Landtagswahl - Ministerpräsident Woidke plant keine Wahlkampfauftritte mit Kanzler Scholz

Do 15.08.24 | 10:44 Uhr
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Archivbild - 08.07.2024, Brandenburg, Potsdam: Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, spricht bei einem Interview. (Quelle: dpa/Monika Skolimowska)
Bild: dpa/Monika Skolimowska

Der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) will vor der Landtagswahl in seinem Bundesland auf Wahlkampfauftritte mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verzichten. "Die Brandenburger SPD hatte immer das Glück, auf starke eigene Führungspersönlichkeiten setzen zu können", sagte Woidke dem "Handelsblatt" [€].

Scholz vertritt im Bundestag den brandenburgischen Wahlkreis Potsdam-Mittelmark.

Gleichzeitig kritisierte der Ministerpräsident die Ampel-Regierung. "Manchmal bin ich wirklich froh, wenn ich von der Bundesregierung mal ein paar Tage nichts höre", sagte Woidke. Insbesondere die Diskussionen um den Haushalt für das kommende Jahr seien "nicht professionell".

"Man verkündet eine Haushaltseinigung, dann fahren alle in den Urlaub, und plötzlich melden sich einige zu Wort und stellen das Vereinbarte wieder in Frage", kritisierte der SPD-Politiker in dem Zeitungsbericht. Das "Machtwort" des Kanzlers in diesem Streit begrüßte er indes.

Die Landtagswahl in Brandenburg findet am 22. September statt. Woidke sieht sie auch als "eine Entscheidung über meine Person", wie er dem "Handelsblatt" sagte. Er wolle verhindern, "dass die Fahne Brandenburgs mit großen braunen Flecken besudelt wird", sagte er mit Blick auf die Umfrageergebnisse der AfD, die in Brandenburg stärkste Kraft werden könnte.

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65 Kommentare

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  1. 65.

    Die drei MP. aus den Wahlbundesländern sollten mit denen zusammen auftreten, mit denen sie die größte Übereinstimmung gezeigt haben: das sind die jeweiligen AfD Leute - wäre zumindest ehrlich!

  2. 64.

    Wenn man Arbeitsplätze und Investionen explizit, an Grenzen zu Sachsen und Polen verlagert, hat vielleicht der Nachbar in Sachsen und Polen etwas davon, aber nicht die Bevölkerung in Berlin und Brandenburg.
    Man schafft praktisch, Milliarden Investitionen der Brandenburger und Berliner Bevölkerung, für die Nachbarn in Sachsen und Polen, Viele Grüße.
    Von Berlin/Brandenburg bezahlt - vom Nachbarn genutzt

  3. 63.

    kenne ich und seine Erklärungen vorher auch. Er sei ja so von Putin enttäuscht...
    Na da wird der ja mächtig in sich gegangen sein.
    Für mich reines Zweckverhalten, um ein paar Stimmen mehr zu generieren. Das ist natürlich bei AfD nicht anders. Aber das merken wir ja bald .

  4. 62.

    Aber der Musikgeschmack unseres Rock’n’Rollers Dietmar Woidke lässt jedenfalls nichts zu wünschen übrig.

  5. 61.

    Ist Ihnen aufgefallen, dass fast alle der von Ihnen aufgezählten Regionen entweder an Außengrenzen des Bundesgebietes liegen oder über gut ausgebaute Verkehrswege verfügen, um diese Außengrenzen zu erreichen? Aber wenn man beide Augen zumacht und ganz fest an das Gute im Menschen glaubt, dann hat das Wahlverhalten rein gar nichts mit Wohnungseinbrüchen und Autoklau in der Vergangenheit zu tun. Seit es wieder Grenzkontrollen gibt, ist diese Kriminalität auch rückläufig, als positiver Nebeneffekt. Stellt sich also die Frage, warum trotzdem AfD gewählt wird. Ganz einfach: weil irgendeine Frau eben diese Kontrollen nach der EM wieder abschaffen wollte und zwar gegen den Willen der Brandenburgischen Landesregierung. Die Ampel steht eben für totale Verunsicherung unter dem Motto: Wo wir sind ist vorn und wenn wir hinten sind ist hinten vorn.

