Überschüssiger Ökostrom - Wenn Windräder nicht mehr angehalten werden müssen

Mo 30.09.24 | 06:04 Uhr | Von Jana Ebert
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Symbolbild: Windräder stehen auf einem sommerlichen Feld - Langzeitbelichtung. (Quelle: dpa/Tack)
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Audio: rbb24 Inforadio | 20.09.2024 | Jana Ebert | Bild: dpa/Tack

An Sommertagen oder bei besonders viel Wind übersteigt die Produktion erneuerbarer Energien oft den Bedarf. Überschüssiger Strom bleibt dann ungenutzt. In Berlin wird gerade getestet, wie man das ändern kann. Von Jana Ebert

Ein unscheinbarer Altbau in der Pankower Allee in Berlin-Reinickendorf. Im Keller des Mietshauses steht eine Installation, die ein zentrales Problem der Energiewende lösen soll. Sie ist an den Warmwasser-Speicher der Gasheizung angeschlossen. Umgerüstet hat sie das Berliner Start-up "Decarbon1ze".

"In den Warmwasserspeicher haben wir einen elektrischen Heizstab eingebaut, eine sogenannte Stromdirektheizung", erklärt Geschäftsführerin Arwen Colell. "Das funktioniert wie der Wasserkocher zu Hause: Er macht das Wasser zum Duschen heiß, aber dank der angeschlossenen Elektronik immer nur dann, wenn es zu viel Wind- oder Solarstrom gibt."

Pilotprojekt: Awen Colell mit Warmwasserkesseln in einem Reinickendorfer Heizungskeller. (Quelle: rbb/Ebert)
Arwen Colell mit Warmwasserkesseln in einem Reinickendorfer Heizungskeller. | Bild: rbb/Ebert

Entschädigung in Milliardenhöhe

Das Stromnetz selbst kann überschüssigen Strom nicht speichern. Um es nicht zu überlasten, müssen Wind- und Solaranlagen heruntergeregelt werden, wenn gerade zu viel produziert wird.

Dafür bekommen die Betreiber eine Entschädigung, die letztlich Verbraucherinnen und Verbraucher über die Netzentgelte zahlen.

Im Jahr 2023 gingen in ganz Deutschland auf diese Weise gut 19 Terawattstunden (TWh) Strom verloren, wie aus einer Statistik der Bundesnetzagentur hervorgeht. Das entspricht etwa vier Prozent der gesamten Stromerzeugung Deutschlands. Die Kosten betrugen 3,1 Milliarden Euro.

Doppelter Stromverbrauch Potsdams einfach abgeregelt

In Brandenburg blieben 2023 durch die Abregelung der erneuerbaren Energieanlagen rund 917 GWh Strom ungenutzt – fast doppelt so viel, wie die Stadt Potsdam im gleichen Zeitraum verbrauchte.

Je weniger also abgeregelt wird, desto besser wird der Strom aus erneuerbaren Energien genutzt, Emissionen aus fossilen Energieträgern werden eingespart und es fallen weniger Entschädigungen an – so die Idee.

Im Reinickendorfer Heizungskeller wirft deshalb jetzt ein Steuergerät den Heizstab an, wenn gerade zu viel Wind- oder Solarstrom ankommen. Fünf Heizungsanlagen für insgesamt 210 Wohneinheiten wurden in dem Mietshaus des Wohnungskonzern Vonovia zu Testzwecken umgerüstet.

Gesetzesänderung am 1. Oktober

Damit so eine Speichertechnik sinnvoll werden kann, hat die Bundesregierung das Energiewirtschaftsgesetz geändert: "Nutzen statt Abregeln" heißt der neue Paragraf. Ab dem 1. Oktober können die Betreiber der Übertragungsnetze überschüssige Strommengen Abnehmern zu einem Preis zuteilen, der von staatlichen Abgaben befreit ist. Und weil der Ökostrom dann immer mal wieder den Wasserspeicher nachheizt, muss der Vermieter weniger Gas für die Heizung einkaufen. "Das verspricht natürlich unseren Mietern auch niedrigere Energiekosten", sagt Stefan Ritter, der bei der Vonovia das Pilotprojekt in Reinickendorf verantwortet.

Dass das wirklich so kommt, ist noch nicht sicher. 20 Kubikmeter Warmwasser verbraucht eine Person jährlich im Schnitt, der Kubikmeter kostet zwischen fünf und 15 Euro – je nach Versorger und Heizungsart, erklärt Stefan Bolln, Vorsitzender des Bundes-Verband unabhängiger Energieberatender GIH. Insgesamt also maximal 300 Euro pro Jahr und Person. Ob und wieviel davon eingespart werden kann, muss jetzt das Pilotprojekt zeigen.

