Berliner Verkehrssenatorin - Manja Schreiner - die widersprüchliche Sachverständige

Do 13.07.23 | 07:51 Uhr | Von Franziska Hoppen
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Manja Schreiner, neue Verkehrssenatorin von Berlin
Bild: IMAGO / tagesspiegel

Verkehrssenatorin Manja Schreiner von der CDU hatte einen Kurswechsel in der Verkehrspolitik angekündigt: Mehr Pragmatismus und Ausgleich statt Ideologie. Bislang aber steht sie vor allem für Hin und Her und Widersprüche. Von Franziska Hoppen

Keine 100 Tage war Verkehrssenatorin Manja am Schreiner im Amt, da gingen tausende Menschen wegen ihr auf die Straße. Mehr als 8.000 Radfahrerinnen und Radfahrer protestierten gegen Schreiners vorläufigen Stopp beim Radwegeausbau. Dabei hatte die Verkehrssenatorin bis dato betont, für ein neues Miteinander zu stehen: Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, sie alle sollten Platz haben auf Berlins Straßen, neben Bussen, Straßenbahnen und Lieferverkehr.

"Es ist unser Ziel, all diesen Bedürfnissen gerecht zu werden", sagte sie bei ihrer Antrittsrede auf dem CDU-Parteitag im April. "Das ist unser Anspruch: Jedem in seinem Bereich etwas zu bieten." Verankert ist dieses Ziel auch im Koalitionsvertrag: "Unsere Mobilitätspolitik setzt auf ein Miteinander und nicht auf ein Gegeneinander."

SPD sah "Kommunikationsdesaster"

Schreiners Start wäre wohl nicht so holprig gewesen, wäre Mitte Mai nicht eine Mail der Verkehrsverwaltung an den Bezirk Lichtenberg bekannt geworden. Darin die Info: Das seit 2017 geplante Radwegeprojekt Siegfriedstraße soll vorläufig gestoppt werden, auch weitere Projekte könnten betroffen sein. Dadurch kamen auch andere Bezirke ins Schwitzen. Schreiner musste sich erklären und gab an, es handele sich nur um eine Überprüfung und Priorisierung.

Doch Angaben, wonach sie priorisierte, blieb Schreiner schuldig. Der Koalitionspartner SPD ging auf Distanz, SPD-Fraktionschef Raed Saleh sprach von einem "Kommunikationsdesaster". Die Opposition tobte. Die Medien sprangen mit auf. Und der Regierende Bürgermeister musste in die Bresche springen und seine Parteikollegin verteidigen. Nach Wochen der Aufregung stand dann fest, dass fünf Radwegeprojekte auf Eis gelegt bleiben - nach welchen Maßstäben genau, ist weiter unklar. Statt Miteinander also: wütende Radfahrer.

No-nonsense

Als Schreiner noch keine Senatorin war - und die CDU noch in der Opposition - warf sie der rot-grün-roten Regierung das vor, was ihr nun von Kritikern entgegenschallt: Klientelpolitik. Der Senat bediene Interessengruppen, erlasse Gesetze auf einer gefühlten Realität. Das erzählte die stellvertretende Landesvorsitzende im Youtube-Format des Parteifreunds und heutigen Kultursenators Joe Chialo. Schreiner gab sich dort betont pragmatisch, zielorientiert, kritisierte die "Laber-Rhabarber-Runden" in der Politik.

Überhaupt verleiht sich Schreiner gerne das Image einer toughen No-Nonsense-Frau. Die Juristin aus Mecklenburg-Vorpommern hat in der Revision bei der Kreuzfahrtmarke Aida angefangen, ist dann zum Bundesverband der Deutschen Industrie gewechselt, später zum Zentralverband des Deutschen Handwerks. Zuletzt war sie Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg. Ihre Währung: Zahlen und Gesetze. Fleiß und gesunder Menschenverstand hätten ihr geholfen, betont sie in Interviews, sich einzuarbeiten und in männerdominierten Büros zu behaupten.

Das Interesse an Politik sei durch die Verbandsarbeit entstanden, sagte Schreiner dem "Tagesspiegel" in der Reihe "Frauen in der Berliner Wirtschaft". Sie habe sich dem Thema "sehr rational" genähert. 2012, mit Mitte 30, tritt Schreiner der Berliner CDU bei. Damals ist die Union noch stärkste Kraft im Land und Kanzlerin Angela Merkel beliebteste Politikerin. In Berlin regiert rot-schwarz. Schreiner will sich engagieren.

Die Sachverständige

In der CDU macht Schreiner schnell Karriere. Sie kann gut reden, ist charmant. Bauen, Wohnen, Handwerk, zu diesen Themen wird sie regelmäßig interviewt. Sie fällt einerseits auf mit Expertise, andererseits aber kaum öffentlich. Auf der Straße dürften damals nur wenige Schreiners Namen gekannt haben. Denn sie lässt offen, wofür sie politisch brennt, zeigt keine Ecken und Kanten. Schreiner macht das bewusst zu ihrem Stil: Themen "unideologisch" betrachten, wie sie der "Morgenpost" erzählt.

Doch frei von ideologischen Überzeugungen ist Schreiner nicht. Den Berliner Mietendeckel zum Beispiel bezeichnet sie 2020 als "zutiefst unsozial". Schreiner sorgte sich, dass Eigentümer an ihren Investitionen nichts mehr verdienen könnten.

Den Staat will Schreiner außerdem möglichst klein sehen: So wenig wie nötig soll er eingreifen. "Politik ist kein Versicherungsunternehmen" schreibt sie in einem Essay für ihre Internetseite. Darin appelliert Schreiner an mehr Eigenverantwortung und moniert, dass "alle gegen alles" abgesichert werden müssten. "Gegen zu hohe Mieten - deshalb der Mietendeckel und Enteignung, gegen zu hohe Energiekosten - deshalb Rekommunalisierung der Energieversorger". Für die Geschäftsfrau Schreiner ist all das "moderner Ablasshandel".

Auch bei der Verkehrswende, so fürchtet nun die Opposition, setzt Schreiner lieber auf Eigenverantwortung statt auf politische Vorgaben. So bestätigte sie zwar in der rbb24 Abendschau, dass der Autoverkehr eingedämmt werden müsse. Zuletzt sagte sie aber im Abgeordnetenhaus: "Wir machen keine Politik gegen das Auto. Wir machen Politik mit dem Auto." Mobilität sei individuell, betont Schreiner auch im rbb24 Inforadio. Es sei nicht ihre Aufgabe, zwischen den Verkehrsträgern zu unterscheiden.

Was sie mit der Überprüfung der Radwege nun aber doch tut, sagen ihre Kritiker. Indem Radwege plötzlich zur Disposition stehen, wenn bei deren Bau zum Beispiel Parkplätze für Autos wegfallen würden.

Der neue Doppelhaushalt wird damit für Manja Schreiner zu einer besonders spannenden Herausforderung: Die Mittel für neue Radwege in Berlin wurden nämlich, entgegen ursprünglicher Vermutungen, nicht gekürzt. Am Geld kann der Ausbau unter Schreiner also schon mal nicht scheitern. Ob das auch für den Willen der Senatorin gilt, muss Manja Schreiner noch beweisen.

Beitrag von Franziska Hoppen

204 Kommentare

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  1. 204.

    Ihr Motto ist: unterstellen auf "Teufel komm raus", das zeiigt wieder mal Ihre Antwort. auf #193.
    Ach, ja, die AfD etc.,und ihre vermeintlichen Argumente.


  2. 203.

    "Sie schwurbeln immer wieder das gleiche, oft an der Sache vorbei."

    Und deswegen kommt keine Widerrede? Es müßte ihnen doch ein Vergnügen und ein Leichtes sein mein angebliches "schwurbeln " zu widerlegen.

    Aber nein, sie probieren es ja nicht mal, wohlwissend dass sie meine Aussage nicht widerlegen können. Arm.

  3. 202.

    "Wurde schließlich zuvor sehr schlecht gemacht durch die Vorgänger."

    Nein, noch mieser wie unter der Autolobbyistin geht nun wirklich nicht mehr. Das war kein "Kommunikationsdesaster", sondern man mußte Schreiner erst demokratische Gepflogenheiten statt ihrer Gutsherrenart beibringen. Die Frau hat in der Politik nichts verloren.

  4. 201.

    "Wurde schließlich zuvor sehr schlecht gemacht durch die Vorgänger."

    Nein, noch mieser wie unter der Autolobbyistin geht nun wirklich nicht mehr. Das war kein "Kommunikationsdesaster", sondern man mußte Schreiner erst demokratische Gepflogenheiten statt ihrer Gutsherrenart beibringen. Die Frau hat in der Politik nichts verloren.

  5. 200.

    Kein leichter Job, den sie hat. Wurde schließlich zuvor sehr schlecht gemacht durch die Vorgänger.

  6. 199.

    An Ihnen ist Hopfen und Malz verloren,
    Sie schwurbeln immer wieder das gleiche, oft an der Sache vorbei.

  7. 198.

    Mit einem Beitrag von 100 Milliarden Euro jährlich in den Bundeshaushalt, und Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland leisten die die Autofahrer einen ordentlichen Beitrag zum Bruttoinlansprodukt!
    Alles wissenschaftlich belegt, man muss es nur wissen wollen

  8. 197.

    Sie hat kurzum in der Politik nichts verloren. Wer glaubt, es sei "Ablasshandel", wenn existenzielle Rechtsgüter von Bürger*innen in Gefahr sind und diese geschützt werden sollen, wie z.B. Wohnen, glänzt nicht gerade mit Expertise. Eine Politikerin, der man das Sozialstaatsprinzip - als studierte Juristin(!) - erklären muss, da sie es ungesetzlich und verfassungswidrig ignoriert, unterstreicht die eigene Handlungsunfähigkeit und die niedrige Auffassungsgabe. Sie hat in keinem ihrer Arbeitsfelder klar kommunizierte Ziele und pragmatische Umsetzungen dieser, entgegen ihrer Selbstinszenierung. Sie ist mitverantwortlich für die Rückschrittspolitik des Senats, insbesondere im Bereich Verkehr, wo sie schlichtweg als unglaubwürdig und einseitig auftritt.

  9. 195.

    "Übrigens, die Straßen werden vorwiegend von LKW und anderen Schwerfahrzeugen überstrapaziert, und ohne diese Fahrzeuge kann man nicht auskommen. "

    Sie leugnen ja grundsätzlich alle wissenschaftlichen Erkenntnisse. Dennoch, obwohl der LKW Verkehr noch zunehmen wird weil die cDU/cSU gezielt die Infrastruktur der Bahn zetstören ließ, sind es immer noch die masse der Autofahrer die durch ihre überflüssigen Fahrten die Straßen usw. zerstören.

    Während der LKW Verkehr somit einen beträchtlichen volkswirtschaftlichen Nutzen erbringt sind es die Autofahrer die uns einen erheblichen volkwirtschaftlichen Schaden zufügen.

  10. 194.

    "hat Frau Schreiner es geschafft die Stadt gegen sich und ihre Politik aufzubringen."

    Aber ganz im Gegenteil. Der Großteil der Berliner atmete erleichtert auf.

  11. 193.

    184. Dagmar lassen Sie es, die Fahrrad Lobbyisten verstehen es sowieso nicht, die sind so in Stein verankert dehnen ist nicht mehr zu helfen. Habe ich auch schon versucht, ohne Erfolg!
    Gott sei Dank, darüber haben andere zu bestimmen!

