Jahreswechsel in Berlin - Einsatzkräfte und Passanten in Berlin mit Böllern attackiert

So 01.01.23 | 17:31 Uhr
  348
Ein angegriffenes Fahrzeug der Feuerwehr in Berlin. 01.01.2023 (Quelle: TV News Kontor)
TV News Kontor
Video: rbb|24 | 01.01.2023 | Material: rbb, TNN, TV News Kontor | Bild: TV News Kontor

In der Silvesternacht wurden Rettungskräfte in Berlin mehrfach mit Pyrotechnik angegriffen. Ein Löschfahrzeug wurde zudem schwer beschädigt. Am Rande der Silvesterparty am Brandenburger Tor kam es zu Festnahmen.

  • Berlin: Einsatzkräfte und Passanten mit Pyrotechnik und anderen Gegenständen angegriffen
  • 15 Feuerwehrleute und 18 Polizisten verletzt
  • GdP fordert Böllerverbot
  • mehr Einsätze als vor Corona, auch in Brandenburg
Ausgebrannter Bus in Berlin
| Bild: TV News Kontor

In der Silvesternacht ist es in Berlin zu teilweise massiven Übergriffen auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr gekommen. Beamte sind mit Pyrotechnik und anderen gefährlichen Gegenständen angegriffen worden. 15 Feuerwehrleute seien verletzt worden, teilte die Feuerwehr mit. "Dieses Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen und ich kann es nur auf das Schärfste verurteilen", sagte Landesbranddirektor Karsten Homrighausen. Auch von politischer Seite wurden am Sonntag Forderungen nach Konsequenzen laut.

Feuerwehrsprecher Thomas Kirstein sagte dem rbb, dass man mit der Aggressivität nicht gerechnet habe. "In 14 Fällen wurden Löschfahrzeuge in Hinterhalte gelockt." In einigen Fällen hätten die Feuerwehrleute nur noch flüchten können.

Zahlreiche Angriffe auch gegen Polizeibeamte

So wurden zum Beispiel bei einem Brand in Lichtenrade Einsatzkräfte der Feuerwehr von Vermummten an einer brennenden Barrikade mit Latten und Pfefferspray attackiert. Bei weiteren Einsätzen seien Feuerwehrleute mit Schreckschusspistolen bedroht, sowie mit Bierkisten und Feuerlöschern beworfen worden. Bei Löscharbeiten hätten Personen gezielt mit Böllern und Raketen auf Einsatzkräfte geschossen, so die Feuerwehr. Einsatzfahrzeuge seien von Unbekannten gepündert worden. Bei einem Einsatz in der Hermannstraße in Kreuzberg sei ein Löschfahrzeug durch den "Beschuss durch Pyrotechnik" massiv beschädigt wurde. "Das ist eine neue Eskalationsstufe, das war Vorsatz,", sagte Feuerwehrsprecher Rolf Erbe in der Nacht dem rbb. In mehreren Fällen musste die Polizei Löscharbeiten absichern.

Auch die Polizei berichtete am Sonntag von mehreren Angriffen auf Beamte im gesamten Stadtgebiet. 18 Polizeikräfte seien dabei verletzt worden. Ein Beamter habe nach massivem Beschuss mit Pyrotechnik schwere Verbrennungen erlitten und sei zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gekommen. Zum Teil seien Einsatzkräfte auch mit Eisenstangen, Steinen und Flaschen angegriffen worden.

Insgesamt seien 103 Personen festgenommen worden, darunter 98 Männer und fünf Frauen. Es seien zahlreiche Ermittlungsverfahren überwiegend wegen Brandstiftungsdelikten, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Landfriedensbruchs sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet worden. "Es ist für mich unbegreiflich, wie man bewusst und gewollt andere Menschen derart in Gefahr bringen kann", sagte Innensenatorin Iris Spranger (SPD). Sie hoffe auf eine erfolgreiche Strafverfolgung. "Auch rechtliche Neuerungen sollten wir uns anschauen und diskutieren. Es geht mir um die Sicherheit aller Menschen in der Hauptstadt", so Spranger.

Gefährliche Angriffe auch auf Passanten

In Gropiusstadt seien die Scheiben eines Ladens regelrecht gesprengt. "Unsere Kollegen kamen schnell und wurden dann sprichwörtlich unter Beschuss genommen", twitterte die Polizei. Ein Beamter habe Verletzungen erlitten. In Mitte sei eine Frau durch einen Böller am Hals verletzt worden. Auch aus anderen Stadtteilen meldete die Polizei Einsätze im Zusammenhang mit Feuerwerk: "Idioten schießen gezielt mit Pyro auf Passanten in #Moabit." In Lankwitz sollen Jugendliche auf alles geschossen haben, "was sich bewegt".