Die Idee gab es schon vor zehn Jahren

"Die Idee ist nicht neu, aber sie ist jetzt reif", sagt Bolln. Schon vor über zehn Jahren habe es in Schleswig-Holstein ein ganz ähnliches Projekt gegeben. Doch damals sei es eben einfacher gewesen, Windräder abzuregeln, als den Strom nutzbar zu machen: "Die Kraftwerksbetreiber haben ja trotzdem verdient, da die EEG-Umlage von den Bürgern bezahlt wird."

Letztlich müsse es das Ziel sein, mit grünem Überschussstrom günstiger zu heizen als mit Öl und Gas, sagt Bolln. Und das müsse der Staat über seine Abgaben und Steuern auf den Strom regeln. "Ich bin jetzt 54 Jahre alt - wenn ich das noch erleben kann, dass es bestraft wird, Strom abzuregeln statt ihn zu nutzen, würde mich das freuen. Denn das ist ja richtig Geld."

Kosten-Nutzen-Rechnung steht noch aus

Der Heizstab könne durchaus eine Lösung sein, um die Spitzen aus dem Netz zu kriegen, sagt auch Erik Debertshäuser, Geschäftsführer & Technischer Berater beim Fachverband Sanitär Heizung Klima des Landes Brandenburg. Bestehende Anlagen umzurüsten sei aber nur dann möglich, wenn es einen Anschluss für den Heizstab gebe. Das ist zum Beispiel bei einem Pufferspeicher für Warmwasser der Fall, der oft in Mehrfamilienhäusern vorhanden sei: "Dann ist es eine simple Lösung."

Der fernansteuerbare Heizstab kostet zwischen 500 und 750 Euro, die Kosten für den intelligenten Stromzähler und den Einbau sind derzeit noch relativ hoch, sagt Gründerin Colell. Um eine Gesamtrechnung aufzustellen, muss also erstmal das Pilotprojekt ausgewertet werden, das ab 1. Oktober für zwei Jahre läuft. Erstes Ziel sei, dass Warmwasser insgesamt nicht mehr koste als vorher - und trotzdem sofort Emissionen eingespart würden, sagt Colell.

Gasheizungen noch sehr weit verbreitet

Das potenzielle Anwendungsgebiet wäre da: Laut Zensus 2022 werden rund die Hälfte der Wohnungen in Berlin und Brandenburg mit Gas beheizt und knapp zehn Prozent mit Heizöl. Im Durchschnitt haben diese Heizungen eine Restlebensdauer von mindestens zehn Jahren, so der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft.

Der Zentralverband der Deutschen Haus- Wohnungs- und Grundeigentümer Haus & Grund teilte rbb|24 mit, knapp die Hälfte der Vermieter planten laut einer Befragung keine Modernisierungen – vor allem aus finanziellen Gründen. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, es sei nicht leistbar, die Klimaschutzziele an der eigenen Immobilie bis 2045 zu erreichen, wie es das Heizungsgesetz der Bundesregierung vorsieht.

Vonovia testet demnächst auch in Hamburg

Der Heizstab als Zwischentechnologie könnte also Zukunft haben – wenn er sich denn rechnet. Getestet wird in Berlin derzeit außer bei der Vonovia in einem Mehrfamilienhaus einer privaten Eigentümerin und bei der Wohnungsbaugenossenschaft DIESE eG.

Von der Vonovia sollen demnächst noch Wohnungen in Hamburg dazukommen, erklärt Stefan Ritter. Wenn das Projekt dort gut läuft, werde die Vonovia über eine bundesweite Umrüstung entscheiden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 20.09.2024, 06:45 Uhr

Beitrag von Jana Ebert

Kommentar

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77 Kommentare

  1. 77.

    Also ein bisschen Beton drumherum,dann soll alles gut sein. Unsere Kinder, Nichten und weitere Nachkommen sind ja Leuten wie ihnen egal. Mein Gott was haben so manche im Kopf.

  2. 76.

    Auch ich habe den ursprünglichen Kommentar gelesen. Aber vielleicht gehen aktuelle Nachrichten an Ihnen vorbei. Also noch einmal: es vergeht fast kein Tag, an dem die fehlende Lade Infrastruktur für die E Mobilität bemängelt wird. Und das ist nur ein Thema, fehlende Netze für den Stromtransport von Nord nach Süd das weitere Thema. Oder glauben Sie wirklich, dass China in der E Mobilität ohne passende Infrastruktur führend wäre? Und bitte hören Sie auf Ihren Mitmenschen zu unterstellen gegen Neuerungen zu sein. Vielleicht lesen Sie noch meine anderen Kommentare zu diesem Thema.

  3. 75.