  12. 191.

    Weiß nicht was sie wollen,ich stehe in diesem Thema zu der Frau Senatorin. Lassen sie bitte das "wir" weg. Sie sind eine Minderheit die nur zuviel Aufmerksamkeit hat. Danke rbb. Ich bin selbst mein Leben lang Radfahrer,weil ich kein Auto brauche, aber ich veranstalte nicht so ein TamTam. Wenn's ihnen nicht gefällt, die Welt hat noch schöne andere Orte

  13. 190.

    Bin auch der Meinung, die SPD hätte das Verkehrsressort nicht an die CDU abgeben dürfen. Die SPD hat viel Know-How auf diesem Gebiet und könnte hier viel Positives bewirken.

  14. 189.

    Wann kommt die U-Bahn von Mariendorf endlich bis Lichtenrade? Der Bau ließe sich in offener Bauweise in kürzester Zeit realisieren.

  15. 188.

    Wohnungsbau ist wichtiger als temporäre Schönwetter-Radwege

  16. 187.

    Meine Güte, Sie begreifen es einfach nicht. Alle Steuern sind NICHT zweckgebunden. Das heißt, dass jeder Steuerzahler sowohl die Kosten der Straßen als auch die der Radwege tragen. Also zahlen Autofahrer u.a. die Radwege und Radfahrer u.a. die Straßen. Und Autofahrer die Straßen und Radfahrer die Radwege. Alles klar ?

    Ansonsten, zum x-ten Male:
    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ueber-die-kfz-steuer-bezahlen-autofahrer-die-radwege-fuer-fahrradfahrer.f561e91c-7304-4e58-8416-ee52a77f5050.html

  17. 186.

    Ich bin ein Frau Dr. Schreiner-Fan!

  18. 185.

    Antwort auf Immanuel
    Was sind Radwege keine Mehrkosten?
    Ich sage ja jeder der was will soll auch zahlen habe nicht gesagt das Radfahrer genau dieselbe Höhe von Steuern zahlen sollten sondern entsprechend der Kosten.

  19. 184.

    Da machen Sie sich was vor. die Kfz - Seuern sind nur zusätzliche Steuern, aber ansonsten zahlen Autofahrer reichlich Mehrwertsteuern, Benzinsteuern und Versicherungssteuern, diese liegen weit über dem Durchschnittzahler, und somit summiert sich ihr Beitrag für den Bundeshaushalt auf 100 Milliarden jährlich, das ist fast 1/4 der Haushaltssumme, ergo zahlen sie mehr als gebraucht wird.
    Übrigens, die Straßen werden vorwiegend von LKW und anderen Schwerfahrzeugen überstrapaziert, und ohne diese Fahrzeuge kann man nicht auskommen.
    Ist doch komisch, dass so getan wird, als wenn die Straßen auschließlich für den Individualverkehr gabaut und unterhalten werden.
    Tja, ist wohl oft so, man sieht nur das, was man sehen will!

  20. 183.

    Guten Morgen! Es geht mir nicht darum, weshalb Steuern gezahlt werden (zur KFZ-Steuer: https://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/Steuerarten/Kraftfahrzeugsteuer/kraftfahrzeugsteuer.html , besonders: "Die Einnahmen sind nicht zweckgebunden beispielsweise für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes, sondern sie dienen wie alle Steuereinnahmen als allgemeine Haushaltseinnahmen der Deckung aller Ausgaben.").
    Bei jedem Artikel zur Berliner Verkehrspolitik stellen sie wiederholt die Forderung nach Bevorzugung von Autverkehr oder nach höherer Steuerbelastung für andere, sowie nach Kennzeichnungspflicht für alles, was kreucht, fleucht oder rollt.
    Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Ihre:n MdB oder warten Sie auf Artikel zum Thema Bundeshaushalt bzw. StVO.
    Hier ging es um Frau Schreiner und ihren Aufgabenbereich.

  21. 182.

    Lustiger Kommentar. Also nutzen die Radfahrer stattdessen die Gehwege ab...? Auweia.
    Na gut, Ihr Kommentar war eh rein polemisch.

  22. 181.

    Die Straßen nutzen sich durch Ihre Fahrradgemeinde vor allem deshalb nicht ab, weil ja gern und mit völliger Selbtsverständlichkeit auf Gehwegen gefahren wird.

  23. 180.

    An dieser Stelle nochmal ein herzlichen Glückwunsch an alle cDU Wähler für den mit Rekordschulden finazierten Aufschwung Berlins!
    Ich kann die unkonstruktiven Kommentare hier, wenn dann andere den Karren wieder aus dem Dreck ziehen müssen, kaum erwarten!

  24. 179.

    Gestern erst ist ein Auto an mir vorbei über Rot. Strafen? Keine Spur. Dass Sie noch nie über Rot gefahren sind ist toll. Ich auch nicht, obwohl ich auf dem Fahrrad bin.

  25. 178.

    Teichert:
    "Antwort auf [Keks] vom 13.07.2023 um 10:46
    Antwort auf Keks
    Sie regen sich immer über die Autofahrer auf.
    Die Zahlen nicht nur Steuern sondern auch Parkgebühren .
    Wir Fahrradfahrer zahlen nichts davon und im Gegensatz zu Rollern die ein Kennzeichen haben besitzen wir nicht mal solches.
    Also was daran ist gerecht?"

    Es ist gerecht, wenn Fahrzeuge, die Schadstoffe ausstoßen, viel Platz brauchen, erhebliche Staus und durch ihr Gewicht erhebliche Straßenschäden verursachen, anders behandelt werden als Fußgänger und Fahrzeuge, die keine Schadstoffe ausstoßen, kaum Platz in Anspruch nehmen, durch ihr geringes Gewicht kaum die Straße abnutzen und deren Benutzung außerdem auch noch gesund ist!

    Zu den Steuern: Jeder zahlt Steuern! Die Mehrkosten, die die Kraftfahrzeuge verursachen, werden aber nicht durch die Kfz.-Steuern gedeckt! Bloße Fußgänger und Radfahrer, die kein Kfz. haben, zahlen also auch für die Kfz.-Kosten.
    Also was daran ist gerecht?

  26. 177.

    174. Otto, da haben sie recht, der Radfahrer muß halt drei mal vorsichtiger in einer Kreuzung fahren, als der Autofahrer!
    Deswegen verstehe ich nicht das Radfahrer sehr oft bei Rotlicht über die Kreuzung fahren, wie das ausgeht wissen wir.
    Wenn ich mit Fahrrad unterwegs bin, werde ich jeden abbiegenden LKW fahren lassen! Man muß halt vorsichtig sein!



  27. 176.

    "Ich habe es ihnen letzte Woche schon mal geraten und denken Sie daran! Das ist kein ganz anonymer Raum!!!"

    @RBB Das ist nicht euer Ernst oder?

  28. 175.

    Ich habe manchmal das Gefühl ich bin hier im Kindergarten, wenn ich hier so einige Kommentare lese. Die ersten Kommentare gehts ums Thema, danach sind die meisten Kommentare nur noch neben Themen oder es geht darum wer hat recht. Danach wird nur noch gestritten und beleidigt!
    Lieber rbb24 macht doch einfach zu!!

  29. 174.

    Haben wir eigentlich keine vernünftigen und zeitgemäßen PolitikerInnen verdient?
    Warum müssen wir uns in Berlin immer wieder mit solch einem thematisch beschränkten und rückständigen Personal begnügen?

  30. 173.

    Wie oft kommt es denn vor, dass man im Auto wegen eine/r Radfahrer/in um sein Leben fürchten muss?
    Das ist umgekehrt für Radfahrer/innen leider traurige Realität. Kai Wegner traut sich selbst nicht mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren. Das ist doch irre!

  31. 172.

    67. Toscana hat absolut recht das gleiche sehe in Spandau zb. Streitstraße und Zeppelin Straße!
    Ein Rat von mir, zügeln sie ihre Frechen Kommentare, denn sie sind auch nur ein Leser und Kommentator wie wir alle. Sie haben nicht das Recht andere Leute hier rund zu machen!
    Ich habe es ihnen letzte Woche schon mal geraten und denken Sie daran! Das ist kein ganz anonymer Raum!!!

  32. 171.

    Ihre frei erfundenen Geschichten sind so fern von jeder Realität... "Faszinierend" würde Spock jetzt sagen. *Augenbrauehochziehe* :-D

  33. 170.

    Was für ein Kommentar, na,ja, die Frauen sind sich nicht "grün", und das ist ihr Problem, auch in der Politik.
    Da sind die Männer im Vorteil.

  34. 169.

    „Der Individual-Kfz-Verkehr muss aus den Innenstädten raus. “
    Es ist bewiesen. Sie reden einen Unsinn gegen Lebensfreude und den Bürgerwillen. Sie sind das Beispiel für Intoleranz und Mobilitätsdiversität. DAS muss raus, überall.

  35. 168.

    69. Martina nur zur Info, ich fahre seit 1967 Auto, 35 Jahre rein Dienstlich mit ca. 70000 Km im Jahr, bis heute unfallfrei.
    Ich bin NIE bei Rotlicht über die Kreuzung.
    Es ist anmaßend, wenn jemand schreibt viel Autofahrer fahren bei Rotlicht, wenn ich doch jeden Tag sehen wieviel Radfahrer bei Rotlicht noch über die Kreuzung fahren. Ich sage nicht, das Autofahrer auch mal bei Rotlicht fahren ,aber weitaus weniger.
    Der Autofahrer wird hart bestraft mit Fahrverbot und Bußgeld!Der Radfahrer??

  36. 167.

    Danke für den Troll-Hinweis zu "Teichert", denn er/sie/es nervt langsam, auch mit seiner Forderung, JEDER müsse IMMER ÜBERALL ein Kennzeichen tragen, damit ÜBERALL JEDER Regelverstoß 100%ig geahndet werden könne. "Teichert" hat jedes Gefühl für Verhältnismäßigkeit verloren.

  37. 166.

    Meldung von heute:
    "Schwerin - Eine 74-Jährige hat am Dienstag einen Radfahrer in Schwerin mit dem Auto angefahren und dabei schwer verletzt."

    Dies ist ein typischer Verkehrsunfall. Wer könnte denn nun fliehen und bräuchte deshalb ein Kennzeichen? Der schwerverletzte Radfahrer? Oder die Autofahrerin, die in diesem Fall höchstens einen Schock hat?

    "Teichert" nervt mit seiner Radfahrerphobie und seiner Forderung, dass alle Verkehrsteilnehmer Kennzeichen tragen müssten, also alle Fußgänger, Rollstühle, Handkarren, Schubkarren, Rollkoffer, Kinderwagen, Kinderroller, Kinderfahrräder und Erwachsenenfahrräder. "Teichert" will offenbar nur vom Thema ablenken!

    Wenn "Teichert" unbedingt seine Forderung weiter vertreten will, dann sollte er erstmal mit guten Vorbild vorangehen und auch als Fußgänger ein Kennzeichen tragen: in deutlich lesbarer Schrift Name, Geburtsdatum und Adresse (mind. A4) vorn und hinten an seiner Kleidung oder auf dem Kopf! Vorher sind weitere Diskussionen sinnlos!

  38. 165.

