Waldbrände in Brandenburg - Ermittler rätseln über Hunderte von Brandstiftungen

So 17.11.24 | 08:06 Uhr | Von Roberto Jurkschat
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Flammen lodernden bei einem Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog. (Quelle: dpa/Cevin Dettlaff)
Audio: Antenne Brandenburg | 17.11.2024 | Luise Burkhardt | Bild: dpa/Cevin Dettlaff

In den letzten Jahren wurden in Brandenburg offenbar Hunderte Waldbrände vorsätzlich gelegt. Die verheerenden Folgen - hektarweise zerstörte Natur und wochenlange Löscheinsätze - sind weithin bekannt. Wer sind die Täter? Von Roberto Jurkschat

Als Stefan S. und Roman B.* am 11. Juni 2022 in den Wald fahren, liegt Sommer in der Luft. Seit Wochen hat es nicht geregnet, die Böden in den Kiefernwäldern im Brandenburger Norden sind ausgetrocknet. Um 18 Uhr halten sich die Temperaturen noch bei sommerlichen 26 Grad.

An diesem Sonnabend legen Stefan S. und Roman B., beide Mitte Zwanzig, ihren vierten Waldbrand. Den vierten von insgesamt 13 - eine Brandserie, die das Landgericht Neuruppin ein knappes Jahr später in seinem Urteil detailliert nachzeichnet.

Brandstiftung auf Drogen

Den Geständnissen der Beschuldigten zufolge spielten sich die Taten immer nach einem ähnlichen Muster ab: B. und S. tranken Bier, nahmen Kokain, rauchten Cannabis, dazu kamen manchmal Schmerztabletten und Beruhigungsmittel, wie Tilidin und Xanax. Zum Zeitpunkt der Tatserie lebt B. bei seiner Großmutter, ihr Haus und die nähere Umgebung dienen den beiden als Treffpunkt.

B. kämpft in dieser Zeit mit einem Drogenproblem: "Der Angeklagte nahm täglich sechs bis acht Gramm Cannabis, Bier, nicht mehr genau ermittelbare Mengen Tilidin und Xanax zu sich. Dazu kamen etwa acht bis zehn Gramm Kokain im Monat." Auch S. soll im Tatzeitraum unter prekären Bedingungen gelebt haben und notgedrungen bei seiner Schwester untergekommen sein.

Mit einem Cocktail aus Alkohol und Drogen sollen beide versucht haben, "ihre Ängste, die sie (...) durch ihre jeweiligen persönlichen Probleme aufgebaut hatten, zu blockieren". Die Brände, so geht es aus dem Urteil hervor, sollten von Existenzsorgen ablenken.

Am Sonnabend des 11. Juni halten B. und S. nahe einer Bundesstraße auf einem Weg, gehen nacheinander in den Wald und entfachen ein Feuer auf dem ausgetrockneten Waldboden. Die Feuerwehr löscht wenig später den Brand, der sich auf 530 Quadratmeter ausgebreitet hat. Monate später erfährt die Polizei durch einen Glückstreffer, wer die Brandstifter waren - dazu später mehr.

Hunderte Brandstiftungen - und ein "großes Dunkelfeld"

Das eigentlich Bemerkenswerte an dieser Serie von Brandstiftungen im Löwenburger Land ist nicht wie sie sich abspielte - sondern dass sie aufgeklärt wurde.

Laut Statistiken des Landesforstbetriebs gibt es bei rund 400 von etwa 1.800 Waldbränden seit 2019 in Brandenburg Hinweise darauf, dass die Feuer mit Absicht gelegt wurden. "Im Schnitt liegt dieser Anteil bei rund 20 bis 25 Prozent aller Waldbrände pro Jahr", erklärt Brandenburgs Waldbrandschutzbeauftragter Raimund Engel im Gespräch mit rbb|24. In vielen Fällen liefen demnach seit Jahren Ermittlungen der Polizei.

Dabei sei es wahrscheinlich, dass einige Brandstiftungen gar nicht als solche in die Statistik einfließen, sagt Engel. "Nur wenn es konkrete Anhaltspunkte für eine Brandstiftung gibt, geben wir 'Verdacht auf Vorsatz' an." Zeugenaussagen oder verdächtige Gegenstände, die Kriminaltechniker am Ausbruchsort finden, können den Ausschlag geben. Laut Engel haben Feuerwehrleute und Kriminaltechniker schon Haarspray-Dosen, Streichhölzer oder verdächtig platzierte Grillanzünder auf den Brandflächen gefunden. Ohne solche Spuren verschwinden die Fälle oft in der Kategorie "unbekannte Ursache" – seit 2019 immerhin 650 Fälle.

