Nach Krawallen 2022 - Berliner Polizei plant größten Silvester-Einsatz seit Jahrzehnten

Mo 25.12.23 | 13:03 Uhr
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Nach den Krawallen im vergangenen Jahr und wegen des Gaza-Kriegs plant die Berliner Polizei zum Jahresende einen Großeinsatz. (Bild: TNN/Schreiner)
Audio: Antenne Brandenburg | 25.12.2023 | Nachrichten | Bild: TNN

Ein ausgebrannter Bus, randalierende Jugendliche und viel Krawall: Das bleibt von der Silvesternacht 2022 in Erinnerung. Die Polizei will diesmal besser vorbereitet sein. Neben Böllerverbotszonen sollen Tausende Kräfte Ausschreitungen verhindern.

  • Bis zu 2.500 Polizisten in der Silvesternacht in Berlin im Einsatz
  • mehr Streifenwagen und Unterstützung der Bundespolizei
  • Verstärkte Präsenz in Brennpunkten schon ab 28.12.

Nach den Krawallen im vergangenen Jahr und wegen des Gaza-Kriegs plant die Berliner Polizei zum Jahresende einen Großeinsatz. "Es ist der größte Polizeieinsatz an Silvester der letzten Jahrzehnte", sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik. "Das liegt vor allem am Nahost-Konflikt, der die Einsatzlage deutlich anspruchsvoller und komplexer macht."

Im vergangenen Jahr hatte es in einigen Vierteln Berlins und anderen Großstädten neben dem üblichen heftigen Feuerwerk in den Straßen auch viele Böllerwürfe und andere Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter gegeben.

Schutz erhöhen für Rettungskräfte

In der Silvesternacht seien 2.000 bis 2.500 Berliner Polizisten und Unterstützung aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und von der Bundespolizei im Einsatz, kündigte Slowik an. "Parallel wird die Zahl der Streifenwagen von 150 wie sonst nachts üblich auf 220 erhöht." Das seien noch einmal 1.000 Polizisten in den Streifenwagen und auf den Wachen. Dazu kämen noch 500 Bundespolizisten an den S-Bahnhöfen und Fernbahnhöfen.

Gründe für das so deutlich erhöhte Polizeiaufgebot seien zum einen die Erfahrungen des vergangenen Jahres. "Wir erhöhen den Schutz der Feuerwehr und der anderen Rettungskräfte deutlich. Und sind auch in den entsprechenden Stadtteilen sehr präsent auf der Straße", sagte Slowik. Dazu komme die Emotionalisierung durch den Konflikt im Nahen Osten. "Wir gehen durchaus davon aus, dass diese Emotionen auch auf der Straße ausgelebt werden."

Drei Böllerverbotszonen - Präsenz schon ab dem 28.12.

Besonders gelte das für Gesundbrunnen, Nord-Neukölln, Gropiusstadt, die High-Deck-Siedlung, Schöneberg und auch bestimmte Stellen in Lichtenrade im Süden Berlins, wo vor einem Jahr der stärkste Gewaltausbruch gewesen sei, sagte die Polizeipräsidentin. "Konkret sind unsere Einsätze dann aber abhängig vom Geschehen: Es kann auch an ganz anderer Stelle eskalieren, da werden wir schnell und flexibel reagieren." An den drei Verbotszonen für Feuerwerk in der Sonnenallee in Neukölln, in Schöneberg und am Alexanderplatz seien eine ganze Reihe von Maßnahmen geplant wie Absperrungen und Kontrollen.

Schon ab dem 28. Dezember, wenn Feuerwerk verkauft werden darf, werde die Polizei in den Brennpunkten aktiv sein und die Lage beobachten, sagte Slowik. Dazu würden auch Zivilpolizisten eingesetzt. "Um zu sehen, wer dort schon versucht, Rettungskräfte oder andere Menschen anzugreifen." Das wäre demnach dann ein Grund für eine vorbeugende sogenannte Ingewahrsamnahme, also ein Einsperren bis Silvester, und eine gute Abschreckung. "Ich glaube, keiner will Silvester in Präventivgewahrsam verbringen."

Wegner kündigt hartes Vorgehen an

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat ein entschlossenes Vorgehen gegen Ausschreitungen in der Silvesternacht angekündigt. "Wir haben alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, damit der Rechtsstaat durchgesetzt wird", sagte der CDU-Politiker. "Dass es in bestimmten Stadtteilen herausfordernd sein kann, wissen wir. Ich kann nur an alle appellieren: Lasst uns friedlich miteinander Silvester feiern, gerne auch ausgelassen", sagte Wegner. "Wer aber Polizei und Feuerwehrkräfte angreift, muss mit einer sehr konsequenten Antwort des Rechtsstaats rechnen."

