Alle Gelder vergeben - Solarstrom-Förderprogramm für E-Autos nach einem Tag gestoppt

Mi 27.09.23 | 07:24 Uhr
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Symbolbild: Ein Elektroauto-Besitzer lädt sein E-Auto in der Garage auf. (Quelle: dpa/M. Murat)
Video: Brandenburg Aktuell | 26.09.2023 | Ludger Smolka | Bild: dpa/M. Murat

Für das neue Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom sind die Mittel nach einem Tag bereits vergeben.

"Insgesamt wurden rund 33.000 Anträge bewilligt - trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen", teilte die staatliche Förderbank KfW in der Nacht zum Mittwoch mit. Die vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gewährten Haushaltsmittel in Höhe von 300 Millionen Euro für das Jahr 2023 seien damit ausgeschöpft. Sobald weitere Haushaltsmittel zur Verfügung stünden, wolle die KfW in ihrem Newsletter darüber informieren.

Kundenportal bereits am Dienstag überlastet

Bereits am Dienstag, dem ersten Tag des Programms, habe es bis 18 Uhr rund 23.000 Zusagen mit einem Volumen von knapp 200 Millionen Euro gegeben, hatte das Ministerium am Dienstagabend unter Berufung auf KfW-Zahlen auf Anfrage mitgeteilt. Die hohe Nachfrage hatte zeitweise zur Überlastung des KfW-Kundenportals geführt.

Für die Förderung stehen insgesamt 500 Millionen Euro bereit. Es gilt das "Windhundprinzip": Anträge werden also solange angenommen, solange noch Geld im Topf ist. Wenn das Volumen ausgeschöpft ist, wird ein Förderstopp verhängt. In diesem Jahr lag das Gesamtvolumen bei 300 Millionen Euro, weitere 200 Millionen Euro plant das Ministerium im kommenden Jahr bereitzustellen.

Gefördert werden der Kauf und die Installation einer Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher. Im Rahmen des Programms "Solarstrom für Elektroautos" gibt es laut Ministerium und KfW einen Investitionszuschuss von bis zu 10.200 Euro - für Eigentümerinnen und Eigentümern von selbstgenutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen oder zum Zeitpunkt des Antrags ein E-Auto bestellt haben.

Wissing: "überwältigender Zuspruch" - Kritik von Verbraucherschützern

Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos in Deutschland stieg im ersten Halbjahr um 13.302 auf bundesweit insgesamt knapp 100.000. Doch der Bedarf an Schnellladepunkten wuchs fast doppelt so schnell wie der Gesamtbestand.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sprach von einem "überwältigendem Zuspruch". Das Förderprogramm treffe "offensichtlich genau den Nerv der Bevölkerung". Durch das Laden am eigenen Wohngebäude werde der Bedarf für öffentliches Laden verringert, das Stromnetz entlastet und Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, Energiekosten einzusparen.

Kritik an dem neuen Förderprogramm kam von Verbraucherschützern. Sie bemängelten, dass nur Menschen, die im eigenen Haus wohnen, unterstützt werden. Keine Förderung gebe es für ausschließlich vermietete Objekte, Ferienwohnungen, Zweitwohnsitze oder Unternehmen. Auch die mehrfache Förderung eines Wohnhauses mit dem Kredit sei ausgeschlossen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 26.09.2023, 19:00 Uhr

41 Kommentare

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  1. 41.

    Mit dem Geld, was manche ihr Leben lang nur für Miete ausgeben, hätten sie sich locker auch ein Haus kaufen oder bauen können. Und wenn es nur ein Bungalow ist.

  2. 40.

    Es gibt bereits vorausschauende Wohnungsgenossenschaften und Vermieter, die Solaranlagen auf Mietshäusern errichten. Dann können Sie als Mieter günstigen Mieterstrom vom Dach bekommen. Es gibt aber auch Vermieter, die investieren gar nichts. Die bleiben z.B. bei der uralten Wärmeversorgung mit Gas und Öl.

    Ich sag mal so: Bei solchen Vermietern werden die Nebenkosten in den kommenden Jahren garantiert nicht billiger werden. Das gleiche gilt für Eigenheimbesitzer, die hartnäckig auf Fossile setzen. Auch die Spritpreise werden sicherlich nie wieder das frühere Niveau erreichen. Da kann man sich locker auf Preise um die 2 Euro pro Liter für die Zukunft einstellen. Oder womöglich noch mehr.

