Wasserverband Strausberg-Erkner - Kampf ums Wasser im Tesla-Umfeld spitzt sich zu

Di 26.09.23 | 12:01 Uhr
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Symbolbild: Trinkwasser (Quelle: dpa)
Audio: Antenne Brandenburg | 26.09.2023 | Fred Pilarski | Bild: dpa

Brandenburg hat ein Trinkwasserproblem. Durch fehlende Niederschläge bildet sich weniger Grundwasser neu. Durch die Tesla-Ansiedlung in Ostbrandenburg gibt es noch weniger zu verteilen. Zahlreiche Gemeinden gehen deshalb auf die Barrikaden.

Am Mittwoch entscheidet die Verbandsversammlung des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) über die Abwahl von Verbandsvorsteher André Bähler und seines Stellvertreters Gerd Windisch. Sieben Verbandsgemeinden hatten dies zuvor beantragt. Ob die Antragsteller den Rauswurf der Verbandsspitze durchsetzen können, scheint einen Tag vor der Entscheidung völlig ungewiss.

Müssen Schöneiches und Grünheides Bürgermeister zurückrudern?

Zur Zeit sieht es so aus, dass nicht einmal alle Bürgermeister, die für eine Abwahl der Verbandsspitze waren, die Rückendeckung ihrer Gemeindevertretungen bekommen. So stehen in Schöneiche und Grünheide (Oder-Spree) noch am Dienstagabend Anträge mehrerer Fraktionen zur Abstimmung. Mit denen sollen die Bürgermeister Ralf Steinbrück (SPD) und Arne Christiani angewiesen werden, nicht für die Abwahl zu stimmen.

Der neue Bürgermeister von Altlandsberg, Michael Töpfer, bekennt sich zumindest nicht mehr öffentlich zum Abwahlantrag, den sein Vorgänger Arno Jaeschke noch unterschrieben hatte. Der Fredersdorf-Vogelsdorfer Bürgermeister Thomas Krieger ist von seinem Gemeindeparlament mittlerweile überstimmt worden und darf nicht für die Abwahl der WSE-Spitze votieren.

Neuenhagen spricht von zerstörtem Vertrauen

Neuenhagen und Strausberg sind hingegen für die Abwahl. Jede Gemeinde, die sich weiterentwickeln wolle, habe Handlungsbedarf, wenn der Wasserverband seiner Aufgabe zur Versorgung nicht mehr nachkomme, erklärt Neuenhanges Bürgermeister Ansgar Scharnke (parteilos). Die Bereitstellung von Schulen, Kitas, Seniorenwohnen oder auch Gewerbegebieten seien Teil der Daseinsvorsorge. In Neuenhagen ist auch die Ansiedlung eines Rechenzentrums geplant. Auch dafür wird Wasser benötigt.

Grundlegend sei das Vertrauen zerstört, sagt Scharnke. Das Verhältnis zwischen der Verbandsführung und den Bürgermeistern sowie den übergeordneten Behörden sei seit geraumer Zeit belastet und unter anderem durch mehrere Gerichtsverfahren und "lancierten Presseartikeln" nicht mehr von Kooperation, sondern von Konfrontation gekennzeichnet.

Tesla bindet in der Region sehr viel Wasser

Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) versorgt den US-Elektroautobauer Tesla durch einen Vertrag jährlich mit 1,8 Millionen Kubikmeter Wasser. Das ist etwa ein Fünftel der aktuellen Trinkwasserförderung des WSE. Nach Unternehmensangaben benötigt der US-Auto-Elektrobauer für die beantragte Erweiterung des Werks durch Wiederaufbereitung kein zusätzliches Wasser. Der WSE warnt trotzdem schon länger vor einem stufenweisen Ausbau des Werkes, denn er kommt nach eigenen Angaben bei der Versorgung an seine Grenzen. Anstehende kommunale Projekte wie geplante Schulen oder Kitas, aber auch Industrievorhaben können derzeit nicht mit Trinkwasser versorgt werden. Das sorgt für massive Kritik bei den Verbandsgemeinden, die die weitere Entwicklung mit Sorge sehen.

Linke sieht Land in der Verantwortung

Doch wie lässt sich die Versorgung der Menschen und die von Industrie und Gewerbe künftig vereinbaren, wenn die Ressource Wasser in Brandenburg so knapp ist? Jedenfalls nicht mit einer Abwahl der WSE-Spitze, findet Linke-Fraktionschef Sebastian Walter. Für ihn ist die Landesregierung in der Verantwortung. Sie lasse die Kommunen mit dieser Situation alleine. "Es müssen dringend Abstimmungsprozesse zwischen den Kommunen und den Wasserverbänden initiiert werden, bei denen das Land eine Steuerungsfunktion einnimmt", fordert er.

Die Wassersituation im Verbandsgebiet von Tesla sei schon vor der Ansiedlung sehr schwierig gewesen, sagt Walter. WSE-Chef Bähler habe frühzeitig davor gewarnt, einen Betrieb in dieser Größenordnung dort anzusiedeln, denn das Grundwasser gehe in dem Verbandsgebiet jährlich zurück. "Es ist falsch, jemanden aus dem Amt zu drängen, weil er immer wieder darauf hingewiesen hat, wo Problemlagen sind und wo dringend gehandelt werden muss", so Walter.

Verteilung von Wasser neu denken

"Die Bürgermeister der Gemeinden des WSE-Verbandsgebietes lenken von der eigenen Fehlentscheidung, 1,8 Millionen Kubikmeter an Tesla zu liefern, ab", kritisiert Landesgeschäftsführer Michael Ganschow von der Grünen Liga. Gemeindliche Verantwortung für die Daseinsvorsorge Trinkwasserversorgung hieße, die Verteilung neu zu denken, sich aus der "landespolitischen Umklammerung zu befreien" und sich kommunalpolitisch zu emanzipieren. Die Abwahl eines Verbandsvorstehers löse das Absinken der Grundwasserspiegel nicht.

Die 120 WSE-Beschäftigten stehen unterdessen demonstrativ hinter ihrer Führung. Sie lehnen die Abwahl ab. Zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung von 170.000 Menschen im Verbandsgebiet sei der nachhaltige Umgang mit den Trinkwasserspeichern unerlässlich, heißt es in einer Petition. "Eine politische Einflussnahme auf Versorgungszusagen und Fördermengen halten wir für schädlich."

Sendung: Antenne Brandenburg, 26.09.2023, 9 Uhr

120 Kommentare

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  1. 119.

    Herr Neumann, nun bleiben Sie mal auf den Teppich.

    Unsere Landräte trinken nicht, vor allem kein Alkohol. Aber bei Ihnen habe ich des öfters den Verdacht, dass Sie zuviel Tesla- Gin naschen.

  2. 118.

    Wenn der Abwahlantrag initiiert wurde, um fahrlässige Förderbefehle durchzusetzen, dann fällt hier einiges zusammen.

  3. 117.

    #Neumann merkst du was? Dich kann keiner leiden- ich auch nicht. Und weißt du warum? Weil du korrupt bist.
    Ich hatte in der #45 dazu geschrieben
    "Richtig empfangen. Man muss die Aussagen von Menschen immer dahingehend analysieren, in welcher finanziellen und politischen Beziehung sie u den betreffenden Vertretern des diskutierten Sachverhaltes stehen. Meinungen werden IMMER von wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeiten geprägt."

  4. 116.

    Herr Neumann, nun bleiben Sie mal auf den Teppich.

    Unsere Landräte trinken nicht, vor allem kein Alkohol. Aber bei Ihnen habe ich des öfters den Verdacht, dass Sie zuviel Tesla- Gin naschen.

  5. 115.

    Sie verbreiten keine unangenehmen Wahrheiten, sondern Fake News und das bei jedem Artikel mit Tesla-Bezug seit Jahren. Das ist schon auffällig. Was treibt Sie dazu eigentlich an? Alle von Ihnen aufgeführten regionalen Klärwerke wären übrigens viel zu klein für Teslas Bedarf und die 170.000 Einwohner, die der WSE abdeckt. Zum Vergleich: Das vom WSE mitbenutzte Münchehofe hat eine Reinigungskapazität von 42.500 m3 pro Tag (!) bei Trockenwetter. Bei der gescheiterten Abwahl von WSE-Chef Bähler in Hoppegarten stimmten letztlich nur vier Bürgermeister für den Antrag: Elke Stadeler (Strausberg), Arne Christiani (Grünheide), Ansgar Scharnke (Neuenhagen) und Sven Siebert (Hoppegarten). Einer der Initiatoren des Antrags, Schöneiches Bürgermeister Ralf Steinbrück, musste sich hingegen der Weisung, die ihm am Abend zuvor die Gemeindevertretung erteilt hatte, beugen und gegen die Abwahl votieren.

  6. 114.

    Herr Neumann, niemand bestreitet, dass größere Strukturen solche Ansiedlungen besser stemmen können. Es ist nur völlig unnütz, wie Sie auf den WSE einschlagen, um einen Sündenbock zu haben. Die Wasser- und Abwasserversorgung ist regional in Brandenburg mit kommunaler Selbstverwaltung organisiert. Das wusste man vor der Ansiedlung. Sie können dem WSE nicht seine fehlende Größe vorwerfen. Der Wasserversorger agiert für ein gutes Dutzend Städte und Gemeinden in der Region mit 170.000 Menschen. Bei der Ansiedlung hätte berücksichtigt werden müssen, dass das dessen Wasserförderrechte überschreitet und man hätte eine Lösung auf Ebene des Landes finden müssen. Vergleiche mit zentralen Strukturen und Fernleitungen in anderen Bundesländern sind da völlig fehl am Platz. Die gibt es in Brandenburg nicht. Übrigens ist die Abwahl von Bähler gescheitert. Zum Glück und völlig zu recht.