    Es ist die Menge der Flops, die zu denken gibt, Und das deutet auf unrealistische Annahmen und Pläne hin. Herr Habeck hat mit massiven Wärmepumpen-Subventionen ein Strohfeuer entfacht. Der WP Markt würde sofort massiv einbrechen, wenn es die Quersubventionierung von WP Strom nicht gäbe. Drastisch fällt der Einbruch im ersten Halbjahr bei Wärmepumpen aus, ein Minus von 54 Prozent. Noch drastischer wird es für die kommunale Wärmeplanung ab 2028 werden. Dann soll "Fernwärme" der Schlüssel der Lösung sein. Nur Fernwärme kann man nicht herbeizaubern, gibt es keine industriellen Anwender die als Nebeneffekt Fernwärme liefern, gibt es keine Fernwärme. Niemand in der Welt betreibt riesige Heizöfen, die Wohnungen über kilometerlange Warmwasserleitungen erwärmen. Des weiteren spart Fernwärme kein Gramm CO2.

  4. 74.

    "Um den volatilen Strom aus Erneuerbaren zu glätten, plant Habeck 50 neue Gaskraftwerke, die dann laufen müssen, wenn die Sonne mal nicht so stark scheint."

    Aktuell machen wir das überwiegend mit Kohle. Wenn das neben dem weiteren Ausbau von Solar und WKA, Speichern und Verbrauchsanpassungen (wie in diesem Artikel) durch Gas passiert - natürlich sinkt den der CO2 Anteil.

  5. 73.

    "Im Winter ist der Strom günstiger."
    Das wäre neu, kann bei der weiteren Deindustrialisierung aber natürlich passieren. Nächsten Sommer wäre Strom dann noch günstiger, da mehr Wind ohne ausreichende Netzkapazizäten eben nicht mehr Strom bedeutet. Und der höhere Verbrauch im Winter durch mehr Licht- und Wärmebedarf gegenüber dem Sommer bleibt natürlich.

  6. 72.

    Merit Order, also die Einspeisereihenfolge nach den günstigsten Grenzkosten ist für sich nicht das Verbraucherproblem. Erst die Vergütung nach dem Market-Clearing-Price, also nach dem teuersten Einspeiser macht die Sache auf Verbraucherkosten unnötig teuer oder andersherum für die erneuerbaren Billigeinspeiser doppelt lukrativ.
    Allerdings blieb diese politisch induzierte Goldgräberstimmung weitestgehend aus, weswegen sich eine Minderheit an Market-Clearing eben auf unsere Kosten dumm und dämlich verdient.

  7. 71.

    Am Thema vorbei. Es wird eine mögliche technische Lösung besprochen; der Forist wollte sich über die Energiepolitik aufregen. Wenn sich ein rohstoffarmes Land wie D von der Abhängigkeit von Rohstoffimporten wenigstens teilweise befreien will, dann ist doch eine Möglichkeit, „Zuviel“ Strom zu verwenden, durchaus mal einen Versuch wert. Wie gesagt, auch die Einführung der elektr. Strassenbahn oder das Aufbuddeln Berlins für die U- Bahn fanden wahrscheinlich die meisten Berliner damals unsinnig.

  8. 70.

    Falsch. Im Winter gibt es deutlich mehr EE-Strom, weil es mehr Wind hat. Und das ist soviel mehr, dass es das weniger an PV-Strom kompensiert. Also: Gute Nachricht an alle Wärmepumpen -Muffel: Im Winter ist der Strom günstiger. Sehen auch alle, wenn es ab nächstem Jahr variable Stromtarife gibt

  9. 69.

    "Erst recht nachdem die Gaspreise wieder anziehen und Strom billiger wird."
    Solange der Strompreis am Gaspreis hängt (Merit Order), solange ist Ihre Geschichte unglaubhaft.

  10. 68.

    Alles klar und gegen die MIstverbreiter: https://www.maschinenmarkt.vogel.de/habeck-will-strompreise-fuer-industrie-noch-weiter-senken-a-f21632640e91f863266ddd93f1f82d77/

  11. 67.

    Bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen Ihren Unfug zu glauben.
    Habe eine WP eingebaut und bin sehr zufrieden damit. Erst recht nachdem die Gaspreise wieder anziehen und Strom billiger wird.

  12. 66.

    Die Diagnose, dass manches der vom BMWK angeschobenen Maßnahmen nur schleppend laufen, stimme ich ja zu, nur trifft Habeck da keine Schuld.
    - Northvolt: mit ein Paar Milliarden Beteiligung durch den Bund wäre das noch im Zeitplan
    - Finanzierung von 50 Gaskraftwerken: Könnte eigentlich aus der Portokasse gezahlt werden. Vom Bund finanziert, von kommunalen Versorgern betrieben
    - Wasserstoff: Das einzige Desaster ist, dass das mit 9 Milliarden stark unterfinanziert ist.
    Eine Sache kann man Habeck dabei natürlich vorwerfen: Dem idiolosch verbohrten Finanzminister freie Hand beim Abwürgen der gesamten Volkswirtschaft zu lassen, anstatt 200-300 Milliarden zusätzlich Schulden aufzunehmen und in den Standort Deutschland zu investieren.

  13. 65.