    Hat sich Frau Hoppen auch so intensiv mit Frau Jarasch, der Vorgängerin von Frau Schreiner, auseinander gesetzt? Ich sehe da eher eine Kampagne, die hier gefahren wird. Richtig komisch wird es, wenn Fr. Hoppen mit der Überschrift "Die Sachverständige" herumhantiert. Dass Fr.Hoppen die "Sachverständige Jarasch" mal in der ihr eigenen Art untersucht hätte, ist mir nicht bekannt. Dabei hat doch Frau Jarasch nach ihrem Diplompolitikerstudium vergleichsweise wenig vorzuweisen.

  39. 163.

    Es liegt ein ungeheuerlicher Verdacht im Raum: Sie gendert nicht....und spricht doch tatsächlich das richtige Deutsch. Ob sich da nicht doch die Richtigeren durchgesetzt haben?

  40. 162.

    Manja Schreier ist schlau. Das Tantra eines erfolgreichen Politikers heißt Eigenverantwortung. Da tut man keinem weh und hat seine Ruhe.

  41. 161.

    Ja, ja, die Aktion " Radfahrende, und Sie mit Ihren 17 Kilometer täglich..
    Wie viele Kilometer, zusammengefasst, fahren die Menschen täglich mit den Öffis, ohne Aktion "Öffis"?

  42. 160.

    Ich hoffe das Franziska Hoppen nicht
    von unseren GEZ Gebühren bezahlt wird. Solche einseitige Kommentare finde ich unangebracht.

  43. 159.

    Welche Qualifikation hat "eigentlich" ihre Vorgängerin mitgebracht? Haben Sie da auch gefragt?

  44. 158.

    Blöde Zwänge aber auch!
    Tut mir echt leid für Sie.
    Siegmund Freud aber, hätte seine wahre Freude an Ihnen.

  45. 156.

    Ich irre ganz sicher nicht. Sie schon.
    „Und international: Der Individual-Kfz-Verkehr muss aus den Innenstädten raus. “
    Was für ein Unsinn und Verlust an Lebensfreude...
    „Sie“ sind abgewählt. Problem damit?

  46. 153.

    Am beste, Sprit nochmal verdreifachen. Dass Helmi dann für die BVG auch mehr abdrücken muss, checkt er nicht. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.

  47. 152.

    Dass Frau Hoppen lieber weiter Jarasch gehabt hätte, ist kein Geheimnis.

  48. 151.

    kennste weeste kennste Donnerstag, 13.07.2023 | 16:18 Uhr
    "Die Wahl ist gelaufen. Die Verarbeitung dieser aber bei bestimmten Journalisten noch nicht. Komisch, bei Frau Jarasch gab es von Frau Hoppen solchen Wortlaut nicht. Dabei hätte sie allen Grund gehabt."

    Da irren Sie sich. Bei Frau Jarasch konnte man inhaltlich-sachlich in den Sachverhalten die Umsetzung der Verkehrspolitik kritisieren.
    Frau Schreiner muss eine Verkehrspolitik vertreten, die völlig vernebelt und erblindet ist durch ihre eigenen, aberwitzigen Postulate. Der Individual-KFZ-Verkehr wird innerhalb des S-Bahn-Rings bedeutende Räume verlieren. Daran geht kein Weg vorbei. Da hilft einfach keine Ideologie. Ist wie mit dem Klima. Man findet immer irgendwen mit irgendeinem Titel. Überspringt damit aber nicht den Stand der Wissenschaft. Und die sagt: Stadtraum kann nicht durch Quacksalber dazu erfunden werden. Und international: Der Individual-Kfz-Verkehr muss aus den Innenstädten raus.
    Gibt es keine Zaubertinktur.

  49. 149.

    Nicht über den eigenen Tellerrand schauen? Was denken Sie, wie weit über 6 Millionen Fahrradkilometer in drei Wochen nur in Berlin zusammen kommen, wenn nicht durch zigtausende Radfahrende?
    Kopfschüttel...

  50. 148.

    Panke Zepernick Donnerstag, 13.07.2023 | 13:43 Uhr
    "Sie hat ein schweres Erbe ihrer Vorgängerin angetreten,also lassen wir ihr Zeit das ganze grüne Durcheinander erstmal zu ordnen.Es kann nur besser werden."

    Wie kommen Sie denn auf diese faktenfreie, aber sicher tief gefühlte Idee?
    Vor 2016 hat sich die CDU - mit der SPD und der FDP - rein überhaupt nicht für Fahrradwege interessiert.
    DAS wäre ein schweres Erbe. Jetzt kann Frau Schreiner wenigstens so tun, als sei das was bereits unter grossen Mühen erreicht worden ist, aus ihrer Fachkompetenz gekommen.
    Leute, Leute. Ihr kriegt immer genau die Politik, von der Ihr glaubt, Ihr hättet sie abgewählt.
    Einfach mal weniger rumfühlen und weniger auf die Massenpsychologie Eurer gefühlten Verbündeten reinfallen.
    Da wär schon viel gewonnen.
    Jarasch, grüne Verkehrspolitik kann man und konnte man auf ganz anderem Niveau kritisieren. Wieso sollte es von Vorteil sein, auf das vor 2016 zurückgestuft zu werden.
    Merkwürdige Logik.

  51. 147.

    Sie meinen mit knapp 70 Km/h und 1-2 Tonnen Gewicht?

    …merkste selbst oder?

  52. 146.

    (unechtes) Blondes Frauchen kommt gut nach außen in der CDU. Das war dann aber auch schon alles.

  53. 145.

    Antwort auf Bernd
    Auch wenn ich Ihnen eine Erklärung nicht schuldig es reicht .
    Habe 40 Jahre gearbeitet dann ging die letzte Firma in die Insolvenz musste dann Umschulung machen dann sollte ich festen Arbeitsvertrag bekommen mit der Bedingung mir ein Auto zu kaufen habe ich abgelehnt und darauf hingewiesen daß die Arbeitsmittel der Arbeitgeber stellen muss.
    Nun habe ich durch etwas Glück wieder Arbeit fast zu alten Bedingungen.
    Erklärung genug ??

  54. 144.

    Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass ich "AfD-Affin" bin, lieber Bernd? Den von mir verwendeten Namen habe ich übrigens schon Ende der Achtziger Jahre bekommen, als ich noch die APPD gewählt habe. Siehe https://en.m.wikipedia.org/wiki/McCarthy_(band). Ihre häufig aggressiven Posts hier deuten aus meiner Sicht eher darauf hin, dass Sie letztendlich radikaler sind als diejenigen, denen Sie das hier gerne unterstellen möchten;-)

  55. 143.

    Von sich aus nur auf den eigenen Teller schauen, na,ja., dann kommt nur fruchtloses Gerede zu stande, ganz vorbei an akzeptablen Lösungsansatz für alle Bevölkerungsgruppen.

  56. 142.

    Die SPD könnte das Verkehrsressort wohl deutlich professioneller führen. Aber Im Land und Im Bund überlässt sie das Ressort immer den anderen. Das ist ein Fehler!

  57. 141.

    Die Wahl ist gelaufen. Die Verarbeitung dieser aber bei bestimmten Journalisten noch nicht. Komisch, bei Frau Jarasch gab es von Frau Hoppen solchen Wortlaut nicht. Dabei hätte sie allen Grund gehabt.

  58. 140.

    Das ewige Geseire um Radwege. Menschen, Mitbürger mit echten Problemen haben keine Lobby (Arche, Tafel, Odachlose usw).

  59. 139.

    Ach Dagmar, vor kurzem lief in Berlin die Aktion "Stadtradeln": innerhalb von nur drei Wochen kamen nur von Berliner Radfahrenden 6.572.000 km Alltagswege zusammen!! Und es waren nicht alle Radfahrenden registriert...
    Ich fahre seit mehr als zwanzig Jahren ganzjährig über 17km einfache Strecke zur Arbeit. Und ich sehe viele, die es mir gleich tun ;-)

  60. 138.

    Die Offis sind jezt schon überfüllt und unzurechend ausgebaut, wenn die Menschen vom Auto auf die Öffis umsteigen sollen, dann muss das ÖPNV zuvor verbessert werden, sonst wird es nichts!

  61. 137.

    "Erklärung erwünscht!" Aber gerne doch.

    Sie haben behauptet sie hätten den AG gewechselt da er ihnen keinen Dienstwagen zur Verfügung gestellt hätte, jetzt hätten sie angeblich einen.

    Soll ich den entsprechenden Kommentar heraussuchen? Sie sind nicht nur ein Troll, sie kommen jetzt schon mit ihren Märchen durcheinander.

    Und gefunden: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/07/zehn-probleme-der-deutschen-bahn.html

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/07/renten-berlin-ost-west-vergleich-rentner.html

  62. 136.

    Ich kenne Frau Schreiner. Immer kompetent, fair, offen und aufgeschlossen anderen Argumenten gegenüber. Eigentlich sollte der RBB mal seinen journalistischen Wert hinterfragen.

  63. 135.

    Wo habe ich sie denn gemaßregelt oder gar beleidigt? Sie verdrehen Tatsachen und verwenden frei erfundene Zahlen, nachweislich.

    Und wenn sie Öffis fahren, woher wissen sie über den Alltag eines Alltagsradfahrers? Ein klassisches Eigentor. Wenn Blinde über Farben reden.

    Sie halten ihre eigenen Vorurteile, Halbwahrheiten und geschwindelten Zahlen für die Realität. Ich wiederhole mich.

    Ihren denkwürdigen Umgang mit Zahlen, der Demokratie und Tatsachen haben sie hier schon öfter unter Beweis gestellt.

    Wenn sie mit mir diskutieren wollen dann auf Grundlage von Fakten und nicht ihrer Wahrnehmung.

  64. 134.

    Antwort auf Ein Radfahrer
    Sie langweilen einen mit Ihren Kommentaren.
    Wenn Sie ein Radfahrer wären wüssten Sie man kann an jedem Vehikel etwas anbringen die Profis machen das ganz schnell.
    Siehe Rollerfahrer kleiner und geht.
    Sie wollen sich aus der Verantwortung stehlen nichts weiter, nur was Ihnen gefällt möchten Sie aber nicht die Wahrheit.
    Da Augen zu Ohren zu halten am besten auch Ihre Kommentare.

  65. 133.

    Ich wohne im Haus, unterhalte mich mit Bewohnern, und sehe die Räder täglich unbenutzt im Fahradkeller rumstehen.

    Erst kommen die Öffis, und nachrangig andere Fortbewegunsmittel, so machen es die Metropolen in Europa, und auch in Deutschland.
    Ihre Wahrnehmungen etc, sind nicht objektiv und die Sicht auf Dinge endet für Sie an der Stadtgrenze von Berlin, ergo zwingen Sie nichts anderen Menschen auf.

  66. 132.

    Antwort auf Bernd
    Wenn ich kein Auto habe wie sollte ich dann eines haben, welchen Blödsinn verzapfen Sie jetzt .
    Erklärung erwünscht!
    Ich bin Radfahrer und ÖPNV NUTZER MEIN Fahrrad ist ein Faltrad oder auch Klapprad.
    Deshalb kann ich es problemlos mitnehmen überall.
    Ich würde nicht mal ein geschenktes Auto haben wollen.
    Und ich rede nicht davon wenn beruflich es erfordert die sind hier nicht gemeint.

