Exklusiv statt inklusiv - Wenn der Weihnachtsmarktbesuch Menschen mit Behinderung überfordert

Di 03.12.24 | 06:16 Uhr | Von Christina Rubarth
  54
Archivbild: Verkaufsstand mit Glühwein, Heidelbeerglühwein und Omas-Eier-Punsch auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz. (Quelle: dpa/Geisler)
dpa/Geisler
Video: rbb24 Abendschau | 03.12.2024 | Christina Rubarth | Studiogast: Verena Bentele | Bild: dpa/Geisler

Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ist für Menschen mit Behinderungen oft mit großen Hürden verbunden. In Berlin leben 25.500 Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung. Christel Jung ist eine von ihnen und macht den Selbsttest. Von Christina Rubarth

"Mausi, gerade!", ruft Christel Jung ihrer Blindenführhündin Jessy zu. Die beiden sind auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche unterwegs und suchen einen Glühweinstand.

Christel Jung hat nach einer Operation im Kindesalter ihre komplette Sehkraft verloren. "Wenn ich die Gläser klirren höre, dann weiß ich, da gibt es Glühwein", sagt sie. Doch statt an einem Glühweinstand landet sie am nächsten Blumentopf.

Christel Jung auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. (Quelle: rbb/Christina Rubarth)
Christel Jung lebt seit ihrer Kindheit mit einer Sehbehinderung. Ihre Hündin Jessy hilft ihr im Alltag. Auf einem Weihnachtsmarkt ist es aber schwer für das Duo. | Bild: rbb/Christina Rubarth

Sie und ihre Blindenführhündin Jessy sind eigentlich ein eingespieltes Team, aber laute Geräusche wie die auf Weihnachtsmärkten bringen das Duo aus dem Takt. So laufen sie am ersten Glühweinstand vorbei. "Bei der Lautstärke ist es mir überhaupt nicht möglich, mich zu orientieren", erzählt die 65-Jährige. Auf Weihnachtsmärkte geht die Frau aus Berlin-Marzahn deshalb nur selten.

Nur der Weihnachtsmarkt am S-Bahnhof Friedrichstraße fällt Christel Jung ein, bei dem es für Menschen mit Sehbeeinträchtigung leichter ist, denn dort gibt es viele freie Wegen. "Dort gibt es nur einen oder zwei Lautsprecher mit dezenter Musik. In der Regel ist es nicht voll und die Budeninhaber haben Zeit. Die rufen uns dann schon zu: 'Hier gibt es Bratwurst'." Die Budenbesitzer:innen, sagt Christel Jung, ließen sie dann auch alles anfassen. "Denn wir sehen ja mit den Händen", sagt sie in Bezug auf Menschen mit Sehbehinderungen.

Bei der Lautstärke ist es mir überhaupt nicht möglich, mich zu orientieren.

Christel Jung, Weihnachtsmarktbesucherin mit Sehbehinderung

WeihnachtsmarktFinder mit Tücken

Barrierefreie Weihnachtsmärkte zu finden, ist schwer. Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ist für den Berliner Weihnachtsmarkt-Finder [weihnachtsmaerkte.odis-berlin.de] verantwortlich. Märkte können in dem Online-Portal nach Öffnungszeiten, Themen oder kurzen Wegen gefiltert werden. Zudem gibt es eine Filtereinstellung, um gezielt nach barrierefreien Märkten zu suchen.

In dem Portal wird aber nur ein Markt als barrierefrei angezeigt: das "Weihnachtshaus" in der Villa Donnersmarck in Zehlendorf, geöffnet am 15. Dezember für drei Stunden. Es ist kein großer kommerzieller Markt, sondern der einer Stiftung, die sich für Inklusion stark macht.

Rollstuhlgerecht ist nicht gleich barrierefrei

Auf der Webseite des Schaustellerverbandes Berlin weist der Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche sich selbst als "barrierefreien Weihnachtsmarkt" aus - mit dem Bild eines Engels, der einen Menschen im Rollstuhl schiebt. Mit einem Rollstuhl ist der Markt befahrbar, aber bei allen anderen Behinderungen birgt er viele Hindernisse.

Christel Jung schafft es ohne Unterstützung nicht, bis zu einem Glühweinstand zu kommen. Stattdessen bleibt sie vor einer Bude stehen und fragt, was es wo gibt. Doch niemand antwortet ihr. Denn sie steht vor einer Plexiglasscheibe statt vor einem Menschen.

