Strenge Verpackungsvorschriften - Warum die Shisha-Branche um ihr Geschäft bangt

Sa 17.02.24 | 15:24 Uhr
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Symbolbild: In einer Shisha-Bar wird eine Shisha geraucht. Der Verkauf von Shisha-Tabak ist nach der Einführung einer neuen Verpackungsvorschrift eingebrochen. (Quelle: dpa/Carstensen)
Audio: Fritz | 10.02.2024 | Hannah Burmeister | Bild: dpa/Carstensen

Strenge Verpackungsvorschriften und eine Zusatzsteuer erschweren das legale Geschäft mit Wasserpfeifen-Tabak. Ein Branchenverband schlägt Alarm und fordert ein schnelles Umlenken der Politik.

Ananas-Kiwi, Traube-Minze, Himbeere-Limette. Der süße Duft von Shishas gehört an vielen Ecken Berlins dazu wie der Späti nebenan oder die Kneipe an der Ecke.

Wie viele Shisha-Bars es in der Stadt genau gibt, ist schwer zu sagen - Schätzungen liegen irgendwo zwischen 300 und 1.000. Eine offizielle Erfassung gibt es nicht - auch, weil man zum Betrieb einer Shisha-Bar keine spezielle Lizenz benötigt.

Was sich sagen lässt: Nachdem die Branche über Jahre einen Boom erlebt hat und immer mehr Shisha-Bars eröffneten, klagen inzwischen vor allem viele Hersteller und Händler von Wasserpfeifentabak: Ein lukratives und zugleich legales Geschäft sei kaum mehr möglich. Der Grund: Zusatzsteuern und eine strenge Verpackungsvorschrift.

Neue Regelungen seit 2022

Seit Mitte 2022 gilt für den Verkauf von Wasserpfeifentabak eine neue Verpackungsvorschrift. Diese erlaubt den Verkauf nur noch in 25 Gramm-Packungen. Zuvor wurde der Tabak vor allem in Großpackungen vertrieben und verkauft.

Mit der neuen Vorschrift wollte der Bund gegen Steuerhinterziehung vorgehen. Einige Bars kauften große Dosen, aus denen sie dann kleine Portionen entnahmen und im Laden zum Verkauf anboten. Durch diese Praxis jedoch machten sich die Betreiber in den meisten Fällen der Steuerhinterziehung schuldig, denn beim Verkauf in Portionen führten sie weniger Steuern ab, als sie es hätten tun müssen. Auch der Tabakkonsum sollte durch die neuen Regelungen reduziert werden.

Statt der großen, bisher üblichen 200- und 1.000-Gramm-Packungen dürfen seit der Neuregelung nur noch 25-Gramm-Packungen verkauft werden. 25 Gramm entsprechen dabei einem "Shisha-Kopf", also der Menge, die man üblicherweise in einer Pfeife raucht. Im Jahr 2022 wurde in Deutschland außerdem eine Zusatzsteuer von 15 Euro pro Kilogramm auf Wasserpfeifentabak eingeführt und 2023 auf 19 Euro pro Kilogramm erhöht.

Branchenverband schlägt Alarm

Laut dem Bundesverband Wasserpfeifentabak habe sich seitdem der Preis für Wasserpfeifentabak für Konsumenten und Shisha-Bars von ca. 80 - 100 Euro pro Kilogramm auf 160 - 170 Euro pro Kilogramm verdoppelt. Der Einkaufspreis für die Bars hätte sich demnach sogar vervierfacht. Ein lukratives Geschäft sei so nicht mehr möglich.

"Daher stehen die ehrlichen Barbetreiber vor der Wahl, aufzugeben oder Steuerstraftaten zu begehen." sagt Folke Rega, Geschäftsführer des Branchenverbandes. Der Verband vertritt nach eigenen Angaben rund 70 Prozent der Hersteller und über 50 Prozent der Händler von Wasserpfeifentabak in Deutschland.