  67. 131.

    So do heute Zeitung aufgeschlagen und darin ein Bild mit entsprechenden Artikel das die Autofahrer im Stau stehen und hat Sie einer gezwungen dazu Nein ist doch freiwillig also dann nicht meckern.
    Ich möchte das ein jeder seinen Anteil dafür gibt es Wirtschaftsleute entsprechend Steuern auf seinem Verkehrsmittel bezahlt

  68. 130.

    Antwort auf Immanuel
    Sie widersprechen sich warum sind Rollerfahrer etwa schneller als wir Radfahrer?
    Denn kinetisch bedingt doch nur schnelle und stärkere brauchen Kennzeichen?
    Wie gesagt Rollerfahrer haben welche Radfahrer nicht und wenn einer jemanden einen Schaden zufügt muss es möglich sein Ihn zu ermitteln.
    Fussgänger verursachen selten Unfälle und wenn ich merke es könnte brenzlig werden Klingel ich und werde langsamer.

  69. 129.

    Ich schrieb schon mehrmals, dass ich mit Öffis fahre, also faseln sie nichts von Windschutzscheibe, und auch sonstige Maßregelungen und Beleidigungen sollten Sie endlich unterlassen. Übrigens, das lernt jedes Kind im Kindergarten.

  70. 128.

    "Die Anzahl der Fahrräder in Berlin ist hoch,aber als tägliches Fortbewegunsmittel für längere Fahrten, wird es selten genutz, und darum geht es doch. "

    Sie lernen es nicht. Haben sie dafür belastbare Zahlen? Also nicht.

    "Bei uns im Haus mit 26 Wohnungen ist der Fahradkeller voll mit Rädern zugestellt, aber fahren tut man damit weder zu Arbeit noch in die Stadt. Unter der Woche sind es zwei, die es nutzen, ansonsten dienen die Räder für Ausflüge am Wochenende. "

    Sie stellen also ihre eigene nicht überprüfbare Wahrnehmung über Tatsachen?

    "Nur die Öffis sind die Lösung für die Verkehrswende"

    Falsch. Der gesunde (!) Mix aller Verkehrsmittel, dazu gehört auch das Rad. Dazu muß der Verkehrsraum fair aufgeteilt werden.

  71. 127.

    Sie haben null Ahnung von Fahrrädern sonst wüßten sie das es viele Bikes gibt wo sie kein Kennz. befestigen können.
    Aber da sie jede Woche den gleichen Quatsch schreiben denke ich mal sie besitzen überhaupt kein Rad und wollen nur provozieren. Deshalb noch einmal: keine Kennz. am Rad!! Bye

  72. 126.

    Naja. Es ist aber auch schwer, Unsinn und alternative Fakten unwidersprochen stehen zu lassen.

  73. 125.

    Ups, da hab ich tatsächlich nicht aufgepasst. Verzeihung, Torsten. Danke für die Richtigstellung, Rudi.

  74. 124.

    Welche Qualifikationen bringt Frau Schreiner eigentlich mit, um das Amt der Verkehrssenatorin zu bekleiden?
    Welche Qualifikationen brachten denn unsere weiblichen Bundesverteidigungsminister mit um dieses Amt zu bekleiden?
    Man muß (leider) in Deutschland keine Ausbildung haben um ein politisches Amt zu bekleiden, es geht auch ohne!

  75. 123.

    Es wird Zeit dass der Parkplatz vorm rbb an der Masurenallee wegkommt.

  76. 122.

    "Allen voran der traditionell RRG-Affine RBB;-)"

    Behauptet der AfD affine McCarthy, der sich ausgerechnet nach dem größten Lügner und Hetzer der amerikanischen Geschichte benennt.

  77. 121.

    Ich hoffe, wir werden Frau Schreiner dann auch noch mit den von Ihnen so gelobten Eigenschaften in Aktion sehen. Die Thematik Radwege war leider kein gutes Beispiel dafür.

  78. 120.

    "Wie oft denn noch???"

    Diese Frage zurück an Sie (und manch anderen hier). Wie wäre es mit ignorieren? Wäre zuträglich für die Diskussion.

  79. 119.

    "dann wird es weniger Autoverkehr in der Stadt geben und Radwege werden überflüssig."

    Interessant. Sie glauben also, niemand fährt gerne Rad.

  80. 118.

    "Ich denke das erste muss sein Brandenburg muss P+R Stellflächen vor der Stadt zur Verfügung stellen"

    Wieso Brandenburg? Frau Schreiner ist Verkehrssenatorin von Berlin. Also wenn P+R Stellflächen - Fahrrad und Auto - in den Außenbezirken von Berlin. Und wieso als erstes? Das ergibt keinen Sinn. Kann man auch sagen "als erstes Ausbau ÖPNV; solange nichts für die Infrastruktur Autos machen".

  81. 117.

    Bei "Ausbau Carsharing in den Außenbezirken" bin ich dabei. Vielleicht auch ein Grund für den explodierten Etat der Senatsverwaltung für Mobilität? Ich träume einfach mal kurz :)

  82. 116.

    "Also Statistiken sind Schall und Rauch!" Blödsinn. Zumal das keine Statistiken sind sondern Tatsachen.

    "Tatsache ist das Radfahrer alles wollen ich auch aber nicht weiter zum Nulltarif! " Der nächste Blödsinn.

    "Ich habe Verständnis für Autofahrer." Klar, sie sind ja auch einer wie sie letzten Tage zugegeben haben und nicht etwa Radfahrer wie sie hier immer behaupten.

    Ich glaube ihnen kein Wort mehr, sie sind ein Troll der hier provozieren will um Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie bringen ja nicht mal Gegenargumente, sie käuen tagein, tagaus den gleichen Blödsinn wider, der ihnen schon tausende Male widerlegt worden ist.

  83. 115.

    "Also Statistiken sind Schall und Rauch!"
    Gefühlte Wahrnehmungsparameter hingegen sind viel präziser und vertrauenswürdiger, oder...? Danke für das Gespräch....

  84. 114.

    "Wenn die privaten Autofahrten zurückgedrängt werden sollen, dann muss der ÖPNV ausgebaut werden, bis dato fährt man meistens in überfüllten Bussen und Bahnen, "

    Selbst einem kleinen Kind kann man es erklären wenn es sein neues Spielzeig in den Schrank räumen möchte muß es vorher etwas herausnehmen.

    Was nutzt mehr ÖPNV wenn der im täglichen Dauerstau steht? Erst muß der MIV deastisch verringert werden, DANN erst kann man den ÖPNV ausbauen.

    Da hilft es Radspuren auszubauen. Nicht die Radfahrer behindern den ÖPNV, sondern der MIV, meist mit einer Person an Bord. Und Drängler, Raser und Falschparker.

    Sie sollten mal unvorhereingenommen und mit offenen Augen durch die Stadt gehen, statt die Stadt ausschließlich durch die Windschutzscheibe ihres Auto zu sehen.

    Dann müssen sie auch nicht immer Tatsachen verdrehen und mit frei erfundenen Zahlen hausieren gehen.

  85. 113.

    Teichert:
    "Antwort auf [Ein Radfahrer] vom 13.07.2023 um 10:56
    Sie sind kein Radfahrer in meinen Augen, gute Fahrradfahrer halten sich an Regeln uns sehen auch die vielen Radfahrer die sich nicht an Regeln halten!
    Deshalb Kennzeichen um dem ein Ende zu bereiten oder zumindest eine Besserung zu schaffen.
    Opfer gibt es genug."

    Die "Argumente" von "Teichert" konsequent zuende gedacht:

    Sie sind kein Fußgänger in meinen Augen, gute Fußgänger halten sich an Regeln und sehen auch die vielen Fußgänger, die sich nicht an Regeln halten!
    Deshalb Kennzeichen für Fußgänger, um dem ein Ende zu bereiten oder zumindest eine Besserung zu schaffen.
    Opfer gibt es genug.

  86. 112.

    Teichert:
    "Antwort auf [Bernd] vom 13.07.2023 um 11:00
    Antwort auf Bernd
    Was soll Ihr Kommentar?
    Roller haben auch Kennzeichen, da geht es ?
    Was nun Bernd?
    Ich denke nur so ist eine Gerechtigkeit möglich wenn ein Radfahrer einen anderen Schaden zufügt!"

    Die Kennzeichenpflich für Kraftfahrzeuge besteht deshalb, weil sie aufgrund Ihrer deutlich höheren Masse und Geschwindigkeit sehr viel mehr kinetische Energie haben als Fußgänger und Radfahrer! Und der Gesetzgeber hat beschlossen, dass die Fahrzeuge mit deutlich höherer kinetischer Energie (Kraftfahrzeuge) ein Kennzeichen tragen müssen und die Fußgänger und Radfahrer mit deutlich geringerer kinetischer Energie kein Kennzeichen tragen müssen. Es gibt eben keine allumfassende Sicherheit. Man könnte es natürlich auch so machen wie in China, wo alles überwacht und alle Personen und Orte erfasst sind, um jeden Unfall aufklären zu können. Aber chinesische Überwachungsverhältnisse will wohl kaum jemand - außer vielleicht "Teichert"!

  87. 111.

    Es war meine Antwort auf Beitrag #51, wo diese Formuliereung gebraucht wurde, und ich habe diese nur wiederholt, einfachheitshalber.

  88. 110.

    Teichert:
    "Antwort auf [Bernd] vom 13.07.2023 um 11:00
    Antwort auf Bernd
    Was soll Ihr Kommentar?
    Roller haben auch Kennzeichen, da geht es ?
    Was nun Bernd?
    Ich denke nur so ist eine Gerechtigkeit möglich wenn ein Radfahrer einen anderen Schaden zufügt!"

    Und was ist mit den Fußgängern? Warum sollten die dann nicht auch Kennzeichen tragen müssen? Das wäre doch nach Ihrer Logik genauso zwingend erforderlich!

    Kennzeichenpflicht für Fußgänger und Radfahrer ist überflüssig, weil in den allermeisten Unfällen Fußgänger und Radfahrer so beschädigt sind, dass sie sich nicht so leicht und schnell vom Unfallort entfernen können! Bei einem Sturz sind in der Regel sogar Radfahrer stärker verletzt als Fußgänger, so dass Fußgänger eher fliehen können als Radfahrer. Wenn man also eine Kennzeichenpflicht für Radfahrer fordert, dann müsste man erst recht eine Kennzeichenpflicht für Fußgänger fordern!

    Im übrigen gibt es keine allumfassende Sicherheit!

  89. 109.

    Die Anzahl der Fahrräder in Berlin ist hoch,aber als tägliches Fortbewegunsmittel für längere Fahrten, wird es selten genutz, und darum geht es doch.
    Bei uns im Haus mit 26 Wohnungen ist der Fahradkeller voll mit Rädern zugestellt, aber fahren tut man damit weder zu Arbeit noch in die Stadt. Unter der Woche sind es zwei, die es nutzen, ansonsten dienen die Räder für Ausflüge am Wochenende.
    Ich bin oft mit Öffis unterwegs, in unterschiedlichsten Gegenden in Berlin, und wo sieht man viele Räder?, vor den Bahnhöfen, ergo nutzen diese Menschen für Ihre Fahrten doch die Öffis, und fahren höchstens um ein paar Ecken zum Bahnhof.mit dem Rad.
    Nur die Öffis sind die Lösung für die Verkehrswende

  90. 108.

