Landesparteitag in Frankfurt (Oder) - Doppelspitze der Brandenburger Grünen wiedergewählt

So 15.10.23 | 19:14 Uhr
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Hanna Große Holtrup (l) und Alexandra Pichl, beide wurden erneut als Parteivorsitzende der brandenburgischen Grünen auf dem Landesparteitag von Bündnis 90/Die Grünen, gewählt. (Quelle: dpa/P. Pleul)
Audio: rbb24 Brandenburg | 14.10.2023 | Michael Schon | Bild: dpa/P. Pleul

Die Brandenburger Grünen haben ihre Co-Vorsitzenden Alexandra Pichl und Hanna Große Holtrup in ihren Ämtern bestätigt. Mit Blick auf die Wahlen im kommenden Jahr will die Partei sich klar gegen eine Rechtsverschiebung in der Gesellschaft wenden.

Hanna Große Holtrup und Alexandra Pichl führen auch künftig den Landesverband von Bündnis'90/Die Grünen in Brandenburg an. Bei einem Landesparteitag in Frankfurt (Oder) wurde Große Holtrup am Samstag mit 88 Prozent der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt. Auf die 25 Jahre alte Politikerin entfiehlen 110 Ja-Stimmen und sechs Nein-Stimmen, bei neun Enthaltungen.

Alexandra Pichl kam auf 80,8 Prozent der abgegebenen Stimmen. Sie erhielt 101 Ja-Stimmen und acht Nein-Stimmen, es gab 16 Enthaltungen. Die 45-Jährige war die einzige Kandidatin für den Frauen-Platz in der Landes-Doppelspitze.

Große Holtrup: "Brandenburg hat keinen Platz für Nazis"

In ihrer Rede rief Große Holtrup alle demokratischen Parteien zu einer klaren Abgrenzung gegen Rechtsextremisten auf. "Brandenburg hat keinen Platz für Nazis", sagte die 25-Jährige. Sie kritisierte auch die Koalitionspartner von SPD und CDU, mit denen die Grünen bei der Migrationspolitik derzeit im Clinch liegen.

"Wir sind mit immer neuen populistischen Forderungen aus den anderen Parteien konfrontiert", sagte Große Holtrup. "Klare Kante nach rechts - nach der muss man bei der CDU immer mehr suchen." Sie erwarte eine klare Abgrenzung von Rechtsextremisten und von der AfD. "Es ist keine Floskel, dass die AfD unsere Demokratie gefährdet."

Angefeindet und beschimpft

Beim Parteitag stimmen sich die Grünen auch auf die Kommunalwahlen und die Landtagswahl im kommenden Jahr ein. Dabei wollen sie unter dem Motto "Demokratie verteidigen" ein Zeichen gegen einen Rechtsruck setzen.

Die Landesvorsitzende Alexandra Pichl sagte, Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker würden vor Ort angefeindet und beschimpft, sie müssten mit ihrem ehrenamtlichen Engagement besser geschützt werden. Auch Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher sagte, es sei in manchen Kommunen durchaus schwierig, sich als Grüne zu outen. "Dass man da lieber in Deckung geht, verstehe ich." Sie rief dazu auf, gegen die gesellschaftspolitische "Rechtsverschiebung" anzugehen. "Jetzt erst recht, wann, wenn nicht jetzt?"

"Das ist doch Blödsinn"

Michael Kellner, der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, sprach sich auf dem Landesparteitag gegen eine Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Asylbewerber aus, wie sie unter anderem Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) befürwortet. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchteten, ließen sich von Sachleistungen nicht zurückhalten, sagte Keller. "Das ist doch Blödsinn, das ist Drangsalierung."

Die Länder hatten am Freitag einen Beschluss zur Begrenzung der Zuwanderung gefasst, der zahlreiche Maßnahmen und Forderungen an den Bund enthält. Es wird debattiert, Sozialleistungen für Flüchtlinge anzupassen und Barauszahlungen durch Sachleistungen beziehungsweise eine Chip-Karte zu ersetzen. Anreize, speziell nach Deutschland zu kommen, sollen vermindert werden.

Am Freitag hatte der CDU-Landesvorsitzende Jan Redmann die brandenburgischen Grünen aufgefordert, ihren Kurs in der Migrationspolitik zu überdenken. "Nach dem Schwenk der SPD liegt es jetzt an den Grünen, sich nicht weiter gegen notwendige Maßnahmen zu sperren."

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 14.10.2023, 19:30 Uhr

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93 Kommentare

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  1. 93.

    "Grün spaltet die Gesellschaft in Reich und Arm.
    Alles muss Neu Neu Neu sein und Neu bedeutet :
    Teuer und Altes wegschmeißen und Neues kaufen.
    Die Gesellschaft wird daran verarmen und natürlich auch dauerhaft in Reich und Arm gespalten - Wer Grün wählt, wählt Spaltung, Verteuerung und abschließend Armut."

    Sie sollten sich unbedingt mit der Faktenlage vertraut machen und sich ansehen, wer in den letzten Jahrzehnten Regierungsarbeit zu verantworten hat. Grüne haben sicher nichts mit Spaltung in Arm und Reich (gibt's die überhaupt) zu verantworten noch muss alles neu und teuer angeschafft werden. Vielleicht könnten Sie zu Ihren Vorwürfen noch ein paar Argumente nachliefern...

