Frauen-Bundesliga - Turbine Potsdam holt gegen Jena ersten Punkt der Saison

Sa 02.11.24 | 17:22 Uhr
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Turbines Valentina Limani im Zweikampf mit Jenas Toma Ihlenburg (imago images/Matthias Koch)
imago images/Matthias Koch
Video: UM6 | 02.11.2024 | Sebastian Meyer | Bild: imago images/Matthias Koch

In der Frauen-Bundesliga haben die Fußballerinnen des 1. FFC Turbine Potsdam ihren ersten Punkt in dieser Spielzeit verbucht. Im Duell der Aufsteigerinnen trennten sie sich mit 0:0 von Carl Zeiss Jena, bleiben somit aber weiterhin ohne eigenen Torerfolg Tabellenletzter.

Fehlende Effektivität

Vor 1.229 Fans im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion starteten die Potsdamerinnen dann auch druckvoll in die Partie. Doch das stark verletzungsgebeutelte Team verpasste es, die erspielten Chancen zu nutzen. So setzte beispielsweise Valentina Limani in der 22. Minute einen Schuss nur an die Latte.

Auf der anderen Seite fanden die Gäste aus Thüringen zunehmend besser in die Partie und wurden nach der Pause offensiv aktiver. Dank eines guten Zweikampfverhaltens gestalteten die Gastgeberinnen das Spiel aber weiter auf Augenhöhe. Kim Schneider hatte in der Nachspielzeit den Siegtreffer auf dem Fuß, doch auch sie konnte die bisherige Torflaute nicht beenden.

Sendung: rbb UM6, 2.11.2024, 18 Uhr

2 Kommentare

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  1. 2.
    Antwort auf [(Nicht ganz so) stiller Leser ] vom 03.11.2024 um 06:45

    Turbine Potsdam war im Aufsteigerduell die auffälligere Mannschaft, Das musste am Ende auch Gästecoach Florian Kästner anerkennen. „Wir sind mit dem Punkt glücklich“, lautete sein Fazit in der Pressekonferenz.

    Der FC Carl Zeiss Jena konnte durch Potsdams wirkmächtige Umstellung auf die Dreierkette nur wenig Akzente setzen. Diese überraschende taktische Variante spielte Turbine Potsdam zum ersten Mal in dieser Saison.

    Turbine-Coach Kurt Russ formierte eine Dreierkette aus Flavia Lüscher (re.), Jennifer Cramer (mi.) und Emilie Bernhardt (li.). Die Offensive von Jena wurde dadurch sichtlich gestört und lahm gelegt.

  2. 1.

    Das ist schlicht & ergreifend zu wenig für die Liga. Man lässt einfach zu viel bis alles liegen, was sich an Chancen bietet.
    So wird dat nix.

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