  3. 39.

    Wenn Sie sich mit Ihrem Vermieter einigen, können Sie selbstverständlich eine eigene Ladesäule am Mietshaus anbauen lassen. Das ist nicht verboten. Oder am Mieterparkplatz. Oder in der Tiefgarage.

  4. 38.

    Das "Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom" war ein so großer Erfolg, dass alle Mittel bereits nach kürzester Zeit ausgeschöpft waren. Was soll daran nicht ausgereift sein? Sie haben schon verstanden, dass diese Mittel zweckgebunden sind, oder? Freuen Sie sich doch einfach mit den Menschen mit, die diese Gelder beanspruchen können. Nicht immer nur an sich selbst denken.

  5. 37.

    Wenn der Fördertopf leer, dann ist er leer. Wo ist dabei ein Problem? Kein Mieter kann eine Ladestation ab einer gemieteten Immobilie errichten

  6. 36.


    Mal abgsehen davon, dass es mal wieder Geld für diejenigen ist, die es schon haben u. jetzt die armen zu kurz gekommenen Besser...'verdienenden' klagen (werden) (evtl. ja auch wegen Diskr. ??) - Wenn ich so aufs Foto schaue : Die bekommen doch, ohne Nachweis ob sie tatsächlich ein E-Auto haben, das Geld doch nur voll, wenn sie Strom abgeben.
    1. Wieviel? 2. Ist das dann zu versteuerndes Einkommen 3. kann ich dann da klingeln und mein Handy aufladen?
    (2.versuch)

  7. 35.


    Mal abgeshen davon, dass es mal wieder Geld für diejenigen ist, die es schon haben u. jetzt die armen zu kurz gekommenen Besser...'verdienenden' klagen (werden) (evtl. ja auch wegen Diskr. ??, wenn ich so aufs Foto schaue. Die bekommen doch, ohne Nachweis ob sie tatsächlich ein E-Auto haben, das Geld doch nur voll, wenn sie Strom abgeben.
    1. Wieviel? 2. Ist das dann zu versteuerndes Einkommen 3. kann ich dann da klingeln und mein Handy aufladen?

  8. 34.

    Also Energiewende ......!
    1.Ja alle haben Häuser...!
    2 .wenn solch ein Programm
    nicht ausgereift ist und die Mittel und Kapazitäten fehlen warum wird Große Werbung daraus gemacht
    Was ist mit den Mietern ?,welche Förderung bekommen diese ,
    für die Energiewende
    um daran Teil zuhaben oder ist das wieder nur für Reiche gedacht oben angefangene nicht jeder hat es geschafft sich ein Haus zu leisten.
    Selbst wenn er ein Lebenslang gearbeitet hat


  9. 33.

    Sehe ich genauso.
    Zusätzlich aber auch, war diese Förderung für die paar wenigen Glücklichen die etwas abbekommen haben, doch sehr arg begrenzt.
    Aus meiner Sicht der nette Versuch, ein Tröpfchen auf den heißen Stein zu gießen, welcher sich - zisch, bereits vorher in Dampf auflöste... Das Ganze hatte, bezogen auf die Anzahl der Förderungen und bundesweiter Ausschüttung, eigentlich noch nicht einmal die benötigte Größe für den Bedarf eines mittleren Bundeslandes, wie Hessen oder Sachsen.

  10. 32.

    Lächerlich man soll zur Energiewende beitragen und das ist nur begrenzt
    Was ist das für eine Regierung ?

  11. 31.

    Sie sind aber ein Clown. Wo soll denn ein Mieter, der in einem Plattenbau, einem Altbau oder in einer anderen Großwohnanlage wohnt eine Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher aufstellen können? Im Wohnzimmer?

  12. 30.

    Man kann ja über das Thema denken und sagen was man will, Fakt ist das es ein weiterer Schritt in Energie Unabhängigkeit ist.
    Alle die meinen Sie müssten wegen der" Energiewende ins Nichts" AfD wählen sollten diesen Artikel lesen. Einfacher kann man die Demagogen nicht entlarven.
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/erneuerbare-energien-in-deutschland-lauter-erfreuliche-ueberraschungen-a-70f87ca3-afb2-4a1e-a95f-1e7ba059d557

  13. 29.

    Eine Schande ist das Programm, was ist mit Mietern?
    Ich fühle mich diskriminiert. Ein Mensch zweiter Klasse. Dagegen sollte vorgegangen werden.