Das Ziel der Neuregelungen, Steuerhinterziehung einzudämmen und somit Mehreinnahmen zu generieren, sei verfehlt worden, argumentiert der Branchenverband und verweist auf die Steuerstatistik. Demnach wurden 2023 Steuerzeichen für 727 Tonnen Wasserpfeifentabak ausgegeben. Steuerzeichen - oder umgangssprachlich "Banderolen" - finden sich auf allen Verkaufspackungen von Tabakwaren als kleine Aufkleber mit Bundesadler und genauem Verkaufspreis. 2021 - also vor der Einführung der Verpackungsvorschriften - waren es noch 6.897 Tonnen. Folglich macht der legale Markt aktuell nur etwa ein Zehntel des Volumens von 2021 aus.

Illegale Angebote vor allem im Internet

Laut Rega und seinem Verband meldeten zur gleichen Zeit die deutschen Händler und Importeure von Shisha-Kohle keine Rückgänge bei den Verkäufen. Daher liege es nahe, dass die Einbußen bei den versteuerten Waren in den Schwarzmarkt gewandert seien.

Heißt: Es wird weiter Shisha geraucht, aber vor allem mit illegalem Tabak.

Sie fordern von der Politik eine schnelle Rücknahme der strengen Verpackungsvorschriften. Diese würden legale Hersteller und Händler sowie "ehrliche" Shisha-Bar-Betreiber bestrafen und den Schwarzmarkt stärken. Denn: Wasserpfeifentabak könne illegal schon für 10 bis 15 Euro pro Kilo hergestellt werden. Der Schwarzmarktpreis liege inzwischen bei 55 bis 95 Euro pro Kilo. Nicht selten enthält der Tabak verunreinigte Inhaltsstoffe oder wird unter unhygienischen Bedingungen produziert.

Nach illegalen, günstigen Alternativen braucht man im Internet nicht lange zu suchen. In sozialen Medien, bei Facebook und in teils öffentlichen Telegram-Gruppen lassen sich Großpackungen mit Wasserpfeifentabak ganz bequem nach Hause schicken. Ein User bedankt sich mit Klarnamen in einer kurzen Rezension für das günstige Angebot kurzerhand auch für die neue Regelung: "In dem Sinne bedanke ich mich an die Politik für die 25g Regel".

"Aus unserer Sicht hat die Regierung mit der Mengenbegrenzung und der Zusatzsteuer auf Wasserpfeifentabak ein Konjunkturprogramm für den Schwarzmarkt aufgelegt, das leider sehr erfolgreich ist", sagt Rega. Sein Verband schätzt den Schwarzmarktanteil auf inzwischen 80 Prozent des Gesamtmarktes.

Keine gestiegenen Fallzahlen beim Zoll Berlin

Wie hoch dieser Anteil tatsächlich ist, lässt sich naturgemäß nicht seriös ermitteln. Beim Zoll in Berlin hält man sich mit solchen Schätzungen zurück. Die Frage des rbb, ob es seit der Einführung der Neuregelungen vermehrt zu Verstößen in Zusammenhang mit dem Verkauf und Handel von Wasserpfeifentabak gegeben hat, kann die Behörde nicht beantworten, da diese Zahlen nicht gesondert erhoben werden.

Laut dem Pressesprecher des Hauptzollamtes Berlins sei jedenfalls kein höheres Fallaufkommen in diesem Bereich zu beobachten. In Berlin seien rund 50 Kontrollbeamtinnen und -beamte des Zolls im Außendienst eingesetzt, um Verstöße aller Art zu kontrollieren.

Die Kontrollen liefen demnach vor allem stichprobenartig, nicht selten in Verbundeinsätzen mit der Polizei oder der Steuerfahndung. Auch dem illegalen Online-Handel würde der Zoll nachgehen, allerdings nicht lokal in Berlin. Um diese Ermittlungen kümmere sich eine zentrale Stelle auf Bundesebene.

