Berlin-Weißensee - Aktivisten malen erneut Radweg auf Berliner Allee

Do 14.11.24 | 16:35 Uhr
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Aktivisten von Sand im Getriebe Berlin haben am 14.11.2024 einen Pop-up-Radweg auf der Berliner Allee aufgesprüht. (Quelle: dpa-Bildfunk/Markus Lenhardt)
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Audio: rbb 88.8 | 14.11.2024 | Swetlana Oheim | Bild: dpa-Bildfunk/Markus Lenhardt

Aktivisten haben auf der Berliner Allee in Weißensee in der Nacht zu Donnerstag einen 105 Meter langen Radstreifen gemalt. Neben dem aufgemalten Schutzstreifen wurden außerdem Warnkegel aufgestellt und ein Transparent mit der Aufschrift "Wo ein Wille, da ein Radweg" aufgehängt. Die Berliner Polizei bestätigte dies auf Anfrage von rbb|24. Zuvor hatte der "Tagesspiegel" berichtet.

Nicht die erste Aktion auf der Berliner Allee

Aktivisten der Gruppe "Sand im Getriebe" gaben am Donnerstagmorgen auf X an, sie hätten die Radstreifen aufgebracht. Die Gruppe stellte auch Fotos dazu. Zur Begründung hieß es, der aufgemalte Radweg auf der Bundesstraße 2 sei eine Reaktion auf die Verkehrspolitik des Berliner Senats, die von Untätigkeit geprägt sei. "Wir sehen nicht mehr länger zu, wie der Senat das hart erkämpfte Mobilitätsgesetz bricht!"

Der betroffene Bereich wurde laut Berliner Polizei abgesperrt. Sachbeschädigungen sowie ein Verstoß gegen das Versammlungsfreiheitsgesetz wurden von der Polizei aufgenommen. Am Vormittag war die Bemalung auf dem Asphalt durch den Regen zum Teil schon wieder abgelöst.

Es ist nicht die erste Aktion dieser Art. Im August dieses Jahres hatten die Aktivisten der Gruppe bereits einen Radweg auf die Berliner Allee gemalt. Mit ihren Aktionen protestierten sie gegen die Entscheidung der Verkehrsverwaltung, an der Straße keine Radstreifen anzulegen.

"Sand im Getriebe" bezeichnet sich selbst aus Aktionsbündnis aus verschiedenen klima- und mobilitätspolitischen Gruppen und Einzelpersonen.

Ein verwaschenes Fahrradsymbol. Aktivisten von Sand im Getriebe Berlin haben am 14.11.2024 einen Pop-up-Radweg auf der Berliner Allee aufgesprüht. (Quelle: dpa-Bildfunk/Markus Lenhardt)Die Bemalung wurde durch den Regen teilweise weggespült

Sendung: rbb 88.8, 14.11.2024, 12:00 Uhr

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76 Kommentare

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  1. 76.

    Sie wissen doch nicht ob und wie sich @Aktivist um die Stadt kümmert.
    Vielleicht beschmiert er nicht irgendwelche Gegenstände, wie die, mit denen Sie offensichtlich symphatisieren.

  2. 75.

    Ich besitze kein Auto sondern fahre mit der ÖPNV und Faltrad.
    Also von wegen!
    Nicht gleich über einen herziehen weil er andere Meinung vertritt.
    Wir Fahrradfahrer sind Schmarotzer.

  3. 74.

    Nach den Beschmieren von Kunst- und Bauwerken, jetzt wieder Straßen?
    Was ich aber nicht verstehe ist, nun haben wir diverse Meldeportal, die sich nur u
    AufcRechtsradikale Vorkommnisse konzentrieren, da haben linke Schmierfinken freie Hand.

  4. 71.

    „Das ist natürlich dann doof, wenn andere Bürger auch am Straßenverkehr teilnehmen möchten...“
    Ach so. Nur doof, dass die „Straftäter:innen“ und „Nötiger:innen“ das legal dürfen. Was sie nicht dürfen ist... Dauerhaft wegnehmen. Natürlich nur im November, Dezember, Januar, Februar, März... Jetzt wird's so richtig schwierig?

  5. 70.