  7. 113.

    Ich habe noch die Flugrouten vergessen. Das wird wohl nie enden. Niemals.

  8. 112.

    Der Abwahlantrag gegen den WSE-Vorstand ist übrigens gerade krachend gescheitert, wenigstens dort
    scheint ja wieder die Vernunft Einzug gehalten zu haben.

  9. 111.

    Schon damals wurden Menschen, die unbequeme Wahrheiten verbreiteten, lieber ausgebürgert. Manch einer trauert dem wohl nach.

  10. 110.

    Kläranlage Spreenhagen:  ca. 2.500 m³/a
    Kläranlage Schönfelde: ca. 2.500 m³/a
    Kläranlage Heinersdorf: ca. 50.000 m³/a
    Kläranlage Lebus: 110.000 m³/a
    Kläranlage Fürstenwalde: ca. 2.010.000 m³/a

                                                                                          

  11. 109.

    #Neumann merkst du was? Dich kann keiner leiden- ich auch nicht. Und weißt du warum? Weil du korrupt bist.
    Ich hatte in der #45 dazu geschrieben
    "Richtig empfangen. Man muss die Aussagen von Menschen immer dahingehend analysieren, in welcher finanziellen und politischen Beziehung sie u den betreffenden Vertretern des diskutierten Sachverhaltes stehen. Meinungen werden IMMER von wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeiten geprägt."

  12. 108.

    Neumann merkst du was? Dich kann keiner leiden- ich auch nicht. Und weißt du warum? Weil du korrupt bist.
    Ich hatte in der #45 dazu geschrieben
    "Richtig empfangen. Man muss die Aussagen von Menschen immer dahingehend analysieren, in welcher finanziellen und politischen Beziehung sie u den betreffenden Vertretern des diskutierten Sachverhaltes stehen. Meinungen werden IMMER von wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeiten geprägt."

  13. 107.

    Die arbeiten gerade an deiner Ausbürgerung.
    Wer solche geistlosen Kommentare in diesem hochkarätigen Forum schreibt, gehört hier nicht her.

  14. 106.

    Alle Betroffenen werden von Ihnen hier immer wieder nicht nur mit Poolneid belegt, sondern auch als NIMBY‘s beschimpft, ohne die Verhältnisse vor Ort zu kennen. Immer das gleiche Muster. Egal ob Grünheide, ein Windrad oder die (Stamm)Bahn. Keine sachliche Diskussion, wenn Fehler, schlimme Fehler aufgezeigt werden. Aber das „in die rechte Ecke stellen“ benutzen Sie als Stilmittel besonders verwerflich. Welchen Tonfall soll man denn da anschlagen?

  15. 105.

    Sie sind deswegen so groß, da bereits zu Ostzeiten die Scheiße im Umland entsorgt wurde.

  16. 103.

    Haben Sie darüber schon den über Pools schimpfenden Herrn Bähler informiert,

  17. 102.

    Hätten Sie doch besser Google Maps benutzt. Aber immerhin haben Sie erkannt, dass größere Einheiten wie der Stromversorger besser agieren können wie der kleine WSE. Dabei wird ja ein Teil des Abwassers aus Grünheide nicht von der DWB gereinigt, da der östliche Teil der Gemeinde bereits nicht mehr zum WSE-Gebiet gehört. Sie wären überrasch, wie große dessen Klärwerke sind. Anderseits hätte der BWB mit 220 Mio m³/a über das bisschen Wasser für Tesla eher müde gelächelt. Das ist Ihnen ja auch bewusst, weshalb Sie gleich eine hypoth3tischen neuen Bedarf von 50 Mio m³/a angenommen haben.

  18. 101.

    Hätten Sie doch besser Google Maps benutzt. Aber immerhin haben Sie erkannt, dass größere Einheiten wie der Stromversorger besser agieren können wie der kleine WSE. Dabei wird ja ein Teil des Abwassers aus Grünheide nicht von der DWB gereinigt, da der östliche Teil der Gemeinde bereits nicht mehr zum WSE-Gebiet gehört. Sie wären überrasch, wie große dessen Klärwerke sind. Anderseits hätte der BWB mit 220 Mio m³/a über das bisschen Wasser für Tesla eher müde gelächelt. Das ist Ihnen ja auch bewusst, weshalb Sie gleich eine hypoth3tischen neuen Bedarf von 50 Mio m³/a angenommen haben.

  19. 100.

    Wenn Sie dem WSE "Poolneid" vorwerfen, sollten Sie schon etwas mehr zu bieten haben.

  20. 99.

    Es ist realitätsfremd was die bezahlten Teslajünger wie Neumann, Silverbeard und andere hier verbreiten (dürfen). Damit Ihr Arbeitgeber Tesla weiterhin in Brandenburg zu Lasten der Umwelt und der Bevölkerung Kohle machen darf, an der beide mitverdienen, haben sich gefälligst diese Zonis einzuschränken. Das ist die skrupellose Denkweise von Tesla und seine Jünger sollen es umsetzen.

  21. 98.

    Ein weiterer verwerflicher Versuch „Poolneid“ als Mittel einzusetzen... :-(
    um abzulenken von Standortfehlentscheidungen auf Landesebene, die die Folgen abzuwälzen versucht. Was für eine Moral?

  22. 97.

    Storkow bzw. Grünheide sind keine Nester irgendwo im Oderbruch und Berlin ist nicht Kosemuckel. Hier leben ca. 5Mio. Menschen, die gut bezahlte Jobs und Entwicklungschancen wollen.
    Deshalb habe ich kein Verständnis für das Besitzstands- und Kompetenzgehabe der Behörden und Wasserverbände.
    Somit sind die Abwahlanträge der Bürgermeister im WSE-Gebiet auch nachvollziehbar.

  23. 96.

    „und auch die auf Kommunalebene geführten Intrigen“
    Unglaublich. Können wie uns das wirklich vorstellen? Das es so etwas gibt, um vom eigenem Unvermögen abzulenken? Das alle, wirklich alle Großprojekte scheitern, kann keine Kommunalpolitik mehr mit ansehen. Die dadurch verschlechterte Lebensqualität begleitet nun fast jede Kommune.

  24. 95.

    Wobei Pools für die lokalen freiwilligen Feuerwehren als Löschreservoires betrachtet werden. Also nicht immer schimpfen und mal versuchen über den Rand des Bretts vor den Augen zu sehen.

  25. 94.

    Immerhin haben Sie erkannt, dass auch die Havel ein wichtige Rolle spielt wie Sie ja auch erkannt haben, dass eine größere Einheit wie bei der Stromversorgung von Vorteil ist. Sioo langsam besteht Hoffnung. Googlen Sie aber auch mal die Größe der Klärwerke des Wasserversorgers, der u.a. für den östlichen Teil Grünheide zuständig ist.

  26. 93.

    In der Tat kritisiert der WSE weniger die von Ihnen angeführten Kleingärtner mit ihren Gemüsebeeten als die Zierrasensprenger und eben auch die Poolbesitzer.

  27. 92.

    Wenn ich mir das Ergebnis der letzten LOS-Landratswahl anschaue, haben gerade die Wähler rund um Tesla und den BER eine blauen Landrat verhindert. Manch anderer als Sie greift vielleicht auch deshalb in seinen Kommentaren das Wording eines Herr Höcke auf.

  28. 91.

    Ich muss nicht googeln, wo die BWB ihre Klärwerke betreiben (Schönerlinde, Münchehofe, Waßmannsdorf, Ruhleben, Stahnsdorf und Wansdorf). Die Diskussion im WSE 2018/2019 um ein eigene Klärwerk oder Verlängerung des 25 Jahre laufenden Vertrages mit den Berliner Wasserbetrieben über Münchehofe ist mir noch sehr präsent. Sie dagegen haben wohl keine Ahnung von dem Thema. So ist das mit dem Googlen, man muss schon wissen, wonach man sucht. Das geklärte Abwasser aus Münchehofe fließt über die Erpe als Vorfluter unterhalb des Müggelsees in die Spree und aus der und der Havel gewinnt Berlin den Großteil des Trinkwassers als Uferfiltrat mit Hilfe von neun Wasserwerken. Neben dem zentralen Wasserwerk am Müggelsee in Friedrichshagen sind es Kaulsdorf, Tegel, Wuhlheide, Stolpe, Spandau, Kladow, Tiefwerder und Beelitzhof.

  29. 90.

    Eines ist nach diesem Kommentar jetzt ganz klar geworden: Das weder der Klimawandel noch die Kleingärtner schuld an den Standortfehlentscheidungen sind.

  30. 89.

    Herr Silverbeard bleiben sie mal auf dem Teppich. Wahrscheinlich stimmt keine ihrer Selbstdarstellungen wenn sie behaupten:

    1. „Ich bin weder von Tesla bezahlt,
    2. noch realitätsfern.
    3. Vielleicht liegt meine Meinung daran, dass ich in einem normal entwickelten Landkreis aufgewachsen bin,
    4. nicht in einem, der 30 Jahre lang vergessen wurde.“

    Wahrscheinlich wohnen sie in einem gottverlassenen Nest und versuchen jetzt ihren Frust an der Bevölkerung in der Region östlich von Berlin abzulassen. Kehren sie erst einmal vor der eigenen Haustüre bevor sie Menschen versuchen, in der hiesigen Region ihre nichthinnehmbaren Vorstellungen überzuhelfen. Fragen sie mal bei Herrn Musk nach, ob er sich bei ihnen ausbreiten will. Wahrscheinlich nicht, weil der Typ sucht sich attraktivere Gebiete aus, wo sein zerstörerisches Werk deutlich sichtbar ist und von solchen Leuten wie sie Herr Silverbeard bewundert wird.

