Ein Feuerwehrmann berichtet von der Silvesternacht - "Was habe ich diesen Leuten getan?"

Mo 02.01.23 | 20:39 Uhr
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Ein angegriffenes Feuerwehr-Fahrzeug am 01.01.2023 in Berlin (Quelle: TV News Kontor)
Video: rbb|24 | Material: rbb24 Abendschau | 04.01.2023 | Bild: TV News Kontor

Er habe zum ersten Mal in seinem Job richtig Angst gehabt - "eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte", erzählt ein Berliner Feuerwehrmann. Hier schildert er seine Erlebnisse aus der Silvesternacht.

"Wir haben den Einsatz über Funk bekommen und sind losgefahren: Aber auf der Braunschweiger Ecke Schudomastraße in Neukölln wurden irgendwelche Barrikaden errichtet, also da, wo wir eigentlich gerade lang fahren wollten. Irgendwelche Müllcontainer, E-Scooter und ein Riesenhaufen Schutt brannten. Feuerwehr wie wir sind, haben wir also angehalten, sind ausgestiegen und wollten das löschen und irgendwie beiseiteräumen, damit wir weiter zu unserem Einsatzort können. Wohlgemerkt: Es ging dort um Menschenleben.

"Pflastersteine – nicht nur so kleine Dinger"

Wir waren sechs Mann. Als wir aber das Fahrzeug verlassen hatten, kamen Hunderte Jugendliche aus allen Richtungen. Und sie haben Steine auf uns geschmissen: Flaschen, Pyrotechnik, Kopfsteinpflastersteine, also nicht nur so kleine Dinger.

Neben uns sind die Flaschen zerdeppert. Die Jugendlichen sind auf uns zugerannt gekommen, um uns wirklich gezielt ins Gesicht zu schießen.

Ich hatte zum ersten Mal richtig Angst - eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte in meinem Job. Am Ende haben wir uns entschieden weiterzufahren. Wir haben gar keine Chance gehabt, da irgendwas weiterzumachen. Es war das erste Mal, dass wir als Feuerwehr einen Brand nicht gelöscht haben und weitergefahren sind. Wir haben alles nur noch beiseite geräumt und sind weitergefahren.

Die Türen sind zugeflogen am Löschfahrzeug, und als wir drin waren, kam dann aus allen Richtungen Pyrotechnik, die da auf uns geschossen wurde. Man hat kaum noch etwas gesehen, nur noch Rauch.

Diesmal anders – es ging an die Substanz

Ich hatte mir einen jungen Mann beiseite genommen an dieser Einsatzstelle und habe gefragt, was das soll, habe ihn zur Rede gestellt. Außer brutalen verbalen Beleidigungen war da gar nichts möglich. Und während ich mich auch mit ihm unterhalten habe, flogen Steine und Flaschen und eben auch Pyrotechnik auf uns.

Diesmal also war es anders. Weil es wirklich an die Substanz ging, gegen uns als Personen. Ich bin Vater von drei Kindern, Feuerwehrmann. Was habe ich diesen Leuten getan? Ich stehe da, mach einfach nur meinen Job. Und die gehen mich persönlich an. Und das macht was mit einem.

Früher war man der Coole im Ort, wenn man irgendwo eine Zaunlatte abgerissen hat. Jetzt ist man der Tolle, wenn man hier einen E-Scooter in ein Löschfahrzeug schmeißt oder einen Feuerlöscher in ein Müllfahrzeug. Das ist eine andere Liga. Da ist gar keine Hemmschwelle mehr.

Andere Jugendliche haben Leute gerettet

Auch ein prägnantes Beispiel: Bei diesem Bus, der dort gebrannt hat, haben wir gelöscht, haben da Leute [aus dem nahen Seniorenzentrum] gerettet. Aber da waren auch hunderte Polizisten, die auf uns acht geben mussten, dass wir unsere Arbeit überhaupt verrichten können. Und während dieser Einsatz lief mit hunderten Polizisten um uns herum, haben andere Jugendliche nebenbei irgendwo an einem Ladengeschäft eine Scheibe eingeschlagen, Raketen reingeschmissen und das Ding in Brand gesteckt, vor den Augen der Polizei. Diese total skrupellose Brutalität - das ist etwas, was komplett neu war.

Das waren Jugendliche - ich würde sagen - im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund. Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrationshintergrund. Ich bin türkischer Herkunft. Meine Eltern sind beide türkisch. Ich spreche Türkisch. Auch ich fange an zu stigmatisieren.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass am Ende jeder 20-jährige junge Mann mit Migrationshintergrund derjenige gewesen sein könnte, der die Flaschen auf uns geschmissen hat. Und das macht was mit einem.

Ich habe Angst, dass man, wenn das so weitergeht, man seine Neutralität als Feuerwehrmann verliert, wenn es nicht sogar schon passiert ist bei dem einen oder anderen Kollegen.

Alkohol? War hier wahrscheinlich kaum im Spiel

Was aber zum Beispiel komplett untergegangen ist: Als wir zu diesem Feuer da gefahren sind mit diesem Reisebus, wo darüber die Wohnungen der alten Menschen schon komplett verraucht waren - da waren es halt auch Leute mit Migrationshintergrund, die die Wohnungen alle kontrolliert aufgebrochen haben. Teilweise haben sie Leute da raus gerettet und in Sicherheit gebracht, weil wir eben noch nicht vor Ort waren.