  2. 92.

    "Die Grünen sind total übergriffig in allen Bereichen, was sich ungelernte Fachkräfte einbilden und den Bürgern überhelfen wollen geht garnicht und dann rumjammern, das die Leute nach rechts schwenken. Einfach vernünftige Politik machen, wäre eine Alternative, aber dazu müsste man ja was gelernt haben."

    Die beiden Damen, um die es im Artikel geht, verfügen beide über ein abgeschlossenes Studium. Die ältere der beiden hat auch reichlich gearbeitet, auch viel im sozialen Bereich übrigens. Die jüngere Co-Vorsitzende kann mit Mitte 20 naturgemäß noch keine lange Arbeitsvita vorweisen. Es zeigt sich: ihr Vorwurf ist nicht nur substanzlos und hanebüchen, sie wirken zumindest sehr von Missgunst geprägt. Ich frage mich immer wieder, warum hier in den Kommentaren solche Beiträge wie ihrer immer wieder zugelassen werden.

  3. 91.

    Was einige glauben hier schreiben zu können, könnte noch als Meinung gelten, es dann als Tatsache hinzustellen, mit dem Argument ... immer mehr sehen es genauso..., Werte ich als Vorsatz. Es es ist hier deutlich zu sehen, wie die Märchen Stunde aus dem tiefen Süden, seine Wirkung entfaltet.
    Bei diesem Parteitag hat sich der Landesverband für die Wahlen 2024 aufgestellt. Und nicht der Untergang des Mitteleuropas!

  4. 90.

    Zum GEG höre ich nichts von der Grünen Doppelspitze. Schließlich ist das in den ländlichen Gebieten von Brandenburg mit den vielen kleinen Häusern ein großes Thema. Jetzt schreibt die WELT, ein Herzensanliegen von Herrn Habeck, die EU-Gebäuderichtlinie steht vor dem Aus. "Doch nun fällt alles in sich zusammen.". Hat das Auswirkungen auf das GEG, auf den Zwang, eine Wärmepumpe einzubauen?

  5. 89.

    Die Spaltung sicherlich nicht allein, aber die irreparable Zersplitterung der Gesellschaft auf jeden Fall !

  6. 88.

    Ja -- die Grünen sind total übergriffig in allen Lebensbereichen.
    Verwöhnte und realitätsfremde Menschen und ala Partei, no go

  7. 87.

    Auch wenn die Grünen durchaus kritisch betrachtet werden können, so ist die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich nun wirklich nicht von Ihnen zu verantworten.

  8. 86.

    Die Grünen sind total übergriffig in allen Bereichen, was sich ungelernte Fachkräfte einbilden und den Bürgern überhelfen wollen geht garnicht und dann rumjammern, das die Leute nach rechts schwenken. Einfach vernünftige Politik machen, wäre eine Alternative, aber dazu müsste man ja was gelernt haben.

  9. 85.

    "wird auch sehr Vieles immer Teurer" Ich muss sie entäuschen, solch eine Kausalität gibt es nicht. Vielleicht sollten sie es mal mit Fakten versuchen.

  10. 84.

    Ganz genau, und sie wird wie schon lange prophezeit, auch fallen bzw. ist es teilweise auch schon. Das ist dann wieder ein Punkt, wo die CDU sich eingestehen muss, das es ein Fehler war, Brandmauern zu errichten. Mit etwas Gehässigkeit und Schadenfreude könnte man auch sagen, dass Merz schon längst Kanzler sein könnte.

  11. 83.

    Das hatte ich erwartet die 3 Beispiele die Sie immer wieder heranführen aber gar nicht zu meiner Frage passen.
    BER: Berlin, Brandenburg, Bund in verschiedenen Facetten tragen die Verantwortung, Air Berlin damals vielleicht auch noch.
    Cargolifter: windiger Investor dessen Scheitern man wohl kaum dem Land unterjubeln kann. Wer nicht wagt der nicht gewinnt aber eben auch Verlust einkalkulieren muss.
    Tesla: viel diskutiert aber bislang noch lange nicht gescheitert und welche Steuermilliarden? Wo wäre denn in der Prignitz das Baugrundstück in einem Industriegebiet, das man einem durchgeknallten Amerikaner kurzfristig hätte anbieten können?
    Man kann sich viel wünschen aber die Entscheidung treffen immer noch die Investoren selbst.
    Welche Rolle spielten jeweils die Grünen, um beim Artikel zu bleiben?

  12. 82.

    Also ich mache mir wegen der beiden grünen Damen in Brandenburg keine Sorgen. Ich mache mir noch nicht einmal Sorgen wegen der Bundesgrünen. Denn so ziemlich alles, was die anpacken, scheint zu floppen. Das EU-Parlament hatte in totaler Verkennung der Interessenslage einzelner Länder die Sanierungsrichtlinie verschärft. Effizienzklasse "D" sollte für jedes einzelne Gebäude Pflicht werden. Jetzt bekommt Herr Habeck kalte Füße, das Wohnen würde gigantisch teuer werden, und viel Nutzen bei der CO2 Einsparung hätte es im Vergleich zum Aufwand auch nicht. Nun will Herr Habeck nicht mehr mitmachen, obwohl er die Pläne angeschoben hatte.