  31. 88.

    Eines ist nach diesem Kommentar jetzt ganz klar geworden: Das weder der Klimawandel noch die Kleingärtner schuld an den Standortfehlentscheidungen sind.

  32. 87.

    Es ist realitätsfremd was die bezahlten Teslajünger wie Neumann, Silverbeard und andere hier verbreiten (dürfen). Damit Ihr Arbeitgeber Tesla weiterhin in Brandenburg zu Lasten der Umwelt und der Bevölkerung Kohle machen darf, an der beide mitkassieren, haben sich gefälligst diese Zonis einzuschränken. Das ist die skrupellose Denkweise von Tesla und seine Jünger sollen es umsetzen.

  33. 86.

    Es ist schade, dass Antworten an Sie nicht veröffentlicht werden.
    Na dann weiter mit ihren Lügenmärchen.

  34. 85.

    Wenn ich mir das Ergebnis der letzten LOS-Landratswahl anschaue, haben gerade die Wähler rund um Tesla und den BER eine blauen Landrat verhindert.

  35. 84.

    Interessant, dass auch Sie die Probleme zentral gelöst sehen wollen, weil der WSE damit komplett überfordert ist. Dabei ist der Verband nur wg. Tesla relativ häufig beim RBB Thema. Im Bereich anderer Versorger sind aber auch Rasensprengverbote zu bestimmten Uhrzeiten erlassen worden.

  36. 83.

    Schade, dass Sie nicht gegoogelt haben, wo die BWB ihre Klärwerke betreiben. Stattdessen kommt ein Stammtischspruch, dass das gereinigte Abwasser als Uferfiltrat zur Trinkwassergewinnung genutzt werde, was nur mit Einschränkungen zutrifft und vor allem seine Tücken hat.

  37. 82.

    Was für so eine kleinen Versorger immens ist. Googlen Sie aber mal, wie große die Klärwerke des östlich gelegenen Versorgers sind. Sie werden eine Überraschung erleben. Die Steine, die dem Klärwerk im Weg liegen, tragen vor allem die Signatur des WSE samt des Schwarze Peter spielenden Verbandvorstehers.

  38. 81.

    Ach ja, fragen Sie doch gern mal in Hoppegarten nach, was aus der Idee der CDU geworden ist, aus dem WSE auszutreten. Davon hört man seit einem Jahr nichts mehr. Sie haben wohl weder eine Mehrheit in der Gemeinde, den Schritt zu gehen, noch stimmen die anderen Verbandsmitglieder dem Ansinnen zu und erst recht gibt es keinen anderen Verband, der sie aufnehmen würde. Ahrensfelde stand da zur Debatte und die haben selbst Kapazitätsprobleme und dazu noch viel höhere Wasserpreise. Auch der Verweis auf das Umspannwerk hilft nicht. Die Stromversorgung ist völlig anders aufgestellt. Da gibt es mit der E.DIS Netz GmbH einen Anbieter, der den gesamten Regionalbereich Ost Brandenburgs abdeckt. Sie haben wirklich NULL Ahnung von der Situation vor Ort.

  39. 80.

    Im April2019, also bevor Tesla ein Thema war, wurde der Vertrag um 25 (!) Jahre verlängert, das Abwasser weiter in nach Münchehofe klären zu lassen. Es wurde ein Spitzenausgleichsbehälters für Schmutzwasser auf dem Gelände des Klärwerks Münchehofe geplant, um die Verbrauchsspitzen aus dem WSE-Verbandsgebiet abzufangen. Ansonsten hat niemand ein Kapazitätsproblem für die Zukunft gesehen. Das kam allein durch Tesla und die immensen Mengen, die dadurch dazukamen. Seitdem diskutiert der WSE mit dem Land über ein eigenes Klärwerk. Googlen sie einfach mal, wie das Land dem WSE da Steine in den Weg legt. Wie lange um das Grundstück gefeilscht wurde. Dass die Unterstützung des Landes jetzt zurückgezogen wurde. Sie nutzen den WSE als Sündenbock und scheuen sich nicht, alle Fakten zu dem Thema komplett zu ignorieren, weil sie ihre Meinung nicht stützen. Tatsache ist jedoch, dass die Ansiedlung von Tesla und das Land die Probleme verursachen und dort müssen die Probleme zentral gelöst werden.

  40. 79.

    Sie müssen einfach mal akzeptieren, wie die Wasserversorgung in Brandenburg bisher geregelt ist. Sie ist dezentral und in Sache der kommunalen Selbstverwaltung. Ändern kann und muss das das Land. Sie verlangen von einem regionalen Wasserverband etwas zu lösen, was weder in seiner Macht steht, noch seine Aufgabe ist. Die Berliner Wasserbetriebe kümmern sich um die größte Stadt Deutschlands und sind völlig anders aufgestellt. Die brauchen das Abwasser von Brandenburg, weil Kläranlagen effizienter skalieren und sie das geklärte Abwasser in der Stadt brauchen, um via Uferfiltrierung daraus wieder Trinkwasser zu gewinnen. Googlen Sie mal Verlängerung Abwasser Vertrag Münchehofe.

  41. 78.

    Übrigens sollten Sie sich mal vertraut machen, wie in Brandenburg die Wasserversorgung erfolgt. Der WSE ist schon ein großer Wasserverband. Die Versorgung ist komplett dezentral auf kommunaler Ebene. Deswegen ist die Ansiedlung ja so problematisch, weil man nicht an Wasser und Abwasser gedacht hat. Das Land muss da für Lösungen sorgen und das drückt sich vor der Verantwortung. Der Wasserverbrauch in der Region wird auch nicht sinken, wenn die PCK weniger verbraucht. Die ist 100 Kilometer östlich und gar nicht in der Region. Außerdem nutzt die Flusswasser der Oder. Der Kohletagebau liegt über 100 Kilometer weit südlich auch weit weg von Teslas Region. Sie haben überhaupt keine Ahnung von der Situation vor Ort und hauen hier nur Falschinformationen raus, weil Sie es wohl nicht besser wissen. Hauptsache Tesla ist an allem unschuldig. Das ist so unsinnig, was Sie behaupten!

  42. 77.

    Der Brandenburger Fußballer hat sich übrigens selber als "Zonie" bezeichnet. Aber immerhin haben Sie ein Problem auch erkennt: Die Wasserversorgung ist extrem kleinteilig aufgestellt, was Sie aber nicht daran hindert, weiterhin mit surrealen Vergleichen nur bis zum nächsten Kirchturm zu denken. Der könnte in Grünheide dabei schon im Bereich eines andere Versorgers stehen.

    Nicht ohne Grund kümmert sich der BWB direkt oder indirekt um das Abwasser von 41 % der Brandenburg wie es auch eine lange Liste von Wasserversorgern gibt, die zu den Vertragspartnern des BWB gehören. Der Stromversorger handelt lösungsorientiert. Es lag auch in seinem Interesse, dort schnell ein Umspannwerk zu bauen. Einige Verbandmitglieder werfen dem gegenüber Herrn Bähler vor, nur Probleme zu suchen, dafür anderen die Schuld zuzuschieben und deshalb den Verband schlecht zu führen. U,a, in Hoppegarten gibt es deshalb Stimmen, die den Austritt aus dem WSE fordern.

  43. 76.

    „Einige Bürgermeisten sind in der Tat der Meinung, dass zu lange die falschen bei der WSE am Ruder sind.“ so ihre Worte Herr Neumann.

    Falls sie es noch nicht gemerkt haben sollten, in der Bevölkerung findet gegenwärtig ein gefährlicher Sinneswandel statt. Die Massen kommen mehr und mehr zu dem Schluss, dass die falschen Personen im Staate nicht Dänemark sondern Deutschland das Sagen haben. In Brandenburg gehen die Meinungsänderungen besonders schnell vonstatten. Schauen sie sich mal das Politbarometer Brandenburg an. Das hier regierende Dreigestirn hat keine Mehrheit mehr. Die Parteienlandschaft ändert sich nicht, weil die Aufstrebenden so gut sind, sondern weil die Regierenden so grottenschlecht agieren. Das Protegieren von Tesla durch die Landesregierung und auch die auf Kommunalebene geführten Intrigen tragen mit zu der gegenwärtig herrschenden miesen Stimmung in der Bevölkerung bei.

  44. 75.

    Wieviel Wasser hat Tesla dieses Jahr denn tatsächlich schon verbraucht von den beantragten 1,8 Millionen Kubikmeter?

  45. 74.

    Dazu muss man noch sagen: Jede Region bekommt probleme, wenn sie auf einmal einen Großverbraucher versorgen muss, der 25% des bisherigen Kapazität benötigt. Auch Berlin könnte nicht mal eben die Wasserförderung um +25% erhöhen. Das kann niemand. Deswegen hätte es bei der Standortentscheidung auch einen Plan geben müssen, wie die Wasser- und Abwasserversorgung gewährleistet wird. Tesla bekam für die Stromversorgung sogar ein eigenes Umspannwerk hingebaut. Aber bei Wasser und Abwasser tat das Land einfach so, als ob das ein rein kommunales Problem sei und es überhaupt keine Schwierigkeiten gibt. Die leugnen das Problem ja seit Jahren und versuchen nur, dem Wasserversorger den schwarzen Peter zuzuschieben.