Wie oft es gelingt, Brandstifter in Wäldern zu fassen und anzuklagen, lässt sich nach Angaben der Brandenburger Polizei kaum sagen. Solche Informationen ließen sich nicht einzeln abfragen, da Brandstiftungen in Wäldern nicht getrennt von anderen Brandstiftungen erfasst werden würden, hieß es.

Brandserien in mehreren Landkreisen

Ein Hotspot mutmaßlicher Brandstiftungen lag in den vergangenen Jahren in den Wäldern nahe Jüterbog. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, der die betroffenen Waldareale gehören, bestätigte rbb|24 die laufenden Ermittlungen der Polizei.

Wie der Waldbrandschutzbeauftragte Raimund Engel sagt, registrierte der Landesforstbetrieb in den vergangenen Jahren Waldbrandserien mit Verdacht auf Vorsatz außerdem bei Kyritz (Ostprignitz-Ruppin), Krangen (Ostprignitz-Ruppin), Jerischke (Spree-Neiße) oder Herzberg (Elbe-Elster). In all diesen Fällen liefen die Ermittlungen noch.

Polizeiinspektionen laut Forscher nicht ausreichend spezialisiert

Der Kriminalist und frühere Brandenburger Kriminalhauptkommissar Harry Jäkel erforscht Brandstifter und deren Motive seit Jahrzehnten. Er kennt die Schwierigkeiten, mit denen Ermittler örtlicher Polizeiinspektionen konfrontiert sein können. "In den meisten Fällen werden keine Spuren aufgefunden, weil diese durch den Brand oft vernichtet werden", sagt Jäkel. Überreste von Kleidungsstücken oder Kohleanzündern, die als Brandbeschleuniger dienen könnten, seien äußerst seltene Funstücke, Zeugen gebe es fast nie.

Überhaupt hätten es die zuständigen Ermittler der örtlichen Polizeiinspektionen mit einem Spezialgebiet zu tun, das naturwissenschaftlich-technische aber auch psychologische Kenntnisse voraussetze. "Tatsächlich erscheinen mir die Ermittlungen für die Kollegen in den örtlichen Polizeiinspektionen erschwert, weil die erforderlichen Spezialisierungen dort in der Regel nicht vorliegen", erklärte Jäkel rbb|24. "Das erschwert es, Brandstifter in den Waldgebieten zu überführen."

In einem Forschungsprojekt der Polizeihochschule in Oranienburg hat Jäkel über zehn Jahre für eine Datenbank Unterlagen aus mehr als 1.400 Brandstiftungsverfahren im gesamten Bundesgebiet durchgearbeitet. Eine akribische Suche nach einer Antwort auf zwei Fragen: Welche Menschen werden zu Brandstiftern - und warum?

Laut Jäkel sind die Täter in der Regel männlich. Ihre Hintergründe und Motive seien vielfältig, allerdings gebe es eine Auffälligkeit. Die Zahl freiwilliger Feuerwehrleute sei unter Brandstiftern "signifikant erhöht".

Feuerwehrmann legte sieben Waldbrände bei Wandlitz

Beispielhaft ist laut Jäkel eine inzwischen aufgeklärte Brandserie bei Wandlitz (Barnim). Der Baumaschinenführer Peter W.* soll sich laut einem Urteil des Landgerichts Frankfurt (Oder) jahrelang als Pressesprecher und Ausbilder bei einer Freiwilligen Feuerwehr engagiert haben. 2018 fing er an, im Wald Brände zu legen. Das Landgericht wies ihm sieben Brandstiftungen in der Zeit bis 2019 nach. Teils hatte W. demnach Holz im Wald angezündet, teils aufgestapelte Baumstämme an Waldwegen in Brand gesteckt.

Das Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr soll W. dem Gerichtsurteil zufolge ein "starkes Gefühl der Kameradschaft und der Bindung" verschafft haben. Er habe sich "gebraucht gefühlt", so das Urteil. Daher soll W. der drei Taten mit einem zweiten Beschuldigten begangen hat, beschlossen haben, dass "die Zahl der Einsätze erhöht werden musste". Das Urteil: Zwei Jahre Freiheitsstrafe.

