Stellwerkstörung - Bahnverkehr zwischen Berlin und Basel bis Freitag beeinträchtigt

Mi 13.12.23 | 16:31 Uhr
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Symbolbild:Ein ICE ist am Berliner Hauptbahnhof vor einem Regionalzug zu sehen. (Quelle:picture alliance/dpa/C.Soeder)
Bild: picture alliance/dpa/C.Soeder

Wegen einer Stellwerkstörung im Raum Hannover fallen Fernzüge der ICE-Linie Berlin-Basel auf einer Teilstrecke vorerst aus. Die Störung soll voraussichtlich bis Freitag behoben werden, wie die Deutsche Bahn am Mittwoch auf ihrer Webseite [bahn.de] mitteilte.

Das defekte Stellwerk beeinträchtige seit Montag allein die ICE-Linie zwischen Basel und Berlin, sagte eine Bahnsprecherin. Die Züge fallen in beiden Fahrtrichtungen zwischen Berlin und Frankfurt am Main aus.

Mehrere Alternativ-Routen möglich

Reisenden zwischen Berlin und Frankfurt am Main wird empfohlen, Fernzüge über Erfurt zu nutzen. Alternativ gibt es auch Verbindungen mit Umstieg in Hannover. Wer aus Richtung Frankfurt am Main mit dem ICE nach Kassel oder Göttingen möchte, sollte die verbleibenden ICE-Züge in Richtung Hamburg nutzen.

Die Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich rechtzeitig vor Reiseantritt über die gebuchte Verbindung zu informieren.

Sendung: rbb24 Inforadio, 13.12.2023, 18 Uhr

37 Kommentare

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  1. 37.
    Antwort auf [Werner (Das Original)] vom 13.12.2023 um 23:02

    "Liebend gern können wir von mir aus die Vorstands-Boni umwidmen." Das bringt nichts. Die Millionenboni sehen nur so viel aus, weil sie sich auf wenige Personen konzentrieren. Wenn sie die Boni unter den über 200000 Angestellten (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/zahlen_fakten/mitarbeiter-10467294) aufteilen würden, wären die aber enttäuscht über den geringen Betrag pro Angestellten. Für die Gesamtrechnung im Konzern sind die Boni im Edeffekt Peanuts, jede geringe Lohnerhöhung schlägt da mehr im Budget durch.

  2. 36.
    Antwort auf [Paula] vom 13.12.2023 um 16:56

    Liebend gern können wir von mir aus die Vorstands-Boni umwidmen.
    Tatsache ist aber auch, dass es an den paar Millionen nicht hakt, sondern Investitionen im zweistelligen Milliardenbereich nötig sind, um überhaupt das bestehende, viel zu kleine Schienennetz vernünftig instandzusetzen. Ein Teil des Geldes stellt der Bund inzwischen bereit, aber meiner Meinung nach viel zu langsam - und laufende Projekte zum Schienenausbau, die nicht nur "geprüft", sondern auch mal gebaut werden, gibt es im Rest der Republik aktuell ähnlich wenige wie in Berlin.

    Ansonsten Stichwort Bezahlung: Selbstverständlich gebe ich der GDL darin Recht, dass 'normale' DB-Mitarbeitende (und nicht der Vorstand) endlich angemessen bezahlt werden und vernünftige Arbeitszeiten erhalten müssen, um die Bahnberufe attraktiv zu machen. Schon heute sind alle paar Tage Stellwerke auch ganz ohne technische Störungen außer Betrieb, weil es schlicht an Personal fehlt. Folge: Zugausfälle, Pendler fahren dauerhaft Auto.

  3. 35.

    Angeblich soll ja das Schienennetz zur kritischen Infrastruktur gehören. Dieser Ausfall zeigt, dass das System Bahn völlg kaputtgespart wurde. Schnee in München: über 7 Tage Stillstand. Stellwerksausfall in Hannover: mindestens 3 Tage kein ICE zwischen Berlin und Frankfurt (immerhin über 540 km Entfernung).

  5. 33.

    Die Strecke zwischen Braunschweig und Göttingen ist gerade eine Großbaustelle, daher werden die Züge auch nicht umgeleitet. Tja :-)

    https://www.bahn.de/service/ueber-uns/inside-bahn/news/grossbaustellen#8

  6. 32.
    Antwort auf [Hans Maul] vom 13.12.2023 um 18:09

    Wie ist denn die Auslastung Ihrer vorgeschlagenen Umfahrung? Ist da überhaupt noch Luft für weitere Züge?

  7. 31.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 13.12.2023 um 18:01

    Das habe ich befürchtet. Aber wäre das nicht einfacher zu Realisieren bei elektronischen Stellwerken als mit der alten Technik?