  46. 73.

    Übrigens sollten Sie sich mal vertraut machen, wie in Brandenburg die Wasserversorgung erfolgt. Der WSE ist schon ein großer Wasserverband. Die Versorgung ist komplett dezentral auf kommunaler Ebene. Deswegen ist die Ansiedlung ja so problematisch, weil man nicht an Wasser und Abwasser gedacht hat. Das Land muss da für Lösungen sorgen und das drückt sich vor der Verantwortung. Der Wasserverbrauch in der Region wird auch nicht sinken, wenn die PCK weniger verbraucht. Die ist 100 Kilometer östlich und gar nicht in der Region. Außerdem nutzt die Flusswasser der Oder. Der Kohletagebau liegt über 100 Kilometer weit südlich auch weit weg von Teslas Region. Sie haben überhaupt keine Ahnung von der Situation vor Ort und hauen hier nur Falschinformationen raus, weil Sie es wohl nicht besser wissen. Hauptsache Tesla ist an allem unschuldig. Das ist so unsinnig, was Sie behaupten!

  47. 72.

    Wer hier dem LAndkreis 30 JAhre Unterentwicklung attestiert und von "Zonies" spricht, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Der zeigt nur sehr schön, wie ignorant er selbst ist und wie wenig Ahnung er hat. Im Berliner Speckgürtel herrscht Vollbeschäftigung. Die meisten Arbeiter von Tesla wohnen in Berlin oder pendeln aus Polen nach Grünheide. Wohnraum rund um die Fabrik gibt es keinen. Die Immobilienpreise sind so explodiert, dass die Menschen, die hier leben, keine neue Wohnung beziehen können, weil sie es sich schlicht nicht leisten können. Kinder, die ausziehen, müssen die Region verlassen, weil sie keine bezahlbare Wohnung finden. Die Auswirkungen der Ansiedlung sind nicht nur positiv.

  48. 71.

    Auch Silverbeard verbreitet hier Märchen am laufenden Band. Der Wasserpreis ist kein Steuerungsinstrument für den Verbrauch. Der Wasserverband muss kostendeckend arbeiten und darf keine Gewinne erzielen. Der niedrige Wasserpreis ist ein Zeichen für die erstklassige technische und finanzielle Arbeit, die der Verband leistet. Keiner der handelnden Personen in dem Konflikt bestreitet, dass der Verband gut geführt it. Der Konflikt entzündet sich nur daran, dass der WSE in seinen Fördermöglichkeiten vom Land begrenzt ist. Die Bürgermeister wollen neue Wohn- und Gewerbegebiete, Schulen, Infrastruktur und der WSE sagt, gerne, wenn wir mehr Wasser fördern dürfen. Aktuell sind alle Förderrechte erschöpft. Es wurde auch schon versucht, Wasser aus weiter entfernten wasserreichen Gegenden zu holen, nur wollen die keins abgeben. Die Fernleitung von der Oder scheiterte daran, dass der lokale Verband dort keine Reserven für den Berliner Raum opfern will. Das gleiche sagen alle anderen Verbände auch.

  49. 70.

    Ich muss keine Märchen glauben. Nehemn Sie doch einfach einen Taschenrechner. 10.800.000 m³ Wasserförderung x 1.000 Liter /m³ ÷ 170.000 Einwohner ÷ 365 Tage = 174,05 Liter pro Einwohner am Tag. Der WSE gibt den Pro Kopf-Verbrauch im Verbandsgebiet an, nicht den Verbrauch der Privatnutzer. In der Angabe des WSE ist der gewerbliche, kommunale und industrielle Verbrauch mit enthalten. Das erklärt auch die großen Unterschiede bei der Angabe. In Neuenhagen gibt es zum Beispiel ein Glaswerk, das den Pro Kopf-Bedarf der Gemeinde nach oben treibt. In Grünheide lag der Pro Kopf-Bedarf niedriger, weil dort wenig Industrie angesiedelt war. Nachdem Tesla da produziert, wird der Pro Kopf-Verbrauch in Grünheide explodieren. Oder schauen Sie einfach beim Statistikserver des Landes vorbei. Dort sehen Sie den tatsächlichen Privatverbrauch der Landkreise pro Kopf. Das ist wirklich nicht so schwer zu verstehen!

  50. 69.

    Ich möchte erst einmal etwas richtig stellen. Wenn in der Region das Wasser knapp ist, dann dürfen die Behörden mit den Bürgermeistern an der Spitze keine Industrie und Gewerbe ansiedeln, die den Wasserverbrauch weiter hochschnellen lassen. Die sind nämlich dafür verantwortlich mit den vorhandenen Ressourcen zu haushalten und nicht der Wasserverband. Es ist einfach eine fiese Nummer dieser unfähigen Behörde darüber zu jammern, dass keine Schulen und Wohnungen gebaut werden können. Ihr Versagen versuchen sie durch Präsentation eines Sündenbocks zu vertuschen. Als Bauernopfer soll der Herr Bähler herhalten. Man kann nur hoffen, dass die Intriganten am Ende über ihre hinterlistige Vorgehensweise selbst zu Fall kommen.

  51. 68.
    Antwort auf [Wossi] vom 27.09.2023 um 09:31

    Tja Wossi, manchmal gilt es auch für einen selbst, unheilbar zu sein.
    Ich lebe in einer Region, in der Millionen Bürger und viele Unternehmen in der Größe Teslas versorgt werden müssen. Der WSE kann nicht akzeptieren, dass 170.000 Kunden heute nicht mehr zeitgemäß für einen Wasserversorger sind und jede zusätzliche Aktivität wegen der geringen Größe (und damit z.B. nicht vorhandenem Personalpuffer) von vorneherein ausgeschlossen ist.
    Natürlich hat der WSE Probleme, wenn mit einem einzigen neuen Kunden der Verbrauch um 25% steigt. In Berlin z.B. würde der gleiche Verbrauchsanstieg im niedrigen einstelligen oder vielleicht sogar im Zentelprozentbereich liegen.

    Im Übrigen sollten Sie und Ihre Freunde berücksichtigen, dass der Wasserverbrauch in der Region auch sinken wird. PCK verbraucht 20 Mil. m², wird aber mittelfristig überflüssig. Genauso der Kohletagebau. Bis 2038 wird den keiner subventionieren wie bisher.

  52. 67.

    Ich bin weder von Tesla bezahlt, noch realitätsfern.
    Vielleicht liegt meine Meinung daran, dass ich in einem normal entwickelten Landkreis aufgewachsen bin, nicht in einem, der 30 Jahre lang vergessen wurde.

    Ihre 'Zonis' sind überwiegend sehr positiv eingestellt, weil es jetzt in der Region ein Unternehmen gibt, dass einen Wettbewerb bei den Löhnen gestartet hat. Niemand hat Lust als Fachkraft zum minimal möglichen Lohn zu arbeiten, auch nicht in der 'Zone'.

    Jeder, der industriell produzierte Waren verbraucht, oder ein Auto fährt, sollte sich mal darüber Gedanken machen, dass das alles auch irgendwo produziert werden muß.

  53. 66.

    „Grünheide ist kein Rentnerparadies in unberührter Natur, sondern eine normale Gemeinde mit Gewerbeflächen.“
    Gut das Sie das ansprechen. In einer normalen Gemeinde legt man das (Steuer)Geld so gut an, dass zurückverdient wird und die Erträge für Wohlstand sorgen.
    Sehr gerne haben hier alle, diese normalen Gemeinden im Kopf, wenn von Entwicklung gesprochen wird. Wenn die Landesbehörden dies nur auch so sehen würden...und nicht alle Großprojekte scheitern lassen.

    P.S. Was haben Sie gegen „Rentnerparadiese“? Paradiese sind sogar schön und erstrebenswert. Da will ich auch mal hin....

  54. 65.

    Das mag in Ihren Augen wie eine Standortfehlentscheidung aussehen. Ist es aber nicht.

    Zum einen wird das Wasser nicht rationiert, sondern der (exorbitant niedrige) Preis erhöht sich ab 105l Verbrauch pro Tag und Person. Das betrifft aber nur Neuverträge, die Kunden mit alten Verträgen können weiterhin soviel Wasser raushauen wie sie wollen.
    Zum anderen gibt es weiterin die Möglichkeit (wie in jedem anderen Gebiet mit Gewerbeflächen auch) Wasser aus weiter entfernten wasserreichen Gegenden zu holen.

    Grünheide ist kein Rentnerparadies in unberührter Natur, sondern eine normale Gemeinde mit Gewerbeflächen.

  55. 64.

    Es war vor Tesla bekannt:
    Der Straussee zeigt die Wassersituation für alle an!
    Der WSE hat am Straussee einen falschen Standort, für sein neues Wasserwerk, gewählt.
    Um dies zu rechtfertigen, wurde der Wasserverbrauch in den Gärten als Alibi verwendet. Der Verbrauch von ca. 105 l/d ist zu hoch? Vielleicht, sparen ja, aber es ist nicht „kriegsentscheidend“.
    Der WSE fördert zu viel.
    Der WSE wird dafür bestraft.
    Der WSE weißt darauf hin, dass eine Riesenansiedlung nicht möglich ist.
    Bornierte hören das nicht. Sie verkaufen ein falsches Grundstück! Wissentlich. Zum Nachteil ALLER. Letztenendes.
    Eine Abwahl hilft dem Wasser nicht. Gab es Gespräche, wer abwählen soll?