  6. 60.

    Um bestimmte Ecken in Brandenburg, muss man echt Angst haben: gerade Südöstlich/Südlich von Berlin.
    Spree-Neiße fast 39 Prozent AfD, OSL und LOS mehr als 30-31 Prozent AfD.
    Stichwahl mit einem AfD Landratskandidaten in LDS.
    Uckermark im Nordosten, auch unheimlich hohe AfD Ergebnisse.
    Aber vor wenigen Jahren wurde immer schon getitelt : Brandenburg das zweigeteilte Land : Osten Südosten, Süden in Tiefblauen Farben.
    Dort, wo Hochgradig Subventioniert wird - ist die AfD am stärksten und hat die höchsten Werte ??

  7. 59.

    AfD ist kein Kanal für Etwas und auch keine Alternative.
    AfD ist Propaganda, Hetze und Populismus.
    Und dagegen - kann nur, die Demokratie, geschlossen und gemeinsam, vorgehen.
    Was hat die AfD in Brandenburg bisher gebracht - außer Angst und Stillschweigen, zu verbreiten.
    Überhaupt, nicht in Geschichte aufgepasst und überhaupt Nichts, gelernt - das ist traurig.

  8. 58.

    Die Politik von H. H. Rufen im Spreewald -Von Rechtsextremen Vorfällen in Burg, usw.
    Eine Politik der Einschüchterung und Ausgrenzung von Menschen.
    Das ist dann der Untergang der Zivilisation und dann, betrifft es auch ihren eigenen Job, ihren Heimat Landkreis oder Stadt.
    Rassismus/Ausgrenzung/Frust und Hass, machen keinen Halt - auch nicht vor Ihnen und ihrer Familie.

  9. 57.

    "Sie meinen also, die Gruppe der Nichtleister ist unbedingt nötig?"

    Unabdingbar. Die weiteren Gedanken dazu in all der Spannbreite, die das betrifft, überlassen ich jetzt Ihnen. ;-

  10. 56.

    Seltsame Darstellung, dass ein Land nicht existieren könnte, wenn es keine "nicht Arbeitenden " geben würde. Sie meinen also, die Gruppe der Nichtleister ist unbedingt nötig? Warum will man da Rentner überreden, auf ihren verdienten Ruhestand zu verzichten und weiter zu arbeiten? Vermutlich sind Sie ein Theoretiker aus der linken Ecke.

  11. 55.

    Soziale Themen auf Kosten der übrigen Bevölkerung haben nichts mehr mit sozial zu tun. Die SPD gibt Geld aus, das sie gar nicht hat, und das für viele, denen es eigentlich gar nicht zusteht. Und ja, Brandenburg hat eine andere Politik verdient.

  12. 54.

    Im Kern wie die AfD, die zwischen Volkszugehörigen und denen, die faktisch nicht dazugehören unterscheiden, liegt ihrem Beitrag eine nahezu hermetische Unterscheidung zwischen Arbeitenden und Nichtarbeitenden zugrunde. Diese Art Grenze haben immer nur Menschen gezogen, die einem Totalitarismus aufgesessen sind.

    Keine Gesellschaft könnte jemals existieren ohne Berufsarbeit. Und keine Gesellschaft könnte existieren ausschließlich mit ihr. Dann nämlich wäre sie ein Arbeitslager, nach nationalsozialistischem oder stalinistischem Muster.

    Pardon, wenn ich Ihnen persönlich gegenüber zu weit gegangen wäre. Die AfD jedenfalls sitzt im Kern dieser Denkhaltung auf.

  13. 53.

    Olaf Scholz hat von der Verkündigung seiner eigenen Entscheidung viel mit dem Bundesverfassungsgericht gemein: Vorher sickert nichts durch, die Entscheidung wird gefällt durch eine innere Klausur und nachher steht sie.