Ich glaube nicht mal, dass da irgendwie Alkohol groß im Spiel ist. Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund gerade in Neukölln oder Kreuzberg sind jetzt nicht die klassischen Trinker. Ich glaube, dass tatsächlich da eine gewisse Gruppendynamik eine sehr große Rolle gespielt hat und die Masse an Menschen, also eben diese Anonymität, die einem ein gewisses Gefühl an Sicherheit gibt: "Ich kann hier machen, was ich will…" "Ich werde sowieso nicht erwischt…".

Und man muss auch sagen: Diese ganzen Videos, die hier viral gingen bei YouTube, bei Instagram, in den Nachrichten, in der Presse - das wird teilweise als Trophäe benutzt.

Videos für 50 Euro

Wir hatten in dieser Nacht ein RTL-Team dabei, ein Kamerateam, und da waren Jugendliche, die diesen Reportern für 50 Euro Videos angeboten haben, Videos von irgendwelchen Polizeiautos, die beschossen werden.

Und seien wir mal ehrlich. Man hat diesen jungen Mann da erwischt, der den Feuerlöscher auf diesen Rettungswagen geschmissen hat, was echt ein Riesenglück ist. Normalerweise erwischt man da keinen. Aber was wird mit dem jungen Mann passieren? Also auch das ist jetzt entscheidend. Wie wird die Strafe aussehen? Ja, und eben wenn das am Ende nur eine Sachbeschädigung ist, ist das jetzt auch kein wirklicher Grund, so etwas zu verhindern.

Präventiv vorgehen, Verbotszonen verlagern Probleme nur

Also erstmal ist mir wichtig: Man muss den Kontakt zu diesen jungen Leuten suchen. Man muss präventiv rangehen. Man muss aufklären. Man muss sie dazu bewegen, dass sie ihr eigenes Handeln hinterfragen. Ich weiß nicht, ob Knallverbotszonen da irgendetwas ändern werden - da verlagert sich diese ganze Sache nur.

Ich bin für mehr Videoüberwachung auch in der Öffentlichkeit. An gewissen Hotspots, da müssen Kameras hängen. Wir haben jetzt seit kurzem diese Bodycams im Rettungsdienst. Die gehören auch auf Löschfahrzeuge, die gehören auch an unsere Einsatzuniform. Ich wünsche mir eine bessere Überwachung und noch mehr Polizeipräsenz. Wobei ich auch da positiv erwähnen muss: Die Polizeipräsenz, die wir dieses Jahr in Neukölln hatten, war mir selber so auch neu, das habe ich noch nie in der großen Dimension erlebt. Aber dennoch hat man ja gesehen: Es hat nicht gereicht."

Aufgezeichnet von Markus Streim

Sendung: rbb24 Spezial, 02.01.2023, 20.15 Uhr

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79 Kommentare

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  1. 79.

    Übrigens gibt es Länder wo es kein Privates Feuerwerk gibt, sondern da veranstalten Städte oder Gemeinden Silvesterfeiern und lassen einen Profifeuerwerker ans Werk und machen ein Zentrales Feuerwerk.
    Warum soll das in Deutschland nicht funktionieren
    Bei Zuwiderhandlung müssten die Strafen halt sehr nach oben gehen um Abschreckung zu fördern den Scheiß zu machen

  2. 78.

    Ja, wir haben ein Integration Problem, weil sich genau die nämlich nicht integrieren lassen wollen und schon mit einer verkorksten Haltung aufwachsen. Ich sehe sie doch über all in der Stadt besonders in genau diesen Beziken diese Arabischen Machos, mit ihrem geprotze und ihren dicken Autos um sich größer zu machen als sie sind.
    Der Staat muss endlich mal durchgreifen und sich nicht selber lächerlich machen und ihre Bürger schützen.

  3. 77.

    Meine These ist, diesen Typen klar zu machen, dass Deutschland kein rechtsfreier Raum ist und der Rechtsstaat seine Gesetze konsequenter durchsetzen muß. Ansonsten kann jeder „dahin gehen, wo er herkommt“!

  4. 76.

    Sorry Sabine aber das, ist doch wieder dieses typische, vor dem eigentlichen Problem die Augen zu verschliessen! Diese Migrationsgruppen, bringen weit mehr Probleme in's Land, als das sie auch nur irgendetwas positives für die Allgemeinheit beitragen... Punkt!
    Daher muss da ganz entschlossen gehandelt werden... Alles andere zu behaupten ist doch einfach nur naiv und blauäugig und für die Gesamtgesellschaft schlussendlich sehr nachteilig! Es muss Grenzen geben und bei Überschreitung derjenigen entsprechende Konsequenzen!

  5. 75.

    GritBerlinMontag, 02.01.2023 | 21:44 Uhr
    Ich finde schon erstaunlich, dass der Staat sein Gewaltmonopol mit mehreren Tausend, schwer bewaffneten Polizisten gegen eine handvoll Reichsbürger durchsetzen kann. Anscheinend jedoch nicht gegenüber entsprechendem Klientel aus bekannten Problemkiezen. Spricht aus Sicht der Politik grundsätzlich etwas dagegen, sich diesem Problem ebenso energisch zuzuwenden?