    Es geht nicht um Grüne Wellen. Es geht schlicht und einfach um mehr Verkehrssicherheit. Und hierfür ist ein gesicherter Radweg nicht zu viel verlangt. Verkehrssicherheit ist nämlich dann gegeben wenn auch ältere, schwächere Verkehrsteilnehmer oder Eltern, welche ihre Kinder mit dem Rad in die Kita bringen, ungefährdet unterwegs sind. Welche Partei ist das nochmal, die ständig mit dem Thema "Sicherheit" in den Wahlkampf zieht?

  6. 69.

    Wieso Schmarotzer? Was haben die denn Ihnen weggenommen- Ihre Fahrspur? Aber ach, die gehört ja gar nicht Ihnen, sondern uns allen! Das ist natürlich dann doof, wenn andere Bürger auch am Straßenverkehr teilnehmen möchten...

  7. 68.

    Nachvollziehbar, dass die Menschen sauer sind, weil Berlin in der Verkehrswende nicht vorankommt!

  8. 67.

    Ihre Gleichsetzung von Umweltaktivisten mit Kriminellen ist unanständig und falsch. Es sind Aktivisten, weil Sie aktiv sind und sich für eine bessere Stadt einsetzen. Im Gegensatz zu Ihnen. Sie sollten deshalb ihnen dankbar sein und ihnen den gebührenden Respekt zollen, wenn Sie denn nicht mitmachen wollen. Guten Abend.

  9. 66.

    Und ein Lernaktivist will zum Arbeitsaktivisten werden? ;-)
    Diese Leute sind niemals Aktivisten...Es sind „Straftäter:innen“ und „Nötiger:innen“

  10. 65.

    Sie werden staunen, aber wir waren in Amsterdam, nicht zum Radfahren, zum kiffen. Aber was Sie geschrieben haben, konbte ich dirt nicht sehen. Entspannte Radfahrer, aber nicht so gestreßt, wie in Berlin und New York, also warum übertreiben Sie so zu Ungunsten der Radler?

  11. 63.

    Mir geht die Diskussion Radfahrer gegen Auto, Auto gegen Radfahrer echt auf den Keks. Ehrlich ! Wenn man das liest,muss man ja glauben, das überall Massenweise verunfallte Radfahrer rum liegen und den Verkehr behindern. Wer Bock hat mit dem Rad zu fahren, bitte, aber nicht fordern, das er eine grüne Welle hat und sich nicht an die Verkehrsregeln halten muss. Hat Alles mal super funktioniert. Warum werden keine Hinweisschilder ,(Fahradstr.)an der Berliner Allee aufgestellt ?

  12. 61.

    Aktivisten? Dann freue mich mich auf Überschriften wir "Geldaktivisten überfallen Geldtransporter" oder "Schmuckaktivisten rauben Juwelier aus".

  13. 60.

    Dass aus der parallel dazu verlaufenden Straße bereits eine Fahrradstraße gemacht wurde und somit ein gesamtes Wohngebiet verkehrsberuhigt wurde, scheint die „Aktivisten“ wohl nicht zu interessieren. Provozieren ist das Einzige, was sie kennen. Fauhlheit wohl auch. Wie einfach es doch wäre, einfach auf der Parallelstraße zu fahren. Die Ironie…

  14. 59.

    Neidisch? Mit fleißig gearbeitet haben, klappt es! Ich kann diese Neiddebatten nicht mehr lesen, man, kriegt den Hintern hoch und bewegt euch. Uns hat Keiner hier das Haus im "Speckgürtel " geschenkt, wir haben verdammt viele Überstunden gemacht und viel in Eigenleistung. Und jetzt ist es ( noch ) schön hier, aber keine Angst, das ändert sich demnächst, wenn ich sehe, wer hier baut oder freiwerdende Grundstücke kauft.

  15. 58.

    Was nützt ein Traum, wenn die Realität von der Rennbahnstr. bis zur Gürtelstr. ist wie sie ist. Die Straßenbahn teilt diese Straße und obwohl seit Anfang des 20. Jahrhunderts geplant wird es keine U-Bahn geben. Da müssen Sie zum Träumen in den Park am Weißen See gehen.

  16. 57.

    Diesen "Aktivisten" geht es doch gar nicht um konkrete Sachfragen und Lösungen. Wer weiß woher die kommen, haben sicher gar keine Ahnung von der Verkehrssituation in der Berliner Allee. Diese Querulanten wollen nur Unfrieden stiften und gegen den Senat hetzen. Eben Sand ins Getriebe streuen und das möglichst auf Kosten der Berufstätigen.

  17. 56.

    *25.Manfred Achterlich.