Wegner will sich selbst ein Bild von der Lage machen: "Die Innensenatorin und ich werden gemeinsam in der Stadt unterwegs sein. Wir werden bei der Feuerwehr sein, wir werden mit Einsatzkräften der Berliner Polizei sprechen. Wir werden zu Polizeiwachen fahren, wir werden uns auch ein Bild im Lagezentrum der Polizei machen", kündigte er an.

Sendung: Antenne Brandenburg, 25.12.2023, 9 Uhr

43 Kommentare

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  1. 43.

    Danke, Ihnen auch. Wir sprechen uns nach der Auswertung nach Neujahr. :-)

  2. 42.

    Egal mit welcher Ordnung wir Leben, einen dummen wird es immer geben.Guten Rutsch ins neue Jahr ob mit geböller oder ohne.

  3. 41.

    So Novalis, ich bleibe jetzt sachlich. Jeder soll an Silvester sein geprüftes und erlaubtes Feuerwerk zünden dürfen, allerdings ohne Dritte zu gefährden oder vorsätzlich zu verletzen. Der Dreck ist bis Neujahr 10:00 Uhr wegzuräumen. Wer Alkohol mag, soll ihn trinken dürfen und wer keinen will, der trinkt alkoholfrei. Keiner motzt den anderen an, weil der anders aussieht oder spricht. Keiner haut dem Nachbar in die Fresse, weil ihm dessen Gesicht nicht gefällt und keiner fummelt an fremden Frauen oder Männern herum, wenn die nicht befummelt werden wollen. Ist es so schwer, die paar Regeln einzuhalten?
    Flugblätter sind auf der Partymeile verboten, aber das hier ist 'ne Botschaft ohne politischen Hintergrund, denn was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand. Egal wo, in Neukölln wie im Wedding, in Mitte wie in Köpenick.

  4. 40.

    So sachlich wie Sie ??
    Sie haben nicht geantwortet....was wurde denn unternommen ??? Ich höre....
    Und nochmal, niemand wurde ADÄQUAT bestraft.

  5. 38.

    Da muss ich Frank zustimmen.
    2 Wochen Arrest für einen 16 jährigen ist doch wohl viel zu wenig. Mindestens 2 Jahre Haft wären angebracht.

  6. 37.

    Rund 4000 Polizisten und dazu noch viele Rettungskräfte im Einsatz. Da lassen wir uns die Freiheit des Böllerns eine ganze Menge Steuergeld kosten.

  7. 35.

    Lernen sie doch erst mal sachlich zu bleiben und wer bestimmt was "adäquat" ist? Sie etwa? Der rechte Mob hier oder auf der Straße?

    Der ist übrigens nicht ein Deut besser ist als diese "Chaoten". Außerdem lügen sie auch noch.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-06/silvester-randale-urteil-berlin-amtsgericht-tiergarten

  8. 34.

    Nein,ne gute Idee.
    E-Scooter vermüllen die Flüsse und stehen im Weg.
    StVO wird in keinster Weise eingehalten.

  9. 33.

    Oh, sorry, tut mir leid, dass ich Sie geistig überfordert habe. Schon mal was von Patriarchat gehört?
    Von wem gehen die Krawalle zu Silvester aus - von jungen Frauen oder jungen Männern?
    Und was für'n Industriezweig? Importiert wurden 25.000 Tonnen, exportiert jedoch nur 5.000 Tonnen!

  10. 32.

    Lernen sie doch erst mal sachlich zu bleiben und wer bestimmt was "adäquat" ist? Sie etwa? Der rechte Mob hier oder auf der Straße?

    Der ist übrigens nicht ein Deut besser ist als diese "Chaoten". Außerdem lügen sie auch noch.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-06/silvester-randale-urteil-berlin-amtsgericht-tiergarten

  11. 31.

    Ja klar, das Fahrradfahren muss sofort verboten werden, denn nur so lässt sich die Verkehrssicherheit in Deutschland garantieren! Rückwärts immer, vorwärts nimmer! sollte das Motto lauten, ne "Tacheles".

  12. 30.

    Oh, sorry, tut mir leid, dass ich Sie geistig überfordert habe. Schon mal was von Patriarchat gehört?
    Von wem gehen die Krawalle zu Silvester aus - von jungen Frauen oder jungen Männern?
    Und was für'n Industriezweig? Importiert wurden 25.000 Tonnen, exportiert jedoch nur 5.000 Tonnen!

  13. 28.

    "Da müsste man ja analog auch das E-Scooter und Fahrradfahren verbieten..."

    Na,dass wäre doch mal ne Idee.

