Bahnverkehr - RE1 zwischen Erkner und Ostbahnhof entfällt bis Donnerstag

Mo 05.08.24 | 18:57 Uhr
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Archivbild: Der Regionalzug nach Brandenburg hält in Erkner auf dem zweiten 210 Meter langen Regionalbahnsteig in Richtung Berlin. (Quelle: dpa/Settnik)
Audio: Antenne Brandenburg | 05.08.2024 | 18:30 Uhr | Bild: dpa/Settnik

Die Streckensperrung des Regionalexpress 1 zwischen Erkner und Berlin-Ostbahnhof wird kurzfristig um zwei Tage verlängert. Das teilte die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) am Montag mit.

Die Strecke ist bereits seit zwei Wochen gesperrt und sollte ursprünglich ab Dienstag (06. August) wieder geöffnet werden. Jetzt ist die Strecke noch bis Donnerstag 04.00 Uhr gesperrt.

Sendung: Antenne Brandenburg, 05.08.2024, 18:30 Uhr

10 Kommentare

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  1. 10.

    Schade, da bleiben bei dem Sommerwetter mehr Verhaltensauffällige Personen in der Stadt und Brandenburg hat seine Ruhe

  2. 9.
    Antwort auf [damarco] vom 05.08.2024 um 19:52

    Es liegt nicht an schlechter Planung, vor Ort ist eine Gleisstopfmaschine ausgefallen und diese konnte glücklicherweise kurzfristig ersetzt werden. Nachzulesen im Bauinfoportal der Deutschen Bahn.

  3. 8.
    Antwort auf [damarco] vom 06.08.2024 um 05:31

    Definiere korrigieren.

    Also bei mir werden die entsprechenden Ausfälle und Ersatzfahrten angezeigt. Solldaten werden nunmal nicht jeden Tag aktualisiert.

    Außerdem ist ja dafür das EVU verantwortlich. Zumindest die wissen erst seit gestern davon...

  4. 7.

    Das Desaster nimmt heute morgen seinen gewohnten Lauf. Man hat es nicht geschafft die elektronischen Fahrplandaten zu korrigieren. Weil man seit letzter Woche von der Verlängerung wusste.

    Willkommen im Chaos…

  5. 6.
    Antwort auf [Fortschritt] vom 05.08.2024 um 21:00

    An dieser Strecke wird seit Jahren instandgesetzt, ohne dass nachhaltiger Fortschritt erkennbar ist. Es drängt sich der Eindruck auf, dass es kein ernsthaftes Interesse seitens der Verantwortlichen gibt, einen planmäßigen Verkehr zu ermöglichen.

  7. 4.

    Die Alternative wäre, im Bahnverkehr nichts mehr zu reparieren und auf diese Weise schrittweise die Bahn abzuschaffen.

  8. 3.

    Man könnte sagen : Im Osten nichts Neues :-(
    Wer ein Auto hat, wird gezwungen, es zu nutzen.

  9. 2.

    das war allen Beteiligten schon letzte Woche bekannt und das "kurzfristige" ist erneut auf die schlechte Baustellenplanung der InfraGo zurück zuführen. Kurzfristig bleiben auch alle Arbeitnehmer und Reisende zu Hause oder Planen um. Macht ja nichts. Auch ist es allen Beteiligten offensichtlich egal wie Verkehrsunternehmen den Ersatzverkehr organisieren. Hoffentlich haben "kurzfristig" auch alle Zeit. Das "kurzfristig" Baustellen verlängert werden scheint das neue normal zu sein. Ich hoffe das die Kunden auch "kurzfristig" die Zeit aufbringen die InfraGo für den Schaden zur Kasse zu bitten.

  10. 1.

    Hat die dpa seit Dezember 2022 keinen Fotografen zu Berlin-Brandenburgs wichtigster Bahnlinie geschickt? Seitdem wird der RE1 von der ODEG statt DB betrieben. Das "Symbolbild" sieht also ganz anders aus...

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