    Die Polizei in Berlin bekommt mittlerweile wöchentlich vorgehalten, wie rechtsradikal sie ist, was sie nicht tun und auf gar keinen Fall sagen darf. Südländer zum Beispiel ist verboten, auf Beleidigungen zu antworten, auf bespucken oder schlagen mit Zugriff zu antworten.

  6. 74.

    Das Ganze erinnert mich ein wenig an Woodstock 99.

    Perspektivlosigkeit in einer der herausfordnernsten Phasen des Lebens, Wut und Aggression, monatelange Unterdrückung durch den Staat. Diese geballte Ladung aufgestauter Energie hat sich in dieser Nacht ein wenig entladen können. Wie bei der Purge..
    Mal schauen, was da noch kommt.

  7. 73.

    Wer denkt, die Gewaltbereitschaft durch das Verbot von Silvesterfeuerwerk zu mindern, der muss auch Steine, selbsgebaute Branntsätze und alles was der Mensch so als Wurfgeschoss nutzen, kann verbieten. Ein Böllerverbot bekämpft nur Symptome und hilft den Einsatzkräften vmtl. sehr wenig. Vielleicht kommt noch ein ganz schlauer (Politker) auf die Idee, Silvester aus dem Kalender streichen zu lassen?

    Meine These ist, dass sich in der Silvesternacht ganz viel Frustration bei den (wohl überwiegend jungen) Menschen entladen hat. Politikverdrossenheit, das Gefühl vieler nicht mehr gesehen zu werden und abgehängt zu sein. Woher kommt das? Aus meiner Sicht hilft nur der Dialog und die Suche nach gemeinsamen Werten zwischen allen Gruppen. Das ist mühsam, bedarf viel Einfühlungsvermögens und lang (Jahre) angelegter Überzeugungsarbeit.

  8. 72.

    "Dass es auch an anderen Tagen Angriffe auf unsere Hilfskräfte gab, macht die Sache doch nicht besser." Das habe ich ja nicht behauptet! Es ist an JEDEM Tag, nicht nur an Silvester und darum steht ein Böllerverbot nicht in unmittelbarerem Zusammenhang.
    "Und Sie befürworten offenbar den totalen Krieg auf unseren Straßen, indem Sie von Rechten der Polizei schreiben." Auch das habe ich nicht geschrieben! Sondern wenn Situationen so eskalieren, wie hier geschehen....
    "Selbst wenn dieses Recht da wäre, anschließend stünden bei unserer momentanen politischen Verantwortlichkeiten wohl die Polizisten vor Gericht, würden evtl. ihren Beamtenstatus verlieren, ..." Darum sollten, DAS habe ich geschrieben, die Rechte der Polizei gestärkt werden.

  9. 71.

    Es ist nur noch traurig, was in unserem Land abgeht. Ein Vorfall jüngst aus der Schule (Gymnasium!) meiner Tochter: 2 Jungs (12 Jahre streiten sich). Der eine rastet sofort komplett aus und wirf nach dem Anderen einen Stuhl. Der Stuhl trifft ein unbeteiligtes Mädchen welches dann zum Arzt muss. Der Stuhlwerfer wird vom Vater abgeholt. Der fragt ihn: "Warum hast du gemacht? Hat der dich beleidigt?" Junge: "ja"! Vater: "Dann hast du gut gemacht!"
    Die nächste Generation von Randalieren wird gerade schon "herangezogen".

  10. 70.

    Ahmad Mansour hat gestern Abend ein beeindruckendes Statement auf WELT über die wahren Hintergründe der Ausschreitungen abgegeben. Er hat die Täter als arabische Jugendbanden bezeichnet, die abgeschoben oder ins Gefängnis gehören. Die Herkunft wurde von ZDF und Tagesschau ja erfolgreich verschwiegen.

  11. 69.

    Wo sind wir gelandet wo Polizei oder Rettungssanitäter oder freuerwehr Leute angegriffen werden
    So was müsste so focht mit Haft bestraft werden

    Wir können frohe sein das es so machen gibt die und retten oder helfen
    Die sich freiwillig in gefar begeben um uns zu retten so Leute muss man nicht angreifen oder den Weg versperen

  12. 68.

    Es ist zu einfach wie hier einige Kommentieren. Ich kenne auch sehr viele venünftige Menschen aus dem In- und Ausland. Man sollte genauer hinschauen, wer da nicht nur zu Silvester so ausrastet und Menschen mit Verletzungs- und Tötungsabsicht gegenübertritt. Dieser Menschengruppe sollte man gezielt mit allen dem Staat zur Verfügung stehenden Mitteln zeitnah helfen, damit sie auch zukünftig noch Teil unserer freiheitlichen Gesellschaft sein dürfen. Bestehende Gesetze und Schnellverfahren gehören ebenso dazu wie bei vielen eine kollektive Ächtung eines derartigen Verhaltens im sozialen Umfeld. Es ist nicht cool, auf Menschen mit der Absicht loszugehen, diese zu verletzen oder gar zu töten!

  13. 67.

