Bausenator Gaebler senkt Prognose - Berlin verfehlt Wohnungsbauziel - wohl auch 2025

Sa 28.12.24 | 11:53 Uhr
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Symbolbild: Ein Kranhaken vor einem eingeruesteten Haus, aufgenommen im Stadtteil Friedrichshain. (Quellle: dpa/Florian Gaertner)
dpa/Florian Gaertner
Audio: rbb24 Inforadio | 28.12.2024 | Helena Daehler | Bild: dpa/Florian Gaertner

Der Wohnungsneubau in Berlin kommt nicht voran: 2025 werden laut Bausenator Gaebler erneut die Neubauziele verfehlt. Die Baubranche steckt in einer Krise, und auch das Berliner Schneller-Bauen-Gesetz wird wohl keine schnelle Hilfe bringen.

Berlin verfehlt auch im zu Ende gehenden Jahr seine Ziele beim Wohnungsbau. "Wir rechnen laut Prognose für 2024 mit rund 15.000 Wohnungen - nach 17.300 und 16.000 in den Jahren davor", sagte Bausenator Christian Gaebler (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. Das bedeute also abermals einen leichten Rückgang. Das hatte Gaebler bereits im Sommer prognostiziert.

Im Koalitionsvertrag haben CDU und SPD vereinbart, dass angesichts der Mangelsituation jährlich bis zu 20.000 neue Wohnungen in der Hauptstadt entstehen sollen. Obwohl die Marke nun erneut gerissen wird, wertet Gaebler die Entwicklung beim Wohnungsbau positiv. "Das sind nicht jährlich 20.000, aber in den vergangenen drei Jahren sind es zusammen fast 50.000 Wohnungen, also Wohnraum für 100.000 Menschen", sagte er, "das ist schon ganz gut."

Wenig Optimismus für 2025

Für 2025 rechnet Gaebler mit einem schwierigen Jahr. "Ich hatte gehofft, dass wir dieses Jahr die Talsohle hinter uns haben und die Wohnungsbauzahlen ab 2025 wieder ansteigen", sagte er. "Ich würde das zwar nicht völlig zurückziehen, aber nachdem, was ich aus der Bauwirtschaft höre, wird es noch keine sehr deutliche Erholung geben." Es gebe weiterhin eine Zinsdiskussion in der Branche. Hinzu komme nun die vorgezogene Bundestagswahl, "wo man nicht genau weiß, ob das Vertrauen da ist, jetzt noch große Investitionen anzugehen, oder ob die Leute erst noch ein halbes Jahr abwarten", so Gaebler.

Das bestätigte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands HDB, Tim-Oliver Müller: "Beim Wohnungsbau droht im nächsten Jahr ein Debakel", sagte Müller der "Bild"-Zeitung. "Seit zwei Jahren werden kaum neue Bauanträge gestellt." Wenn 200.000 Wohnungen fertiggestellt werden, müsse das schon als Erfolg gewertet werden. "Es gibt sogar einige Stimmen, die sagen, dass es möglicherweise nur 150.000 werden."

Müller forderte von der nächsten Bundesregierung einen Kurswechsel in der Wohnungspolitik und ein klares Bekenntnis für das Bauen in Deutschland. Er sprach sich für ein Zusammenlegen der Bundesministerien Bau und Klimaschutz aus. "Nur wenn beides zusammengelegt und -gedacht wird, entstehen gute und vor allem bezahlbare Lösungen", sagte Müller. Konkret bedeute das eine "verlässliche Förderkulisse, die für alle verständlich ist, das Bekenntnis zum einfachen Bauen mit einem Kahlschlag überbordender Anforderungen an Gebäude und Bürokratie".

Was bringt das "Schneller-Bauen-Gesetz"?

Dass das Anfang Dezember vom Abgeordnetenhaus beschlossene "Schneller-Bauen-Gesetz" 2025 schnell konkrete Ergebnisse liefert, glaubt Gaebler nicht. "So ein umfangreiches Gesetz- und Maßnahmenpaket braucht einen entsprechenden Vorlauf", sagte er. "Deshalb wird das Gesetz im nächsten Jahr wahrscheinlich noch keine unmittelbar zu sehenden Auswirkungen haben."

Zumal die Frage sei, ob Bauherren in laufenden Projekten jetzt lieber auf das neue Gesetz umstellen oder sie nach dem alten Gesetz abschließen wollten. "Das neue Gesetz hat zwar eine Menge Vorteile, aber so eine Umstellung kann auch Nachteile mit sich bringen, wenn man schon geplant hat und sich dann auf neue Planungsrhythmen einlassen müsste", erläuterte der SPD-Politiker.

Sichtbare Fortschritte wohl erst 2026

"Es wird sich noch bis 2026 hinziehen, bis man richtig merkt, es geht jetzt schneller", glaubt Gaebler. "Aber wichtig ist ja, dass sich im nächsten Jahr der Planungsprozess mit den neuen Rahmenvorgaben einspielt."

Das Gesetzespaket umfasst Dutzende Maßnahmen, um bei der Vorbereitung und Umsetzung von Bauprojekten schneller voranzukommen. Unter andere werden Planungs- und Genehmigungsverfahren gestrafft und standardisiert, Prüf- und Bearbeitungsfristen eingeführt und Zuständigkeiten zwischen Landes- und Bezirksebene klarer geregelt.