Es fehlt an Wissen, wie Inklusion geht

Es gibt weder einen Lageplan, an dem sich Menschen mit Sehbeeinträchtigung wie Christel Jung orientieren könnten, noch ruhigere Ecken oder sogenannte "Stille Stunden" ganz ohne Musik und flackernder Lichter, die einen Besuch beispielsweise für Menschen im Autismusspektrum möglich machen würden.

"Ich denke, das ist kein böser Wille, sondern einfach mangelnde Aufklärung, mangelndes Wissen", sagt Paloma Rändel vom Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein (ABSV) [absv.de] in Berlin. Die Ständebetreiber:innen seien sicherlich bereit, Menschen mit Beeinträchtigungen zu unterstützen, wenn sie wüssten wie. Möglicherweise müsste die Berechtigung von Weihnachtsmärkten auch an bestimmte Bedingungen gekoppelt werden, fordert Paloma Rädel und erklärt: "Dann wären die Betreiber auch gezwungen, zumindest darüber nachzudenken, wie man Märkte barrierefrei anbietet."

Das ist kein böser Wille, sondern einfach mangelnde Aufklärung, mangelndes Wissen.

Paloma Rändel, Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein

Ehrenamtliche als Begleitung auf Weihnachtsmärkten

Der Verein ABSV vermittelt Ehrenamtliche, die Menschen mit einer Sehbehinderung unterstützen, sich auf dem Weihnachtsmarkt zurechtzufinden. Dass Märkte selten inklusiv gedacht werden - also für Menschen mit und ohne Behinderung - sei kein Berliner Phänomen, sagt Jonas Fischer vom Sozialverband Deutschland.

"Unter den online verzeichneten 2.432 Weihnachtsmärkten sind nur 19 als barrierefrei ausgewiesen", erläutert er und bemängelt: "Wir haben überall herumliegende Kabel, Treppen und Rampen, die zu einzelnen Ständen führen. Wir haben eben keine ruhigen Ecken für Menschen mit sensorischen Empfindlichkeiten oder im Autismusspektrum und auch selten nur taktile Leitsysteme für Sehbehinderte."

Gesetzliche Verpflichtungen notwendig für Barrierefreiheit

Das liege daran, dass Anbieter:innen nicht verpflichtet seien, ihre Märkte barrierefrei oder zumindest barrierefreier zu gestalten. Jonas Fischer sieht darin einen der größten Mängel. "Wir müssen nicht erwarten, dass die Gesellschaft - zumindest ist das die Erfahrung, die wir in den letzten Jahrzehnten gemacht haben - sich von selbst in eine barrierefreie Welt verwandelt. Wir brauchen aus unserer Sicht gesetzliche Maßnahmen, die dazu führen."

Menschen mit Behinderungen machen immerhin zehn Prozent der Bevölkerung aus und müssten deshalb ebenso ins Zentrum der Politik gestellt werden, fordert Jonas Fischer. "Wir wissen, dass Barrierefreiheit niemandem etwas wegnimmt, sondern für alle Menschen - ob mit oder ohne Behinderung - ein Zugewinn an Komfort und an Lebensqualität bedeutet." Zu oft stünden Profitinteressen im Vordergrund oder es gebe schlicht Unwissen.

Ich habe das Gefühl, dass man unsere Zielgruppe nicht so auf der Rechnung hat. Also, dass wir mit unseren Bedürfnissen so ein bisschen hinten runterfallen.

Christel Jung, Weihnachtsmarktbesucherin mit Sehbehinderung

"Als Zielgruppe nicht auf der Rechnung"

Christel Jung hat es mit Unterstützung bis zum Glühweinstand geschafft und nippt nun an ihrer Tasse. "Ich habe das Gefühl, dass man unsere Zielgruppe nicht so auf der Rechnung hat. Also, dass wir mit unseren Bedürfnissen so ein bisschen hinten runterfallen." Vielleicht, weil sich keiner vorstellen könne, dass Blinde über den Weihnachtsmarkt gehen möchten, denkt die 65-jährige Berlinerin. Dabei wolle auch sie Geld auf dem Weihnachtsmarkt lassen.

Mit diesem Wunsch ist Christel Jung nicht allein. Ende 2023 lebten allein in Berlin 333.320 schwerbehinderte Menschen. 25.505 Menschen mit Sehbehinderung wurden gezählt, über 90.000 Menschen fielen unter die Rubrik Querschnittslähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung oder Suchterkrankung. Nicht für alle von ihnen sind Weihnachtsmärkte eine Herausforderung, aber für viele.

Christel Jung würde sich Märkte wünschen, die ruhiger und weniger voll sind - nicht nur tagsüber, sondern auch abends. So könnte sie mit nicht-behinderten Menschen gemeinsam eine für alle schöne Weihnachtsmarktatmosphäre erleben. Bisher gibt es aber nur wenige Initiativen, die Marktbesuche zumindest etwas inklusiver gestalten wollen.