  13. 81.

    Der jüngeren Grünen von beiden würde ich das empfehlen, was ihre Vorgängerin im Amte dann machen wollte: Einen qualifizierten Abschluss nach zu holen. Mit dem Ersten juristischen Staatsexamen kann man so gut wie nichts machen, man kein Anwalt oder Richter werden. Da bleibt dann in der Juristerei nicht viel übrig.

  14. 80.

    Grün spaltet die Gesellschaft in Reich und Arm.
    Alles muss Neu Neu Neu sein und Neu bedeutet :
    Teuer und Altes wegschmeißen und Neues kaufen.
    Die Gesellschaft wird daran verarmen und natürlich auch dauerhaft in Reich und Arm gespalten - Wer Grün wählt, wählt Spaltung, Verteuerung und abschließend Armut.

  15. 79.

    "...wenn alle mitdenken würden...". So wie Sie? Der nicht mal erkennen kann, wo die Grünen Vorschriften machen? Und wie sieht ein erfolgreiches Mitdenken aus? Ich nehme mal an, wenn es in die von Ihnen favorisierte Richtung geht. Andersdenkende unerwünscht.

  16. 78.

    So ist es. Nicht nur Aufgrund der Spaltung der Gesellschaft, die d. Grünen mizuverantworten haben, ist diese Partei rigoros abzulehnen. Das erkennen zum Glück immer mehr Menschen und werden bei zukünftigen Wahlen diese Partei in die Bedeutungslosigkeit schicken.

  17. 77.

    Er spricht das endlich aus, was schon alle wussten !"

    Und das ist , das die sog. Brandmauer zwischen den Schwarzen und dem gärigen Haufen sehr, sehr löchrig ist.

  18. 76.

    Seit Grün immer präsenter wird in der BRD, wird auch sehr Vieles immer Teurer und noch Teurer.
    Immer neue Vorschriften und Änderungen - machen unser Land kaputt.
    Berlin/Brandenburg/BRD werden immer Teurer, Voller und Verdreckter.
    Und Grün/Links demonstriert, blockiert und klebt sich fest, als Antwort

  19. 75.

    Dr. Ploß von der CDU hat auch sein Herz für die Ausgegrenzten entdeckt ! Zitat : "Bei der in nahezu jeder Sitzung von einer deutlichen Mehrheit abgelehnten Wahl eines AfD-Vertreters geht es offensichtlich nicht mehr um die zur Wahl stehenden Personen, sondern darum, einer Partei ein ihr laut demokratisch beschlossener Geschäftsordnung zustehendes Recht zu verwehren.“ Er spricht das endlich aus, was schon alle wussten !

  20. 74.

    Die Menschen in Deutschland wählen wahrscheinlich noch eher Blau/Braun als Grün.
    So abschreckend ist Grünes ,,Denken und Handeln,, für den Bundesdeutschen Wähler.

  21. 73.

    Das wird ja immer schöner!!!!!!!!!!!!!!!!
    Jetzt sollen wir auch noch mitdenken!!!!!!
    Es reicht doch, wenn wir alles bemeckern und bemaulen was auch nur im Entferntesten mit grün, links oder so assoziiert werden kann!!!!!!!!!!!!!!
    Ja wo kommen wie denn da hin????
    Das wär ja noch schöner!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  22. 72.

    ,Grüne sind doch die Klimakiller Nummer Eins.
    Verwöhnt und alles muss immer wieder Neu und Anders sein und genau Das, ist schädlich für Umwelt und Natur.
    Immer wieder Neue und Andere Energie-Vorschriften und damit Neu Kaufen, Neu Anschaffen von Produkten - immer wieder Neu Kaufen und Neu Machen - das ist die Devise der Grünen und letztendlich Preisanstiege dadurch wieder mehr Arbeit/Energie-Aufwand und letztendlich, Zerstörung von Klima, Gesellschaft und unserer Natur,.

  23. 71.

    "Sie rief dazu auf, gegen die gesellschaftspolitische "Rechtsverschiebung" anzugehen. "Jetzt erst recht, wann, wenn nicht jetzt?"
    Na klar, die Grünen müssen nur eine Politik für den Bürger/Steuerzahler machen die dieser auch versteht und mitgeht.
    Da dies aber nicht passieren wird, siehe GEG usw., werden sie von ihrem Arbeitgeber, dem Volk, bei der Wahl abgestraft.
    So geht Demokratie!

  24. 70.

    „ein bisschen mehr aus ihrer Komfortzone rauskämen und mitdenken würden“
    Das passiert jeden Tag. Unterschätzen Sie nicht das wichtige Belohnungssystem, statt Gleichmacherei, für die Gerechtigkeit und damit man sich überhaupt noch überdurchschnittlich anstrengt. Übrigens: Die Karawane ist weitergezogen und hat keine Zeit mehr für... falsche Grammatik, wenn Sie verstehen wollen?

  25. 69.