Die Gewerkschaft der Polizei Berlin forderte in einer ersten Stellungnahme am Neujahrstag ein weitgehendes Böllerverbot. "Wir haben deutschlandweit gesehen, dass Pyrotechnik ganz gezielt als Waffe gegen Menschen eingesetzt wird", kritisierte GdP-Landeschef Stephan Weh. Ein Verbot sei allerdings nur realistisch, wenn nicht erst im Dezember wieder darüber diskutiert werde, fügte er hinzu. Es brauche Verkaufsverbot für alle, die nicht beruflich und dementsprechend verantwortungsvoll mit Pyrotechnik hantierten. "Viele Baumärkte haben in diesem Jahr bereits klar Stellung bezogen, und auch die Bevölkerung ist dahingehend viel weiter, als man denkt", sagte Weh.

Festnahmen wegen Einsatz von Schreckschusspistolen

Auf der Straße des 17. Juni hinter dem Brandenburger Tor nahm die Polizei zudem mehrere Menschen fest. Meist sei dies geschehen, weil aus Schreckschusspistolen abgefeuert worden sei, sagte ein Polizeisprecher. Eine große Silvesterparty war rund eine Stunde nach Mitternacht dort beendet worden. In Tiergarten waren vier Menschen in den Zoo geklettert und mussten von den Beamten herausgeholt werden.

Mehr Einsätze als in der letzten Silvesternacht vor Corona

Seit 19 Uhr am Samstagabend befand sich die Berliner Feuerwehr im "Ausnahmezustand Silvester". Bis zum Morgen wurden rund 1.700 Einsätze im Stadtgebiet von Berlin gezählt, darunter 749 Brände und 825 Rettungsdiensteinsätze, sowie 53 technische Hilfeleistungen. Das waren mehr Einsätze als in der Silvesternacht 2019/20. 22 Personen seien durch Feuerwerkskörper verletzt worden, hieß es.

In verschiedenen Stadtteilen musste sie Wohnungs- und Kellerbrände löschen.

Viele Einsätze auch in Brandenburg

Auch in Brandenburg hat es in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehrere Brände und Sachbeschädigungen gegeben. In Ahrensfelde (Barnim) stand am frühen Sonntagmorgen ein Garagenkomplex in Flammen. Wie die Polizei dem rbb mitteilte, wurden dabei 16 Garagen zerstört. Das Feuer konnte am frühen Morgen gelöscht werden. Die Ursache ist noch nicht bekannt.

In Potsdam-Babelsberg haben kurz nach Mitternacht etwa 20 Feiernde die Scheiben von zwei Straßenbahnen eingeschlagen.

Die Brandenburger Polizei meldete am Sonntagmittag, dass in der Silvesternacht insgesamt rund 600 Einsätze bewältigt worden seien, deutlich mehr als in den Silversternächten der vergangenen beiden Jahre. So habe es 27 Ruhestörungen, 59 Einsätze im Zusammenhang mit Pyrotechnik und Sachbeschädigungen sowie 74 Körperverletzungsdelikte gegeben. Zudem seien 855 Notrufe eingegangen.

Zwei Verletzte nach Explosion in Wohnhaus

Bereits im Verlauf des Silverstags hatte es mehrere Unfälle gegeben. In Teupitz (Dahme-Spreewald) kam es zu einer schweren Explosion im Keller eines Wohnhauses. Offenbar hatten zwei Männer mit Pyrotechnik hantiert. Beide mussten in Krankenhäuser gebracht werden, einer von ihnen wurde schwer verletzt.

Polizei, Feuerwehren und Krankenhäuser hatten bereits im Vorfeld mitgeteilt, dass sie in diesem Jahr mit einem besonders intensiven Jahreswechsel rechnen. Einige Kliniken haben in der Silvesternacht mehr Chirurgen eingeplant, als normal.

Sendung: rbb24 Inforadio, 01.01.2023, 7:30 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 02.01.2023 um 10:20 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

 

348 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 348.

    Danke-das sehe ich ganz genauso. Es ist für die Tiere, die Umwelt und alles andere eine echte Erlösung, wenn es verboten wird.

  2. 347.

