fußgänger polemisiert?

  40. 39.

    Jetzt wischen Sie sich mal den Schaum vor'm Mund. Weder wissen Sie, welche(s) Fortbewegungsmittel Detlef selbst nutzt, noch sind automatisch alle, die Kritik am Verhalten von einigen völlig rücksichts- bzw. gedankenlosen Radfahrern üben, automatisch Autofanatiker oder gar Radfahrerhasser. Es könnten auch selbst Radfahrer sein, die einfach nur beobachten, was sich täglich abspielt. Und würden sich die radfahrer zum großen teil vernünftig verhalten, gäbe es solche Diskussionen, wie sie hier immer wieder hochkochen, nämlich gar nicht, oder in wesentlich kleinerem Rahmen.

  41. 38.

    Wir brauchen eine strengere StVo, die dazu zwingt, aus einem Gegeneinander im Verkehr ein Miteinander zu gestalten. Das gefiel mir als einziges an der DDR, dass sich (zumindest auf den Transistrecken) JEDE/R an die Vorgaben hielt.

  42. 37.

    Wer die Untersuchung bezahlt, bestimmt auch das Ergebnis.
    Zumal in dem Artikel viel Behauptung und wenig Beweis zu finden ist.
    Die Zahlen kann man durchaus in Frage stellen.
    Dass ein Auto mehr Platz benötigt als ein Fahrrad ist offensichtlich und dass die Kfz-Steuer nicht zweckgebunden ist, ist auch kein Geheimnis. Dafür brauche ich keine Untersuchung. Eine Fahrradsteuer halte ich zwar auch für Unsinn, eine Kennzeichnung und Haftpflichtversicherung ist eher sinnvoll.
    Im Winter, bei Schnee und Eis wird dann wieder rumgeeiert oder gleich ins Auto gehopst.
    Und die Polemik gegenüber Fußgängern ist auch hohl. Gehen ist die normale Fortbewegung des Menschen, so er denn im Stande dazu ist.
    Körperliche Einschränkungen sind natürlich extra zu bewerten. Ich als Fußgänger fühle mich eher durch Radler als durch Autos behindert.

  43. 36.

    "Wir brauchen erstmal Radfahrer die sich an die STVO halten, dann die gleichen Pflichten für Radfahrer wie für allen anderen Zweiräder, dann könnte man über Gleichberechtigung reden...."

    Wir brauchen erst mal Autofahrer die sich an die StVO halten! Raser, Drängler und Falschparker. Die Unfallstatistik der Polizei spricht eine eindeutige Sprache wer in der Masse Verkehrsverstöße, teilweise mit gravierenden Folgen, begeht.

    Und weniger Autofanatiker und Radfahrerhasser die mit dummen Vorurteilen um sich werfen.

  44. 35.

    Wir brauchen erstmal Radfahrer die sich an die STVO halten, dann die gleichen Pflichten für Radfahrer wie für allen anderen Zweiräder, dann könnte man über Gleichberechtigung reden....

  45. 34.

    So ist es! Haben aber viele noch nicht begriffen. Stattdessen wird hier oft heiß diskutiert, wie "Wichtig" es ist, welche Partei Regierungsverantwortung hat. Freu mich schon, wenn hier die ganzen CDU -Fans merken, daß sich unter Bürgermeister Wegner nichts ändern wird.

  46. 33.

    "Bin für Kennzeichenpflicht an Räder, Fahrradführerschein, Versicherungspflicht und eine Fahrradsteuer - finanzielle Beteiligung an Radstellplätze bzw. eine Parkgebühr für Räder an Bahnhöfen. Dann ist man endlich gleichberechtigt. "

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

    Wann kommt die Kennzeichen- und Helmpflicht für Fußgänger? Autofanatiker klammern sich mangels Argumenten immer wieder an den gleichen, längst widerlegten Scheinargumenten fest. Autofahrer sollten erst mal angemessen an den Kosten beteiligt werden , die sie verursachen.

    Einen Fahrradführerschein gibt es längst, nur sollte man das dort erlernte ganz schnell wieder vergessen wenn man im Straßenverkehr überleben will weil 99 % der Autofahrer längst vergessen haben was sie im Fahrschulunterricht gelernt haben.