"Stille Stunden" für etwas Miteinander in Brandenburg an der Havel

Im vergangenen Jahr hatten die "Stillen Stunden" auf dem Weihnachtsmarkt in Brandenburg an der Havel Premiere. Vier Stunden lang blieben die flackernden Lichter und die laute Musik aus. So konnten rund 150 Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen den Markt besuchen - darunter Menschen mit Autismus, die von den Geräuschen und bunten Lichtern sonst abgeschreckt werden.

Und auch die Schausteller waren begeistert. Für die "Stillen Stunden" reduzierten sie die Preise und ließen ihre Karussells und Buden lautlos und weitestgehend ohne schrille Discobeleuchtung laufen. Die Idee dazu kam von einer betroffenen Mutter, deren Tochter im Autismusspektrum ist und in ihrem Leben nur einmal einen Weihnachtsmarkt besuchte, weil sie die vielen Reize nicht verarbeiten konnte. In Brandenburg kam die Initiative in Zusammenarbeit der Stadtwerke mit der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen zustanden. Die Schausteller setzten das Angebot dann um.

Damals halfen Ehrenamtliche, die an ihren leuchtend grünen Mützen erkennbar waren, den Menschen dabei, ins Karussell zu steigen oder die Bratwurst zu schneiden. Alle profitierten davon, denn der Markt war auch an einem Wochentag zur Mittagszeit voll.

Am 4. Dezember geht der reizarme Weihnachtsmarkt in diesem Jahr in die zweite Runde. Für vier Stunden bleiben Lichter und Musik aus. Das macht aus dem Weihnachtsmarkt in Brandenburg an der Havel [stadt-brandenburg.de] zwar noch keinen inklusiven, aber die "Stillen Stunden" sind ein kleiner Schritt für mehr Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Behinderung.

Sendung: rbb24, 03.12.2024, 13:05 Uhr

Beitrag von Christina Rubarth

Kommentar

Bitte füllen Sie die Felder aus, um einen Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen
*Pflichtfelder

Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Kommentare, bei denen die E-Mail-Adresse in den Feldern Name, Wohnort oder Text geschrieben wurde, nicht freigegeben. Mit Nutzung der Kommentarfunktion stimmen Sie unserer Netiquette sowie unserer Datenschutzerklärung (Link am Ende der Seite) zu. Wir behalten uns vor, Kommentare, die nicht zu einer konstruktiven Diskussion beitragen, nicht freizugeben oder zu löschen. Wir geben keine Auskunft über gelöschte oder nicht freigegebene Kommentare. Mit der Abgabe eines Kommentars erklären Sie sich mit diesen Regeln und den Kommentarrichtlinien des rbb einverstanden.

54 Kommentare

  1. 54.

    Gibt es eigentlich eine Anlaufstelle, an die sich eingeschränkte Menschen wenden können, wenn sie Begleitung z.B. für den Besuch eines Weihnachtsmarktes o.ä. wünschen? Ältere Schüler könnte ich mir dabei auch gut vorstellen. Gebraucht zu werden vermittelt eventuell ein besseres Lebensgefühl als z.B. eine ewige Beschäftigung mit dem Smartphone.
    In meiner Jugend in einem anderen Bundesland haben die Kirchengemeinden Hilfe auf unterschiedlichsten Gebieten angeboten.

  2. 52.

    Sie sind wohl neidisch auf Behinderte? Klingt ja so, als währen behinderte Menschen eine Zumutung! Sie diskriminieren hier in aller Öffentlichkeit, trotz dieser Netiquette?

  3. 49.

    Aber um mal auf den Wihnachtsmarkt zurückzukommen. Es gibt Zeiten, da sind diese nicht ganz so überlaufen. Ich hab nicht einmal am Glühweinstand angestanden. Ob der jetzt komplett barrierefrei war, weiss ich jetzt nicht mehr.Für Rollstuhl bestimmt zu hoch. Da kuckt man auch mit Behinderung auf seine Bedürfnisse. Solche Märkte sollten egal ob Weihnachtsmarkt oder Wochenmarkt für alle zugänglich sein. Achterbahn fahren kann ich nicht. Aber für gebrannte Mandeln und Glühwein hats gereicht unf man konnte treten. Muß man eher in der Woche gehen.Was ich absolut nicht brauche, sind Weihnachtsmärkte ab 18. Aber jedem das Seine.

  4. 48.