    "Das ist eigentlich ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr § 315b StGB und kann mit bis zu 10 Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden."

    Ich finde, es ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, wenn schon genehmigte und finanzierte Radspuren wieder gestrichen werden.

  18. 55.

    Können Sie nicht wenigstens ein bisschen träumen? Zumindest würde die Lebenserwartung und die Lebensqualität der Anwohner steigen!

  19. 54.

    Ich glaub Ihnen kein Wort! Haben Sie Beweise für Ihre Falschaussage?

  20. 53.

    Eine Antwort werde ich wohl nicht bekommen denn außer die Forderung nach Fahrradsteuer usw. Kommt nie etwas.
    Warum haben die Länder, die das eingeführt hatten es wieder aufgehoben ?
    Dazu bräuchte man ja eine eigene Behörde um das Wirklichkeit werden zu lassen und Regeln und Gesetze und einen irren bürokratischen Aufwand…. Daran fehlt es uns ja.
    Und das mit den ahnden von Verstößen… was machen sie Fußgängern die bei Rot über die Ampel gehen… mal so richtig bestrafen…. Wäre doch gelacht wenn wir den Leuten nicht endlich mal das einhalten aller Gesetze beibringen… schließlich geht es ums Prinzip.

  21. 52.

    Was in adneren Ländern seit Jahrzehnten funbktioniert und lange brauchte bis Akzeptanz und Änderung implentiert werden konnte, muss auf Berlin im Schnellsttempo adaptiert werden. Liebe Träumenden: bleibt mal realitsich, versucht alle mitzunehmen, ins Boot zu holen ohne Eure fanatische Weltsicht anderen oktruieren zu wollen. Das erzeugt nämlich Gegenkraft.

  22. 51.

    Radwege gehören in die Mitte der Fahrbahn. Dann hätten wir diese Probleme nicht.

  23. 50.

    Ich verstehe das Ansinnen überhaupt nicht. Als Anwohner und Fahrradfahrer nutze ich die eigens angelegte, zur B2-parallel verlaufende Fahrradstraße im "Kiezblock Komponistenviertel". Da habe ich als Radfahrer Vorfahrt und bin entspannt. Warum reicht das nicht aus? Wir müssen uns doch nicht gegenseitig blockieren oder "bekämpfen". Diese Stadt ist eh schon aggressiv genug. Die B2 ist eine wichtige Anbindung an die Außenbezirke. Wenn man die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen will, ist man oft aufgeschmissen. Also bleibt den meisten nur das Auto, um zur Arbeit und zurück zu kommen.

  24. 49.

    Tolle Sache. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten werden die Radwege (auch die legalen) ja gut genutzt. Also eine in Relation sinnvolle Nutzung vorhandener Verkehrsfläche !

  25. 48.

    So ein Quatsch. Die Berliner Allee, ehemalige Klement Gottwaldt Allee, war nie ein Boulevard. Es standen mehr Linden okay, die sind bei der Umstellung auf Erdgas alle eingegangen und das ist Jahrzehnte her.

  26. 47.

    Karo: der Planet hätten ohne Menschen überhaupt keine Probleme. Woher nehmen Sie sich das Recht, mit Ihren ganzen Emissionen, die Sie verurachen, diesen Planeten zu vernichten?

  27. 46.

    Icke von 14:06, neuer Trittbrettfahrer mit gleichem Nick.

    Sie haben absolut Recht! Wenn die Argumente fehlen kommt aus Berlin immer Sozialneid.

    An den Wochenenden aber ins Umland düsen.

  28. 45.

    Ohne Autos kommt aber auch kein Handwerker zu Ihnen, kein Krankenwagen, kein Taxi, falls Sie mal nicht laufen können und und und.. diese ständige Autos raus aus der Stadt nervt. Wenn ihr nicht in der Stadt leben wollt und dazu gehören nunmal Autos, dann zieht aufs Land. Da gibt es auch günstigere Mieten und man kann seinem Fahrradfetisch bei den langen Strecken zwischen den Orten wirklich sehr gut nachkommen.

  29. 44.

    Soll doch Berlin zur Fahrrad Stadt werden, vielleicht wie Amsterdam-mehr Fahrräder als Einwohner.
    Ich empfehle jeden mal nach Amsterdam zu fahren und praktische Erfahrungen mit dem Radverkehr zu sammeln. Als Erstes wird jeder Besucher von den Reiseleitern bzw. Stadtführern vor den Radfahrern gewarnt. Man soll z.B. nicht auf das Grün der Fußgänger Ampel vertrauen, die Radfahrer kennen keine Regeln und bei Unfällen bekommt der Radfahrer IMMER Recht. Also dann mal los und Berlin zur Fahrrad Stadt.