Ein weiteres Ziel der neuen Regelungen ist es, dass Bauherren verlässlicher Auskunft darüber erhalten, wann mit einer Baugenehmigung zu rechnen ist, damit sie besser planen können. "Ich gehe davon aus, dass im Laufe des nächsten Jahres überall das Projektlotsensystem eingeführt wird", sagte Gaebler. "Das heißt, wer bauen möchte, hat einen einzigen Ansprechpartner in der Bezirksverwaltung oder in der Hauptverwaltung, der oder die ihm sagt, wie der Prozess läuft. Und an wen sich Bauherren wenden müssen, wenn sie Fragen haben."

Wichtig sei, dass Bauherren auf jeden Fall schneller Rückmeldungen bekommen. "Die Verwaltungen sind jetzt gehalten, innerhalb von vier Wochen zu antworten oder direkt zu sagen, wenn an den eingereichten Unterlagen etwas unvollständig ist."

Bündnis für Wohnungsneubau laut Senator nicht gescheitert

Gaebler äußerte sich auch zum Berliner Bündnis für Wohnungsneubau aus Senat, Verbänden und Unternehmen und verwies auf die Einschätzung von Kritikern etwa aus der Opposition, dass es gescheitert sei. "Ist es aber nicht, weil man allein durch die Gesprächsebene auch die Rahmenbedingungen für Investitionen verbessert hat. Das ist das, was die Linke und teilweise auch die Grünen nicht begreifen wollen."

Bei dem Bündnis gehe es nicht darum, "irgendwelchen privaten Immobilienhaien hinterherzurennen", so Gaebler. "Hier geht es darum, dass ein Unternehmen, das investieren möchte, konkret wissen will, was auf es zukommt. Und erwartet, dass man es dabei unterstützt und ihm nicht Knüppel zwischen die Beine wirft. Das hat sich vom Klima her auch geändert. Daher bin ich mit den 50.000 neuen Wohnungen schon ganz zufrieden, obwohl unser Ziel natürlich noch höher liegt."

Sendung: rbb24 Inforadio, 28.12.2024, 12:00 Uhr

Kommentar

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95 Kommentare

  1. 95.

    Fakt ist, die Mieten steigen weiter, Wohnraum bleibt weiterhin Mangelware, preiswerter Wohnraum wird viel zu wenig gebaut, Zuzug aus aller Welt findet weiterhin in Massen statt/egal, Wer regiert

  2. 93.

    Warum? Energiekonzerne, Vermieter & afd fanden die zerstrittene Ampel doch sicherlich sehr gut.

    Einfach alle Preise erhöhen bis die Regierung sich auf gegenmaßnahmen geeinigt hatte. Also nie. ^^

    Und sich dann wundern, dass sich nicht alle über mehr mindestlohn und mehr bürgergeld freuen.

    Auch dieses steuergeld muss durch arbeitende Menschen erst erarbeitet werden. Und dies werden immer weniger Menschen. Trotz großer Einwanderung. Was läuft falsch? ^^

  3. 91.

    Baugenehmigungen ist das Eine - danach, muss aber erstmal auch Finanziert, gebaut und auch vermietet oder verkauft werden.

  4. 89.

    Hoffe das Schneller-Bauen-Gesetz hilft, damit Baugenehmigungen nicht mehr 5 Jahre dauern.

  5. 87.

    Mein gesamtes Arbeitsleben habe ich im Westen der Republik verbracht, und noch heute habe ich dort hin rege Kontakte.

    Erst kommt man in #66 mit einem Beispiel, dass für die gesamte Bevölkerung eine ultra Gültigkeit haben soll, dann gefällt die Antwort darauf nicht, und schon wird man kaltherzig persönlich beleidigend, Bravo, das ist der Osten mit seiner AfD und BSW!

  6. 86.

    Das Bauen in Deutschland wird deswegen auch immer teurer durch erzwungene Verwendung von Grünem Stahl. Und natürlich müssen hiesige PKW Hersteller dann auch Grünen Stahl verwenden. Die Herstellerländer China und Indien werden den Stahlmarkt weltweit unter sich aufteilen. Zu lesen ist, dass insgesamt 10.000 der 26.000 Stellen in der Stahlproduktion auf der Kippe stehen. Allerdings sind jetzt schon die Preise des in Deutschland produzierten Stahls kaum konkurrenzfähig, da die Energiekosten im Vergleich zu anderen Ländern deutlich höher sind.

  7. 85.

    ,,Der Deutsche,, hat auch eine hohe Steuerlast zu tragen, hohe Heiz-und Energiekosten in einem sehr kalten Land zu tragen, viele verschiedene Abgaben und Gebühren zu leisten und hat eine total unfähige Regierung, die nur mit sich selbst zu tun hat und sich dann in Luft auflöst.
    Dazu kommen weitreichende Gefahren von Rechtsextremen und auch Linksextremen, usw.

  8. 84.