    Es gibt allerdings einen Unterschied: Dem BVerfG ist diese Rolle als oberste JURISTISCHE Instanz angemessen; mit allem Weiteren würde sich das BVerfG selbst infragestellen. Oberster politischer Entscheider zu sein, verlangt indes etwas anderes: Moderationsfähigkeit v. a. Allerdings - das mag ihm zugute gehalten werden - ist das gegenwärtig nahezu unmöglich, wo die FDP um einer bloßen billigen Schlagzeile willen jeden zweiten Tag einen Stachel setzt und andere bis zum Preis der Selbstverleugnung ihre Fäuste in der Tasche ballen müssen.

  14. 52.

    Mit dem würde ich auch nicht auftreten wollen...

  15. 51.

    Oh Gott Oh Gott !
    Das ist wirklich ihre Einstellung zur Demokratie und zu unserer Heimat Brandenburg ?
    Die SPD ist wahrscheinlich noch die einzigste Partei, die in Brandenburg und in Deutschland, überhaupt noch, soziale Themen vertritt.

  16. 50.

    Schwächen tut sich die aktuelle Politik ganz von selbst.

    Die AfD ist nur der Kanal des Ausdrucks der Unzufriedenheit. Besser sind sie nicht, bessere Lösungen haben sie auch nicht, aber ein großer Anzeil der Bevölkerung will einfach kein "Weiter so" ...

  17. 49.

    Westbrandenburg bekommt seit Jahrzehnten, nichts vom Brandenburger Milliarden Kuchen ab.
    Ich gebe Ihnen, da vollkommen Recht, dann noch AfD zu wählen, wäre der Untergang von Westbrandenburg.
    Wir, leben hier von Privatwirtschaftlichen Investitionen - bekommen keine Strukturhilfen/kaum Fördermittel für Projekte - AfD würde unsere Region zerstören und Niemand, würde mit dem Milliarden Beutel vorbeikommen und helfen.
    Die Demokratie, muss unter allen Umständen, bewahrt werden, LG.

  18. 48.

    Die 70 Prozent Demokraten, sind aber zersplittert und ärgern und behindern sich gegenseitig.
    Und was man zu Zeit, aus dem Spreewald und weiter südlich hört und liest - macht schon Angst und jedes Vorkommnis, stärkt die AfD und schwächt und spaltet die Demokratie.

  19. 47.

    Ein Woidke, der sich einen Henry Maske als Wahlkämpfer nimmt, der muss es wirklich nötig haben.
    Die SPD ist nicht "halbwegs" stark, sondern absolut schwach und fern von einer Arbeiterpartei. Nur Soziales mit der Gießkanne verteilen, die arbeitende Bevölkerung aber immer mehr belasten, das finde Sie toll?
    Ihr Hass all denen gegenüber, die diese linke Politik nicht mehr wollen, scheint Sie für die Realität blind zu machen. Die AfD ist eine demokratische Partei, eher handeln die anderen Parteien undemokratisch.

  20. 46.

    Es sind bald Wahlen, da kommt dann auf einmal sowas:

    Woidke: Bundesregierung soll sich stärker für Frieden zwischen Russland und Ukraine einsetzen

    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/08/woidke-brandenburg-ukraine-krieg-bundesregierung-vermitteln.html

  21. 45.

    Starke und hoffnungsvolle Ergebnisse, nur so kann eine Veränderung herbeigeführt werden. Aber Ihnen gefällt der derzeitige Zustand wohl, also ein weiter so?

  22. 44.

    Ministerpräsident Woidke und eine starke noch halbwegs soziale SPD - sind das einzigste Gegengewicht, gegen Rechtsnationale Parteien in Brandenburg und gegen einen vollkommenen Abbau des Sozialstaates.
    Klar, muss das Geld im Land, gerechter und sinnvoller verteilt werden - das könnte man aber abändern.
    Aber, AfD, Rassismus, Ausgrenzung und Hass, kann man irgendwann, nicht mehr verdrängen.
    Jede/Jeder Brandenburger/Inn sollte eine demokratische Partei wählen und nur so, kann Brandenburg,/Ostdeutschland auf Dauer bestehen - mit Demokratie und Toleranz !