    ....ich wüsste nicht wo die Grünen Vorschriften und Verbote machen würden (habt ihr ein schlechtes Gewissen beim Verzehr eurer Currywurst oder was ist mit euch los).....aber abgesehen davon, es bräuchte keine Verbote und Vorschriften wenn alle nur ein bisschen mehr aus ihrer Komfortzone rauskämen und mitdenken würden.....das Leben wäre für alle Lebewesen ein bisschen schöner und auch unsere Zukunft wäre auf dieser Erde gesichert....

  26. 68.

    Eines habe ich vergessen, obwohl es fast das Wichtigste ist: Der Umgang mit Geld. Die Schuldenquote ist diese Kennzahl, die verrät, ob man es kann oder nicht. Tendenziell können es Linksgerichtete nicht. In Brandenburg ist man sogar einen bedenklicheren Weg gegangen, um die drohende gesetzliche Schuldenbremse zu umgehen: Brandenburgpaket. Die Grünen wollen also auch zu den Schuldenbaronen gehören, die die Lösung für Geldknappheit in noch mehr Schulden sehen? Jede schwäbische Hausfrau oder jeder chinesische Suppenhändler ist da nachhaltiger. Warum? Weil sie etwas vom Haushalten verstehen.

  27. 67.

    "Ein sattes dunkles Braun lässt sich im Handumdrehen mischen: Dazu einfach die drei Grundfarben Rot, Gelb und Blau zusammengeben und gut mixen. Achtet man auf einen etwas höheren (Dunkel)Blauanteil, so entsteht eine kräftige Braunnuance. Etwas mehr Rot macht Braun schön satt und warm." Geklaut aus dem Netz.

  28. 66.

    Sie haben recht, es hat mit den Parteitag der Grünen nichts zu tun. Oder doch, wenn man daraus lernt:
    Alle Fördergelder für Großprojekte sind weg. Die Projekte gescheitert. Der Platz reicht nicht, dass aufzuzählen. Selbst Cargolifter ist ein Desaster für den Steuerzahler.
    Stellen Sie sich vor, wie sich Brandenburg entwickelt hätte, wenn der BER in Sperenberg und Tesla in der Prignitz und Berlinnähe angesiedelt worden wäre? Die Flugrouten belasten dicht besiedeltes Gebiet, nicht aber die Entscheider von damals. Und die betroffenen Gemeinden wurden ausgeschlossen, weil sie damals noch nicht betroffen waren :-( Das ist der Zeitpunkt gewesen, wo man erkennen konnte, dass das Verwaltungsrecht zu reformieren ist.

  29. 65.

    @ Huhu, ist es nicht unser aller Pflicht (also auch die der Grünen) Rechtsextremismus zu bekämpfen?

  30. 64.

    Warum sollte mich als Süd-Brandenburger der "Kampf gegen die AfD" interessieren?, da es doch die einzige Alternative ist.

  31. 63.

    @ Björn, aber aus Protest das 'yesterday' zu wählen hat schon was.

  32. 61.

    Ja, es stimmt ! Den Kampf gegen die AfD und gegen rechts interessiert kaum noch jemanden ! Warum ? Weil die anderen Parteien schon die eine oder andere angeblich rechtsextremistische Position übernommen hat. Das fängt beim rigorosen Grenzschutz an. Langsam dämmert es den ach so Guten wohl doch ? Dann fordert man, ganz neu, eine Arbeitspflicht, dazu Ausweisung von " unfreundlich Gesinnten " und ähnliche Schmankerl. Mal sehen, was noch so alles kommt ?

  33. 60.

    warum ihr einziges Thema "Kampf gegen die AfD" keinen interessiert hat."

    Mir scheint, Sie haben da doch eine sehr spezielle Wahrnehmung.
    Zum einen sollte der Kampf gegen die afd nun wirklich jeden interessieren und zum anderen wirft man den Grünen so ziemlich alles vor, das fängt bei der Verantwortung für den schlechten Kaffee heute Morgen an und hört bei dem Kampf um die Freiheits-Currywurst noch lange nicht auf.

  34. 59.

    Nächstes Jahr sind die Grünen politisch nicht mehr von Bedeutung, dann können sie stundenlang diskutieren, warum ihr einziges Thema "Kampf gegen die AfD" keinen interessiert hat.

  35. 58.

    rote und grüne Extremisten so in Schach "

    Sie haben die gelben Steinzeit-Neoliberalen vergessen. Deren finanzpolitische Ansichten richten mehr Schaden an als alle von Ihnen als grüne oder linke Extremisten bezeichnete.

  36. 57.

    Hoffentlich müssen sich beide nicht ein Einkommen teilen.

  37. 56.

    Sieht im Moment aber explizit in Brandenburg aber auch Sachsen, Sachsen-Anhalt ganz anders aus.
    Ich lese sehr viel über Neuansiedlungen, bedarf an Industriegebieten, Wohnungsmangel der aus Berlin rüberschwappt, klingt alles nicht nach Ausbluten, sondern eher Überforderung oder Überlastung.
    Das letzte große Sterben von Industrie war das der „grünen“ EE-Wirtschaft durch konservative Bremsen. Gibt glaubwürdige Studien, die einer einheimischen EE-Industrie zusammen mit Halbleitertechnik deutlich mehr Potenzial als der Automobilindustrie zutrauen.