    Das haben Wir im direkten Berliner Umland gemacht.
    Familie mit 2 Kindern raus aus Berlin.
    30-40 Minuten Fahrtweg mit ÖPNV ist vollkommen in Ordnung.
    Meine Frau arbeitet sogar gleich im Nachbarort, LG.

  9. 83.

    Lebe seit 1982 in Hellersdorf - Wohnung ist immer noch schick und bezahlbar.
    Verstehe manchmal, die ganze Aufregung hier nicht.
    Wer nach Berlin neu zuzieht, weiß doch vorher, das Wohnraum in Berlin knapp und teuer ist.

  10. 82.

    Bauen und finanzieren Sie sich doch selbst eine eigene Wohnung oder ein Mehrfamilienhaus- dann haben andere Menschen auch was davon.
    Bin gespannt, ob das klappt.
    Wäre übrigens auch schön, dann wären mehr Menschen in Berlin und anderswo, für sich selbst verantwortlich.
    Wenn viele Menschen nur auf preiswerten Wohnraum warten, ohne selbst etwas dafür zu tun- führt das nur zur weiteren Verknappung und damit Verteuerung von Wohnraum.

  11. 79.

    Nee, ist nur ein Kalenderspruch. Aber man fühlt sich so gut, wenn man warme Worte ausspricht.

  12. 78.

    Was soll ich auf einen solchen einfältigen, ichbezogenen Kommentar antworten?

    Sie hatten Nachtschicht und ein schulpflichtiges Kind und sind deshalb jeden Tag 2h in die Stadt gependelt?

    Auch im Westen der Republik war es nicht " gängige Praxis", sondern es gab Werkswohnungen etc.?

    "...und es hat uns nicht geschadet, im Gegenteil. " Naja, da habe ich meine berechtigten Zweifel wie man an ihren hartherzigen, ichbezogenen Einblicke in ihre Psyche merkt.

  13. 77.

    Als es noch sozialdemokratische Politiker gab die dem Namen gerecht wurden, gab es soziale Wohnungsbauprogramme.

    Das begann nach dem verlorenen 1. Weltkrieg in der Weimarer Republik. Hufeisensiedlung, die Weiße Siedlung, Wohnstadt Carl Legien, Großsiedlung Siemensstadt, Reichsforschungssiedlung Haselhorst uvm.

    Warum ist das heute nicht mehr möglich? Weil die Politiker der genannten Partei mit der Immobilienbranche aufs Innigste verbunden sind.

    Dazu muß man nicht mal in die Rummelsburger Bucht sehen, der berühmte Berliner Baufilz ist von dieser aber auch von den anderen Parteien nicht zu trennen.

    Garski, Antes ... gestern waren es Stobbe und Diepgen, heute sind es Geisel und Gaebler.

  14. 75.

    Und sie arbeiten Schichtdienst und haben ein kita- oder schulpflichtiges Kind? Wem wollen sie das Märchen erzählen?

    Mal abgesehen was das Pendeln für ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn ist, auch finanziell. Diese Milliarden wären nachhaltiger und günstiger im sozialen Wohnungsbau zu investieren.

    "Ich..." Genau das ist das Problem der meisten Leute, sie können nicht über den eigenen Tellerrand sehen und es fehlt ihnen an Empathie und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Menschen.

    Bleiben wir bei dem Beispiel der Krankenschwester im Schichtdienst. Wissen sie überhaupt was das für ein Belastung ist jeden Tag 2h zu pendeln? Im Nachtdienst? Wissen sie nicht.

    Nur damit ein paar gierige Spekulanten den Hals nicht voll genug bekommen.

  15. 74.

    Man greift einfach den Leuten in die Tasche, die arbeiten gehen und vielleicht noch etwas Erspartes haben.
    Höhere Mieten, Höhere Nebenkosten, höhere Gebühren.
    Und mit jeder Preissteigerung werden höhere Steuereinnahmen generiert - Na toll

  16. 73.

    Das was angeblich eine Unfverfrorenheit ist, das haben wir uns jahrzehntelang zugemutet und sind mit Kind und Kegel wegen Arbeit und Wohnung zig mal umgezogen, sogar von Hessen nach Bayern, und es hat uns nicht geschadet, im Gegenteil.
    Übrigens, falls es sich im Osten noch nicht rumgesprochen hat, in Westen der Republik ist es seit der Gründung immer noch eine gängige Praxis!

  17. 72.

    Von vielen Brandenburger Städten/Kommunen aus, ist Berlin wunderbar per Bahn/ÖPNV erreichbar.
    Ich fahre 35 Minuten mit der Bahn und bin mitten in Berlin, vielen anderen Pendlern in den 8 Landkreisen um Berlin und den Kreisfreien Städten, geht es genauso, Viele Grüße.

  18. 71.

    16 Millionen Armutsrentner. Altersarmut wird in 10,20 oder 30 Jahren schon bei weit höheren Renten beginnen. Allein die Mieten in Großstädten für eine 45-50qm Wohnung könnten in 20 Jahren regelhaft fast die gesamten 1200€ auffressen und da sind Steuerabzüge und KK Beiträge nicht einmal berücksichtigt.
    Es gibt Berechnungen, dass für über 50% der Rentenbezieher die gesetzliche Rente nicht zum Leben reichen wird, selbst in der Kombination mit einer kleinen Betriebsrente.
    Da läuft eine Rentenarmutswelle auf uns zu die einer sozialen Atombombe gleicht.