  23. 43.

    hab von W. noch keine Friedensapelle gehört. Der christliche Kandidat nüchtert noch aus, bleibt noch die Tierschutzpartei, die ist bestimmt für Frieden.

  24. 41.

    Der ,, Lausitzer Lokalpolitiker,, Herr Woidke, wirkt kraftlos und müde und hat das gesamte Land Brandenburg, schon lange nicht mehr im Blickfeld.
    Es wird nur noch auf Strukturhilfen vom Bund und der EU spekuliert und kommen diese Nicht - dreht sich kein Rad.

  25. 40.

    SPN fast 40 Prozent AfD
    OSL mehr als 30 Prozent AfD
    Sind schon starke und erschreckende Ergebnisse in Südbrandenburg.

  26. 39.

    Neue Umfragen zeigen die SPD bei rund 15 Prozent. Ihr bestes Ergebnis bei Bundestagswahlen am 19. November 1972 lag bei 45,8 Prozent. Das war der Dank und der Respekt der Wählerinnen und Wähler für die in den Sechzigerjahren eingeleitete und mit Beginn der ersten sozialdemokratischen Kanzlerschaft im Jahre 1969 konsequent verfolgte Politik der Verständigung. "Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein." – damals hat die SPD, beginnend in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts, die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik entscheidend geprägt – nicht mit Aufrüstung, Abschreckung und Politik der Stärke, sondern mit Entspannung, mit Verständigung und Friedenspolitik. Heute muss man nur den Beschluss des SPD-Präsidiums zur Stationierung der US-Raketen anschauen ...

    Das ist der Grund, warum u.a. die SPD in der Bevölkerung anders gesehen wird, als es die Herrschaften in der "Berliner Blase" mit ihrer tun. Von daher sollte Herr Woidke auf Herrn Scholz verzichten.

  27. 37.

    Wieder einer mehr, der glaubt, daß alle, die Linksgrün ablehnen, automatisch AfD-Wähler sind. Wie naiv kann man sein? Schonmal von der CDU gehört. Das ist die einzig wählbare Partei, die Chancen hat, den linksgrünen Irrsinn zu beenden. Nur unter CDU-Führung kann sich etwas bewegen.

  28. 35.

    Wieder ein paar Naive mehr, die glauben, dass, wenn ihre AFD am Ruder ist, alles besser wird...
    Gute Besserung!

  29. 34.

    "für ein Nazi verseuchtes Südbrandenburg". Oh, das habe ich noch nicht gehört. "Südbrandenburg" ist also Nazi-Land. Ich nehme an, Sie meinen die AfD. Die wurde bei den Wahlen zu den Kreistagen und Parlamenten der kreisfreien Städte in Brandenburg mit fast 26 Prozent stärkste Kraft. Dass die AfD im Sünden Brandenburgs besonders stark wurde, habe ich nicht in Erinnerung.

  30. 33.

    Wo sind denn die glaubhaften Kandidaten ?
    Irgendwelche Provinz Politiker wollen die Hauptstadt Region regieren.
    Ob in Berlin oder in Brandenburg: Politiker von Jwd. mit unüberwindbaren Heimatgefühlen, haben und wollen Berlin oder Brandenburg reagieren - Alles klar.
    Und der nächste MP oder Regierende Bürgermeister, kommt dann wahrscheinlich aus Kittlitz, Klettwitz, Forst/Lausitz oder Burg im Spreewald ?!

  31. 32.

    Sehe ich auch so! Rot und vor allem Grün müssen weg. Nebenbei- bei der ARD kann man heute lesen, daß Habeck Interesse an einer Kanzlerkandidatur hat. Das wird noch mehr Wähler verschrecken. Gut so.

  32. 31.