Ob sich an der strengen Verpackungsregelung in nächster Zeit etwas ändern wird, bleibt abzuwarten. Zuständig dafür wäre Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). Man befände sich dazu derzeit in "konstruktiven Gesprächen" mit den Verantwortlichen, sagt Folke Rega vom Bundesverband Wasserpfeifentabak. Langfristig hoffen er und sein Verband auf eine bundesweite Lizenzpflicht für Shisha-Bars, um künftig Verstöße besser ahnden und Verbraucher besser schützen zu können.

Sendung: Fritz, 10.02.2024, 09:30

44 Kommentare

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  1. 44.

    Die Shisha-Branche ist tatsächlich eine, die mir ganz große Sorgen bereitet

  2. 43.

    Welches Geschäft wollen sie denn am T-Damm aufmachen… Parkplätze hat man dort abgeschafft.
    Wenn ein Geschäft dicht macht hat jeder die Möglichkeit dort etwas anderes bzw. das Gleiche zu eröffnen…. scheinbar traut sich das niemand… also wäre die Alternative… Leerstand.
    Man kann eben nicht erzwingen das Kunden den T-Damm bevölkern.
    „ Es gab mal eine Vorgabe über Ausgewogenheit …“ Da wäre man halt wieder bei Theorie und Praxis.

  3. 42.

    Weil das Tabaksteuergesetz genau das eben verbietet. Packungsgröße darf nicht einfach so verändert werden… Hier gilt einfach? Ist so, weil ist so!

    Vgl. Tabaksteuergesetz (TabStG)

  4. 41.

    In Berlin sind noch jede Menge Arbeitsplätze frei.

  5. 40.

    Ach, zu dieser Personengruppe gehöre auch ich, die ab und an dort einen Kaffee trinkt,.
    Übrigens, die Bedienung ist sehr freundlch und der Kaffee scheckt sehr gut

  6. 39.

    Berlin behauptet von sich offen und bunt sein zu wollen, aber die von rbb24 aufgegriffenen Themen und danach die Kommentare vermitteln die Gewissheit, dass beispielsweise München viel offener ist, und Gelassenheit ausstrahlt, von der sich Berlin eine Scheibe abschneiden sollte!.

  7. 38.

    Von mir aus können die alle zu machen.
    Es gibt einfach zu viele davon.
    Die meisten wirken irgendwie vergammelt und Berlin ist nicht mehr was sein sollte.

  8. 36.

    Es geht um die Tabaksteuer.
    Liquids für E-Zigaretten unterliegt seit kurzem auch der Tabaksteuer obwohl kein Tabak drin ist.
    Was Steuern betrifft ist die Politik sehr erfinderisch. Da ändert man auch mal schnell das Tabaksteuergesetz.

  9. 35.

    Shishas und Spätis gehören für mich nicht zu Berlin, wie die Kneipe an der Ecke. Im Gegenteil. Sie haben die Kneipe an der Ecke verdrängt. Vielen mögen Shisha, Späti, Barber, Nagel, Internetshops und Spielhallen gefallen. Mein Stadtbild wird dadurch zerstört.

  10. 34.

    Ich denke nicht das die Branche vor irgendwas Angst hat. Der größte Teil die eh nur der Geldwäsche.

  11. 33.

    Ja und, nur weil es jetzt günstig ist und die meisten nur über illegalen Verkauf sich lohnen. In dem Fall die Endverbrauchet zu belasten finde ich Richtig! Es ist einfach zu günstig und zuviel Jugendliche rauchen den Dreck! Es wird oft viel zu lach auch mit der Belüftung umgegangen! Es gilt als cool, dabei ist es genau wie Rauchen ungesu d und das zurückbringen genau richtig. Oft sind es eh nur Geldwäsche Kneipen.

  12. 32.