    Haben Sie außer "sollte" auch was Konkretes? In einem einzigen Punkt stimme ich zu: Bald will niemand mehr zur Polizei oder Feuerwehr. Und dann? Was macht der Richter, der alle mit einem Lächeln nach Hause geschickt hat, wenn er einen Herzinfarkt bekommt? Hat er dann auch "Bewährung"?

  14. 66.

    Haben Sie außer "sollte" auch was Konkretes? In einem einzigen Punkt stimme ich zu: Bald will niemand mehr zur Polizei oder Feuerwehr. Und dann? Was macht der Richter, der alle mit einem Lächeln nach Hause geschickt hat, wenn er einen Herzinfarkt bekommt? Hat er dann auch "Bewährung"?

  15. 65.

    Dass es auch an anderen Tagen Angriffe auf unsere Hilfskräfte gab, macht die Sache doch nicht besser.
    Und Sie befürworten offenbar den totalen Krieg auf unseren Straßen, indem Sie von Rechten der Polizei schreiben.
    Selbst wenn dieses Recht da wäre, anschließend stünden bei unserer momentanen politischen Verantwortlichkeiten wohl die Polizisten vor Gericht, würden evtl. ihren Beamtenstatus verlieren, während die tatsächlichen Täter ins Karibik-Camp geschickt werden.

  16. 64.

    Unsere Gesellschaft wird schon lange von der genannten Jugend belächelt.
    Mein Mann und ich sind für die Mitschüler unseres Sohnes nur die"Allmanns-Eltern".
    Er geht übrigens auf ein Gymnasium.
    Nicht in eine sogenannte Brennpunkschule!

  17. 62.

    Richtig man kann nicht alle ins gleiche Boot werfen !" Fakt ist das die Jugend Heute nicht den geringsten Respekt vor dem Gesetz haben ,da sie sowieso nur bedingt ( also Freispruch) bestraft werden .Reines Versagen der Politik, und Eltern .Aber ich glaube das Deutschland sowieso vor die Hunde geht ,in allen bereichen .

  18. 61.

    Ja, glauben Sie denn wirklich, wenn Feuerwerkskörper für alle verboten werden, ist das Problem der Enthemmung gelöst?
    Das ist doch lächerlich - die Enthemmung ist tagtäglich in Großstädten zu erleben; das sind Jugendliche, die keinerlei Orientierung von zu Hause mitbekommen, Dummheit und Gruppendruck tun dann das übrige.

  19. 60.

    Richtig man kann nicht alle ins gleiche Boot werfen !" Fakt ist das die Jugend Heute nicht den geringsten Respekt vor dem Gesetz haben ,da sie sowieso nur bedingt ( also Freispruch) bestraft werden .Reines Versagen der Politik, und Eltern .

  20. 59.

    Da sind mir doch die Klima-Kleber doch lieber. Die haben wenigstens ein Ziel welches die meisten aber aus den Augen verloren haben, weil sie mal im Stau standen.

  21. 58.

    Verwarnung, das ich nicht lache. Die verstehen das Wort doch gar nicht. Richtig harte Strafen, aber da ist unsere Gesetzgebung zu lasch.

  22. 57.

    Ich finde, man sollte die Themen trennen: Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte gab es auch an anderen Tagen, mit Silvester und der Böllerei hat das nur insofern zu tun, dass in der Menge die Hemmschwelle noch weiter sinkt. Gebt der Polizei das Recht, das, was sie mit sich rumschleppen muss, einzusetzen, Taser, Reizgas, Schlagstock....und die Bodycam sofort, ohne vorherige Ankündigung.
    Mit dem Böllerverbot sollte sich m. E. die EU beschäftigen, Klimaschutz ist ja keine ausschließlich deutsche Aufgabe.

  23. 56.

    "Verbot von Böllern ist unrealistisch, weil nicht kontrollierbar. " Quatsch, in anderen Städten und Ländern geht es auch!
    Harte Strafen und mehr Rechte für die Polizei, ja, die "ausgestreckte Hand", Deeskalationspolitik ist auf ganzer Linie gescheitert, nicht erst Silvester 2022.

  24. 55.

    Nach all der Berichterstattung sollte man sich eher Sorgen machen, dass wir uns alle täglich mit diesen Figuren im öffentlichen Raum bewegen. Wer an Silvester derart austickt, dem ist auch an den anderen 364 Tagen alles zuzutrauen.

    In Deutschland ist eben vieles nicht so toll, wie man es gerne hätte und wie man es sich immer wieder vormacht.
    Offenbar muss man täglich damit rechnen im Alltag realer Gewalt ausgesetzt zu sein.
    DAS ist doch die Erkenntnis dieser Nacht.
    Die Rettungskräfte sind ja nur diejeningen, die eben nicht abhauen können. Die müssen kommen.

  25. 54.

    Ich denke, es wäre der Diskussion sehr gedient, wenn wir diese Straftaten nicht reihum denen andichten würden, die uns persönlich gerade ein Dorn im Auge sind. Es geht anscheinend nur darum, den 'politischen Feind' zu diskreditieren. "Das waren die Linekn/die Ausländer/die letzte Generation" ist ein lächerliches Statement und hat hier nichts verloren.
    Man KÖNNTE ja zusammen für ein allgemeines Böllerverbot arbeiten, um die Zusammenstösse für immer zu unterbinden, , aber das scheint für niemenaden hier ernsthaft das Ziel zu sein.