  38. 55.

    Das einzige was man von den Grünen hört sind Verbote und Vorschriften. Damit kommt man auf keinen grünen Zweig. Diese Partei bekommt niemals meine Stimme, die rutschen doch immer weiter in den Keller ab und das ist auch gut so. Diese Politik braucht kein Mensch.

  39. 54.

    "Und was kommt raus, wenn man grün und rot mischt?"
    Moin. Is' doch logisch - Radwege.

  40. 53.

    Diese Fehler wiederholt man jetzt. Die Fachkräfte wandern samt der Industrie ab, nur nicht innerhalb Deutschlands. Würde man die grüne Augenbinde abnehmen, könnte man es sehen. Ein afrikanisches Sprichwort sagt, "Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht." Aber es wächst garantiert ohne Grüne.

  41. 52.

    … für mich gibt es nur einen wählbaren Grünen und das ist Kermit der Frosch und der mag Schwein ….
    Schönen Sonntag noch !

  42. 51.

    Das Modell Bayern hat allerdings auch von der deutschen Teilung und der späteren Wiedervereinigung am meisten profitiert. Das wird in der CSU gern unter den Tisch gekehrt, auch wer jeweils der Verlierer dabei war.
    Ein paar Stichworte Niedergang der sächsischen Automobilindustrie nach dem Krieg, Zonenrandförderung, Abwanderung der ostdeutschen Fachkräfte in den 90ern.

  43. 50.

    "Da fehlen mir die Worte."
    Das glaube ich nicht. Eigentlich nicht mal, dass das überhaupt gehen sollte.
    Ihre eigenartige Interpretation von "Gemeckere über quasi alles nervt etwas" als Verharmlosung von Steuerverschwendung drücke ich mal in den Skat.

    Auch wenn das nix mehr mit dem Parteitag der Grünen zu tun hat:
    Zählen Sie bitte mal ganz konkret auf, welche Milliarden versenkt wurden, ohne das man heute etwas davon sieht.
    Und bitte nur solche Dinge die man sicher und eindeutig dem Land bzw. seiner Regierung und nicht irgendwelchen windigen Investoren oder dem Bund zuschreiben kann.

  44. 49.

    Nun schon das zweite Ding wo Sie die kleinen Worte überlesen.
    "einiges besser" schließt doch "hat das doch ganz gut gemacht" nicht aus.
    ganz gut deutet doch ebenfalls auf Potenzial nach oben hin.
    Gut wäre es z.B. wenn Brandenburg seine "Bescheidenheit" beibehält.
    Ein Brandenburg first nach Söderschem Vorbild finde ich persönlich nicht erstrebenswert.

  45. 48.

    Ich finde „nervt etwas“ eine Verharmlosung der Milliarden versenkten Steuergelder der Geber. Wirklich. Da fehlen mir die Worte.
    Und die liberale Komponente im Bund ist nicht stark genug: Weil die Schulden nicht ganz so unverschämt wachsen.

  46. 47.

    "Auch wenn einiges besser als in Bayern zu machen wäre. " Aber Bayern hat das doch ganz gut gemacht von einem eher landwirtschaftlich geprägten Land zur einem sehr erfolgreichen Industrieland? Ich fände das Modell Bayern sehr nachahmenswert für Brandenburg.

  47. 46.

    "Erst wenn alle Demokraten, und das sind ca. 2/3 in Brandenburg, braune, rote und grüne Extremisten so in Schach halten können, dass diese nichts mehr zu sagen haben, dann ist die Demokratie gestärkt."

    Wer Grüne als Extremisten diffamiert, der ist selbst tief blau, ins braune changierend und ganz sicher kein Demokrat!

  48. 45.

    "eine sozial-liberale Haltung deshalb charmant, weil es dann Deutschland immer am besten gegangen ist, wenn diese Haltung mitregiert hat."
    Dann dürften Sie doch derzeit recht zufrieden sein.
    Liberal hat ja zumindest im Bund scheinbar mehr Einfluss als die Grünen.
    Soziale Korrekturen einiger "radikaler" Vorschläge der Grünen wurden und werden immer wieder berücksichtigt. Somit passt das doch alles ziemlich gut. Klar gehen die Grünen mit Maximalforderungen in die Verhandlungen mit ihren Partnern, weil sie wissen, das sie Federn lassen müssen. Deshalb nennt man es ja Verhandlungen.
    Ehrlich BRB macht momentan an einigen Stellen den Eindruck, dass die Idee das Bayern des mittleren 21. Jahrhunderts zu werden gar nicht mehr so naiv klingt. Natürlich in einer der Größe angepassten Skalierung. Auch wenn einiges besser als in Bayern zu machen wäre.
    Das auch zukünftig über alles gemeckert wird, hänge ich nicht all zu hoch. Nur ewiges Gemeckere über quasi alles nervt etwas.

  49. 44.

