Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin - Ist #Holocaust-Gedenken auf Tiktok eine gute Idee?

Di 18.04.23 | 07:21 Uhr | Von Corinne Orlowski, rbbKultur
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Archivfoto: Eine Besucherin und ein Besucher stehen vor dem Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin-Zehlendorf, 19.09.2019 (Quelle: imago images / Jürgen Ritter).
Audio: rbb24 Inforadio | 18.04.2023 | C. Orlowski | Bild: www.imago-images.de

Jom haScho'a ist in Israel ein Nationalfeiertag: der Tag zum Gedenken an die Vernichtung des Judentums in Europa. Längst findet dieses Gedenken auch in sozialen Medien statt, zum Beispiel Tiktok. Das Haus der Wannsee-Konferenz macht mit. Von Corinne Orlowski

"Woher wissen wir überhaupt von der Wannsee-Konferenz? Sie war schließlich streng geheim. Der Grund ist: das Protokoll, unser wichtigstes Ausstellungsstück": So beginnt eines von vielen kurzen Erklärvideos, die die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz produziert [tiktok.com]. Damit folgt sie einem neuen Trend, denn immer mehr ehemalige Konzentrationslager und andere Gedenkstätten setzen verstärkt auf TikTok. Aber: Ernste Inhalte neben lustigen Tanz- und Tiervideos, ist das eine gute Idee?

Ja, sagt Jennifer Heidtke, die persönliche Referentin der Direktorin und Verantwortliche für den Account. "Ich bin der Meinung, dass TikTok die Zukunft ist. Die Erinnerungsarbeit mit Social Media zu verbinden, auch mit Instagram, ist einfach super wichtig", sagt Heidtke. Denn dort erreiche man neue Zielgruppen. "Die meisten Leute denken ja, auf Tiktok, das sind die 18-jährigen. Das stimmt überhaupt nicht. Das ist bei uns ausgeglichen. Ich würde sagen, die größte Altersgruppe bei uns, der Schwerpunkt, der ist so zwischen 24 und 54."

Irritierende Emojis

Auf antisemitische und holocaustrelativierende Äußerungen reagieren Heidtke und ihre Kollegin auf Tiktok sofort, greifen manches im nächsten Video auf. "In den Kommentaren unter unserem letzten Video hat jemand auf die Verwendung des Wortes Shoah mit zwei Emojis reagiert", sagt Heidtke in einem Video. Zu sehen ist eines mit errötendem Gesicht und mit Hand vorm Mund sowie eines, das die Augen verdreht. "Das kann man unterschiedlich interpretieren, auf jeden Fall kommt dadurch Irritation zur Geltung. Das ist verständlich, denn der Begriff Shoah ist in der deutschen Öffentlichkeit nicht etabliert. Viel verbreiteter ist der Begriff Holocaust", sagt Heidtke.

Dazu erklärt sie auch in einem der Tiktok-Videos: Holocaust bedeutet Brandopfer, Shoah kommt aus dem Hebräischen und bedeutet Katastrophe. Das Haus der Wannsee-Konferenz und weitere Gedenkstätten setzen mittlerweile vermehrt den Begriff Shoah ein, wenn es um die systematische Ermordung von Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit geht. "Denn wir sind als Gesellschaft sensibler geworden, was die Verwendung von Bezeichnung angeht. Wir orientieren uns nun eher an dem Begriff der Betroffenen", sagt Heidtke. Es sei aber keinesfalls falsch, den Begriff Holocaust zu verwenden.

Die Holocaust-Überlebende Tova Friedman (85) bereitet sich in den USA auf die Aufnahme eines TikTok-Videos mit ihrem Enkel Aron Goodman (r, 17) vor. Goodman nimmt TikTok-Videos seiner Großmutter auf, in denen sie ihre Erlebnisse als Sechsjährige im Konzentrationslager Auschwitz beschreibt, die auf der Social-Media-Plattform millionenfach aufgerufen werden (Quelle: dpa / AP / Ted Shaffrey).
Anderes Beispiel: Die Holocaust-Überlebende Tova Friedman erzählt ihrem 17-jährigen Enkel von ihren Erinnerungen an das Konzentrationslager Auschwitz - und Millionen Menschen sehen sich die Videos auf TikTok an. | Bild: AP

Mit Hashtags und Musik zu mehr Reichweite

Mit ihren Erklärvideos haben Jennifer Heidtke und ihre Kollegin Erfolg, wie sie sagen. Zusammen produzieren sie zwei bis drei Videos in der Woche. Ermutigt wurden sie durch die Tiktok-Gedenkinitiative "Shoah Education and Commemoration Initiative", an der im Moment 14 Gedenkstätten teilnehmen. Für dieses Engagement ist TikTok im vergangenen Oktober mit dem Shimon-Peres-Preis ausgezeichnet worden.