  30. 43.

    Davon hat sie nicht geredet.
    Aber natürlich ist es ein Privileg, eine Haus in der Natur zu haben und täglich mit dem Auto irgendwo hinzufahren.

  31. 42.

    Diese Straße ist total überlastet und es wäre Zeit, sie endlich in einen normalen Boulevard umzugestalten, ohne Autoverkehr, nur für Kinder und Spaziergänger, so wie früher!

  32. 41.

    Bravo und danke! Endlich sagt mal einer die Wahrheit! Wenn man Autofahrer kritisiert, wird man gleich in die rechte Ecke gestellt. Diese Auto-Elite muß beobachtet werden! Meine Meinung!

  33. 40.

    Der Ort von dem ich meinen Kommentar schreibe ist sekundär. Erstens bin ich Berliner, egal, und ihr Fehlverhalten ist überall FALSCH.

  34. 39.

    Aha, in Brandenburg wohnen also nur Geldsäcke. Interessantes Weltbild haben Sie da.

  35. 38.

    Ich habe sofort Munchs "Der Schrei" vor Augen und komme aus dem Weinen gar nicht mehr heraus.

  36. 37.

    ein messerscharfes Argument vor dem Verkehrsrichter!

  37. 36.

    "Woher nehmen viele sich das Recht, andere (die sich vielleicht kein Haus im ruhigeren grünen Umland leisten können)..." Hören Sie doch endlich mit diesem Unfugsargument auf. Die absolute Mehrheit der Fahrzeuge auf Berliner Straßen haben auch ein Berliner Kennzeichen und die Anzahl der PKW-Pendler rein nach oder raus aus Berlin differenziert auch nicht so erheblich, dass man da Schuldzuweisungen machen könnte. Die Mehrheit der Berliner Bevölkerung denkt gar nicht daran, gänzlich auf den Komfort und die Freiheit eines PKW zu verzichten. Müssen sie auch nicht, denn viel wichtiger als die bloße Existenz ist eine überlegte Nutzung des Autos. Deshalb sind auch die meisten Autobesitzer mindestens zeitweise auch Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer und das angebliche Gegeneinander eben nicht der Regelfall sondern die Einstellung einiger Weniger mit radikalen Ansichten.

  38. 35.

    Wie ist denn Ihre Vorstellung der Ermittlung einer Fahrradsteuer "analog zur" Kfz-Steuer? Dies bitte auch unter Beachtung der Steuerbefreiung elektrischer Fahrzeuge. Unter Beachtung der bentötigten Platzverhältnisse der Verkehrsmittel, der Abnutzungswirkung der unterschiedlichen Gewichtsklassen der Fahrzeuge, gern auch des von Ihnen eingebrachten Reifen- und Bremsabriebes der verschiedenen Verkehrsmittel. Und ebenfalls die sinnvolle Lenkungswirkung hin zu emmissionsfreier Mobilität bei der Festlegung der Steuerklassen nicht vergessen.

    Ganz klar: Ich finde Ihre Forderung lächerlich und dieses plakativ darzustellen war Ansinnen meiner kleinen Rechnung.

  39. 34.

    Die Frage ist doch eher, warum ein Bernauer der Meinung ist, sich zu einem Berliner Thema zu äußern?

    Oder fühlen Sie sich durch den Radweg an der Haupteinfallstraße von Bernau in den Norden Berlins derart provoziert? Ein Radweg an der Stelle ist so lange überfällig! Ich erinnere mich an diverse Polizeikontrollen auf dem angrenzenden Fußgängerweg. Damals war ich Schüler am Gymnasium, die Berliner Allee mein Schulweg. Wer dort einmal im Berufsverkehr als halbwegs aufmerksamer Autofahrer unterwegs ist merkt schnell, wie gefährlich und bedrückend die Situation dort für Fahrradfahrende und übrigens auch PKW-Fahrende ist. Insofern sollen doch bitte all die Schreihälse hier einmal sich an die eigene Nase fassen. Schon als Kinder sollte Ihnen beigebracht worden seien, nicht auf andere zu zeigen, sondern das eigene Verhalten vorbildmäßig zu ändern.

  40. 33.