  47. 32.

    Oje, wieder jemand ohne Fachwissen.... Die Modernisierungsumlage darf 3 Euro pro m2 nicht übersteigen, bei unter 7 Euro Miete sind's nur 2 Euro... vieles davon sparen Mieter'innen über sinkende Heizkosten wieder ein... und ganz nebenbei: Radfahren ist gesund und macht Spaß. Hoffentlich wird es auch endlich sicherer in Berlin.... was mich nervt ist das, was hier häufig zutrifft: Je weniger Ahnung umso mehr Meinung....

  48. 31.

    Experten und Verkehrsplaner sagen es. Andere Europäische Stadte machen es vor. Aber nein, Berlin weiß es besser. Wir haben die Weisheit mit Löffeln gegessen und nur wir wissen, dass das Auto die Lösung ist und bleiben wird. Bloß nichts anderes probieren, es könnte ja funktionieren.

  49. 30.

    Oje, wieder jemand ohne Fachwissen.... Die Modernisierungsumlage darf 3 Euro pro m2 nicht übersteigen, bei unter 7 Euro Miete sind's nur 2 Euro... vieles davon sparen Mieter'innen über sinkende Heizkosten wieder ein... und ganz nebenbei: Radfahren ist gesund und macht Spaß. Hoffentlich wird es auch endlich sicherer in Berlin.... was mich nervt ist das, was hier häufig zutrifft: Je weniger Ahnung umso mehr Meinung....

  50. 29.

    Nochmal für alle, die hier schrieben, dass ohne Autos kein Geld in der Landeskasse liegen würde. Das haben nun alles schon x mal durch. Autoverkehr kostet mehr und die Abgaben decken diese Kosten bei weitem nicht Punkt.

    Hat RBB24 auch schon mal nen Artiekl drüber gemacht, also bitte lesen und dann kommentieren:
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

  51. 28.

    "Wir Autofahrer zahlen KFZ Steuern, wie soll es in BER weiter gehen wenn 50% ihre Autos abmelden? Keine Steuer, die Werkstätten haben keine Arbeit , die Zulieferer gehen pleite , die Tankstellen können schließen. Die Fahrschulen können auch schließen ."

    Warum wird das längst widerlegte Märchen immer noch ständig wiederholt? Autofahrer verursachen mehr Kosten als sie durch Steuern usw. bezahlen. Zulieferer sind in der Mehrzahl im Ausland, meist Billiglohnländer. Tankstellen machen als Späti schon lange höhere Umsätze als mit dem eigentlichen Geschäftsfeld.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

    "Schöne Aussichten für Radfahrer die weder einen Führerschein noch eine Haftpflichtversicherung haben. "

    Ich z.B. habe beides.

  52. 27.

    Also ich zahle Steuern, auch Kfz Steuer, fahre Fahrrad, Auto und meistens mit der BVG, gehe auch zu Fuß. Googeln Sie doch mal was der Autoverkehr an Kosten verursacht. Soviel KfZ Steuern können Sie gar nicht zahlen.

  53. 26.

    Ihr werdet bald alle Fahrrad fahren, da sich eure Mieten aufgrund von Sanierungspflichten , Neue Heizung und höhere Grundsteuern um min. 40 Prozent erhöhen werden.

  54. 25.

    Fußgänger nehmen auch am Straßenverkehr teil, sollen die auch ein Nummernschild tragen? Was sind denn Autofahrer wenn sie aus ihren Kisten aussteigen? Richtig; Fußgänger.







  55. 24.

    Wenn mehr Leute Rad fahren, stehen Sie seltener im Stau und kommen schneller an. Es ist ganz einfach.

  56. 23.

    Hm ja, man kann jetzt natürlich nachforschen wie die Teile für 20kg Fahrrad hergestellt werden und dann feststellen, dass da Schadstoffe ausgestoßen werden. Man könnte aber natürlich auch nachforschen wie die Teile für 2000kg Auto hergestellt werden und würde dann feststellen, dass dabei ca 100 Mal so viele Schadstoffe ausgestoßen werden. Vom Betrieb natürlich ganz zu schweigen.