"In der dörflichen Gemeinde sind Freiwillige Feuerwehren oft ein kulturelles Zentrum, da wollen sich junge Menschen oft beweisen", erläutert Harry Jäkel. Mit dem Wissen, wo und was genau brenne, könnten sich Feuerwehr-Brandstifter in den Einsätzen besonders kompetent einbringen. "Wenn sie der Feuerwehrchef hinterher bei der Einsatzauswertung auf der Wache belobigt und sagt, sie hätten einen guten Job gemacht, fühlen sie sich wichtig und wertgeschätzt."

Waldbrand-Kompetenzzentrum ohne Fokus auf Brandstifter

Ginge es nach Jäkel, würde gerade Brandenburg als das Bundesland mit den bundesweit meisten Waldbränden bei der Vorbeugung stärker auf kriminalistische Expertise setzen. Unverständnis äußert der Kriminalist etwa mit Blick auf das geplante Waldbrand-Kompetenzzentrum bei Wünsdorf, wo künftige Einsätze unter Federführung des Innenministeriums künftig besser geplant werden, Vorbeugungs- und Abwehrmaßnahmen besser koordiniert werden sollen.

Die Landesregierung hatte das Projekt insbesondere als Reaktion auf die zunehmende Waldbrandgefahr aufgrund des Klimawandels und der besonderen Herausforderungen durch munitionsbelastete Gebiete ins Leben gerufen. Laut Jäkel wurde hier allerdings kaum ein Augenmerk auf die Untersuchung der Ursachen von vorsätzlich gelegten Waldbränden gelegt.

"Aus meiner Sicht hätte man die Ursachenermittlung bereits beim Aufbau des Waldbrandkompetenzzentrums berücksichtigen müssen, schon weil die Ursache jedes zweiten Waldbrandes unbekannt ist", erklärt Jäkel, der inzwischen in einem Pilotprojekt der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege in Güstrow arbeitet. "Wir versuchen möglichst viele Informationen zu den Brandstiftungen zu erfassen und zu systematisieren, um eine Ermittlungshilfe für Kripo-Beamte vor Ort zu gestalten."

Ermittlungen lange "nahezu aussichtslos"

Eine Besonderheit der Brandserie im Löwenburger Land ist, dass die Ermittler am Ende ein Zufall auf die Spur von Stefan S. und Roman B. brachte. Sechs Monate nachdem sie insgesamt mehr als drei Fußballfelder Wald zerstört und Kosten in Höhe von etwa 185.000 Euro verursacht hatten, war es im November zuerst B., der gefasst wurde.

Laut Urteil wurde B. von der Polizei wegen Betäubungsmitteldelikten verhört. Dass die Polizei einen gesuchten Brandstifter erwischt hatte, stellt sich erst später heraus, als ein Kriminalbeamter B. im Verhör auf die Waldbrände in der Umgebung angesprochen hatte. Der Beamte, der in dem Urteil als Zeuge genannt wird, habe dann den Eindruck gehabt, B. wolle "reinen Tisch" machen. In der Vernehmung soll er verschiedene Brandstiftungen bestätigt und seinen Freund S. als Beteiligten benannt haben - woraufhin beide letztlich zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt werden konnten. Laut dem Kriminalbeamten seien Ermittlungen zu den Brandstiftungen zuvor "nahezu aussichtslos" gewesen.

* Namen von der Redaktion geändert

Sendung: Antenne Brandenburg, 17.11.2024, 10:00 Uhr

Beitrag von Roberto Jurkschat

33 Kommentare

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  1. 33.

    Sie verstehen es nicht.
    Niemand behauptet ernsthaft das Klimawandel Waldbrände auslöst.
    Er vereinfacht sie enorm insbesondere im sowieso trockenen und brandempfindlichen Brandenburger Kiefernwald.
    Trockenheit und längere Hitzeperioden schwächen die Harzproduktion, weniger Harz schwächt die Baumrinde und stärkt die Schädlinge.
    Kranker Baum/Wald brennt leichter, wenn er angezündet wird.
    Auslöser für ein Feuer ist immer ausreichend Mindesttemperatur (Funke/Glut/Feuerzeug..).
    Notwendig jedoch brennbarer Stoff und ausreichend Sauerstoff.
    Der Klimawandel fördert mehr leicht brennbare Stoffe im Wald.