  56. 63.

    Nein, mir ist es nicht peinlich. Ich weiß ja, dass der WSE schon Jahre vor Tesla den hohen Wasserverbrauch der PRIVATKUNDEN beklagt hat. In der Kundenzeitschrift.
    Aber Sie dürfen gerne weiterhin ganz fest an Ihre Märchen glauben.

  57. 62.

    >>Sie benutzen den Durchschnitt, um Kleingärtner zu diskreditieren.<<

    Und das Gebiet vom WSE hat die einzigen Kleingärtner Deutschlands?

  58. 61.

    Die Wasserverbrauchsdiskussion von Kleingärtnern soll ablenken von der Standortfehlentscheidung. Diese soll „hochkochen“ und mit dem Klimawandel verbunden werden. Wenn darüber gesprochen wird, fallen die Standortfehlentscheidungen nicht mehr so auf. Lassen Sie das nicht zu. Die Methode „Poolneid“ ist durchschaubar, lenkt aber auch ab.

  59. 60.

    4-1,8 = 2,2! Im Übrigen straft der WSE Sie Lügen, sieht er doch sein Leitungsnetz gerade wg. der Spitzenverbräuche an heißen, trockenen Sommerabenden an der Kapazitätsgrenze. Dass sich, wie der RBB berichtet hatte, auch bzgl. des Abwassers Kapazitätsengpässe abzeichnen, müssen natürlich für jemanden wie Sie Fake News sein.

  60. 59.

    Wenn Sie die Umwelterklärung von CEMEX zur Hand haben, dann schauen Sie doch gleich mal in die von 2021 rein. Die brauchen 5.000 Kubikmeter Trinkwasser im Jahr. Tesla hat einen Vertrag über 1,8 Millionen Kubikmeter. Das ist das Problem. Die Tagebauentwässerung dient da nur als Rechtfertigung für die Verharmlosung von Tesla und sie liegt nicht im Einzugsgebiet der Trinkwasserförderung des WSE. Aber warum nutzt Tesla eigentlich nicht Sümpfungswasser von CEMEX? Weil es ihnen zu teuer ist? Das Wasser ist so kalkhaltig, es müsste entsprechend behandelt werden und eine Leitung müsste gebaut werden. Da ist es doch viel billiger, sich vom WSE beliefern zu lassen und bestes Trinkwasser als industrielles Brauchwasser zu nutzen. Das ist der Skandal. Das Wasser aus dem Kriensee fließt übrigens in Richtung Spree und dient dort auch der Trinkwasserversorgung von Berlin, ist also nicht nutzlos verloren.

  61. 58.

    Die Trinkwasser- und Abwasserinfrastruktur des WSE ist hervorragend. Es geht bei der Diskussion um die Ressource Wasser und die erlaubte Förderkapazität. Vom WSE liegen seit 2018 Anträge auf Erhöhung der Förderrechte beim Landesumweltamt, die nicht bearbeitet und genehmigt werden. Das limitiert die Region - der Versorger weist seit Jahren darauf hin, dass die genehmigten Mengen nicht ausreichen und dass er neue Ansiedlungsvorhaben - spätestens seitdem die letzten Reserven für Tesla komplett draufgingen - abgelehnt werden müssen, wenn sie nicht mehr Förderrechte erhalten. Diese Notbremse musste er in diesem Jahr ziehen. Beim Abwasser das gleiche. Berlin will Brandenburgs Abwasser haben, weil das geklärte Abwasser in die Spree geht und wieder zur Trinkwassergewinnung aus Uferfiltrat genutzt wird. Nur durch den Kreislauf kann Berlin mit den Wassermengen versorgt werden. Tesla aber bekam die Wachstumsreserven für die nächsten 10 Jahre zugesprochen und der WSE will ein neues Klärwerk bauen.

  62. 57.

    Der WSE hat schon 2019 Wasserförderrechte für die Region Hangelsberg beantragt. Sie verbreiten weiterhin nur Fakenews. Es wurden gerade einmal so viele neue Rechte vergeben, damit der Tesla-Vertrag geschlossen werden konnte. Schauen Sie in die Unterlagen der Verbandsversammlung, wo schon 2020 kritisiert wurde, dass die Reserven für die weitere Entwicklung damit fehlen werden. Sie haben kjeine Ahnung von der gleichzeitigen Reduzierung der Förderungsgenehmigung der spreenahen Brunnen 1-5 wegen der zu hohen Sulfatbelastung der Spree, Da behaupten Sie, den Brunnen neu zu bohren würde helfen, dabei ist das Spreewasser das Problem. Beim Wasserverbrauch verstehen Sie nicht, dass der WSE den Gesamtverbrauch pro Kopf angegeben hat, nicht den Privatverbrauch. Wie borniert kann man eigentlich sein bei dem Thema? Sie verbreiten nur Falschnachrichten.

  63. 56.

    Wenn die Verbräuche und Vorkommen bekannt sind, man trotzdem zu Standortfehlentscheidungen greift, dann ist die Daseinsberechtigung völlig verloren gegangen. Sie bestätigen das gerade. Falsche Leute an den falschen Stellen, führt zu so etwas. Richtige Leute an den richtigen Stellen führen zu Erfolg.

  64. 55.

    Märchenstunde, Fake News oder bezahlte Kommentare sind mir schon vielfach von denen vorgeworfen, denen die sachlichen Argumente ausgegangen sind - vergl. #48 von Mittwoch, 27.09.2023 | 06:43 Uhr mit Aufschlüsselung der hier seit Ende 2019 bekannten Wasserverbräuche. Es bleibt weiterhin putzig, dass Sie dem WSE Unfähigkeit vorwerfen.

  65. 54.

    Und Sie werfen anderen fake News vor! Mehr Wasser ist ebenso genehmigt worden wie auch ein Umverteilung der Förderrechten. Bzgl. hatte der RBB gemeldet: Zwischen den Grünheider Ortsteilen Hangelsberg und Kienbaum (Oder-Spree) könnte es ausreichend Grundwasser geben, damit dort Trinkwasser gefördert werden kann. Das ergibt eine Vorerkundung, deren Ergebnisse das Land den Mitgliedern des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) auf einer Klausurtagung am Mittwoch vorgestellt hat."
    Dabei war die Aufregung auch groß, als Tesla angeboten hatte, die Wassersuche zu finanzieren.

  66. 53.

    Geht es bei dieser Diskussion letzten Endes um die Ressource Wasser oder die Kapazitäten der Trinkwasser- und Abwasserinfrastruktur des WSE?

    Wenn es um letzteres geht, kann ich verstehen, dass da Tesla vorgeschoben wird, aber das ließe sich ja über Investitionen in die Infrastruktur mittelfristig lösen. So wie ich das mitbekomme, scheint ja der WSE gerade beim Thema Abwasser auf Kante genäht zu sein.

    Wenn die Ressource Wasser in der Region generell das Problem ist, verstehe ich ehrlich gesagt die Aufregung über die Teslaansiedlung nicht. Da geht es um einen Bruchteil des Wasserverbrauchs anderer Industrieansiedlungen in Brandenburg. Nehmen wir einfach mal CEMEX, die ja nun wirklich mitten im Einzugsgebiet des WSE hocken. Da werden jährlich ca. 12 Millionen m³ (siehe Umwelterklärung von CEMEX) Wasser zwecks Tagebauentwässerung in den Kriensee in Richtung Spree und letzten Endes in die Nordsee entsorgt. Das Wasser ist für unsere Region ersatzlos verloren.

  67. 52.

    Es gibt nur keine "Untätigkeit des WSE". Seit 2018 liegen entsprechende Anträge für die Förderung von mehr Wasser beim Landesumweltamt. Auch für die Erkundung neuer Quellen in Hangelsberg. Sie werden nur nicht genehmigt. Der WSE weist schon seit Jahren auf die prekäre Wasserversorgungsituation hin. Es laufen seit Jahren Kampagnen zum Wassersparen. Was hier einige nicht wahrnehmen wollen: Der Handlungsspielraum des Versorgers ist leider begrenzt. Er muss jeden anschließen, er muss jeden beliefern, er darf nur soviel Wasser fördern, wie er genehmigt bekam (für Mehrförderung gabe es schon Strafen). Woher soll das Wasser denn sonst kommen, wenn das Land bei den Genehmigungen mauert? Der WSE wies bei Tesla von Anfang immer wieder darauf hin, dass das damit alle Reserven zur Umlandsentwicklung weggegeben werden und jetzt können neue Projekte nicht genehmigt werden und werden alle gleichberechtigt abgelehnt, weil schlicht keine Wasserreserven mehr da sind. Das war vorhersehbar & vorausgesagt.

  68. 51.

    Die Märchenstunde von Herr Neumann geht weiter. Er ist nicht in der Lage zu verstehen, dass der Wasserversorger nicht den privaten Verbrauch angegeben hat, sondern die gesamte Wasserförderung pro Kopf. In Summe fördert er aktuell 10,8 Mio Kubikmeter Wasser im Jahr für 170.000 Menschen. Das macht zwar rechnerisch 175 Liter pro Kopf - jeder kann das selbst mit einem Taschenrechner nachprüfen. Darin ist dann auch der Verbrauch von Handel, Gewerbe, Industrie und kommunalen Einrichtungen mit enthalten, was 40% der Gesamtsumme ausmacht. Somit liegt der private Verbrauch bei 105 Liter pro Kopf und so findet man es auch in den offiziellen Statistiken des Landes Brandenburgs. Mit der Suggestion, die 175 Liter wären der Privatverbrauch und damit viel höher als der Bundesdurchschnitt sollen nur die Einwohner diskreditiert werden und von Tesla als Wasserproblem-Verursacher Nummer 1 in der Region ablenken.