  57. 22.

    Es wird aber auch keiner gezwungen Fahrrad zu fahren, bei dem hervorragenden ÖPNV in Berlin.

  58. 21.

    "Es wird keiner gezwungen ein Auto zu fahren."

    Es wird zum Glück auch (noch) niemand gezwungen Fahrrad zu fahren!

  59. 20.

    Ich muß auch sagen,es gibt nicht nur Fahrradfahrer.Während Radwege nach geäußertem Wunsch des ADFC in Monatsfrist auf die Straßen gepinselt werden,brauchen 1 km Heidekrautbahn oder wenige km Dresdner Bahn 30 Jahre und mehr,die Tram nach Giffhey-Neukölln(Hermannplatz) soll gar nicht kommen und die Straßenbahn nach Tegel und Spandau im 30 Jhd..Leider sind SPD und CDU als Populisten und Selbstbediener ihrer Funktionäre auch nicht in der Lage etwas zu tun,was alle nutzen könnten,wie ihre Vorgänger.

  60. 19.

    Nun ja, zerleg mal Dein Rad in die einzelnen Bestandteile, Teile-Herkunftländer sowie Produktionsabläufe. Da findest Du keinen Umweltschutz. Wenn es dann noch ein eBike ist wird es noch dreckiger und Umweltbelastener. Und ja - wer am Verkehr gleichberechtigt teilnehmen will sollte auch die selben Pflichten erfüllen (Kennzeichen, StVO-Kenntnise nachweisen, Haftpflicht, Kostenpflichtig abstellen)

  61. 18.

    "Ist das der Wille des Volkes?"

    Wenn man danach geht, ist keine Demonstration der Wille des Volkes.
    Abgesehen davon: Muss es das sein? Was soll das überhaupt für ein Argument sein? Wenn man nicht soundsoviel Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht, soll man nicht demonstrieren oder darüber berichten dürfen? Oder wie?

  62. 17.

    Bin für Kennzeichenpflicht an Räder, Fahrradführerschein, Versicherungspflicht und eine Fahrradsteuer - finanzielle Beteiligung an Radstellplätze bzw. eine Parkgebühr für Räder an Bahnhöfen. Dann ist man endlich gleichberechtigt.
    Was ist daran gleichberechtigt? Mal davon abgesehen das ein Fahrrad keine Schadstoffe ausstößt.
    Es wird keiner gezwungen ein Auto zu fahren.

  63. 16.

    Wenn 300 Teilnehmer von ca. 3,6 Mio Einbwohnern protestieren, dann sind das "mächtige" 0,008 % der Berliner.
    Ist das der Wille des Volkes?

  64. 15.

    Wir brauchen mehr Platz fürs Fahrrad und weniger fürs Auto. Es geht nur so. Und es ist gut so. CDU und Giffey müssen einlenken!

  65. 14.

    Meine Empfehlung: Nurt doch endlich auch mal die für Euch gebauten Radwege, in der richtigen Richtung (auch hier gilt die StVO) und mit einem Tempo, das an Radfahren erinnert und nicht am Kamikaze. Dann ist schon mal alles gut. Aber....

  66. 13.

    Bin für Kennzeichenpflicht an Räder, Fahrradführerschein, Versicherungspflicht und eine Fahrradsteuer - finanzielle Beteiligung an Radstellplätze bzw. eine Parkgebühr für Räder an Bahnhöfen. Dann ist man endlich gleichberechtigt.

  67. 12.

    Warum ist das so? Ignorante Autofahrer und Radfahrer für die doch die Charlottenstraße extra als Fahrradstrasse ausgewiesen wurde. Mit der Demo zeigt der ADFC mal wieder sein wahres Gesicht: zuerst die Radfahrer und dann lange Zeit nichts. So wird das nichts mit einem gleichberechtigten Zusammensein auf der Straße, da zudem gefühlt immer mehr Radfahrer den Gehweg als neue Radfahrschnellstrecke nutzen!

  68. 11.

    Abschnitt Friedrichstrasse: Fußgänger zu 99% auf dem Bürgersteig, Radler fahren auf die noch aufgemalten Radspuren. So wird das nichts mit einer Fußgängerzone. Warum sind die bunten Radspuren noch vorhanden? Einzelhandel bis auf Coffeeshops und la fayette fast Fehlanzeige.