    Leider etwas ungenau.
    1. Das Problem tritt im Sommer auf.
    Zuviel Solarstrom an Sonn- und Feiertagen bei weniger Verbrauchern.
    2. Durch den Zeitpunkt 1. Oktober will man sich selber in die Tasche lügen und jahresgesamtzahlen einfach verrechnen statt eine zeitgenaue Prozesskostenrechnung durchzuführen.
    3. Die Idee
    " den Strom für Wasser dann zu nutzen, wenn zuviel da ist, "
    als neu anzufuehren ist nicht richtig. Weshalb gab es Stromheizungen und Nachtspeicheröfen ansonsten.

    Es muss darum gehen, die Energie zu speichern bis in den Winter . Und da ist der Hinweis der anderen Kommentare nach dem Wasserstoff völlig richtig.
    Der rbb sollte mal Politiker fragen, wieso man das nicht macht.

    4. Die Messeinrichtungen sind überteuert und veraltet. Heute kann jeder per Smartphone App nen Heizungskörper und eine Steckdose automatisch steuern.
    Wieso sollte nicht die App nun automatisch die Steckdose für den Heizstab anschalten können.

  14. 64.

    kleine Häusle-PV-Anlagen sind eine Spielerei. Wer das Hobby mag, soll es tun. Eine PV Anlage ist niemals eine Energiequelle, um die Immobilie zu heizen. Dazu ist sie viel zu schwach. Es ist immer zusätzlich eine normale Heizung (Gas, Öl) notwendig, bei Neubauten kann es auch eine Wärmepumpe sein. Bei Bestandsbauten sind immer genaue Untersuchungen erforderlich, ob die Immobilie mit angemessenem wirtschaftlichen Aufwand wärmepumpentauglich gemacht werden kann.

  15. 63.

    Mit der Wette wäre ich vorsichtiger. Um den volatilen Strom aus Erneuerbaren zu glätten, plant Habeck 50 neue Gaskraftwerke, die dann laufen müssen, wenn die Sonne mal nicht so stark scheint. Finanzierung -Fragezeichen. Und etliches zerbröselt von Habeck Leuchttürmen, Wasserstoff Desaster Norwegen, Autogipfel der den Niedergang zeigt, keine Batterien aus Kaiserslautern, um Batteriezellenhersteller Northvolt ist es ruhig geworden, Grüner Stahl bei Thyssenkrupp segelt am Rande der Pleite lang, nach 2 Milliarden Steuergeldern, Intel Absage.

  16. 62.

    "Deutscher Strommix 0.45"

    Im letzten Jahr waren es schon nur noch 0.38. Und ich verwette meinen Doktortitel, dass es weiter sinken wird.

    Hat der Professor gesagt, ab welchen Wert die Wärmepumpe ökologischer ist?

  17. 61.

    Habeck wollte mit der Gasumlage die Energiepreise sogar noch erhöhen, schon vergessen? Habeck hat es geschafft, dass wir überteuertes Gas aus Übersee beziehen und neue Windräder Vorrang vor dem Ausbau des Stromnetzes haben.

  18. 60.

    "Wo soll es hin ?"
    Dorthin, wo es hergekommen ist z.B. und etwas Beton herum. Niemand kann für irgendetwas auf dieser Welt 100% Garantie geben und ein Endlager für 1 Million Jahre in jedem Land einzeln ist sowieso unsinnig, wenn man an die politischen Veränderungen nur in den letzten 100 Jahren denkt.

  19. 59.

    Die Sache mit dem "einsam" unterstelle ich hier auch mal vielen Kommentatoren (Akademikern).
    Denen unterstelle ich mal, Abseits von der Berufsausübung, mangelnden sozialen Kontakt.

  20. 58.

    Ich weiß nicht ob power2x wirklich günstiger ist, wenn man mal den miesen Wirkungsgrad bedenkt.
    Da sind große Speicher im Maßstab der USA mit ausrangierten E-Auto-Akkupacks wohl vielversprechender.

  21. 57.

    Übrigens: Habeck sorgte dafür, daß die Energiepreise wieder sanken.

  22. 56.

    Circa 350.000 t Wasserstoff, das dürften wenn ich nicht irre ungefähr 1/6 des Bedarfs der deutschen Stahlindustrie sein und laut stahl-online.de der CO2-Ausstoß demnach um etwa 10.000.000 Tonnen reduziert werden können, aber ein Heizstab im Wassertank eines Hauses hat auch seine Vorteile.

  23. 55.

    Ich weiß nicht ob power2x wirklich günstiger ist, wenn man mal den miesen Wirkungsgrad bedenkt.
    Da sind große Speicher im Maßstab der USA mit ausrangierten E-Auto-Akkupacks wohl vielversprechender.

  24. 54.

    Zitat: "Das verspricht natürlich unseren Mietern auch niedrigere Energiekosten", sagt Stefan Ritter, der bei der Vonovia das Pilotprojekt in Reinickendorf verantwortet.