    Da die Grünen im Bund und in Brandenburg zu konstruktiver Regierungsarbeit unfähig erscheinen, sollten sowohl Bundeskanzler Scholz als auch Ministerpräsident Woidke sehen, wie sie diese Partei durch verantwortungsvolle Koalitionspartner ersetzen können.

  50. 43.

    Den beiden Grünen Damen wird es so ergehen, wie der Vorgängerin im Amte. Die war schlagartig verschwunden, um, wie sie erklärte, noch einen Studienabschluss nachzuholen. Gefragt danach, was für die Brandenburger in den vergangenen Tagen die wichtigsten politischen Themen waren, antworteten 27 Prozent der Befragten mit dem Heizungsgesetz und der Energiepolitik, gefolgt von Zuwanderung (19 Prozent). Haben wohl die Grünen noch nicht bemerkt. Von den beiden Grünen Damen habe ich dazu noch nichts gehört. "Mehr Zuspruch trotz Beobachtung durch Verfassungsschutz" (RBB) Folge: Mit nun 32 Prozent legt die AfD noch einmal neun Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Umfrage des rbb im April zu. Die Ampel möchten nur 19 Prozent haben. Die Grünen in Brandenburg mit sinkender Tendenz, zur Zeit 8 Prozent.

  51. 42.

    Ist denn mittlerweile bekannt, warum die vorige Landesvorsitzende abgesägt wurde? Außer intrigantem Geraune war nichts zu hören.

  52. 41.

    Warum sehen es Grüne als ihre Aufgabe an, den Rechtsextremismus in Brandenburg zu bekämpfen? Ist das ihre Aufgabe? Ich dachte, dafür gibt es den Verfassungsschutz und notfalls Polizei und Staatsanwalt.
    Wenn Grünes Outen mit Anfeindungen verbunden ist, wäre es angesagt mal zu hinterfragen, warum das so ist. Das kann an politischen Forderungen liegen, mit denen der Bürger aktuell überfordert ist und ganz ehrlich 19 % mehr Insolvenzen als im Vorjahresseptember, lassen ahnen, dass die Gelder einfach nicht da sind. Anders als Regierungen haben Privatleute kein Sondervermögen aus dessen Töpfen man nach Herzenslust Schulden anhäufen kann, erst recht nicht, wenn Privatleute auch diese über Steuern und Abgaben wieder auffüllen sollen. Verwechseln von politisch orientierten Extremismus und Verärgerung wegen finanzieller Pflichtveranstaltungen sind zwei Paar verschiedene Stiefel und rechtfertigen nicht die Verurteilung ganzer Regionen. Jeder kehre vor seiner Tür!

  53. 40.

    Ob die mit aktuell 8% bei den Wahlen überhaupt noch die 5% Hürde schaffen? Nach dem was sie in diesem Land angestellt haben, wäre es besser wenn nicht.

  54. 39.

    Mir persönlich erscheint, aber darum geht es ja nicht, eine sozial-liberale Haltung deshalb charmant, weil es dann Deutschland immer am besten gegangen ist, wenn diese Haltung mitregiert hat.
    Nebenbei schätze ich an einer Demokratie den Wechsel. Ohne diesen geht es nicht voran. Weil bornierte Entscheidungen durch das Festsitzen zu unheilbaren Fehlern führen. Das besondere in Brandenburg ist, dass diese Fehler von Anfang an gemacht wurden, bis heute. Beweis: Die gescheiterten Großprojekte. Das liegt an den Leuten, die geholt wurden?

  55. 38.

    Nur 2 Themen sind immer präsent - CO2 (man redet und verkauft uns Luft) und alles ist Rechts neben den Grünen.
    Echte Themen haben die nicht aber viel Populismus und massives drangsalieren der Bürger. Deutschland 2021-23 ist der Abstieg in allen Bereichen. Im Ausland drohen ohne das man dafür gerüstet ist.

  56. 37.

    "Auch sie haben zu radikale Ansichten, mit Gewaltpotential und diktatorischen Ansätzen, in ihren Reihen."
    Das war ja einer Ihrer besten bislang nun los legen Sie mal die Fakten dazu auf den Tisch.
    Was befürchten Sie? Den Angriff mit Stricknadeln oder was, um mal das alte Klischee von #29 einzubauen?
    Wollen Sie auf ein Zweiparteiensystem hinaus? Sowas wie die FDP dürfte vielleicht noch in Ihrem Interessenbereich liegen.
    Oder liege ich falsch?
    Wo bleibt eigentlich Ihr Wahlprogramm? Sie haben ja nun mit quasi allem in Brandenburg ein Problem. Da müsste doch September 2024 eine Chance für Sie sein alles endlich besser zu machen und nicht nur schlecht zu reden.

  57. 36.

    "Wo mit über 30 % rechtsextrem gewählt wird" Viele Ihrer rechtsextremen Wähler dürften dabei aber einfach Protestwähler sein, die mangels anderer Alternativen nur die Auswahl zwischen gar keiner Stimmabgabe und einer Protestwahl hatten. Ich glaube nicht an ein so großes rechtsradikales Potential in Brandenburg. Das würde auch die Geschichte von preußen nicht hergeben, denn hier war eher immer die Gegenbewegung gegen die Rechtsradikalen stark und Preußen mußte erst durch den Preußenschlag "auf Linie" gebracht werden, hier kam auch ein wesentlicher Teil des Widerstandes gegen die damalige Regierung her. Es gibt hier wegen der vielen Landbevölkerung eher eine konservative Tradition, die eher nichts mit Rechtsextremen anfangen kann.