Angeboten wird auch ein mehrmonatiges Videoseminar. Dort geben TikTok-Mitarbeiter:innen Tipps, wie sich mit Hashtags, Musik und Effekten mehr Reichweite generieren lässt. Und das zeigt Wirkung. Seit sie die Tipps anwendeten, sei die Interaktion auf dem Kanal des Hauses der Wannsee-Konferenz gestiegen, sagen die Mitarbeiterinnen. "Wir hatten unter unserem vorletzten Video auf einmal über 115 Kommentare und vorher - wenn wir Glück hatten - drei", erzählt Heidtke. Das alles müsse gut moderiert werden und mache eine Menge Arbeit. Aber die lohne sich, weil man direkt mit der Community in Kontakt komme.

Jennifer Heidtke hat schon zwei Mal am Videoseminar teilgenommen, wie sie sagt. Sie erklärt, dass es gar nicht wichtig sei, gut auszusehen. Viel entscheidender um viral zu gehen, seien die Dynamik der Schnitte und nahe Filmaufnahmen. Wichtig sei ihr dabei auch der Kontakt mit anderen Gedenkstätten, wie Dachau, Mauthausen oder Ravensbrück.

Hintergrund

Tiktok in der Kritik

Aber wie kann man zu dem Thema angemessen informieren? Was gibt es für Herausforderungen? Und inwiefern können Gedenkstätten hier zusammenarbeiten? Allein die Frage nach der Musik bereitet Jennifer Heidtke Kopfzerbrechen. Sie beobachte, dass die Videos zum Thema Holocaust auf TikTok kontrovers diskutiert werden.

Außerdem ist die chinesische Plattform umstritten: Es gibt Sicherheitsbedenken wegen des Verdachts auf Spionage und der Verbreitung von Propaganda. Diverse Regierungen von EU-Mitgliedsländern haben ihren Mitarbeiter:innen Tiktok auf dem Diensthandy verboten. Der US-Bundesstaat Montana will Tiktok in seinem Gebiet sogar ganz untersagen. In China selbst ist die App gar nicht verfügbar.

Das alles spiele für die digitale Erinnerungskultur noch eine untergeordnete Rolle, sagt Jennifer Heidtke. "Wir diskutieren auch intern immer wieder darüber und da muss man ständig neu evaluieren und schauen, inwiefern man TikTok als Institution nutzen kann", sagt sie. Interesse, mal wieder das Haus der Wannsee-Konferenz zu besuchen, weckt der Account aber tatsächlich. Man erfährt unter anderem, dass dreißig Exemplare des Protokolls angefertigt wurden, aber nur ein einziges ist seit dem Kriegsende 1945 wieder aufgetaucht. Dieses ging an den Konferenzteilnehmer Martin Luther vom Auswärtigem Amt. Nur von ihm wissen wir von der Planung des Massenmordes an den europäischen Jüdinnen und Juden. Den passenden Teaser am Thema dranzubleiben, liefert Jennifer Heidtke in ihrem Tiktok-Video: "Wenn ihr wissen wollt, warum sein Exemplar der Aktenvernichtung entging, schaut euch Teil 2 an."

Sendung: rbb24 Inforadio, 18.04.2023, 07:55 Uhr

Beitrag von Corinne Orlowski, rbbKultur

18 Kommentare

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  1. 18.

    Schon mal darüber nachgedacht, dass der gewünschte Effekt auch ins Gegenteil kippen kann?
    Genauso wenig wie man mit Jogging Anzug zur Beerdigung geht oder nackend zum Vorstellungsgespräch gebietet auch der Umgang mit dem schlimmsten Menschheitsverbrechen einem gewissen ernsthaften Umgang und Atmosphäre.
    Ich bezweifle, dass dafür so eine Plattform geeignet ist, wo jeder nach Belieben den größten Müll verbreiten kann und auch verbreitet.
    Wenn keine Zeitzeugen mehr leben, ist es jawohl das Mindeste, dass man sich mit dem Zentralrat der Juden zu diesem Vorhaben mal abstimmt.
    Ich glaub’s einfach nicht, Tiktok und Holocaust?!?

  2. 17.

    "Erstmal die Saat legen, dann abwarten, was daraus wird. Man sollte die Leute auch nicht unterschätzen."