    Der Außenring ist auch nicht die Stadt, will aber bestimmen was im Innenring erlaubt ist. Zudem blockieren die selben Leute dann Wohnprojekte im Außenring.

    5% waren nur bei der Demo. Einfach den Verkehrsraum fair aufteilen, dann bekommen Fußgänger und Radfahrer mehr Platz. Die Autofahrer haben momentan mehr Platz zugesprochen bekommen, als ihnen zusteht.

  91. 107.

    Sie hat ein schweres Erbe ihrer Vorgängerin angetreten,also lassen wir ihr Zeit das ganze grüne Durcheinander erstmal zu ordnen.Es kann nur besser werden.

  92. 106.

    Welche Qualifikationen bringt Frau Schreiner eigentlich mit, um das Amt der Verkehrssenatorin zu bekleiden? Es bedarf doch wohl mehr als einer juristischen Ausbildung, um die Komplexität der Verkehrssituationen Berlins zu begreifen und neu zu gestalten. Welche Fachleute stehen ihr zur Seite und beraten sie? Oder werden Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen?
    Eien Antwort auf all diese Fragen würde mich sehr interessieren...und vielleicht nicht nur mich. Das ist doch mal was für ein Recherche-Team des rbb u. meine Rundfunk-/Fernsehgebühren wären gut angelegt.

  93. 105.

    "Wenn die privaten Autofahrten zurückgedrängt werden sollen, dann muss der ÖPNV ausgebaut werden, bis dato fährt man meistens in überfüllten Bussen und Bahnen, "

    Selbst einem kleinen Kind kann man es erklären wenn es sein neues Spielzeig in den Schrank räumen möchte muß es vorher etwas herausnehmen.

    Was nutzt mehr ÖPNV wenn der im täglichen Dauerstau steht? Erst muß der MIV deastisch verringert werden, DANN erst kann man den ÖPNV ausbauen.

    Da hilft es Radspuren auszubauen. Nicht die Radfahrer behindern den ÖPNV, sondern der MIV, meist mit einer Person an Bord. Und Drängler, Raser und Falschparker.

    Sie sollten mal unvorhereingenommen und mit offenen Augen durch die Stadt gehen, statt die Stadt ausschließlich durch die Windschutzscheibe ihres Auto zu sehen.

    Dann müssen sie auch nicht immer Tatsachen verdrehen und mit frei erfundenen Zahlen hausieren gehen.

  94. 104.

    Auto fahren ist einfach noch viel zu billig. So wie sich manche Auto Affinen hier aufführen, müsste es dreimal so viel kosten und selbst dann sind die tatsächlichen Kosten och nicht abgedeckt. MIV raus aus der Stadt!!

  95. 103.

    RRG-affiner RBB?
    Dann lesen Sie mal den Artikel mit dem "Wohlfülhaushalt". Der ist eher Groko-affin.
    Ich habe nicht den Eindruck, dass der RBB eine Partei oder Richtung bevorzugt.

  96. 102.

    "Wenn die privaten Autofahrten zurückgedrängt werden sollen, dann muss der ÖPNV ausgebaut werden, bis dato fährt man meistens in überfüllten Bussen und Bahnen, und außerdem in den Randbezirken ist de ÖPNV unzureichend vorhanden, ergo für viele Bürger eine unatraktive Zumutung
    Die Bürger auf das Fahrad "schwingen zu wollen", das wäre menschenfeinliche.Politik"

    Hä? Also entweder ist der Ausbau des ÖPNV analog zum Ausbau der Radwege eine genauso menschenfeindliche Politik oder beides eben nicht. Beides dient dazu, den Autoverzicht attraktiv zu machen. Wieso machen Sie da eine Unterscheidung in punkto "Menschenfeindlichkeit"? Weil Sie nicht gerne Rad fahren?

  97. 101.

    "Wenn die privaten Autofahrten zurückgedrängt werden sollen, dann muss der ÖPNV ausgebaut werden, bis dato fährt man meistens in überfüllten Bussen und Bahnen,"

    Um den ÖPNV auszubauen, muss der private Autoverkehr zurückgedrängt werden. Schließlich brauchen Busspuren und Schienen Platz auf der Straße.

    "und außerdem in den Randbezirken ist de ÖPNV unzureichend vorhanden, ergo für viele Bürger eine unatraktive Zumutung"

    Richtig. Das kann aber nicht bedeuten, dass in den Innenbezirken nichts passiert. Schließlich ist dort der ÖPNV ausreichend. Oder anders formuliert: Innenbezirke und Außenbezirke sind anders zu behandeln; es bedarf unterschiedliche Lösungen.

  98. 100.

    "Wer tobt statt zu Schweigen, hat Unrecht. Das sollte sich mal die Fahrradlobby mal ..."

    Genauso sinnbefreite wie die Vorwürfe "Ideologie" und "Kleintelpolitik". Denn wer tobte denn ob der Verkehrspolitik der Grünen all die Jahre zuvor? Oder aktuell toben doch viele ob der Politik der Grünen auf Bundesebene. Hatten und haben also alle Unrecht....

  99. 99.

    Also Dagmar, es gibt in Berlin deutlich mehr radfahrende Verkehrsteilnehmer als ihre ausgedachten 5%.
    Und warum fahren nicht noch mehr Menschen mit dem Fahrrad? Weil die Infrastruktur dafür verbreitet fehlt oder mangelhaft ist und viele Leute sich einfach unter aktuellen Bedingungen nicht aufs Rad trauen!!!

  100. 98.

    Wie oft denn noch??? Motorisierte Verkehrsteilnehmer haben aufgrund Ihres Tempos und ihrer Masse mehr Verletzungs- und Schadenspotential als nicht motorisierte. U.a. deswegen haben Erstere Kennzeichen, die anderen nicht.
    Ob das mal langsam akzeptiert wird ? Nicht? Schade.

  101. 96.

    War ja klar dass Teichert wieder mit so einem Quatsch wie "Radfahrer zahlen keine Steuern, Autofahrer schon" kommt. Dass dies völliger Unsinn ist, sollte jedem bekannt sein der sich mit dem Thema auseinanderzusetzt.
    Und nochmal:
    Einfach mal den Artikel "Warum gibt es keine Fahrradsteuer?" vom RBB lesen, dort wird alles verständlich und umfangreich erklärt!!!
    Aber manche Menschen haben leider ihre eigene Realität...

  102. 95.

    Sie sind wirklich unbelehrbar. Es wurde schon dutzende Male (auch direkt an Sie) bemerkt/nachgewiesen, dass die Steuern, die Autofahrer zahlen, nicht mal die Kosten decken, die sie als solche verursachen.
    Auch Ihr pausenlos wiederkehrendes Mantra von "Kennzeichen-für-Fahrradfahrer" wurde schon mehrfach entkräftet.
    Interessiert Sie alles nicht. Sind Sie vielleicht ein Bot (rhetorische Frage...)...?
    Man müsste Sie eigentlich inzwischen links liegen lassen, zumindest, solange Sie immer dieselbe Platte in Endlosschleife auflegen.

  103. 94.

    Korrekt, volle Zustimmung.
    Frau Schreiner ist wohl in der FDP besser aufgehoben, siehe Zitat: "Den Staat will Schreiner außerdem möglichst klein sehen: So wenig wie nötig soll er eingreifen. "Politik ist kein Versicherungsunternehmen." Aber wenn es den Firmen schlecht geht, dann darf/soll/muss der Staat natürlich helfen?!

  104. 93.

    Ich denke das erste muss sein Brandenburg muss P+R Stellflächen vor der Stadt zur Verfügung stellen, der ÖPNV muß mit U-und S-Bahn dahin geführt werden, dann wird es weniger Autoverkehr in der Stadt geben und Radwege werden überflüssig. Übrigens Bus und Tram sind auch kein Mittel für die Großstadt.

  105. 92.

    Antwort auf Keks
    Sie wissen schon Statistiken kann man auslegen wie man möchte wieviele wurden wann , wo gezählt eine andere Gegend bringt andere Ergebnisse.
    Also Statistiken sind Schall und Rauch!
    Tatsache ist das Radfahrer alles wollen ich auch aber nicht weiter zum Nulltarif!
    Es kann nicht sein ,daß Autofahrer als die bösen gelten die sich möglicherweise verschulden weil Ihr Vehikel finanziert wird.
    Also Luft anhalten und auch mal was einsehen.
    Ich habe Verständnis für Autofahrer.

  106. 91.

    Intelligente Frau - darum nicht bei den Grünen.
    Ich finde sie sehr gut, unaufgeregt und es geht bei Ihr ohne Populismus sondern prüfend und mit Sachverstand- am Ende das komplette Gegenteil von Jarasch. Der RBB sollte auch neutraler berichten sonst läuft man Gefahr endgültig gemieden zu werden

  107. 90.

    Ich würde mich freuen, wenn unsere Verkehrsenatorin, wohnhaft sicherlich in einem Außenbezirk, häufiger mit dem Rad fahren würde, nicht nur zum Bäcker. Danach würde ich sie noch einmal fragen, wie sie zu dem Radwegenetz in Berlin steht.

  108. 89.

    Ich fände es sinnvoll, wenn das Geld, welches nicht für neue Radwege ausgegeben wird, in die Instandsetzung (bei vielen gleichbedeutend mit Neubau) gesteckt wird. Und nur weil einige mit Augenproblemen (merkt man auch im Straßenverkehr beim Miteinander) die Radfahrer nicht wahrnehmen - wir sind mehr als 5%!
    Die gegenseitigen Anschuldigungen halte ich nicht für sinnvoll. Gut wäre, wenn jeder eine Woche als Fußgänger mit den Öffis, als Radfahrer und motorisiert unterwegs wäre in Berlin.

  109. 87.

    Das hier im Artikel beschriebene Porträt über Manja Schreiner ist eine Punktlandung. Man kann solche "Fähigkeiten" bei Menschen befürworten oder nicht. Man sollte sie nur nicht versuchen unter den Tisch zu wischen oder gar zu leugen.

  110. 86.

    Sie sitzen einem Irrtum auf. "Justina" möchte nicht die Zahlen wissen.
    Justina möchte fortlaufend den Satz sagen und schreiben: "Es müsste doch Zahlen geben"
    Um damit weiterhin darauf zu bestehen, das 70 Jahre absolute Konzentration auf Individual-KFZ, Güter-KFZ-Verkehr überhaupt rein gar keine Folgen hat.
    Und Radfahrende sowieso irgendwas mit Minderheit sind.
    Aus diesem Grunde bauen wir ja auch mit vollem Recht überall Stufen ein. Denn die, für die das unüberwindbares Hindernis , oder Stolperfalle ist, sind irgendwas mit Minderheit. Und es muss ja jetzt mal Schluss sein mt all diesen Minderheiten, die einem mit diesem Minderheitenkram auf den Wecker gehen.
    Es müsste doch auch Zahlen geben. Wie die Minderheiten einer bräsigen, selbstherrlichen und selbstverliebten Mehrheit ständig auf den Wecker geht. Wo wir doch historisch-kritisch wissen: Genau diese Mehrheit hat immer mit geschlossenen Augen das schönste Deutschland gebaut.

  111. 85.

    Wer ist denn die Stadt? Wer ist die Mehrheit? Wo haben Sie Ihre Zahl her?