  58. 35.

    Sie sollten es für den Anfang mit lesen und verstehen probieren, denn ich habe nirgendwo geschrieben dass ein ganze Region rechtsextreme wäre, geschweige alle Bewohner dort.

    Wo mit über 30 % rechtsextrem gewählt wird bedeutet ja auch dass ~ 70 % keine Rechtsextremisten wählen. Aber 30 % sind ein deutliches Alarmzeichen für die Demokratie.

    Aber dort wo Lehrer flüchten müssen weil sie sich gegen den ausufernden Rechtsextremismus in der Region engagieren und es bricht kein Sturm der Entrüstung aus läuft was gewaltig aus dem Ruder, das hat was von einem Failed State.

  59. 34.

    In meinen Augen gehört jemand dem "Yesterday-Club" an, der den Rechtsruck in Brandenburg nicht sehen will weil er Anhänger der rechtsextremen AfD ist. Das ist dann richtig "Yesterday", nämlich ziemlich genau 90 Jahre zurück.

  60. 33.

    In meinen Augen gehört jemand dem "Yesterday-Club" an, der den Rechtsruck in Brandenburg nicht sehen will weil er Anhänger der rechtsextremen AfD ist. Das ist dann richtig "Yesterday", nämlich ziemlich genau 90 Jahre zurück.

  61. 32.

    Bedeutet eine "femininen Politik" nicht, dass eine Gleichberechtigung angestrebt wird. Inwiefern wird dort "ausgegrenzt"?

  62. 31.

    „"Wir sind mit immer neuen populistischen Forderungen aus den anderen Parteien konfrontiert"
    Das sagen die Richtigen. Auch sie haben zu radikale Ansichten, mit Gewaltpotential und diktatorischen Ansätzen, in ihren Reihen. Die spüren die Konkurrenz? Erst wenn alle Demokraten, und das sind ca. 2/3 in Brandenburg, braune, rote und grüne Extremisten so in Schach halten können, dass diese nichts mehr zu sagen haben, dann ist die Demokratie gestärkt.

  63. 30.

    "Schließlich ist GRÜN auch nur ne Farbe" Und was kommt raus, wenn man grün und rot mischt?

  64. 29.

    "Waren Doppelspitzen nicht mal weiblich/männlich gedacht?"
    Mit etwas Tolleranz und Augen zu ist es doch schon/noch zu erkennen.
    Schließlich ist GRÜN auch nur ne Farbe.

  65. 28.

    Nun wird es ja vorwärts gehen in Brandenburg. Mit solch erfahrenen Führungskräften. Wer nun noch Grüne wählt hat gar nicht begriffen. Das Ganze erinnert mich an einen Strickzirkel.

  66. 27.

    OmG, was für eine Doppelspitze.

  67. 26.

    Die Grünen...., strunzdumme Nazis dürften das größere Problem sein.

  68. 25.

    "Wenn man eine rechte Partei wählt, dann stellt man sich selber und bewusst dort hin" Einmal daran gedacht, daß es keine Mitte und Links gibt, wenn es keine Rechte gibt? Extreme Rechte mal außen vor, da undiskutabel. Rechts im Sinne von konservativ ist in der Parteiendemokratie der sinnvolle Gegenpol zu Links im Sinne progressiv.

  69. 24.

    Und wenn ich nicht mehr weiter weiß hole ich die Nazikeule raus.
    Deswegen mag man euch nicht mehr.

  70. 23.

    Huch, das ist mir zu wenig paritätisch und viel zu weiß. Wenn das KGE sieht! Oink.

  71. 22.

    Es hat keinen Sinn mit Ihnen: Welche Antworten kann man Menschen geben, die Behaupten, eine ganze Region mit All seinen Bewohnern ist Rechtsextrem.

  72. 21.

    Ich werde mir für die Landtagswahl einen Kasten Bier bereit stellen und auf den Untergang der Grünen Verbotspartei anstoßen.

  73. 20.

    Ich verstehe Sie da nicht. Wenn ich das Foto ansehe, sehe ich das in der femininen Politik alle ausgegrenzt werden, die nicht feminin sind.
    Ich wüsste nicht was das sichtbare mit irgendeinem fiktiven Umfeld zutun hat, außer mit Polemik.

  74. 19.

    He Karsten, und wenn die Demokratie mit dem ÖPNV kommt, dauert es nochmal 34 Jahre. Aber nicht schlimm, wir schaffen das. Was auch immer.

  75. 18.

    In meinen Augen eindeutig ein Yesterday-Club, der im Abgang um Einfluss ringt. M.E. gibt es keine gesellschaftspolitische "Rechtsverschiebung", das Pendel schlägt in Normalstellung zurück und das für viele Brandenburger katastrophale GEG fand bezeichnenderweise im wohlmeinenden RBB Beitrag keine Erwähnung.

  76. 17.