  19. 69.

    Und wenn denn mal Wohnungen (anstatt viel zu vieler Büros) gebaut werden, dann zu groß und zu luxuriös ... Also jedenfalls vorbei an den fnanziellen Möglichkeiten von Otto-Normal-Verbraucher ... Für die nächsten 20 Jahre wünsche ich mir bezüglich der Räumlichkeiten die architektonischen Vorgaben der Aufbauprogramme, die nach dem 2. Weltkrieg galten.

  20. 68.

    "Übrigens, es gibt genügend freie Wohnungen, aber halt nicht in den Großstädten, also selbst für eigenen Wohnraum sorgen oder umziehen, und schon hat man eine Wohnung. "

    Soviel Unverfrorenheit macht einen fast sprachlos. Ich möchte sie sehen wie sie das einer alleinerziehenden Krankenschwester mit schulpflichtigen Kind erzählen.

    Die steht dann mitten in der Nacht auf um mit dem Regio zur Arbeit und Kita zu fahren?

    Aber hier im Internet, so schön anonym, lässt sich ja viel erzählen. Von Leuten die nie in ihrem Leben richtig hart arbeiten mussten.

  21. 66.

    "Übrigens, es gibt genügend freie Wohnungen, aber halt nicht in den Großstädten, also selbst für eigenen Wohnraum sorgen oder umziehen, und schon hat man eine Wohnung. "

    Soviel Unverfrorenheit macht einen fast sprachlos. Ich möchte sie sehen wie sie das einer alleinerziehenden Krankenschwester mit schulpflichtigen Kind erzählen.

    Aber hier im Internet, so schön anonym lässt sich ja viel erzählen.

  22. 65.

    Das was Sie schreiben ist einer unverbindlichen Charta gleichzusetzen, es hat keinerlei gesetzliche Verpflchtung.

    Übrigens, es gibt genügend freie Wohnungen, aber halt nicht in den Großstädten, also selbst für eigenen Wohnraum sorgen oder umziehen, und schon hat man eine Wohnung.

    Tip für "Besserwisser":
    Angeblich ist es einfach und lukrativ in den Wohnungsbau zu investieren, also anstatt die angeblichen Wuchermieten zu zahlen, plus jährlich ein zwei überflüssige kostspielige Ausgaben auslassen, und diese Summe in eigenes Wohneigentum investieren.

  23. 64.

    Berlin macht sich doch zur absoluten lachnummer. Es werden nicht erreichbare Ziele gesetzt. Und nie erreicht. Wenn man dann noch unbezahlbare Wohnungen abzieht, würde das Bild noch deprimender. Ich gehe arbeiten und habe einen deutschen Pass. Damit bekomme ich nie eine bezahlbare Wohnung in Berlin. Ich möchte nicht wissen, wie viel andere Arbeitnehmer hier auch keine Meldeadresse bekommen & wieviel bundeszuweisungen & Steuern Berlin verloren gehen. Dazu noch die Pendler aus Brandenburg...Super!

  24. 62.

    In 15 Jahren entstanden im armen Ost-Berlin ganze Bezirke mit Hunderttausenden Wohnungen zu DDR-Zeiten. Der reiche Westen schafft nichts. Das Geld wird im Ausland verpulvert zur Selbstbeweihräucherung unserer Politiker. Am Ende treibt die Verknappung den Mietpreis, zusätzlich sorgte die Ampel für erhebliche Nebenkosten.

  25. 61.

    Nun wenn sie mir schon nicht glauben dann vielleicht der Bundeszentrale für polit. Bildung.
    Zitat: "Im UN-Sozialpakt ist das Recht auf Wohnen als Teil des Rechts auf einen angemessenen Lebensstandard verankert. Dieses Recht umfasst auch ein Recht auf Nahrung, Gesundheit und soziale Sicherheit. Der Fachausschuss zum UN-Sozialpakt hat deutlich gemacht, dass das Recht auf Wohnen mehr bedeutet als nur „ein Dach über dem Kopf“: Der Wohnraum muss angemessen sein.
    und weiter:
    "Das Grundgesetz (GG) nennt nicht ausdrücklich ein Grundrecht auf Wohnen. Es ergibt sich aber aus der Kombination zweier Regelungen: der Menschenwürdegarantie (Art. 1 Abs. 1 GG) und dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG). Das Bundesverfassungsgericht leitet aus der Kombination dieser beiden Normen ein „Recht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum“ ab.

  26. 59.

    Schaffen Sie, doch selbst ersteinmal Wohnraum für andere Mitmenschen !!!
    Dann wissen Sie vielleicht selbst, wie schwer, Kauf eines Grundstücks, Planung, Genehmigung, Finanzierung und der Bau von Wohnungen ist.
    Meckern und von anderen Mitmenschen etwas verlangen, wozu man selbst nicht in der Lage ist - das schafft Jeder - aber selbst anpacken - da wird's eng, Viele Grüße.

  27. 58.

    Aber ja doch, noch mehr Steuergelder für Banken und windige "Investoren", warum ist man nicht gleich darauf gekommen?