  69. 50.

    Man kann der typisch deutschen Kultur folgen und erstmal alles schwarz malen, Schuldige suchen und über die da oben meckern, oder wie EM einfach mal machen. Ich bin schon rumgekommen in der Welt um zu sehen auf welch hohem Niveau wir rumjammern.
    Warum gelingt es in kürzester Zeit eine LNG-Gasleitung von Mukran nach Lubmin gegen den Widerstand der NIMBYs zu bauen. Im Vergleich zu den Milliardensubventionen für die Chipindustrie in Magdeburg und Dresden sind die Kosten für eine Wasserleitung aus dem Oderland einfach lächerlich.
    Das Verhindern einer wirtschaftlichen Entwicklung östlich von Berlin macht die Menschen nicht glücklich und löst erst recht nicht das Wasserproblem.

  70. 49.

    Ich bin nicht einverstanden, wie Tesla im Artikel und in den Beiträgen als Sündenbock für die Untätigkeit des WSE und der zuständigen Behörden hingestellt wird. Die Entwicklung des Berliner Umlandes ist doch seit über 15 Jahren absehbar und damit auch die Entwicklungsanforderungen an die Infrastruktur.
    Ich kann den Frust der Bürgermeister im WSE-Gebiet verstehen, wenn keine Schulen, Wohnungen, Rechenzentren, Gewerbegebiete entwickelt werden können und die Entscheider sich die Verantwortung gegenseitig in die Schuhe schieben.
    Wenn das Trinkwasser knapp ist, muss mit einer angemessenen Preispolitik ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage hergestellt werden. Wenn nicht genügend Wasser im Verbandsgebiet vorhanden ist, muss ein anderer Verband liefern, was in anderen Regionen völlig normal ist.
    Wer mir hier mit Kosten kommt, den verweise ich auf die Milliardensubventionen in Magdeburg und Dresden, die direkt in die Taschen der Investoren fließen. Ich hoffe diesmal durchzukommen!

  71. 48.

    Ihrem nächsten Kartenhaus ist hier schon vor Jahren das Fundament entzogen worden.
    Wasserverbrauch pro Kopf laut WSE in 2018:
    Schöneiche/Woltersdorf 181 l/d
    Neuenhagen 173
    Grünheide 172
    Rüdersdorf 167
    Erkner 162
    Strausberg 142
    Rehfelde 134
    Klosterdorf 121
    Gosen-Neu Zittau 101

    Zur Erinnerung gerne nochmals die Abwassersituation, die Sie ja auch als Fake News abgetan haben:
    "Bislang entsorgt der WSE sein Abwasser im Klärwerk Münchehofe, einem Ortsteil der Gemeinde Hoppegarten (Märkisch-Oderland). Betreiber der Anlage sind die Berliner Wasserbetriebe (BWB). Rund 7 Millionen Kubikmeter Abwasser des WSE seien 2022 in Münchehofe gereinigt worden, sagt BWB-Pressesprecher Stephan Natz. Bis 2028 soll dieses Volumen um eine weitere Million steigen: "Das wäre dann aber auch das Limit", so Natz. Aus diesem Grund wünsche sich die BWB eine zügige Entscheidung über die Schaffung neuer Kapazitäten, um die weitere Entwicklung im südöstlichen Umlands Berlins sicherstellen zu können".

  72. 47.

    Wie der WSE aber ausführt, bringt der Soutzenverbrauch die Infrastruktur an ihr Limit. Und wenn auch Sie der Meinung sind, dass dessen Privatkunden mit 105l/d auskommen, warum dann die Aufregung über die Satzungsänderung? In der Tat haben auch andere Versorger ähnliche Probleme mit dem allabendlich Sprengen des "Gemüserasens" ala Wossi.

    Es gibt zwei wichtige Grenzen. Zum einen ist das Jahresfördermenge, die aber bekanntlich der WSE stärker erhöht bekommen hat als er für Tesla benötigt. Zu anderen sind das aber eben auch die Spitzenverbräuche pro Stunde gerade an trocken, heißen Sommerabenden. Sie machen es sich einfach und spekulieren wild über falsche Verbrauchsausweisungen des Wasserversorgers. Der weiß aber, ob es sich jeweils um einen Privatanschließer oder einen gewerblichlichen Kunden handelt. Vor allem lässt sich mit Gewerbekunden der abendliche Verbrauchsanstieg nicht erklären.

  73. 46.

    Leider sind die Erfolglosen seit 34 Jahren erfolglos. Das Erfolglose hat Gründe. Das die Erfolglosen über Klimawandel, Wasserverbrauch in Kleingärten u.Ä. reden wollen, liegt auf der Hand. Nur geht das nicht mit kenntnisreichen Wählern.
    Lösungen wie Wasserpreise, Wasserentnahmeverbote, Fernleitungen, Förderbefehle, bis der Straussee weg ist, sind keine Lösungen. Weil die Betroffenen Fehlentscheidungen bezahlen sollen. Der Straussee ist dann trotzdem weg. Wegen den gewissenlosen Förderbefehlen.
    Eine Lösung hätte ich in 20 Jahren anzubieten: Fernwasserleitungen dauern so lange, aus den Tesla-Steuereinnahmen bauen. Ich befürchte, dass Tesla dann weg ist, die Steuereinnahmen nicht kommen und wie bei allen Großprojekten „Flugroutentatsachen“ geschaffen werden bzw. bereits geschaffen sind.
    Die Fehler sind so gravierend, dass sie unheilbar sind.

  74. 45.

    Richtig empfangen. Man muss die Aussagen von Menschen immer dahingehend analysieren, in welcher finanziellen und politischen Beziehung sie u den betreffenden Vertretern des diskutierten Sachverhaltes stehen. Meinungen werden IMMER von wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeiten geprägt.

  75. 44.

    Schön dass Herr Neumann erkannt hat, dass die Spitzenverbräuche in trockenen Sommern abgedeckt werden müssen. Dafür veranschlagt der Wasserverband 30% der Jahresleistung. Neumann liefert selbst den Beleg, warum der Verband an seine Grenzen der genehmigten Fördermengen stößt. Es gibt da nämlich Jahreshöchstmengen und Tageshöchstmengen. Letztere sind nicht nur für den WSE begrenzend. Andere Verbände wie der in Wandlitz haben das gleiche Problem.

  76. 43.

    Und das (der Wasserverbrauch von Gärtnern) soll etwa die Standortfehlentscheidung in einem anderem Licht erscheinen lassen? So etwa: „Wir können ansiedeln wem wir wollen, die Bevölkerung muss dann eben diszipliniert werden“?
    Selbst wenn die sparen, bleibt die Fehlentscheidung als solche stehen. Weil nicht an Wasser gedacht wurde. Wer nicht einmal an Wasser denken kann, dem ist noch ganz was anderes (nicht) zuzutrauen?

  77. 42.

    Ihr seid dort an die natürlichen Grenzen gekommen. Es gibt nichts mehr zu betonieren. Widerstand ist zwecklos.
    Seht es endlich ein!

  78. 41.

    Was sol das Bashing der „Teppichetage“? Es macht keinen Kubikmeter mehr Wasser verfügbar. Das Problem ist doch, dass der WSE nicht mehr Wasser fördern darf, dass er die seit 2018 angeforderten Erhöhungen der Fördermengen nicht genehmigt bekommt vom Landesumweltamt, außer gerade so viel, dass der Versorgungszwang für Tesla erfüllt werden musste, dass andere regionale Versorger ihre Reserven nicht für die Ansiedlubg von noch mehr Gewerbe in Berliner Speckgürtel hergeben wollen…

  79. 40.

    Es ist realitätsfremd was die bezahlten Teslajünger wie Neumann, Silverbeard und andere hier verbreiten (dürfen). Damit Ihr Arbeitgeber Tesla weiterhin in Brandenburg zu Lasten der Umwelt und der Bevölkerung Kohle machen darf, an der beide mitkassieren, haben sich gefälligst diese Zonis einzuschränken. Das ist die skrupellose Denkweise von Tesla und seine Jünger sollen es umsetzen.

  80. 39.

    Hin und her und her und hin, viel Gerede, wenig Sinn!

    In Sachen WSE bitte einfach die Experten und Fachleute sprechen lassen und nicht die selbsternannten WSE- Kritiker.

    Ich empfehle die Stellungnahme der Brandenburgischen Wasserakademie einmal zu studieren.
    Gleichfalls sollte man die Stellungnahmen anderer Wasserverbände Brandenburgs zum Thema WSE beachten.

    Zusätzlich verweise ich erneut auf die wissenschaftlichen Betrachtungen des IRS Erkner zum Thema TESLA- Ansiedlung.

  81. 38.