  26. 53.

    Wenn dem so ist, viele Täter mit Migrationshintergrund,dann wird es Zeit für einen Sinneswandel in der inneren Sicherheit!

  27. 52.

    Man sollte diese Menschen,egal welcher Herkunft, dafür angemessen bestrafen.Ohne Unterschiede!!! Das liegt jedoch in der Hand unserer Politiker.

  28. 51.

    Danke RBB für diesen Artikel.
    Aber was mich traurig macht, aktuell kommen alle Beiträge zu diesen Themen immer nur von Journalisten mit Migrationshintergrund , oder in diesem Fall von einem Feuerwehrmann. (Ich bin Weltleser)
    Das Thema ist ein Tabu, aber es waren nunmal Jugendliche mit Migrationshintergrund, die selbstgedrehten Filme sind ja der Beweis. Generell muss ich sagen, die Linksautonomen sind doch auch so Gewaltbereit. Die Verurteilungen sind einfach zu lasch und dauern zu lange. Jugendliche müssen sofort mit sozialer Arbeit verurteilt werden und bei Wiederholung Knast.
    Und Berlin lebt von der freiwilligen Feuerwehr, bin gerne bei einer Demo gegen solche Chaoten dabei.

  29. 50.

    Der Senat möchte Berlin zum Vorbild für ganz Deutschland machen (Morgenpost 10.11.2021 Koalitionsverhandlungen). Da wird Deutschland sich aber freuen.

  30. 49.

    ScheiXe ! ... Wie in schlimmsten, dystopischen Science-Fiction-Filmen ... „Ghetto-Manieren“ gegenüber allen staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen und Personen … Politik, Polizei, "Religionsgelehrte", Schulen, Sozialarbeiter, Psychologen und Soziologen haben jetzt ein Jahr Zeit die Ursachen zu benennen ... Und weitgehend zu beseitigen ... Jeder von denen (unabhängig von einander) in seinem Bereich ... LOS !

  31. 48.

    Also hier jetzt alles auf Migranten zu Schieben ist zu Billig
    Es gibt auch Deutsche Jugendliche die keine Lämchen sind und denen sowas zuzutrauen ist,
    Ich bin sicher das auch genügend Deutsche dabei waren
    Einfach die Waffe Feuerwerkskörper verbieten , das diese Waffe mal weg ist
    Es gibt Lä der da gibt es schon lange kein Privates Feuerwerk mehr oder gab es noch nie
    Wie schaffen diese Leute das nur ins neue Jahr zu Kommen

  32. 47.

    Migrationshintergrund haben viele Menschen in Deutschland. Deshalb sind das nicht alles Kriminelle. Man sollte lieber mal fragen, aus welchem Millieu diese Täter kommen. Das ist alles übelster Vandalismus und ohne Frage kriminell. Wenigstens ist der Feuerlöscher-Werfer schnell verhaftet worden. Gut so! Vandalismus und Gewalt ist aber nicht pauschal eine Angelegenheit von Menschen mit Migrationshintergrund - und die sind auch nicht überwiegend alle kriminell. Das sollte man schon auseinander halten, sonst haut man ganz schnell in eine andere Kerbe, nämlich in die der notorischen "Ausländerhasser". Die gibt es nämlich auch noch und sie werden sich jetzt möglicherweise gerade die Finger reiben.

  33. 46.
    Antwort auf [Grinsekatze-1440 ] vom 02.01.2023 um 21:36

    Wird hier nicht mehr gefiltert bei den Kommentaren? Wer hier unverhohlen Morddrohungen äußert, sollte nicht zu Wort kommen. Stattdessen sollte in dem Fall wohl eher Anzeige erstattet oder eine Verwarnung ausgesprochen werden.

  34. 45.

    Das System hat in meinen Augen versagt, es hilft nur ein Verbot mit harten Konsequenzen

  35. 44.

    Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten!
    Solange unsere Kuscheljustiz und die zuständigen Behörden allen Unsinn und Wahnsinn durchgehen lassen und jeder seine Idiotie ausleben kann, wird hier noch so einiges geschehen.
    Hochachtung vor den Rettungskräften!!!!!!!!!

  36. 43.

    Es muss endlich mal Schluss sein mit Kuscheljustiz! Gerade auch in diesen Problemvierteln. Viele mit Migrationshintergrund respektieren staatliche Akteure eben gerade nicht, weil absolut keine Konsequenz gelebt wird, Strafen viel zu mild ausfallen. Die Diskussion, stattdessen 95% der Vernünftigen das Feuerwerk zu verbieten, ist absurd - Böller bekommt man zur Genüge in Polen. Augen verschließen hat Probleme noch nie gelöst!

  37. 42.

    Liebe Berliner Feuerwehr!

    Für mich seid ihr nach wie vor die wirklich coolen Helden!!!

    Danke, dass ihr euch jeden Tag selber in Gefahr begebt, um anderen zu helfen und andere zu retten.

    Angriffe dieser Art habt ihr nicht verdient, sondern vielmehr den größten Respekt!

  38. 41.