  112. 84.

    "Der Koalitionspartner SPD ging auf Distanz, SPD-Fraktionschef Raed Saleh sprach von einem "Kommunikationsdesaster". Die Opposition tobte. Die Medien sprangen mit auf."
    Allen voran der traditionell RRG-Affine RBB;-)

  113. 83.

    Wenn die privaten Autofahrten zurückgedrängt werden sollen, dann muss der ÖPNV ausgebaut werden, bis dato fährt man meistens in überfüllten Bussen und Bahnen, und außerdem in den Randbezirken ist de ÖPNV unzureichend vorhanden, ergo für viele Bürger eine unatraktive Zumutung
    Die Bürger auf das Fahrad "schwingen zu wollen", das wäre menschenfeinliche.Politik
    Übrigens, breite Radwege würden auch Busse und Trams behindern, da die vebliebene Straßenfläche, oft nur noch eine Fahrspur breit, zu noch mehr Staus führen würde.

  114. 82.

    Nee Kay, was sie meinen war Frau Jarasch.. da verwechseln Sie etwas.

  115. 81.

    Ihren denkwürdigen Umgang mit Zahlen, der Demokratie und Tatsachen haben sie hier schon öfter unter Beweis gestellt.

    Sie stehen mit allen auf Kriegsfuß.

    https://www.berlin.de/sen/uvk/mobilitaet-und-verkehr/verkehrsdaten/zahlen-und-fakten/mobilitaet-in-staedten-srv-2018/

  116. 80.

    "Das ist ihre Meinung, Franziska Hoppen. "

    Falsch. Dann wäre es ein Kommentar und als solcher zu kennzeichnen. Frau Hoppen zählt unwiderlegbare Fakten der Pleiten, Pech und Pannenserie auf.

    Schreiner wollte ganz undemokratisch durch die Hintertür und im Verbund mit cDU Bezirkspolitiker längst demokratisch beschlossene Vereinbarungen und Beschlüsse rückgängig machen.

    Als der Widerstand in der Bevölkerung dagegen immer stärker wurde ist Schreiner völlig dillettantisch Stück für Stück zurückgerudert.

    Das war kein "Kommunikationsdesaster", sondern man mußte Schreiner erst demokratische Gepflogenheiten statt ihrer Gutsherrenart beibringen. Die Frau hat in der Politik nichts verloren.

  117. 79.

    Meine Güte, lesen Sie doch richtig: der Zuwachs beträgt 5%, nicht der Gesamtanteil...
    Übrigens: Ihrer Grundansicht folgend müssten dann eigentlich alle Minderheiten keinerlei Zugeständnisse bekommen. Weil das wäre ja dann menschenunfreundlich. So ein Quark....

  118. 78.

    Das Klima interessiert Sie nicht? Die Sicherheit der Radfahrenden auch nicht? Und dass es viel mehr wären, wenn die Infrastruktur stimmte? Genau wie beim ÖPNV?

  119. 77.

    DagmarBerlinDonnerstag, 13.07.2023 | 11:33 Uhr
    Antwort auf [Antonio] vom 13.07.2023 um 11:14
    "Ich bitte Sie, die ca. 5% Radfahrer sind nicht die Stadt.
    Wenn die 5% der Radfahrer bei der Verkehrswende priorisiert werden sollten, dann wäre es ungerechte (...)"

    Frau Dagmar.
    kommen Sie in der Wirklichkeit an. 70 Jahre "Autogerechte Stadt" , Individual KFZ- Gewerbe-LKW immer das grösste Stück Kuchen bei den zu vergebenden Budgets, für Beachtung und Infrastruktur.
    ...und Sie kommen im Brustton der Überzeugung mit Ihren schrägen Maßstäben von Gerechtigkeit? Nach DEN 70 Jahren?
    Ist das Ihr Ernst? Können Sie sich gar nicht vorstellen wie aggressiv und zynisch das im Sachverhalt ist?
    Gehören dann auch noch zu denen, die sich über die Agressivität in der Debatte beschweren. Wollen so gar nicht verstehen, wie solche Ignoranz Bedingung der Aggression ist. Sie wollen nicht einmal die einfachsten Tatsachen zur sachlichen Grundlage nehmen. Für was sollten Sie Gesprächspartnerin sein?

  120. 76.

    Was soll daran Menschenfeindlich sein?

    Gefahren gibt es überall, also immer schön die Augen und Ohren offenhalten und die nicht mit Stöpseln oder Scheuklappen zu machen, dann kommt man auch Gesund durchs leben.

  121. 75.

    "Manja am Schreiner", oje
    Aber lassen wir sie erstmal machen.
    Wie heisst es so schön:
    Wer tobt statt zu Schweigen, hat Unrecht. Das sollte sich mal die Fahrradlobby mal ...

  122. 74.

    "Wenn man sich in der Stadt bewegt, hat man den Eindruck, es sind weniger als 5%."

    Autofahrer und ihre Wahrnehmung. Deswegen werden Radfahrer ja auch ständig übersehen, verletzt und getötet. Zu den ~ 25 % würden noch viel mehr kommen wenn man endlich die Radinfrastruktur sicherer machen würde.

    Das ist die Pflicht. Die Radinfrastruktur noch zusätzlich komfortabler zu machen die Kür. Wenn man z.B. sein Rad nämlich auch noch sicher abstellen könnte.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/04/radfahren-adfc-studie-fahrradklima-schulnote-berlin-brandenburg.html


  123. 73.

    Antwort auf Bernd
    Was soll Ihr Kommentar?
    Roller haben auch Kennzeichen, da geht es ?
    Was nun Bernd?
    Ich denke nur so ist eine Gerechtigkeit möglich wenn ein Radfahrer einen anderen Schaden zufügt!

  124. 72.

    Nee Tom,wenn Frau Schreiner weiterhin eine so sachliche ,kompetente und unaufgeregte Politik macht,wünschte ich mir noch viele Jahre CDU.....und ich glaube das sehen viele Berliner genauso.

  125. 71.

    Antwort auf Martina
    Es mag am Anfang Bürokratie bedeuten erst einmal alle zu erfassen, so ist es immer am Anfang aber danach ist ein wiederholender Vorgang der nicht viel Arbeit macht und dann lohnen sich die Einnahmen.
    Am Ende gibt es mehr Gerechtigkeit unter den Verkehrsteilnehmern.

  126. 70.

    Sie sind kein Radfahrer in meinen Augen, gute Fahrradfahrer halten sich an Regeln uns sehen auch die vielen Radfahrer die sich nicht an Regeln halten!
    Deshalb Kennzeichen um dem ein Ende zu bereiten oder zumindest eine Besserung zu schaffen.
    Opfer gibt es genug.

  127. 69.

    P&C Berlin Donnerstag, 13.07.2023 | 11:15 Uhr
    Antwort auf [Gunther] vom 13.07.2023 um 08:45
    "8. Sie meinen die vielen Radfahrer die bei rot über die Ampeln fahren!!"

    Noch Mal für die schlichten Geister: Das Wohlverhalten einzelner in den verschiedenen Verkehrsteilnehmer-Gruppen, ist nicht Grundlage bei der Bemessung des Verkehrsraums. Es können sich also weiterhin "Autofahrer" und "Radfahrer" gegenseitig beschuldigen über rote Ampel zu fahren. Mehr oder weniger offensiv vor roten Ampeln in der Nase zu Popeln. Oder beim Italiener banausenhaft die Spagetti zu zerschneiden. Weil sie sonst nicht quer in den Mund passen.

    Hat rein gar keine Bedeutung im Sachverhalt. Ebensowenig wird es im Grundkonflikt nicht helfen, Radfahrende zu besteuern. Denn selbst für alles Geld in der Welt ist kein zusätzlicher Raum in den Städten kauf- oder gar bei Lieferando bestellbar. Der Individual-KFZ Verkehr muss Raum abgeben. Da führt kein Weg dran vorbei.

  128. 68.

    Antwort auf Peter
    Was heisst Sie verstehen nicht warum Autofahrer KFZ Steuer zahlen?
    Und warum Kennzeichen Ihnen scheint bisher noch kein Schaden entstanden sein?
    Aber es gibt andere denen Schaden zugefügt wurde ohne das Sie sich rechtlich dagegen wehren konnten.
    Weil eben kein Kennzeichen vorhanden, was man sich hätte merken können.
    Noch Fragen?

  129. 67.

    "Gestern um 13:45 habe ich doch wirklich vor Karstadt Leopoldplatz eine Radfahrerin in Richtung Seestr gesehen. Und dafür muss so ein breiter Radweg gemacht werden. "

    Dann sollten sie mal dringend zum Augenarzt und wenn sie Inhaberin einer Fahrerlaubnis sind auch zur MPU.

    Aber schön, dass sie wenigtens eine Radfahrerin bemerkt haben, dazu sind die Radspuren nämlich da. Um nicht wie sonst auf Radwegen übersehen und umgenietet zu werden.

  130. 66.

    Antwort auf Keks
    Sie regen sich immer über die Autofahrer auf.
    Die Zahlen nicht nur Steuern sondern auch Parkgebühren .
    Wir Fahrradfahrer zahlen nichts davon und im Gegensatz zu Rollern die ein Kennzeichen haben besitzen wir nicht mal solches.
    Also was daran ist gerecht?

  131. 65.

    @Keks: Und weil die Mehrheit der Berliner Alternativen nutzt, fahren so viele Autos auf den Berliner Straßen herum, wie nie zuvor. Mit der Logik ist es so eine Sache. Vor allem wenn man die ideologische Brille auf hat.

  132. 64.

    FALSCH!! RICHTIG ist, daß SIE DENKEN, DASS...... !
    Der Unterschied liegt in Gewichtung und Bedeutung!

  133. 63.

    Ich bitte Sie, die ca. 5% Radfahrer sind nicht die Stadt.
    Wenn die 5% der Radfahrer bei der Verkehrswende priorisiert werden sollten, dann wäre es ungerechte Politik gegen die Mehrheit der Berliner = Menschenunfreundlich.

  134. 62.

    Da gibt es Zahlen: https://www.berlin.de/sen/uvk/mobilitaet-und-verkehr/verkehrsdaten/zahlen-und-fakten/

  135. 61.

    Dieser Eindruck entsteht, weil viele Fahrradfahrer die Hauptstrassen ohne Radweg meiden, bzw. auch Zeiten meiden an denen diese stark frequentiert sind. Generell hat Berlin einfach kein Radnetz. Ein einzelner Radweg bringt nichts, wenn er an einem Ende einfach aufhört und man dann auf einer gefährliche Hauptstrasse weiterfahren muss.

    Daher kann es einem durchaus so vorkommen, als wären es wenige aber es sind wohl um die 20%.

  136. 60.

    Man kann in der dicht bebauten Stadt keine Verkehrspolitik machen ohne irgendwem Platz weg zu nehmen. Da zur Zeit fast der ganze Raum von Autos eingenommen wird macht man also entweder Politik gegen das Auto oder man macht keine Politik.

  137. 59.

    Die Zahlen gibt es bereits:

    https://www.berlin.de/sen/uvk/mobilitaet-und-verkehr/verkehrsdaten/zahlen-und-fakten/mobilitaet-in-staedten-srv-2018/

    Zahlen sind noch von 2018 - eine neue Studie wurde im Juni 2023 durchgeführt. Daten werden also demnächst kommen.