  14. 27.

    Ach so Novalis, was wird denn unternommen??? Nicht ein einziger Chaot von Silvester 22 wurde adäquat bestraft.
    Wir sprechen uns nach Silvester wieder.

  15. 26.

    Da hilft nur noch Hubschraubereinsatz

  16. 25.

    Nur ein Doppelwumms der Polizei Berlin kann jetzt noch helfen.

  17. 24.

    ruhig bleiben, unser regierende bm ist doch nachts unterwegs...alles wird gut, recht und ordnung werden konsequent durchgesetzt...hat er angekündigt.

  18. 23.

    Da schaut die Politik seit Jahren zu und jetzt, wo keiner mehr zur Polizei und Feuerwehr will, wird seit 4 Jahren überlegt ob privates Feuerwerk verboten werden soll. Ja, ich Wüste gerne wer von unseren hoch bezahlten Politiker zu Silvester in Berlin sind. Wer muss diesen Unsinn ausbaden? Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen, Notarzt und die erste Hilfe. Von den vielen berliner, die sich am Silvester ab 14:00 nicht mehr auf die Straße trauen rede ich garnicht.

  19. 22.

    Ein zentrales Feuerwerk und fertig. Wird aber nichts werden.Da hängt ein ganzer Indusriezweig dran. Mit Frauen soll alles besser werden? Bei welcher Regierung gesehen? Zettel von irgendwem reicht um Frauen/Mütter mutieren zu lassen.Warum sollten sich die kleinen das verbieten lassen? Würde des Menschen? Wer hat Ihnen das so beigebracht? Sorry, da sollten Eltern mit Ihren jungen Erwachsenen schon reden.Vor allem, wenn sich keiner einzumischen hat. Und davon wegkommen, daß alle anderen mit Ihnen nicht umgehen können.Das ist etwas zu einfach.

  20. 21.

    Ein bundesweites Böllerverbot ist zwar lange überfällig, würde aber an der Situation absolut nichts ändern.
    Wenn die Großen Krieg spielen dürfen, warum sollten sich die Kleinen das verbieten lassen? Die ganze Weilt muss endlich gewaltfrei werden, aber mit Männern an der Macht wird das nichts.

  21. 20.

    "Alle etablierten Parteien haben zu lange zugesehen und sehen immer noch zu."

    Blödsinn. Es wird ja etwas unternommen, nur ist das nicht nach dem Gusto der "Rübe ab!" Fraktion hier.

  22. 19.

    Es ist furchtbar, was ist bloß aus Berlin geworden??
    Alle etablierten Parteien haben zu lange zugesehen und sehen immer noch zu.

  23. 18.

    Früher hat man sich auf Silvester und Weihnachten gefreut
    Man ging unbeschwert in die Kirche,auf den Weihnachtsmarkt und nun?

  24. 17.

    Möge es Sturzbäche an Silvester regnen.

  25. 16.

    Da wird wohl leider nicht der noch so große Polizeieinsatz helfen! Ich glaube leider nicht mehr an das gute. Leider!

  26. 15.

    Wenn auf Bundesebene keine politische Mehrheit für ein Böllerverbot an Silvester gefunden werden kann, gleichzeitig aber nur eine Minderheit von Mitbürger:innen im gesamten Bundesgebiet den alten Brauch der Germanen weiter fortführen will, dann ist die Zeit reif für einen Volksentscheid. So jedenfalls kann es nicht weitergehen.

  27. 14.
    Antwort auf [Blümel ] vom 25.12.2023 um 15:28

    Klingt bitter. Jedoch ist es so.

  28. 13.

    Hallo Horst, der Urheber auf den Sie sich beziehen sprach allgemein von Herstellern sowie den Inverkehrbringern, dass umfasst die Industrie sowie den Handel. Die Argumentation von klausbrause ist aus vielerlei Hinsicht unschlüssig das wurde geklärt. Ihre Aussage es gibt nur noch einen Hersteller in Deutschland von Kleinpyrotechnik ist falsch. Die großen Drei, sind bis auf Weco reine Importeure aber es gibt noch einige kleinere Hersteller die nur ggf weniger bekannt sind: Sauer (Jgwb) Zink Feuerwerk (Raketen) Pyro Union (Kanonenschläge) Dann gibt es noch zwei drei andere die Feuertöpfe, Fontänen usw. herstellen. Ja im Vergleich zu früher sind es kleine Maßstäbe aber es gibt noch Hersteller in Dt. Mit FKF ist ein neuer Hersteller auf dem Markt der das ehemalige Werk vo Weco in Freiberg übernommen hat. Die wollen auch zukünftig in etwas größerem Maßstab herstellen.

  29. 12.