    Leider, fehlen die Alternativen Demokratischen Kandidaten, zum ,, Lausitz Ministerpräsidenten,,.
    Die CDU in Brandenburg, war und ist ein Witz und die Milliarden Verschwendungen für eine AfD Hochburg-Region, wird auch ungehindert so weitergehen.
    Das Geld, wird weiterhin für die Modernisierung aller anderen Regionen fehlen - mit MP Woidke oder mit ..... .

  33. 30.

    Wenn ich ehrlich bin, mit Scholz würde ich an Woidkes Stelle auch nicht in den Wahlkampf ziehen. "Die Brandenburger SPD hatte immer das Glück, auf starke eigene Führungspersönlichkeiten setzen zu können", sagte Woidke. Damit meinte Woidke wohl sich selbst als starke eigene Führungspersönlichkeit. Mit Verlaub, Herr Woidke, bundespolitisch sind Sie jedenfalls nicht als starke Persönlichkeit in Erscheinung getreten. Und landespolitisch doch sehr hausbacken und überschaubar. Ich wüßte jetzt auf Anhieb kein einziges Highlight, dass sich der Selbstlober anrechnen könnte.

  34. 29.

    Was soll Scholz in Brandenburg bringen? Mit seinem belanglosen Gerede reist der keinen mehr vom Hocker.

  35. 28.

    Bei Woidke zieht sein Alter nicht mehr so richtig und die Eskapaden von Redmann könnten der CDU den Sieg in Brandenburg kosten, dennoch dürfte die Regierungsbildung in Brandenburg, mit einem der beiden als MP, unproblematisch werden.

    Nebensächlich, daß die LINKE weiter verlieren und die FDP die 5%-Marke mit ihrem "Auto in die Innenstädte Programm" überschreiten könnte, das BSW zum ersten Mal an den Start geht und sowohl die AfD als stärkste Partei, sowie die Grünen nicht entscheidend vorwärts kommen.

  36. 27.

    Ich kenne Spremberger und Senftenberger, allesamt immer seit der Wende spd gewählt. Zum ersten Mal wählen sie diese Partei nicht mehr. Woidke ist der Grund.

  37. 26.

    Dafür, ist MP Woidke auch nicht mehr wählbar !!!
    Ein langjähriger Ministerpräsident sollte für das gesamte Land Brandenburg, vorhanden sein und nicht nur für immer die gleiche Region Brandenburger Südosten/BER/Cottbus/Lausitz - Milliarden über Milliarden, zusammenkratzen.
    Reaktivierung von Bahnstrecken, Ausbau der Bahn, Modernisierung von Kliniken/Krankenhäusern, Flächendeckende Versorgung mit Ärzten/Fachärzten, marode und nicht vorhandene Kitas/Schulen usw. nur warten auf Bund und EU und selbst als Bundesland, nur wahnsinnige Großprojekte und riesige Badeseen finanzieren.
    Aber Milliarden, für ein Nazi verseuchtes Südbrandenburg, stellen kein Problem, für gerade einmal 2,6 Millionen Einwohner/innen dar - da fragt Niemand, Wo und In was, investiert wird.
    Der ,,Lausitzer MP,, wird abgewählt und hat das ,,durch die Blume,, schon hinreichend selbst ausgedrückt.

  38. 25.

    der Woidtke ist doch nu wirklich ein Auslaufmodell . Immer die Nase nach dem Wind , der ihn wieder an die Macht weht.
    Die meisten Bürger innen haben die SPD abgeschrieben, kein Grund für Brandenburger daran was zu ändern. Russland boykottieren und sich von der Ukraine die Energieversorgung weg -sprengen lassen geht ma gar nicht!

  39. 24.

    Die sogenannten "etablierten" Parteien werden nach den nächsten Wahlergebnissen spüren, dass es Schüsse in den Ofen waren, sich afd-Themen zu eigen zu machen, anstatt echte Alternativprogramme aufzustellen.

  40. 23.

    Nun, Herr Woidke schließt nach allem, was ich lese, eine Koalition mit dem BSW nicht aus.

    https://www.rbb24.de/politik/wahl/Landtagswahl/2024/brandenburg-koalition-spd-dietmar-woidke-offen-bsw-buendnis-sahra-wagenknecht.html

    Damit ist er bzw.,ist die SPD in Brandenburg für mich unwählbar geworden. Denn was Frau Wagenknecht zum Thema Krieg gegen die Ukraine rauslässt, ist für mich persönlich genaus so untragbar, wie die Ansichten der AfD.