    Liebe Userin, lieber User.
    Welch eine spannende Forderung.
    Soll es bereits in Berlin geben. Und ich glaube mich auch zu erinnern. Als ein Radfahrer einem Auto ausweichen musste, und ich, im LKW mit 16 t, nur mit einer Vollbremsungung, die Situation entschärfen konnte.
    Das blöde ist, etwas an der Stoßstange kleben zu haben.
    Ersten gibt es viele Fragen und zweitens finde ich selber doof.

  41. 32.

    Typisch für einen Berliner. Ihre selektive Wahrnehmung wird einfach passend gemacht. Auch ohne Lacher. Im übrigen kommt es von Pneus und Bremsbelägen auch zu Mikroplastikabrieb.

  42. 31.

    Diese Strassenmaler sollte man zur Reinigung der Anlagen zwangsverpflichten. Das ist Eingriff in den Strassenverkehr. Fahrradstreifen gibt es mehr als genug! Hoffentlich ist der Spuck mal vorbei. Haben diese Menschen keinen Verstand und kein Bewusstsein? Es gibt Wichtigeres als ungenutzte Fahrradwege. Schulen, Kitas, Freizeieinrichtungen usw - dort könnten sich die Strassenmaler nützlich machen.

  43. 30.

    Aber wehe einer der Aktivisten soll auch Steuern für sein Fahrrad zahlen inklusive Kennzeichen damit Rechtsanspruch besteht bei Verstößen!
    Davon wollen diese Menschen nichts hören.
    In meinen Augen reine Schmarotzer.

  44. 29.

    mit ihrem rechtfertigendenn Argument "aber ich fahre ja auch Fahrrad".

  45. 28.

    impliziert nicht zwangsläufig "1:1". Es würde auch eine Kopf-Pauschale genügen.

  46. 27.

    niemand für 10 Jahre ins Gefängnis, es sei denn, sie verticken 100 Kilo Koks. Aber eine saftige Geldstrafe (Vorstrafe) wirkt Wunder.

  47. 26.

    Und dann aber bitte trotzdem mitten auf der Straße fahren als wären dort keine Autos, weil der Radweg nicht gut genug ist oder beim Linksabbiegen mal spontan über 3 Spuren anstatt erstmal rüber und dann links zu fahren...

  48. 25.

    Das ist eigentlich ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr § 315b StGB und kann mit bis zu 10 Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden. Aber zum Glück sind es ja nur Aktivisten die eine Sachbeschädigung gemacht haben.
    Wann hört diese falsche Inschutznahme endlich auf, Straftäter sind Straftäter und müssen auch so behandelt werden.

  49. 24.

    Fahrradsteuer analog zur Kfz-Steuer, mal schauen: Hubraum = 0 ccm³, CO2-Ausstoß = 0 Gramm / km. Die analog berechnete Fahrradsteuer beträgt somit: 0 Euro. So machen wir das. Die entstehenden Kosten für die Anmeldung und Erfassung aller Fahrräder ziehen wir von den Finanzmitteln des Deutschlandtickets ab. Oder so ähnlich.

  50. 23.

    birgt immer eine Gefahr in sich, das nennt sich Betriebsgefahr. Ausser sie hocken 24/7 daheim.

  51. 22.

    Früher in der Arbeitswelt waren Aktivisten die die bestesten Arbeiter im Betrieb. Diese Aktivisten hier nur Möchtegern Aktivisten, die sollten lieber arbeiten gehen, dann tun sie was gutes für die Gesellschaft.

  52. 21.

    aber nur, wenn sie im Namen des Klimaschutzes falsch parken!

  53. 18.

    Fahre viel Fahrrad und finde solche Aktionen gut. Besitze ein eigenes Auto und bezahle dementsprechend auch Kfz-Steuer,desweiteren ein Firmenwagen ,den ich soweit möglich selten benutze,mit dem D Ticket geht einfach vieles schneller, besonders in der Innenstadt. Erwischt
    da blockiere ich zwei Parkplätze in Parkzone 36 und benutze die Fahrzeuge einfach nicht .Vielleicht sollte Mal wieder mehr Rücksicht aufeinander genommen werden,eigentlich nicht schwer ,wenn man will.


  54. 17.

    Sie wollen es nicht verstehen! Es geht um Leben zu schützen.

  55. 16.

    Vollkommen Richtig!
    Dort ist es lebensgefährlich als Radler! Die Arroganz der Autofahrer ist furchtbar, die meinen, Sie sind was Besseres und können unser Leben bestimmen!