  2. 32.

    Vielleicht eine funktions- und leistungsfähige Brandenburger Forstbehörde? Wird wohl leider nicht funktionieren bei 150 unbesetzten Stellen. In der Personalpolitik ist jahrelang etwas schief gelaufen.

  3. 31.

    Und wer bitteschön soll an den Wäldern Wache stehen?

  4. 30.

    Hatte gerade einen Artikel bzgl Waldbrände global von Greenpeace gelesen.(Waldbrände Ursachen und Folgen--23.8.2024)

    Zitat:

    Welche Folgen haben die Waldbrände?

    Durch die Waldbrände und den weltweiten Waldverlust steigen die Treibhausgasemissionen. Brandrodungen, Torfmoorbrände, Savannen-, Busch- und Steppenfeuer verursachen jährlich ca. 7,3 Milliarden Tonnen CO2 Emissionen. Das ist mehr als der globale Verkehr verursacht und entspricht etwa der Hälfte der globalen Emissionen aus der Kohleverbrennung. Außerdem können die verbrannten und stark ausgetrockneten Flächen nicht mehr so viel CO2 aus der Atmosphäre entfernen und binden wie vorher, was die globale Erderwärmung weiter begünstigt.

    Die Waldbrände heizen also massiv den Klimawandel - der inzwischen zur Klimakrise geworden ist - an, wodurch es noch wahrscheinlicher wird, dass immer größere Waldflächen brennen. Es ist ein Teufelskreis, der dringendst durchbrochen werden muss.

  5. 29.

    Wieviel CO2-Ausstoß geht auf diese Waldbrände zurück?

    Wieviele Wärmepumpen muss man einbauen, um den CO2 Ausstoß durch Waldbrände zu kompensieren?
    Es gibt tatsächlich eine Studie, die hinterfragt hatte, wie sich Vulkanausbrüche und Waldbrände auf die CO2- Erhöhung und die Erwärmung auswirken. Schade, dass über diese Studie kaum etwas bekannt wurde.

  6. 28.

    "Mein Ansinnen ist es, gegen Waldbrände das richtige zu machen. "

    Dies setzt aber voraus, dass Sie die Auswirkungen des Klimawandels akzeptieren. Die immer trockener werdenden Wälder machen Brandstiftung nur leichter. Brandstiftung taugt aber nicht als Argument, um den Klimawandel zu leugnen.

  7. 26.

    Geschickt gefragt. Auch wenn man nicht erkennt, warum Sie so fragen, kommt man immer zu der Überlegung wieviel Klimawandel Waldbrände auslösen.... Und es wurde veröffentlicht bzw. freigeschaltet. Kompliment.

  8. 25.

    Zitat: "Wenn man diese Straftaten nicht zuordnen kann, landen die dann genauso in der rechts Satistik wie sonst alle anderen auch?"

    Ach jechen, ein "Meik" versucht sich an rechter Satire, die so gut wie nie funktioniert, um das für dieses Klientel typische Opfernarrativ aufzurufen. Sie Armer.

  9. 24.

    Der Kimawandel sorgt für die trockenen Wälder, nicht für die "Selbstentzündung". Es ist ein alter Hut, das Waldbrände nur äußerst selten durch "Selbstentzündung" entstehen. In Deutschland mag sicher die Munitionsaltlast etwa häufiger zu Bränden führen. Trotzdem sind es in der Regel Brandstiftungen, die dazu führen.

  10. 23.

    Weiterhin beanspruchen Sie die einzige und vollständige Wahrheit für sich und übersehen dass ich Ihnen recht gegeben habe mit der Ergänzung das es eben nicht die eine und einzige Wahrheit gibt sondern die Thematik viel komplexer ist und auch so von den Fachleuten bearbeitet wird. Daher gebe ich den Hinweis mit dem klaren Blick gern zurück.
    Beides ist notwendig und wird offensichtlich auch gemacht Kampf gegen den Klimawandel und seine Folgen und Kampf gegen kriminelle Brandstifter.
    Das letzteres bei Waldbränden nicht sehr einfach ist, liegt auf der Hand bei den Flächen über die wir in Brandenburg reden.

  11. 22.