    Gruß
    Navan

  41. 22.

    Der angetrunkene Scooter-Fahrer Redmann hat in einem Interview gesagt, die Brandmauer der CDU würde stehen: es gäbe keine Zusammenarbeit mit den Rechten, auch nicht auf kommunalen Ebenen...

  42. 21.

    Aber wir bzw. alle Brandenburger werden dann gleichermaßen von diesem geistlosen Mob mit ihren vermeintlich einfachen Antworten regiert und genau darin liegt ja das eigentliche Problem.
    Die Wählerschaft will natürlich nach verrichteter Regierungsarbeit dieser Spitzenkräfte und den Folgen von alledem Wahnsinn hinterher natürlich nichts gewusst haben.

  43. 20.

    Aber eine Bildungspolitik, die auch diesen Namen verdient, sollte möglich sein.
    Sachsen und Thüringen zeigen wie es geht, die Ausgangslage war übrigens identisch!

  44. 19.

    Dafür kann aber Herr Woidke und die SPD nichts.
    Das Brandenburger Steueraufkommen ist schon, für BER, Lausitz/Cottbus im voraus, auf Jahrzehnte verplant und ausgegeben.
    Brandenburg kann Nichts investieren, wenn jährlich, Milliarden an Strukturhilfen für einen Großflughafen BER und die Südbrandenburger Region Cottbus/Lausitz verbraucht werden.
    Jede neue Regierung und jeder neue Ministerpräsident stecken im gleichen Dilemma.
    Es ist einfach kein Geld da, da der Strukturwandel im Brandenburger Südosten inkl BER, mit Milliarden an Euros, vom Land Brandenburg, Co Finanziert werden muss.
    Und dafür, können MP Woidke und die SPD rein gar nichts - das gesamte Brandenburger Geld ist schon auf Jahre im voraus, verplant und ausgeben - und die Bürger/innen machen das seit Jahrzehnten mit.

  45. 18.

    Ja, ganz ganz schlau.
    Politik mit Taktiererei statt mit Inhalten.

    Liegt voll im Trend.
    Na ja mit dem bsw und afd wird es dann noch schlimmer. Aber geschieht den Leuten recht. Sie sollen bekommen, was sie wählen.

  46. 17.

    Man kann sinnvoller seine Zeit verschwenden als da hinzugehen, und ich hoffe andere denken auch so darüber.

  47. 16.

    Vielleicht will Woidke den Kanzler nicht aus seinem Tiefschlaf reißen.

  48. 15.

    Das ist sehr schlau von Herrn Woidke, auf Herrn Scholz zu verzichten. Offensichtlich hat er erkannt, daß der Kanzler mehr schadet als nützt. Wenn Woidke irgendwie gewinnen will, muß er sich auf Landesthemen konzentrieren und sich nicht in den Sumpf der großen Koalition in Berlin ziehen lassen. Abgesehen davon, daß auch ich der Meinung bin, daß der Mann viel zu lange in der Politik tätig ist und es Brandenburg gut getan hätte, wenn jemand Neues eine Chance gehabt hätte.

  49. 14.

    Herr Woike wirkt Plan und hilflos.
    Er sollte erkennen, dass seine Zeit abgelaufen ist. Worauf hofft et?
    Glaubhaft Menschen müssen ran. Und auf h wenn es nicht gefällt,da dürfte niemand ausgeschlossen sein.

  50. 13.

    Sehr rücksichtsvoll, Herr Scholz hat bestimmt bereits mehr als genug zu tun.

  51. 12.