    Ganz einfach, weil selbst konservative Ökonomen davor warnen.

  28. 57.

    Durch teuere Wohnungen/Häuser werden preiswertere Wohnungen freigemacht.
    Daran sollte mal Jede/Jeder denken, LG.

  29. 56.

    Achso! Aber die staatliche Förderung nimmt man aber schon gerne für sein Renditeobjekt mit, oder?

  30. 55.

    Die Wohnungspolitik, die zu hohen Mieten und der nicht vorhandene Schutz der Mieter, ist DER soziale Sprengstoff der nächsten Jahre!
    Es kommen an 2025 ca.16 Millionen Rentner dazu, die eine Rente unter 1300€ haben, d.h. die leben alle an der Armutsgrenze!
    Da muß. gehandelt werden!

  31. 54.

    Hören Sie doch auf, immer so einen Quatsch zu schreiben. Auch die Wiederholung macht es nicht besser. Menschenrecht auf Wohnen ist genau so abstrakt wie ein Menschenrecht auf Atmen.
    In keinem Gesetz ist das verbrieft oder festgeschrieben.
    Es ist ein frommer Wunsch, dass jeder irgendwo eine Bleibe haben soll, mehr aber auch nicht.

    Dass der Bedarf für Wohnungen immer mehr steigt, liegt vor Allem an der künstlich herbei geführten Situation seit 2015. Die Preise steigen seit "Wir kaufen kein russisches Gas" (doch, tun wir, nur teurer über zig Mitverdiener) und die Baubranche kommt nicht mehr hinterher.
    Selbst wenn es teure Wohnungen sind, wohnen da eben auch Menschen drin.
    Sich einzubilden, alle können in einem Ballungsraum für lau wohnen, ist hanebüchen...

  32. 53.

    DieTödlicheDoris? War das nicht vorher Enigma, Tom, Tim aka ...?
    Da ist auch egal, ob man lesen kann, noch das Gelesene verstehen zu können.
    Hauptsache man kann diffamieren und verunglimpfen. Vor allen Dingen, als Rechtsradikal erkennen.
    Das sind die Personen, die eine Diskussion unmöglich machen.

  33. 52.

    Der größte Preistreiber beim Wohnungsbau, bei der Miete, ist doch der Staat selbst- durch immer weiter steigende Abgaben, Gebühren und durch doppelte und mehrfache Besteuerung.
    Immer wieder neue Steuern, auf Dinge die schon mal besteuert wurden - bei jeder einzelnen Handlung fallen wieder Steuern an - eine Preisspirale ohne Ende.

  34. 51.

    Sie haben insofern Recht, als es kein benanntes Grundrecht auf Wohnen gibt. Es könnte sich aber als Ausfluss aus dem Sozialstaatsprinzip nach Art 20 Abs. 1 GG ergeben.

  35. 50.

    Mehr Wohnungen und mehr Menschen, benötigen aber auch, eine vollkommen bessere und modernere Infrastruktur.
    Ausbau von Tramlinien, Busspuren, Fahrradwege, Ausbau und Reaktivierung von Bahnstrecken/Bahnhöfen,
    Ausbau des gesamten ÖPNV, usw.
    Und der Staat, duckt sich einfach weg, will nur kassieren, Steuern abgreifen aber Nicht investieren.

  36. 49.

    Wohnungsbau Ziele sollten jedes Jahr erreicht werden und nicht jedes Jahr aufs Neue, verfehlt werden !!!
    Sonst sind das keine realen Ziele - dann sind das nur Utopien - genau wie die in der gescheiterten DDR - nur unreales Utopia und eine überbezahlte Regierung.

  37. 48.

    Wer hat den überhaupt noch Lust, Mietwohnungen zu bauen, bei dieser Politik der ständigen Verteuerung der ständigen neuen Gesetze und Verordnungen ???

  38. 47.

    Haben Wir in BRB genauso gemacht:
    Größeres Objekt gesucht und gefunden und jetzt, leben Wir mit mehreren Generationen dort/glücklich und zufrieden.

  39. 46.

    ,,Mietwohnungen dürfen keine Renditeobjekte werden,,
    Dann wäre der Deutsche Staat zu 100% verantwortlich, für die Schaffung von Wohnraum, private Investoren würden sich zu 100% zurück ziehen und noch weniger Wohnungen würden gebaut und vermietet werden - dadurch noch weniger Wohnraum für immer mehr Menschen, aus Deutschland und der gesamten Welt.

  40. 45.

    Wenn es keine Menschen in Deutschland mehr gibt, die in Wohnraum in Häuser in Grundstücke in Baustellen investieren wollen, wird es selbst mit 4 Quadratmeter Wellblech Hütte eng - die muß nämlich auch erst einmal, von Irgendjemanden, gebaut und aufgestellt werden, Viele Grüße.

  41. 44.

    Bei uns ,,unterm Dach,, leben 3 Generationen im Eigenen Mehrfamilienhaus.
    So bleibt Wohnen, auch dauerhaft ,,relativ,, bezahlbar und Alle leisten dadurch ihren Gesellschaftlichen Beitrag.
    Der Staat wird langfristig gesehen, kaum noch preiswerte Wohnungen zur Verfügung stellen (das merkt man jetzt ja schon) und da sollte man einfach auch selbst aktiv werden und nicht auf bessere Zeiten warten.