    In einigen Bereichen des Mariendorfer und Tempelhofer Damms reiht sich gefühlt eine Shisha Bar, nebst Barberstudio, nebst Nagelstudio.
    Und gefühlt nichts anderes wird eröffnet, wenn ein älteres Geschäft in der Gegend dicht machen muss. Es gab mal eine Vorgabe über Ausgewogenheit diesbzgl die scheinbar seit 10 Jahren nicht mehr existiert. Mir ist es ehrlich gesagt egal, aus welchen Gründen nun einige dieser Läden gerne dicht machen dürfen.

  13. 31.

    Sorry, aber mein Mitgefühl ist gerade im Hause unterwegs.

  14. 30.

    Also, wenn ich hier einige Kommentare lesen, kann ich nur sagen. Einige sollten schnellst möglich hier verschwinden. Solche bekloppten Aussagen

  15. 29.

    Da Shisha-Bars für unsere Gesellschaft keinerlei praktischen Nutzen haben, und somit verzichtbar sind, würde ich es für einen großen Gewinn halten, wenn sie künftig nicht mehr existieren. Von daher: schön, dass es auch mal gute Nachrichten gibt. Mit den frei werdenden Läden kann man sicher Sinnvolleres anfangen, wo die gesamte Bevölkerung etwas von hat, und nicht nur eine bestimmte Personengruppe.

  16. 27.

    Ach die Armen, dann dampft demnächst halt was anderes aus den Pfeifen, wo liegt das Problem wenn legalize kommt?

  17. 25.

    Na, zuviel geshishat, bisschen Verfolgungswahn? Wo haben Sie die rechten Stimmungsmacher entdeckt?

  18. 24.

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen? Und glauben Sie wirklich, Cannabis-Produkte würden nicht besteuert werden?

  19. 23.

    "Hier wird wirklich jedes Thema genommen in den Kommentaren, um rechte Stimmung zu machen."

    "Zappa" sei Dank. Kein konstruierter Zusammenhang ist ihm zu absurd, kein Kommentar zu peinlich...

  20. 22.

    Wo von leben Kneipen und Bars in Berlin und anders wo, da es diese zu hauf gibt, und da müssten Sie sich die selbe Frage stellen, wenn Sie nicht unterstellen wollen, oder?

  21. 21.

    Hätten Sie das gerne, das alle die nicht IHRER Meinung sind und auch mal Kritik üben, das Land verlassen ?

  22. 19.

    Wer macht hier rechte Stimmung, außer Ihnen-der schon wieder Kritikern und Andersdenkenden die Meinung verbieten möchte?

  23. 18.

    In welchem Kommentar war die rechte Stimmung? Kann nichts entdecken.

  24. 17.

    Ja,aber dann auch die Freigabe von Hanf.
    Das ist doch alles eine Idiotie. Rauchen von Tabak strenger besteuern,aber Hanf jetzt zum Eigenbedarf und Anpflanzen freigegeben.

  25. 15.

    Man kennt das doch aus dem Bekanntenkreis… die Leute bekommen Schnappatmung wenn jemand eine Zigarette oder Liquid oder eben den Tabak in Shisha Pfeifen raucht, stehen aber am Wochenende hustend neben ihrem Grill und wedeln den Qualm weg… naja bis sich der Nachbar dann aufregt weil ihn der Rauch stört.

  26. 14.

    Hier wird wirklich jedes Thema genommen in den Kommentaren, um rechte Stimmung zu machen.

    Also, wenn man wirklich gegen alles und jeden ist und gegen jede Art von Änderung, dann ist es vielleicht besser, ihr verlasst das Land und lasst uns hier endlich in Ruhe glücklich leben.

  27. 13.

    Danke Ihnen für diese wahren Worte.
    Obwohl ich kein Shisha Genießer bin, stört es mich nicht wenn ich an einer vorbeigehen tue. Vielmehr interessiert mich mal wie solch Lokale gewinnbringend betrieben werden. Vom Qualmen alleine kann solch Lokalität nicht existieren.