  8. 30.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 13.12.2023 um 17:43

    Man könnte die Züge von Berlin über Braunschweig nach Hildesheim führen, und dann weiter in den Süden.
    von Hamburg in Uelzen ebenfalls Richtung Braunschweig.

    https://fahrplan.oebb.at/webapp/#!P|TP!H|211607

    Das defekte Stellwerk ist in Hannover-Waldhausen.
    Möglichkeiten die Züge umzuleiten gibt es.

    Die Frage ist, warum wird es nicht gemacht.

  9. 29.
    Antwort auf [Björn] vom 13.12.2023 um 17:54

    Damals wie heute gab und gibt es keine Backupstellwerke. Neu ist nur das Internet.

  10. 28.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 13.12.2023 um 17:43

    Das ist ein elektronisches Stellwerk? Warum kann nicht der Steuerrechner eines Backupstellwerks zeitweise übernehmen? Die Störung scheint ja direkt im Stellwerk zu sein und nicht außerhalb.

  11. 27.
    Antwort auf [Björn] vom 13.12.2023 um 16:33

    Die Störung selber ist kleinräumig, kann aber nicht sinnvoll umfahren werden.

  12. 26.
    Antwort auf [Werner (Das Original)] vom 13.12.2023 um 13:13

    Da muss ich ganz unqualifiziert einen anderen Vorschlag machen:
    Die jährlichen Vorstandsboni in die Bahninfrastruktur investieren. Zum Einen steht den Bonuszahlungen keine entsprechende Leistung gegenüber, zum Anderen wären die Millionen im Unternehmen dringend für notwendige Investitionen nötig.
    Ihr Vorschlag der Umwidmung von Bundesmitteln könnte durchaus überdacht werden. Allerdings: Dabei handelt es sich um steuerfinanzierte Projekte - nicht die Ausgabe bereits im Unternehmen befindlicher Geldmittel.
    Und: Wohin ein Umlenken von Finanzen im Bund führen kann - die Folgen füllen täglich fast alle Medien und sind sicherlich nicht im Sinne der Bevölkerung.

  13. 25.

    "Wegen einer Stellwerkstörung im Raum Hannover" Es fehlt weiterhin an Rückfallebenen für diese Fälle. Die Konzentration auf wenige große Stellwerke ohne weitere Ersatzlösungen bei Ausfällen kann nicht die Zukunft sein.

  14. 24.
    Antwort auf [Lieschen M.] vom 13.12.2023 um 11:35

    Nur dass die GDL nichts verlangen kann, was es nicht gibt.

    Selbst wenn die Bahn mehr Personal im TV zusichert, muss sie dies nicht einhalten.

    Bleiben Sie bei der Realität: die DB hat ein faires Angebot unterbreitet

  15. 23.
    Antwort auf [Marianne ] vom 13.12.2023 um 11:47

    Marianne, die DB stellt sich nicht quer. Sie kann nur nicht mehr Personal herbeizaubern. Außerdem hat die DB ein faires Angebot auf den Tisch gelegt. Der einzige, der sich wie ein bockiges Kind verhält, ist Herr W. Er will nicht verhandeln. Das zeigt er überdeutlich

  16. 22.
    Antwort auf [Emil] vom 13.12.2023 um 12:59

    Das ist dieses großartige Krisenmanagement der DB!
    Hatte wir doch auch in den letzten Monaten schon mehrfach, zuletzt ist noch nicht mal lange her;
    Problem in München und der ICE Berlin-Halle/Leipzig-Erfurt (- Nürnberg)fährt nicht mehr(und das sind schon ein paar Kilometer!!!)
    Und dafür braucht es nicht mal einen Notfallplan, soetwas hatte man früher „in der Schublade“. Auch ohne Boni - eigentlich sollte man das Management (bis hoch zum Minister) haftbar machen…..

  17. 21.
    Antwort auf [Emil] vom 13.12.2023 um 12:59

    Die Züge fallen laut DB "nur" zwischen Berlin und Frankfurt/M aus. Es ist das Stellwerk ausgefallen, dass u.a. für den Abzweig n über Hildesheim zuständig ist. Potenzielle Ausweichstrecken haben vermutlich auch keine Kapazität frei bzw. sind wg. Bauarbeiten gesperrt.