  42. 43.

    Seitdem in den letzten Jahren, immer weniger Wohnungen in Deutschland gebaut werden, verschärft sich die Wohnungsnot dramatisch

  43. 42.

    Wohnen ist kein Grundrecht. "

    Gut. Könnten wir dann als Grundrecht aufnehmen, das jedem grundrechtmäßig 4 qm Wellblech zustehen?

  44. 41.

    Ach, es gibt tatsächlich noch staatlichen Wohnungsbau? Ist aber offenbar ein sogar schrumpfendes Feigenblatt; denn faktisch herrscht nur noch der Markt, der den Normalos das letzte Hemd abnimmt, wenn man nicht auf der Straße landen möchte.

    Übrigens ist die Mietinflation der Hauptgrund für die steigenden Transferleistungskosten des Staates. Tja, wenn man nicht selber baut, dann gibt man das Steuergeld eben an die Miethaie. Das ist das Asoziale an dieser sogenannten "sozialen" Marktwirtschaft.

  45. 40.

    Es fehlt zudem an Privatisierungen ! Nicht die für Investoren, sondern Programme für den Eigentumserwerb von gewöhnlichen Arbeitnehmern !

    Das ist auch keine neue Erkenntnis, dass eine hohe Eigentumsquote zu mehr Sauberkeit und Sicherheit führt.

    Kaum jemand kackt in den Aufzug der ihm teilweise auch gehört.

    Ich würde mir wünschen, dass die öffentlichen Wohnungsgesellschaften 10 % ihres Bestandes p.a. teilt und dann an Selbstnutzer veräußert.

    Quartiere, die speziell für Geflüchtete neu gebaut werden, sollten als Zugangsvoraussetzung die Aufnahme von Arbeit (zumindest eines Haushaltsmitglieds) haben !

  46. 39.

    Niemand hat Recht auf Wohnen ?? Das Menschenrecht auf Wohnen ist Teil des Rechts auf einen angemessenen Lebensstandard, wie es in Artikel 11 des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt) verbrieft ist.

  47. 38.

    Sie haben so Recht. Ich suche mit meinem Kind seit bald 1 Jahr nach einer schönen, upps bezahlbaren Wohnung.
    Ich habe ein gutes Gehalt, aber zu viel für WBS und zu wenig für freien Markt. Selbst Howoge und Gesobau etc. sind im Neubau zu teuer für uns. Nicht nur in Pankow suchen… ja, wir haben unseren Suchradius erweitert / Handwerkerobjekt …kann leider nicht so viel handwerken wie erforderlich wäre / 2 anstatt 3 Zimmer …naja steht man von der Eingangstür gleich im Spülbecken des Küchenareals im Wohnzimmer, in dem ich dann auch schlafen und arbeiten müsste… sorry, aber das ist ein bisschen arg daneben geplant - wir sparen Wände und Türen, aber 1500 Euro Miete dürfen es trotzdem sein. Einzige Alternative … alte Platte in Hohenschönhausen für 1000€ +. Aber, auwei da will ich nie wieder zurück. Früher war es noch vernünftig dort. Jetzt überzeugt mich das nicht. Ich träume einfach mal weiter… eine schönen Tages…:-)

  48. 37.

    Die nächste Stufe der Verteuerung des Bauens wird diskutiert. Stahl, damit auch Baustahl, sollte nur noch als Grüner Stahl im Bauwesen eingesetzt werden. Laut Eggert von Eurofer lägen die Produktionskosten für grünen Stahl etwa 300 Euro pro Tonne über denen für konventionellen Stahl. Dieser werde für 600 bis 800 Euro pro Tonne verkauft. Die Frage, warum ein Bauherr teuren Grünen Stahl kaufen muss, erklärt Herr Habeck so: Die Bauherrn werden einfach gezwungen. Vielleicht gibt es ja Subventionen für Grünen Stahl als Kompensation. Tangieren würde das die weltgrößten Stahl-Herstellerländer, China und Indien allerdings nicht. Die interessieren lokale Deutschland- oder EU Regeln nicht. Ergebnis wird sein, die Stahlherstellung in Deutschland wird verschwinden. Bei Thyssen-Krupp wurden schonmal 2 Milliarden Steuergeld für Grünen Stahl in den Sand gesetzt. Denn jetzt will Thyssen-Krupp die defizitäre Stahlsparte loswerden.

  49. 36.

    Sie schimpfen über Investoren obwohl diese wirklich dringend gebraucht werden.

    Letztlich gibt's genug Wohnungen. Man muss nur am äußeren Speckgürtel suchen.

  50. 35.

    Wohnen ist kein Grundrecht. Und kein Investor und keine Baugenossenschaft baut Wohnungen ohne damit Geld zu verdienen. Selbst gemeinnützige Vermieter müssen einen Gewinn erwirtschaften, auch wenn dieser einen anderen Namen hat. Die Baukosten müssen gesenkt werden.

  51. 33.

    Das diese Ziele zu hochgegriffen sind und nie erreicht werden, wissen alle. Trotzdem kann man es nicht lassen, solche ominösen Ziele jedes Mal neu zu verkünden.