    Haha, ich lache mich schlapp. Als ob DW oder der Mutterkonzern an dem Mieter interessiert ist. Falls doch habe ich im folgenden ein paar Tipps, um Energie erstmal einzusparen anstatt zu speichern.
    1. Dämmung
    2. Fenster und Türen
    3. Gas, Öl oder Fernwärme zu vernünftigen Preisen einkaufen

    Von den anderen Schummeleien fange ich erst gar nicht.

  25. 53.

    Das lohnt sich in jedem privaten Haus, was ne PV-Anlage hat, ist aber naiv in dem dargestellten großen Szenario.

    Oft sind es ja die Netze, die eine Überlast haben und daher den zu viel produzierten Strom gar nicht zu den Verbrauchern leiten können. Dieser wichtige Aspekt fehlt hier völlig. Und natürlich ist eine Strom-Direktheizung auch Verschwendung. Besser damit Wärmepumpen antreiben! Es wäre billiger und zuverlässiger, den Strom am Produktionsort zu speichern oder in Wasserstoff zu wandeln.

  26. 51.

    19 Terawattstunden, wie viel Wasserstoff hätte da mittels Wasserelektrolyse wohl hergestellt werden können?

  27. 50.

    Und GB hat ähnlich hohe Strompreise wie wir. Günstiger wird es wohl durch AKW auch nicht, wenn man an die zugesicherten Einspeisevergütung für Hinkley Point C betrachtet.

  28. 49.

    Wenn für Sie AKW die Lösung sind, dann sagen Sie uns mal Ihre Lösung zum bisherr nicht ansatzweise gefundenen, absolut sicheren Atommühlendlager. Wo soll es hin ? Wie soll es 10000 Prozentig sicher sein ?
    Aber da kommt Sicherlich keine Antwort, weil es halt keine gibt.

  29. 48.

    Staune das sich die Atom Fans noch nicht melden. Kann aber auch sein das die inzwischen mitgekriegt haben was das für ein Milliarden Grab ist.(AfD selbstverständlich ausgenommen, Realitätssinn ist da ein Fremdwort)
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/atomkraftwerk-atomenergie-grossbritannien-bau-100.html

  30. 47.

    @Bine 44,
    GB hat 35 Reaktoren abgeschaltet...
    Aberhin wenigstens mal ohne Wissen mitgequakt....

  31. 46.

    Letzten Winter (es lag Schnee) bin ich in Brandenburg an 2 Solarparks vorbeigefahren. Beide waren zugeschneit seit Tagen. Soviel zur Effizienz und Energiesicherheit. Gas (Biogas) wäre immer noch sicherer. Aber auch Heizungen laufen nicht ohne Strom.

  32. 45.

    Aber immerhin Professor!
    Und bei anderen Beiträgen wird sich doch auch gerne auf solch schlaue Köpfe verlassen.
    Und da kann man doch so Einigen auch einiges Unterstellen.

  33. 43.

    @karl-heinz: Deutschland stoppt keinen Klimawandel, schon garnicht mit Co2Steuer. AKWs wären die Lösung gewesen, wetterunabhängig und immer vorhanden. Chinesische eAutos erhalten von der EU erstmal bis zu 20.000€ Zollsteuer verpasst damit VW hier teuer verkaufen kann. Lade-Infrastruktur ist eher ein überteuerter Witz, selbst EU-weit. Und ja, die Grünen sind schuld - wer ist Wirtschaftsminister??? Heizungsgesetz, Grundsteuer, CO2-Steuer, politische Planwirtschaft- eAutos zu Immobilienpreisen

  34. 42.

    Weil es Spaß macht.
    Außerdem hätte er das ändern können und nicht darauf zu beharren.
    Das EEG hätte zu mehr Entlastung der Verbraucher führen müssen!

  35. 41.

    Wie oft muss Ihnen noch erklärt werden, dass Ganteför mit falschen, weil zu niedrigen Zahlen z.B. bei CO2 einer Gasheizung rechnet?

  36. 40.

    Leider etwas zu pauschal, finde ich, was Sie da sagen. Professor Ganteför ermittelte den CO2-Auswurf bei unterschiedlichen Heizungsarten: Pro kWh erzeugte Wärme nennt er diese Werte in kg CO2:
    - Deutscher Strommix 0.45
    - Gasheizung 0.16
    - Wärmepumpe COP 3 0,15

    Dazu muss man wissen, dass ein COP 3 der Wärmepumpe bei Bestandsimmobilien ein sehr guter Wert ist. In der Realität, das hatte Ganteför durch Vergleichszahlen belegt, kaum zu erreichen.


  37. 39.

    Dass Ganteför damit ziemlich allein dasteht, kommt Ihnen natürlich nicht in den Sinn. Warum hinterfragen Sie nicht dessen Einzelmeinung? Weil er viele bunte Bilder malt?

  38. 38.