  14. 28.

    Dieses Programm, was nach 33.000 Anträgen (jedes 300ste Elektroauto) und 1 Tag geschlossen wurde ist eine reine Nebelbombe der Problempartei FDP. Nachdem die EU langsam Druck macht wegen fehlender CO2 Einsparungen im Strassenverkehr. Nachdem die FDP ein Tempolimit reflexartig ablehnt und auch nicht bereit ist den osteuropäischen Lastrwagenterror zu stoppen muss man halt solche Fakes kinstruieren. Und Problemminister Wissing kann sagen er haben den Nerv der Bevölkerung getroffen. Die Partei braucht ja dringend Profilierung

  15. 27.

    Ich bedaure aufrichtig, dass Sie als Häuslebauer und selbsternannter Kämpfer für die Energiewende, sich anscheinend keinen Urlaub leisten konnten oder können.
    Ich gönne einem jeden sein Eigenheim, bin selbst Besitzer von zwei. Ob eine allgemeine staatliche Förderung privilegierter Eigentümer allerdings das probate Mittel in Zeiten klammer Kassen ist, bleibt weiterhin mehr als fraglich.

  16. 25.

    Schön, dass sie die Zeit finden hier ihre Milchmädchenrechnungen basierend auf ihren knallgarten Recherchen zum Besten zu geben. Können Sie auch einen direkten Zusammenhang zwischen dem statistischen Mittel der Einkommensmillionären(alle Besitzmillionäre sind ja bestimmt auch ganz doll arme Schlucker) und der Großzahl der Föderungsanträger herstellen? Ansonsten würden sie ja Gefahr laufen, dass ihre achso präzisen Zahlen völlig irrelevant und der Zusammenhang schlicht konstruiert wäre.

  17. 24.

    Berlin ist immer noch ,wie schon immer , Mieterstadt,also nicht förderungswürdig.Diese Förderung war doch nur für die Besserbetuchten,die sich ein Haus leisten oder geerbt haben.Soll also in Zukunft nur noch der Autofahren,der Grundbesitz vorweisen kann und der Rest kann zu Fuß oder mit dem Ochsenkarren??

  18. 23.

    Während in Frankreich eine Leasingrate von 100 EUR für ein E-Auto beschlossen wurde, um jeden französischen Bürger die Gelegenheit gegeben wird, ein E-Auto zu fahren, wird hier wieder Klientelpolitik betrieben und sich dafür gefeiert.
    Milliarden für die Bundeswehr, Abermilliarden an die Ukreine (gut, da wird die Demokratie Europas verteidigt)Heizungsgesetz, Energiewende (die nur funktioniert, weil billiger Atomstrom aus Frankreich und Strom aus Kohlekraftwerken aus Polen dazu gekauft wird), explodierenden Strom-, Gas- Energiekosten (hier besonders Benzin, Diesen).
    Da feiert man schon die 10.200 EUR für Eigenheimbesitzer, die sich ein E-Auto leisten kann.

  19. 22.

    Also bis auf das Haus, ist es bei uns genauso. Jahrelange harte Arbeit, dadurch Schuldenfrei. Moderne preiswerte Mietwohnung mit geringen Nebenkosten Beim Stromversoger ist es andersrum und dazu einen sparsamen Diesel.
    Das I-Tüpfelchen,nach dem Arbeitsleben noch eine Top Rente. Also so viel verkehrt gemacht haben können wir auch nicht.

  20. 21.

    Was kommt in DE wohl besser an, Förderung fürs Auto oder Förderung fürs 49,-Ticket? Alle Verkehrsminister haben doch immer die Autos im Blick gehabt.

  21. 20.

    Oha, also habe ich nach Ihrer Definition nix uffe Kette bekommen weil ich Mieter im Block bin. Nun gut, wenn Sie das so sehen, ist das halt so. Übrigens war ich z.b. noch nie auf Malle. Ein sehr guter Freund hat sein Haus auch selber gebaut und kann dem ganzen PV/Batterieauto-Zirkus nix abgewinnen, da für ihn wirtschaftlich und von der persönlichen Situation indiskutabel.
    Und was sind 33000 Haushalte oder wie man das nennen möchte, welche diese Förderung erhalten? Ich zitiere einen ehm.(?) Bankchef „Peanuts“.