    Aus 2018 ist bekannt - Gesamtverkehr der Wohnbevölkerung:

    Fuss 30%
    ÖPNV 27%
    MIV 26%
    Fahrrad 18%

    von 2013 zu 2018 gab es bereits einen Zuwachs von 5% beim Rad - es ist also zu erwarten, dass dieser Anteil noch einmal anwachsen wird.

    Es zudem also mitnichten so, dass es um keine oder wenige FahrradfahrerInnen geht. selbst 18% sind keine Minderheit.

  138. 57.

    "Auch Frau Senatorin Schreiner sollten doch die berühmte 100 Tage zur Einarbeitung zugestanden werden."

    Sicherlich. Dazu fehlen noch aber nur noch 3 Wochen (5.8.). Was soll da noch groß kommen; vor allem da jetzt (Parlaments)Ferien sind....

  139. 56.

    weil um jede:n einzelne:n (!) Autofahrer:in herum eine riesige Blechbüchse mitfährt, die den Eindruck verzerrt. Das sieht natürlich nach mehr aus.

  140. 55.

    Die kann Sie sich ja gerne gönnen. Aber Frau Schreiner hat doch selbst beschlossen mit Taten loszupoltern. Sollen wir das jetzt einfach hinnehmen, nur weil sie noch keine 100Tage im Amt ist?

    RadwegeStopp
    Freidrichstrasse wieder für Autofahrer frei
    TVO ohne Radweg und ÖPNV
    Angedrohte Kürzungen bei der Fahrradinfrastruktur

    das sind alles polarisierende Entscheidungen, die sie so schnell wie möglich in die Öffentlichkeit tragen wollte. Also muss sie dann aber auch mit dem Echo leben.

  141. 54.

    6. Genau so sehe ich das in Spandau Streitstraße und Zeppelin Straße!

  142. 53.

    Ganz einfach: Innenstadt = Rad und ÖPNV. Außenbezirke = Auto und Ausbau von ÖPNV und Carsharing. Das wäre dann Klientelpolitik und Wählerwille in einem und Widerspiegelung der Wahlergebnisse.

  143. 52.

    8. Sie meinen die vielen Radfahrer die bei rot über die Ampeln fahren!!

  144. 51.

    Anders herum wird ein Schuh draus. In weniger als 100 Tagen hat Frau Schreiner es geschafft die Stadt gegen sich und ihre Politik aufzubringen. Muss man sich diese Menschenfeindliche Politik gefallen lassen nur weil die Frau erst seit Kurzem im Amt ist? also ich möchte das nicht und werde dafür auch weiter auf die Strasse gehen.

  145. 50.

    Danke! Sehe ich auch so.

    Das wir müssen jetzt erstmal prüfen zeugt doch davon, dass man die Zeit in der Opposition mit Hetze und nicht mit fachlicher Arbeit verbracht hat. Man hätte all das schon vorbereiten und prüfen können. Das jetzige Chaos zeugt davon, dass man zwar Zeichen setzen wollte aber eben wirklich keinen Dunst davon hat, was richtig und wichtig ist. Es ist einfach Kompetenz und Fach-freies Schlingern.

  146. 49.

    "Wenn die grünen und linken Politiker und Journalisten nun schäumen, hat sie alles richtig gemacht. "

    Ihre Meinung ist ok, aber bitte behaupten sie nicht mehr, sie würden für die "Mitte" , "Miteinander" oder ähnliches stehen. Sie stehen für das Auto und sonst nichts.

  147. 48.

    Für viele hat der Wahlkampf nicht aufgehört. Bei der Autorin weiß man, sie ist im Bereich Landespolitik eingesetzt. Loyalität sieht auch für mich anders aus. Oder wie es in einem anderen Kommentar heißt, man könne sich nicht erinnern, das auf Frau Jarasch (z. B.) nie so "eingebürgert wurde.
    Letztlich hat der aktuelle alleine die Aufgabe, glatt zu bügeln, was so übernommen wurde. War auch deutlich im Wahlkampf angesagt.

  148. 47.

    Prima Artikel! Also haben sich im Senat auch zwei Frauen gefunden die zueinander passen und unbekümmert verwirklichen können: Schreiner und Giffey. :-(

  149. 46.

    Ihr Kommentar ist Mumpitz.

    Der Beitrag gibt bei jeder Kritik die Quelle an.
    Dass Frau Schreiner eine desaströse Strategie(zumindest was die Kommunikation betrifft) zu ihrem Antritt verfolgt hat, ist nun wahrlich kein Geheimnis.

    Wer kritiklose PR für die CDU lesen möchte, ist evtl. bei den offiziellen Verlautbarungen des Senats besser aufgehoben.

  150. 44.

    Wieso wollen Sie Fahrradfahrer besteuern. Wieviel davon dient der Bürokratie die Fahrradsteuer einzunehmen. Schulter zu vergeben?

    Denken Sie einmal drüber nach, wer und was Sie in eine Richtung gedreht hat, aus der heraus Sie nicht einmal bemerken, was hinter Ihrem Rücken passiert.
    Es gibt kaum etwas subventionierteres, steuerbefreiteres als die Flugzeugwirtschaft und der Flugverkehr. Die haben überspitzt gesagt, rein gar nichts von der Infrastruktur bezahlt, die sie vom Gemeinwesen beanspruchen. Und tun es im Verhältnis zu den Kollateralkosten bis heute nicht. Alles eine Frage kreativer Buchführung. Der Rest ist einfach Auftritt. Beim wichtig Tun und reich dabei werden.
    Sie müssen sich den Tatsachen stellen. Weder der Individual- noch der Gewerbe-KFZ-Verkehr erbringt Steuereinnahmen, die die Kosten für seine Infrastruktur decken. Das Schicksal teilt der KFZ-Verkehr mit allen Verkehrsformen. Allen Infrastrukturprojekten der Menschheitsgeschichte.

  151. 43.

    8000 Radler? Wo haben Sie denn diese alberne Zahl her. 500.000 trifft es wohl eher.
    Siehe auch:

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-fahren-aufs-rad-ab-und-laufen-viel-7423732.html

  152. 40.

    Anstatt mehrmals täglich zu heulen, dass niemand außer Ihnen Steuern für Radwege zahlt, informieren Sie sich doch bitte! Sogar Bettlägerige finanzieren ihren Fetisch Straße mit.
    "Steuern dürfen zudem nicht zweckgebunden sein: Jeder Steuer-Euro fließt unabhängig von der Steuerart in die Gesamtmasse des Haushalts, aus dem wiederum alle Ausgaben finanziert werden." (s.u.)
    Die Bundeszentrale für politische Bildung(!!) sollte es doch wissen.

    Und wieso durch Kennzeichen für Fahrräder Frau Schreiners Politik plötzlich vernunftbasiert daher käme, erschließt sich auser Ihnen vermutlich niemandem.

    https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/steuern-und-finanzen-288/147061/grundsaetze-der-steuerpolitik/

  153. 39.

    Auch Frau Senatorin Schreiner sollten doch die berühmte 100 Tage zur Einarbeitung zugestanden werden.

  154. 38.

    "Den Berliner Mietendeckel zum Beispiel bezeichnet sie 2020 als "zutiefst unsozial". Schreiner sorgte sich, dass Eigentümer an ihren Investitionen nichts mehr verdienen könnten."

    Sozial ist's, wenn der Profit stimmt.

  155. 37.

    Vielleicht sollte Frau Schreiner doch wieder zurück auf die AIDA gehen, dort sollte Sie wahrscheinlich auch mit mehr Kompetenz glänzen können.

    Das was die CDU und SPD hier für Symbolpoltik für Autofahrer machen ist traurig und heuchlerisch. Da hat sich Frau Giffey ein tolles Ei ins eigene Nest gelegt - Danke dafür! Jetzt macht die CDU Politik gegen den Großteil der Stadt und legt sich gerade mit den jungen Leuten an - ist das also harmonische Politik die eine Stadt voran bringt? Klar muss Politik anecken und kann nicht immer jedem gefallen. Aber das was hier gemacht wird ist Poltik für Rentner und für besorgte Bürger.. Die jungen Menschen werden von dieser Renterpolitik einfach nicht abegeholt.

    Wir brauchen mehr Geld für Bildung und Soziales - sollte das die SPD nicht wissen? Die SPD spielt hier eh nur die Nebenrolle - alles falsch gemacht was man falsch machen kann. Keiner kann diese Partei nun noch ernst nehmen, nach der Legislaturperiode wird die SPD auch hier Geschichte sein.

  156. 36.

    Fachkundig? haha. ist das ihr ernst? bitte geben sie mal ein paar Beispiele.

    Frau Schreiner ist vieles aber ganz bestimmt nicht vom Fach. Selbst in der Baubranche ist sie eher als Gegenspielerin von Architektur und Planung zu verstehen - selbst hier würde ich ihr keine Fachlichkeit attestieren.

  157. 35.

    Sie mag vielleicht in ihrer Art unaufgeregt sein. Ihr Handeln definiert jedoch ihre Amtszeit und hier hat sie ihr Haus einfach nur verarscht sowie die Stadt weiter gespalten.

  158. 34.

    Das Rumgeeiere wird der Dame irgendwann auf die Füße fallen. Der Stadt ist mit ihr nicht gedient.

  159. 33.

    Hoffentlich zahlen Autofahrer endlich die von Ihnen verursachten Kosten und wälzen diese nicht weiter auf die Gesellschaft ab.

    https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/autokosten-parkplaetze-strassenbau-umweltschaeden-so-teuer-sind-autos-fuer-die-gesellschaft/28030728.html

  160. 32.

    Was für einen Quark. Frau Schreiner ist genauso qualifiziert für ihr Ressort, wie Frau Jarasch. Beide sind keine Verkehrsplanerinnen. Frau Jarasch hat Politik studiert, was ihr sogar noch zum Vorteil gereicht werden kann.

    Was ihrer Logik am Ende angeht, sehe ich es eher so: 3,8 Mio Einwohner vs. 10 Trolle im RBB24 Forum, die es aber auch nicht auf die Strasse schaffen. Also bitte sachlich bleiben Torsten. Die Mehrheit der Berliner nutzt Alternativen - dafür gibts genug Studien.

  161. 31.

    Vielleicht sollte sich Frau Schreiner mal ein paar Anregungen aus unserem Nachbarland den Niederlanden holen. Insbesondere der Stadt Utrecht. So geht Verkehrswende wenn man ernsthaft etwas gegen den Klimawandel tun möchte.

    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-utrecht-verkehrspolitik-101.html

  162. 30.

    Mir erschließt sich nicht, wieso Frau Schreiner in dem Schutz vor hemmingsloser Gier einen Ablasshandel sieht. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Breite Teile der Bevölkerung zahlen ungerechtfertigt hohe Beträge für das Versprechen, ein Dach über dem Kopf und abends Beleuchtung zu haben. Das ist doch das klassische Ablassversprechen.
    Bei Strom beispielsweise: "Wenn die Münz im Kasten klingt, der Zählerstand nach oben springt."

  163. 29.

