Junge Menschen nach Brandenburg-Wahl - Politisches Interesse für das, was vor der Haustür passiert - oder eben nicht passiert

Do 10.10.24 | 07:58 Uhr | Von Linh Tran
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Vanessa Strauch beim Training im Boxverein Oberhavel (Velten). (Quelle: rbb24/Linh Tran)
rbb24/Linh Tran
Vanessa Strauch beim Training im Boxclub Oberhavel | Video: rbb24 | 10.10.2024 | Linh Tran | Bild: rbb24/Linh Tran

Bei der Brandenburger Landtagswahl bekam die AfD besonders viel Zuwachs von jungen Wählerinnen und Wählern. rbb|24 hat mit Jugendlichen aus Brandenburg gesprochen und sie gefragt: Wie geht es ihnen nach und mit der Wahl? Von Linh Tran

Warmlaufen, Seilspringen, Liegestütze und dann die Hände bandagieren fürs Schattenboxen: Für Vanessa Strauch ist das ein normaler Montagabend. Im Boxclub Oberhavel in Velten, nicht einmal zehn Kilometer von der Berliner Stadtgrenze entfernt, trainiert die 18-Jährige drei Mal die Woche das Boxen. Sie wurde mit 13 Jahren schon deutsche Meisterin ihrer Altersklasse.

Beim Training in der alten Sporthalle kommen Boxerinnen und Boxer mit verschiedenen Hintergründen jeden Alters zusammen, doch währenddessen kommen sie nie wirklich dazu, sich zu unterhalten. Trotzdem hat Vanessa Freunde gefunden – zum Beispiel die 20-jährige Nicole. Meistens geht es in den kurzen Pausen nur um Privates, dennoch scheinen sich die beiden auch in Sachen Politik einig zu sein: Vom Wahlergebnis zeigen sie sich nicht überrascht, sie sagen, sie könnten auch nachvollziehen, warum viele junge Menschen die AfD gewählt haben. "Das spiegelt einen Großteil der Meinungen wider", sagt die 18-jährige Vanessa. "Die Wahlergebnisse zeigen einfach, die Bevölkerung will einen anderen Weg gehen." Auch ihre Freundin Nicole Loff nickt zustimmend. Die Wahlergebnisse zeigten, dass da eine große Unzufriedenheit herrsche.

Verhältnismäßig viele junge Menschen für die Afd gestimmt

Bei der Brandenburger Landtagswahl haben verhältnismäßig viele junge Menschen der AfD ihre Stimme gegeben. Bei den 16- bis 24-Jährigen waren es 31 Prozent. Damit gab es im Vergleich zur letzten Landtagswahl einen Zuwachs von 13 Prozent.

Fragt man die Jugendlichen in Brandenburg, wie es ihnen mit den Wahlergebnissen geht, bekommt man (je nach politischer Ausrichtung) sehr unterschiedliche Antworten. Während sich die einen Sorgen machen um einen immer größer werdenden Rechtsruck, können andere die Wahlentscheidung ihren Worten zufolge sehr gut nachvollziehen.

"Vor allem die Themen Umweltschutz und Sozialpolitik werden vernachlässigt"

Am Telefon erzählt Anton von seiner Einschätzung zur Brandenburg-Wahl. Er glaube beispielsweise, dass sich die jungen Menschen nicht gehört fühlen und deshalb die AfD gewählt hätten. Er ist 20 und hat dieses Jahr zum ersten Mal gewählt, kommt aus Bernau und studiert Architektur in Potsdam. Nach den Wahlen sei er nun ein bisschen verunsichert, welche Veränderungen kommen: "Vor allem die Themen Umweltschutz und Sozialpolitik werden vernachlässigt, wenn der Fokus so stark auf dem Thema Migration liegt und so hitzig diskutiert wird", sagt er.

Marius* aus Brandenburg (*Name auf Wunsch des Gesprächspartners geändert) zeigt sich erleichtert, dass die AfD nicht gewonnen hat, "weil ich die politische Position der AfD nicht vertrete." Er mache sich Sorgen, dass die AfD für alle Unzufriedenen die einzige Möglichkeit gewesen sei, ihr Kreuz zu setzen. Auch das Problem rassistischer Angriffe beschäftige ihn. "Bisher hat der Rechtsruck zwar keinen direkten Einfluss auf mich, aber ich bekomme viel Rassismus in meinem Umfeld mit", sagt er.

Vanessa und Nicole (v.l.n.r.) in der Sporthalle. (Quelle: rbb24/ Juliane Gunser)Vanessa (l.) und Nicole (r.) in der Turnhalle in Velten.