    Ja, natürlich meine ich nicht „rechtsfreie“ sondern rechtstreue Bürger, da hat mir die „beliebte“ Rechtschreibkorrektur einen Streich gespielt.

  30. 11.

    "Man sollte m.E. die Hersteller und Vertreiber des sog. Feuerwerks"

    Die Hersteller sitzen in der Regel in Asien. Es gibt nur noch einen Produzenten, der hier in Deutschland noch produziert (aber auch selbst zum großen Teil nur Importeur ist).
    Aber sonst gute Idee.

  31. 10.

    Na, hoffentlich gibt es trotzdem nicht wieder folgendes Szenario: Übelste Krawalle, viele verletzte Ordnungskräfte, die Tage danach große Betroffenheit in der Berliner Politik mit Androhung einer für die Kriminellen empfindlichen Strafe, um dann so nebenbei mal nach Monaten zu lesen, dass ein Krawallbruder mit einer kurzen Bewährungsstrafe + einem "Du, mach das bitte nicht wieder" davongekommen ist.

  32. 9.

    Und auch gleich die Autohersteller für die Unfälle, die Flugzeughersteller für die Abstürze, die Fleischer und Supermärkte für die Behandlung der Übergewichtigen, die Lehrer für die Nachhilfekosten usw.

  33. 8.

    "Konsequente Bestrafung der Gewalttäter ist hingegen unerlässlich."
    Und genau daran klemmt es wie wir über Silvester 2022/23 grad lesen konnten.
    Viele Jugendliche werden mit "Du DU" als Strafe aus dem Gerichtssaal gehen.
    Angriffe auf Rettungskräfte und Polizei jeweils mit MINDESTENS 10 000 Euro bestrafen dürfte dem Spuk schnell ein Ende bereiten, Betroffenheit und Ärgernis ab 02.01. reichen nicht aus.

  34. 7.

    Sehr gute Idee! Und da die Kosten immens sind, wäre es auch gerechtfertigt. Es ist unglaublich wie einige sich an Silvester benehmen. Als wenn ihnen dieser Tag irgendwie automatisch das Recht gibt, sich wie Idioten zu verhalten.

  35. 6.

    Ihr Anliegen scheint mir nicht sonderlich durchdacht. Wenn Leute ganz bewusst Gegenstände missbrauchen wollen um damit schlimme Dinge zu tun, dann kann dies ein Hersteller generell nicht verhindern. Dies gilt für PKW, Alkohol, Feuerzeuge usw. genauso. Es gibt aber Gesetze. Es gibt konkret das Sprengstoffrecht und es gibt das Srafrecht, diese sind entsprechend deutlich. Man muss dann aber das Recht auch durchsetzen. Ganz nebenbei, der Staat schreibt die Erhebung einer Mehrwertsteuer vor, daher tragen auch die Unternehmen der pyrotechnischen Industrie zur Finanzierung der öffentlichen Ordnung bei, gilt auch für andere Steuern sobald die Unternehmen wieder Gewinne machen.

  36. 4.

    Man sollte m.E. die Hersteller und Vertreiber des sog. Feuerwerks an den Kosten für Polizei, Feuerwehr und Gesundheitswesen beteiligen.
    Millionen von Menschen, die alljährlich gezwungen werden, dieses pubertäre Theater über sich ergehen zu lassen, werden jetzt auch via Steuern an den Kosten beteiligt.

  37. 3.

    Hoffentlich sind bis Silvester alle Polizisten auch gesund und munter.

  38. 2.

    Es ist schon schlimm, dass ein alter Brauch von aggressiven Straftätern zu Gewalttaten missbraucht wird. Dennoch denke ich , dass man der großen Mehrheit rechtsfreier Bürger/innen das eigene Feuerwerk zu Sylvester nicht verbieten sollte. Konsequente Bestrafung der Gewalttäter ist hingegen unerlässlich.

  39. 1.

    Vollkommen richtige Maßnahme!
    Die Berliner Ordnungsbehörden sollen sich um die sich STRAFFÄLLIG machenden Chaoten kümmern!
    Diese sollten zügig in Verantwortung genommen und hart bestraft werden!

    Den Vernünftigen, die an dem HALBEN Tag des Jahres, an dem die private Benutzung von Feuerwerk erlaubt ist, sollte weiterhin die Möglichkeit belassen werden, sich in Freiheit dazu zu entscheiden, den Jahreswechsel mit Pyrotechnik einzuläuten!
    Warum sollen die 99,9% Vernünftige für das Fehlverhalten von 0,1% Unvernünftigen bestraft werden?

    Da müsste man ja analog auch das E-Scooter und Fahrradfahren verbieten...

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