    Noch mal langsam zum mitmüssen: Der WSE harvest gesamten Wasserverbrauch auf die 170.000 Menschen im Verbandsgebiet umgelegt. Das entspricht NICHT dem privaten Verbrauch. Der ist ca. 60% vom Gesamtverbrauch, mithin 105 Liter pro Kopf am Tag, was völlig im Rahnen und unter dem Bundesdurchschnitt ist. 40% entfällt auf kommunale Einrichtungen, Handel, Industrie, Gewerbe. Herr Neumann vergleicht hier Äpfel mit Birnen und es ist so offensichtlich falsch. Aber so lässt sich leichter Tesla schönreden, indem man die Menschen vor Ort als Wasserverschwender diffamiert. Jeder kann selbst nachrechnen. 175 Liter mal 365 Tage mal 170.000 Menschen ist exakt die Summe, die der WSE insgesamt gefördert hat.

  82. 37.

    Hin und her und her und hin und wenig Sinn!

    Ich empfehle die Stellungnahme der Brandenburgischen Wasserakademie einmal zu studieren.
    Gleichfalls sollte man die Stellungnahmen anderer Wasserverbände Brandenburgs zum Thema WSE beachten.

    Zusätzlich verweise ich erneut auf die wissenschaftlichen Betrachtungen des IRS Erkner zum Thema TESLA.

  83. 36.

    Unumstößlich? Nur die Aussagen des WSE wie z.B.
    "Im insgesamt sommerlich warmen und zu trockenen Juni wurde bei der Trinkwasserabgabe mit 1.451.333 m³ der bisherige Rekord aus dem Juni 2019 getoppt und damit für den höchsten Monatsverbrauch in der Verbandsgeschichte gesorgt.

    Den höchsten Tagesverbrauch hatten wir am 17.06.2021 mit 64.627 m³ und haben damit nur knapp den bisherigen Rekordwert vom 30.06.2019 mit 67.254 m³ verpasst.
    ...
     vor allem der sprunghafte Anstieg in den Abendstunden zwischen 17 und 21 Uhr, wenn alle Haushalte gleichzeitig nach Wasser verlangen. Das bringt uns an unsere Leistungsgrenzen, zumal bei paralleler Betrachtung der Niederschläge deutlich wird, dass das Trinkwasser schlicht im Garten landet" vermeldete der WSE am 05.07.2021. Die kann man natürlich ebenso in Zweifel ziehen wie diveserse seiner altbekannten Infos an die Presse.

  84. 35.

    Der WSE hatte lange genug drauf hingewiesen, richtig, aber der WSE hat sich auch lange genug den Hintern wund gesessen, das ist mal Fakt. Mal Überlegungen anzustrengen, wo man noch Wasser beziehen kann, erzeugt zu viel Reibung, also lieber die Wunden pudern... Die ganze WSE Teppichetage gehört ausgetauscht.

  85. 34.

    „Nicht nur einige, die besonders priveligiert sein wollen.“
    Das klingt doch, nach einer Standortfehlentscheidung, wie eine Verhöhnung. Ihre Durchschnittszahl sagt wenig aus, da die sich verändert, wenn gespart wird. Und wieder werden dann welche drüber liegen. Für eine ideologische Diskussion mag man so diskreditieren können, für eine wirkliche Aussage ist der Absolutverbrauch/Kopf besser geeignet.
    Aber... es lenkt ab, von der Standortfehlentscheidung von Leuten, die nicht betroffen sind, aber entschieden haben.

  86. 33.

    Der Vorwurf, dass der WSE Fake News verbreitet würde,ist fast so alt wie die 2019 gemeldeten Zahlen zu Wasserverbrauch. Und dass die verblieben "Heimatschützer" den ÖRR ebenfalls gerne Fake News vorwerfen, ist seit dem Unwort des Jahres 2014 auch legendär.

  87. 32.

    „Nicht nur einige, die besonders priveligiert sein wollen.“
    Das klingt doch, nach einer Standortfehlentscheidung, wie eine Verhöhnung. Ihre Durchschnittszahl sagt wenig aus, da die sich verändert, wenn gespart wird. Und wieder werden dann welche drüber liegen. Für eine ideologische Diskussion mag man so diskreditieren können, für eine wirkliche Aussage ist der Absolutverbrauch/Kopf besser geeignet.
    Aber... es lenkt ab, von der Standortfehlentscheidung von Leuten, die nicht betroffen sind, aber entschieden haben.

  88. 31.

    „Nicht nur einige, die besonders priveligiert sein wollen.“
    Das klingt doch, nach einer Standortfehlentscheidung, wie eine Verhöhnung. Ihre Durchschnittszahl sagt wenig aus, da die sich verändert, wenn gespart wird. Und wieder werden dann welche drüber liegen. Für eine ideologische Diskussion mag man so diskreditieren können, für eine wirkliche Aussage ist der Absolutverbrauch/Kopf besser geeignet.
    Aber... es lenkt ab, von der Standortfehlentscheidung von Leuten, die nicht betroffen sind, aber entschieden haben.

  89. 30.

    Warum so rabiat? Wenn Sie meine Antwort genau gelesen haben, dann sollten Sie meine Meinung schon verstanden haben! Wir leben schließlich nur auf diesem einen Planeten, und wenn wir unsere Grundlage, und auch der Flora und Fauna, zerstört haben, nutzen auch die schönsten Teslas nix!

  90. 29.

    Sie müssen verstehen, dass wir hier im Forum keine Kleinkinder sind, denen man Märchen erzählen kann. Der Wasserverbrauch pro Kopf von Privatanschlüssen im WSE ist NICHT deutlich über dem deutschen Durchschnitt. Nicht einfach nur Googlen, sondern mal selbst rechnen: 10,86 Mio m³/a auf 170.000 Einwohner sind zwar 175 Liter/Kopf am Tag. Das ist aber nicht der private Verbrauch, sondern beinhaltet auch den kommunalen, gewerblichen und industriellen Verbrauch, was Tesla-Fans bei diesen Zahlen gern verschweigen. Der Privatanteil liegt bei ca. 60% und damit bei ca. 105 Liter pro Kopf am Tag, was völlig im Rahmen und unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Da hilft es auch nicht, wenn Sie ihre Falschbehauptungen ununterbrochen wiederholen.

    Ist Ihnen das nicht selbst peinlich?

  91. 28.

    Der Herr Neumann wird mal wieder nicht müde, Fakenews zum angeblich übermäßigen privaten Wasserverbrauch zu verbreiten, obwohl da einfach der gesamte Wasserverbrauch inklusive des gewerblichen Anteils auf die Einwohner umgerechnet wird. Genauso wie er Fakenews zur Abwassersituation verbreitet. Das Feindbild WSE steht solide. Fakten spielen da keine Rolle mehr.

  92. 27.

    Brandenburg hat eine sehr regionale Wasserversorgung. Fernwasserleitungen wie in anderen Bundesländern existieren nicht und die Versorgung wird auf kommunaler Ebene geregelt. Ohne eine zentrale Instanz im Land, die die Steuerung übernimmt, wird das nix. Andere Wasserverbände sehen auch gar nicht ein, warum sie ihre Reserven für Gewerbeansiedlungen in anderen Regionen abgeben sollen. Die Preise sind marktgerecht. Die Verbände dürfen keine Gewinne erwirtschaften. Über den Preis sparsameren Umgang zu zwingen ist nicht möglich und wäre auch unsozial.

  93. 26.

    Es tut mir leid, ich kann einfach Ihre gut organisierte innere Welt nicht mit der realen Realität in Einklang bringen.

    Natürlich ist es verantwortungsvoll von den Kunden des WSE die Hälfte mehr an Wasser zu verbrauchen als der deutsche Durchschnitt. Es ist ganz wichtig, diese Verschwendungssucht als regionales Brauchtum zu schützen... XD

    Trotzdem haben alle Ballungsräume große Wasserverbände weit über einige Dörfer hinaus. Der WSE und natürlich auch Sie sollten einsehen, dass Deutschland heute dichtbesiedelt ist und trotzdem ALLE versorgt werden müssen. Nicht nur einige, die besonders priveligiert sein wollen.

  94. 25.

    Seit wann wächst Berlin und der Speckgürtel? Seit wann reden wir über die Auswirkungen des Klimawandels in der Region? Seit wann über die Auswirkungen des stillgelegten Bergbaus in der Lausitz auf den Wasserhaushalt der Region?
    Richtig, lange vor Tesla!
    Wir können die Probleme aktiv angehen indem wir Wasser in die Region schaffen oder das Elend verwalten, indem wir den Bau von Wohnungen, Schulen, Rechenzentren und andere Ansiedlungen verhindern, uns im Länderfinanzausgleich bequem machen und weiter auf die da oben schimpfen.
    Ob wir damit die Menschen glücklich machen oder das Wasserproblem lösen möchte ich hiermit bezweifeln.

  95. 24.

    Sie benutzen den Durchschnitt, um Kleingärtner zu diskreditieren. Da hilft der absolute pro Kopf Verbrauch eher weiter, lenkt aber von der Standortfehlentscheidung und wer sie getroffen hat, ab. Was passiert mit einer Durchschnittszahl wenn alle weniger verbrauchen? Dann sinkt der Durchschnitssverbrauch und einige liegen wieder drüber usw. Es hilft nicht, die absoluten Zahlen sagen da mehr aus. Und wenn gespart wird, dann hilft es dem Wasservorkommen auch nicht viel. Dazu ist die Standortfehlentscheidung zu gravierend.

  96. 23.

    "Der Wasserverbrauch pro Kopf von Privatanschlüssen im WSE ist nunmal deutlich über dem deutschen Durchschnitt..."
    Vielleicht liegt es ja den vielen Gemüsegärtnern? Kaufen Sie Ihre Tomaten im Supermarkt? Dann rechnen Sie mal pro Kilogramm mit 300 Liter Wasser zzgl. Sprit für den Transport aus Spanien!