    " Ein diskutieren und verharmlosen geht nicht mehr "

    es wird doch gehen, siehe NS 2 , darüber gibt es keine Berichte mehr

  39. 40.

    Im RBB scheint es eine radikale Cancel Kultur zu geben. Soviel zum Informazionsanspruch des RBB ggü seinen Lesern.

  40. 39.

    Danke für dieses Interview. Es sollte aber auch endlich durch die Medien und Politik Ross und Reiter genannt werde. Weshalb wird auch beim RBB nicht erwähnt, dass es sich um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt welche ganz offensichtlich den Staat ablehnen.

  41. 38.

    Hier muss die Politik jetzt sofort unpopuläre Maßnahmen ergreifen. Ein diskutieren und verharmlosen geht nicht mehr. Das Volk erwartet jetzt eine Lösung, sonst verteidigt sich jeder selbst!

  42. 37.

    Es ist interessant, dass am Tag 2 nach Silvester ein beteiligter Feuerwehrmann türkischer Herkunft aussagt, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern überwiegend um männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt. Warum wurde das in vorherigen Meldungen vom RBB und anderen offiziellen Stellen verschwiegen? Das hilft uns gegen Fremdenhass auch nicht weiter. Im Gegenteil, es werden dann nur wieder Verschwörungstheorien im Netz verbreitet.

  43. 36.

    guter Beitrag, aber am Ende : " Aber dennoch hat man ja gesehen: Es hat nicht gereicht."

    nun muß die Politik in die Hufe kommen, aber umgehend

  44. 35.

    Endlich!!! wird mal nicht zensiert, wird mal von Gewaltausbrüchen von Menschen mit Migrationshintergrund gesprochen. Nur so, wenn die Wahrheit beim Namen genannt wird, können wir die Probleme angehen. Bitte, Journalisten des RBB, nehmt alle den selbst angelegten Maulkorb ab und berichtet offen die unangenehme Wahrheit. Nur so können wir das Erstarken von AFD und Querdenkern verhindern. Probleme nennen, nicht unter den Tisch kehren.

  45. 34.

    Zuallererst: Vielen Dank an alle Einsatzkräfte für ihren unermüdlichen und mutigen Einsatz! Und natürlich an alle Helfenden!

    Erschreckend, was einige da abziehen – erinnert äußerst unschön an die Randale am 1. Mai vor Jahrzehnten. Aber genau da liegt vielleicht auch Hoffnung: Prävention, langfristige Deeskakalationsstrategien, gute Konzepte für ein friedliches und freudvolles gemeinsames Feiern können erfolgreicher sein als Gewalt - Straßenfest statt Straßenkampf.

  46. 33.

    Man kann nur hoffen, daß Bestdeutschland die "Fluchtanreize" nicht ausgehen.
    Die "Enttäuschung" dieser "Jugendlichen" nach einem evtl. Ausbleiben des "Bürgergeldes" will man sich gar nicht ausmalen.

  47. 32.

    Ich finde schon erstaunlich, dass der Staat sein Gewaltmonopol mit mehreren Tausend, schwer bewaffneten Polizisten gegen eine handvoll Reichsbürger durchsetzen kann. Anscheinend jedoch nicht gegenüber entsprechendem Klientel aus bekannten Problemkiezen. Spricht aus Sicht der Politik grundsätzlich etwas dagegen, sich diesem Problem ebenso energisch zuzuwenden?

  48. 31.

    Multikulti ist toll, aber viele kommen aus Ländern, in denen sie Angst vor der Polizei hatten...hier empfinden sie das Land, als rechtfreien Raum. Polizei darf nichts machen. Andersherum gibt es viele Länder, da wird in der Erziehung Respekt beigebracht. Anders als bei vielen Deutschen und Alleingefluchte Jugendliche Respekt ist der Schlüssel. Harte Strafen, Kameras, mehr Rechte für die Polizei! Bollerverbot bringt mehr Polenböller und straft auch die Friedlichen.
    Und Abgeschobene wirklich raus.

  49. 30.

    Die Jungendlichen schon mal untersucht, ob da Drogen im Spiel waren? Viele Rauschmittel sollen doch angeblich total harmlos sein und möglchst liberalisiert werden. Berlin ist einer der Drogen Hotspots in Deutschland. Was machen denn die Berauschten wohl so an Sìlvester, tja ... ?

  50. 29.

    Wundert mich leider gar nicht. So etwas passiert wenn sämtliche Schleusen geöffnet werden und in dieser Stadt schon ein Anteil von über 40 % hat mit Bürgern die eben Migrationshintergrund haben. Sehr gut das es auch vom Feuerwehrmann angesprochen wurde wer größtenteils die Randalierer waren.

  51. 28.

    Verbot von Böllern ist unrealistisch, weil nicht kontrollierbar. Verursacher festnehmen und harte Strafen bis hin zur Ausweisung und ohne Möglichkeit einer Wiedereinreise nach Deutschland, auch nicht unter anderer Identität

  52. 27.

    Einfach nur traurig! Ich bin erschüttert. Silvester scheint für einige ein Freibrief für sinnlose Zerstörung und Gewalt zu sein. Wer sind diese Menschen ohne Menschlichkeit? Feuerwerk gehört in die Hände von Profis und nicht die Hände von 80 Millionen Pyromanen.