"Oft haben Rentner gar kein Geld mehr am Ende des Monats"

Vanessa aus Velten beschäftigt die Situation älterer Menschen: "Oft haben Rentner gar kein Geld mehr am Ende des Monats, um sich einen normalen Einkauf zu leisten, um sich Käse, Brot und so weiter zu kaufen", sagt sie. Daran sehe man, dass für die "eigene Bevölkerung nicht genug gemacht" werde. Nicole bringt das Beispiel Heizkosten ein: "Viele Familien konnten erst im Dezember anfangen zu heizen, wenn überhaupt. Und das ist halt schade." Im Gespräch mit dem rbb bleiben konkrete Beispiele allerdings aus.

Auch zum Thema Krieg gibt es starke Meinungen von den jungen Frauen. Sie wünschen sich Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen für die Ukraine, sprechen im selben Atemzug von "Messerattacken" auf Stadtfesten und sagen, sie fühlten sich aufgrund derer nicht mehr sicher. "Gehen wir jetzt auf Festivals oder lassen wir’s? Gehen wir auf Konzerte, gehen wir in Clubs? Da denkt man schon zweimal nach", sagt Vanessa.

Gustav und Nando (v.l.n.r.) hören ihrem Trainer zu. (Quelle: rbb24/ Juliane Gunser)
Gustav (l.) und Nando (r.) hören dem Trainer zu. | Bild: rbb24/ Juliane Gunser

Gustav (18) und Nando (16) trainieren auch im Veltener Boxverein. Sie sind verschwitzt und sitzen ein bisschen atemlos in der Umkleide. Sie erzählen, sie interessierten sich momentan nicht für die großen bundespolitischen Fragen, sondern für das, was genau vor ihrer Haustür passiert – oder eben nicht. Um pünktlich zum Training zu kommen, werden beide mit dem Auto gefahren. Der Bus würde nicht oft genug oder eben gar nicht kommen. Nervig sei vor allem der öffentliche Bahnverkehr am Wochenende. "Da ist immer Schienenersatzverkehr" sagt der 16-jährige Nando. "Immer bei uns." - "Und immer am Wochenende", sagt Gustav und schüttelt den Kopf. Sie wünschen sich vor allem, dass die Busse und Bahnen öfter fahren, sagen sie. Einen Führerschein zu machen, sei gerade besonders teuer.

Studie "Jugend in Deutschland" zeigt Sorgen und politische Unzufriedenheit

Die Themen der jungen Menschen, mit denen rbb|24 hier gesprochen hat, decken sich mit dem Sorgen-Ranking der repräsentativen Befragung "Jugend in Deutschland 2024", an der bundesweit 2.042 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren teilnahmen. Die größten Sorgen der Befragten waren laut der Erhebung: Inflation (65 Prozent), Krieg in Europa und Nahost (60 Prozent), teurer Wohnraum (54 Prozent) und Altersarmut (48 Prozent). Aber auch die Spaltung der Gesellschaft (49 Prozent) oder die Zunahme von Geflüchteten (41 Prozent).

All diese Punkte führen laut der sogenannten Trendstudie zu hoher Unzufriedenheit mit ihrer Lebenssituation und den politischen Verhältnissen. Auch deshalb entscheide sich die junge Generation möglicherweise zunehmend für eine Partei wie die AfD. Gerade weil sie sich oft nicht gehört fühlten, sei gewisse Politikverdrossenheit entstanden, sagt Dominik Ringler. Er ist Leiter am Kompetenzzentrum Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg.

Für junge Menschen ist die AfD eine Protestpartei abseits vom Mainstream

Den diversen Erklärungsversuchen wie Politikverdrossenheit, Vernachlässigung durch die Politik, fehlender Medienkompetenz und der großen Präsenz der AfD auf TikTok fügt er hinzu, dass diese Partei von jungen Menschen anders wahrgenommen werde als von Erwachsenen: "Für junge Menschen ist es schwierig, nachzuvollziehen, warum das eine vom Verfassungsschutz beobachtete Partei ist, sie eben nicht demokratisch ist und auf der anderen Seite aber mit gewählten Vertretern in den Kommunalparlamenten sitzt." Für manche sei die AfD eine ganz normale Partei, die sich gegen das herrschende politische System stelle und "dadurch, als eine Art Protestpartei attraktiv erscheinen mag", so Ringler.

"Auf der anderen Seite muss man sagen, dass sich junge Menschen auch gerne vom Mainstream abgrenzen", sagt er. Das habe man auch bei den letzten Bundestagswahlen gesehen, bei denen Parteien wie die FDP und die Grünen besondere Zuwächse gehabt haben, "weil sie eben Themen angesprochen haben, die eher den jungen Menschen gefallen haben." Und das hätte bei den anderen Parteien gefehlt.

