Neuzugang aus Wiesbaden - Union verpflichtet kroatischen Stürmer Prtajin

Do 13.06.24 | 14:37 Uhr
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Union-Neuzugang Ivan Prtajin im Trikot von Wehen Wiesbaden. Quelle: imago images/Rene Schulz
Bild: imago images/Rene Schulz

Der 1. FC Union Berlin hat den kroatischen Angreifer Ivan Prtajin verpflichtet. Das teilte der Fußball-Bundesligist aus Köpenick am Donnerstag mit.

Prtajin wechselt vom Zweitligaabsteiger SV Wehen Wiesbaden zu den Eisernen. Mit seinem Treffer im Relegationsrückspiel gegen Jahn Regensburg, der den Abstieg Wiesbadens in die dritte Liga zwar nicht verhindern konnte, erzielte der 28-Jährige sein 100. Profi-Tor.

"Ich glaube daran, dass ich mit meiner Erfahrung und meinem Spielstil als Stürmer dem Klub weiterhelfen kann", sagte Prtajin. "Mit Ivan bekommen wir einen sehr umworbenen, kopfballstarken, robusten und laufstarken Stürmer zu uns. Er will und wird sich in der Bundesliga beweisen und unserer Torgefährlichkeit und Flexibilität im Sturm guttun", wird Unions Geschäftsführer Sport, Oliver Ruhnert, in der Klubmitteilung zitiert.

Sendung: DER TAG, 13.06.24, 18 Uhr

10 Kommentare

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  1. 10.

    Ich hoffe da immer das beste. Bedia, Jordan, Prtajin, Vertessen ?

    Würde ja reichen, wenn lediglich einer (so richtig) liefert und die anderen 3 komplett versagen.

    Ich verstehe das erstmal eher als Signal an Jordan, dass man (warum auch wirklich immer) an keiner Rückkehr interessiert ist und Gladbach den sogar für sehr wenig haben kann.

  2. 9.

    Herzlich willkommen Ivan! Es gibt einige Beispiele ( bei den Kommentaren richtigerweise erwähnt ), dass Spieler aus unteren Ligen bei Union voll durchgestartet sind. Ob unser Neuer das auch macht? Das ist alles nur Spekulation. Im Verlaufe der neuen Saison sind wir schlauer. Ich drücke natürlich die Daumen. Wenn wir wieder den Klassenerhalt schaffen, ist alles in Ordnung. U.N.V.E.U.

  3. 8.

    Ivan Prtajin wird sich hier in Berlin sehr wohl fühlen, da bin ich mir sicher. Und 13 Tore für Wehen sind viel, denn er hat ja kaum gescheite Pässe bekommen. Zudem ist er beidfüßig !

  4. 7.
    Antwort auf [Hertha-Fan] vom 13.06.2024 um 15:11

    Natürlich wissen die Unioner, was sie da machen. Sonst wären sie nicht die Nr. 1 in unserer schönen Stadt. Und was passiert, wenn man immer Geld ausgibt, was man nicht hat........haben wir in unmittelbarer Nachbarschaft gesehen.

  5. 6.

    Wahrscheinlich waren der "Hertha-Super-Star" und "Jesus-Torkanone" zu teuer.
    Auch braucht der BSC sie, um nicht Wehen Wiesbaden zu folgen.

  7. 4.

    Das Herthafans andere Vereine kritisch kommentieren amüsiert mich sehr.

    Union spielt gegen den Abstieg, sollte aber wieder reichen.

  8. 3.

    Bülter kam aus der 4. Liga über Abstiegskandidat Magdeburg zu Union und hat sich dann schnell in der Bundesliga etabliert...
    Andrich aus Liga 2 (Heidenheim), Gießelmann und Prömel ebenfalls...

  9. 2.

    Wie war das mit Hollerbach?
    Warummsollte das keine Verstärkung sein? Genau das war die Stärke der Unioner Personalpolitik der Jahre vor der CL. Die scheinbar unterschätzten Spieler holen, die einschlagen.

    Bitte mal die Vorurteile in der Tüte lassen.

  10. 1.

    Na, hoffentlich wissen die Unioner, was sie da machen. Ein Stürmer des Zweitligaabsteigers Wehen Wiesbaden soll eine Erstligamannschaft verstärken? Ernsthaft?

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