  52. 32.

    besser sie lassen es. Mietwohnungen dürfen keine Renditeobjekte werden, sondern sind zum Wohnen da. Menschenrecht!
    Wenn sie Geld brauchen gehen sie doch einfach arbeiten statt den Arbeitenden die Hälfte des Lohnes für sich abzuzweigen.

  53. 31.

    Es wird doch gebaut, an vielen Ecken. Nur eben als Steuervermeidungs- 'Anlage". Sozialer Wohnungsbau bleibt auf 'Wunsch" diverser Politiker eine Randerscheinung. Die 'Vermieter" freuts. Von klein bis groß. Und solange der Bundestag darüber entscheidet, bleibt das so. Drum denke daran bei der nächsten Wahl. Bundesweit. Ein Aktionär mit 'Flugschein" schwebt sowieso darüber...

  54. 30.

    Der Wohnungsmangel besteht, weil es zuviele Eigentumswohnungen gibt, in denen nicht die Besitzer wohnen sondern mit denen spekuliert wird. Das heißt, nicht vermieten lohnt sich, sondern verkaufen. Und besonders gut verkaufen lassen sich leere Wohnungen. Also Mieter raus und warten, bis sich ein Käufer findet = Massen Wohnungssuchende und Massen monatelang zum Verkauf leerstehende Wohnungen. Und die überhöhten Kaufpreises refinanzieren sich nur mit möblierten Wohnungs-Wuchermieten. Gegenmaßnahme Nr. 1: Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen auch über 2025 hinaus verbieten.

  55. 29.

    Ach und die können sich alle kein schöneres Plätzchen als dit graue kalte Berlin aussuchen? Da gibt's doch deutlich nettere Ecken auf der Welt, Schatzi.

  56. 28.

    Was da gebaut wird ist Mist. Alle Wohnungen haben statt einer Küche nur eine Küchenzeile. Für mich als Single mit WBS gibt's also nur Wohnungen mit einem Bad und einem Raum, in dem Wohnen, Schlafen und Essen also der komplette Tag stattfindet. Da drin wird man doch meschugge und hält es keine 2 Jahre aus.

  57. 27.

    Degewo Info aus Altglienicke:
    Quartier der Vielfalt

    Sandra Wehrmann, Vorstandsmitglied der degewo AG: „degewo schafft am Bohnsdorfer Weg ein gutes Stück soziales Berlin. In unserem aktuell größten Bauvorhaben entwickeln wir über 500 Wohnungen, auch für Menschen, die es auf dem Berliner Wohnungsmarkt besonders schwer haben. Wir sehen uns in der Verantwortung, für alle Menschen da zu sein und das soziale Miteinander in der Stadt zu stärken.
    Die Wohnungen dieses zweiten Bauabschnitts, der voraussichtlich bis 2027 fertig gestellt sein wird, bilden zusammen mit den 58 modularen Unterkünften für Flüchtlinge, die bis Mitte 2024 im ersten Bauabschnitt entstehen, das „Quartier der Vielfalt“, in dem Menschen mit unterschiedlichen Wohnbedürfnissen zu leistbaren Mieten ein neues Zuhause finden.

  58. 26.

    Bündnis für Wohnungsneubau ist gescheitert. Es wurde gegründet als die Mietpreise schon zu hoch waren. Das ist heute von Herrn Gabler beschützt, wenn die Mieten schon unbezahlbar sind. Laut Aussagen des Senators wird Neubau, auch in den Folgejahren, die weitere steile Erhöhung der Mietpreise nicht verhindern. Wie viele Generationen müssen die Neubau Mantra noch anhören und feststellen, dass es noch immer kein bezahlbares Wohnen gibt? Mietdeckel muss her.

  59. 25.

    Für die meisten der vielen Zuzügler/innen ist doch das Land Brandenburg nur ein Zwischenstopp. Sie wollen nach Berlin oder in andere Großstädte. Reisende soll man nicht aufhalten. Brandenburg bekommt dafür neue Zuzügler aus Berlin, die sich selbst Häuser bauen.

  60. 24.

    Die Zielvorgaben für Bürooflächen und Luxusapparatments dürften aber erfüllt worden sein, oder?

    Dem Markt interessiert es halt nicht, was die Menschen brauchen. Sprich bezahlbarer Wohnraum.

  61. 23.

    Ick weiß, wen Sie da meinen, die Leute, die sich offen für Russlands Interessen einsetzen, nicht wahr? Ich meine konkret, Weidel, Schrupalla, Storch, Berndt, Höcke usw..

  62. 21.

    Berlin kann jedes Jahr, 100 000 Wohnungen bauen und trotzdem wird das, Nie ausreichend sein.
    Die Welt ist groß und voller Armer Menschen, die auf Wohnraum und staatliche Unterstützung warten.

  63. 20.

    Ja genau : Wohnung im Stadtzentrum bezahlt von Vater Staat und dazu noch Zig andere Hilfsangebote.
    Deutsche ab 55 können zur Tafel rennen und werden aus allen Innenstädten verdrängt - So wir es garantiert kommen und teilweise ist es auch schon so.

  64. 19.