Gerade bei jungen Menschen würden Ängste und Unsicherheiten gezielt ausgenutzt, weil die AfD vermeintlich einfache Lösungen anbiete, die bei jungen Menschen Resonanz finde, so Ringler. Sie sehnten sich nach Orientierung und Sicherheit. Gleichzeitig dürfe man den Kontext nicht vergessen, sagt Ringler. "In Regionen, wo die AfD sowieso schon besonders stark da war, gibt es natürlich eine bestimmte Echokammer, auch in Familien und Freundeskreis."

Sozialforscher: Kinder und Jugendliche brauchen Optimismus

Ringler zeigt sich überzeugt davon, dass man den Kindern und Jugendlichen neben all den Krisen und Problemen dieser Zeit wieder Optimismus geben muss: "Es muss uns gelingen, ein positives Zukunftsbild zu entwerfen, so dass junge Menschen wieder Vertrauen und Sicherheit gewinnen, damit sie eben auch Zuversicht entwickeln können." Und eben das sei nicht nur Aufgabe von Politik, sondern auch von Verwaltung, der Kinder- und Jugendhilfe sowie Vereinen und Verbänden.

Die junge Boxerin Vanessa Strauch sagt, sie glaube schon, dass ihre Stimme auf jeden Fall zähle. "Würden sich die Jugendlichen nicht effektiv für ihre Meinung einsetzen, wären wir an einem anderen Punkt", erzählt sie. Ihrer Meinung nach gebe es immer noch viele Jugendliche, die sich nicht trauten, ihre Meinung zu äußern. "Alle sollten sich trauen, egal welche Meinung sie haben, sie auch zu vertreten." Dass beim Boxverein so viele unterschiedliche Menschen und Meinungen vertreten sind, finde sie gut: "Hauptsache man ist menschlich und zeigt Respekt miteinander."

Sendung: rbb24, 10.10.2024, 13 Uhr

Beitrag von Linh Tran

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49 Kommentare

  1. 49.

    Die Statistik zeigt eindeutig, dass es gerade Rentner sind, die im Osten besonders gut leben. Sie beziehen relativ hohe Renten (insb. Frauen) und leben in einem relativ günstigem Umfeld. Jugendliche sagen, dass sie sich nicht gehört fühlen. Zugleich ist besonders im Osten die Zivilgesellschaft sehr passiv: Engagement in Parteien, Verbänden, Vereinen und dergleichen mehr ist auf einem sehr niedrigen Niveau - sie verschaffen sich darüber eben kein Gehör!. Kommt mir vor, wie im Restaurant sitzen und per Karte bestellen und wenn es dann nichts kommt oder nicht schmeckt, wird gemotzt. Gleichzeitig soll das Geld fließen - so wie in den letzten 35 Jahren - und dafür sorgen, dass es ihnen gut / besser geht. Dass aber genau dieses Geld erst mal erarbeiet werden muss, das scheint nicht präsent zu sein.

  2. 48.

    Das Mädchen spricht von älteren Leuten, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun eine Rente bekommen, mit der man nicht überleben kann. Die haben gearbeitet und das Deutschland nach den Kriegszeiten auf die Beine gestellt. Kein anderes Land hat selbstständig das Land auf die Beine gestellt.
    Traurig ist es, dass man das übersieht.
    Einfach mal die Augen aufmachen und nach links und rechts schauen, dann werden sie die Armut in Deutschland sehen.
    Ich rede nicht von den Sozialschmarotzern.

  3. 47.

    es will zurück, mindestens 100 Jahre zurück – was hat man da gefunden, gehabt, was es heute nicht mehr gibt, was man als Verlust empfindet?

  4. 46.

    Es ging hier doch um die Effizienz und Genügsamkeit vs. ungesunde Arbeit, die auch noch asozial ist (Gewinnverteilung) und weltzerstörerisch. Anstatt nur so viel nehmen, wie nötig, und dann gut. Erdüberlastung und so.

    Auch ein solidaischer Ameisenstaat nimmt nicht mehr, als nötig und arbeitet auch nicht mehr, als nötig. Und alle können leben und dumherum auch, da wird nichts zerstört. Symbiose. Das Gegenteil vom Kapitalismus-Menschen.

  5. 42.

    Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. In der Natur muss jedes Lebewesen selbst für seinen Lebensunterhalt aufkommen und entsprechend was dafür tun, um nicht zu verhungern. Da gibt es keine Solidargemeinschaft, die leistungslos für das Auskommen sorgt. Eine Bienenkönigin zum Beispiel wird zwar schön von ihrem Volk gefüttert und umsorgt, aber nur so lange, wie sie genügend Eier legt. Erfüllt sie ihren Zweck nicht mehr, lässt das Volk sie gnadenlos verhungern. Wir Menschen sind da als Solidargemeinschaft fraglich weniger grausam, aber auch nicht verpflichtet, Andere durchzufüttern, die der Solidargemeinschaft nichts zurück geben wollen. Ich rede hier explizit nicht von nicht können.