  69. 10.

    ich fahre Bahn, Rad, gehe zu Fuß und brauche gelegentlich das Auto. Dieses Gejammer der Fahrradlobby geht mir allerdings langsam sowas auf auf den Sender.
    Sie sollte sich eher mal an die eigene Nase fassen und zusehen, dass Ihre Mitglieder am Abend mit Licht unterwegs sind, auf dem Gehweg die Fußgänger nicht vom Bordstein fegen, an roten Ampeln halten usw. ... einfach mal etwas Rücksichtnahme von allen Verkehrsteilnehmern wäre ein Anfang

  70. 9.

    "...Erwartet werden bis zu 300 Teilnehmer..." Wow, doch so viele...Ironie aus.
    Berlin hat wieviele Einwohner, aktuell ca. 3,5 Mio? Wer kein anderes Hobby hat...Viel Spaß
    Ich krümme mich vor Lachen...
    Wenn DAS Thema deren einzige Sorge ist, gehören diese Demonstarnten wohl zu den gut verdienenden Privilegierten.

  71. 8.

    Mir kommen die Tränen wenn ich ihren Kommentar lese . Die armen Autofahrer und ja die ganzen Arbeitsplätze die ja ersatzlos wegfallen ohne das was neues entsteht . Vom Flächendeckenden Fachkräftemangel der die nächsten 20 Jahre in so gut wie allen Bereichen auf unser Land zukommt ganz zu schweigen .

    Man sollte den Autofahrer mit all seinen liebgewonnenen Bedürfnissen unter Artenschutz stellen den sonst zerreißt es einen noch das Herz.

  72. 7.

    Wir Autofahrer zahlen KFZ Steuern, wie soll es in BER weiter gehen wenn 50% ihre Autos abmelden? Keine Steuer, die Werkstätten haben keine Arbeit , die Zulieferer gehen pleite , die Tankstellen können schließen. Die Fahrschulen können auch schließen . Schöne Aussichten für Radfahrer die weder einen Führerschein noch eine Haftpflichtversicherung haben.
    Die Autoversicherungen habe ich vergessen. Aber Rambo auf Straßen und Gehwege spielen , vielleicht bekommen wir Fußgänger ,dann Zeiten vorgeschrieben wann wir raus dürfen. Schöne Aussichten!

  73. 6.

    Immer diese einseitige Radfahrer.Lobby! Auch Fußgänger haben Rechte, die in der Praxis nur allzu oft von Radahrern beschnitten werden. Warum muss ich mit Radfahrern diskutieren, wenn sie rote Ampeln ignorieren und ich dadurch gefährdet werde ?

  74. 5.

    Wer bestimmt eigentlich genau was modern ist? Und Berlin ist berühmt geworden durch Popup-Radwege. Wahnsinn, modern und aufgemalte Linien in einen Zusammenhang zu bringen und dabei nicht zu bemerken, dass ein Nichtbauen und nur Neuverteilung abgewählt wurde und die ganze Welt darüber lacht.

  75. 4.

    Verkehrswende bedeutend nach Ansicht der Aktivisten einseitig nur das Fahrrad. Ich habe aber Temindruck und bin deshalb auf das Auto angewiesen. Mit dem Rad schaffe ich nur die Hälfte meiner Termine.

  76. 3.

    Euch Berlinern ist nichts recht zu machen. Trotzdem frohe Ostern ohne zugeklebte Straßen, Tunnel und Brücken.

  77. 2.

    Gegen die schwarz-roten Verkehrspläne positionieren sich die Fahrraddemonstriere:Innen gegen den Wähler:Innen-Willen.

  78. 1.

    "Erwartet werden bis zu 300 Teilnehmer."
    Süß, so wichtig ist das Thema dann wohl auch wieder nicht.
    Wahrscheinlich sind die meisten schon mit ihrem alten Diesel auf dem Weg in den Protest-/Aktivisten-Urlaub.
    Kleine Tipp: Speiseöl nicht vergessen. Man weiß ja nie...

Nächster Artikel