    Vielleicht wäre einiges auch leichter, wenn man die Sehbehinderung als Passant oder Verkäufer auch erkennen würde. Zum Beispiel durch das Tragen einer Blindenbinde.

  5. 47.

    Hab mal ein Untermehmen erwischt, das statt für die Urlaubszeit Zeitarbeiter einzustellen haben Sie lieber Behinderte bei der Lageso schlecht gemacht und ein halbes Jahr später stand exakt die gleiche Stelle drin und meine Vorgängerin wird für den Job alles andere als zu blöd gewesen sein. Bei den Fragen die ich von Ottonormalverbraucherbekommen hab, obwohl eigentlich alles erklärt worden ist und eins hatte auf einmal in einer anderen Zweigstelle keine geeignete Stellen für Schwerbehinderte, obwohl Jahrelang beschäftigt gewesen war und mich nur Jahresverträgen sei Dank Nonsinsstellen zugesandt bekam, obwohl Stellen im Unternehmen fre waren. So war das Prozedere nun mal. Erst Jahres und dann fest. Auch für behinderte. Aber ansonten hast nen Hals gekriegt, wenn mitbekommen hast wieviel Jahre Berufserfahrung mir nicht anerkannt worden sind. Könnt ihr mal Dankbar sein, dass man nicht on einer Behindertenwerkstatt arbeiten muß. Ja sind wir. Woher ich das Meinungsbild wohl hab. Aus 1. Hand.

  6. 46.

    Ich verstehe den Artikel nicht ganz. Wenn ich mit Menschenmassen nicht klar kommen, gehe ich weder auf einen Rummel noch auf den Weihnachtsmarkt. Ich erwarte nicht, dass sich die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt an mich als Einzelperson anpassen.

  7. 45.

    Dafür bekommen Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen eine sehr gute Altersrente. Nennt man Rentenprivileg. Sie bekommen pro Jahr 1 Rentenpunkt. Dafür muss man auf den allgemeinen Arbeitsmarkt etwa 43000 Eur brutto verdienen

  8. 44.

    „ Ja, nur dass die Anzahl dieser Menschen erschreckend gering ist.….“
    Und nun schauen sie mal warum das so ist.
    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit Urteil vom 10.02.2022 entschieden, dass die Kündigung eines Arbeitnehmers mit Schwerbehinderung auch in der Probezeit nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist.
    Na wer stellt unter solchen Voraussetzungen dann jemanden ein bzw. probiert es aus ob es funktionieren könnte.
    Man treibt den Schutz immer weiter auf die Spitze bis dann wirklich alle dankend abwinken.

  9. 43.

    Ich frag mal nicht, wie viele Muttis es mit Kinderwagen gibt oder Omas mit Rollatoren. Es könnte schon alles barrierefrei sein.

  10. 42.

    Nur ein Bruchteil eingeschränkter Menschen arbeitet in Behinderten Werkstätten. Viele gehen ganz normalen Jobs nach oder sind Rentner.

  11. 41.

    Und da sagen Sie nur die kleine Wahrheit. Diese Diskussion ist zu kurz und nur auf die Christmärkte begrenzt. Erzieht Eure Kinder und Enkelkinder endlich dazu Menschen mit Einschränkungen und Älteren den Platz im ÖPNV frei zu machen. Und lasst den Quatsch mit den Märkten.

  12. 39.

    "Aber es gibt ja durchaus Menschen mit Behinderung die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten und Geld verdienen."

    Ja, nur dass die Anzahl dieser Menschen erschreckend gering ist. Insofern wirkt Ihr Hinweis fast schon zynisch.

  13. 38.

    ,,. Ein nicht barrierefreier Veranstaltungsort wird auch nicht bestraft'' - schreiben Sie! Aber ich als Veranstalter tue alles, daß meine Veranstaltung barrierefrei ist! Denn ich will als Veranstalter niemeaden ausgrenzen, klar? Außer die ganz rechten natürlich.

  14. 37.

    Da hast du leider recht mit der sehr schlechten Entlohnung in den Werkstätten. Aber es gibt ja durchaus Menschen mit Behinderung die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten und Geld verdienen.

  15. 36.

    Deutschland hinkt Jahrzehnte hinterher.
    In anderen Ländern gibt es diese Diskussion selten bis gar nicht.
    Es geht ums Wollen.
    Und nein zu Ihrem letzten Satz

  16. 35.

    Was nützen den Menschen, die in geschützten sogenannten Behindertenwerkstätten nur ein Taschengeld "verdienen", ob die Märkte barrierefrei sind. Sie können schon finanziell nicht am gesellschaftlichen Leben teilhaben....

Nächster Artikel