    Wenn wir Strom aus erneuerbaren Energien im Überschuss haben, warum beziehen wir den dann noch Strom aus dem Ausland ?

  39. 37.

    @Physiker,
    GB schaltet die letzte Kohlebude ab.....
    Oh nein! Oh weh! Jetzt ist Großbritannien also eine "Ökofaschistische Diktatur" geworden?

  40. 36.

    "Kosten-Nutzen-Rechnung steht noch aus". Die Kosten-Nutzenrechnung ist doch hinreichend bekannt. Überschüssige elektrische Energie, die hier durch erneuerbare Energieerzeugung anfällt, kann man nicht in den erforderlichen Dimensionen speichern.

  41. 34.

    Und nun komme ich mal direkt zu dem Projekt. Die Betreiber sollten schon den Preis für die Elektroenergie kennen. Darüber hinaus sollte der Energieberater eine Kosten/Nutzenberechnung durchführen. So wie es jetzt im Artikel beschrieben ist, kennt keiner die reellen Kosten. Der Einbau/Umstellung der Anlage wurde auch nicht erwähnt, obwohl die Investitionskosten inkl. Arbeitsaufwand wohl bei Rechnungslegung bekannt sein sollte. So sehe ich mehr offene Fragen: Wie viel kostet eine Kwh elektrischer Strom? Wie viel kostet eine Kwh aus Gas erzeugt? Wie hoch sind die Kosten für den intelligenten Stromzähler inkl. der Datenleitung? Warum wird der Strom nicht auf der Dachfläche (PV)selbst erzeugt? Und zu guter letzt, Herr Habeck sagt immer der Strom aus EE sei günstig. Aber wo sind ganz aktuelle Preise nachzulesen? Denn auch eine WKA bedeutet hohe Investitionskosten. Vielleicht kann der RBB in diesem Zusammenhang mehr Details liefern? Danke

  42. 33.

    Warum werden immer noch Windkraft und Solaranlagen ohne Speicher genehmigt und gebaut? Wäre doch die einfachste Variante das abschalten der Anlagen zu minimieren. Das der Verbraucher den stillstand der windräder bezahlt, obwohl er nichts davon hat ist sowieso ein Witz. Vorteil hat nur der Betreiber, er hat kein Risiko ob seine Anlagen produzieren oder nicht.

  43. 32.

    Wenn man zu jeder Zeit genügend Strom im Netz haben möchte, auch dann, wenn viel Strom benötigt wird, dann muss man die dafür notwendige Infrastruktur vorhalten, auch zu Zeiten, in denen die Nachfrage geringer ist. Das ist in allen Netzen gleich.
    Man könnte vielleicht darüber nachdenken, inwiefern Strom zur Daseinsvorsoge gehört und ob es richtig ist, dass Endverbraucher je nach Gechick und Wohnort mit unterschiedlichen Preisen für das selbe Produkt konfrontiert werden.

  44. 31.

    Ich störe mich nicht an den neuen Gaskraftwerken um Spitzen abzufangen. Es stört mich aber schon, dass für die Bereitstellung wieder Entschädigungen gezahlt werden, so ist es auch mit den PV und WKA. Wir können alles damit zubauen. Und dann steht permanent 1/3 davon still und das Geld fließt trotzdem. Darüber hinaus wurde versprochen die Netzentgelte gleichmäßig umzulegen. MV zahlt mit die höchsten Entgelte, weil es zu den führenden Ländern in der EE Erzeugung in D zählt. Ansonsten begrüße ich das o.g. Projekt. Nur was machen wir, wenn ganze Straßen darauf umstellen? Geben es die Leitungen her? Wohl eher nicht. Also Umbau ja, aber es muss auch alles passen.

  45. 28.

    "Und was machen wir dann, wenn kein Wind weht?"

    Wenn kein Wind weht, hat man das Problem welches im Artikel beschrieben wird, wohl eher nicht.

  46. 27.

    Dass es in den Industriezentren in Bayern nichts von dem norddeutschen EE Strom gibt, weil die CSU das nicht will, ist schon OK. Verlagert sich halt die energieintensive Industrie nach Niedersachsen, MV, und SH (siehe Northvolt 3).
    Und Gaskraftwerke zu bauen, um die Nachfrage nur in den Zeiten zu decken, wo die EE unterdurchschnittlich erzeugen, ergibt doch total Sinn. Ist am Ende auch deutlich günstiger und emissionsärmer, als auf EE zu verzichten und stattdessen auf Kohle und Kernenergie zu setzen. Sie schildern die Strategie des BMWK eigentlich ganz gut, nur sehe nichts, was es daran zu kritisieren gäbe (außer, dass jetzt sofort etwa 10x so viel stattliches Geld ausgegeben werden sollte).

  47. 26.

    Der Stromkunde zahlt also für nicht produzierten Strom. UND für den Strom, der produziert wird natürlich auch.

  48. 25.

