Berlin - Unbekannte fahren mit Auto durch Scheibe eines Geschäfts am Kurfürstendamm

Mi 26.06.24 | 06:49 Uhr
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Unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch mit einem Auto durch die Scheibe eines Geschäfts am Kurfürstendamm in Berlin gefahren (Quelle: rbb/Philipp Nitzsche)
Video: rbb24 um 13:00 Uhr | 26.06.2024 | Nachrichten | Bild: rbb/Philipp Nitzsche

Unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch mit einem Auto durch die Scheibe eines Geschäfts am Kurfürstendamm in Berlin gefahren.

Wie die Polizei dem rbb gesagt hat, ist der genaue Hergang noch unklar.

Wie auf Bildern eines rbb-Reporters zu sehen ist, sind die Täter offenbar rückwärts in den Laden gefahren; der Wagen blieb aber im Sicherheitsglas stecken. Ob sie etwas erbeutet haben, ist noch unklar.

In der Vergangenheit hat es schon mehrmals ähnliche Einbrüche oder Einbruchsversuche gegeben.

Bei Chanel in der Kurfürstenstraße in Berlin liegt nach einem versuchten Einbruch am 26.06.2024 eine Schaufensterpuppe unter Glassplittern. (Quelle: Morris Pudwell)
Nach dem versuchten Einbruch liegt eine Schaufensterpuppe unter Glassplittern. | Bild: Morris Pudwell

Sendung: rbb|24, 26.06.2024, 13:00 Uhr

9 Kommentare

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  1. 9.

    Was soll man auf diesen dummen Kommentar antworten? Flächendeckend Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit würde Staus und Unfälle verhindern, auf jeden Fall abmildern. Weniger Dreck und Abgase kämen noch dazu. Die Wohnqualität an befahrenen Straßen würde verbessert.

    Sicher, dreiste Raubüberfälle wird es weiter geben. Die lassen sich nie verhindern.

  2. 7.

    Aber eines kann der Staat jedem einzelnen Menschen zum Glück nicht verbieten: Das Denken.

    Mögen Sie niemals die Feuerwehr oder einen Krankenwagen oder auch nur einen Handwerker benötigen.

  3. 6.

    Oder gleich Lockdown. Das ist noch sicherer. Wenn keiner raus gehet, dann kann dort keiner verletzt werden. Außerdem ist es besser für das Klima, für die Sicherheit, es ist nicht Laut einfach alles ist besser oder?

  4. 5.

    Man sollte überhaupt überall Hindernisse aufstellen und den Autoverkehr in Berlin auf 10 km/h Höchstgeschwindigkeit beschränken. Besser noch: Ganz verbieten.

    Schließlich kann überall etwas passieren. Da muss der Staat eingreifen.

  5. 4.

    Irgendjemand hat es ja "mitbekommen", sonst wäre die Polizei nicht alarmiert worden...
    Und - je nach Uhrzeit - sind selbst am Ku'damm wenige bis keine Menschen unterwegs oder schauen aus dem Fenster, um den akuten Hergang der Tat zu beobachten.
    Extrem dreist sind diese Einbruchsversuche trotzdem und nehmen - leider - zu.

    Vielleicht sollte man Hindernisse wie am Breitscheidplatz auch auf dem Ku'damm aufstellen, dass könnte Einbrüche erschweren und außerdem die Verkehrssicherheit erhöhen, wenn durch sie Rasen verhindert wird...

  6. 2.

    Wo im Bericht steht, dass der Einbruchsversuch nicht bemerkt wurde? Habe ich etwas überlesen?

  7. 1.

    Was ich daran nicht verstehe ist ,daß es keiner bemerkt hat?
    Wie kann es am Kudamm keiner mitbekommen haben?
    Dort ist doch immer Verkehr und irgendwelche Menschen unterwegs.

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