  97. 22.

    Ich befürchte, dass Wahlen und Erfolglosigkeit, durch immer die gleichen bornierten Fehler, zu nicht so guten Ergebnisse führen. Ich streite halt zu gerne, um Erfolg zu erzwingen.
    Wenn alle Großprojekte unter der SPD scheitern, dann muss es nicht an der SPD liegen. Aber vermutlich an den Leuten in der 2. bis 4. Reihe, die geholt wurden und eine Arbeit abliefern, die jeder Meister im Straßenbau besser machen würde. Denn die kennen die Kiesgruben, welcher Kies den Betonkrebs verursacht. Um im übertragenen Sinne mal deutlicher zu werden. Ich kann auch noch deutlicher, je nach dem.

  98. 21.

    Bähler straft Sie bzgl. der Bewässerung der Gärten Lügen wie bekanntlich das Wasseraufkommen in Brandenburg (ohne Berlin) bei rund 700 Mio m³/a liegt. Wer dabei wie Sie ständig von Wahlen redet, setzt bewusst darauf, dass viele Wähler davon keine Ahnung haben.

    Was hier zudem wieder einmal völlig vernachlässigt wird, ist die hoheitliche Aufgabe der Abwasserentsorgung. Die Profis von den BWB haben auf drohende Engpässe im Gebiet der WSE hingewiesen. Es hat sicherlich mehrere Gründe, dass Tesla außerhalb des WSG eine weitere Prozeßwasseraufbereitung plant.

  99. 20.

    Und wenn alle wegziehen, dann reicht es auch.
    Um mal genauso schräg zu diskutieren, wie einige andere die Augen vor den Ursachen falscher Planungen zu verschließen.

    P.S. Das hier ist kein Hexenwerk. Jeder Kleingärtner achtet beim Garten auf Wasser, jeder.

  100. 19.

    Ha, jetzt sind die Wasserkunden schuld, an den Standortfehlentscheidungen für Industrieansiedlungen? Und sollen die Zeche zahlen? Sprechen Sie für die Landesregierung, also die, die die Fehlentscheidung getroffen hat? Nun kann sich ganz Ostbrandenburg keine Häuslebauer mehr leisten? Definieren Sie mal Entwicklung so, dass man es nicht gleich wieder „zerfetzen“ kann.

  101. 18.

    Nein „Josti“, umgedreht. Nicht Ursache und Wirkung vertauschen. Die Fehlentscheidungen müssen aufhören, mit immer den gleichen Ursachen in den Köpfen.

  102. 17.

    >>Die Kleingärtner gehen mit dem Wasser viel bewusster um als diejenigen, die sorglos Industrieansiedlungen an falschen Standorten verkaufen.<<

    Sie müssen verstehen, dass wir hier im Forum keine Kleinkinder sind, denen man Märchen erzählen kann. Der Wasserverbrauch pro Kopf von Privatanschlüssen im WSE ist nunmal deutlich über dem deutschen Durchschnitt und läßt sich googeln. Da hilft es auch nicht, wenn Sie ihre Falschbehauptungen ununterbrochen wiederholen.

    Ist Ihnen das nicht selbst peinlich?

  103. 16.

    Haben Sie unumstößliche Nachweise für Ihre sich wiederholenden, sinnentleerten Behauptungen, die Sie ständig gegen Kleingärtner und andere, dort lebende Menschen, lostreten?

  104. 15.

    Die privaten Haushalte müssen Wasser sparen. Pool füllen, Garten mit Frischwasser gießen sollte n grundsätzlich verboten sein.

  105. 13.

    Blöde Frage auch - Arbeitsplätze zulasten Grundwasser ist Ihre Devise also? Schonmal den Begriff Standortwahl gehört? Was nützt der beste Plan zum Klimaschutz, wenn die Natur zerstört, Rohstoffe und Menschen in den Herkunftsländern der benötigten Materialien ausgebeutet werden, wenn Millionen von nutzlosen E-Tonnen auf Halde gebaut werden sollen, wo doch die vorhandenen Fahrzeuge erstmal verbraucht werden sollten, bevor man sinnlos drauflosbaut - dazu in einem Werk, das nachweislich freie Flächen versiegelt und der Natur beraubt hat.

  106. 12.

    „Dass Sie zudem frustriert sind, dass die letzte Wahl in LOS nicht wie von Ihnen erhofft ausgegangen ist, ist hier allgemein bekannt.“
    Diese, nicht aufhörenden Lügen verbiete ich mir. Hören Sie auf damit. Was ich „hoffe“ ist hier immer wieder nachzulesen: Das das bornierte Denken aufhört.

    Der Streit wäre gar nicht nötig. Wenn die andauernden Fehlentscheidungen, aller Großprojekte, aufhören würden. Sie hören aber nicht auf. Sind die Falschen zu lange „am Ruder“?
    Es nutzt nichts, die Gemüsebauern in ihren Gärten so zu beschimpfen. So wird man nicht gewählt. Die Kleingärtner gehen mit dem Wasser viel bewusster um als diejenigen, die sorglos Industrieansiedlungen an falschen Standorten verkaufen. Das Dilemma ist da und nicht heilbar..

  107. 11.

    Einige Bürgermeisten sind in der Tat der Meinung, dass zu lange die falschen bei der WSE am Ruder sind, da die vor allem wie Sie nur Probleme suchen, an Lösungen aber nicht interessiert sind. Eines der Probleme ist dabei laut WSE das Bewässern der Gärten. Insofern ist Ihr Frust über Bähler und Co. nachvollziehbar. Dass Sie zudem frustriert sind, dass die letzte Wahl in LOS nicht wie von Ihnen erhofft ausgegangen ist, ist hier allgemein bekannt. Sie erfinden deshalb die Mär vom Kleingarten mit Gemüse.

  108. 10.

    Genau, was können denn die Wasserkunden des WSG dafür, dass sie 50% mehr pro Kopf als der deutsche Durchschnitt verbrauchen? Das liegt einfach in den Genen, da kann man gar nichts machen! Da bleibt wirklich als einzige Möglichkeit alles andere ausser Kleingärten zu schließen...

  109. 9.

    Sehr richtig!
    Aber die Regionen in Brandenburg sind sehr unterschiedlich. Es gibt welche, die wie die Pampa aussehen und solche wie Strausberg/Erkner mit sehr vielen Seen!

  110. 8.

    „ Hurra wir haben mit Tesla einen Sündenbock gefunden! “
    Genauso sehe ich das auch!
    Herr Musk hatte völlig Recht mit seiner Bemerkung „Hier ist doch nicht Kalifornien. Überall Wasser ringsrum!“

  111. 7.

    Hurra wir haben mit Tesla einen Sündenbock gefunden!

    Seit wie viel Jahren wird in Ostbrandenburg über die Wasserproblematik gestritten ohne Lösung am Horizont?

    Warum keine Belieferung von einem anderen Wasserverband wie bei VW in Wolfsburg oder Daimler in Stuttgart? Oder einfach mal marktgerechte Preise um andere Nutzer zum sparsamen Umgang zu zwingen.

    Dann doch lieber den Kopf in den Sand stecken, die wirtschaftliche Entwicklung in Brandenburg stoppen, auf das Alles bleibt wie es ist.

  112. 6.

    Der Streit wäre gar nicht nötig. Wenn die andauernden Fehlentscheidungen, aller Großprojekte, aufhören würden. Sie hören aber nicht auf. Sind die Falschen zu lange „am Ruder“?
    Es nutzt nichts, die Gemüsebauern in ihren Gärten so zu beschimpfen. So wird man nicht gewählt. Die Kleingärtner gehen mit dem Wasser viel bewusster um als diejenigen, die sorglos Industrieansiedlungen an falschen Standorten verkaufen. Das Dilemma ist da und nicht heilbar...

  113. 5.

    Der WSE darf, wie bereits seit Anfang 2020 bekannt ist, 4 Mio m³/a mehr fördern wie auch Wasserrechte für andere Brunnen umverteilt worden sind. Dass dabei die Einwohner rund um Grünheide nur ein geringes Interesse an einem nachhaltigen Umgang mit Wasser haben, sah man erneut an den Verbrauchrekorden im Sommer 2021. Dabei zeigt gerade der WSE auf, dass Kommunen und kleine Versorger überfordert sind, auch wenn der Wasserpopanz einer der letzten Strohhalme ist, an den sich die Grüne Liga und die IL klammern.

  114. 4.

    Was ist wichtiger zum Leben - Arbeitsplätze oder Wasser..... Aber auf die Idee etwas gegen den Klimawandel zu tun will ja auch keiner, sollen sich doch andere darum kümmern. Also bleibt alles beim Alten.

  115. 3.

    Was kann man machen? Zuerst bei geplanten Industrieansiedlungen den Wasserbedarf nicht nach Vorstellungen eines irren Weltverschlimmbessernden einfach blind akzeptieren und vorab kritisch hinterfragen, bevor man Natur und Mensch stresst.

  116. 2.

    Nur weil die Spitze abegewählt wird ist nicht plötzlich mehr Wasser da.
    Wenn man neue Projekte genehmigt wird das doch nur schlimmer.

    Der gesamte Osten scheint ein großes Wasserproblem zu haben vor allem Brandenburg und da sollte man vielleicht mal auf Bundes oder Landesebene schauen was man machen kann.

  117. 1.

    Tja - die Gier.....gräbt jedem im Verbandsgebiet das Wasser ab. Und der Musksche Wahn wird weiter gepudert.

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