    Was hat Habeck denn mit der Entschädigung für abgeschaltete Anlagen zu tun? Das hat die GroKo 2017 ins EEG geschrieben.

  49. 24.

    "Bekanntlich wird [...]" Das ist nur in der Klimawalndel-Skeptiker-Blase "bekannt", weil es die Einzelmeinung eines Physikprofessors ist, der zwar "Prof. Dr." ist, dessen Forschungsgebiet aber mit diesem Thememkomplex überhaupt nichts zu tun hat.

  50. 23.

    Es ist im Artikel doch nun wirklich zigfach beschrieben: es geht darum, die bestehende Warmwassererzeugung (z.B. durch Gas) in Phasen von übermäßig vorhandenem Ökostrom durch einen Heizstab zu unterstützen. Bei Sonnenfinsternis und Windstille wird halt erwärmt wie zuvor, fertig.

  51. 22.

    Finde ich gut, wer jetzt nach Lösungen schaut hat auf jeden Fall in Zukunft einen Vorteil. Die Leute hier, die nur meckern, haben anscheinend immer noch nicht kapiert, dass die Fossilen Brennstoffe endlich sind. Es geht nun Mal kein Weg an Wind und Solarenergie vorbei. Alle anderen Industrie Staten ( außer vielleicht Japan) haben das schon länger erkannt und sind uns ohnehin schon weit vorraus.

  52. 21.

    Bitte vergleichen Sie nicht China mit D. In China wurde auch gleich die passende Infrastruktur geschaffen um pro Straßenzug mehr als 2 Elektrofahrzeuge zu laden. In D bauen wir Windkraftanlagen und PV Anlagen, nur den Strom bekommen wir nicht dahin, wo er gebraucht wird. Außerdem bezweifle ich, dass in China die staatlichen Abgaben so hoch wie in D sind. Zu nennen wäre in D die Strombeschaffungsabgabe, die Abgabe der Einspeisung, das Netzentgeld, die MWST usw. Und auf alle diese Abgaben hat das Wirtschaftsministerium schon Einfluss. Dann reden wir von der theoretischen Erzeugungsleistung der EE, nur der nicht mögliche Transport dieser Energie wird außer Acht gelassen. Und so bauen wir munter neue Gaskraftwerke, auch diese werden dann wieder über die "Bereitstellung" entschädigt. Fragen Sie dazu bitte den Bundeswirtschaftsminister.

  53. 20.

    Toll, dass das Problem der Netzkapazitäten gelöst zu sein scheint und es nur noch darum geht, den im Sommer mittags zu viel produzierten Strom nutzbar zu machen.

  54. 19.

    "Grund ist der deutsche Strommix, der durch die Abschaltung der Atomenergie stark CO2 lastig ist."

    Aber da der Anteil der Erneuerbaren stetig steigt bzw. die der Kohle sinkt, sinkt auch der CO2 Anteil. Da es sich bei Heizungen um eine langfristige Investition handelt, lohnt sich der Umbau kurzfristig nicht, aber auf lange Zeit schon.

  55. 18.

    Erzeugen Sie warmes Wasser wenn der Wind weht. Sie können es dann in ausreichender Menge einfrieren und dann auftauen, wenn mal kein Wind weht. Geht schnell in der Mikrowelle...

  56. 17.

    Wenn der Klimawandel voll durchschlägt, könnte man vielleicht vollständig auf Heizungen auf der Nordhalbkugel verzichten. Was für eine Ökobilanz!

  57. 16.

    Bekomme ich als Einzelhandelsverkäufer auch eine Entschädigung für die Tage wo das Geschäft schlecht läuft? Ich verkaufe nur nachhaltig produzierte Ökoprodukte.

  58. 15.

    Leider kann man Wasserstoff nicht wie einen Kanister Benzin überall hintragen und in einen x-beliebigen Verbrennungsmotor kippen. Ob der Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle nach 10 Jahren so hoch wie ein primitiver Gasbrenner unterm Kessel ist, weiß ich nicht.

  59. 14.

    "knapp die Hälfte der Vermieter planten laut einer Befragung keine Modernisierungen – vor allem aus finanziellen Gründen. " Viele sehen ökonomisch und auch ökologisch keinen Grund dafür. Bekanntlich wird bei einer Bestandsimmobilie durch die von Herrn Habeck beworbene Luft Wasser Wärmepumpe laut Prof. Dr. Gerd Ganteför NICHT klimafreundlicher als eine Gasheizung. Grund ist der deutsche Strommix, der durch die Abschaltung der Atomenergie stark CO2 lastig ist.

  60. 13.