  28. 12.

    Das wäre toll. Vor allem an Haltestellen und großen Umsteigepunkten. Oder öffentlichen Plätzen. In Parks. Überall liegen Zigarettenstummel und die Raucher sind zu faul bis zum nächsten Mülleimer zu laufen. 100€ Strafe wäre dafür klasse. Es soll weh tun. Nur so lernen die das.

  29. 11.

    Ach was, ganz Berlin bietet Etwas zum meckern und verbieten, man muss nur suchen wollen.
    Es gibt inzwischen viele Menschen die nur über diese Stadt meckern, und mit Verboten daher kommen, anstatt sich lieber eine neue Bleibe zu suchen
    Das steht fest, hier muss Keine wohnen

  30. 10.

    "Daher stehen die ehrlichen Barbetreiber vor der Wahl, aufzugeben oder Steuerstraftaten zu begehen." sagt Folke Rega, Geschäftsführer des Branchenverbandes

    Dieser Argumentation kann ich nicht ganz folgen. Kosten werden doch ständig auf die Endverbraucher umgemünzt.

    Heißt: Es wird weiter Shisha geraucht, aber vor allem mit illegalem Tabak.

    Dann kann es für die Betreiber halt noch teurer werden. Aber dank findiger Händler und lascher Kontrollen wird es in der Pippi-Langstrumpf-Stadt einfach weitergehen wie gehabt.

  31. 9.

    Drogen mit Geschmack? Gehts noch. Eher Tabaksteuer und wenn noch nicht geschehen. Altersgrenze ab 18 Jahren.

  32. 8.

    Antwort auf "Deborah " vom Samstag, 17.02.2024 | 17:16 Uhr
    "Müssen nicht eigentlich etliche Arten von Rauchen doch eingedämmt bis gesetzlich verboten werden?" Ach was, es werden doch gerade neue legalisiert!
    Als Zigarettenraucher wird man in letzten Ecken verbannt, in anderen Fällen greift das "Nichtraucherschutzgesetz" nicht, von denen gehen ja weder Belästigung noch Gefährdung aus.....

  33. 7.

    Nur neben Kitas und Bushaltestellen? Ganz Kreuzberg und Nord-Neukölln stinkt nach diesem Dreck....

  34. 6.

    Das verstehe ich auch nicht so ganz. Ich verstehe aber auch nichts von Steuerrecht. Leider wird das im Artikel aber auch nicht erklärt.

  35. 5.

    Müssen nicht eigentlich etliche Arten von Rauchen doch eingedämmt bis gesetzlich verboten werden?

  36. 4.

    Tja wieder einmal klaffen Theorie und Praxis auseinander.
    Und das mit den Steuererhöhungen macht man gerne bei „kleinen“ Gruppen.
    Selbe Spiel gab es bei den Liquids für E_Zigaretten.

  37. 3.

    Ich finde besonders im Sommer riecht es in manchen Straßen und vor Sisha Bars extrem nach künstlichen Aromen die mich manchmal an die Duftbeinmischungen von WC Würfeln erinnern .Da ist Zigarettenrauch erträglicher,wobei beides extrem gesundheits und Umwelt schädich ist .Ich finde der Gesetzgeber sollte da konsequent vorgehen ohne falsche Befindlichkeiten auf orientalisches Kulturgut Traditionen.

  38. 2.

    Warum war es illegal, wenn ich eine große Packung kaufe, darauf Steuern zahle und die Packung dann in kleinere Portionen teile? Der Staat hat doch seine Steuern bekommen.

  39. 1.

    Gerne die Emmissionen beschränken, z.B. neben Kitas und Bushaltestellen. Denn meist ist der "süße Duft" giftig. Manchmal stinkt die ganze Straße vom Rauch der Shisha Bar. "enthält der Tabak verunreinigte Inhaltsstoffe oder wird unter unhygienischen Bedingungen produziert."

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