  6. 41.

    Huch das ist aber eigenartig. Ich kenne ca. 12 Student:innen und alle bekommen Bafög, gehen nebenbei arbeiten um feiern und reisen zu können und die Eltern müssen das Studium nicht finanzieren.

  7. 40.

    Nochmal: nur weil die Semestergebühren in Deutschland schon bei ca. 400 € im Jahr beginnen, ist das Studium NICHT KOSTENLOS!
    Meinen Ältesten beiden haben wir das Studium mit ungefähr 15.000 € im Jahr finanziert Also nur für das Grundstudium (3 Jahre) 45.000 €.
    Ihre Definition von "Kostenlos" ist hier absolut unangebracht und völlig falsch. Es gibt sehr wohl Familien, welche ihren Kindern kein Studium finanzieren können- trotz sehr guter Noten...

  8. 39.

    Den Ringler mit "Analyse" kann ich nicht ernst nehmen. Richtig neutral erscheint das nicht. Aber analysiert mal alle weiter an der Realität vorbei.

    Kurz googeln und schon landet man bei der Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung.

  9. 38.

    Nur mal ein Beispiel von vielen... la belle 1986
    Was passierte danach ?
    Die Angst der Jugendlichen hielt sich in Grenzen... und auch von Seiten der Politik passierte nicht wirklich etwas.

  10. 36.

    Ich glaube ja eher, die Gleichgültigkeit der anderen Parteien ist eine Gefahr für Deutschland. Die permanente Missachtung der Sorgen ihrer Bürger sagt doch schon alles.
    Und: wenn junge Menschen unter 30 Jahren auf der Straße rumtönen: "in der DDR wäre alles besser gewesen", wo sie doch diese gar nicht kennengelernt haben, wie können Sie da erwarten, des denen bewusst ist, was ab 1933 passierte?

  11. 35.

    Sie mussten für ihre Kinder an einer staatlichen deutschen Hochschule Geld bezahlen, wie in Harvard oder Cambridge? Wieviele Tausend Euro waren dies?

    Oder ist die Wahrheit nicht die, dass ihre Kinder lediglich Abitur plus passenden NC benötigen, um an einer staatlichen deutschen Hochschule studieren zu können?

  12. 34.

    AFD wählen ist so 1933
    Die AFD ist eine Gefahr für die Demokratie durch die AFD wird sich nichts ändern. Ich habe Verständnis das die Wähler unzufrieden sind,aber trotzdem sollte man sich immer bewusst machen das die damalige Geschichte wiederholt. Ich bin gegen die AFD und habe keine Angst das auch offen auszusprechen.

  13. 33.

    Und: Wenn Sie da einen Tipp haben, wo man kostenlos studieren kann: es gibt viele künftige Studenten, die gern diese Möglichkeit in Betracht ziehen würden.

  14. 32.

    „Schuld auf andere schieben“ tun viele, leider. Und wie früher, finden die Alten die Jugend als ungenügend. So war es, so ist es und so wird es auch in Zukunft sein !

  15. 31.

    Bitte sachlich bleiben!!!
    Ich weiß ja nicht, ob Sie Kinder haben, aber "Kuschelnoten" gab es für meine Kinde nicht. Sie mussten sich Ihre ABI-Noten erarbeiten, geschenkt gab es da nichts!
    Und ein Studium in Deutschland ist beileibe nicht "kostenlos"! Ich weiß das, da ich bereits zwei von meinen Kindern erfolgreich durch das Studium gebracht habe und das Dritte sich aktuell um einen guten Abschluss bemüht.
    Da sind Miete, Fahrkosten, Arbeitsmaterialien und Lebenshaltungskosten zu stemmen- ich wusste gar nicht, dass das heute in irgendeiner Stadt kostenlos ist!

  16. 30.

    Na Mal sehen was sie zu ihrer Protestwahl sagen, wenn die AfD das bekommt was sie will; ausbleibende Zuwanderung (und damit fehlende Arbeitskräfte) Abwanderung der Industrie und zu guter Letzt keine Lösung für die angesprochenen sozialen Probleme, weil die AfD keine politischen Ideen dazu hat. Oder wenn sie welche hat, sind sie sogar kontraproduktiv für die sie wählenden "kleinen Leute", siehe Vermögens- und Erbschaftssteuer. Aber egal, das Problem sind ja die pöhsen Ausländer

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