    Da ist schon was dran.
    Ich stimme Ihnen zumindest darin zu, dass die Angelegenheit nach einer eher oberflächlichen Erörterungen durch Medien wie Tiktok offen ist und dies dann vom Naturell der Betreffenden abhängt:

    Die einen, denen an Abgehetztheit und Schnelligkeit von Information gelegen ist, werden sich damit zufrieden geben; bei denen ist dann nichts gewonnen (aber, im Umkehrschluss auch nichts verloren.)
    Die anderen, die wirklich neugierig geworden sind und sich in angemessenem Zeitmaß und in gebotener Tiefe mit der Shoa beschäftigen wollen, sollten dann weitere Angebote offenstehen.

    Wer sich bloß auf die bestimmenden Personen und auf das "Spektakuläre" konzentriert, greift jedenfalls zu kurz. Ich denke, es ist der Alltag, die alltägliche Inkaufnahme und die behördlich betriebene akribische Umsetzung, die immer noch unterbelichtet ist.

  3. 16.

    Ende der siebziger Jahre in der JK 12 haben wir im Geschichtsunterricht uns ein Jahr mit der NS-Zeit auseinandergesetzt. Ich erinnere mich noch gut an den Ausspruch meine Geschichtslehrers: mein Lieblingsthema das Hochmittelalter wird euch nichts bringen, deswegen werden wir uns intensiv mit der NS-Zeit auseinandersetzen. Es liegt also in der Hand der Lehrer dieses Thema intensiv zu bearbeiten!

  4. 15.

    Da Sie Video ansprechen, da gibt es drastische Filme, die im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess als Beweis genutzt wurden.
    Da Zeitzeugen so gut wie nicht mehr leben sind Texte das beste Mittel. Multimedia hat das Problem, dass auch dieses Format der Komplexität nicht gerecht wird, weil es verharmlosend wirkt!

  5. 14.

    Zum Anreißen eines Themas mit Verweis auf dort oder dort mehr Infos sind SocialMedia durchaus geeignet, auf ein Thema aufmerksam zu machen. Für tiefe und komplexe Themenabhandlungen sind SocialMedia Portale auch das falsche Medium. Dafür bieten sich eigene Themenwebseiten an, die modern und multimedial solche Themen mit kurzen Dokumentationen abhandeln. Auch ihre Idee der Auswertung von Unterlagen aus dem Eichmannprozess ist für den Schulunterricht in der trockenen Art dieser Gerichtsprotokolle nicht geeignet. Dafür bedarf es andere auch außerschulische Aktionen mit leibhaftigen Erlebnissen wie Projekttage mit Besuchen von Geschichtsorten. Bitte versetzen Sie sich in die Jugend heutzutage: Lange Texte sind laaaangweilig. Es muss ein Video vor Augen flimmern oder selbst erlebt sein.

  6. 13.

    Es existieren zwei hervorragende deutsche Verfilmungen zur Wannseekonferenz.
    Gerade erste Verfilmung aus den 80iger Jahren im Auftrag des BR ist nicht frei verfügbar.
    Vielleicht wäre ein erster Schritt solche Filme dauerhaft auf YouTube zu hosten.

  7. 12.

    Soziale Medien sind m.E. Nicht geeignet für ein derart komplexes Thema wie die Shoa. Hier wäre es besser, wenn zB die Unterlagen aus dem Eichmannprozess im Schulunterricht behandelt würden oder die erschreckende Aussage von Höss im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess. Oder die Akten der Einsatzgruppenprozesse! Die Shoa ist extrem komplex und kann nicht auf wenige Thesen heruntergebrachten werden. Ich hatte das Glück mit Zeitzeugen zu reden, aber die heutige Jugend wird keine Chance haben!

  8. 11.

    Für und Wider. Es ist grds. sinnvoll, ein gesellschaftliches und historisches Thema auch per sozialen Netzwerken zu thematisieren. Allerdings ist es fahrlässig, sich auf private Dienste zu verlassen. Dass sich manche Staaten nun einem Doppelstandard hingeben, kritisch gegenüber Tik Tok, aber offen gegenüber US-amerikansichen Plattformen, unterstreicht, dass man ein eigenes öffentlich-rechtliches Netzwerk braucht, dass diese Interessen bedient, Informationen und Beiträge für alle anzubieten. Egal, welchen DIenst man bisher nutzt, man ist immer abhängig und fördert toxische Ansichten der Plattformbetreibenden.

    Unabhängig der Plattform ist aber auch die Qualität wichtig. Dass diese nicht immer gegeben ist, zeigt sich am öffentlich-rechtlichen Versuch, ein Anne-Frank-Profil auf Facebook zu führen, als vermeintlich erlebbar und authentisch. Das Ergebnis war Geschichtsverfälschung und Subsumierung der Shoah unter Unterhaltungsinteressen bei gleichzeitigem Fehlen v. Wissenschaft.

  9. 10.