  53. 26.

    Viel kann man dazu einfach nicht mehr sagen ohne das es hier nicht veröffentlicht wird! Wo sind den bitte die Demos für die Feuerwehrleute Rettungsdienstler und Polizisten ? Warum wird hier nicht zu einer Bekundungsdemonstration für all die Menschen die uns schützen aufgerufen um ihnen zu zeigen das doch mehr hinter euch stehen! Es ist nur trauriges und erbährmliches verhalten von unseren Politikern! Alle sind bestürzt und erschüttert!

  54. 25.

    Das was da abgelaufen ist ist der Gipfel.Wenn man sie kriegt sollte man sie in die Heimat ihrer Eltern abschieben.Wer hier alles mutwillig zerstört Rettungswagen und ihre Besatzungen angreifen haben hier nichts mehr zu suchen.Auch wenn sie hier geboren sind ab in die Heimat ihrer Eltern da würden sie sich drei mal überlegen ob sie so ein Verhalten am den Tag legen.Zerstörer wollen wir in unserem Land nicht mehr dulden.Weg !!!!!!!

  55. 24.

    Wieso gibt es bei dieser Abstimung nicht die Option "hartes Durchgreifen des Staates mit hohen, auch Gefängnisstrafen"? Warum soll die Allgemeinheit für die Gewaltbereitschaft weniger büßen? Man wird die Probleme nur verlagern, nicht lösen. Augen verschließen und sinnfreie Verbotsdebatten werden diese Teile der Gesellschaft nur Bestärken in Ihrer Ablehnung des staatlichen Gewaltmonopols.

  56. 23.

    Wenn junge Männer vermummt Beamte angreifen, Feuerwehrfahrzeuge plündern & Busse abbrennen, sind nicht Böller das Problem, sondern diese jungen Männer. Man braucht kein Pyrofreund zu sein, um zu sehen, dass hier etwas ganz anderes im Argen liegt. Wir haben hier auch ein Problem mit der Anerkennung staatlicher Autorität aus Teilen des linksradikalen bzw. migrantischen Milieus.

  57. 22.

    Viele der Randalierer waren junge Männer mit Migrationshintergrund, das ist die Antwort auf die fehlgeleitete Migrations und Integrationspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte in diesem Land. Leider will man dies immer noch nicht zugeben oder darüber reden.

  58. 21.

    Warum werden Feuerwehrleute angegriffen?
    Hass auf unsere Gesellschaft?
    Was kommt als Nächstes?
    Frohes neues Jahr!

  59. 20.

    Berlin 2022, schöne neue Welt. Es wundert ein wenig, dass man sich in Berlin über gar nichts mehr wundert: Wachschutz auf den Schulhöfen und in Freibädern, Angriffe auf Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, monatelanges Warten auf Termine für Ausweis, An-Ummeldung Auto, wunderliche Finanzierung beim rbb, Wahlwiederholung. Wer das alles aber als failed state bezeichnet, dem wird Neid auf Berlin unterstellt. Ich nehme heute schon Wetten für Silvester 2022/2024 an: Was in welchem Stadtbezirk mit welchem Klientel passieren wird.

  60. 19.

    Das ist die Verfehlung einer schlechten Integrationspolitik der letzten 30 Jahre.Statt Gesetzen und Strafen wäre eine humane Bildungspolitik in Schulen ratsam.Holt die Leute aus ihrer Blase ab,vermittelt ihnen unsere Grundwerte.Viele werden sich dagegen wehren und ihre von den Eltern übertragenen Traditionen weiterführen.Doch der Hass auf den Staat ist nicht politisch begründet sondern auf ein Elitemigrationsdenken. Frohes Neues

  61. 18.

    Verbotszonen verlagern das Problem nur
    Hier hilft nur ein allgemeines Verbot von Feuerwerkskörper
    Das was hier in Berlin und bekannterweise auch in vielen anderen Städten passiert ist muss unterbunden werden
    Der Staat kann nicht das Leben oder die Gesundheit von Rettungskräften, Feuerwehr und Polizei weiter aufs Spiel setzen

  62. 17.

    In den deutschen Medien, auch der ard, wurden Politiker der CDU zitiert, die von gescheiterter Migrationspolitik sprechen.

  63. 16.

    Und er hat gleich mal einen Fehler gemacht. Er hat dem Kind den Namen gegeben. Die Fernsehbilder sprechen es. Aber offiziell darf nicht gesagt werden, wer diese Chaoten sind. Und ein Politiker sagt, na die paar hundert Chaoten, da darf man den Spaß nicht gleich verbieten.
    Genau, es geht um die Gesundheit derer, die kein Silvester kennen, so bei der Familie, den Freunden.
    Die Einfältigkeit der Politik(-er) ist nicht zu ertragen. Die Innensenatorin sagt, sie war am Brandenburger Tor....

  64. 15.

    Wann wird der Senat von Berlin diesen Aufstand niederschlagen ?
    Wann kommt der Bundeszwang ?

  65. 14.

    Warum die Aufregung? Bedanken kann man sich bei den Regierenden, die diese Zustände ermöglichen. Das sind Migranten die sich absolut nicht benehmen wollen, sondern provozieren.

  66. 13.