  18. 20.
    Antwort auf [Emil] vom 13.12.2023 um 12:59

    Sehe ich genau so, man könnte meinen, Hannover läge auf einer Landenge und wäre von Meer umgeben.
    Wahrscheinlich betrifft die Störung den Großraum Hannover und nicht nur den Hbf, weshalb Lehrte vielleicht zu nah dran ist.
    Aber schon vor ca. zwei Wochen ging ja nach einer Störung in Hannover nix mehr zwischen dem nördlichen Ruhrgebiet und Berlin - Problem ist, dass mögliche Ausweichrouten immer noch nicht elektrifiziert sind, während neue Autobahnen allerorten aus dem Boden sprießen, ääh, vom Bund finanziert werden.

  19. 19.

    Ich finde, Gemecker über die Bahn geht auch etwas qualifizierter als in den meisten Kommentaren hier.

    Ja, das deutsche Schienennetz ist in einem desolaten Zustand und völig überlastet. Das zeigt sich auch daran, dass die Züge in die Schweiz jetzt komplett ausfallen, statt über Erfurt umgeleitet zu werden (wo es anscheinend zu wenige Kapazitäten dafür gibt).

    Nein, der desolate Zustand des Schienennetzes ist aber weder gottgegeben noch erklärt er sich allein aus der Unfähigkeit der DB-Führungskräfte. Wie so oft geht es auch ums Geld, das für ein angemessenes Schienennetz nötig wäre. Der Bund könnte bspw. Gelder aus dem Autobahnbau und der Subventionierung des Flugverkehrs zugunsten der Bahn umschichten. Denn die heutigen Vorteile von Auto und Flugzeug ggü. der Bahn sind eben auch Folge einer bestimmten Politik.

    Leider ist keine Veränderung in Sicht und auch deshalb wird mir immer schleierhafter, wie man als FDP-Funktionär mit der Ampel unzufrieden sein kann.

  20. 18.

    Als Vielfahrer mit der DB wie auch dem ÖPNV muss ich feststellen, dass beides mittlerweile keine ernsthafte Alternative zu einem Auto darstellt. Wir waren diesbezüglich in diesem Land auch schon mal besser aufgestellt.

  21. 17.

    Ein Stellwerk fällt aus, gut an einer recht zentralen Stelle. Aber müssen deswegen gleich die ICEs Berlin-Basel komplett gestrichen werden? Gibt es keine alternativen Routen, z.B. über Lehrte-Laatzen?
    Armutszeugnis!

  22. 16.

    Die DB ist schlicht keine Alternative - dafür braucht es Herrn Weselsky gar nicht. Das ist natürlich schade, wenn man Autos von der Straße haben möchte ...

  23. 15.

    Und wieder ein Stellwerk ausgefallen, also Herr Weselsky streiken Sie ruhig sehr lange damit die Bahn Zeit zur Reparatur hat.
    Ich war selbst betroffen und habe im Zug den kostenlosen Kaffee genossen ( letzte Woche Mittwoch )

  24. 14.
    Antwort auf [zappa ] vom 13.12.2023 um 11:22

    Sie sind einer Fehlinformation aufgesessen. Die Züge fahren laut DB schon, aber nur von Frankfurt/M Richtung Süden und umgekehrt.

  25. 13.

    Hannover hatte erst vor 2 Wochen einen Oberleitungsschaden.
    Dutzende Züge stauten sich vor Hannover oder sind in NRW oder Berlin nicht gestartet.

    https://www.tagesschau.de/inland/regional/niedersachsen/ndr-oberleitungsschaden-im-hauptbahnhof-hannover-zuege-fallen-aus-100.html

    Ich als Vielfahrer bin meistens nur noch am Grinsen, wenn es mal wieder länger dauert. Es sei denn es ist spät am Abend und ich weiß, nun muss ich mich über Ausweichbahnhöfe ans Ziel kämpfen - dann murmel ich schon auch mal böse Sachen vor mir her. Ich bin bereits mehrmals nicht von Köln nach Berlin gekommen und musste den Weg über Frankfurt/Main nehmen - zum Glück gibt es Fahrgastrechte, und zumindest die funktionieren, auch wenns auch dort manchmal länger dauert :-)


  26. 12.
    Antwort auf [Sven L.] vom 13.12.2023 um 11:40

    Von einem anderen Stellwerk.
    Das Stellwerk was betroffen ist, ist das Stellwerk Hildesheim.
    Dieser FDL steuert alles was zwischen den Bahnhöfen Groß Gleidicken und Nordstemmen, bzw der Schnellfahrstrecke ist.

  27. 11.

    Gedankenexperiment: Die GDL kündigt lt. Tagesschau.de ab Januar längere Bahnstreiks an. Der Bahnvorstand stellt sich stur, die Streiks dauern sechs Monate bis zum Beginn der Ferienzeit. Somit wäre doch jede Menge Zeit für Sanierungen und der Bahnverkehr läuft anschließend reibungslos. Für einen solchen Schachzug wären die Vorstandsboni bei der Bahn doch wirklich berechtigt.