    Also wie war das: Je weniger also abgeregelt wird, desto besser wird der Strom aus erneuerbaren Energien genutzt, Emissionen aus fossilen Energieträgern werden eingespart und es fallen weniger Entschädigungen an – so die Idee.
    Die gegemwärtige Energiepolitik bleibt weiter ein Experiment, mit wohl nie mehr sinkenden Kosten.
    Ich wünsche mir eine preiswerte, stabile Energiestrategie auch mit fossilen Stoffen.
    Und das trotz den Erdbeben- und Tsunamigefahren hie in Deutschland.
    Gegenkommentare bzgl. Klima sind erwartbar, aber auch ignorierbar.

  61. 12.

    "Dafür bekommen die Betreiber eine Entschädigung, die letztlich Verbraucherinnen und Verbraucher über die Netzentgelte zahlen." es grünt so grün wenn Habecks Blüten blühen!!!
    Sonne und Wind ist ja auch sowas von berechenbar, schon immer.

  62. 11.

    "Am Ende keine effiziente Dauerlösung."

    Da es hier ja um Gasheizung geht, geht's ja auch nicht um eine Dauerlösung. Und wie effizient das alles ist, soll im Zuge dieses Pilotprojektes herausgefunden werden.

    Wo sehen Sie denn Lösungen, um das Abriegeln zu minimieren?

  63. 10.

    Sie können auch weiter alter Verträge abschließen. Es ist aber für manche schwierig, wenn man mehr als nur eine Wahl hat.

  64. 9.

    Überschüssiger Strom könnte schon längst im großen Stil in Wasserstoff umgewandelt werden, wenn es die Politik nicht vermasselt hätte. So sind auch heute nur Pilotanlagen in Betrieb.
    Mit Wasserstoff kann geheizt, Strom erzeugt und Autos betankt werden. Sprich der ideale Energielieferant, trotz der Erzeugungsverluste. Das ganze habe ich schon in den 80er im Osten mit meinem Chemiedozenten durchgerechnet. Erst jetzt macht sich die Gesellschaft auf den Weg…

  65. 8.

    Darum bekommen wir ab nächsten Jahr auch die Variablen Strompreise. Dann wird es eben nicht bloß billiger, sondern zu manchen Zeiten auch viel teurer.

  66. 7.

    Genau. Weil ja gerade die Vonovia dringendst verdächtig ist, grün- versiffte Politik zu machen. Mann, wie engstirnig doch Menschen sein können. Hier geht es einfach darum, technologische Lösungen zu testen. Aber ist natürlich grüner Scheiss. Während China voll auf E- Autos umsteigen ( WEIL ES BILLIGER IST), kämpfen wir weiter um Technik von gestern. Wie die Droschkenfahrer, als die elektrische Strassenbahn aufkam. Immer alles ablehnen. Immer sind die Grünen schukd. Gibts noch nen anderen Song?

  67. 6.

    Naja aber auch dieses Phänomen tritt ja eher im Sommer auf, im Winter wohl eher weniger. Was soll man im Sommer mit der ganzen Wärme? Da müsste man eher riesige Wasserzisternen aufheizen, die man dann im Winter nutzen könnte. Das Prinzip überschüssige Energie zu verbraten machen wir in unserem EFH aber auch. Immer wenn wir mehr Solarenergie erzeugen als wir verbrauchen können lasse ich zusätzliche Verbraucher (Heizstäbe) zuschalten bis hin zur Poolheizung. Somit verbrauche ich meine überschüssige Energie und ich speise nichts ein. Bei größeren Anlagen kann an das natürlich mit Batterien kompensieren, aber auch die kosten.

  68. 5.

    Energie-Wolkenschlösser der Grünen. Am Ende keine effiziente Dauerlösung. Winter, Schnee, Frost und kein Wind - dann geht nix

  69. 4.

    "Erneuerbare sind Mist, weil wir Strom nicht speichern können" ist die oft gehörte Ausrede, wenn Fossil-Fans argumentieren. Das Problem ist einzig und allein, dass man Strom nicht an der Börse kaufen und verkaufen kann. Speichermöglichkeiten haben wir und können sie auch schaffen. Siehe Beispiel. Privat und dezentral. Die Energiewende wäre längst gepackt, wenn wir die Waschmaschine nicht bei Dunkelflaute anschalten. Und wenn eingespeister Strom bei Dunkelflaute nicht nur 8 ct bringen würde.

  70. 3.

    Diese Idee ist ja auch superneu! Das gabs früher in jedem Badeofen, der ursprünglich mit Holz und Kohle geheizt wurde. Hat aber ewig gedauert, bis das Wasser warm war. Und was machen wir dann, wenn kein Wind weht?

  71. 2.

    Erst die Ampel hat für den rechtlichen Rahmen gesorgt, dass so etwas nicht nur im grossen Stil bei der Fernwärme möglich ist, sondern auch wie hier bei den vielen kleinen Anlagen

  72. 1.

    Das ist ja der Hammer, da zahlen wir noch für die ollen offline Generatoren? Ist ja kein Wunder das hier alles so teuer ist und das Wahlergebnis so blau aussieht. Die Zahlungen sollte man dringlichst einstellen.

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