    Wenn es in unserem Staat möglich ist,das immer wieder Gewalt aus dem Ruder läuft und das nicht nur zu Sylvester,sollte der Staat endlich mal tätig werden.Jetzt wird wieder analysiert und gerede und geredet,bis alles wieder im Sande verläuft.Die Gewerkschaft der Polizei und Feuerwehr sowie der Medizinischen Rettung sollten angehört werden und es sollten Entscheidungen getroffen werden und das zeitnah.Man sollte sich dann nicht wundern,wenn keiner mehr solche Berufe ergreifen möchte

  67. 12.

    Als erstes zu einer Problemlösung gehört die schonungslos Offenlegung der Ursachen und keine Scheindebatten zu Boellerverboten. Als zweites ist konsequentes Handeln, Bestrafung der Täter und wo möglich Ausweisung (auch im Winter) von ausländischen Mitbürgern. Drittens ist eine politische Stärkung der Polizei und Rettungskraefte notwendig ohne ideologische Scheuklappen.
    Es bleibt zu hoffen, dass diese Ereignisse das Wahlverhalten beeinflusst.

  68. 11.

    Für mich unfassbar diese Leute gehören für immer weg gesperrt bei Wasser und Trocken Brot. Privates Silvester Feuerwerk total verbieten.

  69. 10.

    In ihr Land zurückschicken! Was glauben die ,wer sie sind. Härtere Strafen. Politik muss durchgreifen. Und nicht durch ein Feuerwerksverbot die überwiegend Anständigen bestrafen. Das gäbe es in einem anderen Land nicht. In der Türkei würde man wahrscheinlich Lebensläufe kriegen. Und bitte nicht auf die ganze Stadt pauschaliesieren. Es ist immer in den gleichen Bezirken von den gleichen Personengruppen. DAS SIND STRAFTÄTER!!!

  70. 9.

    Leider hat man ja gesehen was für Menschen das waren. Und nein ich bin nicht rechts! Ich finde es nur traurig das darüber nicht berichtet wird. Nun droht wieder einmal mehr ein Verbot.

  71. 8.

    Bin schockiert, was hier abgeht. Endlich mal jemand, der beschreibt, wer diese dummen Täter sind. Genau die, die immer "Respekt" verlangen. Die nicht mal Respekt vor der Polizei und Feuerwehr haben. Höchststrafe sollte es für diese Randalierer geben !

  72. 7.

    Es ist sehr gut gewesen , dass der heute in der Abendschau gezeigte Feuerwehrmann von der Gewerkschaft offen und ehrlich gesagt welche Leute in der Silvesternacht dieses Chaos verursacht haben . Jung , männlich mit Migrationshintergrund. Sowas darf man ja als normaler Bürger eigentlich gar nicht laut sagen.
    Da wird man ja gleich ausländerfeindlich genannt.
    Aber die Tatsache ist nun mal wir haben nicht nur das Böllerproblem. Aber unsere Politiker sehen das wie immer nur einseitig

  73. 6.

    Es hat nichts mit der Böllerei zu tun. Nein, der Migrationshintergrund ist das entscheidende...wie es der Feuerwehrmann sagt.

  74. 5.

    Vielen Dank an alle Rettungskräfte und Polizisten die sich zu Sylvester diesem Wahnsinn ausgesetzt hatten. Ihr seid die Helden dieser Nacht.
    Für die Schwachmaten, die unsere Helden angreifen, ist jedes Wort zu viel geschrieben.

  75. 4.

    Einfach nur erschütternd und traurig, von einem Menschen der anderen hilft, sie rettet. Und was für eine unfassbare Einstellung "Man muss den Kontakt zu diesen jungen Leuten suchen. Man muss präventiv rangehen. Man muss aufklären. Man muss sie dazu bewegen, dass sie ihr eigenes Handeln hinterfragen", man kann sich nicht tief genug verneigen vor diesem Mann.
    Dieser feige Mob muss mal wieder geerdet werden, Respekt lernen und ja, auch hart bestraft werden.

  76. 3.

    Das Problem löst man nicht mit einem Böllerverbot. Wir werden das ganze Jahr von diesem Klientel angegriffen, nur dieses Mal wurde Silvester es noch extremer als sonst im Rest des Jahres. Also nicht die Augen vor dem wahren Problem verschließen, denn sonst wird es Tote geben.
    Auch wenn es gegen die Meinung des rbb geht was ich sage, sollte die Meinungsfreiheit und die Erfahrung aus dem Alltag nicht der Zensur durch die nettiquette fallen.

  77. 2.

    Den ersten von der Feuerwehr den ich sehe, dem gebe ich einen Kaffee aus.

  78. 1.

    Wann kommt es endlich zu einem harten Durchgreifen? Wir kennen die Klientel, die hier in Neukölln durchgedreht ist. Ähnliche wie einst in Köln zu Silvester. Wenn der Staat nicht entschieden vorgeht, werden sich diese Milieus weiter radikalisieren und staatliche Autorität nicht akzeptieren. Viel zu lange hat man einen Kuschelkurs gefahren. Die Schuldigen müssen benannt und bestraft werden. Andernfalls wird ein Teil der Gesellschaft ähnlich wie in Schweden/Dänemark immer mehr nach rechts rücken.

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