    Wahrscheinlich gibt es heute keine Zeitzeugen mehr.
    Mich würde mal interessieren, was die Opfer davon halten? Also ich habe so meine Probleme, gerade die Gedenken an die schlimmsten deutschen Verbrechen auf solchen inflationären Plattformen zu präsentieren.
    Wen will man damit ERNSTHAFT und NACHHALTIG erreichen?

  10. 9.

    Aber deswegen auf eine Erinnerung an die Judenvernichtung auf TikTok zu verzichten finde ich nicht sinnvoll. Das wäre sowas wie moralisierende Außenpolitik, damit erreicht man gar nichts. Außerdem müßten Sie dann sehr aufpassen, daß sie alle anderen Staaten sehr genau gleich behandeln, um nicht den Vorwurf der verschiedenen Standards zu bekommen.

  11. 8.

    Uiguren werden zwangsinterniert, einfach so. Wer die eigene Kultur und Religion nicht vollständig verleugnet ist fällig. Es gibt erschütternde Berichte und auch Aufnahmen aus diesen "Umerziehungs"-Lagern.

  12. 7.

    Natürlich ist Tiktok nicht unbedingt ein passendes Medium für solche durchaus komplexe Themen. Aber es geht darum, überhaupt dieses Thema erstmal anzusprechen, gerade und erst recht auf einem Medium, dessen Nutzer nicht unbedingt zu der Gruppe gehörten, die sich damit von alleine befassen würden (so das wenig schmeichelhafte Vorurteil).
    Hauptsache publik machen. Was dabei rauskommt ist eine andere Sache. Aber jetzt den damit einhergehenden nicht allzu hohen Qualitätsstandard oder die vermutlich begrenzte Aufnahmebereitschaft zu bemängeln und das dann deshalb gleich zu unterlassen hilft der Sache auch nicht.
    Ich hab auch nichts gegen die Bibel als Comic....
    Erstmal die Saat legen, dann abwarten, was daraus wird. Man sollte die Leute auch nicht unterschätzen.

  13. 6.

    Es wäre m. E. wichtig, sich darüber klar zu werden, dass nicht jedes Medium für jeden Zweck einsetzbar ist, ohne dass tragende und wertvolle Inhalte dabei leiden. Wenn die Shoa mehr als nur ihre technischen Umsetzung sein soll, dann bedarf es einer langsameren Annäherung, nicht eines "schnellen Hineinspülens" in das Thema.

    In der Tat fasst der Begriff Shoa den Umstand angestrebter vollständiger Vernichtung wesentlicher klarer als der Begriff des Brandopfers, denn es ist ja gerade der Umstand einer - von außen betrachtet - vollkommen lautlosen systematischsten Erfassung gewesen, was die Grundlage für alles spätere abgegeben hat; auch der Umstand der selbstverständlichen Umsetzung von scheinbar harmlosen Verwaltungsvorschriften, die Menschen in den Tod schickten.

    Tiktok als Medium kann nichts davon angemessen fassen. Dass auch jiddischer Humor sich der Shoa widmen kann, belegen die Filme "Das Leben ist schön" und "Zug des Lebens".

  14. 5.

    "Wie dort mit Uiguren umgegangen wird, scheint nicht weiter zu stören. Doppelmoral par excellance" Auf dem Niveau könnten Sie bei vielen Staaten etwas finden (Stichwort Türkei und die Armenier und Kurden, um mal ein verdündetes NATO-Mitglied zu nehmen). Warum sollte man TikTok nicht auch für das Thema Gedenken benutzen, zumindest sinnvoller als manch anderer Beitrag dort.

  15. 4.

    Im Gegenteil. Das ist doch eine hübsche Unterwanderung. So kann man durch Infiltration das Bewusstsein schärfen; auch indirekt für die Vorgänge in China.

  16. 3.

    Wohl wahr. Und wenn man Plattformen wie TikTok nur reichlich mit solchen Inhalten füttert, dann sorgt deren Algorithmus schon dafür, dass es automatisch weiter gepusht wird. Und schon wird aus nem Portal für unsinnige Teenie-Videoschnipsel und Werbeclips doch noch eine informative SocialMedia Plattform. ;-)

  17. 2.

    Shoa goes Pop, ausgerechnet auch noch auf DEM chinesischen Staatskontroll-Fun-Medium. Wie dort mit Uiguren umgegangen wird, scheint nicht weiter zu stören. Doppelmoral par excellance, wirklich sehr glaubwürdig das Anliegen ...

  18. 1.

    Nicht wirklich aber wenn es die Information nach draußen bringt dann ist es egal wo man es bringt. Zu mindestens werden es von Millionen gesehen oder geteilt.

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