    Im Land Brandenburg sieht es wahrscheinlich, nicht besser aus - es wird einfach zu wenig genehmigt und gebaut, für die vielen Zuzügler:innen.

  65. 18.

    Neubauziele werden 2025 verfehlt , wohl auch 2026,2027,2030,2032

  66. 17.

    Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge - Wer will, für all diese Menschen noch Wohnraum schaffen.
    Und zum Schluss, folgt Enteignung durch die Hintertür - Erhöhung der Steuern, Abgaben und Gebühren und nächstes Jahr wieder.

  67. 16.

    Ja weil die wenigen Millionen für Flüchtlinge und Ukraine ausgegeben werden, muss man sich einfach mal ehrlich machen.

  68. 15.

    Wenn dem so wäre, dann verstehe ich den Wohnungsmangel hierzulande nicht, zumal wenn es da zu angeblich nur enem Fingerschnick bedarf, und man kann es sich gut gehen lassen.

  69. 14.

    Interessante Ausführung! Dann werde ich mein Verhalten dahingehend ändern/anpassen, daß ich den Konsum von Milch reduziere, bzw. zu hafermilk switche.

  70. 13.

    Man muss Nur immer den Namen der Gesetze umdrehen und man erkennt die Wirkung.
    Eine Steuerentlastung ist z.B. eine Beitragserhoehung.

  71. 12.

    Interessant, was Sie so alles reininterpretieren. Warum es dann wieder um Kernkraft und Kohle geht, bleibt rätselhaft, wir waren doch beim Thema Wohnungen.
    Dass ein großer Teil der Baukostensteigerung an den gegenüber 1996 massiv gestiegenen Ökoauflagen liegt, ist unbestreitbar.

  72. 10.

    Ihre Sehnsucht nach den 90ern verstehe ich als einen inneren Fluchtversuch aus der Realität. In diesen Zeiten verständlich, aber Quatsch.Was für eine Frage, die kann doch kaum ernst gemeint sein. Natürlich braucht es für eine Wende zuerst einmal an praktikablen und bezahlbaren Alternativen. Die Kernkraft wäre bis auf Weiteres eine gewesen. Wollte die Politik nicht mehr und hat sie ausgesondert. Strom muss aber jederzeit in voller Bedarfshöhe zur Verfügung stehen. Da EE das nicht bieten kann, was einfaches Physik ist, braucht es entweder Zwischenspeicher,die es momentan nicht mal in der Planung gibt, oder es braucht entsprechende Alternativen in Bereitschaft. Also eine Doppelstruktur. Beides ist derzeit nicht im nötigen Umfang in Aussicht. Jetzt auch noch aus der Kohle auszusteigen ist daher die Schaffung eines Strommangels und damit erhöhter Preise, die dann nicht mehr für neue Alternativen zur Verfügung stehen. Selbst bis 2038 ist kaum noch genug Zeit, alle Planungen und Umsetzungen f

  73. 9.

    Sie haben sich verrechnet und spalten. Was für eine Frage, die kann doch kaum ernst gemeint sein. Natürlich braucht es für eine Wende zuerst einmal an praktikablen und bezahlbaren Alternativen. Die Kernkraft wäre bis auf Weiteres eine gewesen. Wollte die Politik nicht mehr und hat sie ausgesondert. Strom muss aber jederzeit in voller Bedarfshöhe zur Verfügung stehen. Da EE das nicht bieten kann, was einfaches Physik ist, braucht es entweder Zwischenspeicher,die es momentan nicht mal in der Planung gibt, oder es braucht entsprechende Alternativen in Bereitschaft. Also eine Doppelstruktur. Beides ist derzeit nicht im nötigen Umfang in Aussicht. Jetzt auch noch aus der Kohle auszusteigen ist daher die Schaffung eines Strommangels und damit erhöhter Preise, die dann nicht mehr für neue Alternativen zur Verfügung stehen. Selbst bis 2038 ist kaum noch genug Zeit, alle Planungen und Umsetzungen für neue Zwischenlösungen zu schaffen.

  74. 7.

    Ich wußte dass Rechtsextreme Probleme mit der deutschen Sprache haben aber jetzt sind sie auch noch zu blöd zum Rechnen?

    300 Wohnungen von geplanten 20.000 und realisierten 15.000 sind wieviel Prozent?

  75. 6.

    Würde gerne investieren. Aber wenn selbst die Minibankzinsen attraktiver sind, warum dann „aufstehen“?

  76. 4.

    Ich denke hier hat auch keiner an was anderes geglaubt. Alles nur Versprechungen von der Politik. Egal welche Partei, keine wird es schaffen.

  77. 3.

    Voll bloed.ich kenne da einige Leute die umziehen sollten

  78. 2.

    Es könnte ganz einfach sein: die Bauvorschriften von 1996 wieder aktivieren, ohne den ganzen Öko-Unsinn.

  79. 1.

    Und was gebaut wurde ist nicht für Berliner gedacht sondern für Migranten. Die RBB-Abendschau war dabei als man in zBsp. in Altglienicke 300 Wohnungen übergeben wurden - ausschließlich für Zuwanderer 5+3 Jahre. Mietzahlung vom Steuerzahler

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