    Hier könnte das Frohlocken der rechtsextremen Wähler der AfD tatsächlich eintreffen. Der Süden Brandenburgs kann man schon jetzt als Failed State abtun, ihr schafft auch noch den Rest.

    34 Jahre nach der Wende ist die Demokratie doer noch immer nicht angekommen. Traurig.

  77. 16.

    Hier könnte das Frohlocken der rechtsextremen Wähler der AfD tatsächlich eintreffen. Der Süden Brandenburgs kann man schon jetzt als Failed State abtun, ihr schafft auch noch den Rest.

    34 Jahre nach der Wende ist die Demokratie noch immer nicht angekommen. Traurig.

  78. 15.

    "alle Menschen in die rechte Ecke zu stellen" Macht keiner. Wenn man eine rechte Partei wählt, dann stellt man sich selber und bewusst dort hin. Also schön ruhig bleiben mit den Beschuldigungen.

  79. 14.

    "Sind andere Menschen da nicht gewünsch" Doch sind sie, sie müssen nicht gleich vom eigenen Umwelt auf andere schließen.

  80. 13.
    Antwort auf [Oliver] vom 14.10.2023 um 16:13

    "Was ist mit ..." Die sind schon bei der blauen Partei im Einsatz.

  81. 12.

    Hier könnte das Frohlocken der rechtsextremen Wähler der AfD tatsächlich eintreffen. Der Süden Brandenburgs kann man schon jetzt als Failed State abtun, ihr schafft auch noch den Rest.

    34 Jahre nach der Wende ist die Demokratie noch immer nicht angekommen. Traurig.

  82. 11.

    Als Namensvetter passt mir manches auch nicht. Kenne kein Beispiel, dass Menschen in die rechte Ecke gestellt werden. Es gibt aber Politiker der blauen Partei, die nachweislich nicht nur Rechtspopulisten sind, sondern auch Naziparolen verkünden und Menschenfeinde sind. Beispiele kann ich hier gern nennen. Mit arabischstämmigen Menschen, meinst Du hoffentlich nicht Menschen, die vor Krieg flüchten oder vertrieben werden. Als Nachkommen von Vertriebenen, trifft mich so etwas hart.

  83. 10.

    " "Klare Kante nach rechts "
    Ok, schon mal gut ... aber das allein reicht eher nicht. Vll. mal horchen, wie die Stimme, Stimmung, im Volke so ist. Letztendlich seit ihr auch Volksvertreter. Das ist etwas mehr als die Wählerschaft. Kompromisse müssen nicht nur andere machen, damit könntet ihr auch mal endlich bei euch selbst anfangen. Umweltschutz - ja bitte, aber nicht mit der Knute. Ach ja, war wohl nicht Thema. Also nicht heulen - besser werden. Is' dringend nötig.

  84. 9.

    Gott sei Dank bleiben sie ihrer Politik (kann man das überhaupt so nennen) treu. Das ist das sicherste Mittel, um sie bei der nächsten Wahl loszuwerden. Im Süden Brandenburgs verfehlten sie schon bei der letzten Wahl die 5%-Hürde. Das gibt Hoffnung, dass sie wieder da hinkommen, wo sie hingehören.

  85. 8.

    Es ist im Prinzip egal ,wen die Grünen wählen: Ab dem 23.9.24 werden sie in Brandenburg keine Rolle mehr spielen. Und das ist auch gut so!

  86. 7.

    Gibt es einen Partei Tag einer Partei, hier Namentlich der Landesverband der Grünen. Immer mal wieder gibt es Leute die mit der Partei der Grünen nichts anfangen können und wollen, und ein andere Partei wählen, das ist gut so. Immer mal wieder gibt es Personen, die alles zerreden selbst ihre eigene Überzeugung, dass ist dann ein selbst ausgestelltes Zeugnis, ein Armutszeugnis würde ich nicht schreiben.
    Der politische Strömung, hier die der Grünen Partei, eine gutes Gespühr für die anstehenden Aufgaben und gute Wahl Ergebnisse zur kommenden Wahl.

  87. 5.

    So lange die Grünen mit ihrer realitätsfernen Politik gegen die Bürger des Landes weitermachen und die zu recht bestehenden Ängste und Befürchtungen der Menschen nicht ernst nehmen, wird es bei den kommenden Wahlen ein sehr böses Erwachen für die Grünen geben.

    Es ist doch ein Unding, alle Menschen in die rechte Ecke zu stellen und als Nazis zu titulieren und die eigenen massiven Versäumnisse zu leugnen.

    Erst lockt man Massen von arabischstämmigen Menschen an und wundert sich dann das die Gesellschaft auseinander bricht.

  88. 4.

    Ist dir das noch nicht aufgefallen? Ricarda Lang die Keifende, Nonnemacher die Ahnungslose, Roth die Fordernde.......Dort passen Männer nicht rein.

  89. 3.

    Nur Frauen? Sind andere Menschen da nicht gewünscht?

  90. 2.

    Warum eine rein weibliche Doppelspitze? Was ist mit Männern? Was ist mit Transmenschen?

  91. 1.

    Wo bleibt denn da die Quote? Waren Doppelspitzen nicht mal weiblich/männlich gedacht?

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