  56. 15.

    Was für ein Kindergarten. Da bekommen die nicht, was sie gerne wollen in der von ihnen vorgegebenen Zeit und dann wird sich bockig hingestellt und sowas gemacht. Die Zeit hätte man anders nutzen können und die Verwaltung zum Handeln überreden können. Oder, ganz was blödes, versuchen können eine Lösung für alle Verkehrsteilnehmer zu finden und dabei gleich alle an die StVO erinnern, die gilt auch für Radfahrer.
    Diese Aktion löst kein Problem und verschärft das gegeneinander

    Und alle Radfahrerliebhaber und die Radfahrlobby darf jetzt anfangen alles klein Zureden, sich als die Retter der Welt hinstellen und gegen alle anderen sein. Und natürlich andere als einzig Schuldige sehen.

  57. 14.

    Nicht nur dass es kriminell (möglicherweise gefährlich) ist, es ist auch so sinnlos. Zwar würde ich auch nicht auf der Berliner Allee mit dem Rad fahren, aber wie wäre es denn mit dem Weg durch den Kiezblock Komponistenviertel? Geht parallel zur Berliner Allee und sorgt für massenhaft Stau auf der Berliner Allee, weil ja die Autos nur noch dort fahren dürfen.

  58. 13.

    Wie hoch fällt die Strafe aus wenn der Verursacher sich selbst als „Aktivist“ darstellt. Ich könnte ja im Parkverbot oder auf Radwegen parken und mich Aktivist nennen, mal sehen was das OA dazu sagt. Das hier sind einfach Straftäter und keine „Medien-Aktivisten“.

  59. 12.

    aktivisten? oder doch kriminelle ?
    wenn mir ein radfahr streifen nicht gefällt darf ich den auch übermalen ? bin ich dan auch aktivist ? oder ist das eineingriff in den strassenverkehr und strafbar ?

  60. 9.

    Absolut richtig! Fordern ohne Ende. Wie wäre es den einmal mit Fahrradkennzeichen, Fahrradsteuer analog zur Kfz.-Steuer und Fahrradhaftpflichtversicherung? Ansonsten gilt auch fürs Fahrradfahren die StVO, nichts Neues wird aber stur ignoriert, leider werden Verstöße fast nie geahndet.

  61. 7.

    Vielleicht sollte man da einfach einen vernünftigen Radweg einrichten ...

  62. 6.

    René: wir hätten ohne Autos überhaupt keinen Smog. Woher nehmen viele sich das Recht, andere (die sich vielleicht kein Haus im ruhigeren grünen Umland leisten können) mit Lärm und Abgasen zu belästigen und unser aller Umwelt kaputt zu machen?

  63. 5.

    Wer das Einstehen für das Recht auf sichere Teilnahme am Straßenverkehr als Hass bezeichnet; der denkt offenbar auch nicht darüber nach, dass ein Stau durch ein zuviel an Autos entsteht.

    Denken Sie mal drüber nach.

  64. 4.

    Das sind doch keine Aktivisten, die haben Langeweile und denken sich irgendein Blödsinn aus. Vielleicht sollte man denen mal einen Job anbieten.

  65. 3.

    Schöne Aktion!
    Ein Art des Proteste, gegen die Gefährlichkeit des Verkehrs in Berlin.
    Schuldfrage: gibt es erst nach einem Unfall.
    Beim lkw hat der Kleinwagen häufig das nachsehen, mit Personen Schäden im Kleinwagen.
    Von Fußgänger oder Radfahrer darf ich hier nicht sprechen, sonst bekommen einige Personen Schaum vor den Mund.

  66. 2.

    Senat hat nichts getan? Wir haben massen unnötige Radspuren, -Streifen, - Straßen und massen mehr Staus und dadurch mehr Smog, gefrustete Menschen und sterbenden Einzelhandel. Der Senat muss deswegen sogar eine Werbekampagne für entspannter Bürget starten. Das ist überall in Berlin zu sehen. Schlimm, diese Menschen, die sich keine Autos kaufen/leisten wollen/können und ihr Hass gegen Autos so durchsetzen wollen. Wir Radler benötigen nur ein modifizierten rechten Fahrstreifen. Keine Poller etc.

  67. 1.

    meinen eigenen Parkplatz vor die Haustür und sperre diesen mit Warnkegeln ab. Jawoll!

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