  22. 19.

    Vielleicht jene, die sich ausrechen, wie hoch der Förderbetrag des Bundes für ein 49 € - Ticket pro Person ist. Die sich fragen, warum dessen Finanzierung so unglaublich mühselig war und weiter ist, die Anschaffung ressourcenverschwendender Platzhirsche aber derart vergoldet wird. Mal wieder im Übrigen.

  23. 18.

    Hr. Wissing freut sich allen Ernstes, mit 10000 € pro Nase den "Nerv der Bevölkerung" zu treffen. Damit bekommt man einen Eindruck, wer bei Hr. Wissing "Bevölkerung" ist ... so ca. 0,05 nicht-repräsentative % Eigenheimbewohner). Er hätte andernfalls bei Millionen verkaufter Deutschlandtickets eigentlich in komplette Ekstase verfallen müssen.

  24. 17.

    kann Ihnen vollständig zustimmen. Das Ergebnis harter Arbeit heute....keine Schulden, keine Miete, kein Gas dank Wärmepumpe und kein Stromanbieter der einem über den Tisch ziehen will.
    Diese Neiddebatte gibt es übrigens nur bei den Teutonen.

  25. 16.

    Na dann Hr. Wissing, raus mit den nächsten Millionen für die autofahrende, eigenheimbewohnende Fraktion. Wie ist der "Technologieoffenheit"-Fetisch der FDP mit dieser sehr schmalbandig und selektiv wirkenden Maßnahme eigentlich zu vereinbaren? 10000 € pro Nase für den platz- und ressourcenverschwendenden Kasten auf Rädern (neben anderen Kleinigkeiten der Vergangenheit ... E-Auto-Prämie ... Gewinne aus Zerifikatehandel), dagegen so ca. 150 € pro Nase für ein Deutschlandticket (klar, jährlich, aber wie oft passt eine 150 ... eine 300 ... eine 500 in die 10000 ?), aber bitte bloß nicht mehr.

  26. 15.

    Ich gestern eine Kombi von 10kWp-PV-Anlage mit 9,6 KW Speicher, Wallbox und Dacia Spring für zusammen 26.099 EUR bei www. solar-sgh.de gesehen.
    Förderhöhe über "KfW 422" 9.600 EUR.
    Montage der PV-Anlage kommt noch dazu.

  27. 14.

    Neid pur oder was? Mein Haus habe ich selbst gebaut während Sie vielleicht auf Malle waren. Die PV Anlage + Speicher gab's keine Förderung, trotzdem gönne ich die jedem der jetzt eine bekommt.
    Wer sind denn die "Unzufriedenen"? Diejenigen die selbst im Leben nichts auf die Kette gekriegt haben.

  28. 13.

    in dem Sie sich für jedes Bundesland die Anzahl der Einkommensmillionäre beim Bundesamt für Statistik heraussuchen. Wenn Sie das auf die Bevölkerung herunter brechen sehen Sie das meine Zahl nicht falsch liegt. Muss man sich natürlich ein wenig mit beschäftigen was ich bei Ihnen bezweifle.

  29. 12.

    Ich brauche keine Förderung, weil ich investiere nicht. Ich mache einfach diesen ganzen Quatsch nicht mit.
    Mache die Lampe aus, wenn ich aus dem Raum gehe. Den Wasserhahn nur kurz auf. Wäschetrockner oh Gott benutzt da waren die Kinder noch klein. Apropos Auto, die Bushaltestelle keine 400m entfernt und in 90 min in der Lhstt. Wenn ich dies will!
    Naja, etwas überjazzt meinerseits. Trotzdem, der Rest alles Hype dabei bleibe ich.

  30. 11.

    Schön dass sie die akkuraten Zahlen bei der Hand haben.
    Woher nehmen Sie denn die 90%?
    Mein Mitleid an die armen Hausbesitzer samt ihrem niegelnagelneuen E-Auto hält sich sonst etwas in Grenzen.

  31. 10.

    Immer dieser Neid. Sie identifizieren jeden Hausbesitzer und E Auto Fahrer als Millionär. Zu 90 % ist das nicht so. Es sind Menschen wie Sie die für die Finanzierungsraten und Leasingwagen schwer arbeiten gehen und genauso rechnen müssen wie Sie in Ihrer Mietwohnung.

  32. 9.

    Aus welcher Region kamen denn die Anträge zuvorderst?