    Sehr richtig, da "die Prüfung Eigenverantwortlichkeit" nicht bestanden wurde, gilt das, was Sie kurz und knapp zusammengefasst haben! Abgesehen von der Gewalt, die dort dokumentiert wurde, es war selbst in den Nachrichtensendungen unerträglich, das sehen zu müssen, -
    -- zu wenige fragen nach den Lärmbelastungen, ein Fall f. Ohrstöpsel, Feinstaubbelastungen, nach dem Müll/Dreck, obwohl sich die BSR quasi unerschrocken diesen Bergen stellt. Bezahlen tut's die Allgemeinheit, auch die, die weder das Zeugs kaufen noch anwenden und dann steigen -- ei, feilich doch! -- die Beiträge der Versicherungen! Und das heißt schönes neues Jahr (begrüßen)? Zum Abk...!

  3. 346.

    Die Franzosen waren den Deutschen schon immer voraus. Die Deutschen haben jetzt aber auch ihr endlich ersehntes
    " Marseille " !!

  4. 345.

    Typisch, mal direkt pauschal verbieten...klingt nach grüner Politik.
    Wer waren die Angreifer?? Was war der Grund? Alkohol, Dummheit,Aggression??? Harte Strafen gegen dieses Verhalten wären wohl eher angesagt als wieder eine Tradition in Deutschland zu untersagen....aber es wird ja lieber ermittelt gegen die, die dem Staat evtl. einen Euro Steuer schuldig sind....

  5. 344.

    Wer Menschen in Not zu Hilfe eilt und dann angegriffen wird. Das geht GAR NICHT. Feuerwerk soll für privat Leute streng verboten werden. Gar keine Zeit mehr für Diskussionen verschwenden. Feuerwerk verboten und Punkt.

  6. 343.

    Ein Böllerverbot für den nächsten Jahreswechsel ist dann wohl leider die einzig sinnvolle Antwort auf das Erlebte. Traurig, aber Eigenverantwortung hat ja leider nicht funktioniert.

  7. 342.

    Zitat: "Kommt die Silvesternacht wie 2015 in Köln und andere Städte zurück?"

    Zitat: Big MaxBerlin Sonntag, 01.01.2023 | 13:21 Uhr
    "Eins sehe aber ganz deutlich, seit 2015 wird es immer schlimmer in Berlin und anderen Großstädten und das hat sehr viel mit kulturellem Hintergrund zu tun."

    Manche hier haben ja bereits deutsche Jugendliche mit Migrationshintergrund als Haupttäter der Randale ausgemacht, was zumindest zum Teil wohl auch zutreffen dürfte. Sie beide aber gehen noch einen Schritt weiter und vermuten bzw. verantworten hinter den Ausschreitungen, die ab 2015 hierher Geflüchteten aus z. B. Syrien. Haben Sie für Ihr besorgtes Bauchgefühl irgendeinen Nachweis anzubieten?

  8. 341.

    Doch, ich finde, man sollte das ganze Geböllere verbieten, für die Idioten sowieso, und allen anderen aus Umweltgründen. Ich hatte vor letztem Silvester wirklich gedacht, dass es mehr Menschen gibt, die etwas für die Zukunft ihrer Enkel und Urenkel tun wollen.

  9. 340.

    Die zunehmende Verrohung, Rücksichtslosigkeit u. Aggressivität mit der Hilfs- u. Rettungskräfte nicht nur an Silverster konfrontiert sind, dazu deren zunehmende Belastung durch berechtigte und unberechtigte Inanspruchnahme hat mich inzw. überzeugt, dass wir ein generelles u. striktes Böllerverbot brauchenm das dann auch entspr. rigide durchgesetzt werden muss. Den Randalierern wird so ihr Tatwerkzeug zumindest teilweise entzogen. Die Sicherheit wird deutl. verbessert, in jeder Hinsicht ! Denn heutzutage scheint es bei manchen Leuten (inf. Verdummung ?) nicht bekannt zu sein, dass man Böller u. Raketen nicht in Personengruppen wirft od. nach Zündung in der Hand behält . . . Wer dann Feuerwerk haben möchte, könnte dann Geld f. - streng reglementierte - öffentl. und zentrale Veranstaltungen, z.B. an Silvester, spenden. Womit deren Anzahl / Umfang vom Spendenaufkommen abhängig wären. Darüberhinaus entfielen Lärm- u. Feinstaubbelastungen weitgehend - gut f. Haustiere u. Gesundh.
    MfG. B.W.

  10. 339.

    Ob man Feuerwerk hat, hat zunächst mal mit Geld nichts zu tun.
    Der verantwortungsvolle Feuerwerker wird wahrscheinlich auch verantwortungsvoll mit seinen ihm zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln umgehen und sein Feuerwerk selbst bezahlen.
    Bei Böller-Wahnsinnigen, die Feuerlöscher in Krankenwagen werfen oder fahrlässig Häuser in Brand stecken, steht zu befürchten, dass diese auch zum Erlangen von Geld oder Waren skrupellos sind.
    Z. B. durch Raubüberfälle, Sozialmissbrauch, Diebstahl (siehe geklauter Feuerwerk-Einlaufscontainer).