  28. 10.

    " Grund ist demnach eine Stellwerkstörung im Raum Hannover "

    Fahren die Züge Richtung Ruhrgebiet & Köln nicht auch über Hannover oder werden diese von einen anderen Stellwerk aus geleitet ??

  29. 9.
    Antwort auf [Paula] vom 13.12.2023 um 11:00

    Absolut, die Eisenbahner müssen für die Forderungen 3 h weniger Wochenarbeitszeit und 555 € Entgelterhöhung streiken und der Vorstand will sich jetzt auch noch die 5 Mio. Boni aus 2022, die wegen staatlicher Unterstützung während der Energiepreisbremse eingefroren waren, auszahlen, obwohl die Ziele der DB nicht erreicht wurden!
    https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/bahn-vorstand-bonus-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

  30. 8.

    Ist "Stellwerkstörung" das neue Codewort für geplante Zugausfälle wegen Personal- oder Zug- oder Geldmangels?

  31. 7.

    Ist schon wirklich ein Drama mit der DB.

    Ich war dieses Jahr dutzende Male mit dem ICE unterwegs.
    Da will ich von Köln nach Berlin, mein Zug verspätet sich mehr und mehr - letztlich fiel er aus.
    Steig ich in Köln in einen ICE nach Frankfurt/Main, Zug fährt nicht los, kommt die Durchsage, der Zug endet in Köln wegen fehlendem Personal. Gerade zwischen Köln und Hamburg erlebe ich regelmäßig Verspätungen von 2 Stunden und mehr. Tagsüber kann man das alles dann noch hinbiegen, wenn es dann aber schon nach 22/23 Uhr ist, kann es sein, dass man stundenlang auf den nächsten Zug wartet.

    Oder man hat im ICE Verspätung, es öffnen sich die Türen, und im exakt selben Moment schließen sich am selben Bahnsteig die Türen vom Anschluss-ICE - völlig irrer Stoff.

    Bei gefühlt 50% meiner Reisen wird schon Wochen im voraus die Zugbindung aufgehoben, weil irgendwas nicht passt wegen Fahrplanänderung/Baustellen.

  32. 6.
    Antwort auf [Karin B.] vom 13.12.2023 um 10:57

    Tja, der einziger Aktionär ist der Bund, und der "buttert" jährlich Milliarden in die DB rein.
    Mit Bonis wird das Führungspersonal belohnt, bzw belohnt sich selbst.

  33. 5.

    Super ! Ein Zug der nicht losgefahren ist, kann auch nicht zu spät kommen. Gut für die Statistik! In der verqueren Logik der Bahnchefs , so habe ich es letztens gelesen, ist dann eine Bahn perfekt, in der gar keine Züge mehr fahren.

  35. 3.

    Solange sich die Bahnvorstände Gewinne des Unternehmens in die eigene Tasche stecken (Millionenschwere Boni ohne akzeptable Leistung - der rbb spart sich leider einen Bericht dazu) können diese Mittel nicht in eine Verbesserung des Bahnsystems investiert werden, auch nicht in Gehaltsanpassungen derer, die an der Basis versuchen, den Betrieb irgendwie noch aufrecht zu erhalten. Und das Ganze m.E. mit wohlwollender Zustimmung politischer Kreise, die scheinbar mehr ihrer Lobby als den gesellschaftlichen Erfordernissen verpflichtet zu sein scheinen. So kann die DB auch nichts für den Klimawandel tun - leider.

  36. 2.

    Dazu fällt mir nur noch der ironisch gemeinte Podcast auf inforadio des rbb ein:

    https://www.inforadio.de/rubriken/leben/100-sekunden-leben/2023/12/bahnbonus-punkte-fuer-kabeldiebe-.html
    Und:
    Wer so unverschämt wie die DB AG ist, Millionen anzuhäufen, um sie dann als Boni an seine Aktionäre auszuzahlen, im Gegenzug jedoch nicht bereit ist, diejenigen, die täglich die Leistung dafür erbringen, nicht angemessen zu vergüten, sollte abgestraft werden.
    Unter diesem Gesichtspunkt bin ich dafür, dass die GDL mit Weselsky noch mehr Druck macht. Ob nun ein Zug mehr oder weniger fährt, pünktlich oder unpünktlich ist, fällt eh nicht mehr auf!

  37. 1.

    Und dann soll die Bahn ein zuverlässiger Partner zur Bekämpfung der Folgen des Klimawandels sein?

    Die Bahn hat sich selbst disqualifiziert.

    Also wieder Fliegen oder mit dem Auto fahren.

    So wird das nichts mit dem Umweltschutz

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