  33. 8.

    Seit gestern mittag war das Förderprogramm aktiviert worden. Alle 10 min die Webseite aufgerufen... immer zeitüberschreitung.

    Gestern Abend gegen 22 Uhr dann nochmal versucht. Und dann lief es tatsächlich... wenn sich träge.

    Bei der vorletzten Seite wo die Förderhöhe berechnet wird ist mir das Formular abgestürzt. Ich war wieder auf der Startseite. Fehlermeldung oder ähnliches gab es nicht. Der link "Antrag stellen" gab es zwar noch... aber auch hier wurde ich immer wieder zur Startseite zurückgeworfen.
    Bin mir somit ziemlich sicher das die Fördermittel dann erschöpft waren.
    Keine 12h hat es demnach gebraucht um 50.000 Anträge zu stellen.

    P.s. Danke H.Wissing. Gestern früh die Anzahlung fürs e- Auto beglichen. Ob ich da noch rauskomme... fraglich.

    Viele sagen immer: Steuergeschenke für FTP Wähler...
    Sagen wir es mal anders: ich kann jetzt schon mal sagen wen ich nicht wählen werde.

  34. 7.

    Das Förderprogramm war innerhalb von 20 Stunden ausgeschöpft, Fördergeld war alle. 33000 Leute sind berücksichtigt worden

  35. 6.

    Billigste Klientelpolitik. Oder denkt man in den Ministerien , daß der Rest ohne EH,Batterieauto & passendem Gehalt zu blöd ist, diese Förderung als solche zu erkennen?
    Aber macht mal weiter nix zum Wohle des Volkes.

  36. 5.

    "Das Thema PV läuft wie geschnitten Brot und wäre noch besser wenn europäische Fertigung dahinter stecken würde. " Hatten wir mal in und in Nähe von Ffo - sogar mit verschiedenen Technologien. Wird die Fabrikkapazität in Ffo vielleicht dafür wiederbelebt?

  37. 4.

    "Wer gleichzeitig in eine Solaranlage, einen Batteriespeicher und eine Ladestation investiert, kann nach Ministeriumsangaben mit bis zu 10.200 Euro Unterstützung rechnen." Zum Vergleich: Was würde denn eine solche Kombi kosten? Ist zu erwarten, daß die Preise dann vielleicht steigen, wenn es eine Förderung gibt? "bis zu 10.200 Euro" heißt, daß das der Höchstsatz ist, wie ist denn die Staffelung darunter? "Die Höchst-Fördersumme kann laut Ministerium nur erhalten, wer den Akku seines Fahrzeugs auch zum Entladen freigibt." Das wäre dann also der gesuchte Speicher im Netz. Wurde ja schon vor lange Zeit angedacht (z.Bsp. im ScientificAmerican), muß man dafür die Kapazität komplett freigeben oder gibt es einen Selbstbehalt?

  38. 3.

    Mal davon abgesehen, dass es weit mehr als Tesla auf dem E-Automarkt gibt, gebe ich Ihnen recht.
    Ein ziemlich ungerechtes und unnötiges Förderprogramm.
    Soviele Randbedingungen, dass nur Leute in Frage kommen, die keine Förderung benötigen. (FDP-Klientel?)
    Oder auch eine Technologie (PV+Speicher) die ganz sicher keine direkte Förderung mehr bedarf, da sie sich von ganz allein finanziert und das auch noch ziemlich erfolgreich, wenn man die Installationsdaten diesen Jahres betrachtet wo das "Soll" schon Ende August erfüllt war. Das Thema PV läuft wie geschnitten Brot und wäre noch besser wenn europäische Fertigung dahinter stecken würde.
    Die 500 mio. sind doch für den Klimaschutz deutlich wirkungsvoller in ÖPNV, saubere Busse und Eisenbahnen investiert. (kein FDP-Klientel?)
    Da bestünde auch noch eine gute Chance die europäische Wirtschaft anzukurbeln.

  39. 2.

    Sehe ich genau so, was ist mit den städtischen Randlagen zB. den Südosten, da kommt so gut wie gar nichts an, ergo weiter mit dem Verbrenner pendeln. So wird das nichts, wenn man nur sehr speziell fördert.

  40. 1.

    Wer ein Haus hat und einen Tesla vor der Tür, der braucht bestimmt keine Förderung da wird wieder mal sinnlos Steuergeld verbrannt

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