  11. 338.

    Wie kann es sein, dass auf der einen Seite über die hohen Energie kosten gejammert wird und auf der anderen Seite Millionen für Pyrotechnik sprichwörtlich verballert werden? Bei der gesamten Ursachenforschung, und den hoffentlich damit verbundenen Konsequenzen, sollte man die Herkunft und den sozialen Status der Straftäter nicht ausklammern. Mit einer pauschalen Vorverurteilung hat das meiner Meinung nichts zu tun, mehr aber mit effektiver Vorbeugung solcher Straftaten.

  12. 337.

    An Sozialkompetenz fehlt es denen, die eine Verbotsdiskussion durch ihr Verhalten auslösen, und nicht denen, die sich gegen ein Verbot aussprechen!.

  13. 336.

    Bin genau Ihrer Meinung, auch bei uns waren die Überreste des Feuerwerks bereits am Mittag des 1.1.23 von den Bewohnern entfernt worden, die BSR bzw der Hausmeister ist zur Reinigung nicht erforderlich!
    Man kann nicht die gesamte Bevölkerung in Haftung nehmen, nur weil sich einige Wenige, nicht an die normalen Anstandsregeln gegegüber anderen Menschen halten können. Hier ist die Justiz verstärkt gefragt endlich konsequent zu handeln!

  14. 335.

    @ Lana, das wird Sie jetzt wiederum überraschen, Schwarzfahren ist (noch) eine Straftat, die im Zweifel auch mit Haft bestraft wird. Es handelt sich hierbei um die Erschleichung von Leistungen
    nach § 265a des Strafgesetzbuches.
    Einfach mal das Internet bemühen und schon sind Sie vor peinlichen Behauptungen geschützt.

  15. 334.

    Wer es als "Bestrafung" empfindet, wenn etwas verboten wird, was nutzlos, gefährlich und schädlich für Menschen, Tiere und Umwelt ist, sollte dringend einmal über seine Sozialkompetenz nachdenken!

  16. 333.

    Wenn Sie als Held sterben wollen und kurz in der Abendschau erwähnt werden wollen - dann nur zu.
    Das Problem liegt doch ganz woanders.

  17. 332.

    Wichtig ist beim Vergleich mit dem Vor-Corona Silvester in Bezug auf Brände auch die komplett andere Wetterlage zu beachten. Dieses Jahr waren teilweise sommerliche Temperaturen und viele Fenster geöffnet, im Vergleichsjahr war es kalt und regnerisch.

  18. 331.

    "Hier muss der Einzelen mehr Zivilcourage zeigen ab 2023!" ZIVILCOURAGE?? Gegenüber bewaffneten Leuten, die nicht mal vor der Polizei Respekt haben? Kann (M)an(n) machen, wenn man das Bedürfnis hat, sich seinen Körper im KH wieder zusammenflicken zu lassen...... Ich (Frau) hänge an dem bisschen Leben und versuche, solche Situationen zu vermeiden.

  19. 330.

    Ich habe die Diskussionsbeiträge interessiert alle gelesen und möchte hier folgende Fragen ins Forum stellen:
    -Kann man alle bestrafen, wenn sich einige nicht an unsere Gesetze halten, ist dies demokratisch und mit unserem Grundgesetz vereinbar ?
    Bei dieser Einstellung müsste man auch den Individualverkehr verbieten, da manche sich z.B. nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten oder Fußgänger, die bei rot über die Straße gehen. Keine Fußgänger mehr auf der Straße müssten die Folge sein. Diese sicher extrem Beispiele sollen zeigen wie irrwitzig solch eine Forderung ist.
    Ich denke die richtige Anwendung unserer Gesetze und Strafen bringen uns bei dieser Täterschaft eher weiter. Wer möchte schon von dieser Personengruppe Wochen oder Monate in den geschlossenen Strafvollzug. Die Justiz in unserem Land hat wie so oft wieder versagt und schadet damit unserem gesamten Gemeinwesen.

  20. 329.

    "Ich möchte Klarheit vor der Wahl von...." Dann starten Sie mal ne Online-Petition und geben die Ergebnisse als Anfrage ein, am besten mit Unterstützung eines Abgeordneten. Vielleicht hilft auch der rbb?

Nächster Artikel