    Mein Ansinnen ist es, gegen Waldbrände das richtige zu machen. Mit den richtigen Mitteln an den richtigen Stellen.
    Warum? Weil sonst jemand behauptet, Steuern zu erhöhen/einzuführen, um genau diesen „Klimawandel“ abstellen zu können... wo es keinen Zusammenhang gibt.
    Wenn es mal brennt, dann hat der Klimawandel Folgen für den Verlauf des Brandes bei Trockenperioden. Aber darauf kommt es erst mal gar nicht an. Bitte behalten Sie einen klaren Blick für das Wesentliche... Passen Sie auf... das bringt mehr.

  12. 21.

    Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie sich selbst nicht als einsamen Wächter der Wahrheit betrachten und daraus in eine Opferrolle springen.
    Man könnte natürlich auch die Berichterstattung über Waldbrände richtig lesen. Von spontaner Selbstentzündung ist eher selten bis gar nicht die Rede.
    Der Zusammenhang zum Klimawandel liegt jedoch auf der Hand und ist eben auch Teil der Wahrheit. Da sollte man den Wissenschaftlern ruhig etwas mehr Vertrauen entgegen bringen.
    Brandstiftung ohne brennbare Wälder ergibt eben auch wenig Aufmerksamkeit, weil das Ausmaß wesentlich geringer ist. Brandenburgs Wälder sind nunmal vom Klimawandel besonders betroffen und somit zusätzlich zu ihrer häufig sehr empfindlichen Struktur auch besonders leicht brennbar.

  13. 20.

    Sie verteidigen die se Schwerkriminellen auch noch? Sie sollten sich schämen!

  14. 19.

    Wo ist die Kausalität? Jack The Ripper bekam als Baby auch Muttermilch, das macht aber nicht jeden der Muttermilch bekam, zu...

  15. 18.
    Antwort auf [Brandstifter ?] vom 17.11.2024 um 12:16

    ... und dumme Menschen, die Kippen aus dem Autofenster werfen oder beim Spazieren gehen achtlos auf die Erde werfen.. Dann noch die, denen langweilig ist und die ein bisschen Action brauchen, weil sie keinen Bock haben zu arbeiten, keine Hobby keine Freunde... eine schlechte Kindheit.
    Das Feuerwehrmänner auch zündeln, um Bestätigung zu bekommen, ist so traurig.
    Fakt ist, die denken bei ihren Taten nur an sich, nicht an die Natur, die Tiere...

  16. 17.

    ...und wo die Müllablader gut, ungesehen und schnell reinkommen, kommen die Brandstifter auch schnell hin und wieder weg... es sind Waldwege mit offenen Zufahrten die das begünstigen. Wenn Schranken überhaupt existieren, stehen sie offen, wenn sie nicht offen stehen, sind sie nicht abgeschlossen, wenn sie abgeschlossen sind, dann nur mit Drei- oder Vierkantschlössern. Und die Schranken stehen zu spät. Sie müssen an der Straßenlinie der jeweiligen Straße, an der sie sperren, aufgestellt sein, sodass auch kein Fahrzeug unmittelbar davor abgestellt werden kann, ohne aufzufallen. (2/2)

  17. 16.

    Die unsäglichen Klimaleugner-Schwurbler, für die eine Diskussion darüber, dass eine nicht näher fest bestimmbare Zahl von Waldbränden, die auf Brandstiftung zurückgehen, als Nachweis dafür nehmen, dass es ja nun einen weiteren Beweis dafür gäbe, dass es den Klimawandel nicht gäbe... ja... dazu möchte ich mal lieber nichts schreiben, weil ich nicht sicher bin, ob ich einen einigermaßen höflichen Ton behalten könnte.

    Wofür die Problematik viel mehr ein weiteres Beispiel ist: Unsere Natur wird zu wenig geschützt. Niemand fühlt sich in letzter Konsequenz zuständig und verantwortlich dafür, regelmäßige Bestreifung findet offenkundig nicht statt. Und die Subsubsub-"Dienstleister" aus Österreich, Dänemark oder Osteuropa, die für's Waldumhauen angeheuert werden, interessiert nur ihr Job. Ein Feuerteufel fällt so gar nicht auf, weil keiner hinschaut. Das ist genauso, wie mit den illegalen Müllabladern... (1/2)

  18. 15.

    Wenn man diese Straftaten nicht zuordnen kann, landen die dann genauso in der rechts Satistik wie sonst alle anderen auch?

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