    Für eine absolutes Zeitlimit von 2 Legislaturperioden für regierende Ämter wäre auch, aber das alleine reicht längst nicht mehr aus, um auch eine bürgernahe Politik parlamentarisch sicherzustellen.
    Während die SPD in Thüringen und Sachsen nie Spitzenwerte bei Wahlen einfuhr, war das in Brandenburg über Jahrzehnte anders.
    Deswegen wird die Septemberwahl für die SPD Brandenburgs so oder so zum Schicksalsjahr, aber stärkste Kraft kann sie im Gegensatz zu Thüringen und Sachsen immer noch werden.

  52. 11.

    Zwei Verlierer?
    Soll das zum Aufschwung einer langsam bedeutungslos werdenden ehemaligen Arbeiterpartei führen?
    So geht nur Einer auf Wahlkampftour und hofft auf Akzeptanz bei den Wählern, um weit vor den derzeitigen Führenden zu landen.
    Brandenburg bleibt Rot - ein visionärer Traum Realitätsferner

  53. 10.

    Woidke ist nach der Wahl weg. Die SPD führt einen inhaltsleeren Landtagswahlkampf. Dabei gibt es genügend Probleme im ländlichen Raum, nichts davon wird aktuell thematisiert. Stattdessen lässt man sich irgendwelche „rechte Themen“ aufdrücken, die nichts im Landtagswahlkampf zu suchen haben. Wahlplakate, die auf Personenkult setzten, das wird nicht reichen.

  54. 9.

    Es wird Zeit für etwas neues in Brandenburg, 34 Jahre SPD Regierung sind genug!
    2 Legislaturperioden sollten genügen, dann würden die Parteien auch Nachfolger für den amtierenden MP aufbauen müssen.
    Entscheidend wird sein wie die Ergebnisse der beiden Landtagswahlen am 01.09. ausfallen.
    Geht die SPD dort unter wird sie in Brandenburg ein ähnliches Schicksal erleiden.

  55. 8.

    Woidke hat in Anbetracht des Bündnisses mit den Grünen eine ganz vernünftige Politik gemacht. Ohne die Grünen wäre sich manches noch möglich gewesen. Wenn er nochmals zur Wahl antritt, wäre Scholz als "Wahlkampfhelfer" eher hinderlich und ich denke, dass er jede Minute braucht um seinen Laden in Berlin am laufen zu halten.

  56. 7.

    Woitke ist gut damit beraten in keine Wahlkampfauftritte mit Olaf Scholz zu gehen, denn besonders im Osten ist er zum roten Tuch geworden, weil dort auffallend viele Deutsch anders verstehen.

    Doch auch ohne ihn wird es für die SPD sehr schwer werden in Brandenburg, denn Woitke ist fast schon ein bischen zu lange im Amt und die SPD hat es versäumt sich vorausschauend nach einem würdigen Nachfolger der nächsten Generation für das Amt des Ministerpräsidenten umzusehen.

  57. 6.

    Genau Dietmar! Die Brandenburger Fahne bleibt für immer ROT!!!

  58. 5.

    Hr. Woitke, lassen Sie die Brandmauer fallen. Selbst aus der CDU kommen mittlerweile andere Töne!

  59. 4.

    Scholz kommt im August nach Seelow- ins Schweizerhaus. Da wird sein Kollege Woidke wohl auch dabei sein. Übrigens, nur Zuschauer, die vorher gründlich durch gecheckt werden- so die Märkische Oderzeitung

  60. 3.

    Wenn der MP nur im Fall eines Wahlsieges in der brandenburgischenPolitik bleiben will, dann sollte er wie sein Kollege Kretschmer in Sachsen Scholz Bedingungen nennen, die von Kiew bei weiterer Unterstützung einzuhalten sind: Verhandlungsbereitschaft ist das mindeste.
    Genauso muss die Energiefrage angesprochen werden. Gas ist nicht auf der Sanktionsliste, warum wird NordStream nicht repariert?
    Und wer NordStream zerstört hat, kann nicht unterstützt werden, Ankündigung von Berlin sofort.

  61. 2.

    Dies ist eine positive Entscheidung.

  62. 1.

    In Brandenburg muss SPD vor AfD & CDU bleiben, denn Brandenburg war schon immer Rot!

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