    Ja nur wäre ich Ihnen dankbar, Sie schlössen sich nicht einer Sprachregelung an, die den Sachverhalt gar nicht beschreibt.
    Ich bin immer etwas erstaunt, weshalb offenbar in gewissen Milieus gar nicht gefragt wird, weshalb die Ex-Opposition eigentlich nun "prüfen" muss, was ihr schon in ihrer Oppositionszeit fachpolitisch vorlag.
    Was hat man da also gewählt? Die fangen das fachpolitische Arbeiten nur an, wenn man ihnen vorher das Mandat für eine Arbeit gibt, die sie noch nicht einmal angefangen haben?
    Es zeugt auch von einer gewissen Aggression im Diskurs, bestreitet man im politischen Aushandlungsraum die Mittel der Obstruktion, des Verschleppens, des Bedenkenträgers, der technokratisch-bürokratisch steinigen Wege.
    Nach 70 Jahren "Autogerechte Stadt" ist Gerechtigkeit, Ausgleich, Fairness niemals "Wir wollen alle gleich behandeln"
    Habt ihr, haben wir nicht. Basta. Was soll der Kinderzimmer-Quatsch, das fortgesetzt weglabern zu wollen? Das ist doch argumentfreie Machtbehauptung.

  164. 28.

    Interessant wie der rbb wieder Stimmung gegen den neuen Senat macht. Oder habe ich ähnlich kritische Töne über Frau Jarasch gehört? Die CDU wurde gewählt, weil RRG nichts zu Stande gebracht haben. Nun lasst sie mal machen!

  165. 27.

    Es wäre interessant zu erfahren, wie viele von den 3,8 Millionen Berlinern mit dem Rad unterwegs sind, da zu müsste es doch Zahlen geben, zumal wenn Radwege priorisiert werden sollen.
    Wenn man sich in der Stadt bewegt, hat man den Eindruck, es sind weniger als 5%.

  166. 26.

    Gilt für die "Polit-Agitatoren" des RBB24 die 100 Tagefrist nicht ?

    (Wikipedia: "Die 100-Tage-Frist bemisst die Zeitdauer, die nach einer Faustregel des Journalismus einem neuen (politischen) Amtsinhaber oder einer neuen Regierung zugestanden wird, um sich einzuarbeiten und erste Erfolge vorzuweisen.")

  167. 25.

    Klientelpolitik, Ideologie - alles Totschlagargumente. Man diffamiert damit den (politischen) Gegner und würgt so jegliche sachlich Diskussion ab. Fern jeglicher Inhalt auch die Phrasen "Politik für Alle" und "mit dem Auto". Für alle - wer auch immer dazu zählt - und an jeden einzelnen Ort der Stadt ist schlichtweg unrealistisch.

    Fachlich und politisch war das von Schreiner bis her ein Desaster. Bezeichnend dafür, dass der Regierende Bürgermeister ihr "helfen" musste (und dabei ähnlich hilfos war). Und das das bisherige Bild der CDU als Regierungspartei hauptsächlich dadurch geprägt wurde, dass sich sich nur mit Radfahrstraßen, Friedrichstraßen und einer Fußgängerampel beschäftigt. Nichts zu ÖPNV, kein Verkehrskonzept; und auch kaum was aus den anderen Ressource (Haushalt und damit Finanzen noch) prägend war.

  168. 24.

    Es ist doch völlig in Ordnung wenn Frau Schreiner erst einmal alles auf Prüfstand stellt. Da wo ein Fahrradweg sind macht, wird er auch gebaut oder eingerichtet. Da wo es die Verkehrsplanung nicht zulässt, geht's halt nicht! So ist es nun mal wenn der Verkehrs Raum einfach nicht mehr her gibt. Wie oft sehe ich ein Schild "Hier Radfahrer absteigen" ein Auto kann schlecht irgendwo rüber gehoben werden. Also erstmal Prüfen, und dann handeln! Also alles richtig gemacht!!

  169. 23.

    Die Frau ist absolut das letzte was uns noch gefehlt hat. Was kommt als nächstes eine Verkehrsministerin, die die Kutschen zurückbringen will?

  170. 22.

    Keine 100 Tage im Amt, und schon werden schlechte Noten verteilt.
    Es wird keine Zeit zur einer Bestansaufnahme gelassen, sofort gibt es massive Proteste und Druck von der Gegenseite, und der rbb24 gewährt Ihr auch keine angemessene Zeit und benotet jetzt schon..
    Die CDU steht nun mal nicht für Priorisierung der Radfahrer, und die Wähler haben es mit 28% honoriert, ansonsten hätten sie die Grünen gewählt..

  171. 21.

    Ich bin der gleichen Meinung, finde aber das hier eine einseitige Stimmung gemacht wird. Ausgewogen ist anders.

  172. 20.

    Falsch, es geht hier um reine Ideologie der Autolobbyistin Schreiner. Es war die cDU selbst die die Radspur in der Ollenhauer befürwortet hatte.

  173. 19.

    "Mehr Pragmatismus und Ausgleich statt Ideologie. Bislang aber steht sie vor allem für Hin und Her und Widersprüche"

    ...und Ideologie

  174. 18.

    Die Autolobbyistin ist DAS Bild der Berliner cDU. Unfähig und korrupt bis in die Haarspitzen.

    Das muß auch nicht immer mit "Spenden" in fast Millionenhöhe eingehen, sondern eben durch besagten Lobbyismus.Man sorgt vor für einen hochbezahlten Job in der Immobilienbranche.

    Apropos "Spende". Wollte Gröner nicht eine eidesstattliche Erklärung abgeben?

    https://www.berliner-zeitung.de/news/korruption-und-illegal-800000-euro-spende-an-berliner-cdu-wird-wohl-geprueft-li.349806

  175. 17.

    Frau Schreiner ist für mich eskalierend statt deeskalierend. Da kann sie so viel anreden wie sie will.
    Wer in alleine Berufswegen immer nur wenige Jahre an einer Stelle arbeitet ist für mich kein Fachmann/frau. Fehler des Tun und Handelns tauchen i.d.R. erst nach einigen Jahren auf, somit hat Frau Schrriner bei ihrem aufgezeigten Werdegang nur verbale aber keine reale Expertise. Ihr aktuelles "rumeiern" um die von ihr zu verantwortenden Themen zeigt dies deutlich.

  176. 16.

    Das ist ihre Meinung, Franziska Hoppen.
    Für mich ist Frau Schreiner die kompetenteste Verkehrssenatorin seit langer Zeit.
    Sie hat erstmal das umgesetzt,was sie vor der Wahl versprochen hat.....alles wird geprüft. Sie hat Schluss gemacht mit der grünen Klientelpolitik, und das ist gut so.
    Wenn die grünen und linken Politiker und Journalisten nun schäumen, hat sie alles richtig gemacht.

  177. 15.

    900 Millionen mehr im Budget und eine Absenkung der durch den Vorsenat für 2024 / 25 vorgesehenen 65 auf 59 Millionen Euro für den Radverkehr. Meine Begeisterung hält sich in engen Grenzen, meine Spannung auf die Verwendung der paar Zusatzmillionen steigt.

  178. 14.

    Vom gebührenfinanzierten RBB wünsche ich mir mehr Professionalität. Dazu gehört die saubere Trennung zwischen Meldung und Meinung. Das ist in diesem Beitrag leider misslungen.

  179. 13.

    Von "Sachverstand" habe ich bei dieser Frau weder etwas gehört noch gesehen.

  180. 12.

    Kann mich nicht erinnern, dass der rbb jemals über Frau Jarasch so hergefallen ist! Alleine schon, dass die Frau unaufgeregt und Symphatisch ist, gegenüber der „großen Kommunikatorin“ Jarasch bringt viel. Schreiner kommt eben aus der Wirtschaft und kennt die Intrigen in Partei und Beamtenapparat nicht und kam nicht so gestählt wie Frau Jarasch ins Amt.

  181. 11.

    Diese Politiker sind in ein paar Jahren vergessen, denn dieses rückwärtsgerichtete Denken werden wir uns als Menschheit in naher Zukunft nicht mehr leisten können. Das werden dann vielleicht auch die resistentesten Autofahrer-Vertreter endlich verstanden haben.

  182. 10.

    Schön ist das Wort „Sachverständige“ . Das musste die Autorin bestimmt selber lachen.

  183. 9.

    Hoffentlich kommen endlich Kennzeichen an Fahrräder wie auch bei den Rollern und zur Finanzierung der Radwege steuererhebung für Fahrradfahrer.

  184. 8.

    Ich bin gespannt wann endlich gegen bei Rot über die Kreuzung rasende Autofahrer vorgegangen wird.

  185. 7.

    Vielleicht ist die Sache an sich nicht zu lösen,solange immer mehr Menschen nach Berlin ziehen,viele auch ein Auto wollen oder Fahrradfahren etc. Mein Vorschlag wäre pro Haushalt nur ein Auto,wenn es nicht zwingende Gründe gibt mehrere zu haben. Und alte Autos gar nicht mehr zulassen,die zuviel Sprit verbrauchen bzw überhöhte Abgase produzieren. Mehr Carsharing unterstützen ....

  186. 6.

    Gestern um 13:45 habe ich doch wirklich vor Karstadt Leopoldplatz eine Radfahrerin in Richtung Seestr gesehen. Und dafür muss so ein breiter Radweg gemacht werden. Sicherlich ist in Kreuzberg und Prenzlauer Berg ein Radweg erforderlich, um so mehr begrüße ich , dass Frau Schreiner sich sachkundig macht wo einer wirklich gebraucht wird.

  187. 5.

    Es war von vornherein ein Fehler das Verkehrsressort an die CDU abzugeben. Wofür die stehen war doch klar, da braucht sich niemand zu wundern. Ein Miteinander hätte in dieser Konstellation die SPD besser hinbekommen. Nun haben wir ideologigetriebene Klientelpolitik der schlimmsten Sorte garniert mit chaotischer Kommunikation. Zum Glück ist der Spuk spätestens in drei Jahren vorbei.

  188. 4.

    Tolle Politikerin die natürlich gegen ein Links-Grünes Bollwerk in 3 Bezirken/Opposition ankämpfen muss. Aber die Mehrheit der Berliner haben auch gerade deshalb CDU gewählt. RRG (3 Parteien) verlor mit Abstand. Radwege sind zu Recht nicht das Nonplusultra der Berliner Politik sondern nur Nebensache zu wichtigerem, es wird nur aufgebauscht.

  189. 3.

    Ich empfinde Frau Schreiner als erfrischende, fachkundige Politikerin die auch etwas gelernt hat, Abschlüsse und Berufserfahrung vorweisen kann. Das ist heute in der Politik schon selten, gerade gegenüber Grünen. Wenn man vom „rechtlich gescheiterten Mietendeckel zum Nachteil der Berliner“ fabuliert, sollte man erwähnen das die Ampelregierung/EU gerade alles dafür tut die Mietnebenkosten zu hochtreiben. Übrigens hat Berlin 3,8 Mio Einwohner vs. 8.000 Radler. Bitte sachlich bleiben RBB

  190. 2.

    Die Überprüfung der Arbeiten vom Vorgänger finde ich völlig normal für einen Nachfolger, früher nannte man das "erst einmal Kassensturz machen"!
    Niemand möchte für die falsche/schlechte Vorarbeit einer Vorgängerregierung verantwortlich gemacht werden, daher überprüft man was gut/schlecht ist und setzt es danach um oder es landet im Papierkorb.

  191. 1.

    Was passiert denn nun mit dem Fahrradweg in der Ollenhauer Straße in Reinickendorf?

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